SANKT PETER OFFENBACH AM MAIN

KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE _________________________________________ SANKT PETER – OFFENBACH AM MAIN PFARRBRIEF FASTENZEIT 2016 Immer wieder erlebe...
Author: Inge Ziegler
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KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE _________________________________________

SANKT PETER – OFFENBACH AM MAIN PFARRBRIEF

FASTENZEIT 2016

Immer wieder erleben wir, dass, wenn wir unterwegs sind, sich des Menschen, der Menschen Wege kreuzen. Daraus kann vieles entstehen: Begegnung Zusammenstoß Konflikte Auseinandergehen Es kommt darauf an, wie wir diese „Kreuzungen“ erleben und gestalten. Letztendlich sind wir diejenigen, die entscheiden. Auch das Kreuz Jesu und seine Botschaft, stellen eine „Kreuzung“ dar. Meine Erfahrung ist, dass es im Leben eines jeden Menschen eine Kreuzung, ein Kreuz, einen Kreuzweg gibt. Gott schenkt uns im Kreuz seines Sohnes die Möglichkeit, diese Wirklichkeit, als Anfang eines Neuen. Seine Botschaft an uns ist das Geschenk der Versöhnung durch die Liebe um „jeden Preis“. Nur so können wir in einer Welt der verschiedenen Persönlichkeiten, Kulturen und Religionen gemeinsam leben. In der kommenden Fastenzeit wollen wir gemeinsam mit dem Künstler Maksymilian Biskupski darüber nachdenken und meditieren. Seine Bilder werden unsere Kirche „schmücken“, eine Herausforderung sein und hoffentlich eine Hilfe auf dem Weg zur Feier der Auferstehung. Dazu lade ich Sie alle herzlich ein. Im Gebet Pfarrer Janusz 2

Gottesdienste in St. Peter Donnerstag 19.00 – 20.00 Uhr Eucharistiefeier + stille Anbetung Freitag 10.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Sonntag 10.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde 1. Sonntag im Monat, 10.00 Uhr – KinderWortGottesdienst im GZ Sonntags nach dem Gottesdienst – Kirchenkaffee 1. Samstag im Monat, 11.00 Uhr – Gottesdienst im Elisabeth-Maas-Haus

Bitte beachten: Samstag, 13.2.2016 Sonntag, 14.2.2016 Samstag 20.2.2016 Sonntag, 6.3.2016

Freitag, 11.3.2016 Sonntag, 13.3.2016 Freitag, 18.3.2016 Samstag, 19.3.2016 Sonntag, 20.3.2016 Palmsonntag Montag, 21.3.2016 Dienstag, 22.3.2016 Mittwoch, 23.3.2016 Donnerstag, 24.3.2016 Gründonnerstag

17.00 Uhr Vorabendgottesdienst mit Austeilung des Aschekreuzes 10.00 Uhr Gottesdienst mit Austeilung des Aschekreuzes 11.00 Uhr Gottesdienst Elisabeth-Maas-Haus Hochamt für die Pfarrgemeinde, KiWoGo im GZ anschl. Kirchenkaffee und Osterbasteln für die Kinder 19.00 Uhr Jugendkreuzweg Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben Palmstockbasteln nach dem Gottesdienst 20.00 – 24.00 Uhr LUMINALE 17.00 Uhr Bußandacht Keine Eucharistiefeier 10.00 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe Beginn im Pfarrgarten 19.00 – 19.30 Uhr Gemeinsam beten – Gemeinsam fasten 20.00 Uhr Abendmahlsmesse gem. mit der polnischen Gemeinde, anschl. Agape-Feier in der Kirche; dann Anbetung und Gebet 3

Freitag, 25.3.2016 Karfreitag Samstag, 26.3.2016 Karsamstag Grabesruhe Christi Sonntag, 27.3.2016 Ostersonntag Auferstehung des Herrn Montag, 28.3.2016 Ostermontag

10.30 Kinderkreuzweg in St. Peter 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn 20.00 Uhr Wortgottesdienst mit den Lesungen aus dem Alten Testament anschl. Segnung der Osterspeisen 6.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Segnung des Osterfeuers anschl. Osterfrühstück im GZ 10.00 Uhr Hochamt anschl. Ostereiersuche im Pfarrgarten

Was sonst so läuft in St. Peter… Montag NEU: Montag 1. Sonntag im Monat und nach Vereinbarung Donnerstag

Termine und Gruppen: 15.00 – 16.00 Uhr Seniorengymnastik 19.00 – 20.30 Uhr: Probe „Hoffnung“ im Anschluss an den Gottesdienst Messdienerstunde 16.00 – 18.00 Uhr Kinder-Musikprojekt „Casa Star“ (Achtung:noch einige freie Plätze!)

