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RG-Info RG-Info RG-Info RG-Info 1. Rundschreiben im Schuljahr 2009/2010 an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Jahrgangsstufen 5 bis 13 und an a...
Author: Herta Geier
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RG-Info RG-Info RG-Info RG-Info 1. Rundschreiben im Schuljahr 2009/2010 an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Jahrgangsstufen 5 bis 13 und an alle volljährigen Schülerinnen und Schüler 15. September 2009 Inhalt

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Anlagen

1. 2.

Veränderungen im Lehrerkollegium Wahlunterricht, differenzierter Sportunterricht, Förderunterricht und bilinguale Pluskurse Raumsituation Einladung zur ersten Klassenelternversammlung der Jahrgangsstufe 5 Leistungserhebungen, prüfungsfreie Zeiten Freistellung vom Unterricht, Beurlaubung Verlassen der Schulanlage während der Mittagspause Nachmittagsbetreuung Schülerunfallversicherung Termine, Fahrten, unterrichtsfreie Tage Anmeldung zu Wahlunterricht, differenziertem Sport, Förderunterricht und bilingualen Pluskursen Empfangsbestätigung und Rückmeldung zum Datenschutz

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, zu Beginn des Schuljahres 2009/10 möchte ich Sie herzlich grüßen. Unseren Fünftklässlern und allen anderen, die neu in unsere Schulgemeinschaft gekommen sind, wünsche ich eine gute Eingewöhnung, dem Abiturjahrgang einen erfolgreichen Abschluss und uns allen einen glücklichen Verlauf des Schuljahres. Wie üblich möchte ich Ihnen, liebe Eltern, einige wichtige Informationen zum Schulbetrieb zukommen lassen. Zugleich darf ich Sie darauf hinweisen, dass nur dieses erste allgemeine Rundschreiben mit einem Rücklauf versehen ist, sodass wir sicherstellen können, dass Sie von den wesentlichen Sachverhalten Kenntnis nehmen. In der Folge stellen wir Ihnen die Rundschreiben per E-Mail zu, sofern Sie nicht einen gegenteiligen Wunsch äußern. In diesem Fall sind Ihre Kinder verpflichtet, die Rundschreiben im Sekretariat abzuholen Die Rundschreiben können Sie auch auf unserer Homepage einsehen: www.reuchlin.ingolstadt.de 1. Veränderungen im Lehrerkollegium Auf Grund der weiter wachsenden Schülerzahl vergrößert sich auch das Lehrerkollegium. Als Stammlehrkräfte begrüßen wir: StR Marcus Bauer (M/Ph/Inf), StR Michael Geisenfelder (E/G), StR Christoph Pickhard (K/Sport) und StRin Nicole Weikl (WR/Sport), Aus der Elternzeit kehrt OStRin Katja Koschel (M/Ph) zurück. Drei neue Studienreferendare befinden sich bei uns im Zweigschuleinsatz: Stefan Müller (Geo/Ph), Sabine Wenger (D/Sk) und Verena Winkler(E/G). Unseren Pflichtunterricht können wir auch durch den Einsatz von Grundschullehrkräften in der Unterstufe abdecken; es helfen aus Ulrike Arens (M/Junior English), Ingo Geppert (M/Sport), Veronika Rayzik (Mu) und Sonja Riedl (Ku/NuT). Für den Wahlunterricht Chinesisch konnten wir die Muttersprachlerin Yanxia Schranz gewinnen.

