Rheingau Musik Festival Divertimento 2017

Gesamtprogramm vom 24.6. bis 2.9.2017 Igor Levit Artist in Residence

2/2017 · www.rheingau-musik-festival.de

Sommer pur Konzerte unter freiem Himmel

Hauptsponsoren:

Nur wer für jeden Einzelnen da ist, kann für alle da sein. Wir sind die Post für 82 Millionen Menschen. Und für jeden von ihnen geben wir täglich alles. Bei Wind und Wetter sind 86.000 Postund 14.000 Paketboten im ganzen Land unterwegs, damit 64 Millionen Briefe und 3,4 Millionen Pakete zuverlässig ihren Empfänger erreichen. Und das bereits nach nur einem Tag. Mit dieser einzigartigen Leistung machen unsere Zusteller die Deutsche Post zur Post für Deutschland. www.deutschepost.de

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as Rheingau Musik Festival geht in seine dreißigste Runde. Ein solches Jubiläum ist Wegmarke, Entscheidungspunkt, Abschluss und Neubeginn zugleich. Zeit also, darüber nachzusinnen, was wir sind, was uns ausmacht und was uns wichtig ist. Unser Leitgedanke 2017 lautet „Aufbruch“. Damit assoziieren wir ein Voranschreiten, ein Erweitern, ein Offensein und Miteinbeziehen in vielerlei Richtung. Dieser „Aufbruch“ trägt sich in vielen Werken der Saison weiter und setzt sich in den Themenschwerpunkten „Erinnerungen an Prades“, „Next Generation“, „Tanz!Musik“ und „Expedition Sound“ bis zu den Projekten unserer Fokus-Künstler Igor Levit, Anna Lucia Richter und Michael Wollny fort. Die Vorfreude auf gemeinsame musikalische Stunden möchten wir mit dem „Divertimento“ nun weiter entfachen: Werfen Sie noch einmal einen ganz frischen Blick auf unsere Konzerte und lassen Sie sich inspirieren! Mit Interviews, Schlaglichtern und Hintergrundberichten beleuchten wir das Festivalprogramm von verschiedenen Seiten und greifen Projekte heraus, die vielleicht nicht auf den ersten Blick herausstechen: Es sind diejenigen Konzerte, die uns

Unser diesjähriges Programm überrascht mit großartigen Debüts und einzigartigen Projekten, darunter der Geigengipfel, u. a. mit Lisa Batiashvili, Veronika Eberle und Arabella Steinbacher, und die Konzerte der zweiten transatlantischen Orchesterakademie (CubanEuropean Youth Academy) in Zusammenarbeit mit der Akademie Balthasar Neumann. Gratulieren möchte ich an dieser Stelle dem diesjährigen Rheingau Musikpreisträger Enoch zu Guttenberg und dem LOTTO-Förderpreisträger Ben Kim.

© Woody T. Herner / Woodworks

Vorwort

besonders am Herzen liegen, die wir mit herausragenden Künstlern entwickelt haben und die oftmals nur bei uns zu erleben sind. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Festivalmagazin Lust auf viele weitere musikalische Erlebnisse und Entdeckungen machen zu können. Für Konzerte aller Genres sind nach wie vor Karten verfügbar, sodass Sie Ihren persönlichen Festivalsommer zusammenstellen können.

Konzertvorschläge bei ausverkauften Veranstaltungen. Außerdem halten wir Sie mit Neuigkeiten, Berichten und Eindrücken rund um das Festivalgeschehen auf dem Laufenden. Wir laden Sie ein, im Festivalsommer 2017 gemeinsam mit uns vertrautes Terrain und musikalisches Neuland zu erkunden!

Ein weiteres Jubiläum steht bevor: Das Rheingau Literatur Festival feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Dies nehmen wir zum Anlass für ein besonderes Programm mit vielen literarischen Wegbegleitern.

Viel Freude bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr

Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Website und bei Facebook, Twitter und Instagram! Dort finden Sie nicht nur Video-Impressionen zu vielen Konzerten, sondern auch alternative

Intendant und Geschäftsführer

Michael Herrmann Rheingau Musik Festival

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Hauptsponsoren

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Premium-Projektpartner

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Medienpartner

© Robbie Lawrence

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© Matthias Baus

© Robbie Lawrence

Inhalt

Fokus-Künstler 2017 (von links): Anna Lucia Richter Michael Wollny Igor Levit

Kartenbestellung ©J

Am einfachsten und schnellsten bestellen Sie Ihre Karten über die Website:

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www.rheingau-musik-festival.de

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oder per Telefon:

0 67 23 / 60 21 70 Magazin 6 Artist in Residence: Igor Levit

26 Konzertführer live

10 Fokus: Anna Lucia Richter

27 Programm 2017

12 Fokus Jazz: Michael Wollny

60 WeinLese 2017

16 Rheingau Musik Preis: Enoch zu Guttenberg

65 Service

18 LOTTO-Förderpreis: Ben Kim 19 Erinnerungen an Prades 20 Next Generation 21 Tanz!Musik 22 Expedition Sound

66 Kartenvorverkauf 68 Der Rheingau 69 Anreise 70 Spielstätten 75 Hotelempfehlungen

23 Besondere Konzertmomente

76 Sponsoren und Förderer

24 Jazz & more Open Airs

80 Kuratorium

25 Klassik im Kreuzgang

82 Impressum

Sie können auch per Post mit dem Bestellschein auf den auf Seite 48 folgenden Seiten bestellen: Rheingau Musik Festival Servicegesellschaft mbH & Co. KG Postfach 1125 65367 Oestrich-Winkel Unser tagesaktuelles Kartenangebot finden Sie auf www.rheingau-musikfestival.de. Dass einige Konzerte bereits ausverkauft sind, ist der Erfolg unseres Festivalmagazins „Ouvertüre“, welches Anfang des Jahres den Vorverkauf für die Festivalsaison 2017 eingeläutet hat. Wenn auch Sie im kommenden Jahr bereits mit der „Ouvertüre“ über den Sommer voller Musik informiert werden möchten, teilen Sie unserem Servicebüro (Telefon: 0 67 23 / 60 21 70) Ihre Adresse mit, damit wir Ihnen die Jahresvorschau rechtzeitig zuschicken können.

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Igor Levit

Artist in Residence

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INTERVIEW

Markus Treier FOTOS

Robbie Lawrence

Er ist 2017 ein zentrales Gesicht des Rheingau Musik Festivals: Igor Levit, 30, geboren in Russland, aufgewachsen in Hannover, lebt in Berlin und spielt in den größten Konzertsälen der Welt. Der gefragte Pianist versteht sich als Partner des Komponisten und sucht das Miteinander mit dem Publikum. 2015 gelingt ihm mit dem CD-Triple „Bach, Beethoven, Rzewski“ das wohl aufregendste Klavierprojekt der Gegenwart. Wir trafen unseren Artist in Residence zu einem Gespräch über Musik, Haltung und das tägliche Leben.

Beim Rheingau Musik Festival bestreiten Sie in diesem Jahr sechs Konzerte und ein Künstlergespräch. Auf was freuen Sie sich besonders? Auf alles! [lacht] Am meisten denke ich natürlich über den Abend mit Frederic Rzewski und den Schostakowitsch-Abend nach. Aber im Grunde freue ich mich jetzt einfach mal auf den Sommer! Sie tauchen mit ihren Mitspielern an jedem Abend in den Kosmos nur eines Komponisten ein. Ermöglicht das Ihnen und dem Publikum, der Sache wirklich auf den Grund zu spüren? Das hat sich bei mir so eingebürgert. Es gibt mir, meinen musikalischen Partnern und dem Publikum Zeit. Zeit, sich nicht nur mit einem Komponisten auseinanderzusetzen, sondern auch – mithilfe dieses Komponisten, in Partnerschaft mit dieser Musik, in Partnerschaft mit mir, in Partnerschaft miteinander – mit sich selbst. Es geht darum, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich zu fokussieren. Das stößt ja schon an den Kern der Frage, was Kunst eigentlich soll und zu leisten imstande ist … Absolut! Ich bin vehement dagegen, Kunst zu einer Art AbspielDekorationsfläche zu erklären, im Sinne von: Sie hören jetzt die damalige Welt. Denn wenn Kunst in irgendetwas drängt, dann in das Leben. Sich zu fragen, wer man ist in dieser Welt – ich glaube, dafür ist Musik ein Ausdrucksmittel, eine Hilfe, ein Ort des Zusammenkommens, ein Ort der Begegnung, ein Ort des Fragenstellens. Dafür mache ich das. Für nichts anderes!

Zum Festival bringen Sie die Geigerin Veronika Eberle, den Cellisten Isang Enders, den Tenor Simon Bode und den Pianisten und Komponisten Frederic Rzewski mit. Wird die Residenz auch aus künstlerischer Sicht ein Ort der Begegnung? Das hoffe ich sehr! Frederic ist zu einem sehr großen Teil dafür verantwortlich, wer ich heute bin, ohne dass ihm das wahrscheinlich selbst klar ist. Zu wissen, dass er Teil meines Lebens ist, als Freund, als Wegbegleiter, als Komponist, gehört mit zum Schönsten, was mir im Leben jemals passiert ist. Simon, Isang und Frederic sind mir sehr vertraute Musiker. Auch Veronika kenne ich schon von klein auf. Diese Kollegen – da fehlen noch zwei, drei – sind der engste musikalische Kern. Das sind Freunde. Unternehmen wir einen Streifzug durch Ihre Residenz: Die Präludien und Fugen op. 87 von Schostakowitsch wollten Sie unbedingt bei uns spielen. Welchen Bezug haben Sie zu diesem Komponisten? Von Schostakowitsch fühle ich mich verstanden. Ich fühle mich ihm sehr nah und habe das Gefühl, in dieser Musik einen Partner zu haben, der mir hilft. Der mich auch manchmal stört, aber den ich brauche. Und durch den mich auszudrücken eine Dringlichkeit ist. Ein Komponist, der ein so unglaublich starkes Narrativ entwickelt und mitten ins Herz dringt. Und zu jedem einzelnen spricht. Seine Musik ist stark, sie ist schwach, sie ist verzweifelt, sie ist glücklich, sie ist aggressiv, sie ist gewaltsam, sie ist unsicher, sie ist sicher … sie ist alles. Für jeden etwas ganz Individuelles. Diese Reise miteinander zu gehen, das wird hoffentlich sehr besonders …

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es schon gesungen. Ich habe es schon gespielt. Aber nicht zusammen. Lustigerweise! Das ist unsere erste gemeinsame „Müllerin“! [lacht] Auch Beethoven widmen Sie sich an zwei Abenden. Was bedeutet dieser Komponist für Sie? Alle Komponisten, über die wir gesprochen haben, sind von existenzieller Bedeutung für mich. Er ist der Existenziellste! Beethoven bringt mir irgendwie Glück, und ich fühle mich bei ihm am meisten verstanden, am meisten ich selbst. Er ist für mich der menschlichste, lebensnaheste, außergewöhnlichste Komponist. Beethoven war schon immer der Fixpunkt in meinem ganzen Arbeiten, philosophisch und musikalisch.

Erlaubt Ihnen diese Musik gerade dadurch eine intensive Kommunikation mit dem Publikum? Ja. Was macht uns denn aus als Menschen, wenn nicht diese Extreme? So ist unser Leben, so ist unser Alltag. In dieser Musik findet jeder seinen Platz. Das ist meine Utopie. Ich glaube daran, dass man sich dafür trifft und miteinander etwas erlebt. Und wenn ich daran nicht mehr glauben sollte, hänge ich es an den Nagel! Dann macht das keinen Sinn! [lacht] Lassen Sie uns einen Sprung zu Schubert machen: Was müssen wir für seine Musik tun, damit sie uns heute etwas angeht? Wir leben im 21. Jahrhundert. Wir hören diese Musik im 21. Jahrhundert. Wir sind Menschen unserer Zeit. Wir haben unsere Empfindungen. Wir hören etwas, und wir empfinden etwas dabei, was originär mit uns zu tun hat. Das ist unsere Verbindung! Wir sind Menschen genauso wie Schubert auch. Und wir sollten unsere ganz eigenen Fragen zulassen. Wenn du in einer Musik das pure Glück hörst und nichts anderes, dann steh dazu, sag es und geh damit offen um! 8

Komponist, Interpret und Zuhörer als Partner auf Augenhöhe also … Ja. Diese Musik ist nicht berührbar, sie ist frei, sie will frei sein, sie beschreibt Zustände, die aufzuschreiben, zu malen, zu zeigen kaum möglich sind. Sie kann das, aber es liegt an uns. Sie ist nur durch uns existent. Die Musik ist so hoch, wie sie nur sein kann, aber das sind wir gefälligst auch. Ich werde der Musik nicht absichtlich und gewaltsam sagen: So hast du zu sein. Aber ganz natürlicherweise bin ich derjenige, der das gerade spielt. Und die Zuhörer diejenigen, die das gerade hören. Mit Simon Bode führen sie Schuberts „Die schöne Müllerin“ auf. Haben Sie diesen Liederzyklus schon einmal gemeinsam zur Aufführung gebracht? In Gänze nicht. Nur ausschnittsweise. Wir spielen es also beim Rheingau Musik Festival zum ersten Mal! Wir haben das schon lange hin und her gekaut und wollten das unbedingt machen. Simon hat

Das Late Night Konzert mit Frederic Rzewski ist eine Premiere. Sie spielen dort die beiden Teile der „Dreams“ erstmals vollständig und gemeinsam mit dem Komponisten. Ist schon klar, wie der Abend aufgebaut sein wird? Nein! Es kann auch total schiefgehen, was ich aber nicht glaube. [lacht] Frederic ist ein fantastischer Pianist. Er wird nächstes Jahr 80. Ich bin fast 50 Jahre jünger als er, und wir sind grundverschieden! Frederic wird auf die Bühne gehen mit einem dunklen Flanell-Hemd, einem bordeauxroten Wollsakko und Sandalen. [lacht] Er wird seine Noten blättern, er wird spielen, er wird improvisieren. Die Musik wird sehr intensiv sein und alles von uns fordern. Wie der Abend am Ende sein wird, kann ich nicht sagen. Dass mich dieser Abend zu einem sehr glücklichen Menschen macht, das weiß ich ganz bestimmt! Sie kommunizieren nicht nur über die Musik, sondern auch über die sozialen Medien, insbesondere über Twitter. Beziehen Sie dort als Privatperson oder als Künstler Stellung? Das kann man gar nicht trennen. Ich bin am Klavier ruhiger als außerhalb. Aber das eine bedingt das andere total. Ich bin nicht nur auf den sozialen Medien aktiv und äußere mich, sondern ich handele auch dementsprechend im realen Leben. Twitter ist bei aller Gefahr, die damit einhergeht, ein Medium, das mich wahnsinnig fasziniert. Es ist unglaublich interaktiv, sehr lebendig und wahnsinnig schnell. Das ist ein Medium, das mir sehr nahe ist. Aber es geht natürlich Hand in Hand mit dem realen Leben. Ich möchte das jetzt auch nicht zu ernst nehmen. Es macht mir einfach wahnsinnig Spaß! Sie sind 2001 zum ersten Mal beim Rheingau Musik Festival im Rahmen unserer Nachwuchsreihe aufgetreten und seither regelmäßig, beinahe jedes Jahr. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit dem Festival? Ich habe beim Rheingau Musik Festival immer ganz ehrliche, offene Kommunikation und vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit erlebt. Und beim Publikum spüre ich große Wärme. Hier hatte ich wirklich musikalische Traum-Erlebnisse. Letztes Jahr fand das Brahms-Konzert mit Paavo Järvi und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen statt, die ich sehr verehre. Ein Traum-Erlebnis!

Das sind Dinge, die sind sehr wertvoll und mir sehr in Erinnerung geblieben. Außerdem habe ich eine kleine Schwäche für Johannisberger Riesling. Nach unseren Fotoaufnahmen auf Schloss Johannisberg habe ich mit Michael Herrmann mehrere Kisten Wein bestellt. Davon habe ich keine einzige Flasche mehr! [lacht] Kurzum: Ich verbinde etwas sehr Warmes und Positives mit diesem Festival. Hier ist ein Ort, der mir viel bedeutet! Zum Schluss: Auf was dürfen sich die Besucher Ihrer Konzerte beim Rheingau Musik Festival besonders freuen? Der Rheingau Musik Festival Sommer ist der ganz zentrale Teil meines Jahres 2017, und mit jedem Härchen werfe ich mich da voll rein. Für die Sache, für meine Partner, für Sie! Und darauf kann sich nicht nur jeder freuen, sondern auch verlassen!

Konzerte 28.6. Igor Levit, Klavier Dmitri Schostakowitsch: 24 Präludien und Fugen op. 87 28.7.

Igor Levit, Klavier Franz Schubert: Die letzten Klaviersonaten Konzertführer live nach dem Konzert mit Igor Levit

29.7. Simon Bode, Tenor Igor Levit, Klavier Franz Schubert: „Die schöne Müllerin“ 30.7. Rendezvous mit … Igor Levit 24.8.

Veronika Eberle, Violine Isang Enders, Violoncello Igor Levit, Klavier Ludwig van Beethoven: Sonaten op. 27 und op. 96, Klaviertrio op. 1,3

25.8.

Igor Levit, Klavier Tonhalle-Orchester Zürich Lionel Bringuier, Leitung Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Konzertführer live eine Stunde vor Konzertbeginn

26.8. Igor Levit & Frederic Rzewski, Klavier Frederic Rzewski: „Dreams“ I und II

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Anna Lucia Richter Fokus

TEXT

Markus Treier FOTO

Matthias Baus

Anna Lucia Richter, Jahrgang 1990, erhielt ihre Ausbildung in Basel und Köln und zählt zu den Senkrechtstartern der singenden Zunft. In ihrer Geburtsstadt Köln ist sie tief verwurzelt, als Lied-, Konzert- und Opernsängerin glänzt sie auf der ganzen Welt. Und sie stammt aus einer Musikerfamilie: Die Mutter ist Solostimmbildnerin der Chöre am Kölner Dom, der Vater geigt im Gürzenich-Orchester, der Großvater war Pianist, der Urgroßvater Dirigent, der Onkel Cellist …

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Das Experiment Geige erklärte sie relativ schnell für gescheitert. Beim Gesang jedoch gestaltete sich ihr Aufstieg rasant: Nach ersten Jahren im Mädchenchor des Kölner Doms und Gesangsstunden bei der Mutter folgten bald solistische Auftritte. Heute singt Anna Lucia Richter in Berlin und Dresden, London und Paris, Los Angeles und New York. Und seit 2010 im Rheingau. 2016 wurde ihr ein Preis der prestigereichen Borletti-Buitoni-Stiftung zugesprochen. Zuvor erhielt sie bereits den Luitpold-Preis des Kissinger Sommers 2011, den Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis 2011 und gewann 2012 den Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb.

Anna Lucia Richter führt ihre helle Stimme klar konturiert, singt schnörkellos, gerade heraus. Natürlichkeit hat sie zu ihrem obersten Gebot erkoren. Und sie liebt es, mit ihrer Stimme zu experimentieren. Das Lied zählt längst zu ihren Favoriten. An Bach schätzt sie das Existenzielle, an Schubert die Fähigkeit, unglaubliche Geschichten auf kleinstem Raum zu erzählen. Hier kann sie sich besonders intensiv mit Texten auseinandersetzen:

„Mit der Musik, die aus dem Text entsteht, erzähle ich eine Geschichte. Man ist gespannt, wie es weitergeht: Geht es gut aus? Geht es schlecht aus? Was passiert mit dem Protagonisten? Man hat Mitleid und bezieht Stellung.“

Anna Lucia Richter ist glücklich, das im Singen zeigen und darüber mit dem Publikum kommunizieren zu können. Als Ideal einer Aufführung beschreibt sie, wenn sie völlig in der Musik aufgeht und dabei Raum und Zeit vergisst – am besten gemeinsam mit ihrem Publikum.

Die Sopranistin widmet sich beim Rheingau Musik Festival drei der ganz Großen: Bach, Schubert und Mendelssohn. Bei ihnen findet sie immer wieder neue Ansätze, unterschiedliche musikalische Details zu reflektieren und auszuleuchten. In ihrem Schubert-Liederabend spannt Anna Lucia Richter mit dem Pianisten Michael Gees einen Bogen von der Hoffnung über die Liebe zur Sehnsucht und lässt dabei unter anderem eine Suleika, eine Mignon und einen Zwerg zu Wort kommen (16.7.). Im „Rendezvous“ gibt sie Einblicke in ihre Gedankenwelt (5.8.). Mit befreundeten Musikern gestaltet sie einen Bach-Abend mit Liedern aus der SchemelliSammlung und kleinen musikalischen Schätzen aus dem Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach (6.8.):

„Wir haben das Programm so zusammengestellt, dass man sich vorstellen könnte, es habe bei Bachs zu Hause an einem Sonntag im Familienkreis stattgefunden.“

Mit Mendelssohns Sinfonie-Kantate „Lobgesang“ tritt Anna Lucia Richter mit weiteren Gesangssolisten vor großes Orchester und großen Chor (18.8.). Auf was dürfen sich die Besucher ihrer Konzerte freuen?

„Ich möchte das Publikum einladen, einen kurzweiligen Abend zu erleben und in dieser Kurzweiligkeit einen so großen zeitlichen Raum zu spüren, dass es anders aus dem Konzert rausgeht, als es hineinkommt, und zwar positiver und mehr bei sich.“

Konzerte 16.7. Anna Lucia Richter, Sopran Michael Gees, Klavier Schubert-Liederabend Konzertführer live nach dem Konzert mit Anna Lucia Richter und Michael Gees 5.8.

Rendezvous mit … Anna Lucia Richter

6.8.

Anna Lucia Richter & Friends Ein Abend mit Johann Sebastian Bach

18.8. Anna Lucia Richter, Sopran Nora Gubisch, Mezzosopran Attilio Glaser, Tenor MDR Rundfunkchor Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Alain Altinoglu, Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy: „Lobgesang“

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Michael Wollny – 38 Jahre alt, bald neunfacher ECHOJazz-Preisträger, europäischer Jazzmusiker des Jahres und kreative Keimzelle des zeitgenössischen Jazz in Deutschland. Für das Rheingau Musik Festival nahm sich der Ausnahmepianist Zeit für ein Gespräch über seine „Fokus Jazz“-Residenz, morgendliche Kreativität, die „innere Klangbibliothek“ und ganz viel Improvisation.

Michael Wollny Fokus Jazz

INTERVIEW

Daniel Juch FOTOS

Jörg Steinmetz

Guten Morgen Herr Wollny, haben Sie heute schon etwas entdeckt auf dem Klavier? Heute tatsächlich noch nicht. Dafür habe ich gestern den ganzen Tag am Klavier verbracht. Ist es eher ungewöhnlich für Sie, zu früher Stunde aktiv und vor allem kreativ zu sein? Ja. Die Lebensumstände als Familienvater bringen es im Moment mit sich. Momentan ist es schwierig einzurichten, dass man nachts seine kreative Phase hat. Aktuell lerne ich also durchaus die Vorzüge des Vormittags kennen. [lacht] Spüren Sie dabei auch einen qualitativen Unterschied? Ich glaube man ist umso risikobereiter, je weiter der Tag vorangeschritten ist. Nachts hat man weniger Skrupel, neue Dinge auszuprobieren. Am Morgen ist dagegen ein nüchterner Blick möglich. Es ist immer wieder zu lesen, dass Sie mit einer „inneren Klangbibliothek“ leben, die ständig „gefüttert“ wird. Können Sie uns beschreiben, was es mit dieser Klangbibliothek auf sich hat? Für mich ist der Begriff eine Metapher für unsere Erinnerung an Musik, die die

eigene musikalische Intuition leitet. Ich denke, dass alles, was wir hören und gehört haben, von uns wie von einem Schwamm aufgesogen und kartographiert wird. Zum Beispiel hatte ich mit Keith Jarretts „The Köln Concert“ den Erweckungsmoment, der mein Interesse am Jazz entfachte. Ich habe alles von ihm aufgesogen, und plötzlich waren Türen in ganz unterschiedliche Richtungen aufgestoßen. Von Jarrett kam ich zu Jan Garbarek, Eberhard Weber, und plötzlich war ich bei Rainer Brüninghaus angekommen. Auf diese Weise füllte sich meine Bibliothek mit den unterschiedlichsten Büchern. Ich baute Regale, um Zusammenhänge und Verwandtschaften zwischen den Büchern zu verstehen und zu erkennen. Immer wenn man auf etwas Neues stößt, etwas, das einen interessiert oder berührt, dann existiert entweder bereits ein Platz in einem Regal, oder man denkt plötzlich: Jetzt muss ich diesen oder jenen Teil meiner Bibliothek umstrukturieren, damit dieses Buch hineinpasst. Und so geht das ein ganzes Leben lang weiter. Gerade wenn ich improvisiere, bin ich von Assoziationen geleitet, die meine Bibliothek mir bereitstellt. Das können Klänge oder auch Melodien sein, die mal mehr, mal weniger präsent sind, aber sie prägen ganz stark meine eigene

musikalische Intuition, definieren ein Stück weit meine eigene Klangwelt. Wenden wir uns Ihrer Rolle als „Fokus Jazz“Künstler beim Rheingau Musik Festival zu. Was empfinden Sie als das entscheidende Moment Ihrer Residenz? Im Austausch mit dem Festival-Team habe ich drei Projekte entwickelt, die gerade nicht im regulären Tournee- oder Konzertprogramm laufen, sondern so nur selten, möglicherweise nur einmalig hier zu hören sein werden. Dabei liegt mir besonders der Begegnungscharakter am Herzen, der jedem Projekt seine ganz individuelle Richtung geben wird. Den Anfang Ihrer „Fokus Jazz“-Residenz markiert der Duo-Abend mit Marius Neset, dem norwegischen Shooting-Star am Saxophon. Auf was kann sich das Publikum bei diesem Aufeinandertreffen freuen? Als ich die Projekte entworfen habe, erschien mir ein Duo-Abend als der ideale Auftakt für meine Zeit beim Festival. Gerade das Duo ist für mich das Format, in dem der größte freie musikalische Austausch zwischen zwei Individuen möglich ist. Man benötigt keinen formalen Rahmen, man kann sich wie in einem Gespräch unterhalten, sich widersprechen,

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Orchestralem. Das Ganze ergibt einen Orga­nismus, der unzählige Möglichkeiten des Zusammenspiels bereithält. Sie haben keinen genauen „Schlachtplan“? Es existiert eine Grobskizze und eine Setliste. Man muss sie sich aber mehr als eine Ansammlung von unterschiedlichsten Gefäßen vorstellen, die an dem Abend noch mit Inhalt befüllt werden müssen.

sich vollkommen aufeinander einlassen. Das kann so weit gehen, dass man überhaupt nicht mehr festlegt, mit welchem Stück man anfängt, und ob es überhaupt ein Stück ist oder einfach nur Musik, die gemeinsam in diesem Moment entsteht. Genau das möchte ich mit Marius an dem Abend machen: vollkommen offen über verschiedenste musikalische Themen sprechen.

