der weg e.V. Bruchtorwall 9-11 38100 Braunschweig Telefon 05 31· 2 42 91-0 [email protected]

Satzung _ Fassung vom 2. Juni 1992 - Seite 1 § 1 Name und Sitz 1. Der Verein trägt den Namen: Verein für gemeindenahe sozialpsychiatrische Hilfen – Der Weg e.V. 2. Er hat seinen Sitz in Braunschweig. 3. Der Verein ist in das Vereinsregister eingetragen. 4. Der Verein ist Mitglied des DPWV, Landesverband Niedersachsen e.V. § 2 Zweck 1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 2. Zweck des Vereins ist die Versorgung und Betreuung von Personen mit psychosozialen Problemen sowie die „Initiative zur Schaffung von Arbeitsplätzen für psychisch Kranke durch Errichtung von Zweckbetrieben und Betreuung der darin Arbeitenden“. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die a) Errichtung und Betreuung von Wohngruppen. b) Entwicklung und Betreuung von Freizeiteinrichtungen und entsprechenden Aktivitäten: c) Errichtung und den Betrieb von anderen Maßnahmen und Einrichtungen, die diesen Zwecken dienen. d) Erprobung neuer Möglichkeiten der Hilfen zur sozialpsychiatrischen Versorgung, wobei Lehrende und Lernende der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Fachbereich Sozialwesen, mitwirken. Diese Zusammenarbeit wird in einer gesonderten Vereinbarung zwischen Projekt und Verein geregelt. §3 Die Mittel des Vereins und etwaige Gewinne dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder des Vereins dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins erhalten. §4 Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, begünstigt werden. § 5 Mitgliedschaft 1. Mitglied des Vereins kann jede natürliche oder juristische Person werden, die seine Ziele unterstützt. Bei allen juristischen Personen ist ein Vertreter namentlich zu benennen. 2. Über den Antrag auf Aufnahme entscheidet der Vorstand. 3. Die Mitgliedschaft endet durch Tod, Austritt oder Ausschluss. 4. Der Austritt aus dem Verein ist gegenüber dem Vorstand bis spätestens 30. September zum Jahresende zu erklären. 5. Ein Mitglied kann durch den Vorstand mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen werden, wenn es gegen die satzungsmäßigen Ziele verstoßen hat. Vor dem Ausschuss muss dem Mitglied Gelegenheit zur Anhörung gegeben werden. 6. Lehnt der Vorstand die Aufnahme eines Mitgliedes ab oder schließt er ein Mitglied nach § 5 Abs. 5 aus dem Verein aus, kann der Betroffene eine Entscheidung der Mitgliederversammlung verlangen. Diese entscheidet dann anschließend. § 6 Beiträge 1. Zur Mitfinanzierung der Aufgaben des Vereins werden von den Mitgliedern Beiträge erhoben, deren Höhe die Mitgliederversammlung zu beschließen hat. 2. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Seite 2

