Eine Region. Ein Wort.

SCH

OW L E T U O R TER AU F E N S

4.0

Kolumnentitel | 1

Vorwort Seite 3

Die Schaufenster Route OWL 4.0 Seite 4

Die Standorte Seite 6

Die Schaufenster in der Übersicht Seite 8

OWL 4.0 – Industrie, Arbeit, Gesellschaft Seite 16

Die Projektträger von OWL 4.0 Seite 17

Die Partner und Sponsoren von OWL 4.0 Seite 19

2 | Kolumnentitel

D R I W R E I H ER RG E N U N S M O H T BA R SIC Smartphones, Navigationssysteme,

Bereichen zu nutzen. Viele Unterneh-

bargeldloses Bezahlen – wo auch

men, Hochschulen, Forschungseinrich-

immer wir hinsehen, Digitalisierung

tungen und Organisationen haben sich

ist allgegenwärtig in unserem Alltag.

dieser Herausforderung bereits gestellt.

Nicht nur in unserem privaten Umfeld,

Mit Erfolg: In der Schaufenster Route

sondern auch in Industrie und Wirt-

OWL 4.0 zeigen sie beispielhaft, welche

schaft. Mit dem Spitzencluster it’s OWL

Chancen die Digitalisierung für unsere

beweisen wir, dass unsere Region eine

Region bereithält.

technologische Führungsrolle in der digitalen Transformation übernehmen

Für ein gutes MORGEN ist jeder Ein-

kann. Nun gilt es, diese Kompetenz

zelne gefragt. Packen wir die Digitali-

auch in anderen gesellschaftlichen

sierung an!

Ihr

Herbert Weber Geschäftsführer OstWestfalenLippe GmbH

Vorwort | 3

E R E S N U UFENSTER A H C S VO N R G E N MO

4 | Kolumnentitel

Digitalisierung erleben: Die Schaufenster Route OWL 4.0 – eine dezentrale Ausstellung Die Digitalisierung sorgt für tiefgreifende Veränderungen. Um im Wettbewerb der Regionen zu bestehen, müssen wir in OstWestfalenLippe die Herausforderung annehmen und unsere Chancen nutzen. Mehr noch: wir wollen vorangehen. Unser MORGEN lebt von kreativen Ideen, von Innovationen und Visionen. Und dem Willen zur Zusammenarbeit. Wir können dabei auf die Stärken der Region aufbauen: die hohe Konzentration von mittelständischen Technologieführern, die stark aufgestellte Hochschullandschaft, die ausgeprägte Kooperationskultur und nicht zuletzt die Kompetenzen auf dem Gebiet der Intelligenten Technischen Systeme. Was das konkret bedeutet, wird in spezifischen Ausstellungen sichtbar, den Schaufenstern 4.0. Zusammengefasst ergibt sich eine Route durch ganz OWL, die erfolgreiche Beispiele der Digitalisierung zeigt – von der intelligenten Landmaschine über neue, digitale Lernmethoden bis zur vollautomatisierten Fabrik. Hier erfahren Sie, mit welchen konkreten Maßnahmen Unternehmen, Hochschulen und Institutionen die Herausforderungen der Digitalisierung angehen. Besuchen Sie die Schaufenster 4.0 vor Ort, machen Sie sich ein Bild und gestalten Sie gemeinsam mit uns unser MORGEN!

Gruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik können sich für eine Führung anmelden:

WWW.OWL-MORGEN.DE/SCHAUFENSTER

Die Schaufenster Route OWL 4.0 | 5

Arbeitswelt 1

Bad Oeynhausen

Produktion 9

Bielefeld

Deutsche Angestellten-Akademie

Fachhochschule Bielefeld

Lernfabrik von MORGEN

Flexible Roboter von MORGEN

2

Bielefeld

10

Bielefeld

Handwerkskammer

Universität Bielefeld - CoR-Lab

Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld

Intelligente Technologien von MORGEN

Handwerksberufe von MORGEN

PROMIMO

3

Brakel

11

Bad Pyrmont

Berufskolleg Kreis Höxter

Phoenix Contact Electronics GmbH

Weiterbildung von MORGEN

Individuelle Produkte für MORGEN

4

Paderborn

12

Kirchlengern

Fraunhofer-Institut für

Hettich Holding GmbH & Co. OHG

Entwurfstechnik Mechatronik

Produktvielfalt von MORGEN

Der Ingenieur von MORGEN 13 5

Paderborn

Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg Lehren und Lernen von MORGEN