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In „Michael Wollny & Friends“ teilen Sie mit dem Vokal-Virtuosen Andreas Schaerer, dem Akkordeonisten Vincent Peirani und dem Saxophonisten Émile Parisien, drei Ausnahmekünstlern der europäischen Jazz-Szene, die Bühne. Haben Sie in dieser Konstellation schon einmal zusammengespielt? Was macht diese für Sie so besonders? Wir hatten bislang erst zweimal die Ge­legenheit, in dieser Konstellation zusammenzuspielen. Die Idee hinter so einer Besetzung ist die, dass vier grundverschiedene Klangkörper miteinander die Bühne teilen, die normalerweise so nicht zu erleben sind – für diese Besetzung gibt es ja auch kein wirkliches Vorbild. Andreas kann sein Organ in den verschiedensten Lagen und Stilen erklingen lassen, alle denkbaren Geräusche erzeugen und zahlreiche Instrumente imitieren. Vincent dagegen zieht vom Perkussiven bis zum Streicherpad, vom Neutönischen bis zum Folkloristischen sämtliche Register. Émile kann über jedes erdenk­ liche Material, von Wagner bis Hip-Hop, frei improvisieren. Und schließlich sehe ich Klavierspielen als eine Abstraktion von etwas

Der Abend heißt ja „Michael Wollny & Friends“. Spiegelt sich dieses Motto auch in der Form des Abends wider? Mit Sicherheit werden wir nicht permanent zu viert auf der Bühne stehen! Eine Band ist ja auch immer ein Organismus, der während des Konzerts lebt. Gerade wenn man die Rahmenbedingungen ändert, zum Beispiel über einen Bühnenaufbau oder eine Komposition, finde ich es spannend, wie der Organismus darauf reagiert. Zwar kann man alleine verschiedene Dinge vorausplanen, gewissermaßen eine Versuchsanordnung machen, doch wenn man zusammenspielt und improvisiert, dann kann immer etwas Unvorhergesehenes geschehen. Im letzten Projekt begeben Sie sich mit Ihren Trio-Partnern Eric Schaefer und Christian Weber, dem Norwegian Wind Ensemble und Geir Lysne auf eine improvisatorische Reise zum Mond. Was haben Sie mit uns im Kap Europa in Frankfurt vor? Über Geir Lysne bin ich auf das Norwegian Wind Ensemble aufmerksam geworden, und zwar anlässlich eines Projekts, für das er die Arrangements geschrieben hatte. Nach dem Konzert saßen wir zusammen, und Geir hat von diesem unglaublichen Orchester gesprochen. Es handelt sich um ein klassisches Orchester mit Schwerpunkt auf Barock, das aber seit geraumer Zeit mit ihm an einem zweiten Schwerpunkt arbeitet, den der frei improvisierten Musik. Das darf man jetzt nicht mit der Improvisation im Jazz verwechseln. Es handelt sich vielmehr um eine frei improvisierte Gruppensprache, die das Orchester unter den Begriff „Real Time Music“ fasst.

Das Orchester spielt also völlig frei und ohne Noten? Ja, und sie haben es auch zum Prinzip erklärt, auf Noten zu verzichten, da sie der Meinung sind, sobald es Noten gibt, gibt man Freiheit auf. Im Grunde nutzt das Orchester verschiedene Techniken zur Improvisation. Zum Beispiel haben sie eine Zeichensprache entwickelt, mit der sie sich in Sekundenbruchteilen organisieren. So entstehen wie aus dem Nichts Gebilde, die im Kollektiv oder mit dem Solisten interagieren. Das wirkt mitunter so, als ob irgendetwas abgesprochen wäre, aber es ist tatsächlich immer wieder frei improvisiert! Es ist aber nicht Ihr erstes Projekt mit diesem Ensemble? Mit dem Norwegian Wind Ensemble habe ich bisher zwei Projekte verwirklicht: Angefangen haben wir mit einer Stummfilmmusik zu „Nosferatu“, an der auch Eric beteiligt war. Letztes Jahr haben dann Christian, die Norweger und ich die Musik zu Debussys Orchesterstück „Prélude à l’après-midi d’un faune“ verarbeitet. Daran fügt sich nun als nächster Schritt an, dass das ganze Trio mit den Ensemble zusammengebracht wird. Und da das im August stattfindende Sommerton Festival einen Kompositionsauftrag zum Thema Mond an Eric und mich vergeben hat, haben wir das als thematischen Rahmen genommen. Was können Sie uns konkret zum „Moon“Projekt verraten? Die Arbeit sortiert sich gerade im Stillen. Eric und ich schreiben an verschiedenen Konzepten, und im Mai und Juni werden wir eine intensive Probenphase haben, in der sich noch einiges klären und vielleicht auch ändern wird. Aus diesem Grund kann ich selbst noch nicht sagen, wie das Ganze klingt. Fest steht, dass die Improvisation, damit verbunden die Interaktion und Kommunikation zwischen den Organismen Trio und Orchester, einen großen Raum einnehmen wird. Zum Thema Mond versuchen wir ein konzentrisches Motiv mit verschiedenen Rotationen zu kreieren.

Können Sie sich vorstellen, das Thema Mond mit einer weiteren Ebene, zum Beispiel über eine Video-Projektion, zu erweitern? Momentan gibt es Überlegungen, aber es wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen, ob wir einen Elektronik-Künstler als weiteren Organismus hinzunehmen, der mit verschiedenen Samples arbeitet, die dann um das Mond-Thema kreisen. Was wir aber da genau erarbeiten wollen, ist noch zu diskutieren. In allen drei Projekten ist die Improvisation das allumfassende Thema. Was ist für Sie der Kern der Improvisation? Gibt es dabei einen Idealzustand? Der ideale Moment ist der, wenn man auf der Bühne nichts mehr denkt und nicht mehr weiß, was man macht. Ich habe das Gefühl, dass man bei einem gelungenen Konzert nicht unbedingt selbst beteiligt sein muss, sondern dass etwas in der Luft ist, das einen Sachen anstellen lässt, und man weiß nicht warum.

Eine besondere Magie gewissermaßen … Genau! Und diese Magie macht in dem Augenblick etwas mit mir. Das faszinierende an der Improvisation ist, dass man keine Zeit hat, lange nachzudenken – man ist ja sonst oft mit Analyse, Reflexion und Kontextsuche beschäftigt – und dann kommt der Moment auf der Bühne, und man hat nicht mehr die Zeit, über jede Note nachzudenken, man muss es geschehen lassen. Gerade das ist für mich ein essenzieller, gewissermaßen reinigender Moment: Wenn man merkt, jetzt muss ich die Kontrolle abgeben, die Musik ist am Steuer, es gibt dann nur noch den Moment. Das ist für mich die Essenz der Improvisation, das, was sie für mich so besonders macht.

Raum geben, für das Publikum und für mich selbst auch am reizvollsten sind. Auf genau das können sich die Besucher meiner Konzerte freuen: Improvisation pur mit überraschenden Momenten, die ganz ursprüngliche Emotionen freisetzt.

Zum Schluss: Auf was dürfen sich die Besucher Ihrer Konzerte besonders freuen? Ich glaube, dass die Momente auf der Bühne, die nicht bis ins letzte Detail geplant sind und dem Spontanen, dem Unerwarteten

Konzerte

Michael Wollny Trio: Eric Schaefer, Michael Wollny und Christian Weber (von links)

14.7.

Marius Neset, saxophone Michael Wollny, piano

22.8.

Rendezvous mit … Michael Wollny

23.8.

Michael Wollny & Friends Andreas Schaerer, vocals Émile Parisien, saxophone Vincent Peirani, accordion Michael Wollny, piano

29.8.

Michael Wollny Trio The Norwegian Wind Ensemble Geir Lysne, conductor

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Rheingau Musik Preis

INTERVIEW

Markus Treier FOTO

Andreas Müller

Enoch zu Guttenberg

Enoch zu Guttenberg und die Chorgemeinschaft Neubeuern werden mit dem Rheingau Musik Preis 2017 ausgezeichnet. Die durch das Rheingau Musik Festival initiierte Auszeichnung wird in diesem Jahr zum 24. Mal vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst zur Verfügung gestellt.

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Sie sind seit 1997 sehr regelmäßig beim Rheingau Musik Festival zu Gast und haben sich mit der Chorgemeinschaft Neubeuern und dem Orchester der KlangVerwaltung München mit facettenreichen Konzerten bei uns präsentiert. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit dem Rheingau Musik Festival? Es ist mir unmöglich, alle Rheingau-­ Erlebnisse in einem Interview zusammenzufassen. Unvergessen bei meinen Ensembles und mir wird an erster Stelle die Matthäus-­ Passion im Jahr 2000 bleiben, die ich nach einem schweren Unfall aus dem Rollstuhl mit gebrochenem linken Fuß und eingegipstem linken Arm dirigieren musste. Eigentlich hatte ich dieses Konzert abgesagt und meinen Assistenten gebeten, die Vorstellung zu übernehmen. Mein Freund Michael Herrmann aber überredete mich so intensiv, dass ich doch den „Ritt über den Bodensee“ wagte.

Es ging Gott sei Dank alles gut. Manchmal überwinden große Freundschaften faktische Unmöglichkeiten … Ist der Rheingau Musik Preis in diesem Jahr da so etwas wie das i-Tüpfelchen? Im Laufe meines Musikerlebens durfte ich viele Preise annehmen. Jede Auszeichnung war völlig unerwartet und überraschend. Der Rheingau Musik Preis war niemals in meinem Gesichtskreis, weil dieses Festival eine Art künstlerisches Zuhause für die von mir betreuten Ensembles und für mich selbst bedeutet. Gerade weil mich so viel Emotionales und die alte Freundschaft mit Michael Herrmann an dieses Festival binden, müssen ja besonders strenge Kriterien für die Verleihung des Preises gegolten haben. Daher ist der Rheingau Musik Preis für mich kein i-Tüpfelchen, sondern ein dankbares Ausrufezeichen.

In diesem Jahr sind Sie mit Ihren Ensembles mit einem reinen Bruckner-Programm zu Gast. Neben der neunten Sinfonie führen Sie das „Ave Maria“ und das „Te Deum“ auf. Wie kam es zu dieser Programm-Zusammen­ stellung? Die drei großen Bs der Musikgeschichte, also Bach, Beethoven, Bruckner, sind zusammengenommen meine große musikalische Lebensliebe. Allein für die immer neue Auseinandersetzung, ja teilweise sogar Konfrontation mit diesen Monolithen hat sich mein Musiker-Leben gelohnt. Ihnen gerecht zu werden, wird für jeden Interpreten ein immer unvollendeter Auftrag bleiben. Bruckners Neunte ist bekanntlich „dem lieben Gott gewidmet“ und erzählt, wie wohl keine abendländische Sinfonie sonst, so viel von Glauben, von Zweifel und Verzweiflung, von Glück und Leiden, dass es einem schier den Atem nimmt. Und nachdem in diesem Jahr die

Ansprüchen der überragenden Vorbilder gerecht werden zu können. Bruckner selbst empfahl auf den dritten Satz seiner Neunten das „Te Deum“ folgen zu lassen. Wie schon erwähnt, glaube ich sowohl aus Respekt zu Bruckners Anregung als auch wegen der genannten verschiedenen Jubiläen die oben genannte Programmfolge verantworten zu können. Zugegebenermaßen dirigiere ich am liebsten die unvollendete Neunte als Solitär. Leider ist das aber nicht abendfüllend. Das Rheingau Musik Festival feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Was wünschen Sie dem Rheingau Musik Festival für die kommenden 30 Jahre? Ich wünsche dem Rheingau Festival, in den kommenden 30 Jahren weiter Be­ geisterung in die weitgehend entgeisterte, uns alle umgebende Welt immer neu einpflanzen zu können.

Chorgemeinschaft Neubeuern ihr 50-jähriges Jubiläum, das Rheingau Musik Festival sein 30-jähriges und die Klang­verwaltung ihr 20-jähriges Bestehen feiern, also insgesamt auf 100 Jahre eng verwobene, ja gemeinsame Musik-Lebensjahre blicken, scheint Bruckners neunte Sinfonie zu diesem Anlass für mich schier unausweichlich zu sein. Als geistige Zufluchtsinsel vor der Neunten das „Ave Maria“, neben den Bach-Chorälen eines der wohl innigsten Stücke, die je entstanden sind, und nach der Neunten das „Te Deum“ als Dank für intensivstes, manchmal bestandenes, manchmal verspieltes Leben scheinen mir mehr als angemessen. Drei Sätze seiner neunten Sinfonie hat Bruckner vollständig ausgearbeitet, der vierte Satz blieb unvollendet. Es existieren mehrere von fremder Hand gefertigte Rekonstruktionsversuche und auch die

Praxis, das Werk dreisätzig aufzuführen. Führen Sie das „Te Deum“ als Ersatz für das Finale auf? Obwohl ich einen „Rekonstruktions­ versuch“ von Bruckners Neunter vor Jahren persönlich unterstützt und gefördert habe, bin ich mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass es eigentlich niemandem zusteht, unvollendete Torsi der wirklich wenigen ganz großen Genies zu vollenden. Allein im Wort „vollenden“ liegt eine gewisse Anmaßung, die uns Nachgeborenen nicht zusteht. Es würde ja bedeuten, der „Vollender“ traute sich das Genie eines Bruckners oder Mozarts zu. Anders verhält es sich bei Schülern der jeweiligen Meister, die ihren Lehrern nahe standen und aus gewissen wirtschaftlichen Zwängen und Verant­ wortungen heraus Unvollendetes fertig stellten. Dabei waren sich die Schüler in der Regel natürlich bewusst, mitnichten den

Was wünschen Sie Michael Herrmann persönlich? Meinen Freund Michael und mich verbindet, schon viele Jahre bevor es das Festival gab, eine tiefe und unverbrüchliche Freundschaft, die in blindem gegenseitigem Vertrauen und brüderlicher Nähe wurzelt. Ich wünsche Michael und damit auch mir, dass wir bis zum Ende unserer Leben besessen bleiben dürfen von unseren wunderbaren Lebensaufgaben, aber vielleicht auch einmal die Zeit finden, unsere Freundschaft noch mehr ausleben zu können.

Konzert 24.8. Chorgemeinschaft Neubeuern Orchester der KlangVerwaltung München Enoch zu Guttenberg, Leitung

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LOTTO-Förderpreis

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Konzert 4.7. Next Generation Ben Kim, Klavier

Preisverleihung Der von der hessischen Lotteriegesellschaft seit 2009 gestiftete Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird im Rahmen des Preisträgerkonzerts am 4. Juli auf Schloss Johannisberg verliehen.

it dem LOTTO-Förderpreis des Rheingau Musik Festivals ausgezeichnet zu werden, hat eine besondere Bedeutung für mich: Nicht nur, dass es mir eine große Ehre ist, einen solchen Preis zu erhalten, das Rheingau Musik Festival nimmt überdies einen besonderen Stellenwert in meiner bisherigen Laufbahn ein. Hier durfte ich 2007 mein allererstes Konzert in Deutschland spielen, nachdem ich 2006 den ARD-Musikwettbewerb gewonnen hatte. Ich war damals noch Student, lebte und studierte in den USA. So flog ich an einem Freitagabend von Washington D.C. nach Frankfurt, spielte am Sonntag das Rezital und musste am Montagmorgen wieder zurückfliegen. Vielleicht war es ein wenig der Reisetrubel, mit Sicherheit aber war es die Tatsache, dass ich mein erstes DeutschlandKonzert vor einer unvergesslichen Kulisse gespielt habe, die meine Erinnerungen an das Rheingau Musik Festival so lebhaft bestimmen. Umso mehr freue ich mich, in den Rheingau zurückzukehren! Ein paar Worte zu meinem Programm auf Schloss Johannisberg: Jede Gruppe von Studien, die ich heute Abend spiele, fordert die Erwartungen des Zuhörers in seiner eigenen Art und Weise heraus. Sei es nun der große sinfonische Bogen und die epische Breite der Schumann’schen Sinfonischen Etüden oder die gerissen-augenzwinkernde Pianistik der Konzertetüden von Kapustin. Meine Lieblingsetüden für Klavier sind die zwölf Études von Debussy, die Chopin gewidmet sind, obgleich sie in ihrem Stil und Inhalt nicht an ihn erinnern. Vielmehr sind sie eine bewusstseinsverändernde Erkundung von Klang und Schattierungen, voll von Imagination, Humor und Pathos. Dieses Spätwerk offenbart Debussys tiefgreifendes Verständnis des Klaviers, denn er findet darin das Große im ganz Kleinen und die Études klingen, als wäre er seiner Zeit weit voraus gewesen – vielleicht geschrieben auf einem fernen, funkelnden Stern.

© Banders Volvic

Ben Kim

M

Das Festival Pablo Casals de Prades wurde 1950 von dem berühmten katalanischen Cellisten ins Leben gerufen und ist eines der bedeutendsten Kammermusikfestivals in Frankreich. In den 1960er Jahren setzte sich dort Michael Herrmanns Vision von einem Festival in der Heimat fest: „Ich fand die ganze Atmosphäre und auch das musikalische Erlebnis so hervorragend, dass ich mir gedacht habe: So etwas möchte ich auch machen!“ Bis er seine Idee aber Wirklichkeit werden lassen konnte, sollten noch viele Jahre vergehen. Nach beruflichen Umwegen startete er das Projekt „Festival im Rheingau“ mit einem Probelauf 1987. Noch im gleichen Jahr schlug die Geburtsstunde des Rheingau Musik Festivals: Michael Herrmann gründete mit einigen musikbegeisterten Freunden im Rüdesheimer Adlerturm den Rheingau Musik Festival e. V. Der Startschuss für die erste offizielle Spielzeit fiel am 23. Juni 1988. Der große Erfolg, den das Festival nach einer finanziell ernüchternden ersten Saison verzeichnen konnte, führte zu einer raschen Ausweitung – aus 19 Konzerten wurden über 150, aus 7 Spielstätten über 40, aus einem Ein-Mann-Betrieb ein mittelständisches Unternehmen mit 17 festen Mitarbeitern, Volontären, zahlreichen saisonalen Arbeitskräften und Dienstleistern. Damit zählt das Rheingau Musik Festival zu den größten Musikfestivals Europas.

»Auf Schloss Johannisberg werden vier Konzerte mit den originalen Programmen aufgeführt, so wie sie einst in Prades aufgeführt wurden. Natürlich nicht mit den ursprünglichen Künstlern von damals, aber mit heutigen Weltklasse-Künstlern. Ein besonderer Wunsch von mir war es, drei LOTTO-Förderpreisträger zu einem der vier Konzerte zu versammeln: Marc Bouchkov, Pablo Ferrández und Christopher Park waren von meiner Idee sofort begeistert und sagten direkt zu. Ich bin sehr dankbar, dass Marta Casals Istomin, die ich als junge Frau an der Seite von Pablo Casals in Prades erlebt habe, die Schirmherrschaft für diese Reihe übernommen hat. Die vier PradesKonzerte sind mir wirklich eine Herzensangelegenheit!« Michael Herrmann Die LOTTO-Förderpreisträger Marc Bouchkov, Pablo Ferrández und Christopher Park interpretieren Mozarts Violinsonate KV 481, die erste Brahms-Violinsonate, Beethovens elf Bagatellen für Klavier und das erste Klaviertrio von Mendelssohn (10.8.). Es ist das originale Programm vom 31. Juli 1965.

© Michael Herrmann

Erinnerungen an Prades

Pablo Casals

Konzerte 8.7.

Erinnerungen an Prades I Renaud Capuçon, Violine Gautier Capuçon, Violoncello Frank Braley, Klavier

10.8.

Erinnerungen an Prades II Marc Bouchkov, Violine Pablo Ferrández, Violoncello Christopher Park, Klavier

20.8.

Erinnerungen an Prades III Christian Tetzlaff, Violine Tanja Tetzlaff, Violoncello Lars Vogt, Klavier Konzertführer live nach dem Konzert mit Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff und Lars Vogt

24.8.

Erinnerungen an Prades IV Veronika Eberle, Violine Isang Enders, Violoncello Igor Levit, Klavier

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Next Generation

30.6. Claudio Bohórquez, Violoncello & Colombian Youth Philharmonic Eine wahre Herzensangelegenheit stellt Andrés Orozco-Estrada in diesem Konzert bei uns vor: Die Colombian Youth Philharmonic zaubert eine außergewöhnlich bewegte Interpretation von Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ ins Kurhaus – Inbegriff für entfesselte Energie und tönende Extase.

K 15

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6.7. Lucas und Arthur Jussen, Klavier & Camerata Salzburg Seit Kurzem erobert ein fulminantes, junges Klavierduo die Konzertsäle der Welt und bringt frischen Wind in die Klassik-Szene: Für ihr mittlerweile drittes Gastspiel im Rheingau haben die Jussen-Brüder Mozarts „Lodron-Lonzert“ im Gepäck. An deren Seite stellen wir das Kammerorchester der Mozartstadt: die Camerata Salzburg.

K 26

23.8. Lucas Debargue, Klavier Als er 2015 beim berühmten TschaikowskiWettbewerb in Moskau zum Star wurde, wusste Lucas Debargue selbst erst wenige Jahre, dass das Klavier seine Profession sein sollte. Seitdem reißt sich die Konzertwelt um den Senkrechtstarter, der seine klare und bezwingende Musiksprache nicht nur aus stundenlangem Üben zieht, sondern aus einer umfassenden Beschäftigung mit der Welt.

K 129

Kloster Eberbach 27.7. LGT Young Soloists: Virtuoser Kreuzgang Zwischen 13 und 23 Jahren sind die Mitglieder der LGT Young Soloists jung, und zusammengerechnet haben die 20 Streicher bereits mehr als 70 erste Preise gewonnen. In den Rheingau kommen sie mit einem abwechslungsreichen Programm voller Virtuosität.

K 74

16.8. Bundesjugendorchester Einfach aufregend, was das Bundesjugendorchester zum Rheingau Musik Festival mitbringt: Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Modest Mussorgskis „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“ und Elliot Goldenthals „Grand Gothic Suite“ aus dem Blockbuster „Batman“. Eine musikalische Bilderflut, wie geschaffen für Deutschlands jüngstes Spitzenorchester!

© Verena Chen

Kurhaus Wiesbaden

3.8. Quatuor Arod Beim 65. Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2016 begeisterten sie die hochkarätig besetzte Jury und die Zuschauer mit überraschend frischen, unkonventionellen, mitreißenden Interpretationen und erhielten den 1. Preis: Wir sind sehr gespannt, welche neuen Pfade die vier Musiker des Quatuor Arod bei ihrem Rheingauer Debüt betreten werden!