2. Wahlunterricht, differenzierter Sport, Förderunterricht, bilinguale Pluskurse Trotz der anhaltenden Engpässe bei der Lehrerversorgung können wir nicht nur für einen geregelten Pflichtunterricht, sondern auch für ein reichhaltiges Angebot bei den freiwilligen Intensivierungsstunden und beim Wahlunterricht sorgen. Im vergangenen Schuljahr wurden die bilingualen Pluskurse in Biologie, Geographie und Geschichte sehr gut angenommen, so dass wir diesen Sachunterricht mit Unterrichtssprache Englisch erneut anbieten. Für K5 bis 7 werden jeweils in geteilten Klassen folgende Intensivierungsstunden von der Schule verpflichtend festgesetzt: K5: Deutsch und Latein K6: Englisch und Mathematik K7: Latein Damit sind fünf Intensivierungsstunden belegt; weitere fünf Intensivierungsstunden müssen bis zum Ende der 10. Jahrgangsstufe nach individueller Wahl belegt werden. Wir haben genug Lehrerstunden auch für kleine Gruppen vorhalten können. Als Intensivierungsunterricht kann Förderunterricht gewählt werden, vor allem für Schülerinnen und Schüler, die offenkundige Schwächen in einem Fach ausgleichen sollten, oder bilingualer Unterricht für Schülerinnen und Schüler, die ihre Englischkompetenz erweitern wollen. Besonders möchte darauf hinweisen, dass auch Wahlunterricht (z. B. aus dem Bereich Sport, Musik, Informatik, Sprachen) zur Abdeckung der Belegungsverpflichtung herangezogen werden kann. Bitte nehmen Sie im anliegenden Formblatt die verbindliche Anmeldung vor. Für unsere Theatergruppe steht der Teilnehmerkreis schon fest, deshalb wird sie nicht aufgeführt. 3. Raumsituation Durch die erneut gestiegene Schülerzahl müssen wir in räumlich beengten Verhältnissen arbeiten. Die Kollegiaten in K12 und vor allem K13 werden größtenteils in der ContainerAnlage im Vorhof der Harderbastei unterrichtet. Für die Schülerinnen und Schüler des ersten Jahrgangs der neuen Oberstufe konnten wir leider keinen eigenen Aufenthaltsraum schaffen. Jedoch geht der Erweiterungsbau zügig voran: Am 25. September feiern wir unser Richtfest und damit liegt auch die Phase der lärmintensiven Bauarbeiten weitgehend hinter uns. Die Ausstattung der neuen Unterrichtsräume wird hochmodern sein und natürlich bemühen wir uns auch, die Modernisierung des Altbaus voranzutreiben, was in Zeiten leerer Kassen nicht ganz einfach ist. 4. Einladung zur ersten Klassenelternversammlung der Jahrgangsstufe 5 Die Eltern und Erziehungsberechtigten der Jahrgangsstufe 5 lade ich ein zur 1. Klassenelternversammlung am Donnerstag, den 24. September, um 19 Uhr in der Pausenhalle. Vorgesehen sind zunächst klassenübergreifende Hinweise unter anderem zum Thema „Lernen lernen“ und zum Sportunterricht und die Vorstellung der Arbeit des Elternbeirats und der Mediatoren. Ferner wird ein Programm für Eltern-Coaching erläutert. Anschließend stehen Ihnen die Klassenlehrkräfte für Deutsch, Latein und Mathematik für Informationen zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit, Klassenelternsprecher zu wählen.

5. Leistungserhebungen, prüfungsfreie Zeiten Für die Zahl der Schulaufgaben in den Jahrgangsstufen 5 mit 10 gilt gemäß GSO § 54 Jahrgangsstufe Deutsch Latein Englisch Griechisch/Französisch Italienisch(spät beginnend) Mathematik Physik Chemie

5 4 4 -

6 4 4 4 -

7 4 3 4 -

4 -

4 -

4 -

8 4 3 4 4 -

9 4 3 3 4 -

10 3 3 3 4 4

3 4 3 2 2 2 2(NTG) 2(NTG) 2(NTG)