Harsewinkel

CLAAS E-Systems KGaA mbH & Co. KG Landwirtschaft von MORGEN 14

Lemgo

CIIT, Fraunhofer IOSB-INA, inIT

Life Sciences 6

Technologien für die digitale Fabrik von MORGEN

Bielefeld

Universität Bielefeld - CITEC Intelligente Technologien von MORGEN ICSpace und Service Robotik

Energie und Bauen 15

7

Dörentrup

Kreis Lippe Mobilität von MORGEN 8

Höxter

topocare GmbH Hochwasserschutz von MORGEN 6 | Die Standorte

Detmold

Weidmüller Gruppe Energie-Monitoring von MORGEN

E T R O D N STA VON MORGEN NLIP E L A F T S OST WE

IN

PE

Minden

1 12

2 13

Bielefeld 6

Herford

14

10

9

7

Detmold

Gütersloh

11

15

Höxter 8

Paderborn 4

5

3

Kolumnentitel | 7

N E H C A M R WEIR ORGEN UNS M AR B T H C SI

In der Schaufenster Route OWL 4.0 zeigen Unternehmen, Hochschulen und Institutionen aus OWL individuelle Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft.

Kommen Sie vorbei! Für Gruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik bieten wir geführte Präsentationen an. Melden Sie sich beim Besuchermanagement der OWL Arena 4.0 für eine Führung an: Astrid Kleinkönig Projektleiterin OWL Arena 4.0 T 0521 96733 283 M [email protected] Stefanie Kramer Projektmanagerin OWL Arena 4.0 T 0521 96733 285 M [email protected]

8 | Die Schaufenster in der Übersicht

Weiterbildung von MORGEN Vernetzte Produktionssysteme und dezentrale Produktionssteuerungen sorgen für mehr Flexibilität und steigern so die Wettbewerbsfähigkeit. Die neuen Verfahren stellen aber auch neue Herausforderungen an die Qualifizierung von Facharbeitern, die gerade von KMU innerbetrieblich schwer aufzufangen sind. Die Fachschule Technik am Berufskolleg Kreis Höxter bietet für Facharbeiter aus den Bereichen Metall-, Elektro- und Informationstechnik deshalb die berufsbegleitende Weiterbildung in der neuen Fachrichtung „Digitale Produktionstechnik“ an. Erfahren Sie vor Ort, wie interdisziplinäre Weiterbildung Wissenstransfer ermöglicht und die Wettbewerbsfähigkeit von KMU stärken kann.

Landwirtschaft von MORGEN In der Landwirtschaft können die Bodenbedingungen stark variieren. Dennoch werden die Teilflächen eines Feldes heute oft noch einheitlich bewirtschaftet. Der Schlüssel für ökologisch und ökonomisch optimale Ergebnisse heißt Precision Farming. Bei der von CLAAS entwickelten Technologie analysieren Sensoren den Pflanzenwuchs. Eine intelligente Maschine-Maschine-Kommunikation ermöglicht die teilflächenspezifische Bearbeitung der Flächen. Erfahren Sie im Technoparc Harsewinkel, wie intelligente Technologien für höhere Qualität und Quantität der Erträge sorgen – bei geringerem Einsatz von Düngern und Pflanzenschutzmitteln.

Die Schaufenster in der Übersicht | 9

Lernfabrik von MORGEN Die Maschinen im Werkzeug- und Formenbau werden immer digitaler. Für die effektive Nutzung der neuen technologischen Möglichkeiten ist die Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte entscheidend. Gerade kleine und mittlere Unternehmen stellt das vor eine große Herausforderung. Unterstützt werden sie dabei durch die Initiative „Werkzeugbau 360°“ der DAA Westfalen mit der voll digitalisierten und weitgehend automatisierten Lernfabrik im Innovationszentrum Fennel. Erfahren Sie vor Ort, wie Teilnehmer in einer High-Tech-Umgebung praxisnah lernen, digitalisierte Prozesse im Werkzeug- und Formenbau zu verstehen und zu steuern.