K 88

K 115

von links: Lucas und Arthur Jussen Quatuor Arod

© Peter van der Heyden

Wir halten kontinuierlich Augen und Ohren offen, um Ausnahmetalente frühzeitig zu erkennen und zu fördern. Denn der musikalische Nachwuchs ist unsere Zukunft. Er stellt die Weichen für die kommenden Jahrzehnte. Der „Next Generation“ räumen wir in diesem Jahr einen besonderen Stellenwert ein und versammeln zahlreiche junge Künstler sowie nationale und internationale Jugendensembles und -orchester im Rheingau. Sechs besonders spannende Konzerte mit Künstlern der „Next Generation“ möchten wir Ihnen näherbringen:

Schloss Johannisberg

Tanz!Musik Unter unserem Schwerpunkt „Tanz!Musik“ versammeln wir Projekte, die auf verschiedenste Art dem Tanz entspringen: Musik, die tanzt, und Musik, die vertanzt wird. Tanzmusik also im doppelten Sinn. Damit spüren wir auf unterschiedlichste Weise dem engen Verhältnis zwischen den beiden Künsten nach, denn gerade wenn Musik und Tanz eine Verbindung eingehen, entsteht eine universelle Sprache, die für jeden spürbar ist, die einzigartige Erfahrungen bereithält, die verbindet und eine archaische Kraft besitzt. Zur „Tanz!Musik“ laden wir auszugsweise mit folgenden Projekten: Lutherkirche Wiesbaden © Melanie Couson

Staatstheater Wiesbaden

14.7. Gaechinger Cantorey Mit tänzerischer Leichtigkeit schlägt die Gaechinger Cantorey den Bogen von Brahms’ „Liebeslieder-Walzer“ und seinen „Ungarischen Tänzen“ zu Mendelssohn. Herrliche Chormusik mit volkstümlicher Seele!

K 46

Kurhaus Wiesbaden 17.8. Yuja Wang, Klavier & Sankt Petersburger Philharmoniker Ein Ballettklassiker par excellence taucht das Kurhaus Wiesbaden in Ballettatmosphäre: Die Sankt Petersburger Philharmoniker werfen Tschaikowskis „Schwanensee“ auf die große Leinwand des Kopfkinos.

K 117

27.6. Bundesjugendballett: „Ein kleiner Prinz“ Die achtköpfige Truppe des Bundesjugendballetts und die Instrumentalisten der Lucerne Festival Academy sowie des Podium Festival Esslingen präsentieren ein Musik- und Tanztheater, das den märchenhaften Zauber und die zarte Melancholie von Antoine de Saint-Exupérys „Kleinen Prinzen“ äußerst kunstvoll einfängt. Lassen Sie sich bewegen!

20.8. Alexander Malofeev, Klavier & Baltic Sea Philharmonic Kristjan Järvi hat die Baltic Sea Philharmonic erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen. Im Rheingau stellt sich das Orchester mit einem virtuosen Feuerwerk und einem einmaligen Experiment vor: Strawinskis „Feuervogel“ spielt es auswendig. Ein Orchesterdebüt voller Intensität!

K 125

Mariae Himmelfahrt Hallgarten 27.8. Hamburger Ratsmusik: „Der König tanzt“ In unseren heutigen Augen kaum vorstellbar: ein Staatsmann, der fast ebenso viel Zeit mit Musik und Tanz verbringt wie mit Regieren. Ludwig XIV. erhielt seinen Beinamen „Sonnenkönig“, nachdem er im Ballet royal de la nuit selbst in der Rolle der aufgehenden Sonne Apollon tanzte. Die Hamburger Ratsmusik lässt den alten Glanz wieder aufleben und bringt den tanzenden König mit Musik von Lully, Couperin und Marais zum Erklingen.

K 141

© Peter Adamik

K6

21

Schloss Johannisberg 13.7. Dmitry Masleev, Klavier Hier tanzen die Tasten! Dmitry Masleev nimmt seine Zuhörer auf die dunkle und wilde Seite des Tanzes mit. Düster-schaurige Klänge eines Liszt’schen Totentanzes, virtuose Rasereien Rachmaninow’scher Etüden und Tschaikowski’sche Überdrehtheiten tauchen sein Rezital in ein fantastisches Licht.

K 41

von links: Bundesjugendballett Baltic Sea Philharmonic

Expedition Sound

In einer Zeit großer Umbrüche möchten wir eine neue Reihe etablieren, die zum festen Bestandteil jeder Festivalsaison werden soll: Unter „Expedition Sound“ versammeln wir musikalische Grenzgänger, die sich jeder Kategorie entsagen und zwischen den Genres schweben. Auf der Suche nach besonderen Formaten gestalten wir mit ihnen Programme, die den üblichen Rahmen sprengen, Ohren öffnen, kommunikative Brücken bauen und damit unser Publikum im Blick haben. So verspricht „Expedition Sound“ bereichernde, weil überraschende und ungehörte Konzertmomente. Eine Auswahl legen wir Ihnen hier ans Herz:

Alte Lokhalle Mainz

30.8. Avishai Cohen Trio & Stuttgarter Kammerorchester Wenn sich beim Rheingau Musik Festival das Avishai Cohen Trio mit dem Stuttgarter Kammerorchester vereint, dann entsteht eine kreative Allianz, die den musikalischen Grenzgang zelebriert!

K 147

29.6. Avital meets Avital Der Mandolinen-Virtuose Avi Avital und der Jazzbassist Omer Avital haben ihre kreativen Energien gebündelt, um sich gemeinsam auf die Suche nach ihren kulturellen Wurzeln zu begeben: Klassik trifft Jazz, Tradition trifft Moderne, Orient trifft Okzident.

K 12

Schlachthof Wiesbaden 21.7. Francesco Tristano & Geneva Camerata Barockmusik und selbst komponierte elektronische Musik vertragen sich bestens für den Pianisten und DJ Francesco Tristano, der sich im Konzertsaal ebenso wie in Clubs zuhause fühlt. Freuen Sie sich auf ein Konzert zwischen Bach und elektronischen Beats!

K 63

© Jackie Hardt

Kurhaus Wiesbaden

Kloster Eberbach 10.8. Pera Ensemble & l’arte del mondo Aus der Begegnung des Pera Ensembles mit dem Orchester l’arte del mondo ergibt sich ein schwungvolles Programm mit französischer und italienischer Barockmusik, die sich im farbprächtigen orientalischen Gewand zeigt.

K 103

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Joy Denalane

9.7. MIKIs Takeover! Ensemble feat. Joy Denalane Joy Denalane ist die unumstrittene Soul-Queen in Deutschland. Mit MIKI und seinem Takeover! Ensemble hat sie ihren Songs eine fesselnde Streichquintett-Kur verordnet.

K 36

24.8. Anoushka Shankar & Zürcher Kammerorchester Mit dem Zürcher Kammerorchester begibt sich die Sitar-Virtuosin Anoushka Shankar auf eine klangvolle Reise ohne Grenzen und verwebt dabei auf kunstvolle Weise Elemente von Klassik, Jazz- und Popmusik mit klassischen indischen Stilen.

K 131

31.8. The Brandenburg Project Das Swedish Chamber Orchestra stellt mit den Solisten Håkan Hardenberger und Maya Beiser jedem der sechs Brandenburgischen Konzerte ein zeitgenössisches Auftragswerk gegenüber, das Bach reflektiert, sich an ihm reibt oder ins Heute übersetzt. Die spannende Erkenntnis: Auch nach dreihundert Jahren ist Bachs Musiksprache modern und unendlich faszinierend!

K 150

Besondere Konzertmomente

von links: Arabella Steinbacher Lisa Batiashvili

Herausragende Künstler erhalten jedes Jahr die Gelegenheit, für das Rheingau Musik Festival eigene Konzerte zusammenzustellen. Sie bringen ihre musikalischen Weggefährten mit, gestalten außergewöhnliche Programme und gehen dabei mitunter neue, überraschende Wege. Nicht selten entstehen dabei Konzerte, die nur bei uns zu erleben sind: Lassen Sie sich auf ungewohnte Konzertpfade leiten und genießen Sie einmalige musikalische Momente, die Ihre Hörerfahrungen mit Sicherheit bereichern werden!

Kloster Eberbach 2.8. Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll Bachs h-Moll-Messe ist ein Hochgenuss für alle Freunde überwältigenden Chorgesangs. Bei den Windsbachern, einem der renommiertesten Knabenchöre weltweit, und einer außergewöhnlichen Solistenriege ist das barocke Meisterwerk bestens aufgehoben!

K 87

Marktkirche Wiesbaden 31.8. Philharmonia Chorus Auch das gibt es noch nach 30 Jahren Rheingau Musik Festival: ein Debüt! Aus London reist erstmals der Philharmonia Chorus an – im Gepäck ein Programm, das ganz in angelsächsischem Zungenschlag ein vielgestaltiges und klanggewaltiges Gotteslob anstimmt.

K 149

2.7. Geigengipfel beim RMF: „A Tribute to Ana Chumachenco“ Ana Chumachenco hat in ihrer Geigenklasse Schülerinnen und Schüler wie Lisa Batiashvili, Veronika Eberle, Daniel Röhn, Arabella Steinbacher und Rudens Turku zu Solisten von Weltformat geformt. Beim Festival kommt es nun zu einem weltweit einzigartigen Gipfeltreffen dieser Geigengrößen. Eine einmalige Gelegenheit!

K 19

© Sammy Hart/DG

28.6. Meret Becker: „Le Grand Ordinaire“ Beim Rheingau Musik Festival entführt die Schauspielerin, Tatort-Kommissarin und Sängerin Meret Becker ihr Publikum in eine nostalgische Zirkuswelt. Mit ihrem Ensemble eröffnet uns die vielseitige Künstlerin eine Welt voller Artistik, Slapstick, Zauberei – mit Zirkusband und Musikclown. Es lebe die Manege!

K9

Kurhaus Wiesbaden

© Peter Rigaud

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

18.8. Beethovens „Tripelkonzert“ mit dem Tetzlaff Trio Nach einem phänomenalen Kammermusikabend mit den Geschwistern Tetzlaff und Lars Vogt schmiedete man 2015 gemeinsame Pläne und ging das Projekt „Tripelkonzert“ an. In diesem Sommer ist es nun soweit! Zu Beethovens siebter Sinfonie mit „seiner“ Royal Northern Sinfonia wechselt Lars Vogt auf das Dirigentenpodest.

K 118

1.9. Cuban-European Youth Academy mit Sophie Pacini Nach vielen Tagen intensiver Probenarbeit präsentieren die Teilnehmer der zweiten Cuban-European Youth Academy ein großes Orchesterkonzert, in dem der junge Klangkörper alles zeigen darf: Ins Kurhaus Wiesbaden kommen die kubanischen und europäischen Talente mit einem abwechslungsreichen klassisch-kubanischen Programm samt Auftragskomposition, einem herausragenden jungen Dirigenten und einer ECHO-prämierten Solistin.

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K 152

CuE-Probe im Schlachthof Wiesbaden

Jazz & more Open Airs Die verschiedenen Open-Air-Bühnen im Rheingau zählen zu den schönsten des Festivals, denn hier kann der Sommer voller Musik am intensivsten erlebt werden. Der Wiesbadener Kurpark und der Cuvéehof von Schloss Johannisberg bilden dabei stimmungsvolle Kulissen für unterhaltende Open Air Konzerte. Dort präsentieren wir in diesem Jahr wahre Saisonhöhepunkte.

29.6. The Hooters: „Give The Music Back“ Wer kennt sie nicht: The Hooters, die mit ihren Klassikern „Johnny B“ und „All You Zombies“ wie kaum eine andere Band in den Augen und Ohren der meisten Leute mit den 80ern verknüpft sind. Für ihre Premiere beim Festival hat die Band nicht nur ihre heiß geliebten Songs im Gepäck, sondern auch Hooters-Versionen anderer Hits wie den BeatlesKlassiker „Lucy In The Sky With Diamonds“.

K 10

30.6. Dee Dee Bridgewater: K 13 „A Tribute to Ella Fitzgerald“ Zu Ehren der First Lady des Jazz vereinen sich mit Dee Dee Bridgewater und dem Landes Jugend Jazz Orchester Hessen zwei Generationen des Jazz, um dem Phänomen Ella Fitzgerald nachzuspüren. Dabei trifft Bridgewaters extrem wandlungsfähige Stimme auf den druckvollen BigbandSound des hessischens Jazznachwuchses.

6.8. Max Giesinger & Band Max Giesinger, Chart-Stürmer und Sänger des EM-Hits „80 Millionen“, hat die deutsche Musiklandschaft 2016 im Sturm erobert. Mit dem Album „Der Junge, der rennt“ und den Single-Auskopplungen „Wenn sie tanzt“ und „Roulette“ feiert er aktuell Chart-Erfolge. Wir sind uns sicher: Im Kurpark wird er für die ganz großen Momente sorgen!

K 97

von oben:

Kurpark Wiesbaden

Dee Dee Bridgewater Max Giesinger

4.8. Eliades Ochoa & Roberto K 89 Fonseca: „Kubanische Nacht“ Eliades Ochoa wurde zu einem der Hauptakteure des Buena Vista Social Club. Mit seiner Band verzaubert er das Publikum weltweit mit der wunderbar zeitlosen Musik Kubas. Roberto Fonseca spielte ebenfalls beim Buena Vista Social Club: Diese beiden Legenden der kubanischen Musik werden den Wiesbadener Kurpark zum Kochen bringen! © Klaus Sahm

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5.8. Curtis Stigers & SWR Big Band: „One More For The Road“ Curtis Stigers bewegt sich behände zwischen den Polen Jazz und Pop. Zusammen mit der SWR Big Band fängt der US-Superstar Frank Sinatras Eleganz und Einfühlsamkeit ein, die dessen Interpretationen von Songs wie „Fly Me To The Moon“ oder „I’ve Got You Under My Skin“ unsterblich machten – veredelt von seiner warmen, rauchigen Stimme und der fulminant swingenden SWR Big Band.

K 90

© Mark Higashino

Cuvéehof von Schloss Johannisberg

Der Kreuzgang von Kloster Eberbach beeindruckt die Konzertbesucher Jahr für Jahr mit seiner unbeschreiblichen Atmosphäre: Als umlaufender Wandelgang fasst er einen innen gelegenen Garten ein, der in der Vorstellung der mittelalterlichen Mönche das Paradies symbolisierte. Dieses „paradiesische“ Ambiente ist es auch, das für die besondere Stimmung sorgt. In diesem Jahr präsentieren wir im Eberbacher Kreuzgang fünf Konzerte und eine Komödie in hessischer Mundart.

28.6. Martin Fröst & Amsterdam Sinfonietta: Tanzmusik im Kreuzgang Der schwedische Star-Klarinettist Martin Fröst bittet zum Tanz! Gemeinsam mit der Amsterdam Sinfonietta hat er ein kurzweiliges Programm zusammengetragen, das voller Tanzrhythmen steckt.

K7

30.6. Trondheim Soloists: Folk im Kreuzgang Leidenschaftliche Folkmusik im Licht des Nordens: Diesen Weg verfolgen die Trondheim Soloists mit den beiden brillanten Solisten Gjermund und Einar Olav Larsen und mit Musik, die von nordischer Energie und Zartheit geprägt ist.

K 14

5.7. Michael Quast: „Der Herr von Wutzebach“ Michael Quast hat sich auch in diesem Jahr wieder ein Schauspiel ausgesucht, das dem Frankfurter Original auf den Leib geschrieben ist: „Der Herr von Wutzebach“, frei nach Molières „Herr von Pourceaugnac“, von Rainer Dachselt ins Hessische übersetzt und in eine Großstadtkomödie mit Tanz und Musik umgeschrieben.

K 23

20.7. Gábor Boldoczki & Franz Liszt Kammerorchester: „La Tromba Italiana“ In seinem neuen Programm schlüpft der ungarische Trompetenvirtuose Gábor Boldoczki so seelenvoll in die Partien barocker Solokonzerte von Vivaldi und Kollegen, dass der Eberbacher Kreuzgang italienische Pracht entfaltet.

K 61

27.7. LGT Young Soloists: Virtuoser Kreuzgang Was die in flexibler Besetzung musizierenden LGT Young Soloists auf die Bühne zaubern, ist mehr als beeindruckend – es ist umwerfend! Zu ihrem Festival-Debüt haben die hochveranlagten Musiker ein Programm im Gepäck, das vor Virtuosität nur so sprüht.

K 74

© Ansgar Klostermann

Klassik im Kreuzgang

13.7. Edgar Moreau & Württembergisches Kammerorchester Heilbronn: Italienische Nacht Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn widmet sich der junge AusnahmeCellist Edgar Moreau der hinreißend-fiebernden Musik des italienischen Barock.

K 43

Gewinnen und Musik genießen! Preisfrage: Wie lautet der Leitgedanke unserer Jubiläumssaison? a) „Verwandlungen“ b) „Zukunftsmusik“ c) „Aufbruch“ Preis „Trondheim Soloists“ 2 x 2 Karten der ersten Preiskategorie für die Trondheim Soloists am 30. Juni Preis „Gábor Boldoczki“ 2 x 2 Karten der ersten Preiskategorie für Gábor Boldoczki & Franz Liszt Kammerorchester am 20. Juli

Und so einfach geht’s: Beantworten Sie die Preisfrage und schicken Sie die Antwort, Ihren Namen sowie Ihre Adresse unter Verwendung des Stichworts „Trondheim Soloists“ ODER „Gábor Boldoczki“ ODER „LGT Young Soloists“ (je nachdem, welches Konzert Sie gerne besuchen möchten) per Mail an: [email protected] oder per Post an: Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG Postfach 1125 · 65367 Oestrich-Winkel Einsendeschluss ist der 15. Juni 2017.

Preis „LGT Young Soloists“ 2 x 2 Karten der ersten Preiskategorie für die LGT Young Soloists am 27. Juli Der Rechtsweg und die Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Alle Einsender erklären durch die Teilnahme am Gewinnspiel gegenüber der Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG ihr Einverständnis mit der elektronischen Speicherung ihrer Daten, die zur Übersendung von Informationsmaterial verwendet werden können. Die Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. Masseneinsendungen werden nicht berücksichtigt.

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Konzertführer live

28.7. Schloss Johannisberg Konzertführer live nach dem Konzert mit Igor Levit 17.8. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Yuja Wang & Sankt Petersburger Philharmoniker

Einführungsvorträge und Künstlergespräche im Festivalsommer

Der Einblick in die Entstehung von Musikwerken oder das Wissen um Kompositionsweisen kann ein noch intensiveres Hören ermöglichen. Unsere Reihe „Konzertführer live“ setzen wir daher auch in dieser Saison fort und begleiten alle Orchesterkonzerte im Kurhaus Wiesbaden mit Einführungsvorträgen eine Stunde vor Konzertbeginn sowie ausgewählte Veranstaltungen auf Schloss Johannisberg mit Künstlergesprächen nach dem Konzert. Nach dem Motto „Musik entdecken, Hintergründe erfahren, Zusammenhänge verstehen“ vermitteln erfahrene Konzertdramaturgen und nicht zuletzt die aufführenden Künstler selbst mit ihren eigenen Worten, warum es sich lohnt, genauer hinzuhören. Selbstverständlich ist der Besuch der „Konzertführer live“ im Preis der jeweiligen Konzertkarte enthalten. Nehmen Sie sich die Zeit und lassen Sie sich bei den folgenden Veranstaltungen auf einen erkenntnisreichen Musikgenuss einstimmen! 30.6. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Claudio Bohórquez & Colombian Youth Philharmonic 6.7. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Lucas und Arthur Jussen & Camerata Salzburg 8.7. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Gabriela Montero & City of Birmingham Symphony Orchestra

18.8. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff, Lars Vogt & Royal Northern Sinfonia 20.8. Schloss Johannisberg Konzertführer live nach dem Konzert mit Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff und Lars Vogt 20.8. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Alexander Malofeev & Baltic Sea Philharmonic

13.7. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Jan Lisiecki & Münchner Philharmoniker

25.8. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Igor Levit & Tonhalle-Orchester Zürich

16.7. Schloss Johannisberg Konzertführer live nach dem Konzert mit Anna Lucia Richter und Michael Gees

26.8. Schloss Johannisberg Konzertführer live nach dem Konzert mit dem vision string quartet

27.7. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Janine Jansen & Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

27.8. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Nemanja Radulovic´ & No Borders Orchestra 28.8. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Anne-Sophie Mutter & Pittsburgh Symphony Orchestra

vision string quartet

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© Tim Klöcker

1.9. Kurhaus Wiesbaden Konzertführer live zum Konzert von Sophie Pacini & Cuban-European Youth Academy

Programm 2017 K 1– K 161 Unsere Konzerte tragen fortlaufende Konzertnummern, die die Handhabung des Festivalmagazins und die Kartenbestellung erleichtern.

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Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de SK 1

11.6. Sonntag, 11.00 Uhr Rüsselsheim, Theater

RMF zu Gast auf dem Hessentag

10,– für Kinder 20,– für Erw.

Joely & Oliver mit Band

Joely Ketterer Gesang · Oliver Ketterer Gesang, Gitarre, Saxophon, Akkordeon & Banjo · Luis Bucarey Gitarre, Tiple & Gesang · Oswaldo Cruz Keyboard & Klavier · Marco Dufner Percussion · Sebastian Gieck Bass Melodien und Ohrwürmer für Kinder UND Erwachsene

K1

24.6. Samstag, 19.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen können auf einigen Plätzen Kameras im Blickfeld sein.

Eröffnungskonzert

110,– 90,– 70,– 40,– 20,–*

hr-Sinfonieorchester Andrés Orozco-Estrada, Leitung Richard Wagner Vorspiel 1. Akt aus „Lohengrin“ WWV 75 · Ouvertüre zu „Rienzi“ WWV 49 · Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“ WWV 63 Hector Berlioz „Symphonie fantastique“ op. 14

Live in hr2-kultur am 24.6.

© Ben Knabe

Ausstrahlung in 3sat am 8.7. und im hr-Fernsehen am 9.7.

K2

25.6. Sonntag, 19.00 Uhr

hr-Sinfonieorchester Andrés Orozco-Estrada, Leitung

Live auf www.hr-sinfonieorchester.de am 25.6.