Im Fach Deutsch wird in den Jahrgangsstufen 5 – 9 je eine Schulaufgabe durch einen klassenübergreifenden Test ersetzt. Der bayerische Deutschtest in K6 wird wie die Tests in Latein, Englisch und Mathematik wie eine Stegreifaufgabe gewertet. Versäumte Tests müssen nachgeholt werden. In den modernen Fremdsprachen wird je eine Schulaufgabe durch eine mündliche Prüfung ersetzt; im Einzelnen sind dies in der 9. Jahrgangsstufe die 3. Schulaufgabe in Englisch, in der 10. Jahrgangsstufe in Französisch die 3. Schulaufgabe sowie in Italienisch die 4. Schulaufgabe. Stegreifaufgaben werden nicht angekündigt; sie werden in der Form gehalten, dass der Lehrer gelegentlich eine Aufgabe oder einige Fragen zum Inhalt der beiden vorhergegangenen Unterrichtsstunden schriftlich bearbeiten lässt, sie sollen sich dabei auch auf Grundkenntnisse erstrecken. Wie die Stegreifaufgaben zählen Kurzarbeiten zu den kleinen Leistungsnachweisen; sie werden aber angekündigt und können den Stoff von bis zu zehn zusammenhängenden Stunden umfassen. Bei Versäumnis einer Kurzarbeit ist diese nachzuholen. Am Anfang des Schuljahres werden die Lehrkräfte die Klassen darüber unterrichten, welche Formen kleiner Leistungsnachweise sie durchführen werden und wie sie diese gewichten. In der neuen Oberstufe des achtjährigen Gymnasiums wird in jedem belegten Fach pro Halbjahr eine Schulaufgabe geschrieben. In den W- und P-Seminaren gibt es keine Schulaufgaben, sondern vielfältige Formen der Leistungserhebung. In der Kursphase der Kollegstufe werden in den Leistungskursfächern in den ersten drei Kurshalbjahren je zwei Schulaufgaben, in den Grundkursen in allen Kurshalbjahren je eine Schulaufgabe geschrieben. Stegreifaufgaben und Kurzarbeiten sind in allen Jahrgangsstufen und in allen Fächern möglich. Mittwoch, der 23. Dezember 2009, und Freitag, der 12. Februar 2010, werden von Prüfungen jeglicher Art frei gehalten. 6. Freistellungen vom Unterricht und Beurlaubungen Für Freistellungen vom Unterricht ist gemäß Schulordnung die Schulleitung zuständig. Eine solche Unterrichtsbefreiung, juristisch „Beurlaubung“ genannt, muss sich, da der Unterricht Vorrang hat, auf dringende Ausnahmefälle beschränken; ganz besonders wird darum gebeten, Arztbesuche in die unterrichtsfreie Zeit zu verlegen. Voraussetzung für eine Beurlaubung ist grundsätzlich ein entsprechender schriftlicher Antrag eines Erziehungsberechtigten bzw. des volljährigen Schülers. Ich bitte, Anträge mindestens drei

