Reliability - Performance - Value

Storage News Juni 2018 Reliability - Performance - Value NEU: 14 TB Enterprise SATA Disks im RAID (S. 3) Sonderpreise für Forschung und Lehre auf Anf...
Author: Anke Solberg
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Storage News Juni 2018

Reliability - Performance - Value NEU: 14 TB Enterprise SATA Disks im RAID (S. 3) Sonderpreise für Forschung und Lehre auf Anfrage Liebe Leserin, Lieber Leser,

8 Ceph Cluster Knoten pro HE mit MARS-200 inkl. MwSt. exkl. MwSt. Ambedded Mars 200 Cluster mit 8 MicroServern, fünf als OSD Daten- € 10 € Knoten mit 4 TB Enterprise SATA Festplatte, drei als MON-Knoten, inkl. UVS Management GUI Lizenz, Preis vorbehaltlich Projektregistrierung

7.961,

6.690,-

1 HE Server mit 8 Knoten, jeweils - Marvell Armada 385 Dual ARM v7 Core 1.6 GHz - 2 GB DDR3 SDRAM + 8 GB Flash Memory - 2 x 2.5 Gbit Ethernet + 2 x SATA 6 Gbit - 32 GB M.2 Storage für OS und Caching 2 redundante interne Switches, jeweils - 8 x 2.5 GbE Port zu den Knoten - 2 x 10 GbE uplink Port (je ein SFP+ und RJ45 Port, autosensing) dedizierte Software Management Ports pro Micro Server zentrale Management GUI (opt. ohne Lizenz für eigene Ceph Installation) BMC Port für remote Console, Power on/off etc. alle Komponenten hotplug: MicroServer, Disks, Switches, 300W Netzteile Ceph Software vorinstalliert auf allen Knoten (Linux) Knoten einzeln konfigurierbar (OSD mit Disk oder MON etc. ohne Disk) Object Storage Support für OpenStack Swift, Cinder und Glance Amazon S3 API Block Storage: iSCSI Block Devices File Sharing: CephFS

um einen performanten Ceph Cluster mit gleichzeitig effizientem Erasure-Coding zu installieren braucht man viele einzelne Datenknoten (OSDs) und mindestens drei Monitoring Knoten. Das sind viele Server, und es lohnt erst bei großer Gesamtkapazität. Mit den MARS200 Systemen von Ambedded, die Sie hier auf der Titelseite beschrieben sehen, können wir acht sogenannte MicroServer auf engstem Raum realisieren. Und natürlich lässt sich dieses System nach und nach beliebig skalieren, um so Hunderte von Knoten auf wenig Raum unterzubringen. Übrigens lassen sich in diesen Systemen auch die neuen 14 TB Festplatten verwenden, so dass bis zu 112 TB in einem reinen OSDEinschub verwaltet werden können. Auch bei anderen Failoverlösungen gibt es neues: DataCore (S. 7) hat nicht nur sein Logo geändert, sondern auch das Lizenzmodell: es ist einfacher und günstiger geworden, und es wird nicht mehr zwischen Lizenzen für Standard und Hyper-Converged Lösungen unterschieden. Bei den ES-8700 Open-E Clustern (sowohl JovianDSS mit ZFS als auch DSS V7) wird mit Intel Skylake Prozessoren aktuellste, performante Servertechnologie und für den Cache-Speicher schnellste NVMe Anbindung unterstützt (S. 5 und 8). Und als reine NVMe Lösung bieten wir eine neue Serie der ES-3000 Server an (S. 3). Wenn Sie Fragen zu diesen und den anderen Produkten haben oder ein maßgeschneidertes Angebot wünschen, kontaktieren Sie uns einfach! Herzlichst Ihr

Mindestens drei Monitoring-Knoten

sollten aus Gründen der Performance in einem Ceph Cluster verwendet werden, da diese den Zugriff steuern, aber auch für die Redundanz. Eine ungerade Zahl sichert im Fall eines Fehlers die Quorum-Entscheidung. Bei Verwendung von mindestens drei MARS-200 lassen sich diese auf die einzelnen Rackeinschübe verteilen, um so noch höhere Sicherheit zu erzielen. Preisänderung, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

