Schaufenster Hardt-Venn Nr. 194 • Kostenlos an alle Haushalte • 09.10.2015

Monatliche Lokalnachrichten für die Ortsteile des Stadtbezirks

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Die KG Spönnradsbeen verleiht Joldenes Spönnrad Der Herbst naht, die Schützen kennen ihren Bezirkskönig und die Hardter Bruderschaft hat ihre neuen Könige ebenfalls proklamiert. Mit dem Bundesschützenfest und Königsschießen in Büttgen, endet nun so langsam die Schützenfestsaison. Endlich können sich die Karnevalisten auf ihre Session einstellen. Und in Hardt beginnen die Narren dies mit der Verleihung des Joldenen Spönnrads am Samstag, 24. Oktober ab 19.00 Uhr. Träger in diesem Jahr wird Joachim Jung aus dem hessischen Dorndorf. Joachim Jung? Muss ich den kennen? Ja, zumindest die Besucher der Hardter Abendsitzung kennen Joachim, der dann als Lieselotte Lotterlappen auftritt. Der Verleihung wird wieder ein Sektempfang vorrausgehen, bevor Vorsitzender Reiner Schmitz zur Begrüßung bittet. Direkt im Anschluss wird sich am kulinarischen Buffet gestärkt, damit die Verleihung ihren Lauf nimmt. Die Laudatio auf den Ehrenträger hält auch in diesem Jahr die erste Regisseurin der KG, Marion Zaum. Informationen auch auf www.spoennradsbeen.de. Wer an diesem Abend teilnehmen möchte, kann sich bei jedem Vorstandsmitglied melden, wer diese sind, erfahren sie auf der Homepage.

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Polizei warnt vor dubiosen Entsorgungsberatern Bei der Polizei häufen sich Hinweise auf Anrufer, die vorgeben eine Umfrage zur Mülltrennung im Haushalt durchzuführen. Allen Anschein nach handelt es sich um eine Masche, um den Zugang zu Wohnungen von älteren Menschen vorzubereiten. Bis jetzt kam es noch nicht zu Straftaten, da alle Angerufenen noch rechtzeitig misstrauisch wurden und die Polizei informierten. Die Anrufer fragen nach den Gewohnheiten der Betroffenen in Sachen Mülltrennung und erkundigen sich auch nach dem Alter. Wenig später erfolgt ein zweiter Anruf. Nun wird erklärt, dass man aufgrund der Teilnahme an der Umfrage etwas gewonnen hätte. Das Geschenk soll persönlich übergeben werden. Dazu wird der Besuch eines Beauftragten einer Firma für einen bestimmten Zeitraum angekündigt. In den zurückliegenden Fällen wurde eine Firma Kergy genannt, die allerdings nicht existent ist. In einem Fall erschien zum angekündigten Zeitraum ein angeblicher Staubsaugervertreter, der aber keinen Mitarbeiterausweis vorlegen konnte. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass auf diesem Wege Täter versuchen, Zugang zur Wohnung von bevorzugt älteren Menschen zu bekommen, die dann Opfer von Trickdiebstählen oder Betrügereien werden sollen.

Vorstellabend des MKV Der Mönchengladbacher Karnevalsverband lädt zu seinem seit Jahren erfolgreichen Vorstellabend am 17.10.2015 ab 18.30 Uhr in die Eickener Festhalle ein. An diesem Abend werden erfahrene und neue Künstler aus ganz NRW unter der bewährten Leitung des MKV-Sitzungspräsidenten Willi Kleuser sich dem Publikum in 15 Programmpunkten vorstellen. Die Spannbreite verläuft von „A“ wie „Annemie Krawtschak“ bis „T“ wie „Tulpenheini“. Karten gibt es zum Preis von 7 Euro an der Abendkasse und bei [email protected].

10.10.2015 11.10.2015 -Verlosung zu Gunsten der Aktion Lichtblicke-CafeteriaWir freuen uns auf Ihren Besuch.

Maren Oellers (FF Hardt) erneut erfolgreich Der TFA (Toughest Firefighter Alive) ist im Feuerwehrsport mittlerweile weltweit eine feste Größe. Der Wettkampf findet einmal im Jahr in Mönchengladbach am Elisabeth Krankenhaus statt. Die portugiesische Feuerwehr richtete in diesem Jahr in Porto ihren ersten Wettkampf aus. Zwei Tage kämpften Freiwillige- und Berufsfeuerwehrmänner und Frauen aus ganz Portugal um den Titel „Männer/Frauen aus Stahl“. Ein ganz großes Highlight war der Start von Maren Oellers. Die amtierende TFA-Weltmeisterin in ihrer Altersklasse, belegte in Porto bei den Frauen den ersten Platz und war damit die schnellste Frau beim TFA-Portugal.

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Horst Imdahl: „Wir tun alles für unsere Patienten“

Sehr geehrter Leserinnen und Lesern des Schaufenster Hardt/Venn! Seit März 2015 finden Sie Ihr Schaufenster Hardt/Venn auch im Internet unter www.kul-verlag.de

Dennoch erhalten Sie das Schaufenster Hardt/Venn nach wie vor wie gewohnt in Ihrem Briefkasten. Sollten Sie, aus welchen Grund auch immer, kein Exemplar des monatlich erscheinenden Schaufenster SCHAUFENSTER HARDT/VENN Hardt/Venn in Ihrem Briefkasten vorfinden, bitten wir um Mitteilung, wo keine Zustellung erfolgte, damit wir das Problem schnellstmöglich beheben können.