Gottesdienst und Anbetung/Stilles Gebet am Donnerstagabend Auch in der Fastenzeit bietet der bewusst stillere Gottesdienst am Donnerstag, abends ab 19.00 Uhr, Gelegenheit zum Atemholen. Im Anschluss daran können wir vor dem ausgesetzten Allerheiligsten zur Ruhe kommen und beten, lesen… Den Abschluss bildet der sakramentale Segen. „Hauptsache: Buch!“ Am vergangenen Donnerstag, 12.02., bot Henryk M. Broders meinungsfrohes Buch „Hurra, wir kapitulieren!“ die spannende Grundlage für eine angeregte Diskussion über ein sehr aktuelles Thema. Völlig anders gelagert ist dann unser Märzbuch am 10.03., Alex Capus Roman „Léon und Louise“. Recht ungewöhnlich für unseren Lesekreis: Im April (14.04.) ist schon wieder ein Sachbuch Thema, wieder mit sehr aktuellem Bezug: Ayaan Hirsi Ali, Reformiert Euch! Wie immer gilt die Einladung, regelmäßig oder zu bestimmten Büchern dazuzustoßen, denn: Neue Gesichter sind herzlich willkommen! 4

Hallo, Kinder, das ist für Euch! Herzliche Einladung zum

Am Sonntag, 6. März nach dem 10-Uhr-Gottesdienst im GZ Eier färben, bunt gestalten oder witzige Eierfiguren herstellen, Osterkörbchen oder Dekorationen aus Papier basteln u.v.m. Bringt auch Eure Geschwister und Freunde mit – wir freuen uns auf Euch! Übrigens: Die nächsten KiWoGo finden statt am… … Sonntag, 6. März, und dann, wegen der Ferien, erst wieder am Sonntag, 1. Mai 2016. Wir freuen uns auf Euch! Ökumenischer Jugendkreuzweg am 11.03. Der Ökumenische Jugendkreuzweg findet in diesem Jahr am Freitag, 11.03., ab 19.00 Uhr, voraussichtlich in St. Peter statt (bitte Vermeldungen beachten), dann werden die ausdrucksstarken Bilder von Maksymilian Biskupski, die vom 20. Februar bis 13. März in unserer Kirche zu sehen sind, Ausgangspunkt der Betrachtungen sein Palmstockbasteln am 13.03.2016 Den Gottesdienst am Palmsonntag beginnen wir, wie bekannt, im Pfarrgarten, um dann in einer feierlichen Prozession in die Kirche einzuziehen. Die Kinder treffen sich am Sonntag vorher, 13.03., nach dem Gottesdienst im kleinen Saal des Gemeindezentrums, um ihre bunten Palmstöcke für die Prozession zu basteln. Familienkreuzweg am Karfreitag Besonders die Erstkommunionkinder sind mit ihren Eltern und Geschwistern herzlich zum Familienkreuzweg am Karfreitag eingeladen. Dabei wollen wir Jesus auf einigen Stationen seines Kreuzwegs begleiten. In diesem Jahr findet der Familienkreuzweg am Karfreitag, 25.03., um 10.30 Uhr hier bei uns in St. Peter statt. 5

… und anderswo: St. Marien, Bieberer Str. 55, Tel.: 069 / 800 84 310 (Fr. Lehmann)  Lesereihe: Ab Freitag, 19.02., jew. freitags, 17 h, Lesung des Schreibens „Misericordiae vultus“ von Papst Franziskus zum Jahr der Barmherzigkeit  Filmreihe: „Päpstliche Lebenswege – Wege zum Glauben?“, jew. 19 h (Mariensaal, Krafftstr. 21): 18.02. Petrus: Sein Leben und Wirken / 25.02. Pius XII. / 03.03. Johannes XXIII. / 10.03. Johannes Paul II. / 17.03. Papst Benedikt in Deutschland / 24.03., 20.15 h (!) Papst Franziskus  Konzert: 01.03., 19.30 h „The Gregorian Voices“ – Mittelalter trifft das Hier und Heute. Karten (19,90 € VVK) Pfarramt St. Marien o. Stadtinfo, Salzgässchen . St. Paul, Kaiserstr. 60 Tel. 069 / 800 71 300 (Fr. Winkler-Löw)  Weltgebetstag: 04.03, 17 h, Stadtkirchengemeinde/ggü. C&A, Ökumenischer Gottesdienst „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“; die Texte der Liturgie wurden diesmal von Frauen aus Kuba vorbereitet. Anschl. noch Beisammensein  Seniorenkreis: 17.2., 16.3. und 13.4., jew. 15 h Gottesdienst, anschl. Kaffee und Kuchen und Vortrag Bibelhaus Erlebnismuseum, Metzlerstr. 19, 60594 Frankfurt, 069/66 42 65 25 Kinderführungen: 20.03.16 | 15:00 Uhr: „Aufruhr im Tempel“ – Jerusalem zur Zeit Jesu 26.03.16 | 11:00 Uhr: SaTourday „Zusammen sammeln“ – Höhlenfund in Jerusalem, ab 8 Jahren 27.03.16 | 15:00 Uhr: "Fundstücke der Zeit Jesu" – Museumsrallye für Familien Erwachsenenführung: 20.03.16 | 16:00 Uhr: Pontius Pilatus und der Prozess Jesu 27.03.16 | 16:00 Uhr: „Von Jerusalem nach Galiläa“ Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt, Tel.: 069/ 800 87 18 400 „Ding und Transzendenz – Sakrale Gegenstände neu in den Blick genommen“ Kunstwissenschaft, Philosophie und Theologie kommen über sakrale Gegenstände ins Gespräch, über Entstehung und Bedeutung der Dinge, ihren materiellen Wert, ihre technische Raffinesse und ihren Gebrauch. Auch über die Frage, wie sie zu Zeichen göttlicher Gegenwart wurden. Die kostbaren Objekte werden aus der Sammlung des Dommuseums ausgewählt und aus der Nähe betrachtet. – Allein deshalb schon den Besuch wert und auch für (ältere) Kinder spannend; haben das selbst ausprobiert.) 08.03.16 | 19 – 20:00 Uhr: Velum (Tuch, das den Abendmahlskelch bedeckt) 19.04.16 | 19 – 20:00 Uhr: Leuchter; 24.05.16 | 19 – 20:00 Uhr: Weihrauchfass 24.06.16 | 19 – 20:00 Uhr: Messkännchen und Messgarnitur 6