Franz Bochtler Geschäftsführer EUROstor

ES-2000 Windows 2016 Cluster

Hyper-Converged CIFS Cluster mit Storage Spaces Direct Mit der Storage Spaces Direct Technologie, die in der Datacenter Version von Windows 2016 enthalten ist, lässt sich ein Cluster als CIFS/SMB Server konfigurieren. Dabei wird ein gemeinsames Filesystem über beide Knoten erstellt, in dem die Festplatten jeweils paarweise gespiegelt sind. Der Clou: Da es sich um ein verteiltes Filesystem handelt, können

Clients über beide Knoten gleichermaßen auf die Shares zugreifen. Ein weiterer Vorteil: Da die Lizenzen nicht nach Kapazität berechnet werden, kann der Cluster nach Bedarf bis auf ein Petabyte erweitert werden, ohne dass weitere Lizenzkosten entstehen. Dank der PCIe Cache Platten reichen dazu auch Nearline SAS Disks aus.

Storage Spaces Server 1

Storage Spaces Server 2

Spiegel 40 Gbit Ethernet

Windows Storage Spaces Cluster exkl. MwSt. 2 Clusterknoten mit je: inkl. MwSt. € 24 x 3.5", 256 GB RAM, € X11 Dual Socket, 2 x Xeon Silver 4110 Skylake, 4 x 40 GbE, bestückt mit 2 x 375 GB PCIe SSD (Cache), 12 x 10 TB Nearline SAS Disk, 2 Boot M.2 SSDs (Spiegel)

32.011,-

26.900,-

Eine passende Windows Server 2016 Datacenter Lizenz wird auf Anfrage mit angeboten.

ES-2000 Storage Spaces Direct 40 Gbit Cluster 2 Server mit bis zu 36 3.5" oder bis 72 2.5" FestplattenSlots, optional erweiterbar über 12 Gbit SAS Ports Nearline SAS Disks bis 12 TB, SSDs und/oder PCIe SSDs 2 Intel Xeon Silver 4110 Skylake Prozessoren, 8 Core, 2.1 GHz auf X11 Board (Intel Purley Plattform) optional weitere Prozessormodelle

ES-2000 Storage Spaces Cluster gibt es auch als Scale-Out Version zur flexibel erweiterbaren Bereitstellung großer Datenmengen.

256 GB DDR4 RAM (max. 2 TB auf 16 Slots) je 2 x 40 GbE + 2 x 10 GbE Port für Replikation, Host/Switch-Anbindung und Management optional mehr Ethernet Ports

Storage Spaces Direct

ist in Windows 2016 eine Erweiterung der schon seit der Version 2012 bestehenden Storage Spaces Technologie. Im Wesentlichen geht es um die Verteilung eines Filesystems auf unterschiedliche Knoten. In dem hier beschriebenen Fall des Metro-Clusters werden die Platten beider Seiten untereinander gespiegelt. Als Speichertypen können PCIe SSD, SAS SSD und drehende Festplatten verwendet werden. Das jeweils schnellste Medium wird als Cache verwendet, wobei mindestens zwei davon erforderlich sind. Der Cache dient sowohl als Schreib- als auch als Lese-Cache, außer bei Full Flash Systemen, bei denen er sinnvollerweise lediglich als Schreib-Cache dient. Theoretisch reicht für Storage Spaces Direct auch ein einziger Speichertyp aus, allerdings ist das aus Performancegründen nicht zu empfehlen. Die Erweiterung der Kapazität geschieht einfach über das Hinzufügen weiterer Platten (bei teilbestückten Systemen) oder auch kompletter SAS JBODs. Ist das geplant, empfiehlt es sich, einen externen 12 Gbit SAS Hostadapter mitzubestellen.

zwei M.2 SSD Slots onboard für gespiegelte Windows Bootplatten als Hyper-Converged Storage Cluster konfiguriert unter Hyper-V einfache Erweiterbarkeit durch Hinzufügen von Platten oder JBODs in bestehendes System Spiegelung der Daten über die Knoten PCIe SSD als Schreib/Lese-Cache (wird automatisch auf einen zweiten Knoten gepiegelt) eine Windows Server 2016 Datacenter Lizenz pro Knoten erforderlich (nicht im Preis enthalten) 3 Jahre Garantie, optional bis 5 Jahre Express Austausch oder Vor-Ort-Service kostenloser Telefon- und E-Mail-Support optional Installation vor Ort oder Konfiguration per Remote-Zugriff