Entsprechende Mitteilungen bitte per Mail an: [email protected] oder telefonisch unter 02166- 3646

Jupp Heynckes erhält den Ehrenring der Stadt Der gebürtige Mönchengladbacher Jupp Heynckes erhält den Ehrenring der Stadt für seine herausragenden Verdienste um die sportliche Bedeutung der Stadt. Einstimmig beschloss der Rat in seiner jüngsten Sitzung, dem 70jährigen die hohe Auszeichnung zu verleihen. Seit der erstmaligen Verleihung im Jahr 1952 zeichnete die Stadt mit dem Ehrenring 31 Persönlichkeiten für ihre besonderen Verdienste aus. Derzeit ist der Künstler Heinz Mack, der für seine kulturellen Verdienste 2009 geehrt wurde, der einzige lebende Ehrenringträger der Stadt. Laut Satzung darf die Zahl der lebenden Ehrenringträger zwölf nicht übersteigen. Foto: Christian Verheyen

Seit April 2008 ist Horst Imdahl der kaufmännische Leiter der Stadt. Kliniken (Eli). Mit jetzt 65 Jahren ist er im rentenfähigen Alter. Aber: Er hat seinen Arbeitsvertrag bis Mai/ Juni 2018 verlängert. Das hat einen Grund: Er hat zwar schon einiges realisiert, möchte die Maßnahmen aber auf jeden Fall zu Ende bringen. Was bisher geschah: Die Geriatrie wurde vom Hardter Wald ans Eli geholt. Der Neubau für 95 Betten kostete ca. 10 Millionen Euro. Der Neubau der Mutter-Kind-Klinik schloss sich an (ca. 20 Mio. Euro). Die Energieversorgung wurde für 3,6 Mio. Euro auf ein Blockheizkraftwerk umgestellt (und spart seitdem jede Menge Kosten). Das Haus wird kontinuierlich saniert. Die Krankenpflegeschule wurde für etwas mehr als 2 Mio. Euro gebaut. Das neue Parkhaus kostete 2 Mio. Euro. Wer die Auslastung sieht, weiß, wie nötig das Parkhaus ist. Die Investitionen waren notwendig, um Qualitätskriterien zu erfüllen. Jetzt läuft die letzte Maßnahme an: Die Haupthauserweiterung. Das Gebäude wird Richtung Hubertusstraße um 15 Meter erweitert und gleichzeitig der Anschluss an den OP-Trakt geschaffen. Im Keller wird es Umkleidemöglichkeiten für ca. 400 Mitarbeiter geben. Im Erdgeschoss wird die Notaufnahme erweitert. Die Radiologie wird von der 1.Etage ins Erdgeschoss geholt. Die Maßnahme MRT und CT ist bereits realisiert (4,1 Mio.). Im 1. Stock werden die Intensivstationen zentralisiert. Im 2. Stock die OP-Abteilungen erweitert. Im 3. Geschoss gibt es künftig eine Privatstation mit Einbett-Zimmern. Wenn das alles realisiert ist, dann sind weitere 35 Mio. Euro investiert. Und: Dann schreiben wir das Jahr 2018. Wie ist das alles möglich? Das Eli schreibt schwarze Zahlen und investiert zu Gunsten der Qualitätsstandards erheblich. Horst Imdahl gibt darauf eine klare Antwort: „Ich glaube, dass der Aufsichtsrat in der kurzen Phase mit Franz-Josef Esser - der noch einmal interimistisch als Geschäftsführer eingesprungen war - die richtigen Weichenstellungen vorgenommen hat. Außerdem: Wir haben gute Chefärzte dazugewonnen.“ Was Horst Imdahl wichtig ist: Das Haus investiert konsequent in Verbesserung der Qualitätsstandards. Was Horst Imdahl freut: Die Inanspruchnahme der Geburtsklinik. In 2014 wurden am Eli die meisten Kinder in NRW geboren. Die Zahlen steigen in diesem Jahr noch einmal.

Unter dem Motto „Umweltbewusstes Fahren“ …

Geld ist noch vorhanden, aber die Zeit läuft Das staatliche Förderprogramm für die Dieselpartikelfilter-Nachrüstung ist nur noch bis zum 31. Dezember 2015 aktiv. Gefördert werden Filternachrüstungen für ältere Pkw-Dieselfahrzeuge mit gelber Plakette und Kleintransporter bis 3,5 Tonnen mit einem Direktzuschuss von 260 Euro. Von den bereitgestellten Fördergeldern der Bundesregierung mit insgesamt 30 Millionen Euro sind laut dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis Ende August lediglich etwa 5,2 Millionen Euro abgerufen worden. Das bedeutet, dass sich noch rund 95.000 Fahrzeuge so ausrüsten lassen, dass sie künftig bundesweit die Umweltzonen befahren dürfen und sie sich besser verkaufen lassen. Der Gang in einen Meisterbetrieb der Kraftfahrzeuginnung ist also allemal lohnenswert. Die passende Werkstatt in der Nähe finden Autofahrer unter www.kfz-meister-finden.de.

… ist die Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach (EWMG) seit einigen Tagen mit einem Elektromobil unterwegs und setzt damit ein Zeichen für den Ausbau der Elektromobilität. Das Foto zeigt v. l. Lothar Backes (Prokurist der EWMG), Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners und Frank Kindervatter (Vorstandsmitglied der NEW AG) vor dem umweltbewussten E-Smart der EWMG. Foto: NEW AG

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10 Jahre „Jlabbacher Weihnacht“: Do simmer widder! Die Tradition der „Jlabbacher Weihnacht“ wird fortgesetzt. Nach dem krankheitsbedingten Ausfall der Veranstaltung im Jahre 2014 startet das Ensemble nun am Freitag, 27. November und Samstag, 28. November 2015 ins 10. Jahr. Beide Vorstellungen beginnen um 20.00 Uhr. Bewährte Mitwirkende werden an beiden Tagen im Saal der Gaststätte „AltEicken“, Eickener Str. 149, 41063 Mönchengladbach, für tolle Unterhaltung sorgen. Es gibt viel Musik, mal besinnlich weihnachtlich, mal humoristisch. Gedichte, Geschichten und Sketche runden thematisch das Weihnachtsfest und dessen Vorbereitungen in einem abwechslungsreichen Programm ab. Karten im Vorverkauf gibt es in den Gaststätten „Alt Eicken“, Eickener Str. 149, 41063 Mönchengladbach, Tel. 02161 23459 oder „Trubadour, Eickener Str. 144, 41063 Mönchengladbach, Tel. 02161 17108. Vorverkaufspreis: 18 Euro, Abendkasse: 21 Euro Mehr Info unter: www.jlabbacher-weihnacht.de oder Facebook: Jlabbacher Weihnacht.

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… der Kreishandwerkerschaft und der Stadtsparkasse Mönchengladbach findet am Samstag, 7. November 2015, 20.00 Uhr, im Wickrather Kunstwerk statt. Im Programm: Das Musik-Duo Delta-Mouse, die Coverband Booster und DJ Marcel Kuhlen. Kartenbestellungen sind möglich unter 02161 49 15 41.