In der Tradition der Fastentücher Das Fastentuch heißt heutzutage als Symbol der liturgischen Verbundenheit in der Weltkirche Hungertuch. Ist nicht die Bezeichnung „Schmachtlappen“ weit ausdrucksstärker? Was hat es damit auf sich? Waren sie in der Romanik noch dunkel und niedrig, streben die Kirchen in der Gotik hoch in den Himmel, zieren sich mit weit verzweigten Netzen in den Gewölben und veranschaulichen für den des Lesens und des Latein Unkundigen die Texte der Bibel. Voller Bilder, die ablenken, die Vorstellungen vortäuschen, Interpretationen vorgeben und den Beter nicht in Ruhe lassen – das ist der Nachteil an den religiösen Kunstwerken vieler unserer Kirchen. So wird es im Mittelalter immer mehr zu einem sich weit ausbreitenden Usus mindestens in der Fastenzeit dem Auge und dem Verstand das Bilderfasten und die Muße zu gönnen. Tücher, „Lappen“, werden über die bunte Vielfalt, das Kreuz, quer vor den Altarraum schon um das Jahr 1000 gehängt. Sie werden so groß, dass sie den Altarraum abschirmen wie eine Ikonostase den innersten Sakralraum der orthodoxen Kirche verbirgt. Hier treffen sich die Ideen des Künstlers Maksymilian Biskupski, der von seinen „Ikonen der Moderne“ spricht, mit dem Ausstellungskonzept in der katholischen Kirche St. Peter in Offenbach. Es ist im Mittelalter nicht dabei geblieben, das Heilige nur zu verdecken. Mit immer neuen Themen inspiriert von den neutestamentlichen Texten, den Allegorien der Tugenden und den Heiligenlegenden, wurden die Tücher, von denen uns die ältesten aus dem 15. Jahrhundert erhalten sind, ausgeschmückt. Erst im vergangenen Jahr (2015) berichtete ein in Leipzig prämierter Dokumentarfilm vom Zittauer „Fastentuch 1472“. Eine ganze Kirche und ein Museum wurden der Präsentation dieses außergewöhnlichen Zeugnisses christlichen Kulturgutes gewidmet. Ein Vorhang vor dem Altar: der Vorhang des Tempels zerriss in der Todesstunde Jesu. Wie wenig haben die Sünder den Gottessohn bis dahin verstanden? Wirklich enthüllt er sich erst in Tod und Auferstehung. Und dadurch in der Versöhnung des sündigen Menschen mit 7

Gott. Es mag ein liturgischer Grund für den Gebrauch der Fastentücher darin liegen, dass die mittelalterlichen Sünder am Aschermittwoch von der Eucharistie ausgeschlossen wurden, ihnen also das Geschehen am Altar, die Feier der Eucharistie verborgen blieb und erst am Gründonnerstag in einem Versöhnungsakt wieder aufgenommen wurden. Hier trifft sich die Idee der Ausstellung mit dem Anliegen des außerordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, in dem das Sakrament der Versöhnung als Zeichen der unerschöpflichen Barmherzigkeit Gottes den Gläubigen auf Wunsch Papst Franziskus ganz besonders ans Herz gelegt werden soll. Schmachten soll der Gläubige bis Karfreitag, bis das Kreuz enthüllt und dann in österlicher Pracht schließlich wieder nach dem „Lumen Christi“ die ganze Kirche erstrahlt. So könnten wir in der heutigen Liturgie mit diesen Schmachtlappen, Hungertüchern, Fastentüchern verfahren. Schließlich dienen in der späteren Entwicklung die Tücher weniger dem Verbergen als vielmehr als Vorlagen der Erinnerung, zur Betrachtung und zur Auslegung der biblischen Geheimnisse, sie werden Erzählbilder. Damit schließt sich der Kreis zurück zu Maksymilian Biskupski. Seine Ikonen, seine Leintücher, die das Totentuch Jesu und dessen unausgesetztes Leid bis heute einbalsamieren, komponiert das Fastentuch zur Auslegung der Gewalt und des Krieges in seiner nackten und auch vulgären Hässlichkeit. Der grelle Aufruf zu Toleranz, endlich das Tor zur Versöhnung und zum Frieden aufzustoßen, ist das Anliegen des Malers dieses Fastentuches. Barbara Huber-Rudolf Angst und Hoffnung, Leid und Erlösung, Unterdrückung und Freiheit – all das, was m-ICH betrifft, kommt in den Kreuzesdarstellungen von Maksymilian Biskupski zum Ausdruck. Zum ersten Mal zeigen wir sie jetzt und hier in St. Peter in einer Collage, die das Format der mittelalterlichen Fastentücher aufgreift. 8