Tage vor dem Befreiungstermin einzureichen, damit vor der Entscheidung noch Rückfragen möglich sind; bei längeren Beurlaubungen sollte der Antrag zwei Wochen vorher gestellt werden. Ich möchte an der Stelle alle Eltern und Erziehungsberechtigten darum bitten, im Interesse der Kinder in diesem Punkt nicht zu großzügig zu verfahren. Ganz besonders nachdrücklich weise ich darauf hin, dass Beurlaubungen vor und nach Ferien zum Zweck flexiblerer Urlaubsgestaltung nicht erteilt werden. 7. Verlassen der Schulanlage während der Mittagspause und bei früherem Unterrichtsschluss Dem Nachmittagsunterricht geht in der Regel die Mittagspause von 13.00 bis 13.50 Uhr voraus. Einerseits sind die Schüler auch in Freistunden zu beaufsichtigen und dürfen die Schulanlage nicht verlassen, andererseits wollen erfahrungsgemäß doch eine Reihe von Schülern für die Mittagsverpflegung auch das Angebot außerhalb der Schule nutzen. Insbesondere steht dafür die zentrale Mensa in der Fechtgasse, unmittelbar neben der Kirche Maria de Victoria zur Verfügung. Ich gehe davon aus, dass Sie Ihren Kindern erlauben, während der Mittagspause das Schulgelände zu verlassen. Natürlich entbinden Sie damit die Schule während dieser Zeit von ihrer Aufsichtspflicht, innerhalb der Schulanlage ist die Aufsicht selbstverständlich nach wie vor gewährleistet. Sollten Sie nicht wünschen, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn das Schulgelände verlässt, teilen sie uns dies bitte kurz schriftlich mit. Verlassen der Schulanlage bei früherem Unterrichtsschluss: Obwohl die Schule sehr bemüht ist, den Stundenausfall so weit wie möglich zu minimieren, lässt es sich in Einzelfällen nicht vermeiden, dass der Unterricht früher endet als stundenplanmäßig vorgesehen. In der Regel werden die Schüler hierüber spätestens am Tag vorher über den Vertretungsplan informiert, so dass auch Sie als Eltern rechtzeitig hiervon erfahren. Falls erst am selben Tag ein früherer Unterrichtsschluss angesetzt werden muss, ist dies natürlich nicht möglich. Ich bitte Sie daher, der Schule eine Mitteilung zukommen zu lassen, wenn Ihr Kind im letztgenannten Fall bis zum stundenplanmäßigen Unterrichtsschluss an der Schule bleiben soll. Ich danke für Ihr Verständnis dafür, dass am Beginn eines Schuljahres auch derartige organisatorische Fragen geklärt werden müssen. 8. Nachmittagsbetreuung Auch im Schuljahr 2009/10 wird eine Nachmittagsbetreuung angeboten. Sie findet statt von Montag bis Donnerstag jeweils 13.00 bis 17.00 Uhr, beginnt mit dem Mittagessen in der Mensa, danach ist dort Studienzeit mit Hausaufgabenbetreuung und abschließend werden verschiedene Freizeitaktivitäten unternommen. Die Trägerschaft liegt wie bisher bei der gfi (Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration), einer Tochtergesellschaft des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (Tel. 0841/9825222). Die Leitung hat Frau Claudia Kahlenberg, die zusammen mit Tutoren aus den 10. und 11. Klassen die Gruppe betreut. Die Kosten betragen 50 € pro Monat (ohne Mittagsverpflegung), bei Teilnahme an einzelnen Wochentagen anteilig. Anmeldungen sind noch möglich. 9. Schülerunfallversicherung Unfälle, die sich auf dem Weg zur Schule, in der Schule (auch in der Mittagspause) oder nach dem Unterricht auf dem Weg nach Hause ereignen, sind über die gesetzliche Schülerunfallversicherung beim Bayerischen Gemeindeunfallersicherungsverband abgedeckt. Diese ist für die Eltern beitragsfrei. Falls ein Unfall eintritt, sollte auf Folgendes geachtet werden:

