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28 RUND UM DIE KÖLNER INNENSTADT

28 Rund um die Kölner

Innenstadt Die folgende Strecke, die mit ca. 33 km unsere längste ist, eignet sich besonders gut für die Vorbereitung auf einen Marathon. Wir werden auf ihr viele der in diesem Buch beschriebenen Streckenabschnitte kreuzen bzw. ihnen eine Zeitlang folgen. Die anspruchsvolle, profilierte Route führt uns rund um die Kölner Innenstadt. Es sind einige viel befahrene Straßen zu überqueren und doch bleiben wir fast ständig im »grünen Bereich«. Von unserem Starpunkt auf der rechten Rheinseite führt unser Weg zunächst über die Südbrücke auf die Start am Hyatt linksrheinische Seite, und durch den äußeren Grüngürtel nach Nordwesten. Nach ca. 20 km sind wir am Aachener Weiher angelangt von dem aus wir dem inneren Grüngürtel nach Norden folgen bis wir den Rhein erneut erreicht haben. Über die Mülheimer Brücke führt unser Weg zurück zum Start- und Zielpunkt. Unser Startpunkt liegt direkt vor dem Eingang des Hyatt Regency auf der rechten Rheinseite. Das Luxushotel, das mit seiner postmodernen Architektur an eine mittelalterliche Festung erinnert, wurde 1988 eröffnet. Seither haben viele prominente Besucher – unter ihnen die Pop-Diva Withney Houston, Bill Clinton sowie Michael Jackson – den Luxus der Suiten und den Blick auf den Dom genießen können. Für uns ist die Aussicht umsonst, wenn wir unserer Strecke in Richtung Süden folgen. Entlang des Rheinufers, auf dem unangenehmen Kopfsteinpflaster der Deutzer Werft, geht es zunächst unter der Severinsbrücke hindurch. Ein schmaler Pfad führt uns vorbei an einem Containerschiff, das als Asylberwerberheim von der Stadt Köln angemietet wurde, zur Drehbrücke über den Deutzer Hafen. Wir laufen über

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LAUFEN IN KÖLN – DAS BESTE ZUM SCHLUSS

die Brücke und weiter auf der Alfred-Schütte-Alle in Richtung Südbrücke (Strecke 13). Diese überqueren wir auf der rechten Seite und nehmen gleich den ersten Treppenabgang, der uns zur Rheinuferstraße führt. Dieser folgen wir in südlicher Richtung bis wir die Straßenbahnhaltestelle Schönhauser Str. erreichen. Dort laufen wir hinunter zum Rhein, dem wir folgen, bis wir nach insgesamt ca. 5 km in Höhe Rodenkirchen zur Rheinuferstraße hinauflaufen können. An der Fußgängerampel überqueren wir die Straße und laufen auf dem Rad- und Fußgängerweg hinein in den Äußeren Grüngürtel (siehe auch Variante Strecke 13). Bald schon beschreibt der Weg eine leichte Steigung – wir spüren unter unseren Füßen die Grenze zwischen der Rheinaue und der Niederterrasse, auf der der größte Teil des Kölner Stadtgebietes liegt. Schon bald können wir links die Reste des Fort VIII erkennen. Dieses Gemäuer gehört zur der ab 1873 rund um Köln angelegten äußeren Festungsanlage. Nachdem sie in den 1920er Jahren nach Maßgabe des Versailler Vertrages geschleift wurde, ergab sich die Möglichkeit, auf dem frei von Bebauung und Gehölzen gehaltenen Schussfeld einen großzügigen Grüngürtel anzulegen. Die Idee hierzu geht auf den damaligen Oberbürgermeister Kölns, Konrad Adenauer, zurück. Die Pläne für die etwa 800 ha große grüne Lunge der Stadt entwickelte der Gartenbauarchitekt Fritz Encke. Wir werden die abwechslungsreiche Landschaft aus Gehölzen, Wiesen, Sportanlagen und Wasserflächen auf unserer Strecke durchqueren und dabei auch einige Reste der 12 Forts und 23 Zwischenwerke der preußischen Festungsanlage passieren. Leider müssen wir aber auch einige verkehrsreiche Ausfallstraßen überqueren: unser erster Stopp gilt der Konrad-Adenauer-Str., wenig später müssen wir an der Straße Zum Forstbotanischen Garten halten. Immer geradeaus, auf dem Weg zum Verteilerkreis laufen wir linker Hand an der Golfsportanlage Marienburg vorbei. Gerade im Süden Kölns, in den Villenvierteln von Marienburg und Hahnwald, gibt es viele Anhänger dieser kostspieligen Sportart. Am Verteilerkreis angelangt, unterqueren wir die Autobahnzubringer durch einen Tunnel. An dessen Ausgang geht der bis hierhin asphaltierte Weg in einen Parkweg über. Wenn wir die Straße Im Wasserwerkswäldchen überquert haben, folgen wir unserem Weg, passieren kurz hintereinander zwei Wegkreuzungen und nehmen einen schmalen, steilen Anstieg, der uns nach ca. 50 m auf einen größeren Parkweg führt. Diesen laufen wir rechts und folgen ihm, bis wir auf den Robinienweg stoßen, in den wir rechts einbiegen. Schon nach wenigen Metern leitet uns ein Pfad linker Hand auf einen Parkweg, der an der Brühler Landstr. auskommt (siehe auch Strecke 3).