Mobilität von MORGEN Die Herausforderung für den Einsatz von Elektromobilität im Ländlichen Raum liegt in der Überbrückung größerer Distanzen und der oft fehlenden Infrastruktur. Deshalb schaffen der Kreis Lippe, Unternehmen und Hochschulen mit EMILippe die notwendigen Voraussetzungen selbst: durch eine Fahrzeugflotte mit elektrischem Antrieb, ein wirtschaftliches Tankstellensystem und ein übergreifendes Car-Sharing-System. Die Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen können die Fahrzeuge standortübergreifend nutzen – sowohl gewerblich als auch privat. Die Energie wird dafür aus eigenen, erneuerbaren Energiequellen gewonnen und die CO2-Emissionen werden deutlich reduziert.

10 | Die Schaufenster in der Übersicht

Der Ingenieur von MORGEN Produktion und Produkte werden immer vernetzter, komplexer und digitaler – das beginnt bereits bei der Produktentwicklung. Die Anforderungen übersteigen längst die Grenzen einzelner Fachgebiete. Deshalb werden am Fraunhofer IEM unter dem Leitmotiv „Advanced Systems Engineering“ innovative disziplinunabhängige Methoden und Werkzeuge für die Ingenieure von MORGEN erforscht. Daraus hervorgegangen ist das Systems Engineering Live Lab. Lernen Sie den Ort kennen, an dem Industrie und Forschung zusammenkommen und Ingenieure das Engineering von MORGEN erproben.

Flexible Roboter von MORGEN Die Nachfrage nach individuell angepassten Produkten steigt und stellt KMU vor große Herausforderungen. Um diese erfolgreich anzugehen, muss die Produktion flexibler werden. Eine Lösung: der Einsatz elastischer Leichtbauroboter. Sie ermöglichen eine sichere Interaktion zwischen Mensch und Maschine – und können auch bestehende Anlagen schnell und effizient erweitern. Erleben Sie an der FH Bielefeld, wie die Industrie 4.0 für KMU realisierbar wird: als sichere und kostengünstige Teillösung mit großem Potential für zukünftige Erweiterungen.

Die Schaufenster in der Übersicht | 11

Handwerksberufe von MORGEN Die zunehmende Digitalisierung verändert die Geschäfts- und Produktionsprozesse im Handwerk. Erworbenes Wissen veraltet immer schneller. Lebenslange Weiterbildung ist unabdingbar. Mit der Gründung des Bereichs „intelligente Gebäudetechnologien“ und dem Lehrgang „Fachkraft für intelligente Gebäudetechnologien“ werden Berufstätigkeit und lebenslanges Lernen in Einklang gebracht – über die Grenzen der verschiedenen Gewerke hinweg. Erfahren Sie vor Ort, wie die erfolgreichen Aus- und Weiterbildungsangebote Fachkräfte fit für die Digitalisierung machen und Kompetenzen praxisorientiert vermitteln.

Produktvielfalt von MORGEN Der Wunsch nach individualisierten Produkten nimmt stetig zu. Das gilt auch für die Schubkastensysteme von Hettich. Um die Nachfrage nach verschiedenen Produktvarianten abzudecken, musste das Umrüsten der Maschinen flexibler werden, ohne Mehrkosten zu verursachen. Die Lösung: eine Produktionshalle, in der die Maschinen sich selbst umrüsten – schnell, flexibel und vollautomatisch. Erleben Sie vor Ort, wie Effizienz und Produktvielfalt gesteigert und Kosten gesenkt werden – mit der hochautomatisierten, vernetzten Zargenproduktion in der Produktionshalle Industrie 4.0.