KREUZ – ICH – UNG

Wie erkenne ICH das Böse? Habe ICH die Hände es wegzuschaffen? Was muss ICH wissen, um das Rechte zu tun? Was ist wahr für mICH, von dem, was die Medien berichten? Wie überwinde ICH meine Angst? Woraus speist sich meine Hoffnung? Wie viel Toleranz gebe ICH dieser Welt? Wie schließe ICH Frieden? Wer bin ICH in diesem Getriebe? Was treibt mICH? Wie trage ICH mein Kreuz?

Fastentücher von Maksymilian Biskupski St. Peter, OF

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4 Samstage um 17.00 Uhr

Kunst und Glaube im Gespräch: 20. Februar 27. Februar 5. März 12. März

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„Ich werde da sein, als der ich da sein werde!“ Dein Gott

Warum tun wir uns eigentlich so schwer damit, von Gott zu sprechen? Nicht nur Nichtchristen oder den sogenannten Fernstehenden gegenüber, schon im Bekannten- oder sogar Familienkreis herrscht oft eine gewisse Verlegenheit, Gott oder meinen persönlichen Glauben zur Sprache zu bringen. Kindern gegenüber und im alltäglichen Gebrauch ist gern vom „lieben“ Gott die Rede, und von Jesus immer mehr und fast ausschließlich als unserem „Bruder“. Nicht falsch, aber doch in dieser Ausschließlichkeit zumindest einseitig und verharmlosend. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße sprach am vergangenen Sonntag zum Abschluss der Ansgar-Woche in Hamburg diese Thematik ebenfalls an. Ihm falle das Reden vom „lieben Gott“ schwer. Und er begründete dies mit der Frage, „kann Gott – der ohnehin reine, überströmende Liebe ist – denn «noch lieber« werden“? Es sei da noch eine Vielzahl von anderen Facetten Gottes, die ebenso in den Blick genommen werden sollten, zumal der „liebe Gott“ mir eben durchaus nicht in jeder Lebenssituation unbedingt immer auch sehr „lieb“ erscheinen mag. Der 1937 verstorbene Religionsphilosoph Rudolf Otto sprach von Gott als dem Mysterium „fascinosum et tremendum“, dem Unbegreiflichen, das fasziniert und anzieht aber uns in seiner Erhabenheit und Heiligkeit zugleich „zittern macht“. Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das notwendig und immer schon über sich und seine Grenzen hinaus auf etwas Höheres, einen umfassenden Sinnhorizont hinausgreift. – Schon Kindern sagt man ja: Es wird alles gut! (eben gerade nicht nur ein bisschen!); und wenn wir „Ich liebe Dich!“ sagen, meinen wir ja auch für immer – und nicht nur bis nächsten Donnerstag. Die Frage nach Sinn „dahinter“, der Gedanke an „Gott“ ist jedenfalls tief im Menschen angelegt und „universal“, durch alle Zeiten hindurch und in allen Teilen der Welt feststellbar. Ein Gedanke, der so universal im Menschen verankert ist, kann also zumindest nicht unvernünftig sein. Aber das, was ich da „über mich selbst hinaus“ denke, das kann, ja, das muss mich erschüttern, eben weil es nicht alltäglich, sondern immer auch „fremd“, „ganz anders“ ist. Von Gott kann man nicht einfach sprechen wie über einen x-beliebigen Gegenstand, das geht nicht. Wobei: Der Anfang ist nicht das Sprechen „von“ oder gar „über“ Gott, sondern immer das Sprechen „mit“ Gott! (Wobei wiederum die Initiative bei Gott liegt: Er hat immer das „erste Wort“. Unser Sprechen zu und mit ihm ist immer schon 10

