modern women Angela Guth/Sabine Sommer --pinkballroom Berlin: Zahlenspielereien sind ja manchmal etwas doof....ach, was soll´s: Bei den Berlin Open 2002 gewannen Angela und Sabine, damals erst seit kurzem ein Paar, die C-Klasse und wurden anschließend noch Dritte in der B-Klasse. Heute gewannen sie die B-Klasse und werden in der AKlasse noch... na schaumermal :-)

Kerstin Hübner/Claudia Neidig –-pinkballroom Berlin: Mit Andrea Schlinkert als Partnerin wurde Kerstin Hübner viermal in Folge Berliner Meisterin in den Standardtänzen. Als Andrea sich im Vorjahr dazu entscheiden mußte, mit dem Turniertanzen zu pausieren, tat sich Kerstin mit Claudia zusammen, die mit Anette Meeuw ebenfalls in der Vergangenheit Erfolge feiern konnte. Trotz dieser positiven „Vorbelastung“ der beiden war es für das pinkballroom-Team in Kopenhagen ein freudiges Ereignis, als die beiden dort den vierten Platz in der A-Klasse belegten.

Die Finalisten der A-Klassen der 5. Offenen Berliner Meisterschaften 2003

modern men

modern women Horst Droste/Pascal Herrbach --pinkballroom Berlin:

Katharina Debus/Kerstin Kallmann --Tanzschule MAXIXE/pinkballroom Berlin:

Die Berlin Open 2002 markierten den Auftakt zu einem ausgesprochen erfolgreichen Jahr für Horst und Pascal. Sie gewannen drei Turniere und lagen insgesamt acht mal auf einem der ersten drei Plätze. Als größte Erfolge ragen die Bronzemedaille der Gay Games 2002 sowie der jüngst errungene Vize-EM-Titel von Kopenhagen heraus. Sie sind außerdem das derzeit einzige Spitzenpaar, das in beiden Sektionen große Erfolge feiert und gelten auch in diesem Jahr als Favoriten um den Allroundpreis „Rosa Band der Spree“.

Kerstin und Katharina feiern heute ihre gemeinsame Turnierpremiere. Dass dabei gleich ein A-Finale herauskommt... Nein, dass hätten wir nicht gedacht und sie selbst auch nicht. Aber wir freuen uns alle miteinander über diese schöne Überraschung!

Heiko Ehrig/Andreas Berlin:

Karin Ehrart/Bettina Unger --resis.dance Wien:

Schöpp

--pinkballroom

Kontinuierlich haben sich Heiko und Andreas in den letzten Jahren nach vorn getanzt. Seit ihrem seinerzeit gefeierten 5.-6. Platz in der A-Klasse der letzten Berlin Open 2002 sind sie ausnahmslos in die A-Klassen der Turniere eingestuft worden. Hervorzuheben sind dabei besonders die Finalteilnahme bei den EuroGames 2003 sowie der Sieg beim 1. Müchener Tanzturnier für Frauen- und Männerpaare im April diesen Jahres.

Mit einer anderen Partnerin stand Karin vor zwei Jahren schon mehrfach in den A-Klassen gleichgeschlechtlicher Turniere. Beim 1.Münchener Tanzturnier für Frauen- und Männerpaare im April 2003 präsentierte sie sich zum ersten Mal zusammen mit Bettina. Das damalige Ergebnis verblaßt allerdings gegenüber dem heutigen. Willkommen im ersten A-Finale!

latin men/modern women Csaba Gyöngyösi/Martin Loeper Tanzschule MAXIXE Berlin:

modern men –-Budapest/

Jens Neumann/Boris Ostrowski –-pinkballroom Berlin:

Mit anderen Partnern waren beide in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich. So wurde Csaba zusammen mit Horst Droste als bestes 10Tänze-Paar der EuroGames 2001 geehrt. Martin war - wer hat es noch gewußt ? -- zusammen mit Andreas Poulakidas der erste Berliner Eurogames-Sieger im Tanzen; 1996 in Berlin in den Lateintänzen. Spontan und „just for fun“ zusammengekommen stehen sie heute im Finale der Berlin Open 2003.