Satzung vom 2. Juni 1992 - Seite 2 § 7 Vorstand 1. Der Vorstand besteht nach Möglichkeit aus 7 Personen, mindestens aber aus 3 Personen. Die Mehrzahl der Vorstandsmitglieder muss in der psychiatrischen Versorgung über Berufserfahrung verfügen. Der erste oder der zweite Vorsitzende vertreten den Verein gemein sam mit einem weiteren Vorstandsmitglied als Vorstand im Sinne des § 26 BGB. Sofern der Verein über einen Geschäftsführer verfügt, kann dieser an die Stelle des weiteren Vorstandsmitgliedes im Sinne des Satzes 3 treten. 2. Angestellte des Vereins können nicht dem Vorstand angehören. 3. Der Vorstand wird für eine Amtszeit von 2 Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt. Diese ist zum Zwecke der Wahl des Vorstandes bis zum 31.5. im Wahljahr durchzuführen. 4. Dem Vorstand obliegt die laufende Geschäftsführung des Vereins. Der Vorstand kann einen hauptamtlichen Geschäftsführer mit Zustimmung der Mitgliederversammlung bestellen. Art und Umfang der Geschäftsführertätigkeiten werden vom Vorstand arbeitsvertraglich festgelegt. 5. Beschlüsse des Vorstands können bei Eilbedürftigkeit auch schriftlich oder fernmündlich gefasst werden, wenn keines der Vorstandsmitglieder widerspricht. § 8 Mitgliederversammlung 1. Die Mitgliederversammlung ist mindestens einmal im Jahr einzuberufen. 2. Außerordentliche Mitgliederversammlungen sind einzuberufen, wenn der Vorstand es für erforderlich hält oder wenn 1/3 aller Vereinsmitglieder vom Vorstand eine Einberufung verlangen. 3. Die Einberufung der Mitgliederversammlung erfolgt schriftlich durch den Vorstand unter Wahrnehmung einer Einladungsfrist von 2 Wochen bei gleichzeitiger Bekanntgabe der Tagesordnung. 4. Die Mitgliederversammlung hat insbesondere folgende Aufgaben: a) Beschlußfassung über die Aufgaben des Vereins. b) Entlastung, Neuwahl und vorzeitige Abwahl des Vorstandes. c) Entscheidung über Widersprüche betreffend der Mitgliederschaft. d) Genehmigung des Geschäftsberichtes und der Jahresrechnung. e) Genehmigung des Haushaltsvoranschlages. f) Entlastung und Neuwahl von 3 Revisoren, die dem Vorstand oder von ihm berufenen Gremien nicht angehören dürfen. g) Festlegung der Geschäftsordnung. h) Satzungsänderungen. i) Auflösungsbeschluss. j) Die Mitgliederversammlung kann den Vorstand beauftragen, Arbeitsgruppen zu bilden. k) Festlegung des Mitgliederbeitrages. 5. Die Entscheidung nach Abs. 4 i) kann nur durch 2/3 aller anwesenden Mitglieder der Mitgliederversammlung erfolgen. § 9 Beurkundungen und Beschlüsse Die in der Vorstandssitzung und Mitgliederversammlung gefaßten Beschlüsse sind schriftlich niederzulegen und von dem jeweiligen Sitzungsleiter und dem Protokollführer der Sitzung zu unterzeichnen. § 10 Heimfall Bei der Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines bisherigen Zweckes fällt das Vermögen des Vereins an den DPWV, der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige und sozialtherapeutische Zwecke in Braunschweig im Sinne dieser Satzung zu verwenden hat. § 11 Wirksamkeit und Inkrafttreten der Satzung Diese Satzung tritt innerhalb des Vereins sofort mit der Beschlussfassung in Kraft. Inhaltliche Veränderungen dieser Satzung aufgrund von Forderung des Registergerichts oder von Steuerbehörden können ohne erneute Beschlussfassung durch die Mitgliederversammlung vom Vorstand vorgenommen werden. Die Mitglieder sind in der nächsten Mitgliederversammlung zu informieren. Braunschweig, den 02. Juni 1992

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Beitritts-Erklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt in den Verein für gemeindenahe sozialpsychiatrische Hilfen „der weg e.V.“, Braunschweig:

Name Vorname geboren am Straße PLZ | Ort Telefon Beginn der Mitgliedschaft Mitgliedsbeiträge – jährlich Regelbeitrag Mindestbeitrag Bitte den Beitragssatz ankreuzen und unterschreiben.

41,- EUR 13,- EUR für Studenten/innen, Erwerbslose, Rentner, Sozialhilfeempfänger/innen

Mein jährlicher Beitrag beträgt

EUR

Einzahlungen auf das Vereinskonto: der weg e.V. Bank für Sozialwirtschaft Kontonummer 74 30 100 Bankleitzahl 251 205 10 Ort |Datum Unterschrift

Wir sind als gemeinnützig anerkannt, daher ist Ihr Beitrag für die Mitgliedschaft in unserem Verein steuerlich absetzbar. Für Mitgliedsbeiträge und Spenden bis 100 EUR gelten der quittierte Überweisungsbeleg oder der Bankkontoauszug als Spendenbescheinigung. Für höhere Beträge erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung. Gerne können Sie auch die Einzugsermächtigung nutzen – siehe Seite 2.

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Einzugsermächtigung

Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschrift für den Zahlungsemfänger: der weg e.V. Bruchtorwall 9-11 38100 Braunschweig

Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen für meinen jährlichen Mitgliedsbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos mit der

Kontonummer Bankleitzahl bei (genaue Bezeichnung des kontoführenden Institutes) durch Lastschrift einzuziehen.