Antwort auf Sein Wort an mich. Individuell und persönlich oder konkret in der Gestalt Jesu, „dem“ Wort Gottes.) Am Anfang des Sprechens von Gott steht das Erschüttertsein. Beispielhaft ist das beschrieben in der Erzählung von Mose am Dornbusch (Exodus 3), in der Gott dem Mose nicht einfach nur seinen „Namen“ nennt, sondern „sich selbst“ mitteilt, wie er ist und wer er ist. In der Einheitsübersetzung heißt es da: „Ich bin der «Ich-bin-da»“. Die hier als Artikelüberschrift verwendete Übersetzung von Martin Buber / Franz Rosenzweig lautet dagegen: „Ich werde da sein, als der ich da sein werde“. Diese Formulierung bringt nicht nur das im hebräischen Urtext verwendete Futur besser zum Ausdruck, sondern vor allem die Dynamik der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Dieses Dynamische, Nicht-Statische findet sich auch in einem anderen Element dieser Erzählung: Gott erscheint als lodernde Flamme. Gott hat etwas mit Verbrennen zu tun. Er ist gleichsam das Feuer, das Nicolas Froment: Brennender Dornbusch; Mittelteil des Triptychons in alle Bilder, die Menschen sich von Gott machen, der Kathedrale von Aix-en-Provence notwendig zerstört. Alle Vorstellungen, wie Gott https://de.wikipedia.org/wiki/Brennend „ist“, alle Attribute, mit der wir ihn ausstatten er_Dornbusch#/media/File:Nicolas_Fro ment_003.jpg wollen, müssen immer wieder in Frage gestellt werden. Gott lässt sich nicht festlegen, nicht „besitzen“, wir können aber doch von ihm berührt werden und uns von ihm lieben und in Besitz nehmen lassen. Gott lädt uns dazu ein, mit ihm nie „fertig“ zu werden, sondern uns auf eine dynamische Lebens- und Liebesbeziehung einzulassen. Wenn wir in einigen Wochen in der Osternacht Taufe feiern, dann feiern wir das Öffnen einer Tür hin zu dieser eigentlichen Existenz als Gottes geliebtes Kind. Die Flamme des Glaubens, die Gott in der Taufe anzündet, versinnbildlicht in der Taufkerze, die an der Osterkerze entzündet wird, ruft uns zum Aufbruch. Denn ein „alles soll so bleiben, wie es jetzt ist“, ist mit Gott nicht zu machen. Wir sind vielmehr berufen, uns mit ihm (und zu ihm hin) auf den Weg zu machen. Gott braucht den Menschen, damit die Heilsgeschichte weitergeht. Dabei sichert er uns seine Begleitung zu, nicht aber, dass der Weg notwendig immer auch nach unseren Vorstellungen verlaufen wird. In der Selbstvorstellung 11

Gottes am Dornbusch erkennt der Theologe Erich Zenger vier Momente: Gott ist zuverlässig: „Ich bin so bei euch da, dass ihr fest mit mir rechnen könnt. Wenn ihr auch wandelt im Tale des Todes, ihr dürft darauf bauen, dass ich da bin. Wenn ihr auch zweifelnd, schreiend oder stumm geworden von mir weglauft, ihr dürft wissen: Ich bin bei euch da, selbst wenn ihr mich nicht mehr erkennt.“ Aber dabei bleibt er unverfügbar: „Ich bin so bei euch da, dass ihr mit mir rechnen müsst, wann und wie ich will – vielleicht auch dann und so, wie es euch sogar stört. Es mag durchaus Situationen und Stationen eures Lebensweges geben, wo ihr euch nicht gerade gerne daran erinnern lasst, dass ich bei euch da sein will, oder wo ihr lieber einen anderen Gott hättet.“ Gott beansprucht Exklusivität, eine klare Entscheidung: „Ich bin so bei euch da, dass ihr allein mit mir rechnet als dem, der euch rettend nahe sein kann. Mit mir zu rechnen verlangt von euch die klare Entscheidung, damit Ernst zu machen, dass ich für euch der Einzige bin, der euch Halt und Maß geben darf. Nur in mir könnt und dürft ihr der wahren Liebe, der wahren Güte und dem wahren Leben begegnen.“ Gottes Da-Sein kennt keine Einschränkungen: „Ich bin so bei euch da, dass mein Nahe-Sein keine örtlichen, institutionellen und zeitlichen Grenzen kennt. Wenn ich bei euch da bin, schließt das nicht aus, dass ich sogar bei euren Feinden da sein kann. Ja, mein rettendes Nahe-Sein übersteigt die Erde, auf der ihr lebt und die ihr so oft zum Mittelpunkt eures Lebens macht. Sogar der Tod ist für mich keine Grenze, die meiner Lebenskraft Schranken setzen könnte.“ (Zenger, E., Der Gott der Bibel. Ein Sachbuch zu den Anfängen des alttestamentlichen Gottesglaubens. Stuttgart 31986) Foto: Brennender Dornbusch, Katharinenkloster auf dem Sinai. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sinai_Brennender_Dornenbusch.jpg)