Richard Wagner Vorspiel 1. Akt aus „Lohengrin“ WWV 75 · Ouvertüre zu „Rienzi“ WWV 49 · Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“ WWV 63 Hector Berlioz „Symphonie fantastique“ op. 14

Kloster Eberbach, Basilika

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Eröffnungskonzert

K3

25.6. Sonntag, 11.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

für Kinder ab 6 Jahren

K4

27.6. Dienstag, 20.00 Uhr

Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

Kinderoper

Taschenoper Lübeck: „Odysseus“ Taschenoper Lübeck · lautten compagney BERLIN Musik von Claudio Monteverdi und Katia Tchemberdji Großes Drama im Miniaturformat

Cyprès & Band: „Chanson Française“ Cyprès vocals, guitar & harmonica · Anaïs Laffon violin Anne-Charlotte Jan-Muger violoncello · Matthieu Baud bass

110,– 90,– 70,– 40,– 20,–*

10,– für Kinder 20,– für Erw. freie Platzwahl ausverkauft

Die Leichtigkeit des Seins im Rheingau

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K6

27.6. Dienstag, 20.00 Uhr

Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Großes Haus

Tanz!Musik / Next Generation

55,– 50,– 45,– 35,– 30,– 20,– 15,–*

Bundesjugendballett: „Ein kleiner Prinz“

Bundesjugendballett · Musiker der Lucerne Festival Academy und des Podium Festival Esslingen Kevin Haigen Künstlerische Leitung · Steven Walter Musikalische Konzeption · Aike Errenst und Johannes Fuchs Dramaturgie Musik- und Tanztheater angelehnt an Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ mit Musik u. a. von Edward Elgar, Maurice Ravel und Leoš Janácˇ ek · Motive und Choreografien u. a. von John Neumeier, Yuka Oishi und Zhang Disha Eine Koproduktion von Bundesjugendballett, Podium Festival Esslingen und Lucerne Festival Ein zauberhaft-poetisches Musik- und Tanztheater

K5

28.6. Mittwoch, 20.00 Uhr

Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K7

28.6. Mittwoch, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Kreuzgang

witterungsbedingte Verlegung in die Basilika möglich

K8

28.6. Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K9

28.6. Mittwoch, 20.00 Uhr

Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Großes Haus

Cyprès & Band: „Chanson Française“

ausverkauft

Cyprès vocals, guitar & harmonica · Anaïs Laffon violin Anne-Charlotte Jan-Muger violoncello · Matthieu Baud bass Die Leichtigkeit des Seins im Rheingau

Tanz!Musik

55,– 45,– 35,– 25,–*

Martin Fröst: Tanzmusik im Kreuzgang

Martin Fröst Klarinette · Amsterdam Sinfonietta Candida Thompson Leitung Johannes Brahms Ungarische Tänze Nr. 1, 14 und 21 · Aus „LiebesliederWalzer“ op. 52 und 65 · Robert Schumann Aus Fünf Stücke im Volkston op. 102 · Erwin Schulhoff Fünf Stücke für Streicher · Béla Bartók Rumänische Tänze für Klarinette und Streicher Sz 56 · Göran Fröst Klezmer Dances Nr. 2 und 3

Artist in Residence

45,– 35,– 25,–

Igor Levit, Klavier

Dmitri Schostakowitsch 24 Präludien und Fugen op. 87

Meret Becker: „Le Grand Ordinaire“

55,– 50,– 45,– 35,– 30,– 20,– 15,–*

Meret Becker Gesang, Säge & Homophone · Peter Wilmanns Saxophon & Klarinette · Uwe Langer Trompete, Tuba, Posaune & Euphonium Buddy Sacher Gitarre, Banjo & Mandoline · Ben Jeger Glasharfe, Piano & Akkordeon · Peter Kölsch Schlagzeug Der alte Zauber der Zirkus-Manege

K 10

The Hooters: „Give The Music Back“

29.6. Donnerstag, 19.30 Uhr

Eric Bazilian vocals, guitar, mandoline, flute, saxophone & harmonica Rob Hyman vocals, keyboards & accordion · John Lilley guitar & mandolin Tommy Williams guitar & mandolin · Fran Smith Jr. bass David Uosikkinen drums

Schloss Johannisberg, Cuvéehof

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 11

29.6. Donnerstag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika DLF-Mitschnitt

55,– 45,– 35,– 25,–

Mit Legenden zurück in die 80er

Le Concert Spirituel: „Italienische Chorpracht“

60,– 50,– 40,– 30,– 15,–*

Le Concert Spirituel Chor und Orchester · Hervé Niquet Leitung Francesco Corteccia Prozession · Giovanni Pierluigi da Palestrina Drei Motetten · Sanctus aus Missa Laudate Dominum · Orazio Benevolo Missa Si Deus pro nobis · Magnificat Auf höchsten Gipfeln der Chorkunst

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

29

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 12

29.6. Donnerstag, 20.00 Uhr Mainz, Alte Lokhalle

Expedition Sound

48,–

Avital meets Avital Avi Avital Mandoline · Omer Avital Bass · Jonathan Avishai Klavier Itamar Doari Perkussion

© Christie Goodwin/DG

Eine mitreißende Session zwischen Kammermusik und Jazz

K 13

30.6. Freitag, 19.30 Uhr

Schloss Johannisberg, Cuvéehof

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 14

30.6. Freitag, 20.00 Uhr

Friday Night in J’berg

Dee Dee Bridgewater: „A Tribute to Ella Fitzgerald“

55,– 45,– 35,– 25,–

Dee Dee Bridgewater vocals · Landes Jugend Jazz Orchester Hessen Wolfgang Diefenbach Leitung Zwei Jazz-Generationen vereint

Tanz!Musik

Trondheim Soloists: Folk im Kreuzgang

Kloster Eberbach, Kreuzgang

Gjermund Larsen Violine · Einar Olav Larsen Violine Trondheim Soloists · Oyvind Gimse Leitung

witterungsbedingte Verlegung in die Basilika möglich

Edvard Grieg „Aus Holbergs Zeit“-Suite op. 40 · Zwei nordische Weisen op. 63 Gjermund Larsen „Diplom“-Volkssuite · „Osa“-Suite

50,– 40,– 30,– 20,–*

Leidenschaftliche Folkmusik im Licht des Nordens

K 15

30

Next Generation / Tanz!Musik

30.6. Freitag, 20.00 Uhr

Claudio Bohórquez, Violoncello Colombian Youth Philharmonic Andrés Orozco-Estrada, Leitung

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

Jimmy López „América Salvaje“ · Pjotr Iljitsch Tschaikowski Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33 Igor Strawinski „Le Sacre du Printemps“

K 16

Next Generation

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

1.7. Samstag, 18.00 Uhr

Schloss Johannisberg, Cuvéehof

Einlass und Beginn: 18.00 Uhr Ende gegen 24.00 Uhr Das Sommerfest findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

Sommerfest mit Feuerwerk: „Südamerikanische Nacht“

55,– 45,– 35,– 25,– 18,–*

ausverkauft

Leticia Moreno Violine · Colombian Youth Philharmonic · Andrés Orozco-Estrada Leitung · Waterproof · Martin Breinschmid & The Radio Kings feat. Carole Alston · Duo Einfach Riesig Jimmy López „América Salvaje“ · Astor Piazzola „Cuatro Estaciones Porteñas“ · „Tangazo“ · Gabriela Lena Frank „Escaramuza“ · Silvestre Revueltas „Sensemaya“ · Alberto Ginastera „La Estancia“-Suite Arturo Márquez Danzón Nr. 2

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 17

2.7. Sonntag, 11.00 Uhr

Schloss Johannisberg, Cuvéehof

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt. hr2-kultur-Mitschnitt

Jazz-Matinee

ausverkauft

Klaus Doldingers Passport Classic hr-Bigband Ed Partyka, conductor Klaus Doldinger saxophone · Wolfgang Schmid bass · Robert Di Gioia keys · Christian Lettner drums · Ernst Ströer percussion · hr-Bigband Ed Partyka conductor

K 18

An Alehouse Session II

2.7. Sonntag, 19.00 Uhr

Tomas Guthrie Gesang · Bjarte Eike Violine · Miloš Valent Violine Per Buhre Viola · Steven Player Tanz & Gitarre · Fredrik Bock Gitarre Johannes Lundberg Kontrabass · Helge Norbakken Perkussion

Kloster Eberbach, Laiendormitorium

45,– 35,– 25,– 15,–

Auf dem Programm steht traditionelle, verführerische, berührende und spritzige Musik, begleitet von Anekdoten, Witzen und Bier. Die heiß ersehnte Fortsetzung des großen Erfolgs aus 2015!

K 19

2.7. Sonntag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Geigengipfel beim RMF: „A Tribute to Ana Chumachenco“

90,– 75,– 65,– 55,– 25,–*

Lisa Batiashvili, Ana Chumachenco, Veronika Eberle, Daniel Röhn, Arabella Steinbacher und Rudens Turku Violine Münchener Kammerorchester · Clemens Schuldt Leitung Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-moll KV 546 · Johann Sebastian Bach Konzert für 3 Violinen D-Dur BWV 1064 · Jean-Marie Leclaire Konzert für 3 Violinen · Georg Philipp Telemann Konzert für 4 Violinen G-Dur · Antonio Vivaldi Konzert für 4 Violinen F-Dur · Konzert für 4 Violinen h-Moll · Edvard Grieg „Aus Holbergs Zeit“-Suite op. 40

4.7. Dienstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 21

5.7.

Mittwoch, 19.00 Uhr Geisenheim, Domplatz ausschließlich Stehplätze Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

Next Generation

Ben Kim, Klavier

Johann Sebastian Bach Invention Nr. 12 A-Dur BWV 783 Invention Nr. 13 a-Moll BWV 784 · Sinfonia Nr. 12 A-Dur BWV 798 Sinfonia Nr. 13 a-Moll BWV 799 · Claude Debussy Études, Livre I Nikolai Kapustin Aus 8 Concert Etudes op. 40 Robert Schumann Sinfonische Etüden op. 13

35,– 25,– 15,–

LOTTO Förderpreis 2017

Ein Fest zum Jubiläum

10,– JubiläumsSonderpreis

Myles Sanko & Band: Soul am Dom

Myles Sanko vocals · Gareth Lumbers saxophone · Tom White trombone Phil Stevenson guitar · Tom O’Grady keys · Jon Mapp bass Rick Hudson drums Wir sagen Danke: Mit diesem Konzert feiern wir mit Ihnen unser Jubiläum!

31

© Huw Garratt

K 20

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 22

5.7.

Mittwoch, 20.00 Uhr Wiesbaden-Biebrich, Oranier-Gedächtnis-Kirche

Tanz!Musik

ausverkauft

„The High Road to Kilkenny“ Robert Getchell Tenor · Les Musiciens de Saint-Julien François Lazarevitch Flöte, Smallpipes & Leitung Gälische Lieder und Tänze des 17. und 18. Jahrhunderts: Werke u. a. von Henry Purcell, Ruairí Dall Ò Catháin, Turlough O’Carolan und James Oswald Irische Lieder mit tänzerischem Swing

K 23

Michael Quast: „Der Herr von Wutzebach“

5.7.

Michael Quast Barock am Main-Ensemble

Mittwoch, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Kreuzgang Das Schauspiel findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 24

5.7.

Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

50,– 40,– 30,–*

Komödie in hessischer Mundart von Rainer Dachselt nach Molières „Monsieur de Pourceaugnac“ mit Musik von Jean-Baptiste Lully

Schubertiade

45,– 35,– 25,–

„Möchte füllen dunklen Raum mit allmächt’gem Liebestraum“ Ulrich Noethen Rezitation · Hideyo Harada Klavier Franz Schubert Auszüge aus den Sonaten, Impromptus, Moments musicaux, Walzer, Ländler und der „Wanderer-Fantasie“ Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Texte von Schubert und Zeitgenossen Musikalisch-literarisches Rendezvous mit Schubert

K 25

Blechbläserensemble Ludwig Güttler

6.7. Donnerstag, 20.00 Uhr

Ludwig Güttler Trompete & Leitung

Kloster Eberbach, Basilika

K 26

Johann Sebastian Bach Sarabande mit Variation nach BWV 990 · Echo nach BWV 821 · Johannes Brahms Fest- und Gedenksprüche · Tielman Susato Fünf Tänze · Gottfried August Homilius Choralkonzert · Bernd Franke Chagall-Impressionen für Blechbläser · Tomaso Albinoni Sonate C-Dur Giovanni B. Sammartini Sonate As-Dur · Victor Ewald Sonate b-Moll op. 5

6.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338 · Konzert für drei (zwei) Klaviere und Orchester F-Dur KV 242 · Franz Schubert Deutsche Tänze D 820 (Bearb. Anton Webern) · Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 „Kleine C-Dur“

WEYLCHEM Better chemistry – achieving more.

Next Generation

Lucas und Arthur Jussen, Klavier Camerata Salzburg Gregory Ahss, Leitung

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

70,– 55,– 45,– 35,– 15,–*

50,– 42,– 35,– 25,– 18,–*

© Dirk Kikstra

32

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 27

7.7. Freitag, 19.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Paulus“

85,– 75,– 60,– 40,– 20,–*

Johanna Winkel Sopran · Sebastian Kohlhepp Tenor · Thomas E. Bauer Bass · Kammerchor Stuttgart · Klassische Philharmonie Stuttgart Frieder Bernius Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy Oratorium „Paulus“ für Soli, Chor und Orchester op. 36

K 28

7.7. Freitag, 20.00 Uhr

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal hr2-kultur-Mitschnitt

Operngala mit Olga Peretyatko & Lawrence Brownlee

90,– 75,– 65,– 50,– 25,–*

Olga Peretyatko Sopran · Lawrence Brownlee Tenor Filarmonica Arturo Toscanini · Speranza Scappucci Leitung Arien und Duette aus: Vincenzo Bellini „Die Puritaner“ · „Der Pirat“ Georges Bizet „Die Perlenfischer“ · Gaetano Donizetti „Die Regimentstochter“

© Dario Acosta

Italienische und französische Opernschätze

K 29

7.7. Freitag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal DLF-Mitschnitt

K 30

8.7.

Samstag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal Konzertführer live um 18.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

K 31

8.7.

Samstag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Dover Quartet

40,– 30,– 20,–

Joel Link Violine · Bryan Lee Violine · Milena Pajaro-van de Stadt Viola Camden Shaw Violoncello Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 23 F-Dur KV 590 · Simon Laks Streichquartett Nr. 3 · Robert Schumann Streichquartett F-Dur op. 41,2

Gabriela Montero, Klavier City of Birmingham Symphony Orchestra Mirga Gražinyte˙-Tyla, Leitung

100,– 80,– 65,– 50,– 25,–*

Claude Debussy „Prélude à l’après-midi d’un faune“ Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 Igor Strawinski „Petruschka“. Burleske Szene in vier Bildern

Erinnerungen an Prades I

60,– 45,– 35,–

Renaud Capuçon, Violine Gautier Capuçon, Violoncello Frank Braley, Klavier Johann Sebastian Bach Violinsonate Nr. 2 A-Dur BWV 1015 Franz Schubert Klaviertrio Es-Dur D 929 Ludwig van Beethoven Violinsonate A-Dur op. 47 „Kreutzersonate“

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

33

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 32

8.7.

Next Generation

Mozart-Nacht

Samstag, 19.00 Uhr Kloster Eberbach, Kreuzgang

Tamás Pálfalvi Trompete · Camerata Salzburg · Gregory Ahss Leitung Azahar Ensemble · Ran Jia Klavier · Quatuor Voce

Ende gegen 22.30 Uhr witterungsbedingte Verlegung der Kreuzgang-Konzerte in die Basilika möglich

1. Teil im Kreuzgang: Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu „Così fan tutte“ KV 588 · Divertimento D-Dur KV 251 · Konzert für Horn (Trompete) Nr. 1 D-Dur KV 412 2. Teil in verschiedenen Räumen: Kammermusik 3. Teil im Kreuzgang: Joseph Haydn Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1 Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“

K 33

Next Generation

9.7. Sonntag, 18.00 Uhr

Kloster Eberbach, Kreuzgang

Mozart-Nacht

1. Teil im Kreuzgang: Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu „Così fan tutte“ KV 588 · Divertimento D-Dur KV 251 · Konzert für Horn (Trompete) Nr. 1 D-Dur KV 412 2. Teil in verschiedenen Räumen: Kammermusik 3. Teil im Kreuzgang: Joseph Haydn Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1 Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“

K 34

Tanz!Musik

Bad Homburg, Kurpark

witterungsbedingte Verlegung in das Kurtheater Bad Homburg mit Beginn um 19.30 Uhr möglich

ausverkauft

Tamás Pálfalvi Trompete · Camerata Salzburg · Gregory Ahss Leitung Azahar Ensemble · Ran Jia Klavier · Quatuor Voce

Ende gegen 21.30 Uhr witterungsbedingte Verlegung der Kreuzgang-Konzerte in die Basilika möglich

9.7. Sonntag, 19.00 Uhr

ausverkauft

Bettina Castaño: „Flamenco puro“

ausverkauft

Bettina Castaño, Clarisse Wedding und Christina Hall Tanz Mariano Campallo und El Espina Flamenco-Gitarre David Hornillo Gesang · Manuel Salgado Palmero Tanz der Leidenschaft: Es lebe Spaniens berühmteste Kunst!

34

K 35

9.7.

Sonntag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Gautier Capuçon, Violoncello Frank Braley, Klavier Ludwig van Beethoven Cellosonate Nr. 2 g-Moll op. 5,2 · Cellosonate Nr. 3 A-Dur op. 69 · Cellosonate Nr. 4 C-Dur op. 102,1 · 12 Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts „Zauberflöte“ F-Dur op. 66

55,– 45,– 35,–

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 36

9.7. Sonntag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Expedition Sound

55,– 45,– 35,– 25,– 20,–*

MIKIs Takeover! Ensemble feat. Joy Denalane: „Soulful Classical Music“ Joy Denalane Gesang · MIKI Violine, Konzeption & Arrangements Shinkyung Kim Violine · Elizabeth Y. Lubnow Viola · Matthias Wehmer Violoncello · Max Dommers Kontrabass & Arrangements

© Jackie Hardt

Einzigartige Soul-Stimme im Streichergewand

K 37

11.7. Dienstag, 19.00 Uhr Schloss Vollrads, Seebühne

Speisen und Getränke ab 17.30 Uhr Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 38

12.7. Mittwoch, 19.00 Uhr Schloss Vollrads, Seebühne

Speisen und Getränke ab 17.30 Uhr Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 39

12.7. Mittwoch, 20.00 Uhr Mainz, St. Stephan

Ladies’ Night Cyrille Aimée & Band Nomfusi & Band

ausverkauft

Gypsy-Jazz und südafrikanisches Dynamit

The Mahotella Queens: „50 Years“ Hilda Tloubatla vocals · Nobesuthu Mbadu vocals · Amanda Nkosi vocals Sandile Mkize guitar · Jacky Mokoatla keys · Bethuel Mbonani drums

45,– freie Platzwahl

Die älteste „Girlband“ der Welt verspricht eine Show voller Energie und Lebensfreude

Singer Pur: „Süß ist das Licht“

38,– 28,– 10,–

Claudia Reinhard Sopran · Rüdiger Ballhorn Tenor · Markus Zapp Tenor Manuel Warwitz Tenor · Reiner Schneider-Waterberg Bariton Marcus Schmidl Bass

Mit freundlicher Unterstützung von

Stefan Schmitz

Werke u. a. von Heinrich Schütz, Franz Schubert, Richard Strauss, Max Reger, Arvo Pärt und Sting

K 40

12.7. Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal DLF-Mitschnitt

Tanz!Musik

40,– 30,– 20,–

„BACHianas“ Harriet Krijgh, Violoncello SIGNUM saxophone quartet Blaž Kemperle Sopransaxophon · Erik Nestler Altsaxophon Alan Lužar Tenorsaxophon · Guerino Bellarosa Baritonsaxophon Johann Sebastian Bach Italienisches Konzert BWV 971 · Cellosuite Nr. 3 C-Dur BWV 1009 · Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 Astor Piazolla „Adiós Nonino“ · „Four for Tango“ · „Libertango“ „Le Grand Tango“ · Heitor Villa-Lobos „Bachianas Brasileiras“ Nr. 5

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

35

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 41

13.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 42

13.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

Tanz!Musik / Next Generation

40,– 30,– 20,–

Dmitry Masleev, Klavier

Domenico Scarlatti Sonata f-Moll K 466 · Sonata d-Moll K 141 Pjotr Iljitsch Tschaikowski Aus 18 Morceaux op. 72 Camille Saint-Saëns Danse Macabre op. 40 Sergei Rachmaninow Aus „Morceaux de Fantaisie“ op. 3 · Polka de W. R. Aus 6 Études-tableaux op. 33 „La Foire“ · Aus 9 Études-tableaux op. 39 Franz Liszt Totentanz. Paraphrase über „Dies irae“ S 126

Jan Lisiecki, Klavier Münchner Philharmoniker Valery Gergiev, Leitung

ausverkauft

Carl Maria von Weber Ouvertüre zu „Oberon“ J 306 Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Modest Mussorgski „Bilder einer Ausstellung“

hr2-kultur-Mitschnitt

K 43

13.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Kreuzgang

Next Generation

60,– 50,– 40,– 20,–*

Italienische Nacht mit Edgar Moreau

Edgar Moreau Violoncello · Württembergisches Kammerorchester Heilbronn · Ruben Gazarian Leitung

witterungsbedingte Verlegung in die Basilika möglich

Antonio Vivaldi Concerto grosso Nr. 11 d-Moll op. 3 RV 565 Luigi Boccherini Cellokonzert Nr. 9 B-Dur G 482 · Menuett aus Streichquintett Nr. 5 E-Dur op. 11 · Cellokonzert Nr. 2 A-Dur G 475 „Florenz“ Sinfonie Nr. 6 d-Moll op. 12,4 G 506 „La Casa del Diavolo“ Giuseppe Tartini Violinsonate Nr. 4 g-Moll op. 1 „Teufelstriller“

K 44

Georg Friedrich Händel: „Messiah“

© Julian Mignot

36

14.7. Freitag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Mary Bevan Sopran · Tim Mead Countertenor · Jeremy Ovenden Tenor Neal Davies Bass · Tölzer Knabenchor · Kammerorchester Basel Paul Mc Creesh Leitung Georg Friedrich Händel „Messiah“ HWV 56

K 45

14.7. Freitag, 20.00 Uhr Mainz, Alte Lokhalle

Fokus Jazz

85,– 75,– 60,– 40,– 20,–* 42,–

Marius Neset, saxophon Michael Wollny, piano

Jazzduo mit unbändiger Kreativität

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 46

14.7. Freitag, 20.00 Uhr Wiesbaden, Lutherkirche hr2-kultur-Mitschnitt

K 47

15.7. Samstag, 16.00 Uhr Eltville, Weingut Langwerth von Simmern

Tanz!Musik

50,– 40,– 30,–

Gaechinger Cantorey Hans-Peter und Volker Stenzl, Klavier Hans-Christoph Rademann, Leitung

Johannes Brahms „Liebeslieder-Walzer“ op. 52 · „Ungarische Tänze“ Nr. 2, 4 und 8 · Felix Mendelssohn Bartholdy Aus „Lieder im Freien zu singen“ op. 48 und op. 59

Fahrende Musiker in Weingütern Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga!

ausverkauft

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 48

15.7. Samstag, 16.00 Uhr Eltville-Erbach, Weingut Baron Knyphausen

Fahrende Musiker in Weingütern Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga!

ausverkauft

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 49

15.7. Samstag, 16.00 Uhr Kiedrich, Weingut Robert Weil

Fahrende Musiker in Weingütern Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga!

ausverkauft

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 50

15.7. Samstag, 16.00 Uhr Kloster Eberbach, Domäne Steinberg

Fahrende Musiker in Weingütern

35,–

Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga! Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 55

15.7. Samstag, 19.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Gustav Mahler: „Auferstehungssinfonie“ Christiane Karg Sopran · Gerhild Romberger Alt Chor des Bayerischen Rundfunks · SWR Vokalensemble SWR Symphonieorchester · Christoph Eschenbach Leitung

ausverkauft

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehungssinfonie“

K 51

16.7. Sonntag, 16.00 Uhr Eltville, Weingut Langwerth von Simmern

Fahrende Musiker in Weingütern Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga!

37 ausverkauft

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 52

16.7. Sonntag, 16.00 Uhr Eltville-Erbach, Weingut Baron Knyphausen

Fahrende Musiker in Weingütern Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga!

ausverkauft

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 53

16.7. Sonntag, 16.00 Uhr Kiedrich, Weingut Robert Weil

Fahrende Musiker in Weingütern Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga!

ausverkauft

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 54

16.7. Sonntag, 16.00 Uhr Kloster Eberbach, Domäne Steinberg

Fahrende Musiker in Weingütern

35,–

Frankfurt Swing All Stars · The Shoo-Shoos · The Speedos · Uwaga! Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig

Ende der Veranstaltung: 20.00 Uhr

K 56

16.7. Sonntag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

K 57

16.7. Sonntag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Konzertführer live nach dem Konzert mit Anna Lucia Richter und Michael Gees

Grigory Sokolov, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate C-Dur KV 545 · Klavierfantasie c-Moll KV 475 · Klaviersonate c-Moll KV 457 · Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90 · Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111

Fokus: Anna Lucia Richter / Schubertiade

Anna Lucia Richter, Sopran Michael Gees, Klavier

65,– 55,– 50,– 35,– 20,–*

45,– 35,– 25,–

Franz Schubert „Hoffnung“ D 637 · „Suleika II“ D 717 · Lieder der Mignon: „Nur wer die Sehnsucht kennt“ D 877,4 · „Heiß mich nicht reden“ D 877,2 · „So lass mich scheinen“ D 877,3 · Romanze aus „Rosamunde“ D 797 · „Nachtviolen“ D 572 · „Viola“ D 786 · „Erster Verlust“ D 226 · „An mein Herz“ D 860 „An den Mond“ D 259 · „Der Zwerg“ D 771 · „Die Götter Griechenlands“ D 677 „Das Heimweh“ D 456 · „Totengräbers Heimweh“ D 842 · Ellens Gesänge: „Raste Krieger“ D 837 · „Jäger ruhe von der Jagd“ D 838 · „Ave Maria“ D 839 · „Abschied von der Erde“ D 829 Feinfühliger Schubert-Abend

K 58 38

19.7. Mittwoch, 20.00 Uhr Wiesbaden, Innenhof der Hessischen Staatskanzlei

Expedition Sound

BartolomeyBittmann: „Neubau“

ausverkauft

Klemens Bittmann Violine & Mandola · Matthias Bartolomey Violoncello Innovative Brückenbauer zwischen Klassik, Rock, Jazz, Folk und Kammermusik

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien vor Besuch des Konzerts abgefragt werden. witterungsbedingte Verlegung in den Büchnersaal innerhalb der Staatskanzlei möglich

K 60

19.7. Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Josef Bulva, Klavier Bohuslav Martinu˚ Klaviersonate Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“ Franz Liszt Klaviersonate h-Moll G 178

40,– 30,– 20,–

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 59

20.7.

Donnerstag, 20.00 Uhr Wiesbaden, Innenhof der Hessischen Staatskanzlei

Expedition Sound

35,–

BartolomeyBittmann: „Neubau“

Klemens Bittmann Violine & Mandola · Matthias Bartolomey Violoncello Innovative Brückenbauer zwischen Klassik, Rock, Jazz, Folk und Kammermusik

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien vor Besuch des Konzerts abgefragt werden. witterungsbedingte Verlegung in den Büchnersaal innerhalb der Staatskanzlei möglich

K 61

20.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Kreuzgang

witterungsbedingte Verlegung in die Basilika möglich

„La Tromba Italiana“ Gábor Boldoczki, Trompete Franz Liszt Kammerorchester

60,– 45,– 35,– 20,–*

Antonio Vivaldi Konzert für Oboe (Trompete) und Violine Nr. 16 B-Dur op. 12 RV 548 · Konzert für zwei Violinen Nr. 11 d-Moll op. 3 RV 565 „L’estro armonico“ Konzert für Violine (Trompete) Nr. 9 D-Dur op. 3 RV 230 · Benedetto Marcello Introduzione, Aria e Presto a-Moll · Ottorino Respighi Antiche danze ed arie per liuto · Gioachino Rossini Streichersonate Nr. 1 G-Dur · Giuseppe Torelli Trompetenkonzert D-Dur · Lautenstücke des 16. und 17. Jahrhunderts bearbeitet für Streichorchester

© Marco Borggreve

39

K 62

21.7. Freitag, 20.00 Uhr Kelkheim, Innenhof des Rettershofes

witterungsbedingte Verlegung in die Reithalle mit freier Platzwahl möglich

Next Generation

33,–

Federspiel: „Spiegelungen“

Ayac Iuan Jimenez-Salvador Trompete, Flügelhorn & Gesang · Frédéric Alvarado-Dupuy Klarinette & Gesang · Matthias Werner Posaune & Gesang Philip Haas Trompete, Flügelhorn & Gesang · Roland Eitzinger Tuba & Gesang · Simon Zöchbauer Trompete, Zither & Gesang · Thomas Winalek Posaune, Basstrompete & Gesang Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt: Ohne Berührungsängste verbindet Federspiel heimische Volksmusik und weltmusikalische Elemente.