Name und Anschrift des Kontoinhabers

Name Vorname Straße PLZ | Ort

Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

Ort |Datum

Unterschrift

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Organigramm Mitgliederversammlung Vorstand

Geschäftsführung Verwaltung

Frau Hetheier

Frau van der Vorst

Ambulante Soziale Betreuung

Tagesstätten

Kontaktstelle

Bereichsleitung Herr Neese-Busch Stellvertretung Frau Offermann

Bereichsleitung Herr Stappmanns Stellvertretung Frau Watzlawek

Bereichsleitung Herr Sutor

Herr Neese-Busch Frau Offermann Frau Bartels Frau Eggenwirth Frau Gorkisch Frau Illner-Jung Frau Kass Herr Masci Frau Neustädter Frau Niederstadt Frau Odewald Frau Rüffer Frau Sauer Herr Scheer Frau Schmidt-Glintzer Frau Seiler Frau Störig Herr Svoboda Herr Thunert Frau Vogt

IntegrationsFachdienst

Tagesstätte Helmstedter Straße Frau Watzlawek Herr Barth Herr Brühe Frau Tauscher

Tagesstätte Königstieg Herr Stappmanns Herr Brief Frau Schmidt-Petrat Frau Seiler

Herr Sutor Frau Illner-Jung Herr Strutzke

-begleitendFrau Eichner Frau Feldmann Frau Pieper-Günther -vermittelndHerr Koch Frau Schwenke im Auftrag Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie / Integrationsamt (Fachaufsicht und Finanzierung)

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Psychiatrie-Forum Seit 1999 organisieren wir in enger Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen der „Angehörigen psychisch erkrankter Menschen“ und der „Psychiatrie-Erfahrenen“ trialogische Veranstaltungsreihen zu aktuellen sozialpsychiatrischen Themen. Die Grundidee des Psychiatrie-Forums ist es, einen Gesprächsrahmen zu organisieren für Menschen, die eigene Erfahrungen mit psychiatrischer Behandlung haben. die als Angehörige psychisch erkrankter Menschen mit betroffen sind. die beruflich im psychiatrischen Versorgungssystem arbeiten. Erstmals im deutschen Sprachraum ist diese Idee 1990 in Hamburg entstanden. Dort meldete sich im Rahmen eines Universitätsseminars über Psychosen Dorothea Buck zu Wort, um deutlich darauf hinzuweisen, dass sie mit ihrer eigenen Erfahrung psychotischen Erlebens in diesem akademischen Diskurs nicht auftauchen würde. Der Dozent, Thomas Bock, entwickelte in der Folge gemeinsam mit Frau Buck das Konzept des Hamburger Psychoseseminars. Dieses Konzept einer Begegnung „auf Augenhöhe“ zwischen den unterschiedlichen Gruppen hat uns schnell begeistert. So war es nur logisch, dass wir diese Idee der Psychose-Seminare auch in Braunschweig etablieren wollten. Das trialogisch besetzte Vorbereitungsteam beschloss, diese Veranstaltungen bei uns, in Abwandlung zum Hamburger Modell, „Psychiatrie-Forum“ zu nennen, da es bei den behandelten Themen nicht ausschließlich um die subjektive Erfahrung von Psychosen gehen sollte. Wir haben spannende Abende miteinander erlebt. Das Verständnis der unterschiedlichen psychiatrischen Erkrankungen war häufig Thema, der Umgang mit Medikamenten, die Erfahrung von Zwang und Autonomie-Verletzungen in der psychiatrischen Behandlung. Wir konnten die Rolle der Angehörigen immer wieder thematisieren und Verständnis wecken für die Aufgaben und Schwierigkeiten professionellen Handelns. Wir konnten namhafte Referenten begrüßen und Lesungen veranstalten mit AutorInnen, die eigene Erfahrungen als Psychiatrie-Erfahrene oder Angehörige literarisch verarbeitet haben. Seit 2008 veranstalten wir das Psychiatrie-Forum in einer Kooperation mit der Volkshochschule Braunschweig. Die Veröffentlichung des Angebots im Katalog der VHS bewirkt eine noch größere Öffentlichkeit für „psychiatrische“ Themen. Zurzeit finden die Psychiatrie-Foren zweimal jährlich statt, jeweils drei Abende im FrühjahrsSemester der VHS und drei Abende im Herbst. Als Veranstaltungsort dient der Speicher in der „Alten Waage“. Aktuelle Termine können Sie in unserer Geschäftsstelle erfragen.