„Immer lustig“ Karnevalsgesellschaft

Die diesjährige Nacht des Handwerks …

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Letzte Majestät für 2016 in Venn ermittelt Am vergangenen Wochenende beim 2 Venner Jungschützentag ging es in erster Linie darum, den Schülerprinz der St. Josef Bruderschaft Venn für das Jahr 2016 zu ermitteln. Die Jugend begann den Tag mit ihrer Jahreshauptversammlung. Im Anschluss gab es einen kleinen Umzug durch den Ort mit einer Meditation am Hamerner Dorfkreuz, die von Horst Straßburger gehalten wurde. Anschließend begab man sich mit Marschmusik zum Jugendheim, wo der Vogelschuss stattfand. Es gab kühle Getränke und Gegrilltes. Um 15.00 Uhr begann der Vogelschuss für den Schülerprinz. Es gab in diesem Jahr offenbar nicht so viele Bewerber wie in den vergangenen Jahren. Nach dem 82 Schuss ging der Vogel wie schon in den vergangenen Jahren - nach Alt Venn. Schülerprinz ist Jan Deckers. Ihm stehen Lutz Deckers und Justus Schmidt als Ritter zur Seite. Anschließend wurde in geselliger Runde noch ein Fender Vogel ausgeschossen, bevor man den Tag in der Disco des Jugendheims ausklingen ließ.

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NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS VERLAG Die nächste Ausgabe NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS NEWS • NEWS • NEWS erscheint am• NEWS 06.11.2015 21• NEWS 66 / 36 46 NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS

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Rat wählte Dr. Gregor Bonin zum Beigeordneten

Spendenabgabe für Flüchtlinge beim Volksverein

Der Rat der Stadt MG hat Dr. Gregor Bonin (55) mit breiter Mehrheit zum Beigeordneten für das Dezernat Planung und Bauen gewählt. Die Wahlzeit beträgt acht Jahre. Zum Dezernat VI gehören die Fachbereiche Tiefbau und Stadtgrün, Stadtentwicklung und Planung, Geoinformationen und Grundstücksmanagement sowie Bauordnung und Denkmalschutz und das Gebäudemanagement. Außerdem ist dem Dezernat der Eigenbetrieb Gebäudereinigung der Stadt Mönchengladbach (GSM) zugeordnet. Der gebürtige Münsteraner, der an der RWTH Aachen Architektur mit dem Schwerpunkt Städtebau studierte, wechselt von Düsseldorf nach Mönchengladbach, wo er auch seinen Wohnsitz hat. In Düsseldorf ist er seit 2006 Beigeordneter für Planen, Bauen und Liegenschaften und wurde im vergangenen Jahr für weitere acht Jahre wiedergewählt. Hier war er maßgeblich für den Kö-Bogen, die Entwicklung des Medienhafens und den Vodafone-Campus verantwortlich. Dr. Gregor Bonin zu seiner Wahl: „Ich freue mich riesig auf meine neue Aufgabe in Mönchengladbach. Eine der wesentlichen Aufgaben wird sein, Mönchengladbach dauerhaft als wachsende Stadt zu etablieren. Ich hoffe, dass die Verhandlungen mit Düsseldorf ein zügiges Ende finden, damit ich zum 1. November meinen Dienst hier in Mönchengladbach antreten kann“. Foto: Isabella Raupold

Im Augenblick bewegt die Mitbürger in der Region die Flüchtlingsfrage sehr intensiv. Für die lokale Zivilgesellschaft ist die Hilfsbereitschaft sehr erfreulich. Im Alltag ergeben sich nun immer wieder einige Fragen, die auch die Bereitstellung von Sach-Spenden für die Arbeit des Volksvereins berührt. Nachfolgend einige Hinweise vom Volksverein, die die Fair-Wertung von Sachspenden betrifft. Wenn Sie eine Sachspende an den Volksverein geben, dann kann mit dieser Spende folgendes geschehen: Der Volksverein stellt nach Nennung eines konkreten Bedarfs Ware selbstverständlich kostenlos zur Verfügung oder aber verkauft sie in den eigenen Shops zu günstigen Preisen. Hintergrund: Der Volksverein sieht sich nicht in der Lage, nach „einkommensarmen Gladbachern“ oder „armen Flüchtlingen“ zu unterscheiden. Generell ist die richtige Verteilung wichtig. Wenn Sie Sachspenden bei lokalen Einrichtungen abgeben, können Sie sicher sein, dass Ihre Spende dort ankommt, wo sie von unterschiedlichen Gruppen in der Bevölkerung in der Region gebraucht wird.

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Hans-Willi Körfges: „Mehr als 900 Millionen Euro zusätzlich für NRW-Kommunen insbesondere für Unterbringung der Flüchtlinge“ Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird die Städte und Gemeinden in NRW auch im kommenden Jahr bei der Unterbringung, Versorgung und Betreuung der Flüchtlinge unterstützen. Rund 1,37 Milliarden Euro werden allein als Pauschale über das Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG) für die aufnehmenden Kommunen weitergeleitet. „Davon erhält Mönchengladbach nach jetzigen Prognosen insgesamt etwa 18,8 Mio. Euro“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Hans-Willi Körfges am Rande der Beratungen im Innenausschuss. Nicht zuletzt wegen der stark gestiegenen Flüchtlingszahlen wurde das Geld vom Land bereits mehrfach erhöht. Nach jetzigen Berechnungen des Innenministeriums beträgt die Aufstockung im Jahr 2016 nochmals 931 Millionen Euro. Der Betrag, der den Kommunen 2016 zur Verfügung steht, wächst damit auf insgesamt rund 1,37 Milliarden Euro. Die Erhöhung ergibt sich unter anderem durch die beabsichtigte Änderung des Stichtages im FlüAG, die in der nächsten Sitzung des Landtages beraten werden soll. „Mönchengladbach kann daher zusätzlich mit rund 12,8 Millionen Euro als pauschale Zuwendung vom Land rechnen. Die geänderte Stichtagsregelung entlastet den Haushalt unserer Stadt. Die Landesregierung wird den Landeshaushalt für 2016 um mehr als 900 Millionen Euro nur für das FlüAG aufstocken. Das ist ein gutes Signal für die Kommunen in NRW. Sie werden von der Landesregierung beim Thema Flüchtlingsaufnahme nicht allein gelassen“, so Hans-Willi Körfges abschließend.