Diese Dimensionen kommen bei der Rede vom „lieben Gott“ deutlich zu kurz. Mit dem Gott vom Dornbusch kann man, muss man leben, lieben, streiten, verhandeln… Die Bibel ist voll von solchen Berichten. In dieser Welt geschieht so viel, das nicht in Ordnung ist, worüber ich mit Gott ringen kann. Leben mit Gott vollzieht sich im Gebet. Gebet kann aber auch erst mal Auseinandersetzung, Streiten heißen. 12

Spiritualität ist nicht in erster Linie ein Wellness-Programm für die Seele, damit ich mich wohlfühle, sondern verweist mich über mich selbst hinaus. Vielleicht nutze ich die Fastenzeit als Chance, mich noch einmal neu auf die Frage einzulassen, was dieses „Du“ Gottes in der jetzigen Phase meines Lebens für mich bedeutet – und mir die Zeit zu nehmen, zu beten. Damit ich in einen lebendigen Austausch mit Gott komme und daraus meine „Kreuzungen“ (vgl. S. 2) mit meinen Mitmenschen gestalten kann. Oder anders formuliert: „Gebet ist die Summe unserer Beziehungen zu Gott. Wir sind, was wir beten. Das Maß unseres Glaubens ist das Maß unseres Gebets. Unsere Fähigkeit zu lieben ist unsere Fähigkeit zu beten.“ (Verf. unbek.) My/amy

Neues aus Kirche und Welt Dann (vgl. obigen Artikel) bleibt es sicher nicht aus, dass der Geist Gottes (in der Pfingstperikope übrigens beschrieben als „wie Zungen von Feuer“) uns auf überraschende und kreative Lösungen bringt, wenn es um die Weitergabe des Glaubens geht, wie es unsere Aufgabe ist. Kardinal Lavigerie formulierte das vor langer Zeit so: „Seid Apostel – oder müht euch wenigstens, welche zu sein!“ Abseits des kirchensteuerfinanzierten Verwaltungsapparates, den Papst Franziskus beim Ad Limina Besuch der deutschen Bischöfe seinerzeit überraschend scharf hinterfragt hatte, sind christliche Kirchen aber doch zu Kreativität fähig. Sind Ihnen die Plakate des christlichen TV Senders „Bibel TV“ in den letzten Tagen aufgefallen? Hier nur drei Beispiele aus Offenbach und Umgebung. „Apostel“ bedeutet „Gesandter“ – in diesem Sinn machen sich seit Johannes Paul II. die Päpste häufig auf pastorale Reisen. Am Freitag startete Papst Franziskus nach Mexiko. Neben den üblichen Begegnungen mit der Regierung und den Bischöfen des Landes steht hier auch ein Besuch von San Cristóbal de Las Casas auf dem Programm. Dort wird er eine Messe besonders mit mexikanischen Ureinwohnern feiern. Höhepunkt des Besuchs wird aber wohl der Besuch des größten katholischen Marienwallfahrtsortes weltweit, Guadalupe, sein. In Kuba trifft der Papst (angesichts jahrelanger Vorbereitungen nun fast „plötzlich und unerwartet“) auf den russ.-orthodoxen Patriarchen Kyrill. 13

Aktion „Essen und Wärme für Bedürftige“ in St. Peter Die 23. Aktion „Essen und Wärme“ in Offenbach liegt jetzt hinter uns, und wir können zufrieden (und inzwischen auch erholt!) auf diese zwei Wochen zurückblicken. Die Anzahl der Tischgäste hatte sich im Vergleich zum Vorjahr um ca. fünfzig erhöht, d.h. wir hatten 998 Gäste, und davon waren insgesamt an wenigen Tagen zwölf Kinder. Neben den vielen „Stammgästen“, die seit vielen Jahren kommen, waren auch etliche neue Gesichter darunter. Immer wieder bringen die Leute zum Ausdruck, wie wohl sie sich in den hellen, schönen Gemeinderäumen von St. Peter fühlen. Für jeden gibt es genügend Platz, es herrscht keine Enge, und das trägt zu der ruhigen und harmonischen Atmosphäre bei. In den meisten anderen Gemeinden ist alles beengter. Hinzu kam in diesem Jahr, dass unser Saal noch weihnachtlich geschmückt war mit Baum und Krippe. Wie in jedem Jahr besuchten uns auch dieses Mal die Sternsinger und trugen ihre Gebete und Lieder vor! Und last not least: Unser fleißiger Mirek war wieder unermüdlich in der Küche tätig, vertretungsweise auch Pfr. Janusz! Wie heißt es so schön: „Nach der Aktion ist vor der Aktion“ – und das bedeutet für die beiden Teams MaderWalter / Naumendorff und Woyciechowski / Freudhoefer, dass schon die 24. Aktion in Planung ist! Monika Freudhoefer 14

Elf engagierte Sternsinger haben in diesem Jahr zu vielen Menschen in unserer Gemeinde den Segen Gottes für das neue Jahr gebracht und den Aufkleber

an die Haustüren geklebt.