http://trialog.psychiatrie-erfahrene-braunschweig.de/

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Psychiatrie – Erfahrene – Braunschweig Wir mussten in unserem Leben auf die eine oder andere Art schon Erfahrungen mit der Psychiatrie machen. Viele von uns verstecken sich mit ihrer Diagnose, verschweigen sie, aus Angst vor Diffamierung oder Scham. Hier möchten wir mit unserer Selbsthilfegruppe ansetzen, uns gegenseitig unterstützen. Wir bieten: Erfahrungsaustausch und Kontakt zu anderen Psychiatrieerfahrenen. Selbstbewussten Umgang mit eigenen Diagnosen und Einschränkungen. Selbstbewusstes Auftreten in der Öffentlichkeit. Informationen und Beratung auf Grundlage eigener Erfahrungen. Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Gruppenraum des Vereins – der weg e.V., Bruchtorwall 9-11 , 38100 Braunschweig KONTAKT Jutta ...(Frau....)??? Telefon 0531 2577252 E-Mail [email protected] www.psychiatrie-erfahrene-braunschweig.de

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Wozu eine Gruppe für Angehörige psychisch erkrankter Menschen? Ein Bericht: Als mein Familienmitglied erkrankte, brach in meiner Seele ein Erdbeben aus. Mein Selbstverständnis als lebenserfahrene Frau und Mitglied einer großen sozial eingestellten Familie fiel in Schutt und Asche; mein Platz in der Welt war mir nicht mehr sicher. Ich fühlte mich beschämt und schuldig und eine große Todessehnsucht griff nach mir. Freunde und Kollegen, die meine Erfahrung nicht selbst gemacht hatten, standen hilflos daneben, verärgert auch darüber, dass mit logischem Verstand und zielorientierter Konfliktlösungsbereitschaft so rasch kein Gleichgewicht im sozialen Netzwerk wiederherzustellen war. Auch fehlten mir die Worte, um meine Not zu beschreiben und mir Hilfe zugänglich zu machen. Ich fühlte mich rundherum überfordert. Erst ein Plakat, das ich auf der Station der Klinik entdeckte, führte mich zur Angehörigengruppe. Verlegen fand ich mich dort ein und fand offene Ohren und Herzen. Jedes einzelne Mitglied der Gruppe kannte ähnliche Erfahrungen und Nöte, hatte aber auch Erfahrungen bei der Überwindung von Krisen, so dass ein Hoffnungsfunke in mir aufging. Ich bin nun viele Jahre dabei und habe mit Hilfe der Gruppe Ängste und Krisen so weit überwunden, dass ich mit einem neuen guten Selbstbild leben kann. Wir teilen in der Gruppe Wertschätzung füreinander und Beistand in heiklen Phasen unserer kranken Angehörigen und – obwohl wir der Erkrankung unserer Angehörigen immer wieder auch hilflos gegenüber stehen – hat sich auch wieder Lebensfreude eingestellt. Und damit das erhalten bleibt, bleibe ich in der Angehörigengruppe, um seelische Erdbeben oder Nachbeben weiterhin mit den anderen Gruppenmitgliedern teilen zu können. Ich mache die Erfahrung, dass ich in dieser Gruppe nicht nur Zuwendung erhalte, sondern auch selber geben kann. Es sind dabei Freundschaften entstanden und damit ein erweitertes soziales Netz. Eine ganz wichtige Begleiterscheinung hat sich im Laufe der letzten Jahre entwickelt: Mein erkrankter Familienangehöriger weiß, dass ich an seiner Krankheit nicht zerbreche und er sich nicht für mich verantwortlich fühlen muss, weil ich von und in der Angehörigengruppe getragen werde! Möchten Sie noch mehr über unsere Angehörigengruppe psychisch erkrankter Menschen wissen, dann .......