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news from the sound of desert and sunset Die neue CD der BUCKET BOYS ist am 18. September 2015 erschienen. Mit THOUGHTS ON AN ELECTRIC CHAIR ist dies bereits die neunte CD der Band mit dem „sound of desert and sunset“, im Vertrieb von Timezone GbR aus Osnabrück. Ein Hörproben-Medley gibt es auch online.

Kein Fracking in NRW Grüner Erfolg für NRW. Erstmals wird in Deutschland die Förderung von unkonventionellem Gas mit der umstrittenen Risikotechnologie Fracking in einem Landesentwicklungsplan flächendeckend ausgeschlossen. Grundwasser, Flüsse und Seen werden so vor unkontrollierbaren Risiken geschützt. Der Schutz der Menschen und der Umwelt hat für die rot-grüne Landesregierung oberste Priorität. „Daher haben wir Grüne nach einer politischen Allianz im Bundesrat gegen den Einsatz der Risikotechnologie Fracking nun auch im Landesentwicklungsplan die Förderung von unkonventionellem Erdgas flächendeckend ausgeschlossen“, sagt Anita Parker, Sprecherin des Mönchengladbacher Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen. „Damit ist NRW das erste Land, das einen solchen Schutz der Menschen und der Umwelt rechtlich regelt.“ Fracking ist eine Risikotechnologie mit unkalkulierbaren Gefahren und ungeklärten Fragen. „Wir dürfen unsere Umwelt nicht einem solchen langfristigen Risiko aussetzen, nur um die kurzfristigen Gewinninteressen internationaler Konzerne zu sichern. Hier muss der Schutz der Heimat Vorrang vor global agierenden Erdgaskonzernen haben“, betont Peter Walter, Sprecher des Grünen-Kreisverbandes Mönchengladbach. „Trinkwasser“, so Peter Walter, „ist unser wichtigstes Lebensmittel. Dieses wertvolle Gut dürfen wir nicht gefährden, in dem wir eine Risikotechnologie einsetzen, die hohe Gefahren mit sich bringt.“ Hintergrund: Als im letzten Jahr durch eine Anfrage der grünen Landtagsfraktion bekannt wurde, dass Unternehmen wie Exxon Mobile und Wintershall ihre Claims auf mehr als der Hälfte der nordrhein-westfälischen Landesfläche abgesteckt hatten, holten die Grünen das Thema auf die politische Agenda. Die Maßgabe dabei war klar: Der Schutz des Grundwassers vor giftigen Chemikalien, der Umwelt und die Gesundheit der Menschen stehen für die Grünen ganz klar im Vordergrund.

Mönchengladbach zeigt Flagge Mit einer neuen Kampagne werben die Stadt, die Initiative Cleanup-MG und die GEM gemeinsam für mehr Sauberkeit im Stadtbild. Unter dem Leitsatz „MG macht sauber. Mach mit!“ zeigen bunte Fahnen in den Einfallsstraßen, wie jeder Einzelne seinen Beitrag zur Sauberkeit in der Stadt leisten kann. Jeden Tag und ohne großen Aufwand.

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Vom Seniorenbüro der CDU Wegberg … … meldet sich Klaus Brunen und bietet einige Reisen an: z. B. vom 12. bis 19.6.2016 zum Harz nach Goslar. Zwei Mal geht es 2016 nach München: vom 3. bis 10.7. und vom 17. bis 24.7. Wer Interesse hat: Klaus Brunen, Forst 33, 41844 Wegberg, Tel.: 02434 24 05 91, Mail: [email protected]

Stadt erhält 40,6 Millionen Euro 40,6 Millionen Euro hat die Stadt MG jetzt als Konsolidierungshilfe aus dem Stärkungspakt Stadtfinanzen für das Haushaltsjahr 2015 erhalten. Bis zum Jahr 2017 erwartet die Stadt jährliche Stärkungspaktmittel in dieser Höhe. Ab 2018 sinkt laut Stärkungspaktgesetz die Konsolidierungshilfe. Bis zum Jahr 2018 will und muss die Stadt nach ihrem freiwilligen und vom Rat beschlossenen Beitritt in den Stärkungspakt Stadtfinanzen einen ausgeglichenen Haushalt schaffen. Die soll bis zum Jahr 2018 mit Mitteln des Landes und ab 2021 ohne Landesmittel erfolgen.

Entwurf der Leitentscheidung zur Zukunft des rheinischen Braunkohlenreviers: Online-Beteiligung Während der Informationsveranstaltung in Erkelenz zum Entwurf der Leitentscheidung des Landes zur Zukunft des rheinischen Braunkohlenreviers (Link zur Tagesordnung: https:// land.nrw/sites/default/files/asset/document/ tagesordnung_29_09_2015.pdf) wurde u. a. mitgeteilt, dass ab sofort die Online-Beteiligung zum Entwurf der Leitentscheidung läuft. Das entsprechende „Tool“ wurde vorgestellt und ist freigeschaltet (https://www.leitentscheidung-braunkohle.nrw/ perspektiven/de/home). Als Beteiligungsende wurde der 8.12.2015 genannt. In dem Online-Tool sind neben dem Entwurf der Leitentscheidung auch weiterführende Informationen verlinkt.