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 63

21.7.

Freitag, 20.00 Uhr Wiesbaden, Kulturzentrum Schlachthof

Expedition Sound

25,– ausschließlich Stehplätze

Francesco Tristano: „Classic meets Electronic Beats“ Francesco Tristano Klavier & Electronics · David Greilsammer Klavier & Leitung · Geneva Camerata Johann Sebastian Bach Konzert für Klavier f-Moll BWV 1056 · Konzert für zwei Klaviere c-Moll BWV 1060 Francesco Tristano „Hello“ · „Elektron I“ · „Elektron II“ · „Eastern Market“ „Opa!“ · John Adams „Shaker Loops“

© Marie Staggat

Ein Club-Konzert zwischen Bach und elektronischen Beats

K 64

Pippo Pollina: „Il sole che verrà“

22.7. Samstag, 19.00 Uhr

Pippo Pollina Gesang, Gitarre & Klavier Palermo Acoustic Quintet: Roberto Petroli Saxophon, Klarinette & EWI Michele Ascolese Gitarre · Filippo Pedol Bass · Gianvito Di Maio Keyboard & Akkordeon · Fabrizio Giambanco Schlagzeug & Perkussion

witterungsbedingte Verlegung in die Reithalle mit freier Platzwahl möglich

Herrlich tiefgründige Lieder voller Emotionen

K 65

Anna Depenbusch & Band: „Das Alphabet der Anna Depenbusch“

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes

22.7. Samstag, 19.00 Uhr Ingelheim, Weingut J. Neus

40

ausverkauft

ausverkauft

Mit freundlicher Unterstützung von Stefan

Schmitz

Charmante Liedermacherin am Klavier

Einlass: 18.00 Uhr Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 66

23.7. Sonntag, 11.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 67

23.7. Sonntag, 11.00 Uhr Kurfürstliche Burg Eltville, Kurfürstensaal

für Kinder ab 4 Jahren

Next Generation

Junge Meisterpianisten der russischen Schule Alexandra Dovgan (* 2007) · Daniil Tretiakov (* 2006) Ekaterina Guliaeva (* 2001) · Timofei Vladimirov (* 2001)

Sitzkissenkonzert

„Peter und der Wolf“

40,– 30,– 20,–

ausverkauft

Juri Tetzlaff Erzähler · Profive Bläserquintett Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ in einer Bearbeitung für Bläserquintett Klassiker für Kinder, neu erzählt

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 68

23.7. Sonntag, 16.00 Uhr Kurfürstliche Burg Eltville, Kurfürstensaal

Sitzkissenkonzert

Juri Tetzlaff Erzähler · Profive Bläserquintett Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ in einer Bearbeitung für Bläserquintett

für Kinder ab 4 Jahren

Klassiker für Kinder, neu erzählt

K 69

Konzert mit Galadiner

23.7. Sonntag, 18.30 Uhr Geisenheim-Johannisberg, Burg Schwarzenstein

K 70

25.7. Dienstag, 20.00 Uhr Martinsthal, Weingut Diefenhardt

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 71

26.7. Mittwoch, 20.00 Uhr Martinsthal, Weingut Diefenhardt

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 72

26.7.

Mittwoch, 20.00 Uhr Wiesbaden, Lutherkirche

ausverkauft

„Peter und der Wolf“

126,– (Konzert: 38,– Diner: 88,–)

BartolomeyBittmann

Klemens Bittmann Violine & Mandola · Matthias Bartolomey Violoncello Zwei musikalische Grenzgänger laden zum Diner

Mondieu Operettenassekuranz: „Sonnenbrand am Wolgastrand“

ausverkauft

Julian Krüper als Kanzleisekretär Bartholomäus Saelhuysen · Julia Klein als Fräulein Lieselotte Merzenisch · Nadine Schuster als Frau Paula Buntschuh Operettenrevue der zwanziger Jahre

Mondieu Operettenassekuranz: „Sonnenbrand am Wolgastrand“

38,–

Julian Krüper als Kanzleisekretär Bartholomäus Saelhuysen · Julia Klein als Fräulein Lieselotte Merzenisch · Nadine Schuster als Frau Paula Buntschuh Operettenrevue der zwanziger Jahre

Christian Gerhaher, Bariton Gerold Huber, Klavier

65,– 50,– 30,–

Robert Schumann Liederkreis op. 24 · Romanzen und Balladen op. 49 Sechs Gedichte und Requiem op. 90 · Lieder und Gesänge op. 96 Fünf Lieder und Gesänge op. 127 · Vier Gesänge op. 142

© Thomas Egli

41

K 73

Internationale Bläsersolisten

26.7. Mittwoch, 20.00 Uhr

Magali Mosnier Flöte · Ramón Ortega Quero Oboe · Sebastian Manz Klarinette · David Alonso Horn · Marc Trenel Fagott

hr2-kultur-Mitschnitt

Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“ KV 620 · Arien aus „Don Giovanni“ KV 527, „Die Hochzeit des Figaro“ KV 492, „Titus“ KV 621 und „Die Zauberflöte“ KV 620 · Carl Nielsen Bläserquintett op. 43 Jean Françaix Bläserquintett Nr. 1

Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

45,– 35,– 25,–

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 74

Next Generation

27.7. Donnerstag, 20.00 Uhr

LGT Young Soloists · Alexander Gilman Leitung

Kloster Eberbach, Kreuzgang

witterungsbedingte Verlegung in die Basilika möglich

55,– 45,– 35,– 25,–*

LGT Young Soloists: Virtuoser Kreuzgang

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Andante cantabile op. 11 · Nikolai RimskiKorsakow „Goldener Hahn“ · Franz Waxman „Carmen“-Fantasie · Pablo de Sarasate „Navarra“ op. 33 · Gustav Holst St Paul’s Suite op. 29, 2 Max Bruch „Kol Nidrei“ op. 47 · Anton S. Arenski Tschaikowski-Variationen op. 35a Kurt Atterberg Suite Nr. 3 op. 19,1 · David Popper KonzertPolonaise op. 14

© Young Soloists GmbH

Virtuose Soirée im Kreuzgang

K 75

27.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

K 76

27.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Martinsthal, Weingut Diefenhardt

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

42 K 77

28.7. Freitag, 20.00 Uhr

Martinsthal, Weingut Diefenhardt

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

Janine Jansen, Violine Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Paavo Järvi, Leitung Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338 · Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: „PARADIESSEITS“

40,–

Wiebke Eymess und Friedolin Müller Gesamtkunstwerk mit feinsinnigem Wortwitz

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: „PARADIESSEITS“

ausverkauft

Wiebke Eymess und Friedolin Müller Gesamtkunstwerk mit feinsinnigem Wortwitz

K 78

Wolfgang Amadeus Mozart: Messe c-Moll

28.7. Freitag, 20.00 Uhr

Simona Saturová Sopran · Slávka Zámecˇníková Sopran · Lucia Duchonˇová Mezzosopran · Eric Stoklossa Tenor · Yannick Debus Bass Internationale Chorakademie Lübeck · Akademie der Sinfonietta Cracovia · Rolf Beck Leitung

Kloster Eberbach, Basilika

85,– 70,– 55,– 40,– 25,–*

65,– 55,– 40,– 30,– 15,–*

Felix Mendelssohn Bartholdy Psalm 42 op. 42 „Wie der Hirsch schreit“ Wolfgang Amadeus Mozart Messe c-Moll KV 427 „Große Messe“

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 79

28.7. Freitag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Artist in Residence / Schubertiade

ausverkauft

Franz Schubert: Die letzten Klaviersonaten Igor Levit, Klavier

Franz Schubert Klaviersonate A-Dur D 959 · Klaviersonate B-Dur D 960

Konzertführer live nach dem Konzert mit Igor Levit

K 80

Steinberger Tafelrunde

29.7. Samstag, 17.00 Uhr

da Blechhauf’n · Hootin’ the Blues · The Beez · Monsieur Momo Alexander Merk Zauberkünstler

Kloster Eberbach, Domäne Steinberg

ausverkauft

Musikalische Unterhaltung und Rheingauer Kulinarik im feinsten Einklang

Ende gegen 22.00 Uhr Die Steinberger Tafelrunde findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 81

29.7. Samstag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 82

29.7. Samstag, 20.00 Uhr Martinsthal, Weingut Diefenhardt

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 83

30.7. Sonntag, 19.00 Uhr

Martinsthal, Weingut Diefenhardt

Speisen und Getränke ab 17.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

Artist in Residence / Schubertiade

Franz Schubert „Die schöne Müllerin“ op. 25 D 795. Liederzyklus für Singstimme und Klavier nach Gedichten von Wilhelm Müller

Martin Zingsheim & Band: „Heute ist morgen schon retro“ Martin Zingsheim & Band

Martin Zingsheim & Band: „Heute ist morgen schon retro“ Martin Zingsheim & Band

Iveta Apkalna, Orgel

30.7. Sonntag, 16.00 Uhr DLF-Mitschnitt

K 85

Artist in Residence

Oestrich, Kelterhalle des Rheingau Musik Festivals

K 86

1.8. Dienstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

40,–

Ein fulminanter Abend mit musikalischer Wortakrobatik

Johann-Gottfried Müthel Fantasie F-Dur · Johann Sebastian Bach Triosonate Nr. 3 d-Moll BWV 527 · Passacaglia c-Moll BWV 582 · Pe¯teris Vasks Te Deum für Orgel · Felix Mendelssohn Bartholdy Orgelsonate Nr. 4 B-Dur op. 65,4 · Philip Glass Conclusion 3. Akt aus „Satyagraha“

30.7. Sonntag, 19.00 Uhr

40,–

Ein fulminanter Abend mit musikalischer Wortakrobatik

K 84 Geisenheim, Rheingauer Dom

ausverkauft

Franz Schubert: „Die schöne Müllerin“ Simon Bode, Tenor Igor Levit, Klavier

ausverkauft

18,– freie Platzwahl

Rendezvous mit … Igor Levit

Igor Levit im Gespräch mit Katharina Eickhoff Ein Blick hinter die Musikerpersönlichkeit

Behzod Abduraimov, Klavier Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d-Moll BWV 565 (Bearb. Ferruccio Busoni) · Franz Liszt Sonate für Klavier h-Moll G 178 · Valse Caprice Nr. 6 aus „Soirées de Vienne“ S 427 · Franz Schubert Moment musical Nr. 2 As-Dur D 780 · Sergei Prokofjew Sonate Nr. 6 A-Dur op. 82

Shuttle-Service und

40,– 30,– 20,–

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

43

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 87

Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll

2.8. Mittwoch, 20.00 Uhr

Robin Johannsen Sopran · Sophie Harmsen Alt · Julian Prégardien Tenor Andreas Wolf Bass · Windsbacher Knabenchor Freiburger Barockorchester · Martin Lehmann Leitung

Kloster Eberbach, Basilika

85,– 75,– 60,– 40,– 20,–*

Johann Sebastian Bach Messe h-Moll BWV 232

K 88

3.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal hr2-kultur-Mitschnitt

Next Generation

38,– 28,– 18,–

Quatuor Arod Jordan Victoria Violine · Alexandre Vu Violine · Corentin Apparailly Viola Samy Rachid Violoncello Joseph Haydn Streichquartett Nr. 2 Es-Dur op. 33,2 Hob. III „Der Scherz“ Béla Bartók Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 7 Sz 40 Franz Schubert Streichquartett Nr. 13 a-Moll op. 29 D 804 „Rosamunde“ Die Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs 2016

K 89

4.8.

Freitag, 19.00 Uhr Wiesbaden, Kurpark

50,– 40,– 30,–

Roberto Fonseca: „ABUC“ Eliades Ochoa & Quarteto Patria Zwei Legenden des Buena Vista Social Club auf der Kurpark-Bühne

© Frank De La Guardia Rondón

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

Eliades Ochoa & Roberto Fonseca: „Kubanische Nacht“

K 90 44

5.8.

Samstag, 19.00 Uhr Wiesbaden, Kurpark Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 91

5.8.

Samstag, 19.00 Uhr Hochheim, Weingut Künstler Der Hof ist überdacht.

Curtis Stigers & SWR Big Band: „One More For The Road“ Curtis Stigers vocals SWR Big Band

45,– 35,– 25,–

Der US-Superstar Curtis Stigers fängt mit der SWR Big Band Frank Sinatras besonderen Charme ein.

Levin: „Heart In My Hand“ Special Guest: Katharina Busch Levin Deger vocals & guitars · Katharina Busch vocals Giuliano Sulzberger guitar · Steven Parry piano Thomas Hauser bass · Maxime Paratte drums

34,– 28,– 18,–

Versierter Singer-Songwriter aus der Schweiz

K 92

Fokus: Anna Lucia Richter

5.8.

Anna Lucia Richter im Gespräch mit Katharina Eickhoff

Samstag, 19.00 Uhr Oestrich, Kelterhalle des Rheingau Musik Festivals

Rendezvous mit ... Anna Lucia Richter

18,– freie Platzwahl

Ein Blick hinter die Musikerpersönlichkeit

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 93

6.8. Sonntag, 11.00 Uhr Kurfürstliche Burg Eltville, Kurfürstensaal

für Kinder von 3 bis 10 Jahren

Sitzkissenkonzert

ausverkauft

„Ritterklang und Prinzessinnengesang“ Katharina Ritter Geschichtenerzählerin · Uta Sailer Moderation Stephan Keppler Portativ, Saz, Schalmei, Sackpfeife & Gesang Ilona Hanning Blockflöten · Corinna Metz Viola da gamba Johannes Berger Cembalo Ein abenteuerliches Mitmachkonzert

K 94

6.8. Sonntag, 16.00 Uhr Kurfürstliche Burg Eltville, Kurfürstensaal

für Kinder von 3 bis 10 Jahren

Sitzkissenkonzert

ausverkauft

„Ritterklang und Prinzessinnengesang“ Katharina Ritter Geschichtenerzählerin · Uta Sailer Moderation Stephan Keppler Portativ, Saz, Schalmei, Sackpfeife & Gesang Ilona Hanning Blockflöten · Corinna Metz Viola da gamba Johannes Berger Cembalo Ein abenteuerliches Mitmachkonzert

K 95

6.8.

Sonntag, 18.30 Uhr Geisenheim-Johannisberg, Burg Schwarzenstein

Cuban-European Youth Academy /  Konzert mit Galadiner

126,– (Konzert: 38,– Diner: 88,–)

Caribe Nostrum

Jenny Peña Campo Field Violine Javier Cantillo Laffita Violine Osvaldo Enriquez Castro Viola Roberto Mario de la Masa Violoncello Aristides Ariel Porto Garcia Klarinette Kubanische Spielfreude pur

K 96

L’aupaire & Band

6.8. Sonntag, 19.00 Uhr Hochheim, Weingut Künstler

L’aupaire vocals, guitar & keys · Karsten Brudy guitar, trumpet & pedal steel guitar · Lars Cölln bass & guitar · Peppa keys & vocals Jonathan Reiter drums & percussion

Der Hof ist überdacht.

Poppig-bluesiges Klangfeuerwerk

K 97

Max Giesinger & Band

6.8.

Max Giesinger vocals · Steffen Graef guitar · Klaus Sahm keys Paul Sieferle bass · Lars Brand drums

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

40,– 30,– 20,–

Nicht nur einer von „80 Millionen“

45

© Klaus Sahm

Sonntag, 19.00 Uhr Wiesbaden, Kurpark

34,– 28,– 18,–

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 98

6.8. Sonntag, 19.00 Uhr Rüdesheim, St. Jakobus

Fokus Anna Lucia Richter

35,– 28,–

Anna Lucia Richter & Friends: Ein Abend mit Johann Sebastian Bach Anna Lucia Richter Sopran · Georg Nigl Bariton · Hille Perl Gambe Dmitry Sinkovsky Violine · Jeremy Joseph Cembalo Werke von Johann Sebastian Bach: aus Georg Christian Schemellis Gesangbuch, aus dem Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach sowie Ausschnitte aus Kantaten wie „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21, „Ich hab in Gottes Herz und Sinn“ BWV 92 und „Ich geh’ und suche mit Verlangen“ BWV 49

© Matthias Baus

Bach – ganz nah und intensiv

K 99

8.8.

Dienstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Cuban-European Youth Academy

Johanna Wokalek, Rezitation Caribe Nostrum

50,– 40,– 30,–

Jenny Peña Campo Field Violine · Javier Cantillo Laffita Violine Osvaldo Enriquez Castro Viola · Roberto Mario de la Masa Violoncello Aristides Ariel Porto Garcia Klarinette Kuba – eine musikalisch-literarische Spurensuche

K 100

8.8.

46

Dienstag, 20.00 Uhr Eltville, Gutsausschank im Baiken / Domäne Rauenthal

Walter Renneisen: „Deutschland, Deine Hessen“

ausverkauft

Walter Renneisen Schauspiel Eine kurzweilige literarische Reise durch Hessen

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 101

9.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Eltville, Gutsausschank im Baiken / Domäne Rauenthal

Walter Renneisen: „Deutschland, Deine Hessen“

ausverkauft

Walter Renneisen Schauspiel Eine kurzweilige literarische Reise durch Hessen

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 102

9.8.

Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Tim Fischer: „Absolut“ Tim Fischer Gesang Rainer Bielfeldt Klavier

45,– 35,– 25,–

Chansonnier mit „absolutem“ Unterhaltungswert

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 103

10.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Expedition Sound

50,– 40,– 30,– 20,– 15,–*

Pera Ensemble & l’arte del mondo: „Carneval Oriental“ Francesca Mazzulli Lombardi Sopran · Susan Zarrabi Mezzosopran Pera Ensemble · l’arte del mondo · Werner Ehrhardt Leitung Werke u. a. von Jean Baptiste Lully, André Campra, Claudio Monteverdi und Alessandro Scarlatti Überraschendes aus dem Schmelztiegel der Kulturen

K 104

10.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Hofheim, St. Peter und Paul DLF-Mitschnitt

Maurice Steger: „Souvenirs“

38,– 28,–

Maurice Steger Blockflöte · Mauro Valli Barockcello Daniele Caminiti Theorbe · Naoki Kitaya Cembalo Nicola Fiorenza Sonata a-Moll · Girolamo Frescobaldi Cento partite sopra passacagli · Andrea Falconiero Canzoni del sei’cento · Nicola Antonio Porpora Sonata F-Dur · Giovanni Antonio Piani Sonata Nr. 4 D-Dur Giovanni Adolfo Hasse Cantata D-Dur · Signor Gleitsmann Capriccio c-Moll · Giuseppe Sammartini Sonata G-Dur op. 2 Blockflöten-Virtuose mit barocken Schätzen

K 105

10.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Erinnerungen an Prades II

45,– 35,– 25,–

Marc Bouchkov, Violine Pablo Ferrández, Violoncello Christopher Park, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Violinsonate Es-Dur KV 481 Johannes Brahms Violinsonate Nr. 1 G-Dur op. 78 Ludwig van Beethoven Elf Bagatellen für Klavier op. 119 Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio d-Moll op. 49 Drei LOTTO-Förderpreisträger auf dem Kammermusikpodium

© Nikolaj Lund

47

K 106

Miroslav Nemec: „Nemec’ Platz – bitte!“

10.8. Donnerstag, 20.00 Uhr

Miroslav Nemec Gesang & Gitarre Christoph Weber Klavier

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

Eigenvertonungen von Gedichten und Texten u. a. von Ernst Jandl, H. C. Artmann, Erich Kästner und Ödön von Horváth, musikalisch unterstützt von Georg Kreisler, Arik Brauer, Wolfgang Ambros und Rio Reiser

Eltville, Gutsausschank im Baiken / Domäne Rauenthal

38,–

Große Sprachkunst mit poetischer Musikalität

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 107

Miroslav Nemec: „Nemec’ Platz – bitte!“

11.8. Freitag, 20.00 Uhr

Miroslav Nemec Gesang & Gitarre Christoph Weber Klavier

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

Eigenvertonungen von Gedichten und Texten u. a. von Ernst Jandl, H. C. Artmann, Erich Kästner und Ödön von Horváth, musikalisch unterstützt von Georg Kreisler, Arik Brauer, Wolfgang Ambros und Rio Reiser

Eltville, Gutsausschank im Baiken / Domäne Rauenthal

38,–

Große Sprachkunst mit poetischer Musikalität

K 108

11.8. Freitag, 18.30 Uhr Geisenheim-Johannisberg, Burg Schwarzenstein

Konzert mit Galadiner

126,– (Konzert: 38,– Diner: 88,–)

Bidla Buh im Duo: Musik-Comedy im Frack des neuen Jahrtausends

Hans Torge Bollert Gesang & gestopfte Trompete Olaf Klindtwort Gitarre & Refraingesang Musik-Comedy mit Diner

K 109

11.8. Freitag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Barock-Fest mit Julia Lezhneva

55,– 45,– 35,– 20,– 15,–*

Julia Lezhneva Sopran · Cappella Gabetta Andrés Gabetta Violine & Leitung Georg Friedrich Händel „Salve Regina“ HWV 241 · „Un pensiero nemico di pace“ aus „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“ HWV 46a · „Brilla nell’alma“ aus „Alessandro“ HWV 21 · Ouvertüre aus „Il Parnasso in festa“ HWV 73 Antonio Vivaldi „Zeffiretti, che sussurrate“ RV 749,21 · Ouvertüre aus „Bajazet“ RV 703 · Nicola Antonio Porpora „In caelo stelle clare“ · Ouvertüre aus „Orfeo“ · Francesco Geminiani Concerto grosso Nr. 12 in D „La Follia“ Eine der schönsten Stimmen für barocke Sternstunden

© Simon Fowler/Decca

48

K 110

11.8. Freitag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Mitsuko Uchida, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate Nr. 16 C-Dur KV 545 Robert Schumann „Kreisleriana“ op. 16 · Fantasie C-Dur op. 17 Jörg Widmann Sonatina facile

60,– 45,– 35,–

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 111

12.8. Samstag, 16.00 Uhr Schloss Vollrads, Schlosshof und -garten

Einlass und Beginn: 16.00 Uhr Ende gegen 22.00 Uhr Das Schlossfest findet als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.

K 112

12.8. Samstag, 20.00 Uhr Eltville, Gutsausschank im Baiken / Domäne Rauenthal

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 113

13.8. Sonntag, 19.00 Uhr Eltville, Gutsausschank im Baiken / Domäne Rauenthal

Speisen und Getränke ab 17.00 Uhr Der Hof ist überdacht.