Jens und Boris haben sich in den vergangenen zwei Jahren eine beeindruckende Medaillensammlung ertanzt. Sie sind zweifache Offene Niederländische und Offene Berliner Meister. 2001 wurden sie in Hannover Europameister und wurden hierfür vom LTV Berlin mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Nach dem Vize-WM-Titel, den sie im November 2002 in Sydney gewannen, legten sie eine halbjährige Turnierpause ein. Vor drei Wochen kehrten sie zurück und wurden bei den EuroGames nur ganz knapp auf Platz Drei verwiesen.

Irma Bunge/Christine Albrecht –-Pink Pömps Startschuss Hamburg e.V.:

Reiner Dietzel/Thorsten Reulen --pinkballroom Berlin:

Die beiden Hamburgerinnen konnten bis Mitte 2002 eine stetige Aufwärtsentwicklung vorweisen. Das drückte sich auch im 5.Platz bei den Berlin Open 2002 aus. Dann verletzte sich Irma so schwer, dass das Paar fast ein ganzes Jahr von der Fläche verschwand. Auch die Teilnahme an den Gay Games fiel dem zum Opfer. Bei den EuroGames 2003 standen sie wieder auf dem Parkett, erreichten direkt wieder das A-Finale und wurden am Ende Sechste.

Bei Ballsportarten kennt man die sogenannten "Fahrstuhlmannschaften"; ähnliches gibt es auch im gleicheschlechtlichen Tanzsport mit seinen nicht festgelegten Startklassen. Und so springen auch Rainer und Thorsten von B nach A nach B nach A ...im November wurden sie Zehnte der A-Klasse bei den Gay Games, vor drei Wochen gewannen sie Silber der B-Klasse bei den EuroGames. Heute ist es wieder die A-Klasse und zur Feier des Tages sogar die Teilnahme am Finale.

modern men

latin men Egon Schröder/Stefan Berlin:

Lütcke

--pinkballroom

Frank Röpke/Tim Grunwald -–1. TSZ im Turnklubb zu Hannover/TanzArt Hannover:

Schon bei den Berlin Open 2002 zeigten sie sich von ihrer besten Seite und wurden in die A-Klasse eingestuft. Während damals das Finale noch in weiter Ferne lag, sah es kürzlich bei den Europameisterschaften schon ganz anders aus: Sie wurden Siebte und damit Anschlußpaar zum großen A-Finale. Heute holen sie nach, was damals knapp verfehlt wurde !

Wir begrüßen die amtierenden Weltmeister und zweifachen Europameister aus Hannover zum Finale A-Latein der Berlin Open 2003!

Klaus Sommer/Holger Heermann --pinkballroom Berlin:

Peter Winternitz/Nils Binder --TSC conTAKT Düsseldorf e.V.:

Wenn doch die Sichtungsrunden nicht wären....dann hätten Klaus und Holger vielleicht schon so manche gute A-Platzierung vorzuweisen. Statt dessen haben sie einen durchaus kuriosen Rekord aufgestellt: 5 B-Klassen-Siege in Folge, darunter auch Gold bei den Gay Games 2002 und EuroGames 2003. Heute ist er nun endlich da, der große Augenblick: Das erste Finale der A-Klasse!

Ein Paar auf dem Weg nach oben! Nils und Peter feiern heute ihr einjähriges ....- Turnierjubiläum. Seit dem 4.-5. Platz in der B-Klasse bei den Berlin Open 2002 haben sie sowohl Medaillenplätze in B als auch A-Teilnahmen und sogar A-Finalplätze auf diversen Turnieren gesammelt. Besonders hervorzuheben ist hierbei der vierte Platz beim Cologne-Cup 2003. Heute haben sie sich erst einmal den Sieg in der B-Klasse abgeholt und stehen nun im A-Finale der Berlin Open 2003.

latin men

latin women Horst Droste/ Pascal Herrbach –-pinkballroom Berlin: Die Zeiten sind hart geworden für 10-TänzePaare. Die ganze Szene wird von Spezialisten beherrscht. Die ganze Szene ? Nicht ganz. Zwei unbeugsame Berliner zeigen, dass es möglich ist, in beiden Sektionen Spitze zu sein. Nach verletzungsbedingter Absage des Lateinturniers der Gay Games drehten sie auf: drei Turniersiegen in Folge (Oldenburg, London und München) schloss sich vor drei Wochen dann der Doppelschlag von Kopenhagen an - mit Silber in beiden Sektionen.