Gülistan Yüksel zu den Protesten u. a. der Mitarbeiter des Eli „Die SPD-Bundestagsfraktion ist sich der schwierigen Situation vieler Krankenhäuser bewusst. Vor diesem Hintergrund nehmen wir Sorgen der Kliniken und ihrer Beschäftigten, die in Verbindung mit dem anstehenden Krankenhausstrukturgesetz vorgebracht wurden, sehr ernst. Wir machen uns deshalb im weiteren parlamentarischen Verfahren dafür stark, den Gesetzesentwurf an wichtigen Stellen zu verbessern. Vorrangiges Ziel der SPD in den Verhandlungen ist die Verbesserung der Situation des Pflegepersonals in den Krankenhäusern, sowie die Beseitigung des Personalnotstandes. Dies haben wir in den Gesprächen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft deutlich gemacht. Zur Kritik am Wegfall des sogenannten Versorgungszuschlags: Die SPD ist grundsätzlich bereit, auf die Krankenhäuser zuzugehen, um den Versorgungszuschlag zweckgebunden für mehr Pflegepersonal zu erhalten. Weiterhin setzen wir auf eine finanzielle Aufstockung des Pflegestellenförderprogramms. Klar ist aber, dass ein Einsatz zusätzlicher finanzieller Mittel der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler nur dann gerechtfertigt ist, wenn diese unmittelbar den Patientinnen und Patienten sowie den Beschäftigten in den Krankenhäusern zugutekommen. Langfristig wollen wir mit der zu schaffenden Expertenkommission konkrete Vorgaben erarbeiten, wie Pflege besser innerhalb der Krankenhausvergütung abgebildet werden kann und wie eine gesetzliche Personalbemessung in den Kliniken aussehen sollte.“

Oberbürgermeister begrüßte neue Lehrkräfte Rund 130 Lehrerinnen und Lehrer haben in den vergangenen 12 Monaten ihre Arbeit an einer der Mönchengladbacher Schulen aufgenommen. OB Hans Wilhelm Reiners lud die neuen Lehrkräfte ins Museum Schloss Rheydt ein, um sie persönlich zu begrüßen. Neben der Begegnung mit dem Oberbürgermeister und einer Führung durch das Museum erwartete die Gäste eine Präsentation der Schullandschaft in Mönchengladbach durch Schulamtsdirektorin Ursula Schreurs-Dewies und den Beigeordneten Dr. Gert Fischer, sowie Vorstellungen des Arbeitskreises Schule / Wirtschaft und des Projektes MGconnect.

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Vorgestellt: Wolfgang Bühren, Maler aus Leidenschaft SE- Wenn man die VITA von Wolfang Bühren Revue passieren lässt, dann beginnt schon etwa im Alter von 4 Jahren seine Liebe zur Kunst. Dem Vater fasziniert beim Malen zugeschaut, lässt ihn die Malerei in seiner Entwicklung nicht mehr los. Nach der Lehre als Dekorateur und Plakatmaler beginnt er in Düsseldorf das Studium an der Fachhochschule für visuelle Kommunikation (Fachbereich Illustration und GrafikDesign). Einzig ohne Abitur, aber mit einer Menge Talent, was ihm die Aufnahme ermöglichte. Eine Zeit als Grafiker und Reinzeichner in verschiedenen Werbeagenturen ließ ihn allerdings zu dem Schluss kommen, dass eine feste Anstellung mit geregelten Arbeitszeiten seinem Freiheitsdrang im Wege stand. Also beschloss er seine Selbstständigkeit als Kunstmaler und Grafiker, gab Unterrichtstunden und arbeitete gelegentlich auch als Dozent für Portrait-, Akt- und analytisches Zeichen im benachbarten Erkelenz an der Sommerkunstakademie. Seine große Leidenschaft galt vor allen Dingen den einzigartigen Bildern auf den Fahrgeschäften der Kirmesbeschicker, die ihn über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt machten. Heute lebt er bescheiden im Rheydter Westen, hat sein Auto abgeschafft und malt – wer hätte es anders erwartet – immer getrieben von seiner unerschöpflichen Phantasie – was ihn gerade beschäftigt. Zur Zeit sind es Gesichter, so präzise, so genau, dass sich das ganze Leben daraus ablesen lässt. Aber auch Landschaftsbilder, z. B. eine Küstenlandschaft irgendwo in Italien, die einem das Urlaubsgefühl sofort entlockt, oder Bilder von Obst und Gemüse, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen; seine Werke sind präzise genau und von einmaliger Aussagekraft. Wolfgang Bühren legt besonderen Wert auf die genauen Proportionen und sieht die gegenständliche Malerei als ein Ausdruck von Kunst im klassischen Sinne. Er räumt ein, dass abstrakte Arbeiten auch einen gewissen Reiz haben können, sieht aber für sich die Ausdruckskraft in gegenständlicher Malerei. Ja, Malen kann man lernen, aber ohne ein gewisses Talent, bleibt die Leistung mittelmäßig bis schlecht, das weiß Wolfgang Bühren auch aus seiner Tätigkeit als Dozent zu berichten. Seine Liebe zur Kunst hat er seiner Tochter vererbt. Sie ist Schauspielerin und Wolfgang Bühren könnte stolzer nicht sein, wenn er von seiner Tochter spricht, die er selbstverständlich auch in einem Bild portraitiert hat. Er versucht soviel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen, die ihn gelegentlich – wenn es ihre Arbeit zulässt – in Rheydt besucht. Er selbst würde sich gerne ein Forum für seine Arbeiten wünschen und sucht nach Möglichkeiten seine Werke ausstellen zu können. Er übernimmt auch Auftragsarbeiten, z. B. für Restaurants, Firmen, Kanzleien aber auch für Privatpersonen. Seine Liebe zur Malerei wird ihn stets begleiten und ist selbst als Rentner nicht zu stoppen: „Solange ich gesund bleibe, werde ich malen“ ist sein Kommentar und er lacht verschmitzt, der Bohème aus dem Rheydter Westen.

Zitiert „Wenn Sie etwas für das Christentum in diesem Land tun wollen, dann gehen Sie nicht montagsabends auf ‘ne Demo sondern sonntagsmorgens in die Kirche …!“ (Jens Spahn, CDU)