K 114

16.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Schlossfest Mario Biondi & Band

ausverkauft

Mario Biondi & Band Soultyzer ALMA Chapeau D’oro Der Festival-Klassiker, diesmal mit heißem Soul made in Italy

Bidla Buh: „Mehr geht nicht“

ausverkauft

Hans Torge Bollert Gesang & gestopfte Trompete Olaf Klindtwort Gitarre & Refraingesang Jan-Frederick Behrend Schlagwerk & Effekte Musik-Comedy der Spitzenklasse

Bidla Buh: „Mehr geht nicht“

40,–

Hans Torge Bollert Gesang & gestopfte Trompete Olaf Klindtwort Gitarre & Refraingesang Jan-Frederick Behrend Schlagwerk & Effekte Musik-Comedy der Spitzenklasse

Tanz!Musik

50,– 40,– 30,–

Ksenija Sidorova’s Tango Project

Ksenija Sidorova Akkordeon · Alexander Sitkovetsky Violine Claudio Constantini Klavier Astor Piazzolla „Tanti Anni Prima“ · „Soledad“ „Riverado“ · „Angel suite“ · „Yo soy Maria“ „Romance del Diablo“ · „Escualo“ · Jacob Gade „Jalousie“ · José Lucchesi „Espuma de champagne“ · Jerzy Petersburski „Tired Sun“ · Gerardo Matos Rodríguez „Cumparsita“ · Carlos Gardel „Por una Cabeza“ · Enrique Francine „La vi llegar“ Artu¯rs Maskats „Midnight in Riga“ · Mariano Mores „Cafetin de Buenos Aires“ Oscar Strock „Black Eyes“ Leidenschaftlicher Tango-Abend

K 115

16.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Next Generation

50,– 40,– 30,– 20,– 15,–*

Bundesjugendorchester

Sänger der Internationalen Opernakademie Schloss Weikersheim Bundesjugendorchester · Patrick Lange Leitung Engelbert Humperdinck 1. Bild aus „Hänsel und Gretel“ Modest Mussorgski „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“ Eliott Goldenthal „Grand Gothic Suite“ aus „Batman“ Erzählungen in musikalischen Facetten

K 116

17.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Berlin Philharmonic Stradivarius Summit Wolfram Brandl Violine · Christoph Streuli Violine · Matthew Hunter Viola Walter Küssner Viola · Knut Weber Violoncello · Stephan Koncz Violoncello

55,– 45,– 35,–

Johannes Brahms Streichsextett G-Dur op. 36 · Pjotr Iljitsch Tschaikowski Streichsextett d-Moll op. 70 „Souvenir de Florence”

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

49

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 117

17.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

130,– 100,– 80,– 60,– 30,–*

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Schwanensee“-Suite op. 20a Ballettklassiker par excellence

© Norbert Kniat/DG

hr2-kultur-Mitschnitt

Tanz!Musik

Yuja Wang, Klavier Sankt Petersburger Philharmoniker Yuri Temirkanov, Leitung

K 118

18.8. Freitag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

K 119

18.8. Freitag, 20.00 Uhr 50

Kloster Eberbach, Basilika

Ludwig van Beethoven: „Tripelkonzert“ Christian Tetzlaff Violine · Tanja Tetzlaff Violoncello Lars Vogt Klavier & Leitung · Royal Northern Sinfonia Ludwig van Beethoven „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 „Tripelkonzert“ · Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

85,– 70,– 55,– 40,– 25,–*

Beethovens „Tripelkonzert“ exklusiv beim RMF

Fokus: Anna Lucia Richter / 500 Jahre Reformation

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Lobgesang“

Anna Lucia Richter Sopran · Nora Gubisch Mezzosopran Attilio Glaser Tenor · MDR Rundfunkchor Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin · Alain Altinoglu Leitung

100,– 75,– 60,– 40,– 20,–*

Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformationssinfonie“ · Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 52 „Lobgesang“

K 120

19.8. Samstag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Next Generation

Klassik-Marathon

Aidan Mikdad Klavier · Anne Luisa Kramb Violine · Julius Asal Klavier Raphaela Gromes Violoncello · Julian Riem Klavier · Arcon Trio Salaputia Brass Quintett · Karmen Mikovic Moderation

45,– 35,– 25,–

Für Entdecker junger Meister

K 121

19.8. Samstag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Expedition Sound

Chilly Gonzales & Kaiser Quartett Chilly Gonzales Klavier · Kaiser Quartett Das Enfant terrible auf Kammermusikpfaden

55,– 45,– 35,– 25,– 18,–*

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 122

20.8. Sonntag, 11.00 Uhr Kurfürstliche Burg Eltville, Kurfürstensaal

für Kinder ab 3 Jahren

K 123

20.8. Sonntag, 17.00 Uhr Lorch, St. Martin

Sitzkissenkonzert / Tanz!Musik

ausverkauft

„Hexentanz und Zaubermusik“ Annette Bialonski Gesang Natalia Gamper Klavier Marianne Valérie Partale Tanz Claudia Runde Konzept, Flöte, Moderation & Leitung

500 Jahre Reformation

38,–

Edgar Krapp, Orgel Bach-Trompetenensemble München Arnold Mehl, Leitung Werke u. a. von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann und Felix Mendelssohn Bartholdy Bach-Trompeten-Gala zum Jubiläum

K 124

Erinnerungen an Prades III

20.8. Sonntag, 19.00 Uhr

Christian Tetzlaff, Violine Tanja Tetzlaff, Violoncello Lars Vogt, Klavier

Konzertführer live nach dem Konzert mit Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff und Lars Vogt

Wolfgang Amadeus Mozart Violinsonate B-Dur KV 378 Ludwig van Beethoven Violinsonate A-Dur op. 47 „Kreutzersonate“ Joseph Haydn Klaviersonate C-Dur Hob. XVI:50 Johannes Brahms Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8

Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 125

20.8. Sonntag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Konzertführer live um 18.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden DLF-Mitschnitt

ausverkauft

Kristjan Järvi’s Sound Experience Next Generation / Tanz!Musik

65,– 55,– 50,– 35,– 20,–*

Alexander Malofeev, Klavier Baltic Sea Philharmonic Kristjan Järvi, Leitung Arvo Pärt „Swansong“ Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 Igor Strawinski „L’Oiseau de feu“ (Der Feuervogel)

© Peter Adamik/Key Visual

51

K 126

22.8. Dienstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Michael Quast: „Im Weißen Rössl à trois“

45,– 35,– 25,–

Michael Quast und Sabine Fischmann · Markus Neumeyer Klavier Nach Ralph Benatzkys „Im weißen Rössl“ und dem Libretto von Ralph Benatzky, Hans Müller-Einigen und Erik Charell sowie den Liedtexten von Robert Gilbert Benatzkys Klassiker in charmant reduzierter Fassung Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 127

22.8. Dienstag, 20.00 Uhr

18,– freie Platzwahl

Rendezvous mit … Michael Wollny

Michael Wollny im Gespräch mit Katharina Eickhoff Ein Blick hinter die Musikerpersönlichkeit

© Jörg Steinmetz

Oestrich, Kelterhalle des Rheingau Musik Festivals

Fokus Jazz

K 128

23.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

K 129

23.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Fokus Jazz

48,– 42,– 32,– 25,– 20,–*

Michael Wollny & Friends

Andreas Schaerer vocals · Émile Parisien saxophone Vincent Peirani accordion · Michael Wollny piano Ein Abend voller kreativer Ausnahmekünstler quer durch alle Stile

Next Generation

40,– 30,– 20,–

Lucas Debargue, Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate Nr. 9 a-Moll KV 310 Franz Schubert Klaviersonate a-Moll D 784 Karol Szymanowski Klaviersonate Nr. 2 A-Dur op. 21 Senkrechtstarter auf dem Weg in den Klavierolymp

K 130

24.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika DLF-Mitschnitt

100,– 80,– 60,– 40,– 20,–*

Rheingau Musik Preis 2017

Susanne Bernhard Sopran · Sarah Ferede Mezzosopran Sung Min Song Tenor · Yorck Felix Speer Bass Chorgemeinschaft Neubeuern · Orchester der KlangVerwaltung München · Enoch zu Guttenberg Leitung Anton Bruckner „Ave Maria“ · Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109 „Te Deum“ C-Dur WAB 45

© Andreas Müller

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Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 und „Te Deum“

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 131

24.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Expedition Sound

55,– 45,– 35,– 25,– 20,–*

„Oriental Spirit“ Anoushka Shankar, Sitar Zürcher Kammerorchester Anoushka Shankar Sitar · Manu Delago Hang Zürcher Kammerorchester · Willi Zimmermann Konzertmeister Werke von Anoushka Shankar, arrangiert für Sitar und Streichorchester von Jules Buckey: „Land Of Gold“, „Traveller“, „Dissolving Boundaries“, „Say Your Prayers“, „Metamorphosis“, „Buleria con ricardo“ und weitere Werke für Streichorchester und Perkussion

© Jamie James Medina/DG

Orientalischer Geist umweht das Kurhaus

K 132

24.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 133

Artist in Residence / Erinnerungen an Prades IV

Ludwig van Beethoven Violinsonate Nr. 10 G-Dur op. 96 · Klaviersonate Nr. 13 Es-Dur op. 27,1 „Sonata quasi una fantasia“ · Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll op. 27,2 „Mondscheinsonate“ · Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 1,3

Artist in Residence

25.8. Freitag, 20.00 Uhr

Igor Levit, Klavier Tonhalle-Orchester Zürich Lionel Bringuier, Leitung

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Edvard Grieg „Peer Gynt“-Suite Nr. 1 Edward Elgar „Enigma-Variationen“ op. 36

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

K 134

25.8. Freitag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

55,– 45,– 35,–

Veronika Eberle, Violine Isang Enders, Violoncello Igor Levit, Klavier

ausverkauft

Tanz!Musik

ausverkauft

Noche española

Xavier de Maistre Harfe · Lucero Tena Kastagnetten Manuel de Falla Spanischer Tanz Nr. 1 · Isaac Albéniz Aus Suite Española Nr. 1 op. 47 · Barcarolle Mallorca op. 202 · Antonio Soler Sonate für Harfe Mateo Pérez de Albéniz Sonate D-Dur op. 13 · Jesús Guridi „Viejo Zortzico“ Ernesto Lecuona Malagueña · Enrique Granados „Valses poéticos“ H 147 DLR 7:8 · Aus Danzas españolas · Francisco Tárrega „Recuerdos de la Alhambra“

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

53

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 135

25.8. Freitag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Andreas Scholl, Countertenor Accademia Bizantina Alessandro Tampieri, Leitung

55,– 45,– 35,– 20,– 15,–*

Antonio Vivaldi Stabat Mater RV 621 und Marien-Kantaten aus dem 17. Jahrhundert von Nicola Porpora, Leonardo Vinci und Pasquale Anfossi Heimspiel für den gefeierten Countertenor

K 136

26.8. Samstag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Konzertführer live nach dem Konzert mit dem vision string quartet

Expedition Sound / Next Generation

38,– 28,– 18,–

vision string quartet

Jakob Encke Violine · Daniel Stoll Violine · Sander Stuart Viola Leonard Disselhorst Violoncello Samuel Barber Adagio aus dem Streichquartett Nr. 1 B-Dur op. 11 Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10 und Jazz-/Poparrangements sowie Eigenkompositionen

© Tim Klöcker

Preisgekröntes Streichquartett auf neuen Pfaden

K 137

26.8. Samstag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Thomas Quasthoff: „My Favourite Things“ Thomas Quasthoff vocals · Frank Chastenier piano Dieter Ilg bass · Wolfgang Haffner drums „Can’t We Be Friends“, „For Once In My Life“, „Witchcraft“, „We’ll Be Together Again“ u. a.

55,– 45,– 35,– 25,– 18,–*

Thomas Quasthoff singt seine Jazz-Favoriten

54 K 138

26.8.

Samstag, 21.00 Uhr Wiesbaden, Casino-Gesellschaft

Artist in Residence / Expedition Sound

28,–

Late Night mit Igor Levit & Frederic Rzewski

Igor Levit & Frederic Rzewski Klavier Frederic Rzewski „Dreams“ I und II Ein Dreamteam – aber nichts für Träumer!

K 139

27.8. Sonntag, 16.00 Uhr

Ingelheim, Kultur- und Veranstaltungshalle kING

Familienkonzert

„Harry Potter“

ausverkauft

Ben Moderation · Georgisches Kammerorchester Ingolstadt Olivier Tardy Leitung Musikalischer Zauber für die ganze Familie

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 140

Tanz!Musik / Next Generation

27.8. Sonntag, 19.00 Uhr

Nemanja Radulovic, ´ Violine No Borders Orchester Diego Matheuz, Leitung

Konzertführer live um 18.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35 · Antonín Dvorˇák „Slawische Tänze“ Nr. 2, 4, 6 und 8 · Zoltán Kodály „Tänze aus Galanta“ Aleksandra Vrebalov „Pannonia Boundless“

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

55,– 45,– 35,– 25,– 18,–*

Mit „Tanz!Musik“ gegen die Sorgen von heute

© Charlotte Abramow/DG

Rheingau Musik Festival in Kooperation mit

K 141

27.8. Sonntag, 19.00 Uhr Hallgarten, Mariae Himmelfahrt

Tanz!Musik

30,– 20,–

Hamburger Ratsmusik: „Der König tanzt“

Simone Eckert Diskant & Bassviola da gamba · Ulrich Wedemeier Theorbe & Barockgitarre · Anke Dennert Cembalo Werke u. a. von Marin Marais, Louis Couperin und François Couperin Musik am Hof von Versailles

K 142

27.8. Sonntag, 19.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 143

28.8. Montag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

K 144

29.8. Dienstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

„Baroque Blues“

45,– 35,– 25,–

Eckart Runge Violoncello · Jacques Ammon Klavier Werke von Johann Sebastian Bach, Antionio Vivaldi, Astor Piazzolla, Chick Corea und Miles Davis Kammermusik an den Randzonen des Genres

Anne-Sophie Mutter, Violine Pittsburgh Symphony Orchestra Manfred Honeck, Leitung

ausverkauft

Witold Lutosławski Partita für Violine und Orchester („für Anne-Sophie Mutter“) · Antonín Dvorˇák Violinkonzert a-Moll op. 53 Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“

Viviane Hagner & Friends

40,– 30,– 20,–

Viviane Hagner Violine & Leitung · Schumann Quartett Brandon Garbot Violine · Katharina Kang Viola · Alexej Stadler Violoncello Jean Efflam Bavouzet Klavier Maurice Ravel Violinsonate Nr. 2 G-Dur · César Franck Klavierquintett f-Moll Felix Mendelssohn Bartholdy Oktett Es-Dur op. 20 und weitere Werke, die zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden Ein Kammermusikabend voller Ausnahmekünstler Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

55

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 145

29.8. Dienstag, 20.00 Uhr Messe Frankfurt, Kongresshaus Kap Europa

Fokus Jazz

48,– 30,–

Michael Wollny Trio & The Norwegian Wind Ensemble: „MOON“ Michael Wollny piano · Christian Weber bass · Eric Schaefer drums The Norwegian Wind Ensemble · Geir Lysne conductor

© Jörg Steinmetz

Eine improvisatorische Reise zum Mond

K 146

30.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Next Generation / Tanz!Musik

Tianwa Yang, Violine Nicholas Rimmer, Klavier

40,– 30,– 20,–

Pablo de Sarasate Bolero op. 30 · „Carmen“-Fantasie · Astor Piazzolla Grand Tango · Maurice Ravel „Tzigane“ · Sofia Gubaidulina „Der Seiltänzer“ Eugène Ysaÿe Sonate für Violine solo Nr. 5 op. 27,5 Virtuoses Rheingau-Debüt

K 147

30.8. Mittwoch, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal DLF-Mitschnitt

56 K 148

31.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

K 149

31.8.

Donnerstag, 20.00 Uhr Wiesbaden, Marktkirche DLF-Mitschnitt

Expedition Sound

Avishai Cohen Trio Stuttgarter Kammerorchester Avishai Cohen bass & vocals · Omri Mor piano · Itamar Doari percussion Stuttgarter Kammerorchester · Meesun Hong Coleman Violine & Leitung

55,– 45,– 35,– 25,– 18,–*

Jazz, Weltmusik und Klassik – eine wunderbare Allianz!

Europäische Marionettengala Salzburger Marionettentheater · Prager Marionettentheater „Spejbl und Hurvinek“ · FANTASIE-Theater · Dornerei-Theater mit Puppen

40,– 30,– 20,–

Szenenausschnitte aus berühmten Mozart-Opern wie „Zauberflöte“ und „Don Giovanni“, musikalische Ballette und kaberettistische Szenen

Philharmonia Chorus Philharmonia Chorus · Thomas J. Frank Orgel · Stefan Bevier Leitung

45,– 30,– 18,–*

Ralph Vaughan Williams Te Deum in G · Edward Elgar „The Shower“ Charles Wood Expectans expectavi · „O Thou, The Central Orb“ Samuel S. Wesley „Wash Me Troughly“ · Hubert Parry „My Soul, There Is A Country“ · „Blest Pair Of Sirens“ · „I Was Glad“ · „Never Weather-beaten Sail“ Charles Villiers Stanford Magnificat in C · „The Blue Bird“ · „For Lo, I Raise Up“ Alfred Hollins Concert Overture No. 2 in C minor Englische Stimmgewalt der Spätromantik

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 K 150

31.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Expedition Sound

65,– 55,– 35,– 30,– 20,–*

„The Brandenburg Project“ Håkan Hardenberger Trompete · Maya Beiser Violoncello Swedish Chamber Orchestra · Thomas Dausgaard Leitung Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046 Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047 · Steven Mackey „Triceros“ für Trompete und Kammerorchester · Mark-Anthony Turnage Neufassung des Brandenburgischen Konzerts Nr. 1 F-Dur BWV 1046 Bach in neuem Licht

K 151

31.8. Donnerstag, 20.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

K 152

1.9. Freitag, 20.00 Uhr

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal Konzertführer live um 19.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden

New York Voices & Band

50,– 42,– 35,– 25,– 20,–*

Kim Nazarian vocals · Peter Eldridge vocals · Lauren Kinhan vocals Darmon Meader vocals · Claud-Dieter Bandorf piano Christian von Kaphengst bass · Gabriel Hahn drums Aufregende Jazz-A cappella-Formation mit Band

Cuban-European Youth Academy / Tanz!Musik

50,– 42,– 35,– 25,– 18,–*

Sophie Pacini, Klavier Cuban-European Youth Academy Duncan Ward, Leitung

Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 · Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 · Jacques Ibert „Bacchanal“ Jenny Peña Campo Field Kubanische Suite (Auftragskomposition des Rheingau Musik Festivals) · George Gershwin Cuban Overture Krönender Abschluss der zweiten transatlantischen Orchesterakademie

© Ansgar Klostermann

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K 153

1.9. Freitag, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem Julia Lezhneva Sopran · Catriona Morison Mezzosopran Thomas Cooley Tenor · Tareq Nazmi Bass · musicAeterna Chor und Orchester · Teodor Currentzis Leitung Thomas Tallis „Spem in alium“ · Alfred Schnittke Three Sacred Hymns · Aus Choir Concerto · Henry Purcell „Hear My Prayer“ · „I Will Sing Unto The Lord“ „Remember Not, Lord“ · György Ligeti Lux aeterna Wolfgang Amadeus Mozart Requiem d-Moll KV 626

100,– 80,– 60,– 40,– 20,–*

Zum Abschluss jede Menge Aufbruch Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de K 154

1.9. Freitag, 20.00 Uhr Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Tanz!Musik

50,– 40,– 30,–

Christian Zacharias, Klavier

Franz Schubert Klaviersonate Nr. 4 a-Moll D 537 · Aus Valses nobles D 969 Aus Valses sentimentales D 779 · Maurice Ravel Valses nobles et sentimentales · Robert Schumann „Davidsbündlertänze“ op. 6 Klavierpoet zurück im Rheingau

K 155

2.9. Samstag, 19.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Abschlusskonzert

130,– 90,– 70,– 40,– 20,–*

Edward Elgar: „The Dream of Gerontius“

Kathryn Rudge Mezzosopran · Brenden Gunnell Tenor Markus Eiche Bariton · Philharmonia Chorus · Symphoniker Hamburg Sir Jeffrey Tate Leitung Edward Elgar „The Dream of Gerontius“ op. 38 Ein Hoch auf ein Festival

© J. Konrad Schmidt

58

Die rot gekennzeichneten Preiskategorien sind ausverkauft. | Alle Preise zzgl. Systemgebühren von 1,30 Euro pro Karte | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70

Adventskonzerte 2017 K 156

3.12. Sonntag, 19.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

K 157

8.12. Freitag, 20.00 Uhr Geisenheim, Rheingauer Dom

Adventskonzert

60,– 50,– 40,– 30,– 20,–*

Albrecht Mayer, Oboe I Musici di Roma Antonio Vivaldi Concerto für Streicher und B. c. D-Dur RV 123 Sinfonie aus „Il Gustino“ RV 717 Johann Sebastian Bach Konzert für Oboe d’amore, Streicher und B. c. A-Dur nach BWV 1055 · Konzert für Violine, Oboe, Streicher und B. c. d-Moll BWV 1060 Georg Friedrich Händel Konzert für Oboe d’amore, Streicher und B. c. nach HWV 32, 296a und 34 „Verdi prati“ Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie B-Dur für Streicher Wq 182,2

Adventskonzert

40,–

Festliche Bach-Trompeten-Gala Bach-Trompetenensemble München Arnold Mehl Trompete & Leitung Edgar Krapp Orgel Meisterwerke aus der goldenen Zeit des Barock

K 158

9.12. Samstag, 17.00 Uhr Geisenheim, Rheingauer Dom

Adventskonzert

Festliche Bach-Trompeten-Gala

ausverkauft

Bach-Trompetenensemble München Arnold Mehl Trompete & Leitung Edgar Krapp Orgel Meisterwerke aus der goldenen Zeit des Barock

K 159

9.12. Samstag, 20.00 Uhr Geisenheim, Rheingauer Dom

Adventskonzert

40,–

Festliche Bach-Trompeten-Gala Bach-Trompetenensemble München Arnold Mehl Trompete & Leitung Edgar Krapp Orgel Meisterwerke aus der goldenen Zeit des Barock

K 160

10.12. Sonntag, 17.00 Uhr Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal

Weihnachtskonzert des Hessischen Ministerpräsidenten

Benefizkonzert mit dem Musikkorps der Bundeswehr

ausverkauft

59

Leonor Amaral Sopran Walter Renneisen Rezitation Musikkorps der Bundeswehr Oberstleutnant Christoph Scheibling Leitung Festliche Advents- und Weihnachtsmusik in großer Bläserbesetzung

K 161

14.12. Donnerstag, 20.00 Uhr Wiesbaden, Ringkirche

Adventskonzert

35,– 25,– 10,–*

St. Petersburger Knabenchor Wadim Ptscholkin, Leitung Traditionelle russische, deutsche und französische Weihnachtslieder sowie Welt-Chormusik Einer der herausragendsten Knabenchöre Russlands auf Adventsbesuch

Shuttle-Service und

SMS-Regenwarnung siehe ab Seite 64

Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de

Rheingau Literatur Festival

WeinLese 2017 14. bis 24. September 2017

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Zum 25. Geburtstag trägt das Rheingau Literatur Festival im Rheingau eine besondere „WeinLese“ bei. Aus der Ernte des literarischen Jubiläumsjahrgangs 2016/17 haben wir vier unserer insgesamt 22 Rheingau Literatur Preisträger mit ihren neuesten, bisher unveröffentlichten Werken eingeladen und einen kleinen Fokus auf Frankreich – Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2017 – gelegt.

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 L1

L3

L5

Burg Schwarzenstein, Geisenheim-Johannisberg

Treffpunkt: Parkplatz am Weinprobierstand, Hattenheim

17.9. Sonntag, 11.00 Uhr Kelterhalle des Rheingau Musik Festivals, Oestrich

Peter Stamm Weit über das Land

Literarische Weinwanderung zu den Rieslingschlössern

Anne Chaplet In tiefen Schluchten

Heiner Boehncke und der Winzer Franz Herke laden zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis Schloss Johannisberg. An malerischen Aussichts- und Ruhepunkten trägt Heiner Boehncke literarische Schätze u. a. von Goethe, Bettine und Clemens Brentano und Heinrich Heine vor, um der Schönheit des Rheingaus nachzuspüren.

Ruth Fühner Moderation

Martin Maria Schwarz Moderation Ist es ein neuer Anfang, wenn man alles hinter sich lässt? Einen Augenblick zögert Thomas, dann verlässt er das Haus, seine Frau und seine Kinder. Mit einem erstaunten Lächeln geht er einfach und verschwindet. Jeder kennt ihn: den Wunsch zu fliehen, den Gedanken, das alte Leben abzulegen, ein anderer sein zu können, vielleicht man selbst. Ein Roman, der die alltäglichste aller Fragen stellt: die nach dem eigenen Leben.

16.9. Samstag, 10.30 Uhr

© Isolde Ohlbaum

14.9. Donnerstag, 20.00 Uhr

40,– Euro (inkl. zwei Gläser Wein und einem Flammkuchen)

18,– Euro L4

L2

16.9. Samstag, 20.00 Uhr Kelterhalle des Rheingau Musik Festivals, Oestrich

15.9. Freitag, 20.00 Uhr

Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal

Constanze Neumann Der Himmel über Palermo

Sten Nadolny Das Glück des Zauberers

Martin Maria Schwarz Moderation © Eckhard Waasmann

© Sebastian Fuchs

Heiner Boehncke Moderation

In der wilden Landschaft des Vivarais am Fuße der Cevennen leben Rebellen, Eigenbrötler, Aussteiger und Propheten – und seit einigen Jahren Tori Godon, ehemalige Anwältin, frisch verwitwet und auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung. Als ein holländischer Höhlenforscher verschwindet und der Schatzsucher Didier Thibon tot aufgefunden wird, nimmt das Drama seinen Lauf. Als sie auf der Suche nach dem Forscher in eine Felsspalte stürzt, ist plötzlich auch ihr Leben in Gefahr … 18,– Euro

Der Zauberer Pahroc gehört zu den Großen seines Fachs: So kann er durch die Lüfte spazieren, durch Wände gehen und Geld herbeizaubern. Im Alter von über 106 Jahren gilt seine größte Sorge der Weitergabe seiner Kunst an seine Enkelin Mathilda – und so schreibt er sein Leben für sie auf. Es ist die lebenskluge Geschichte eines Mannes und seiner ganz eigenen Art des Widerstands gegen die Entzauberung der Welt.