Mit Valerija, Vanesssa, Giuseppe, Silia und Julian machten sich gleich fünf neue Sternsinger mit an die Arbeit, worüber sich Tristan, Lili, Chiara, Miriam, Marija und Letizia sehr freuten. Der Info-Austausch klappte mit unserer WhatsApp-Gruppe „Sternsinger St. Peter“ hervorragend. Hochmotiviert und mit viel Einsatz haben die Kinder in den Weihnachtsferien die Türtexte und Lieder gelernt, den Gottesdienst vorbereitet und Sterne gebastelt. Durch den tatkräftigen Einsatz von Yvonne und Uwe Schweitzer sowie Vincent und Francisco Molinero Römer war es in diesem Jahr erstmals seit langer Zeit möglich, zwei Gruppen zu bilden, die rd. 20 Wohnungen/Häuser und 3 Altenheime/Tagesstätten besuchten. Vorbeitungstreffen

Sternsingen macht hungrig!

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DRK Altenheim

Tagesstätte „Lebensräume“ und ein „Hausbesuch“ Sehr zur Freude unserer Sternsinger konnten wir Edwin Bach (Gitarre) und Andreas Guss (Keyboard) für die musikalische Begleitung unseres Aussendungsgottesdienst gewinnen. Die Sternsinger brachten viele Elemente in den Gottesdienst ein. Neben dem Vortrag der Fürbitten und eines wunderschönen Lobpreises wechselten sich die Kinder beim Kyrie ab. Unsere jüngsten Sternsinger Lili, Silia, Tristan und Giuseppe lasen gekonnt die Kyrie-Rufe vor und unsere starken Stimmen Miriam, Marija,Vanessa, Letizia und Valerija begleitet von Chiara untermalten diese mit dem „Herr, erbarme dich, lass mich nicht allein! Herr, umarme mich, bis die Sonne wieder scheint.“ 16

Das Motto der Aktion: „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ brachte unseren Sternsingern die Armut in Lateinamerika nahe. Bolivien ist ein kaholisches Land (80% der rd. 10 Mio. Bolivianer sind katholisch). Es zählt zu den ärmsten Ländern Südamerikas. Fast jeder zweite Bolivianer lebt unter der Armutsgrenze. Bolivien ist auch geprägt durch viele verschiedene indigene Volksgruppen. Es gibt 36 Volksgruppen, die alle ihre eigene Sprache haben. Die Armut trifft diese Bevölkerungsgruppen besonders, hinzu kommt Diskriminierung. Die Armut der Familien führt zu einer hohen Kinderarbeitsquote. Jedes dritte Kind in Bolivien muss arbeiten. Es gibt sogar ein Gesetz, dass Kinderarbeit ab dem 10. Lebensjahr erlaubt! Entweder arbeiten die Kinder vor oder nach der Schule, manche Kinder gehen aber auch gar nicht zur Schule. Nur so haben sie und ihre Eltern genug Geld für Lebensmittel und die Miete. Im Vorbereitunsgfilm „Unterwegs für die Sternsinger – Willi in Bolivien“ haben uns besonders die Schuhputzerkinder beeindruckt. Sie tragen Mützen als Masken über ihrem Gesicht, weil sie nicht erkannt werden wollen. Sie schämen sich für ihre Arbeit und Armut! Mit dem gesammelten Geld unterstützen unsere Kinder das SternsingerProjekt Palliri in El Alto/La Paz. Das Palliri-Zentrum besitzt einen Kindergarten, ein Jugendzentrum mit Fußballschule und Nähwerkstatt. Kinder aus armen, oft indigenen Familien bekommen hier eine warme Mahlzeit, können Hausaufgaben machen, ihre freie Zeit verbringen und lernen Respekt füreinander. Wichtig ist, dass die Kinder weg von der Straße kommen, wo Gewalt, Alkohol und andere Drogen auf sie lauern. Dank der großzügigen Spenden – auch aus der polnischen Gemeinde – konnten wir unser letztjähriges Rekordergebnis von 1.240 Euro sogar noch einmal übertreffen und 1.350 Euro an das Kindermissionswerk überweisen. Die Sternsinger sagen auch im Namen der Kinder in Bolivien allen Spendern „Vielen herzlichen Dank!“. E. Römer