 Teilen Sie dem Arzt unbedingt mit, dass es sich um einen Schulunfall handelt. Er hat dann direkt mit dem Versicherungsträger abzurechnen.  Geben Sie keine Krankenversicherungskarte ab.  Akzeptieren Sie keine Privatrechnungen, es sei denn, Sie sind bereit, die Mehrkosten selbst zu tragen. Das nötige Formular stellt die Schule zur Verfügung, sie leitet es auch gerne weiter. Nicht versichert sind Unfälle, die sich während des Mittagessens außerhalb der Schule ereignen, wohl aber solche, die auf dem Weg dorthin passieren. 10. Termine, Fahrten, unterrichtsfreie Tage Die wöchentlichen Sprechzeiten aller Lehrkräfte sowie die Sprechstunden des Beratungslehrers Josef Rössert und der Schulpsychologin Katrin Lüers werden Ihnen mit gesondertem Schreiben bekannt gemacht; sie beginnen am Montag, den 5.Oktober. Bisher stehen die unten genannten Termine fest. Alle weiteren Termine werden Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Vorläufige Termine für das Schuljahr 2009/2010 Do 24.9. Erste Klassenelternversammlung der Jahrgangsstufe 5 Fr 25.9. Wandertag der 5. Klassen Mi-Fr 30.9.-2.10 SMV-Seminar Di 29.9. Bayerischer Deutsch-Test K6, Mathematik-Test K8, Englisch-Test K10 Do 1.10. Bayerischer Latein-Test K6, Mathematik-Test K10 Mo/Di 12./13.10. Landeswettbewerb Alte Sprachen Mi 21.10. Klassenelternversammlung der Jahrgangsstufen 6, 7 und 8 Sa-Sa 24.10.-31.10. Austausch mit Cingoli/Italien Di 17.11. Hausmusikabend Do 26.11. Sprechtag der Jahrgangsstufe 5 Klassenelternversammlung der Jahrgangsstufen 5 und 10 Mo 7.12. Allgemeiner Sprechtag, Klassenelternversammlung der Jahrgangsstufe 9 Di 22.12. Weihnachtsgottesdienst, Weihnachtsmarkt Mo-Mi 25.1.-29.1. Orientierungstage der 9. Klassen Mo 1.2. Ausgabe der Zeugnisse 13/1 Fr 12.2. Ausgabe der Zwischenzeugnisse sowie der Zeugnisse 11/1 und 12/1 Mo-Sa 15.-20. Austausch mit Ungarn Fr 19.3. Schulkonzert Do 25.3. Ostergottesdienst Di 27.4. Allgemeiner Sprechtag Fr 25.6. Entlassung der Abiturienten Mi-Fr 30.6.-2.7. Fahrt der 5. Klassen nach Burg Feuerstein, Gruppe 1 Mo-Fr 5.7.-9.7. Umweltwoche der 8. Klassen, Gruppe 1 Mi-Fr 7.7.-9.7. Fahrt der 5. Klassen nach Burg Feuerstein, Gruppe 2 Mo-Fr 12.7.-16.7. Umweltwoche der 8. Klassen, Gruppe 2 Mi 28.7. Abschlussgottesdienst Fr 30.7. Ausgabe der Jahreszeugnisse

Um Ihnen eine langfristige Urlaubsplanung zu ermöglichen, möchte ich Sie ferner auf die Ferienzeiten im Schuljahr 2009/10 hinweisen: Ferientermine für das Schuljahr 2009/2010 Herbstferien Weihnachtsferien Frühjahrsferien Osterferien Pfingstferien Sommerferien

Montag, 2. November, bis Freitag, 6. November 2009 Donnerstag, 24. Dezember 2009, bis Dienstag, 5. Januar 2010 Montag, 15. Februar, bis Freitag, 19. Februar 2010 Montag, 29. März, bis Freitag, 9. April 2010 Dienstag, 25. Mai, bis Freitag, 4. Juni 2010 Montag, 2. August, bis Montag, 13. September 2010

Angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag. Unterrichtsfrei sind ferner Mittwoch, 18. November 2009, Mittwoch, 6. Januar 2010 und Donnerstag, 13. Mai 2010.

Ich freue mich auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft. Bitte scheuen Sie sich nicht, Wünsche, Kritik und Anregungen vorzubringen.

Mit freundlichen Grüßen

Edith Philipp-Rasch Schulleiterin

Anmeldung zum Wahlunterricht im Schuljahr 2009/2010 Bitte ausgefüllt bis spätestens Freitag, 18. September 2009 an den Klassenleiter zurückleiten.

Der Schüler/Die Schülerin _____________________________________, Klasse ________, wird hiermit verbindlich für den Unterricht in den angekreuzten Kursen angemeldet. voraussichtlicher Termin

Jgst.