Palermo, 1881: Mit der ganzen Familie reist Richard Wagner nach Sizilien. Auch seine Stieftochter Blandine von Bülow ist dabei. Während Wagner sich zurückzieht, um den Parsifal zu vollenden, nimmt Blandine am gesellschaftlichen Leben teil und sorgt für Aufsehen. Auf einem Ball begegnet sie Graf Biagio Gravina, Spross einer der ältesten Adelsfamilien der Insel, der ihr den Hof macht. Bald stellt sich Blandine die Frage, ob sie glücklich werden könnte in dieser fremden, exotischen Welt.

25,– Euro

16,– Euro

Rheingau Literatur Preis Der Rheingau Literatur Preis ist mit 11.111 Euro und 111 Flaschen bestem Rheingau Riesling dotiert und würdigt herausragende deutschsprachige Prosa der letzten zwölf Monate. Folgende Preisträger sind Teil des Programms des Rheingau Literatur Festivals 2017: Thomas Lehr · 1999 Peter Stamm · 2000 Christoph Peters · 2009 Sten Nadolny · 2012

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Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de der Deutschen, die seine Eleganz, seinen Stil, die Küche und Kultur bewundern. Aber Frankreich steckt tief in der Krise. Ulrich Wickert, der bekannteste Frankreich-Experte Deutschlands, zieht in seinem neuen Buch ein Resümee über die lebenslange Faszination und Auseinandersetzung mit einem Land, das uns so vertraut scheint und doch viele Rätsel birgt.

17.9.

Sonntag, 18.00 Uhr Burg Schwarzenstein, Geisenheim-Johannisberg

Jan Seghers Menschenfischer Heiner Boehncke Moderation 1998: Man hatte dem Jungen die Kehle durchgeschnitten, ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel entnommen, die Hoden abgetrennt. Auslöser für eine der größten Polizeiaktionen der Nachkriegsgeschichte. Trotz Phantombildes wurde der Täter nie gefasst. 2013: Kommissar Marthaler erreicht aus der französischen Kleinstadt Marseillan der Hilferuf eines alten Kollegen. Touristen haben den Mörder angeblich gesehen. Als Marthaler ans Mittelmeer fährt, gibt es einen neuen Hinweis. Die Spur führt an den Rhein, nicht weit von der Loreley. Zwei Roma-Jungen sind tot aufgefunden worden. Kommissar Marthaler wird bald klar, dass er es mit einer Bande brutaler Menschenhändler zu tun hat …

25,– Euro L8

21.9. Donnerstag, 20.00 Uhr Weingut Baron Knyphausen, Eltville-Erbach Christoph Peters Selfie mit Sheikh Andreas Platthaus Moderation

© Peter von Felbert

20.9. Mittwoch, 20.00 Uhr Brentano-Scheune, Oestrich-Winkel

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Immer wieder rückt Christoph Peters die Berührungspunkte und Reibungsflächen der westlichen Gesellschaft und Kultur mit anderen sozialen und spirituellen Traditionen ins Zentrum. In seinen neuen Erzählungen kehrt er in den islamischen Orient zurück: Pakistan zum Beispiel, Ägypten oder auch die Türkei. Wie kaum ein anderer vermag es Peters unsere uralten Ängste und oftmals naiven Projektionen zu durchdringen und lässt uns eintauchen in überraschend vertraute Erfahrungsräume jenseits des Abendlandes.

© Paul Ripke

16,– Euro

Frankreich – mehr als nur der große Nachbar Deutschlands. Es ist ein Land, das sich vom Erbfeind zum vertrauten Partnerland gewandelt hat. Und seit jeher ist es ein Sehnsuchtsland

Thomas Lehr Schlafende Sonne Ruth Fühner Moderation Rudolf Zacharias reist nach Berlin. Dort will der Dokumentarfilmer die Vernissage seiner früheren Studentin Milena Sonntag besuchen, denn in ihrer Ausstellung zieht sie nicht nur eine künstlerische Lebensbilanz, sondern die ihrer Zeit. Mit sprachlicher Kraft stellt Thomas Lehr historische Katastrophen neben die privaten Verwicklungen dreier Menschen, führt die Spuren von den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs bis ins heutige Berlin. Ein überwältigendes Fresko des deutschen Jahrhunderts – tragisch, komisch, grotesk, persönlich und intim.

L 10

L7

Heiner Boehncke Moderation

22.9. Freitag, 20.00 Uhr Sektkellerei Bardong, Geisenheim

16,– Euro

18,– Euro

Ulrich Wickert Frankreich muss man lieben, um es zu verstehen

L9

23.9. Samstag, 10.00 Uhr Treffpunkt: Schiffsanleger der BingenRüdesheimer, Brücke 8, Rüdesheim Literarische Weinwanderung durch Amors Garten

© Rüdesheim Tourist AG/Hoffmann

L6

Eine Wanderung mit Schifffahrt, Literatur und Wein durch den Ostein-Park bis zum Niederwalddenkmal, geführt von Heiner Boehncke sowie dem Kultur- und Weinbotschafter Wolfgang Blum. 50,– Euro (inkl. Schifffahrt, Sesselliftfahrt, 3 Gläsern Wein und Vesper im Weinberg)

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70 L 11

seinem Leben mehr Sinn zu geben. Aber die todkranke Karla, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte menschliche Nähe nur zu ihren Bedingungen. Fred scheitert zunächst, doch dann bekommt er eine zweite Chance. Eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens – unpathetisch, humorvoll und einfühlsam.

23.9. Samstag, 20.00 Uhr

Domäne Steinberg Kloster Eberbach, Eltville

Susann Pásztor Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster Ruth Fühner Moderation

16,– Euro

Das vollständige Programm der „WeinLese“ erscheint Anfang Juli 2017. Wenn Sie die Printausgabe unseres Programms zugeschickt bekommen möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular auf der Website

www.rheingau-musik-festival.de

aus oder melden Sie sich telefonisch beim Kartenvorverkauf unter

0 67 23 / 60 21 70

L 12

© Sven Jungtow

24.9. Sonntag, 11.00 Uhr Burg Schwarzenstein, Geisenheim-Johannisberg

Wie begegnet man einer Frau, die noch ein halbes Jahr zu leben hat? Der alleinerziehende Vater Fred glaubt es zu wissen und hat sich zum Sterbebegleiter ausbilden lassen, um

24. Rheingau Literatur Preis Preisverleihung und Lesung des/r Preisträgers/in Heiner Boehncke Moderation

14,– Euro

Unvergessliche Momente einzigartigen mit Nils Henkel

Hauptsponsor

Medienpartner

Genusses

Im Rahmen der WeinLese 2017 wird der 24. Rheingau Literatur Preis verliehen, dessen Preisträger im Juli von der Jury gekürt wird.

Der Traum vom exklusiven Wohnen in eleganten Zimmern und Suiten. Vollendete Gastlichkeit genießen - in der Grill & Wine Bar mit einer modernen und innovativen Küche, im Burgrestaurant mit den Finessen regionaler Kochkunst und im Restaurant Schwarzenstein mit den phantasievollen Kreationen unseres Sternekochs Nils Henkel.

HOTEL BURG SCHWARZENSTEIN Geisenheim-Johannisberg · Fon 0 67 22 - 99 50-0 www.burg-schwarzenstein.de

© Julian Hargreaves / SONY Classical

2017 / 2018 10. Februar 2018

Jonas Kaufmann & Diana Damrau Liederabend

15. Januar 2018

Jan Lisiecki 15. März 2018

Daniil Trifonov Junge Weltstars

25. Februar 2018

Beethoven: 9. Sinfonie Freude, schöner Gotterfunken! 24. März 2018

David Garrett spielt Tschaikowski 14. April 2018

Teodor Currentzis

Der Klassik-Rebell in Frankfurt 19. April 2018

Lang Lang

Impression und Expression

Karten & Abonnements: Tel. 069 - 97 12 400 www. proarte-frankfurt.de

Service 65

Kartenvorverkauf Karten- und Infotelefon 0 67 23 / 60 21 70 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr) Website www.rheingau-musik-festival.de Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG Postfach 1125, 65367 Oestrich-Winkel Geschäftsführer: Michael Herrmann, Ansgar Klostermann Mitarbeiter: Julia Behrens, Maximilian Dahlen, Ute Herrmann, Patricia Plettner, Jan Polewski, Eva Waitz TicketBox Wiesbaden (ehemals: Tickets für Rhein Main) in der GALERIA KAUFHOF Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden (Direktverkauf zzgl. Vorverkaufsgebühr)

Ermäßigung

Shuttle-Service

Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose reserviert das Rheingau Musik Festival 5 % des Gesamtvolumens der Eintrittskarten, die unter Vorlage des entsprechenden Nachweises und nach Verfügbarkeit zu 50 % Ermäßigung im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich sind. Die Konzertkarte ist nur in Kombination mit dem Ermäßigungsnachweis gültig. Die Ermäßigung gilt nicht für die Kinder- und Sitzkissenkonzerte, die Galakonzerte und die Steinberger Tafelrunde.

Bei den Konzerten in Kloster Eberbach und bei der Steinberger Tafelrunde (29.7.), bei den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg (29.6., 30.6., 1.7. und 2.7.) und bei den Veranstaltungen auf Schloss Vollrads bieten wir aufgrund der dortigen Parkplatzknappheit einen Sonderbusverkehr in Zusammenarbeit mit der ESWE an. Fahren Sie mit den Bussen und Bahnen des RMV zum Hauptbahnhof Wiesbaden. Dort starten jeweils 70 und 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn die ESWE-Sonderbusse ab Bussteig D. Zusteigemöglichkeiten bestehen außerdem am Platz der Deutschen Einheit, Bussteig B, und am P&R-Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Minuten später. Tipp: Der zweite Bus ist erfahrungsgemäß jeweils weniger stark frequentiert. Bei unseren Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg haben wir zusätzlich zu den Shuttle-Bussen ab Wiesbaden einen Shuttle-Dienst mit ESWE-Bussen von Geisenheim eingerichtet. Bitte folgen Sie der Ausschilderung vor Ort.

RMV-KombiTicket Sie können alle Konzertorte kostenlos ab fünf Stunden vor Veranstaltungsbeginn mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen: Die Eintrittskarten des Festivals sind als RMVKombiTicket gültig und berechtigen zur Nutzung aller RMV-Verkehrsmittel an den Konzerttagen (siehe Kartenaufdruck).

Wiesbaden Tourist-Information Marktplatz 1, 65183 Wiesbaden (Direktverkauf zzgl. Vorverkaufsgebühr) TicketBox Mainz Kleine Langgasse 4, 55116 Mainz (Direktverkauf zzgl. Vorverkaufsgebühr) Kartenbestellung 66

Karten können Sie schriftlich, telefonisch oder über unsere Website bestellen. Wir senden Ihnen gemäß Ihrer Bestellung ein konkretes Kartenangebot als Rechnung. Mit Begleichung der Rechnung innerhalb des Zahlungsziels akzeptieren Sie unser Angebot. Der Versand der Karten erfolgt nach Zahlungseingang. Alle Preise verstehen sich zuzüglich einer Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte. Restkarten kommen eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung an der Abendkasse zum Verkauf. Unbezahlte Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. Es besteht kein Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch von Karten.

Allgemeine Geschäftsbestimmungen

SMS-Regenwarnung Bei den gekennzeichneten Veranstaltungen können Sie den kostenfreien Service der SMS-Regenwarnung nutzen. So haben Sie die Möglichkeit, sich über witterungsbedingte Änderungen im Programmablauf oder der Spielstätten informieren zu lassen. Tragen Sie sich einfach auf der Website www.rheingau-musik-festival.de bei der betreffenden Veranstaltung für den Service ein. Bitte beachten Sie auch die bereits angegebenen Ausweichhinweise in diesem Magazin und auf den Eintrittskarten.

Es gelten die Allgemeine Geschäftsbestimmungen des Rheingau Musik Festivals, die unter www.rheingau-musik-festival.de nachzulesen sind.

LOTTO-Card Als Inhaber der LOTTO-Card, der Kundenkarte von LOTTO Hessen, profitieren Sie von Preisermäßigungen beim Rheingau Musik Festival: Ab fünf Tage vor einer Veranstaltung gibt es im Kartenbüro der Rheingau Musik Festival Service Gesellschaft unter der Telefonnummer 0 67 23 / 60 21 70 um 20 % rabattierte Eintrittskarten.* * Solange der Vorrat reicht. Die Abholung erfolgt an der Abendkasse gegen Vorlage der LOTTOCard. Die Regelung ist auf bis zu sechs Tickets pro Person und Konzertveranstaltung begrenzt. Die Ermäßigung gilt nicht für die Galakonzerte und die Steinberger Tafelrunde.

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© Sabine Siemon

Der Rheingau

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»der ganze herrliche, blühende, grüne Rheingau mit seinen Bergen und Tälern und den ganzen Rebenparadiesen« Robert Schumann

Der Rheingau gehört mit seinen Weinbergen, prächtigen Kirchen, Schlössern, Burgen und malerischen Ortschaften zu den schönsten Regionen Deutschlands. Nicht nur die Einheimischen wissen den 38 Kilometer langen, sonnigen Landstrich zwischen Wiesbaden und Lorchhausen zu schätzen. Direkt am Rhein

gelegen, wo der mächtige Strom das einzige Mal die Richtung wechselt und für wenige Kilometer nach Westen fließt, ist das Klima besonders angenehm und verwöhnt die Besucher im Sommer und Winter mit milden Temperaturen wie im Süden Europas. Geprägt wird die Region von Bergen und Hügeln. Sie bilden zusammen mit dem einmaligen Klima ideale Bedingungen für den Weinbau, dessen Tradition hier seit der Römerzeit gepflegt wird. Weltbekannt ist vor allem der Rheingauer Riesling. Die feinen Tropfen können in zahlreichen Weinlokalen, auf Weinfesten und auf Wanderungen durch die Weinberge verkostet werden.

Neben der Weinkultur bietet der Rheingau eine große Vielfalt an außergewöhnlichen Ausflugszielen: Altehrwürdige Burgen und Schlösser auf den Höhenzügen entlang des Rheins warten darauf, erkundet zu werden. Die historischen Städte und Weinbauorte sind liebevoll restauriert. Außerdem finden in der Region das ganze Jahr über Konzerte, Lesungen und Veranstaltungen rund um den Wein statt.

Anreise Anreise Der internationale Flughafen Frankfurt Airport liegt verkehrsgünstig zum Rheingau (ca. 50 km Entfernung). Von dort aus erreichen Sie Wiesbaden bequem mit Nahverkehrszügen oder S-Bahn. Ab fünf Stunden vor Beginn der Veranstaltung und bis Betriebsschluss gilt die Eintrittskarte gleichzeitig als Fahrkarte für freie Hin- und Rückfahrt mit Verkehrsmitteln des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (nähere Bestimmungen siehe Kartenaufdruck).

Per Auto Aus Nord und Süd über A 3 bis Kreuz Wiesbaden A 66 Richtung Rüdesheim auf der B 42 der Ausschilderung zu den einzelnen Veranstaltungsorten folgen

Aus Richtung Mainz über A 60 bis Dreieck Mainz A 643 bis Schiersteiner Kreuz A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim

Per Bus und Bahn Bis Hauptbahnhof Wiesbaden mit ICE, IC, Nahverkehrszügen oder S-Bahn Nahverkehrszüge und Busverbindungen in den Rheingau oder Pendelbusverkehr zu den Konzerten in Kloster Eberbach und bei der Steinberger Tafelrunde, bei den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg (29.6., 30.6., 1.7. und 2.7.) und bei den Veranstaltungen auf Schloss Vollrads. Beachten Sie bitte hierzu die jeweiligen Hinweise unter „Shuttle-Service“ auf den vorangegangenen Seiten.

FESTSPI EL

2 0 1 7 Schlosspark Schönbrunn Berliner Waldbühne Schleswig-Holstein Musik Festival Rheingau Musik Festival Verbier Festival Bregenzer Festspiele Wolkenturm Grafenegg Salzburger Festspiele Bayreuther Festspiele

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25. Mai bis 16. September in 3sat Mehr zum Festspielsommer unter www.3sat.de/musik

 © Ansgar Klostermann

Kloster Eberbach und zur Basilika. Sprechen Sie unseren Parkplatzdienst darauf an. Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden.

Shuttle-Service

Basilika*

Zu allen Veranstaltungen im Kloster Eberbach und zur Steinberger Tafelrunde werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingesetzt, die die Besucher bis unmittelbar vor die Klosterpforte fahren und unter Vorlage der Eintrittskarte genutzt werden können. Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden (Bussteig D) Zustiegsmöglichkeiten: am Platz der Deutschen Einheit (Bussteig B) und am P&R-Platz Kahlemühle (WiesbadenBiebrich) jeweils 5 Minuten später Tipp: Der zweite Bus ist erfahrungsgemäß jeweils weniger stark frequentiert.

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten) Kloster Eberbach 65346 Eltville am Rhein www.kloster-eberbach.de/kloster

Von Eltville besteht eine Zusteigemöglichkeit nach Kloster Eberbach mit der RMV-Buslinie 172.

Parkmöglichkeiten

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Der für die Veranstaltungen des Rheingau Musik Festivals eingerichtete Shuttle-Service aus Wiesbaden bietet eine günstige Alternative.

Auf dem Klostergelände selbst bestehen nur begrenzte Parkmöglichkeiten. Bei größeren Veranstaltungen leitet unser Parkplatzdienst die Fahrzeuge auf den Parkplatz des nahegelegenen Eichbergs um, von wo vor dem Konzert ein Kleinbus-Shuttle die Besucher in regelmäßigen Abständen zur Klosteranlage bringt. Ein Rücktransport nach dem Konzert ist aufgrund der eingerichteten Einbahnstraßenregelung nicht möglich. Weitere Parkplätze stehen entlang der Straße von Kloster Eberbach in Richtung Hattenheim zur Verfügung. Sie ist an den Veranstaltungsabenden als Einbahnstraße ausgeschildert, damit sie einseitig beparkt werden kann. Die Besucher sollten gegebenenfalls auf einen mehrminütigen Fußweg eingestellt sein und ausreichend Zeit für die Anfahrt einplanen.

Bühne

Kreuzgang*

Busreisen Busse können nur über die Abfahrt Kiedrich anreisen. Ausreichend Busparkplätze befinden sich auf der westlichen KlosterZufahrt. Bitte Beschilderung beachten.

Bühne

Bei unsicherer Witterung … … können die für den Kreuzgang geplanten Freiluftveranstaltungen in die Basilika verlegt werden. In diesem Fall sind Abweichungen und Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze leider unumgänglich. Es gilt dann nicht der hier dargestellte Saalplan der Basilika.

Bitte beachten Sie … … dass auch in den Sommermonaten in der Eberbacher Basilika recht kühle Temperaturen vorherrschen können.

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Längere Fußwege sind nicht auszuschließen. Es gibt ebenerdige Zugänge zum Kreuzgang

Übersicht 1. Kategorie 2. Kategorie

3. Kategorie 4. Kategorie 5. Kategorie**

*  Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind möglich. Der Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. *  *mit Sichteinschränkungen

© Hannah Meinhardt

© Hannah Meinhardt

Kurhaus Wiesbaden

Anfahrt Kurhaus und Kurpark Wiesbaden Kurhausplatz 1 65189 Wiesbaden www.wiesbaden.de Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die mit der Konzertkarte genutzt werden können, ist das Kurhaus ausgezeichnet zu erreichen: Die Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die Haltestelle „Kurhaus / Theater“ an.

angeben.) Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden.

Friedrich-von-Thiersch-Saal*

Bühne

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Parkmöglichkeiten Unmittelbar am Kurhaus steht Ihnen die Parkgarage „Kurhaus“ mit direktem Zugang in das Foyer des Kurhauses zur Verfügung (mit Aufzug). Die Parkgarage verfügt über 520 Stellplätze. Weitere öffentliche Parkmöglichkeiten befinden sich in näherer Umgebung.

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Bitte beachten Sie, dass es keinen Aufzug zum Rang gibt. Plätze für Rollstuhlfahrer können entsprechend nur im Parkett eingerichtet werden. (Bitte bei der Bestellung

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*  Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind möglich. Der Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. *  *mit Sichteinschränkungen

Schloss Johannisberg Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Lockerer Kies erschwert den Hin- und Rückweg zum Schloss Johannisberg. Bitte beachten Sie, dass der Konzertsaal und die Toilette für Rollstuhlfahrer nur über eine Rampe zu erreichen sind.

© Axel Nickolaus

Bühne

Cuvéehof*

Anfahrt (ab Wiesbaden ca. 30 Minuten) Schloss Johannisberg 65366 Johannisberg www.schloss-johannisberg.de

Parkmöglichkeiten

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Auf dem Schlossgelände gibt es nur eine äußerst begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Sobald diese besetzt sind, leitet unser Parkplatzdienst die ankommenden Fahrzeuge auf die Parkmöglichkeiten in den umliegenden Straßen. So kann es unter Umständen zu mehrminütigen Fußwegen kommen. Daher empfehlen wir, ausreichend Zeit bei der Anreise einzuplanen. Der für die Großveranstaltungen des Rheingau Musik Festivals auf Schloss Johannisberg eingerichtete ShuttleService bietet eine günstige Alternative zur Anfahrt mit dem eigenen Auto.

Shuttle-Service Zu den Großveranstaltungen am 29.6., 30.6., 1.7. und 2.7. werden Sonderbusse ab Wiesbaden nach Schloss Johannisberg eingesetzt, die unter Vorlage der Eintrittskarte genutzt

werden können. Bitte beachten Sie, dass zu den Konzerten im Fürst-von-Metternich-Saal keine Sonderbusse eingesetzt werden. Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden (Bussteig D) Zustiegsmöglichkeiten: am Platz der Deutschen Einheit (Bussteig B) und am P&R-Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Minuten später. Zusätzlich ist an den Tagen der Großveranstaltungen ein Shuttle-Service von Geisenheim eingerichtet. Tipp: Der zweite Bus ist erfahrungsgemäß jeweils weniger stark frequentiert.

Übersicht 1. Kategorie 2. Kategorie 3. Kategorie 4. Kategorie Erweiterung 4. Kategorie (bei Bedarf)

Fürst-von-Metternich-Saal* Bühne

Bitte beachten Sie … … dass bei keiner Veranstaltung des Rheingau Musik Festivals (auch nicht bei Freiluftveranstaltungen) Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände gebracht werden dürfen. … dass die Freiluftveranstaltungen auf Schloss Johannisberg bei jeder Witterung draußen stattfinden. Auf unserer Website können Sie sich für unseren kostenfreien Service der SMS-Regenwarnung anmelden.

Übersicht 1. Kategorie 2. Kategorie 3. Kategorie *  Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind möglich. Der Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern.

© Axel Nickolaus

© Woody T. Herner / Woodworks

Schloss Vollrads

Anfahrt (ab Wiesbaden ca. 30 Minuten) Schloss Vollrads Vollradser Allee 65375 Oestrich-Winkel www.schlossvollrads.com

Parkmöglichkeiten Auf dem Schlossgelände gibt es nur eine äußerst begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Sobald diese besetzt sind, leitet unser Parkplatzdienst die ankommenden Pkws auf die Parkmöglichkeiten in den umliegenden Weinbergen um. Die Konzertbesucher sollten ausreichend Zeit für die Anfahrt einplanen und mit stabilem Schuhwerk ausgerüstet sein, da gegebenenfalls ein mehrminütiger Fußweg in Kauf genommen werden muss.

Shuttle-Service Zu allen Veranstaltungen auf Schloss Vollrads werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingesetzt, die die Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungsstätte fahren und unter Vorlage der Eintrittskarte genutzt werden können.

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden (Bussteig D) Zustiegsmöglichkeiten: am Platz der Deutschen Einheit (Bussteig B) und am P&RPlatz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Minuten später Tipp: Der zweite Bus ist erfahrungsgemäß jeweils weniger stark frequentiert. Bitte beachten Sie … … dass bei keiner Veranstaltung des Rheingau Musik Festivals (auch nicht bei Freiluftveranstaltungen) Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände gebracht werden dürfen. … dass die Freiluftveranstaltungen auf Schloss Vollrads bei jeder Witterung draußen stattfinden. Auf unserer Website können Sie sich für unseren kostenfreien Service der SMS-Regenwarnung anmelden.

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Bitte beachten Sie, dass es auf Schloss Vollrads keine behindertengerechte Toilette gibt.