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Armin Laschet zu Gast bei der CDA MT- Beim diesjährigen Arbeitnehmerempfang der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) und der CDU Mönchengladbach konnte die Vorsitzende Doris Jansen einen ganz besonderen Gast im Gasthaus am Schmölderpark begrüßen. Armin Laschet, Vorsitzender der CDU in NRW und stellv. Vorsitzender der CDU Deutschland. In seiner Rede lobte Laschet damalige christliche Bewegungen wie z. B. Kolping und den Volksverein ohne deren Engagement vieles nicht auf den Weg gebracht worden wäre. Die Grundsätze der CDU, Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit, dürfen nichts an ihrer Wichtigkeit verlieren. Die soziale Partnerschaft zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer muss erhalten und weiter ausgebaut werden. Die Bildung der Menschen in unserem Land steht ebenso im Vordergrund unabhängig von Stellung und Status. Jeder Mensch ist ein Individuum und ein soziales Wesen. Das war die Überleitung zur aktuellen Flüchtlingssituation. Laschet sprach sich für eine Trennung zwischen Asyl und Einwanderung aus. „Jeder der es benötigt, soll Schutz und Hilfe bekommen. Dies bestätigt schon die Verankerung in unserem Grundgesetz. Als starkes Industrieland, was wir auch bleiben, ist Deutschland dieser Aufgabe auch gewachsen“ - so das CDA Mitglied. Aber auch kritische Äußerungen gab es zu vermelden. So schafft es das Land NRW nicht, die bereitgestellten Mittel zur Sanierung von Straßen und Brücken auszuschöpfen. Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär, bedankte sich in seiner Eingangsrede bei Armin Laschet für seinen Besuch in Mönchengladbach. Einen besonderen Dank richtete er aber an die CDA Vorsitzende Doris Jansen, die diesen Besuch durch Eigeninitiative erst möglich gemacht hatte. Die Teilnehmer und Besucher des Arbeitnehmerempfangs ließen den Abend mit weiteren Gesprächen bei einem Grillbuffet ausklingen. Foto: Michael Thomaßen

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Hardter Nikolausmarkt Zum 5. Mal findet am 6. Dezember 2015 der Nikolausmarkt in Hardt statt. Die Organisatoren Hardt Aktiv freuen sich, dass die Resonanz in den letzten Jahren so positiv war und dieses Jahr die Plätze schnell vergeben sind.

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Hobbykünstler präsentieren attraktives Kunsthandwerk. Kunst und Malspaß für Kinder, weihnachtliche Blumendekorationen, Schmuck und Edelsteine, Skulpturen, Fotos und vieles mehr bereichern auch in diesem Jahr den Hardter Nikolausmarkt.

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Natürlich wird der Nikolaus Geschenke an die Kinder verteilen. Sie werden von Hardt Aktiv gestiftet. Nutzen Sie die Gelegenheit, die schöne Atmosphäre in Hardt am verkaufsoffenen Sonntag zu genießen. Viel Spaß bei: • der Suche nach kreativen Geschenken • guter Stimmung bei Weihnachtsbier, Glühwein und Waffeln • dem kulinarischen Angebot der Hardter Bäcker und Metzger • und vorweihnachtlicher Atmosphäre. Der Erlös kommt auch in diesem Jahr wieder Hardt zugute. Das Team von Hardt Aktiv freut sich auf gute Laune und viele Besucher an einem wundervollen Nikolaustag am Hardter Markt!

Hardt aktiv - Die Initiative Seit ca. drei Jahren haben sich die Hardter Einzelhändler und Gewerbetreibende zum Gewerbekreis HARDT aktiv zusammengeschlossen.

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Zum Spinnerbrunnenfest am 24. Juni 2012 fand die gemeinsame Aktion, der erste verkaufsoffene Sonntag in der Geschichte des Stadtteils von Mönchengladbach, statt. Etwas für Hardt tun! Den Ort nach vorne bringen! - Mit dieser Intention kamen die Hardter Einzelhändler und Gewerbetreibenden im Januar 2012 zusammen, um auf Einladung des damaligen Bezirksvorstehers Reinhold Schiffers den Gewerbekreis „HARDT aktiv“ zu gründen.

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VERLAGSSONDERSEITEN Der Gewerbekreis HARDT aktiv ist mittlerweile eine feste Größe in Hardt und kann weiterhin ein stetiges Wachstum verzeichnen. Alice Haefs-Traufetter

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Hardt hat eine lange Geschichte – einige Zahlen und Ereignisse künden davon auf einer Tafel auf dem Hardter Markt Up der ´Hardt 1996

3.500 Jahre

Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Am siebten Tag hat er in göttlicher Laune Hardt erschaffen, die bewaldete Höhe 75 m über NN. Beweis erste Besiedlung um 1500 vor Chr. Gräberfeld im Hardter Wald. 1085 war Hardt schon von Landwehren umgeben. 1135 erste urkundliche Erwähnung. 1170 die Abtei Gladbach erwirbt den Kühlenhof (Röm Gut) von Geldolf von Niederhoven. 1254 ein Hardter Pfarrer wird erstmals namentlich erwähnt. 1311 Hardter Gerichtsschöffen werden beurkundet. 1399 der Gladbacher Abt kauft den tüschenbroicher Zehnten von Hardt. 1450 Schenkung einer Nikolausfigur von der Nikolausbruderschaft. 1473 Walter von Aldenrade verwaltet das Schultheissenamt. 1556 Hardt erhält vom Herzog von Jülich ein eigenes Schöffensiegel. 1605 schriftliche Erwähnung der Abteirechte in Hardt. 1648 Streit um Bierpreisfestsetzung in Hardt. 1680 die Hardter Pfarre wird selbständig. 1741 – 1747 Kirchbau. 1758 Kriegskontribution siebenjähriger Krieg. 1795 Hardt wurde französisch. 1815 wurde es preussich. 1828 erste Erwähnung der St. Matthiasbruderschaft. 1854 Abbruch der alten ehemals St. Maternus-Kirche von 1450. 1856 – 1858 Bau der heutigen Kirche St. Nikolaus durch Dombaumeister Vincens Statz aus Köln. 1868 kommen die Vinzens-Schwestern nach Hardt. 1857 Gründung der ältesten Karnevalsgesellschaft von M.Gladbach. 1860 die Hardter Feuerwehr wird gegründet. 1900 erste Straßenbahnverbindung. 1918 – 1926 belgische Besatzung. 1929 Eingemeindungsordnung. 1974 Stadt Mönchengladbach.