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Wenn wir die Brühler Landstr. überqueren, sind wir fast 10 km unterwegs. Wir folgen unserem Weg einen weiteren Kilometer, bis wir den streng geometrisch gestalteten Zollstocker Weiher erreichen. An dessen Ende stoßen wir auf einen Parkplatz, den wir rechts, Richtung Militärringstr. queren. Durch zwei Begrenzungspfeiler hindurch, stoßen wir auf einen Fahrradweg, den wir links einbiegen. Auf ihm passieren wir die Straße Oberer Komarweg und bleiben parallel zur Militärringstr. Richtung Norden. Kurz bevor wir durch einen Tunnel die Eisenbahnstrecke zum Güterbahnhof Eifeltor unterqueren, können wir linker Hand die Reste von Fort VII erkennen. Unvermittelt müssen wir an dieser Stelle einen kleinen Hügel überwinden – es ist

Südbrücke mit Poller Wiesen

der Efferer Berg, ein Hügel aus Trümmerschutt, der nach 1945 aus den Resten der kriegszerstörten Altstadt aufgeschüttet wurde. Das heute abwechslungsreiche Relief des inneren und äußeren Grüngürtels ist an einigen Stellen das Ergebnis solcher Trümmeraufschüttungen. Insgesamt mussten nach der Kriegszerstörung etwa 30 Mio. m3 Schutt – das 150fache Volumen des Kölner Doms! – entsorgt werden. Am Unteren Komarweg halten wir uns links und laufen auf einen Fußballplatz zu, an dem wir rechts auf den großen Fahrradweg einbiegen. Jetzt geht es immer geradeaus auf die Luxemburger Str. zu, die wir überqueren und an der wir halblinks in den mittleren Parkweg einbiegen. Nach ca. 300 m kreuzen wir die Berrenrather Str. Diese Ausfallstraße folgt exakt dem Verlauf der römischen Wasserleitung, aus der vom

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ersten bis fünften Jahrhundert Quellwasser aus dem Vorgebirge und aus der Eifel nach Köln geführt wurde. Nur wenige Meter links von hier kann man Fundamente eines Absatzbeckens entdecken, in dem das Wasser von Schlammteilchen geklärt werden konnte. Wir laufen weiter auf der anderen Straßenseite, an vier Holzpfeilern vorbei auf einen größeren Parkweg, der uns bis zum Geißbockheim – der Heimat des seit der Saison 2003/2004 wieder erstklassigen 1. FC Köln – führt (Strecken 1 und 2). Schon nach ca. 250 Metern biegen wir am Franz-Kremer Stadion links ein, lassen das FC-Clubhaus rechter Hand liegen und überqueren den Parkplatz. Direkt hinter dem Trainingsplatz führt ein größerer Parkweg rechts in Richtung Decksteiner Weiher. Diese 20 ha große Regattastrecke wird häufig von der Deutschen Sporthochschule für Training und Wettkämpfe genutzt. Nach ca. 300 m folgen wir dem linken Weg, der nun immer parallel zum Weiher verläuft. Wir halten uns links und erreichen bald eine Kastanienallee, auf der wir die Gleueler Str. überqueren. Am Ende der Allee können wir das »Haus am See« erkennen. Während wir noch von Kaffee und Kuchen auf der Terrasse dieses Ausflugslokals träumen, biegen wir rechts ab, stoßen auf einen größeren Parkweg, in den wir links einbiegen. Nun geht es einen guten Kilometer geradeaus bis zur Dürener Straße, an der wir mit ca. 16 km schon fast die Hälfte der Strecke gemeistert haben. An dieser großen Ausfallstraße laufen wir auf dem Parkweg hinein in den Stadtwald, der sich zwischen Dürener Str. und Friedrich-Schmidt-Str. erstreckt. Er wurde bereits Ende des 19. Jh. angelegt und ist damit der älteste Teil des äußeren Grüngürtels. Nach ca. 300 m geht es rechts über die Brücke, die den Militärring. überspannt. Ein Schild weist uns die Richtung: »Zentrum/Wildpark«. Am Ende der Brücke überqueren wir den großen Parkweg und laufen geradewegs in einen kleineren hinein. Nach ca. 250 m geht es rechts hinunter in Richtung Wildpark, an dessen Eingang wir uns links halten. Dieser vom Verein der Aquarien- und Terrarienfreunde von 1922 gegründete Streichelzoo ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit kleinen Kindern. Neben einer Reihe von Haustieren kann man hier solch exotische Tiere wie Chinchillas, Waschbären und Wüstenrennmäuse bewundern. Wir bleiben ca. 50 m geradeaus und biegen kurz hinter einer kleinen Brücke rechts, Richtung Innenstadt ab. Vorbei an einem Kinderspielplatz und einem Tennisclub geht es bis zur Kitschburger Str. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite nehmen wir den mittleren von drei Wegen, der nach ca. 200 m die Fürst-Pückler-Str. kreuzt. Kurz danach überqueren wir den Stadtwaldgürtel und laufen entlang der Kanäle (Strecke 1). Die etwa 50 m breite und