Preisänderung, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

2

Informieren und registrieren Sie sich auf unserer Website: www.EUROstor.com/news E-Mail: [email protected] - Tel.: +49 (0)711 70 70 91 70

vSAN / ES-3000 NVMe

Hyperconverged Scale-Out Cluster mit VMware vSAN Scale-Out Storage zur redundanten Speicherung von virtuellen Maschinen und ihren Daten, das lässt sich einfach mit VMware vSphere realisieren. Dank der vSAN Erweiterung lässt sich die Speicherverwaltung im Hypervisor selbst ausführen, so dass alles über eine einzige Oberfläche organisiert wird. Mindestens drei Knoten sind erforderlich, um einen vSAN Cluster aufzubauen. Jeder muss eine Cache SSD und Diskspeicher enthalten. Weitere Knoten können auch ohne Disks

vSAN Cluster, 3 Knoten exkl. MwSt. Preis für drei Knoten, inkl. MwSt. € je 2 HE, acht 3.5" Slots, € Serverkonfiguration wie rechts beschrieben, bestückt mit je 1 x 960 GB SAS SSD + 4 x 4 TB Nearline SAS Disk

33.201,-

27.900,-

konfiguriert werden, als reine I/O Knoten zur Erhöhung der Performance. Der Cluster lässt sich problemlos on-the-fly erweitern, sowohl durch einzelne Festplatten in freie Slots bestehender Knoten als auch durch Hinzufügen weiterer vSAN-Knoten. Die hier beschriebene Konfiguration ist nur ein Beispiel. Unsere Experten stellen Ihnen gerne ein maßgeschneidertes Angebot nach Ihrem Performance- und Kapazitätsbedarf zusammen. 2 HE Server mit acht 12 Gbit SAS Disk Slots, zertifiziert für VMware ESX 1 x Intel Xeon Silver 4110 Skylake Prozessor, 8 Core, 2.1 GHz auf X11 Board (Intel Purley Plattform) optional zweiter Prozessor (größere vSAN Lizenz erforderlich) 64 GB DDR4 RAM (max. 2 TB) 4 x 10 GbE (RJ45, davon 2 onboard) dedizierter IPMI 2.0 Port für Remote Management, Remote Console red. Netzteile, thermoreguliert VMware Software vorinstalliert VMware vSphere Ess. Plus Lizenz VMware Virtual SAN 6 Standard Lizenz (für 1 Prozessor-Sockel), 1 Jahr Service Spiegelung der Platten zwischen den Knoten (weitere Storage-Policies einstellbar) kostenloser Telefon- und eMail-Support 3 Jahre Garantie, opt.: 5 Jahre sowie ExpressAustausch oder Vor-Ort Service

Maximaler Datenzugriff mit FullFlash NVMe-Server EUROstor ES-3000 Server gibt es nun auch mit zehn NVMe Slots. NVMe Disks erlauben einen Durchsatz von jeweils bis zu 3 GB/s, viel mehr als ein üblicher SAS Port übertragen könnte.

ES-3010NVMe Server, 10 NVMe Slots

1U Server, 10 NVMe Slots inkl. MwSt. € voll bestückt mit 10 x 480 GB NVMe SSDs

10.698,10

exkl. MwSt.



8.990,-

ES-3000 Server lassen sich unter Linux oder Windows betreiben. Auf Wunsch wird letzteres gerne auch mit angeboten.

Um auch den nötigen Durchsatz nach aussen zu gewährleisten, werden 1 x 100 Gbit und 2 x 10 Gbit Ethernet Ports zur Verfügung gestellt. Für weiteren Bedarf steht noch ein PCIe Slot zur Verfügung. Server mit 10 NVMe Slots 2 x Intel Xeon Silver 4112 Skylake Prozessor, 4 Core, 2.6 GHz auf X11 Board (Intel Purley Plattform) vier der NVMe Slots werden über CPU0, sechs über CPU1 adressiert 48 GB DDR4 RAM (max. 2 TB auf 16 Slots) 2 x 10 Gbit Ethernet onboard (SFP+) + 1 x 100 Gbit Ethernet im OCP Mezz. Slot 1 freier PCIe Slot dedizierter Baseboard Management Port für Remote Management, Remote Console redundante Netzteile, thermoreguliert kostenloser Telefon- und E-Mail-Support 3 Jahre Garantie, opt.: Express-Austausch oder Vor-Ort Service