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Am vergangenen Mittwoch, den wir auch Da ging Jesus wieder „Aschermittwoch“ nennen, hat für uns nach Galiläa. Er Christen die „Fastenzeit“ begonnen. verkündete die frohe Sie dauert bis zum Karsamstag, unmittelbar vor dem Botschaft Gottes. Osterfest. Das sind insgesamt fast 7 Wochen – oder Er sagte: Die Zeit ist 40 Tage – „Fasten“ (Auf 40 Tage kommt man, weil erfüllt, das Reich man die Sonntage nicht mitzählt, denn: Jeder Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt Sonntag ist schon so etwas wie ein kleines Osterfest, an das Evangelium! und an dem wird natürlich nicht gefastet!)… Kommt, folgt mir Aber: Woher kommt die „Fastenzeit“ eigentlich nach! – und warum dauert sie so lange? nach Markus 114-17 Die Zahl 40 kommt in der Bibel oft vor, und auch vom „Fasten“ ist oft die Rede, wenn Menschen sich auf wichtige Dinge vorbereiten, z.B. auf die Begegnung mit Gott. Auch Jesus war, bevor er anfing, den Menschen von Gott zu erzählen, 40 Tage lang allein in der Wüste und fastete. Was tat Jesus in diesen vierzig Wüstentagen? Er betete – redete ungestört mit seinem Vater im Himmel. – Das ist für uns Christen das Vorbild. In den 40 Tagen der Fastenzeit wollen wir uns auf das wichtigste Fest für uns Christen überhaupt vorbereiten: Ostern! Da feiern wir, dass Jesus, der für uns am Kreuz gestorben ist, von den Toten auferstanden ist. Damit hat er den Tod besiegt. Deswegen dürfen auch wir Menschen glauben, dass wir nach unserem Tod bei Gott leben werden, so wie Jesus. Zur Vorbereitung auf Ostern versuchen wir Christen in dieser Zeit auf Dinge zu verzichten, die wir gern mögen oder für die wir viel Zeit verwenden. Wir versuchen, die Zeit stattdessen zum Nachdenken, zum Beten und zur Buße zu nutzen. Wozu tun wir das? Um herausfinden, was im Leben wirklich wichtig ist und uns wieder neu daran zu orientieren, wie wir nach Gottes Willen leben sollen. So wie Jesus es getan hat. Jeder von uns kann für sich selbst überlegen, wie er am besten „fasten“ kann und was er vielleicht besser machen könnte. – Vielleicht mit anderen teilen? Anderen helfen? Sonntags zur Kirche gehen oder beim Essen oder abends vor dem Schlafengehen beten? Auch Hilfe für arme Kinder in anderen Ländern kann ein „Fasten“ sein. Natürlich dürfen diese neuen Angewohnheiten auch nach der Fastenzeit weitergehen! 18

Wichtig ist: „Fasten“ ist kein „Deal“ mit Gott („Wenn ich faste, dann macht Gott für mich…“), sondern ein freiwilliges „Danke“ an Gott, für all´ das Gute, das er uns schenkt.

FastenWie gut kennst du dich mit der Fastenzeit aus? Beantworte die Fragen und trage sie in die Kästchen ein. Wenn du nicht weiter weißt, frage deine Eltern oder deine Religionslehrerin.

Senkrecht: 1) Wie heißt der Sonntag, mit dem die Karwoche beginnt? 2) Wie heißt der Donnerstag vor Ostern? 3) Wie viele Tage dauert die Fastenzeit? 4) Welches Fest feiern wir nach der Fastenzeit?

Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, Nr. 27, 08. März 2015, www.kinder-regenbogen.at. – Graphik Sarah Frank. In: Pfarrbriefservice.de 19

Lösung: Senkrecht: Palmsonntag – Gründonnerstag – vierzig – Ostern Waagerecht: Aschermittwoch – Esel – Kreuz - Tod

Waagerecht: 1) Wie wird der Mittwoch genannt, mit dem die Fastenzeit beginnt? 2) Auf welchem Tier ist Jesus geritten, als er in Jerusalem einzog? 3) Jesus starb am K_ _ _ _ für uns. 4) Mit der Auferstehung hat Jesus den T_ _ besiegt.

Die „letzte Seite“: Sprechstunde von Pfarrer Piotrowski – Tel. 069 / 82 37 55 04: Jeden Donnerstag, 17.00 – 18.45 Uhr Krankenbesuch/Beichte: Sofern Sie einen Krankenbesuch des Pfarrers oder ein Beichtgespräch wünschen, teilen Sie dies bitte im Pfarrbüro oder dem Pfarrer direkt mit. Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Zech) – Tel. 069 / 88 72 85: Mo., Mi. und Do., 9.00 – 12.00 Uhr Di., 14.00 – 17.00 Uhr Vermietung der Gemeinderäume: Familie Straub, Tel. 0170 / 746 96 21 Bankverbindung der Pfarrei St. Peter: Städt. Sparkasse Offenbach (BLZ 505 500 20) – Kto.: 14 00 10 50 IBAN: DE80 5055 0020 0014 0010 50 (Bitte Verwendungszweck angeben! – z.B. „Pfarrcaritas“, „Renovierungsmaßnahmen“, „Kinderhilfe Bethlehem“…) Polnische Gemeinde: Tel. 069 / 88 96 72 Fax: 00496984842502 E-Mail: p k g . o f f e n b a c h @ t - o n l i n e . d e www.pmk-offenbach.de Redaktion Pfarrei St. Peter Berliner Str. 274 63067 Offenbach Tel.: 069 / 88 72 85 Fax: 88 68 53 [email protected] www.st-peter-offenbach.de

A. & H. Meyering

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