Beate Fricke/Sabine Karkó –-pinkballroom Berlin: Beate und Sabine sind gleichzeitig amtierende Berliner Meisterinnen der Klassen A und B. Ein Kuriosum, das sich im Vorjahr durch einen Sieg in der B-Klasse und einem anschließenden Durchmarsch auf Platz Zwei der A-Klasse ergab. Seitdem ist den beiden allerdings dieser Gang durch die Instanzen erspart geblieben. Zu ihrer Erfolgsbilanz der letzten 12 Monate gehört der vierte Platz bei den Gay Games in Sydney, der dritte Platz beim Turnier in München, die Tatsache, als einziges Frauenpaar im Finale der Dutch Open zu stehen sowie ala vorläufiger Höhepunkt der Gewinn der Bronzemedaille bei den EuroGames 2003 in Kopenhagen.

Gergely Darabos/Mihály Kiss –-Eklektika Dance Club Budapest:

Astrid Köhler/Claudia Berlin:

Neidig

--pinkballroom

Die Berlin Open 2002 markierten einen historischen Moment im gleichgeschlechtlichen Tanzen: Zum ersten Mal nahmen Paare aus dem ehemaligen Ostblock an einem Turnier teil, die durch das Outreach-Programm von pinkballroom gefördert wurden. Unter ihnen waren auch Gergely und Mihály. Sie kamen, sahen – und siegten im Lateinturnier. Wir freuen uns, sie auch 2003 wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Astrid und Claudia wurden vor einem Jahr Dritte der B-Klasse bei den Berlin Open 2002. Das war es denn auch fast schon mit ihrer B-Klassen Karriere. Im Dezember standen sie in der A-Klasse des Kölner Nikolausturniers. Vor drei Wochen gelang ihnen ihr bisher größter Erfolg: das Erreichen des Halbfinals und der achte platz bei den EuroGames in Kopenhagen. Heute bestreiten sie ihr erstes AKlassen-Finale.

latin women

latin women Berit Wittkopf/Kerstin Berlin:

Simon

–-pinkballroom

Camille Wojtasiak/Kilee Cooper –-Sacramento Dancesport, USA:

Man mag es kaum glauben: Berit und kesrstin stehen zum ersten Mal im A-Finale ihres Heimturniers! Dabei mischen sie schon seit längerer Zeit ganz oben im Frauen-Lateintanzen mit. Dies belegen u.a. Platz Sieben bei den Gay Games 2002, Platz Fünf beim Turnier in München natürlich auch der kürzlich erreichte Sechste Platz bei den EuroGames. Schön, dass sie heute endlich auch vor heimischem Publikum erfolgreich sind!

Den weitesten Anreiseweg aller Teilnehmerpaare der heutigen Meisterschaften haben Camille und Kilee hinter sich. Wir freuen uns ganz besonders darüber, dass sie zum zweiten Mal in Folge an den Berlin Open teilnehmen. Im letzten Jahr standen sie ebenfalls im A-Finale und wurden Vierte. Ein halbes Jahr später erreichten sie auch das Finale der Gay Games und wurden dort Fünfte. Ohne sie fand hingegen vor drei Wochen das Finale der EuroGames statt. Eines der am kontroversesten diskutierten Ergebnisse in Kopenhagen...

Martina Weibel/Katrin Kern –-pinkballroom Berlin:

Nane Okekunle/Petra Steinberger –-Schwarz-WeißClub Esslingen:

Vor einem Jahr zeigten sich Katrin und Martina von ihrer besten Seite und wurden Dritte der Berlin Open 2002. Nach längerer Pause und einem weniger geglückten Comeback ging es im Vorfeld der Berlin Open 2003 wieder steil nach oben: Die B-Klasse der Dutch Open gewannen sie souverän und standen bei den EuroGames zum ersten Mal im A-Finale einer internationalen Meisterschaft. Dort belegten sie den fünften Platz.

Berlin ist für Nane und Petra ein traditionell gutes Pflaster. 2001 wurden sie Zweite und im Vorjahr gewannen sie die Offenen Berliner Meisterschaften. Einige Monate nach diesem Sieg feierten sie ihren größten Erfolg mit dem Gewinn der Silbermedaille bei den Gay Games in Sydney. Die EuroGames 2003 mußten sie verletzungsbedingt absagen. Umso mehr freut es uns, dass sie heute wieder zu Gast in Berlin sind.