Preisänderung, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

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Infortrend EonStor DS/GS

Bis zu 720 TB pro Box in EonStor mit 12 TB Festplatten EonStor DS und GS Modelle von Infortrend können auch mit 12 TB Nearline Enterprise Festplatten ausgestattet werden. Dadurch lassen sich, verbunden mit der hohen Skalierbarkeit auf Hunderte von Platten, immense Kapazitäten in einem System erzielen. Der Unterschied von GS zu DS Systemen besteht darin, dass GS Modelle auch NAS Zugriff erlauben und auch als „Cache vor der Cloud“ eingesetzt werden können.

EonStor DS

EonStor DS 1024G2 RAID, 24 3.5" Slots, 12 Gbit zu den Disks

inkl. MwSt. exkl. MwSt. 24 Slots € 10 € Single Controller, 4 x 1 Gbit iSCSI zum Host + 1 Host Modul Slot, teilbestückt mit 12 x 12 TB Nearline SAS Disks

9.746,

8.190,-

EonStor DS 1000 G2 RAID RAID Systeme mit 12/16/24 Festplatten-Slots erweiterbar auf über 400 Platten über 12 Gbit SAS Expansion Port (genaue Anzahl modellabhängig) bis 12 TB Nearline SAS Festplatten, SAS 10K und SSD single oder dual active/active Controller. optional als High IOPS Turbo Controller 2 GB RAM pro Controller (max. 32 GB) lokale und globale hotspare Festplatten RAID und Volume Erweiterung on-the-fly modulare Host Interfaces (1 pro Controller): 64 Snapshots pro Volume (max. 256), optional mehr, lokales Volume Copy (16 Paare, optional bis 32) Intelligent Drive Recovery verkürzt Rebuildzeit Thin Provisioning opt.: Auto-Tiering (2 oder 4 Tiers) und SSD Read-Cache opt.: Replikation auf zweites System (synchr./asynchr.) Management über WEB, E-Mail-Alerts kostenloser Telefon- u. E-Mail-Support 3 Jahre Garantie, opt.: bis 5 Jahre sowie ExpressAustausch/Vor-Ort-Service, Installation vor Ort / remote

EonStor GS 3000 Serie Unified RAID für File und Blockzugriff RAID Systeme mit 12/16/24/60 Festplatten-Slots 60-Slot Systeme als Toploader mit Schublade erweiterbar auf 900 Platten über 12 Gbit SAS Expansion Port single oder dual active/active Controller. optional als High IOPS Turbo Controller 8 GB RAM pro Controller (max. 128 GB) EonStor GS 3060GL Toploader RAID mit 60 3.5" Slots inkl. MwSt. exkl. MwSt. 60 Slots, € € Single Controller, 2 x 10 Gbit iSCSI/NAS zum Host + 2 Host Modul Slots, teilbestückt mit 30 x 12 TB Nearline SAS Disks

29.631,-

24.900,-

2 modulare Host Interfaces pro Controller Snapshots, Replikation, Management etc. wie bei EonStor DS (s.o.) Host-Zugriff: - File Level: CIFS/SMB, AFP, NFS, FTP - Block Level: SAS, FC, FCoE, iSCSI - Object Level: REST API

optionale DS/GS Hostmodule und Kabel (weitere Module, auch 40 GbE, FCoE und Infiniband auf Anfrage):

Cloud Support: Amazon S3, Google Cloud Platform, Microsoft Azure, Alibaba AliCloud

inkl. MwSt. inkl. MwSt. 1 Hostmodul, 2 x 12 Gbit SAS (x4), 1 m Kabel €

exkl. MwSt.

583,10

1 Hostmodul, inkl. MwSt. 4 x 16 Gbit FC, € 5 m Kabel + SFP+16 Modul

2.011,10



490,-

exkl. MwSt.