Kursleiter

Dienstag, 7. Stunde Mittwoch, 7. Stunde Montag, 7. und 8. Stunde Freitag, 7. Stunde Freitag, 8. Stunde nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Montag, 7. und 8. Stunde Freitag, 8. und 9. Stunde Dienstag, 8. Stunde Dienstag, 8.-9., 14-tägig Donnerstag, 8.-9., 14-tägig Mittwoch, 7. Stunde nach Vereinbarung

5 und 6 7 bis 13 5 bis 13 5 bis 13 5 bis 13 5 bis 13 5 bis 13 5 bis 13 9 bis 13 9 bis 13 9 bis 13 6 bis 7 6 bis 7 11 6 bis 13

Atzerodt Atzerodt Atzerodt Aichner Aichner Loboda, Vasil Faßl Mayer Albert Schranz Wenger Staikov Staikov Ruda Vogl

Dienstag, 8. und 9. Stunde Freitag, 7. und 8. Stunde Dienstag, 7. und 8. Stunde Mittwoch, 8. und 9. Stunde nach Vereinbarung

6 bis 10 5 bis 10 5 bis 10 6 bis 7 5 bis 13

Eberle Demel Richter Geppert Palm

7 8 8 8 8 9 9

Philipp-Rasch Dr. Schmidt Dr. Schmidt Markhof Geisenfelder Seyberth Eberle

8 8 8 8 9 9 10 10

Weißörtel Weißörtel Weißörtel Weißörtel Schuhmann Schuhmann Fastenmeier Fastenmeier

Wahlunterricht Unterstufenchor Großer Chor Orchester Bigband JazzCombo Violine Kontrabass Cello Schulspiel Chinesisch Politik & Zeitgesch. Textverarbeitung Textverarbeitung Projekt Film Liturgiewerkstatt

Differenzierter Sport Leichtathletik Klettern Tanz u. Bewegung Fußball (m & w) Fechten

Intensivierungs- und Förderunterricht Englisch 7 Latein 8.1 Latein 8.2 Deutsch 8 Englisch 8 Latein 9 Mathematik 9

Mittwoch, 8. Stunde Mittwoch, 8. Stunde Mittwoch, 9. Stunde Dienstag, 8. Stunde Dienstag, 8. Stunde Montag, 8. Stunde Montag, 8. Stunde

Bilinguale Pluskurse (Kurssprache Englisch) Geographie Geographie Geographie Geographie Biologie Biologie Geschichte Geschichte

Dienstag, 9. Stunde Dienstag, 10. Stunde Donnerstag, 10. Stunde Donnerstag, 11. Stunde Dienstag, 8. Stunde Dienstag, 9. Stunde Dienstag, 9. Stunde Dienstag, 10. Stunde

____________

_________________________________________________________

Datum

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten beziehungsweise des volljährigen Schülers

RÜCKMELDUNG zum Rundschreiben des Reuchlin-Gymnasiums vom 15. September 2009 Bitte ausgefüllt bis spätestens Freitag, 18. September 2009 an den Klassenleiter zurückleiten.

Name des Schülers/der Schülerin: ______________________________ Klasse: _______ Das erste Rundschreiben des Reuchlin-Gymnasiums Ingolstadt vom 15. September 2009 habe ich zur Kenntnis genommen.

___________

_________________________________________________________

Datum

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten bzw. des/der volljährigen Schülers/in

Erklärung zum Datenschutz Ich bin damit einverstanden, dass Fotos, auf denen der oben genannte Schüler/die oben genannte Schülerin abgebildet ist, auf der Homepage des Reuchlin-Gymnasiums Ingolstadt sowie im Jahresbericht der Schule und in der örtlichen Presse veröffentlicht werden.

___________

_________________________________________________________

Datum

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

___________

_________________________________________________________

Datum

Unterschrift des Schülers/der Schülerin

Hinweis: Bei Minderjährigen bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres genügt die Einwilligung eines Erziehungsberechtigten, ansonsten ist sowohl die Einwilligung eines Erziehungsberechtigten als auch die des Schülers/der Schülerin erforderlich.