12 | Die Schaufenster in der Übersicht

Individuelle Produkte für MORGEN Im Zuge der zunehmenden Vernetzung steigt die Anzahl verschiedener Signale, die innerhalb eines elektronischen Systems verarbeitet werden müssen. Um gegenseitige Störungen zu verhindern, gibt es Trennverstärker – möglichst maßgeschneidert, um sich perfekt in die Gesamtlösung zu integrieren. Deshalb setzt Phoenix Contact bei der Herstellung auf flexible Produktionsanlagen. Erleben Sie vor Ort, was intelligente Kommunikation zwischen Produkt, Mensch und Maschine möglich macht: kostengünstige Produkte ab Stückzahl 1, die vom Kunden ganz einfach im Web konfiguriert werden können.

Lehren und Lernen von MORGEN Berufsbilder verändern sich und auch IT-ferne Berufe erfordern mittlerweile ein Grundverständnis für die Digitalisierung. Am RvWBK in Paderborn werden Schülerinnen und Schüler deshalb schon heute auf das Arbeitsleben von MORGEN vorbereitet – mit zukunftsweisenden Unterrichtskonzepten. Die Schülerinnen und Schüler werden mit Methoden des Selbstlernens auf Veränderungen in ihrem Berufsalltag vorbereitet und im Umgang mit neuen Technologien geschult. Erfahren Sie in der tabletgestützten Ausstellung an drei Mitmach-Stationen, wie Unterrichtskonzepte von MORGEN aussehen.

Die Schaufenster in der Übersicht | 13

Technologien für die digitale Fabrik von MORGEN Die erfolgreiche Digitalisierung ist insbesondere für KMU im verarbeitenden Gewerbe entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Umso wichtiger sind konkrete Angebote für den Transfer bestehender Lösungen. Das interdisziplinäre Expertenteam der Forschungspartner Fraunhofer IOSB-INA und inIT der Hochschule OWL bietet, unter dem Dach des CIIT in Lemgo, Know-how und Unterstützung für den Mittelstand, um Technologien der Industrie 4.0 zu erproben und einzusetzen. Erleben Sie in der SmartFactoryOWL anhand von Anwendungs- und Technologiedemonstratoren die digitale Fabrik von MORGEN und erfahren Sie, wie Unternehmen ihre Produktion effizienter und wettbewerbsfähiger machen können.

Hochwasserschutz von MORGEN Bei Flutkatastrophen entscheidet der Zustand im Deichinneren über die Stabilität eines Deiches. Damit verlässliche Informationen in Krisensituationen schneller verfügbar sind, entwickelt topocare intelligente Lösungen. Die basieren auf Sensoren, die mit Hilfe von Geotextilschläuchen in den Deich integriert werden. So können Live-Daten gesammelt und an einer Basisstation ausgewertet werden. Erprobt wird die neue Technik in einer Hochwasser-Simulation an der Weser. Hier erleben Sie den Hochwasserschutz von MORGEN schon heute.

14 | Die Schaufenster in der Übersicht

Intelligente Technologien von MORGEN Mit der Digitalisierung werden technische Systeme immer bedeutsamer für unseren Alltag. Wir interagieren schon heute in vielen Bereichen direkt mit Maschinen – in der Arbeitswelt und zunehmend auch in unserem Privatleben. An der Universität Bielefeld arbeiten Forscher der Institute CITEC und CoR-Lab an Technologien, die sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen und sie intuitiv unterstützen. Erleben Sie vor Ort, wie soziale Serviceroboter im Haushalt helfen, wie ein virtueller Trainer Fitnessprogramme in den eigenen vier Wänden anleitet oder wie eine intelligente Werkbank am Arbeitsplatz bei der Einarbeitung in neue Montageaufgaben unterstützt.

Energie-Monitoring von MORGEN Um die Profitabilität und Umweltfreundlichkeit der Produktion zu steigern, ist es entscheidend, die Energie- und Anlageneffizienz zu verbessern. Seit 2011 nutzt Weidmüller dafür ein eigens entwickeltes Überwachungssystem. Dabei werden die Energieströme vom Netzübergabepunkt bis zu den Verbrauchern in Echtzeit dokumentiert. Auswertungstools helfen dabei, die gewonnenen Daten zu nutzen, um Lastspitzen zu optimieren, unnötigen Stand-by-Betrieb zu vermeiden und den optimalen Wartungszeitpunkt für Maschinen und Anlagen zu finden. In der eigenen Produktionshalle hat das übertragbare System die Produktivität deutlich gesteigert. Wie genau, sehen Sie am besten live vor Ort.