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1,5 km lange Kanalanlage ist seit 1925 ein Schmuckstück unter den Kölner Grünanlagen. Von 132 Rosskastanien gesäumt und von vielen Enten und Schwänen bewohnt ist sie die ideale Verbindung zwischen innerem und äußeren Grüngürtel. Nachdem wir Lortzing- und Klosterstr. gekreuzt und uns am Rosengarten links gehalten haben, erreichen wir den Danteweg, den wir rechts einbiegen und dem wir bis zur Universitätsstr. folgen. Auf der anderen Straßenseite erreichen wir das Ostasisatische Museum. 1907 gegründet, ist es das älteste seiner Art in Europa. Seit 1977 hat es sein Domizil in dem vom japanischen Architekten Kunio Mayekawa entworfenen Gebäude. Ne-

Aachener Weiher, im Hintergrund der Colonius

ben der fernöstlichen Kunst ist auch der Innenhof und die in die Landschaft um den Aachener Weiher hineinkomponierte Terrasse sehenswert. Wir verschieben den Besuch, überqueren den Parkplatz und erreichen über ein paar Stufen den Aachener Weiher, eine in den 1920er Jahren gestaltete Wasserfläche mit streng quadratischem Grundriss. Nun haben wir den inneren Grüngürtel erreicht. Mit 7 km Länge und 120 ha ist er eine wichtige Grünschneise in der dicht bebauten Kölner Innenstadt. Von der Luxemburger Str. im Süden reicht er im Norden bis zum Niederländer Ufer, wo sich Flora und Zoologischer Garten anschließen. Südlich der Luxemburger Str. schließen sich Volksgarten und Vorgebirgspark als Grünanlagen an. Ähnlich wie der äußere Grüngürtel wurde auch der innere in den 20er Jahren von verschiedenen Gartenbauarchitekten gestaltet und nach 1945 durch Trümmerauf-