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Gruppe „Sucht und seelische Erkrankung“ Die Gruppe „Sucht und seelische Erkrankung“ richtet sich an Menschen, die neben einer psychischen Erkrankung in erheblichem Ausmaß Suchtmittel konsumieren. Die Gruppe ist grundsätzlich offen für jeden Interessierten und findet einmal wöchentlich statt. In einem Vorgespräch werden Ihnen alle notwendigen Informationen vermittelt und es wird abgeklärt, ob diese Gruppe ein für Sie geeignetes Angebot ist. Zusätzlich unterstützen wir Sie gerne bei der Antragstellung auf Kostenübernahme bei der Stadt Braunschweig. Unser Konzept sieht nicht notwendigerweise Abstinenz als Voraussetzung für die Teilnahme an der Gruppe vor. Allerdings sind die Teilnehmer/innen aufgefordert, an dem Tag, an dem die Gruppe stattfindet, keine Suchtmittel zu konsumieren. Die einzelnen Gruppensitzungen beinhalten eine Eröffnungsrunde sowie die gemeinsame Bearbeitung von Themen: Informationsvermittlung und Entwicklung von Abstinenzmotivation Rückfallprophylaxe, Erkennen von persönlichen Warnsignalen Entwicklung von Bewältigungsstrategien,; Aneignung von ‚Skills‘, besonders in krisenhaften oder schwierigen Situationen soziales Kompetenztraining Entwicklung von Krisenplänen Achtsamkeitsübungen Das Ziel des Gruppenangebotes ist es, eine Stabilisierung zu erreichen, den Konsum zu reduzieren und durch Ressourcenaktivierung eine Neuorientierung in der Lebensgestaltung zu ermöglichen. Die Gruppe findet statt: donnerstags von 10:30 bis 11:45 Uhr im Gruppenraum des Vereins – der weg e.V., Bruchtorwall 9-11 , 38100 Braunschweig KONTAKT Frau Vogt und Herr Svoboda (Dipl. Soz.-päd./arb. und Suchttherapeuten) Telefon 0531 2429-10

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Seniorengruppen „Herbstzeitlose“ Die Seniorengruppen sind ein Angebot für Menschen ab 50 Jahren, die an einer seelischen Erkrankung leiden. Die Gruppen finden statt: donnerstags von 10:30 bis 11:45 Uhr im Gruppenraum des Vereins – der weg e.V., Bruchtorwall 9-11 , 38100 Braunschweig Mittwoch 11.00 bis 13.00 Uhr Freitag 11.00 bis 13.00 Uhr Die wöchentlichen Treffen unter Anleitung von zwei Dipl. Sozialpädagoginnen bieten Ihnen die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, sich in Gesprächen auszutauschen und auch gemeinsame Aktivitäten zu erleben. Das Gruppenprogramm wie z. B. Gesprächsrunden zu speziellen Themen wie Alter, Krankheit oder das Tagesgeschehen, Kochen, Spielen, Vorstellung von Büchern, Übungen zum Gehirnjogging, Spaziergänge und Ausflüge wird von allen TeilnehmerInnen gemeinsam geplant und vorbereitet. Das allgemeine Wohlbefinden und damit auch das Selbstwertgefühl und individuelle Fähigkeiten sollen gestärkt werden.

Wir laden Sie herzlich ein, unser Angebot speziell für ältere Menschen zu nutzen. Die Teilnahme ist jederzeit möglich. Bitte informieren Sie jedoch vorher in unserer Geschäftsstelle, da regelmäßig auch Außenaktivitäten stattfinden. KONTAKT Gruppenleiterinnen Frau Illner-Jung und Frau Niederstadt Telefon 0531 2429-10

Kontaktstelle | Café Helmstedter Straße 167 38102 Braunschweig Telefon 05 31/7 01 84 82 [email protected]

Café

Gruppen|Aktionen|Öffnungszeiten

Montag

14.00 - 18:00 Uhr Café geöffnet 09:30 - 11:00 Uhr Frauengruppe 11:00 - 14:00 Uhr Kochgruppe 12:00 - 14:00 Uhr Infotreffen für neue Cafébesucher 15:00 - 15:30 Uhr Entspannung 15:00 - 17:00 Uhr „Gott und die Welt“ – Gesprächsrunde mit Hr. Pastor (i.R.) Pieper