Die Schaufenster in der Übersicht | 15

0 . 4 L W O BEIT,

R A , E I R T T F S A U H D C IN S L L E S GE Vernetzen, voneinander lernen, gemeinsam weiterentwickeln. Um unsere Region auf allen Ebenen nach vorne zu bringen, wurden 10 Projekte ins Leben gerufen – mit unterschiedlichen Schwerpunkten, aber einem gemeinsamen Ziel: Lösungen für die Herausforderungen von MORGEN. 150 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft machen sich gemeinsam für die digitale Transformation in OstWestfalenLippe stark. Die Basis dafür ist das Integrierte Handlungskonzept OWL 4.0. Wir gestalten unser MORGEN. Ein gutes MORGEN. Dafür werden in den Projekten Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft entwickelt. Industrielle und wirtschaftliche Anwendungsfelder stehen dabei genauso im Fokus wie gesellschaftliche Perspektiven für die Bereiche Gesundheit, Lebensmittel, Klimaschutz, Energieversorgung, Bauen, Mobilität und Daseinsvorsorge im Ländlichen Raum.

16 | OWL 4.0 – Industrie, Arbeit, Gesellschaft

Die Projektträger von OWL 4.0

Arbeit 4.0

Industrie 4.0 für den Mittelstand

Almut Ranft – OWL Maschinenbau e.V.

Thore Arendt – OWL GmbH

T 0521 988775 14

T 0521 96733 288

M [email protected]

M [email protected]

www.owl-maschinenbau.de

www.ostwestfalen-lippe.de

BildungsCampus Herford

Klimaschutz, Energie und Bauen 4.0

Norbert Landshut – SEH

Klaus Meyer – Energie Impuls OWL e.V.

Stadtentwicklungsgesellschaft Herford

T 0521 44818 371

T 05221 189 292

M [email protected]

M [email protected]

www.energie-impuls-owl.de

www.herford.de

Business 4.0

Konversion Flugplatz Gütersloh

Ulrike Künnemann – InnoZent OWL e.V.

Michael Schmidt – Stadt Gütersloh

T 05251 8794 695

T 05241 8235 78

M [email protected]

M [email protected]

www.innozentowl.de

www.guetersloh.de

Die Projektträger von OWL 4.0 | 17

Lebensmittel 4.0

Projektwerkstatt Gesundheit 4.0

Norbert Reichl –

Uwe Borchers – ZIG OWL e.V.

Food-Processing Initiative e.V.

T 0521 329860 12

T 0521 98640 0

M [email protected]

M [email protected]

www.zig-owl.de

www.foodprocessing.de

OWL Arena 4.0

Smart Country Side

Astrid Kleinkönig – OWL GmbH

Dr. Klaus Schafmeister – Kreis Lippe

T 0521 96733 283

T 05231 62 1049

M [email protected]

M [email protected]

www.ostwestfalen-lippe.de

www.kreis-lippe.de

18 | Die Projektträger von OWL 4.0

Die Partner und Sponsoren von OWL 4.0

Projektpartner

Assoziierte Partner des Gesamtprojekts

Sponsoren

Die Partner und Sponsoren von OWL 4.0 | 19

Herausgeber OstWestfalenLippe GmbH Gesellschaft zur Förderung der Region mbH V.i.S.d.P. Herbert Weber Turnerstraße 5–9, 33602 Bielefeld T 0521 96733 0 www.ostwestfalen-lippe.de www.owl-morgen.de

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung:

Redaktion: Astrid Kleinkönig, Stefanie Kramer Konzept, Text und Gestaltung: u+i interact GmbH & Co. KG, www.uandi.com Stand: 5 / 2017

Gesellschaft zur Förderung der Region mbH