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Bistro „Villa Leisse“ eröffnet: Elisabeth-Krankenhaus Rheydt mit neuem Angebot für Besucher und Mitarbeiter Bislang führte die Cafeteria des Eli eher ein „graue Maus“ Dasein. Funktional eingerichtet, um die Beschäftigten der Städtischen Kliniken vor allem mittags zu verpflegen, war sie in die Jahre gekommen. Daher war der anstehende Umbau des Haupthauses die willkommene Gelegenheit zur Renovierung. Herausgekommen ist ein elegant und dezent farbenfrohes Bistro „Villa Leisse“, das nach einhelliger Meinung der ersten Besucher in der Stadt seinesgleichen sucht. „Der Umbau der Rotunde hat etwa 500.000 Euro gekostet“, bilanziert Küchenchef Manfred Ringkowski, seit 20 Jahren Herr über Töpfe und Pfannen im Elisabeth-Krankenhaus. Die Einrichtung entspricht

nicht nur modernstem Standard, „die Gäste können auch meinen Köchen über die Schulter schauen. Front Cooking gehört heute einfach dazu.“ Neben dem Haupteingang war die alte Besucher-Cafeteria untergebracht. Sie musste weichen, weil das Haupthaus unter anderem einen neuen Eingang und zusätzliche Büros bekommt. „Unsere Gäste, also Besucher und mobile Patienten, haben dem Umzug ihrer Cafeteria problemlos akzeptiert. Ohnehin haben wir in der Mitarbeiter-Cafeteria auch bisher schon jeden Mittag zahlreiche Besucher begrüßen können. Unser Mittagstisch ist vor allem bei den Senioren im Umkreis ein echter Geheimtipp.“

Wer nun die „Villa Leisse - das Bistro im Rondell“ betritt, wird über einen Flachbildschirm über das aktuelle Speisenangebot informiert“, ist Manfred Ringkowski stolz, „ es ist unser Anliegen, möglichst viele Produkte frisch zu verarbeiten.“ Die geschwungene Anordnung von Theke und Sitzmöglichkeit folgt der Charakter der Rotunde. „Wir müssen zwar die Abläufe noch ein wenig nachjustieren, aber insgesamt läuft alles nach Plan“, so der Küchenchef. Angeboten werde vor allem die rheinische Küche, „ergänzt durch Gerichte für unsere muslimischen Mitarbeiter und Gäste.“ Schmunzelnd verrät der 59-Jährige, „dass unsere Renner Schnitzel, Sau-

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erbraten und Gulasch“ sind. Manfred Ringkowski freut sich, dass er nur ganz selten kritische Bemerkungen zu hören bekommt, „wir nehmen aber jede Beschwerde ernst. Bei etwa 1.000 Mittagessen, die wir jeden Tag für unsere Patienten, Mitarbeiter und Besucher zubereiten, bleibt es nicht aus, dass ab und an mal jemand nicht ganz zufrieden ist.“ Besonders stolz ist er darauf, „dass wir zu den zwei, drei Klinikküchen gehören, die nach den strengsten Vorgaben zertifiziert sind. Und das in allen Bereichen.“ Neu im Angebot ist das tägliche Kuchenangebot, „wir servieren nachmittags aber auch die eine oder andere warme Mahlzeit.“ Der neue Name des Bistros leitet sich übrigens von der Unternehmerfamilie Leisse ab, deren Wohnhaus auf dem heutigen Gelände des Elisabeth-Krankenhaus stand und bereits früher als Außenstelle des alten Rheydter Krankenhauses genutzt wurde.

Wie Information und Technik NordrheinWestfalen als statistisches Landesamt mitteilt … … steigt die Armut in Nordrhein-Westfalen. Danach liegt Mönchengladbach landesweit auf Rang 3. 17,5 Prozent aller Mönchengladbacher sind arm. Ende 2014 erhielten knapp 2,0 Millionen Menschen in NRW Leistungen der sozialen Mindestsicherung; das waren 3,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren damit 11,3 Prozent der Menschen an Rhein und Ruhr auf existenzsichernde finanzielle Hilfen des Staates angewiesen. Ein Jahr zuvor hatten mit 1,93 Millionen noch 11,0 Prozent der Einwohner entsprechende Hilfen bezogen. Landesweit fielen die Anteile der Empfänger sozialer Mindestsicherungsleistungen an der Gesamtbevölkerung regional unterschiedlich aus: Die höchsten entsprechenden Quoten ermittelten die Statistiker in den Städten Gelsenkirchen (20,7 Prozent), Düren (17,7 Prozent), Mönchengladbach (17,5 Prozent) und Essen (17,4 Prozent).

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IMPRESSUM SCHAUFENSTER Hardt/Venn erscheint monatlich, und wird kostenlos an die Haushalte verteilt. e-Mail: [email protected] Auflage: 8.900 Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 3. 1. 2011 gültig. Herausgeber und Verlagsleitung, Satz, Druck und Layout: K.u.L.GmbH 41236 MG-Rheydt Kuhlenweg 8 V.i.S.d.P. P. Kiener

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Schnupper-Workshops am Sonntag für Kinder Am Sonntag, 27.9.2015, bietet der Kinder- und Jugendsportverein für alle Tanzinteressierten verschiedene Schnupper-Workshops an. Im Workshop „Kinder-Ballett“ von 14.00 bis 15.00 Uhr erhalten Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren erste Einblicke in das klassische Ballett. Mit Hilfe kleinen Tanzgeschichten und spielerischer Übungen und Elementen aus dem kreativen Kindertanz, werden den teilnehmenden Kindern die Grundelemente des Balletts altersgerecht vermittelt. Der um 15.15 Uhr startende 1,5-stündige Schnupper-Workshop „Ballett für Einsteiger“ richtet sich an Kinder ab der ersten Klasse. Er bietet ihnen eine altersgerechte Einführung ins Ballett durch das Kennenlernen erster Grundtechniken, sowie Schritte und Sprünge durch den Raum. Im Schnupper-Workshop „Orientalischer Tanz für Kinder!“ von 17.00 bis 18.30 Uhr können Schüler/ innen ab der zweiten Klasse den orientalischen Tanz und Bauchtanz á la Bollywood kennen lernen und gemeinsam erste Schrittkombinationen erarbeiten. Die Kurse finden im Bewegungsraum in der Mittelstraße 12 statt, die Kosten für die Schnupper-Workshops liegen bei 7,50 Euro (Kinder-Ballett) und 11,50 Euro (Ballett für Einsteiger und Orientalischer Tanz). Ab Januar starten die ebenfalls von der Tanzpädagogin geleiteten Folgekurse. Mehr Informationen unter Tel.: 02166 13 85 51.