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schüttungen modelliert. Wir durchqueren den inneren Grüngürtel in nördlicher Richtung. Zunächst laufen wir an der westlichen Seite des Aachener Weihers bis zur Aachener Str., die wir auf dem Fußgängerüberweg überqueren. Wir nehmen den ersten Weg links und queren schon nach wenigen Metern mit der Vogelsanger Str. eine weitere wichtige Ausfallstraße. Auf der gegenüberliegenden Seite, halb rechts, führt uns ein Parkweg weiter Richtung Venloer Str., auf deren anderen Straßenseite wir uns für den rechten von zwei Wegen entscheiden. Zwischen Venloer und Subbelrather Str. erhebt sich der Fernmeldeturm, den die Kölner liebevoll »Colonius« getauft haben. Zwischen 1978 und 1980 erbaut ist er mit 266 m Gesamthöhe das höchste Gebäude in Köln. Zwei Aufzüge führen in 170 m Höhe, wo sich, unterhalb der weiß-roten Spitze, einst ein drehbares Restaurant und eine Caféteria befanden. An der Subbelrather Str. angekommen, nehmen wir den auf der gegenüberliegenden Straßenseite ersten Weg halblinks, der uns erst einen steilen Aufstieg und dann in vielen Kurven in Richtung Innere Kanalstraße führt. Entlang dieser großen Innenstadttangente, einem wichtigen »Bypass« der verstopften Innenstadt, die im Oktober 1952 dem Verkehr übergeben wurde, laufen wir rechts auf dem Bürgersteig, unterqueren zwei Brücken und wechseln an einem Fußgängerüberweg auf die andere Straßenseite. Die Innere Kanalstraße ist Teil der heutigen Stadtautobahn, die mit der Zoobrücke den Rhein überquert und zwischen Mülheim und Kalk hindurch das Autobahnkreuz Köln-Ost erreicht. Erheblichem Bürgerprotest haben wir es zu verdanken, dass es in den 1960er Jahren nicht zu einem weiteren Ausbau dieser Verkehrsachse und einer fast vollständigen Zerstörung des inneren Grüngürtels kam. Rechts von uns befindet sich das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Gereon. Seit Ende der 1980er Jahre wird hier der Mediapark Köln errichtet, ein neuer Stadtteil mit einem Großkino (Cinedom), ausgefallenen Bürogebäuden, die Unternehmen der Medienwirtschaft und verschiedene Sender beherbergen, sowie exklusiven Wohngebäuden. Das im Stile einer italienischen Piazza geplante Areal wird inzwischen durch ein Hochhaus überragt. Schon von weitem kündet dieser u.a. als Hotel genutzte Turm vom Image Kölns als Medienmetropole. Parallel der Inneren Kanalstr. laufen wir Richtung Nordosten, überqueren die Merheimer Str., durchlaufen einen kleinen Park und erreichen durch einen Fußgängertunnel die Niehler Str. Kurz nach der Niehler Str. entscheiden wir uns für den Parkweg, der halblinks abbiegt und bald die Grabbestr.

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überquert. Nachdem wir ein Stückchen rechts gelaufen sind, biegen wir wieder links in Richtung Zoobrücke ab. Noch verlassen wir die linke Rheinseite aber nicht, sondern biegen in die Straße An der Flora ein. Dieser folgen wir, am 1914 eröffneten Botanischen Garten vorbei, bis zur Straße Alter Stammheimer Weg, die direkt am Zoo entlang führt. 1860, als dritter Zoo in Deutschland gegründet, lockt er mit seinen über 600 verschiedenen Tierarten Jahr für Jahr Millionen Besucher an. Wenn wir die Riehler Str. überquert haben, stoßen wir auf die Rheinuferstraße, wo wir auf einer Treppe hinab zum Rhein gelangen. Mit stolzen 27 km haben wir den größten Teil unserer Strecke zurückgelegt. Entlang des Ufers laufen wir in Richtung Norden und erreichen nach ca. 1 km die Mülheimer Brücke, deren ersten Treppenaufgang wir hinauflaufen (Strecke 9). Nach Überqueren des Rheins nehmen wir gleich den ersten Treppenabstieg, der uns auf die Mülheimer Freiheit führt. Diese überqueren wir und laufen auf der anderen Straßenseite links Richtung Süden. Nach wenigen Metern biegen wir in die Straße Am Pulverturm rechts ein, passieren das Drehgelände der WDR-Serie »Die Anrheiner« und erreichen die steil ansteigende Hafenbrücke, die uns über den Mülheimer Hafen führt. Am Ende der Brücke folgen wir dem Damm, lassen die Hafenbecken des Köln-Mülheimer Hafens links liegen und unterqueren die Zoobrücke. Nun geht es rechts hinunter auf den Rhein zu, am Ende des Pfades laufen wir links, entlang des Rheins in Richtung Süden. Im Rheinpark haben wir einen der schönsten Blicke auf die linke Rheinseite. Unter den Rheinterassen hindurch, den Messe-Turm vor Augen, geht es auf der Uferpromenade und unter der Hohenzollernbrücke hindurch bis zu unserem Start- und Zielpunkt vor dem Eingang des Hyatt-Hotels.

Streckenprofil Gesamtlänge: ca. 33 km Boden: 75 % Asphalt, 25 % Wald/Parkwege Geeignet für: Fortgeschrittene

Freiheit, Linien S13, RE12, 22, RB24, 26, 38, Deutzer Bahnhof Sonstiges: Abwechslungsreiche Strecke, die Überquerung von vielen Ausfallstraßen macht die Strecke aber leicht gefährlich.

Gasthäuser und Treffpunkte: Restaurant »Zum GeißbockAlternative Startpunkte: Haus am See, heim«, Gasthäuser der InnenDecksteiner Weiher, Aachener stadt (Altstadt), Hyatt Regency Weiher, Media-Park, AlfredÖPNV: Linien 1, 9 Haltestelle Deutzer Schütte-Allee (Poller Wiesen)

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