Dienstag

10:00 - 18:00 Uhr Café geöffnet 10:00 Uhr Frühstück (Kosten: 2,- €) 13:00 Uhr Mittagessen (Kosten: -,50 € bzw. 1,50 €) 13:30 Uhr Bewegungsgruppe 15:30 - 17:00 Uhr Kunstgruppe (Materialbeitrag: 1,- €)

Mittwoch

10:00 - 18:00 Uhr Café geöffnet 11:00 Uhr Frühstück (Kosten: 2,50 €) 16:15 - 17:15 Uhr Gesprächsgruppe

Donnerstag

Café geschlossen 11:00 - 13:00 Uhr Frauengruppe (offenes Angebot) … Aktionen nach Aushang (Ausflüge, Radtouren, Feiern etc.)

Freitag

Café geschlossen 11:00 - 13:00 Uhr Frauengruppe (geschlossene Gruppe) 18:00 Uhr Angehörigengruppe (jeden 2. + 4. Freitag im Monat)

Samstag

14:00 - 18:00 Uhr Café geöffnet 11:00 - 13:00 Uhr Männergruppe (geschlossene Gruppe)

Sonntag

14:00 - 18:00 Uhr jeden 1. und 3. Sonntag im Monat: Café geöffnet

Tagesstätte Königstieg Königstieg 15, Hofgebäude 38118 Braunschweig Telefon 05 31 · 58 04 97-0 [email protected]

Tagesstätte Königstieg

Wochenplan

Montag

8.30 - 9:30 Uhr 9:30 - 10.00 Uhr 10:00 - 10:30 Uhr 10:00 - 11:30 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 10:30 - 11:15 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Wochenplanung Tai Chi Ergotherapie Kochen Walkinggruppe Quickfit Mittagessen – Pause Schwimmen | offene Werkstatt

Dienstag

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10.00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Gesprächsgruppe (TZI) Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Außenaktion: Kultur-, Literaturangebot | offene Werkstatt

Mittwoch

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10.00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Gehirnjogging (HLT) Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Sportangebot: Badminton| offene Werkstatt

Donnerstag

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10:00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Klangtraum im Teppichraum (singen) Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Behörden-, Ärztenachmittag | Informationsgespräche Spielenachmittag| offene Werkstatt

Freitag

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10:30 - 11.00 Uhr 10:00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 14.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Gruppe Wocheneinkauf Bewegung und Entspannung für Frauen Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Wochenabschlussrunde

der weg e.V. Bruchtorwall 9-11 38100 Braunschweig Telefon 05 31· 2 42 91-0 [email protected]

Tagesstätte Königstieg

Wochenplan

Montag

8.30 - 9:30 Uhr 9:30 - 10.00 Uhr 10:00 - 10:30 Uhr 10:00 - 11:30 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 10:30 - 11:15 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Wochenplanung Tai Chi Ergotherapie Kochen Walkinggruppe Quickfit Mittagessen – Pause Schwimmen | offene Werkstatt

Dienstag

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10.00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Gesprächsgruppe (TZI) Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Außenaktion: Kultur-, Literaturangebot | offene Werkstatt

Mittwoch

- 9:30 Uhr Frühstück 8.30 Tagesstätte Königstieg

9.30 - 11:30 Uhr Ergotherapie 10.00 - für 11:00Wochenplan Uhr Gehirnjogging (HLT) Texte fehlen!!! 10:00 - 12:00 Uhr Kochen 11:30 - 11:45 Uhr Quickfit 12.00 - 13.00 Uhr Mittagessen – Pause 13.30 - 15.30 Uhr Sportangebot: Badminton| offene Werkstatt Donnerstag

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10:00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 13.30 - 15.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Klangtraum im Teppichraum (singen) Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Behörden-, Ärztenachmittag | Informationsgespräche Spielenachmittag| offene Werkstatt

Freitag

8.30 - 9:30 Uhr 9.30 - 11:30 Uhr 10:30 - 11.00 Uhr 10:00 - 11:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 11:30 - 11:45 Uhr 12.00 - 13.00 Uhr 13.30 - 14.30 Uhr

Frühstück Ergotherapie Gruppe Wocheneinkauf Bewegung und Entspannung für Frauen Kochen Quickfit Mittagessen – Pause Wochenabschlussrunde