Stadt und SkF suchen Ehrenamtliche für Familien Seit Anfang 2012 besteht das Angebot „Familienpatenschaften“ in Trägerschaft des SkF Mönchengladbach. Ehrenamtliche Frauen und Männer unterstützen jeweils eine Familie mit einem oder mehreren Kind(ern) zwischen 0 bis 6 Jahren. Inzwischen sind über 52 Familien mit 105 Kindern in Mönchengladbach durch eine Familienpatin oder einen Familienpaten begleitet worden. Zur Verstärkung und Ausweitung des Angebotes sucht der SkF interessierte Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich einmal in der Woche für die Begleitung eines Kindes Zeit nehmen möchten. Die Patinnen und Paten werden regelmäßig für ihren Einsatz geschult und durch die Koordinatorin begleitet. Wer Freude am Umgang mit kleinen Kindern hat und offen ist für die unterschiedlichen Lebenssituationen von Familien kann sich beim Sozialdienst katholischer Frauen melden (Tel.: 02161 2476011).

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NEW-Bäder: Kindergeburtstag im kühlen Nass Das NEW-Bäderteam hat sich für Geburtstagskinder etwas Besonderes ausgedacht. Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren können ab sofort am Wochenende im Vitusbad und im Schlossbad Niederrhein ihren Geburtstag feiern. Die Partygäste (max. 12 Personen) können sich über eine abwechslungsreiche Geburtstagsparty mit Spiel und Spaß, sowie einen bunt gedeckten Geburtstagtisch freuen. Wichtig ist, dass alle eingeladenen Partygäste schwimmen können. Nähere Informationen und ein Anmeldeformular zur Geburtstagsparty im Schwimmbad können Interessierte ab sofort einem Flyer entnehmen, der an allen NEW-Bäderkassen in MG ausliegt. Informationen zu allen Veranstaltungen und Öffnungszeiten der Mönchengladbacher Bäder, sowie das aktuelle Kursprogramm gibt es auf einen Blick unter www.newbaeder.de.

Der Caritasverband Region Mönchengladbach … … erhält aus dem PS-Zweckertrag der Stadtsparkasse Mönchengladbach insgesamt 10.000 Euro. Das Geld wird für Anschaffungen in insgesamt sieben Einrichtungen und Diensten des Verbandes verwendet. So erhält die Caritas-Frühförderung ein Diagnose-Set, das Caritaszentrum Rheydt kann Klangschalen für die Arbeit mit den Bewohnern anschaffen, das Caritaszentrum Holt freut sich über einen Anteil zu einem Pflegerollstuhl und die Paul Moor-Schule über neue Möbel.

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Jecke Welt im Holter Zelt Wenn wir in Mönchengladbach von Karneval sprechen, dann hat „Immer lustig“ Holt einen sehr guten Namen. Das liegt daran, dass die Holter Karnevalisten ihre gesamte Energie daran setzen, ihre Gäste zufrieden zu stellen. Die Besucher merken schnell, dass die Holter Aktiven alle an einem Strang ziehen. Die in Holt präsentierte Qualität benötigt allerdings ein Ganzjahres-Engagement. Der Erfolg liegt zum einen an den Spitzenkünstlern, zum anderen aber daran, dass hier viel Spaß an der Freud‘ auf die Bühne gebracht wird. Gefeiert wird seit 1993 im Zelt – und das bleibt auch so. Angefangen mit 800 Besuchern, besuchen je nach Veranstaltung 1.500 bis 4.000 Gäste das jecke Holter Zelt. Neu in dieser Session: Eine Veranstaltung: Halb Sitzung, halb Konzert. Am 14.11. startet das 1. Gladbacher Sitzungskonzert um 19.30 Uhr als klasse Sitzung. Im Programm: Bernd Stelter, Domstürmer, Fidele Kölsche, Martin Schopps und die Rheinveilchen. Gegen 22.00 Uhr / 22.30 Uhr schließt sich daran das einstündige Konzert mit den Bläck Fööss an. Das Programm verspricht ein toller Abend zu werden. Karten gibt es unter www.immer-lustig.de, [email protected] oder unter Tel.: 02161 90 28 727. Weitere Top-Events: Die Herrensitzung am Sonntag, 24.1.2016, 11.00 Uhr; Kult-Damensitzungen am 23. + 30.1.2016, 15.00 Uhr; die phantastische Nacht (zum 20. Mal) am Karnevalsfreitag (hier wurde die Kartenzahl auf 3.000 begrenzt) und die Karnevalsparty am Karnevals-Sonntag (hier werden bis zu 4.000 Besucher erwartet).

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Sitzungen oder Partys in Holt sind also das „MUST HAVE“ für alle Menschen die gerne lachen und feiern.

Erfreuliches Wiedersehen Etwa 80 ehemalige Blauröcke versammelten sich am 23. September (künftig immer am 4. Mittwoch im September) in der Burggrafenhalle. Und das, obwohl am gleichen Abend die heimische Borussia spielte. Die Verbundenheit zur Feuerwehr ist eben riesig groß. Im Alter von 60 Jahren werden Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr pensioniert und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in die Ehrenabteilung übergeleitet. Jörg Lampe, Leitender Branddirektor dieser Stadt, kannte und begrüßte die Allermeisten der Besucher persönlich. Natürlich gibt es vom Chef der Feuerwehr die neusten Informationen für die ehemals Aktiven der Brandbekämpfung. Das Thema Flüchtlinge betrifft natürlich auch die Feuerwehr, die mit Rat und Tat unterstützend zur Verfügung steht. Geplante Baumaßnahmen bei der Feuerwehr treten vor diesem Hintergrund erst einmal zurück. Themenwechsel: Es gibt jetzt ein Berufsbild Notfallsanitäter. Und: Das Brandschutzgesetz befindet sich im Umbruch. Der aktive Einsatzdienst könnte für Kameraden ab 16 Jahren geöffnet werden. Die Feuerwehr im Ehrenamt (FF) könnte künftig auch über das 60. Lebensjahr hinaus aktiv möglich sein. Außerdem: Künftig wird es wieder Sirenen auf Gladbachs Dächern geben. Die alarmieren aber nicht die Feuerwehrleute, sondern geben Hinweise an die Bevölkerung. Das Projekt ist in der Vorbereitung. Die Feuerwehr möchte - wenn möglich - noch in diesem Jahr den politischen Beschluss herbeiführen. Nach dem offiziellen Teil gab es eine leckere Suppe und ein Schmalzbrot.