1.690,-

lokaler Speicher als Cache zur Cloud, auch Tiering sowie Backup to the Cloud (über Snapshots) Management über WEB, E-Mail-Alerts kostenloser Telefon- und E-Mail-Support 3 Jahre Garantie, optional: 5 Jahre, ExpressAustausch-Service, Installation vor Ort / remote

Preisänderung, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

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ES-8700 JovianDSS

ZFS Fileserver mit NVMe Cache und remote Sicherung Storage Cluster mit ZFS Filesystem bieten besonders hohen Schutz vor inkonsistenten Filesystemen, denn die Daten werden mit Checksummen versehen, und Festplattenfehler lassen sich immer eindeutig lokalisieren. Dazu bietet das System die Möglichkeit, die Daten asynchron auf

ein zweites System mit beliebiger Ethernetdistanz zu replizieren. Bei Nichtverfügbarkeit des primären Systems können die Volumes direkt auf dem Zielsystem freigegeben werden. Mit dem neuen NVMe System werden Schreib- und Lesecaches auf dem Fileserver noch einmal deutlich schneller, da statt über SAS direkt über den PCIe Bus zugegriffen wird.

Ethernet (LAN/WAN)

ES-8700 JovianDSS ZFS Server, mit Offsite Data Protection auf zweites System gesichert inkl. MwSt. exkl. MwSt. JovianDSS Fileserver, 10 € 20 SAS + 4 NVMe Slots, € voll bestückt mit 20 x 1,2 TB 10K SAS Disks, gespiegelte 240 GB NVMe SSD Write Log + 800 GB NVMe SSD Read Cache, JovianDSS vorinstalliert, inkl. Lizenz für 16 TB (10 Spiegel)

11.888,

9.990,-

inkl. MwSt. exkl. MwSt. JovianDSS Replikations€ € 10 server, 12 SAS Slots, teilbestückt mit 6 x 4 TB SAS Nearline Disks, 2 x 200 GB Write-Cache, 1 x 400 GB Read Cache SSD, JovianDSS vorinstalliert, inkl. Lizenz für 16 TB (3 Spiegel)

8.080,

6.790,-

Open-E JovianDSS Software: Fileserver: Server mit 24 2.5" Slots, davon 20 12 Gbit SAS, 4 NVMe Intel Xeon Silver 4112 Skylake Prozessor, 4 Core, 2.6 GHz auf X11 Board (Intel Purley Plattform) optional 2. Prozessor sowie weitere Prozessormodelle 48 GB DDR4 RAM (max. 2 TB auf 16 Slots) 4 x 10 Gbit Ethernet (RJ45, 2 davon onboard) Open-E JovianDSS auf gespiegelten SATA DOMs dedizierter IPMI 2.0 Port für Remote Management, Remote Console redundante Netzteile, thermoreguliert kostenloser Telefon- und Email-Support 3 Jahre Garantie, 1 Jahr Basic Software Support, opt.: bis 5 Jahre Express-Austausch oder Vor-Ort Service

Replikationsserver: Server mit 12 3.5" 12 Gbit SAS Slots weitere Features und Service wie oben vollwertiges JovianDSS System, auch einzeln verwendbar

Auch als Shared Storage Cluster lässt sich der JovianDSS Server konfigurieren. Dann werden die Disks in einen oder mehrere JBODs ausgelagert, auf den beide Clusterknoten zugreifen. Auch räumliche Redundanz als Metro-Cluster

ZFS Filesystem auf Linux-Kernel für maximale Datenintegrität und Schutz vor „Stealth Errors“ durch Check-Summen-Prüfung und Scrubbing Plattenredundanz durch Mirror, raidz, raidz2, raidz3 (entspricht RAID 1, 5, 6 und dreifacher Parity) Cache SSDs zur I/O-Beschleunigung der Schreibund Lesezugriffe (ZIL und L2ARC) praktisch unbegrenzte Snapshots ohne Performanceverlust mit asynchroner Sicherung durch On/Offsite Data Protection iSCSI und NFS/SMB Volumes Thin- und Over-Provisioning für optimale Nutzung der Festplattenkapazität LZ4 Datenkompression und inline Deduplikation zur Reduzierung des Brutto-Kapazitätsbedarfs intuitive Web-GUI für einfaches Management asynchrone, snapshotbasierte Replikation ohne Aufpreis (zweites System erforderlich) 1 Jahr Open-E Standard Service (E-Mail und Telefon), optional erweiterte Open-E Services

lässt sich dabei mit Fibre Channel JBODs realisieren. Zusätzlich ist auch hier die snapshotbasierte Sicherung der Daten auf einen weiteren Standort möglich. Unsere Storageexperten erstellen Ihnen dazu gerne ein maßgeschneidertes Angebot.