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Adressen aller Spielstätten 2017 Alte Lokhalle Mainz Mombacher Straße 78–80 55122 Mainz www.lokhalle-mainz.de Burg Schwarzenstein Relais & Châteaux Rosengasse 32 65366 Geisenheim-Johannisberg www.burg-schwarzenstein.de Casino-Gesellschaft Wiesbaden Friedrichstraße 22 65185 Wiesbaden www.casino-gesellschaft.de Domplatz Geisenheim Bischof-Blum-Platz 65366 Geisenheim Hessische Staatskanzlei Georg-August-Zinn-Straße 1 65183 Wiesbaden www.stk.hessen.de Hessisches Staatstheater Wiesbaden Christian-Zais-Straße 3 65189 Wiesbaden www.staatstheater-wiesbaden.de Hessische Staatsweingüter Domäne Rauenthal / Gutsausschank im Baiken Wiesweg 86 65343 Eltville am Rhein www.kloster-eberbach.de/weingut www.baiken.de 74

Hessische Staatsweingüter Domäne Steinberg 65346 Eltville am Rhein www.kloster-eberbach.de/weingut

Kongresshaus Kap Europa Osloer Straße 5 60327 Frankfurt am Main www.kapeuropa.de

Rettershof 65765 Kelkheim www.rettershof-kelkheim.de

Kurfürstliche Burg Eltville Burgstraße 1 65343 Eltville am Rhein

Ringkirche Wiesbaden Kaiser-Friedrich-Ring 7 65185 Wiesbaden www.ringkirche.de

Kurhaus und Kurpark Wiesbaden Kurhausplatz 1 65189 Wiesbaden www.wiesbaden.de

Schlachthof Wiesbaden Murnaustraße 1 65189 Wiesbaden www.schlachthof-wiesbaden.de

Kurpark Bad Homburg 61348 Bad Homburg vor der Höhe www.bad-homburg.de

Schloss Johannisberg 65366 Johannisberg www.schloss-johannisberg.de

Lutherkirche Wiesbaden Sartoriusstraße 16 65187 Wiesbaden www.lutherkirche-wiesbaden.de

Schloss Vollrads Vollradser Allee 65375 Oestrich-Winkel www.schlossvollrads.com

Marktkirche Wiesbaden Schlossplatz 4 65183 Wiesbaden www.marktkirche-wiesbaden.de

Theater Rüsselsheim Am Treff 7 65428 Rüsselsheim www.theater-ruesselsheim.de

Oranier-Gedächtnis-Kirche Lutherstraße 11 65203 Wiesbaden-Biebrich www.oranierkirche.de Pfarrkirche Heilig Kreuz „Rheingauer Dom“ Bischof-Blum-Platz 65366 Geisenheim www.heilig-kreuz-rheingau.de Katholische Kirche Mariae Himmelfahrt Zangerstrasse 3 65375 Hallgarten www.schroetermadonna.de

Weingut Fritz Allendorf Kirchstraße 69 65375 Oestrich-Winkel www.allendorf.de Weingut Diefenhardt Hauptstraße 9 65344 Eltville-Martinsthal www.diefenhardt.de Weingut Baron Knyphausen Erbacher Straße 28 65346 Eltville am Rhein www.baron-knyphausen.de

Pfarrkirche St. Jakobus Kirchstraße 65385 Rüdesheim am Rhein

Weingut Künstler Geheimrat-Hummel-Platz 1A 65239 Hochheim am Main www.weingut-kuenstler.de

Kelterhalle des Rheingau Musik Festivals Rheinallee 1 65375 Oestrich www.rheingau-musik-festival.de

Pfarrkirche St. Martin Am Markt 65391 Lorch am Rhein www.stadt-lorch-rheingau.de

Weingut Langwerth von Simmern Kirchgasse 6 65343 Eltville am Rhein www.langwerth-von-simmern.de

kING – Kultur und Veranstaltungshalle Ingelheim Neuer Markt 1 55218 Ingelheim am Rhein www.king-ingelheim.de

Pfarrkirche St. Peter und Paul Pfarrgasse 4 65719 Hofheim am Taunus www.st-peterundpaul-hofheim.de

Weingut J. Neus Bahnhofstraße 96 55218 Ingelheim am Rhein www.weingut-neus.de

Pfarrkirche St. Stephan Kleine Weißgasse 12 55116 Mainz www.st-stephan-mainz.de

Weingut Robert Weil Mühlberg 5 65399 Kiedrich www.weingut-robert-weil.com

Kloster Eberbach 65346 Eltville am Rhein www.kloster-eberbach.de

Hotelempfehlungen Wiesbaden Dorint Hotel Pallas Wiesbaden Auguste-Viktoria-Straße 15 65185 Wiesbaden Tel.: 0 611 / 33 06-0 Fax: 0 611 / 33 06-10 00 [email protected] www.dorint.de Hotel am Schlosspark Armenruhstraße 2 65203 Wiesbaden Tel.: 0 611 / 609 36-0 Fax: 0 611 / 609 36-60 [email protected] www.hotelamschlosspark-wiesbaden.de Hotel Nassauer Hof Wiesbaden Kaiser-Friedrich-Platz 3–4 65183 Wiesbaden Tel.: 0 611 / 133-0 Fax: 0 611 / 133-632 [email protected] www.nassauer-hof.de Hotel Oranien Platter Straße 2 65193 Wiesbaden Tel.: 0 611 / 18 82-0 Fax: 0 611 / 18 82-200 [email protected] www.hotel-oranien.de pentahotel Wiesbaden Abraham-Lincoln-Straße 17 65189 Wiesbaden Tel.: 0 611 / 797-0 Fax: 0 611 / 761-372 [email protected] www.pentahotels.com

Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel Kranzplatz 12 65183 Wiesbaden Tel.: 0 611 / 155-0 Fax: 0 611 / 155-111 [email protected] www.radissonblu.de Rheingau Breuer’s Rüdesheimer Schloss Steingasse 10 65385 Rüdesheim am Rhein Tel.: 0 67 22 / 90 50-0 Fax: 0 67 22 / 90 50-50 [email protected] www.ruedesheimer-schloss.com

Hotel Nassauer Hof Kiedrich Bingerpforten Straße 17 65399 Kiedrich Tel.: 0 61 23 / 99 93-60 Fax: 0 61 23 / 99 93-61 00 [email protected] www.hotel-nassauerhof.de Relais & Châteaux Hotel Burg Schwarzenstein Rosengasse 32 65366 Geisenheim-Johannisberg Tel.: 0 67 22 / 99 50-0 Fax: 0 67 22 / 99 50-99 [email protected] www.burg-schwarzenstein.de Taunus

Fine Living Hotel Hauptstraße 1 65375 Oestrich-Winkel Tel.: 0 67 23 / 99 02-0 Fax: 0 67 23 / 99 02-80 [email protected] www.finelivinghotel.de

Schlosshotel Rettershof Rettershof 5 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 74 / 290-90 Fax: 0 61 74 / 25 35-2 [email protected] www.schlosshotel-rettershof.de

Gästehaus Kloster Eberbach Kloster Eberbach 65346 Eltville am Rhein Tel.: 0 67 23 / 993-0 Fax: 0 67 23 / 993-100 [email protected] www.kloster-eberbach.de/hotel-gastro

Touristische Auskünfte und Informationen für die gesamte Region

Hotel Kronenschlösschen Rheinallee 65347 Eltville am Rhein Tel.: 0 67 23 / 64-0 Fax: 0 67 23 / 76-63 [email protected] www.kronenschloesschen.de

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Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH Tel.: 0 67 23 / 60 27 20 www.kulturland-rheingau.de [email protected] Kein Verkauf von Eintrittskarten für das Rheingau Musik Festival

Danke!

Wir danken allen Sponsoren und Förderern für ihre Unterstützung.

Deutsche Leasing AG Deutsche Lufthansa AG Deutsche Post AG Deutsche Vermögensberatung AG Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Deutschland Radio

Breuer’s Rüdesheimer Schloss

DIE ZEIT

Abide Consult AG

bst Becker Studio Technik GmbH

Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen

Accenture

Buchbinder Rent-a-Car

ADAC Hessen-Thüringen e. V.

Buffalo Boots

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Dow Corning GmbH

A A.B.S. Global Factoring AG

agn rhein-main gmbh architekten | ingenieure | generalplaner AirPlus International ANXO MANAGEMENT CONSULTING GmbH Argon Finance GmbH

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C Clariant SE Claus Wisser Immobilien Verwaltung Beteiligung Clearstream Banking AG Commerz Real AG Consortium Gastronomie GmbH

ARNECKE SIBETH Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB

Contipark Parkgaragengesellschaft mbH – Parkgarage Kurhaus Wiesbaden

ASG Airport Service Gesellschaft mbH

Crédit Agricole Corporate and Investment Bank Germany

B Bäcker Dries Rheingau Baumstark Theo GmbH & Co. Wärme- und Gesundheitstechnik KG

D DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG

Bauunternehmung Albert Weil AG

DEININGER Unternehmensberatung GmbH

Benefit AG Versicherungsmakler

Deutsche Bank Stiftung

BILD FRANKFURT

Deutsche Börse AG

Börse Frankfurt Zertifikate AG

Deutsche Börse Cash Market

Brass Unternehmensgruppe

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

DR.SCHNELL Chemie GmbH Drooms GmbH Dyckerhoff GmbH DZ BANK AG E EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH ekom 21 GmbH ESWE Verkehrsgesellschaft mbH ESWE Versorgungs AG F François-Blanc Spielbank Bad Homburg v. d. Höhe Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurter Neue Presse Frankfurter Sparkasse FRANK-Gruppe FRAPORT AG Fürst von Metternich Riesling Sekt

G Gastronomiebetriebe im Kloster Eberbach GmbH Gemeinnützige Kulturfonds Frankfurt RheinMain GmbH Gießener Allgemeine Zeitung Gutsverwaltung Rettershof GmbH H HA Hessen Agentur GmbH Hanauer Anzeiger Haus & Grund Frankfurt am Main e. V. Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Henkell & Co. Sektkellerei KG Martin H. Herkströter Hessische Staatskanzlei Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach Hessischer Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hotel am Schlosspark Wiesbaden HypoVereinsbank I

IKB Deutsche Industriebank AG Infraserv GmbH & Co. Höchst KG InfraServ GmbH + Co. Wiesbaden KG Intersero GmbH

J J. Molitor Immobilien GmbH JWG Johannisberger Weinvertrieb KG – Schloss Johannisberg K Käfer’S Kurhaus Gastronomie Gerd Käfer & Roland Kuffler GmbH & Co. KidsCamp gGmbH

Klaus-Peter König, Steuerberater KPK Steuerberatungsgesellschaft mbH Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe Kurhaus Wiesbaden GmbH L Lill & Glock – Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater LOTTO Hessen GmbH M Main Echo Aschaffenburg Mainzer Volksbank eG Media Frankfurt GmbH Mediengruppe Offenbach-Post Messe Frankfurt GmbH Münster druck design GmbH N Nassauische Sparkasse

Dr. Lutz R. Raettig und Katherine Fürstenberg-Raettig Relais + Châteaux Hotel Burg Schwarzenstein Rhein Main Presse Werbevermarktung GmbH Rheingau Echo Verlag GmbH Rheingau Musik Festival e. V. Rheingauer Volksbank eG Rheingauer Weinwerbung GmbH Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Rhein-Main-Verkehrsverbund Servicegesellschaft mbH Rhein-Zeitung Rüdesheimer Sektkellerei OHLIG GmbH & Co. KG S Schindler Aufzüge & Fahrtreppen GmbH Stefan Schmitz

Neue Dorint GmbH Dorint Pallas Wiesbaden

SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH

NIBC Bank

Sektmanufaktur Schloss VAUX AG

O ODDO BHF Aktiengesellschaft Oranien Hotel & Residences Wiesbaden P pentahotel Wiesbaden Pianohaus Stollenwerk Frankfurt Porsche Zentrum Wiesbaden Procter & Gamble Q Q Kreativgesellschaft mbH quirin bank AG R R+V Versicherung Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel

Selters Mineralquelle Augusta Victoria GmbH Siemens AG Sodexo Services GmbH Sparda-Bank Hessen eG Sparkasse Rhein-Nahe Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Stadt Kelkheim Stiftung Kloster Eberbach

77

Strecker-Stiftung

Weingut Georg Breuer

Ströer Deutsche Städte Medien GmbH

Weingut Künstler

Süddeutsche Zeitung

Wentz & Co. GmbH

SV SparkassenVersicherung

Werner Elektrotechnik GmbH

T Taunus Sparkasse TÜV Hessen

Wetterauer Zeitung WeylChem International GmbH

U UBS Europe SE

Wiesbadener Volksbank eG

V VDP.Rheingau e. V.

Willis Towers Watson

Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG W Wall GmbH

Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen WISAG Gruppe

Weingut Balthasar Ress Weingut Fritz Allendorf

Bald rufen wir in der Scala da capo!

Reise für zwei nach Mailand zu gewinnen: LH.com/rheingau

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Der neue Opel

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Die genannten Features sind optional. 1Zwischen 8 km/h und 40 km/h bremst das Auto mit voller Bremskraft ab. Zwischen 40 km/h und 80 km/h unterstützt das Auto den Fahrer beim Bremsen und vermindert so die Folgen einer Kollision. Ist das Auto mit einem adaptiven Geschwindigkeitsregler ausgestattet, erfolgt die Bremsunterstützung bei allen Geschwindigkeiten. 2Die Nutzung der OnStar Services erfordert eine Aktivierung, einen Vertrag mit OnStar Europe Ltd. und ist abhängig von Netzabdeckung und Verfügbarkeit. Im Anschluss an die Testphasen werden die OnStar Services kostenpflichtig. Die Leistungsumfänge der entgeltpflichtigen Leistungen können sich von denjenigen in den kostenlosen Testphasen unterscheiden. Informationen zu Details und Kosten unter www.opel.de/onstar. Es gelten die jeweiligen allgemeinen Geschäftsbedingungen. Abb. zeigt Sonderausstattung.

Kuratorium Vorsitzender des Kuratoriums Roland Koch, Minister­präsident des Landes Hessen a. D.

Gründungsvorsitzende des Kuratoriums Tatiana Fürstin von MetternichWinneburg, † 2006

Tarek Al-Wazir, Wiesbaden Staatsminister, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Dirk Beese, Wiesbaden Geschäftsführer, Dyckerhoff GmbH Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, FrankfurtRhein-Main Wirtschaftsinitiative Martin J. Blach, Eltville Geschäftsführender Vorstand, Stiftung Kloster Eberbach

80

Michael Boddenberg, Wiesbaden Fraktionsvorsitzender der CDU, Hessischer Landtag Ulrich Brass, Aschaffenburg Geschäftsführer, AutomobilVerkaufs-Gesellschaft Joseph Brass GmbH & Co. KG Detlef Braun, Frankfurt Geschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH Hans-Dieter Brenner, Usingen Dr. h. c. Udo Corts, Frankfurt Mitglied des Vorstands, Deutsche Vermögensberatung AG Hans Eichel, Kassel Bundesfinanzminister a. D., Ministerpräsident des Landes Hessen a. D.

Gabriele Eick, Frankfurt Geschäftsführerin, Gabriele – Eick Executive Communications Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville Prof. Christoph Eschenbach, Washington / Paris Chefdirigent, National Symphony Orchestra Michael Fabich, Wiesbaden Geschäftsführender Gesellschafter, Capitalmind GmbH Matthias Feltz, Frankfurt Vorsitzender, ADAC HessenThüringen e. V. Prof. Dr. Stephan Frucht, Berlin Leiter globale Kultur- und Sponsoringprogramme Siemens Katherine Fürstenberg-Raettig, Frankfurt Sven Gerich, Wiesbaden Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Wiesbaden Tanja Gönner, Eschborn Vorstandssprecherin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Thomas Götzfried, Wiesbaden Gründer und Vorstand, Goetzfried AG Herbert Hans Grüntker, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Enoch Baron zu Guttenberg, Schloss Guttenberg Chefdirigent, Orchester der KlangVerwaltung München Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz Vorsitzender der Geschäftsführung, Schott Music GmbH & Co. KG Dr. Matthias Hildner, Wiesbaden Vorstandsvorsitzender, Wiesbadener Volksbank eG Günter Högner, Wiesbaden Vorstandsvorsitzender, Nassauische Sparkasse Rainer Huber, Offenburg Sprecher der Geschäftsführung, EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH Hartmuth Alexander Jung, Wiesbaden Dr. Franz Josef Jung, Eltville / Berlin MdB / Bundesverteidigungsminister a. D. Heinz-Jürgen Kallerhoff, Wiesbaden Mitglied des Vorstands, R+V Versicherung AG

Thorsten Klindworth, Wiesbaden Vorstandsvorsitzender, A.B.S. Global Factoring AG

Ervin Schellenberg, Wiesbaden Geschäftsführender Gesellschafter, Capitalmind GmbH

Klaus-Peter König, Hochheim Geschäftsführer, KPK Steuerberatungsgesellschaft mbH

Dr. Stefan Schulte, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, Fraport AG

Manfred Krupp, Frankfurt Intendant, Hessischer Rundfunk Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden Staatsministerin, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Harald Lemke, Bonn Senior Vice President, Deutsche Post AG Paul Meuer, Geisenheim Vorstandsvorsitzender, Rheingauer Volksbank eG Hans-Joachim Michel, Frankfurt Managing Director, Oyak Anker Bank GmbH

Michael Siebold, Frankfurt Geschäftsführender Partner, ARNECKE SIBETH Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt Hörfunkdirektor, Hessischer Rundfunk Carsten Spohr, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, Deutsche Lufthansa AG Dr. Heinz-Georg Sundermann, Wiesbaden Geschäftsführer, LotterieTreuhandgesellschaft mbH Hessen

Folke Mühlhölzer, Wiesbaden Vorsitzender der Geschäftsführung, HA Hessen Agentur GmbH

Ruth Wagner, Darmstadt Staatsministerin a. D.

Tina Müller, Rüsselsheim Chief Marketing Officer, Mitglied des Vorstands, Adam Opel AG

Prof. Jürgen Weber, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, Sparda-Bank Hessen eG

Dr. Andreas Muschter, Wiesbaden Vorstandsvorsitzender, Commerz Real AG

Wilhelm Weil, Kiedrich Weingut Robert Weil KG Vorstandsvorsitzender, VDP Rheingau

Maja Oetker, Bielefeld Kai Ostermann, Bad Homburg Vorstandsvorsitzender, Deutsche Leasing AG Dr. Helmut Reitze, Duisburg Intendant a. D., Hessischer Rundfunk Florian Rentsch, Wiesbaden Vorstandsvorsitzender, Verband der Sparda-Banken e. V. Frank Riemensperger, Kronberg Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture GmbH Prof. Knut Ringat, Hofheim Geschäftsführer, RMV Rhein-MainVerkehrsverbund GmbH Thomas Rodermann, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, UBS Deutschland AG Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden Fraktionsvorsitzender der SPD, Hessischer Landtag

Dr. Theodor Weimer, München Sprecher des Vorstands, UniCredit Bank AG Ernst Welteke, Frankfurt Bundesbankpräsident a. D. Dr. Hans-Henning Wiegmann, Schlangenbad Mitglied des Beirats, Dr. August Oetker KG Axel Wintermeyer, Wiesbaden Staatsminister, Chef der Hessischen Staatskanzlei Michael C. Wisser, Frankfurt Vorstandsvorsitzender, AVECO Holding AG Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Stuttgart Vorstandsvorsitzender, SV SparkassenVersicherung Holding AG

// Dresden // 10.–12. November 2017

// 07.–09. Dezember 2017

Freitag, 10. November

Donnertag, 07. Dezember

Individuelle Anreise zum Hotel Taschenbergpalais Kempinski. Begrüßungsabendessen im Restaurant »Italienisches Dörfchen«.

Individuelle Anreise zum Hotel Atlantic Kempinski. Begrüßungscocktail.

Samstag, 11. November Vormittags Stadtführung durch die schöne Altstadt mit Fürstenzug, Residenzschloss, Zwinger, Semperoper und Frauenkirche. Bei einer spannende Führung in der Gemäldegalerie Alte Meister sehen Sie u. a. Raffaels »Sixtinische Madonna«. 20.00 Uhr Frauenkirche: Daniel Hope Barockorchester l‘arte del mondo Werner Erhardt, Leitung & Violine Daniel Hope, Violine Vivaldi: Vier verloren geglaubte und wiederentdeckte Violinkonzerte; Zwei Konzerte aus »Die vier Jahreszeiten«; Doppelkonzert für 2 Violinen in a-Moll Dall‘ Abaco: Concerto a quattro »da chiesa«

Sonntag, 12. November 11.00 Uhr Semperoper: Staatskapelle Dresden Dirgent: Alan Gilbert Yundi, Klavier Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 488 Strauss: »Sinfonia domestica« op. 53 Nach dem Konzert individuelle Abreise.

PREIS P.P. € 630 DZ/ € 760 EZ PALAIS € 680 DZ/ € 850 EZ KURFÜRSTEN Leistungen: 2 ÜB/FR und Citytax im 5 Sterne Hotel Taschenbergpalais Kempinski, Begrüßungsabendessen, gute Eintrittskarten, Stadtrundgang und Führung mit versierter Reiseleitung lt. Programm, individuelle An-/Abreise. Zusatznächte auf Anfrage buchbar.

© Marco Borggreve

© Maxim Schulz

© Matthias_Creutziger © Harald Hoffmann

// Hamburg

19.30 Uhr Laeiszhalle: Klavierabend Fazil Say, Klavier Haydn: Sonate C-Dur Hob. XVI:35 Mozart: Sonate Nr. 12 F-Dur KV 332 Satie: »6 Gnossiens« Say: Auszüge aus »The Art of Piano«

Freitag, 08. Dezember Stadtrundfahrt »Auf den Spuren der Hamburger Musikgeschichte« mit einem Besuch auf der Plaza, der Terrasse der Elbphilharmonie. Anschließend Mittagessen im Restaurant »Carls«.

PREIS P.P. € 940 DZ/€ 1.130 EZ SUPERIOR € 970 DZ/€ 1.190 EZ DELUXE Leistungen: 2 ÜB/FR und Citytax im 5 Sterne Hotel Atlantic Kempinski, Begrüßungscocktail, gute Eintrittskarten, Musikalische Stadtrundfahrt inkl. Plaza lt. Programm, 1 x Mittagessen, Transfers zu/von den Aufführungen, versierte Reiseleitung. Zusatznächte auf Anfrage buchbar.

20.00 Uhr Elbphilharmonie: I Musici di Roma Antonio Anselmi, Violine & Leitung Albrecht Mayer, Oboe Vivaldi: Concerto g-Moll RV 157 Elmi: Concerto a-Moll Castrucci: Concerto grosso op. 3/4 Sammartini: Concerto C-Dur Vivaldi: Concerto B-Dur RV 548 Beratung und Buchung Sammartini: Concerto grosso op. 2/6 ADAC Hessen-Thüringen, Marcello: Concerto d-Moll

Samstag, 09. Dezember Nach dem Frühstück individuelle Abreise.

ADAC Musikreisen für die Freunde des Rheingau Musik Festivals

Musikreisen Telefon: (069) 66 07 83-01/-07 E-Mail: [email protected] www.adac-musikreisen.de

© Woody T. Herner, Woodworks

Impressum Veranstalter Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft mbH Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel www.rheingau-musik-festival.de [email protected] Karten- und Infotelefon 0 67 23 / 60 21 70

© Hannah Meinhardt

Intendant und Geschäftsführer Michael Herrmann Verwaltungsleitung Burkhard Scheuer Unternehmensentwicklung Marsilius Graf von Ingelheim Schirmherr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen

Assistenz Geschäftsführung / Förderverein Rebecca Zimmermann Programmplanung Lisa Ballhorn, Timo Buckow Dramaturgie Markus Treier

Vorstand Rheingau Musik Festival e. V. Claus Wisser (Vorsitzender), Kurt Bischof, Ute Herrmann, Wolfgang Schleicher, Hans-Burkhardt Ullrich

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sabine Siemon Assistenz Dramaturgie und PR Daniel Juch

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Sponsoring Stefanie Jerger (Leitung), Corinna Fröhling, Catharina Lerch, Annabelle Novotny Sponsoring und Kommunikation Christian Fuchs Künstlerisches Betriebsbüro Philip Niggemann (Leitung), Michael Schwierzy (Leitung), Julia Waibel, Jan Frederik Brell, Anastasia Doskal, Anika Janacek Technische Leitung Jens Miska Buchhaltung Ulrike Püttner

Mitgliedschaften American Chamber of Commerce in Germany e. V.

Erscheinungsweise: viermal jährlich Redaktion: Markus Treier, Daniel Juch Texte: Daniel Juch, Markus Treier Titelfoto: Robbie Lawrence Gestaltung: Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden Herstellung: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Mörfelden-Walldorf Auflage: 40.000 Stand: 11. Mai 2017 (Änderungen vorbehalten) Kooperationspartner

für die Betreuung der Tasteninstrumente

European Festivals Association, Brüssel

Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V., Berlin Marketing Club Frankfurt

für die Betreuung der Bühnen-, Licht- und Tontechnik

Verband der Deutschen Konzertdirektionen e. V., München Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V., Frankfurt Festivalmagazin 2/2017 Herausgeber: Rheingau Musik Festival e. V. Verleger: Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft mbH

für die sanitätsdienstliche Versorgung

Dass wir so gerne in diese Wertpapiere investieren, hat einen einfachen Grund. Gute Unterhaltung. Große Musik im Rheingau. Wir wünschen allen Besuchern des Rheingau Musik Festivals unvergessliche Konzerterlebnisse mit Spitzenkünstlern von internationalem Rang. www.helaba.de

Banking auf dem Boden der Tatsachen.

LOTTO hilft Hessen: In 2016 mit ...

32,2 Mio. € für die Kultur.

lottohessen www.lotto-hessen.de