Preisänderung, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

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ES-2000WSS + Veeam Backup

Backupappliance für Instant VM Recovery mit Veeam Für das Backup virtueller Maschinen unter VMware ESXi oder Microsoft Hyper-V bietet EUROstor leistungsfähige Windows Backupserver mit aktueller Intel Skylake Technologie an. Auf ihnen ist Veeam Backupsoftware vorinstalliert

ES-2024 Windows Storage Server mit 24 Plattenslots inkl. MwSt. exkl. MwSt. ES-2024DA-2U WSS, € 10 € 24 2.5" Slots, Veeam Backup Essentials Standard Edition, Lizenz für zwei Sockets vorinstalliert unter Windows Storage Server 2016 auf 2 x 256 GB Boot-NVMe SSD (Mirror), teilbestückt mit 12 x 1200 GB 10K SAS Disks

9.508,

7.990,-

Veeam Backup Appliance Storage-Server mit 24 2.5" Festplatten-Slots, alternativ: 12 - 36 3.5" Slots oder 72 2.5" Slots Windows 2016 Storage Server und Veeam Backup Essentials 9.5 vorinstalliert

Der klare Vorteil der Veeam Software: es müssen keine eigenen Backup-Clients auf den virtuellen Maschinen installiert werden, und trotzdem kann für die meisten Betriebssysteme direkt auf einzelne Dateien aus dem Backup zugegriffen werden. Ein weiterer großer Vorteil: Aus dem Backup heraus können VMs auch direkt gestartet werden, sofern der Zugriff auf das Storage ausreichend performant ist (s. rote Box unten). Zusätzlich können die EUROstor Backupappliances jederzeit über einen SAS Port mit JBODs erweitert werden, auch mit langsameren 3.5" Festplatten für die Archivierung der Backups. Die Veeam Lizenzen müssen dazu nicht erweitert werden, da sie nicht von der Gesamtkapazität abhängen. Eine Erweiterung der Lizenzen ist nur notwendig, wenn mehr physische Server (Prozessor-Sockel) zugreifen.

Backup Essentials 9.5 Backup, Restore und Replikation für virtuelle Maschinen Backup Essentials Standard Edition: für 2 (optional bis 6) Prozessorsockel und bis zu 250 User in einer Domain alternativ verfügbar: Availability Suite, lizensiert nach Anzahl der Sockel keine Begrenzung der Kapazität, Anzahl der VMs

Intel Xeon Silver 4112 Skylake Prozessor, 4 Core, 2.6 GHz auf X11 Board (opt. 2 Prozessoren)

für VMware vSphere mit ESXi 6.x, 5.x, 4.1, ESX 4.1

48 GB RAM, max. 2 TB bei Dual Prozessor

alternativ für Hyper-V unter Windows 2016, 2012, 2012 R2, 2008 R2 SP1

2 x 10 GbE (RJ45) onboard optional mehr und bis 40 GbE

2 Boot M.2 NVMe SSDs onboard Areca Hardware RAID Controller mit 12 Gbit SAS, RAID Level 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60, Hotspare 12 Gbit SAS Erweiterungsport für JBODs, bis zu 240 Festplatten pro RAID Controller Monitoring und remote Management + Console über Netzwerk (IPMI) Windows Storage Server 2016 + Veeam vorinstalliert kostenloser Telefon- und E-Mail-Support 3 Jahre Garantie, optional: bis 5 Jahre Express Austausch oder Vor-Ort-Service, optional Installation vor Ort oder remote, 1 Jahr Standard Service auf Veeam

Eine VM aus dem Backup zu starten

ist die schnellste Möglichkeit, den Produktivbetrieb im Notfall wieder herzustellen. Dieses Feature bietet die Veeam Backup-Software. Voraussetzung dafür ist aber ein Datenspeicher, der schnellen Zugriff erlaubt.

Backup/Recovery ohne Agent-Installation auf den VMs Replikation oder Migration von einzelnen VMs automatische Verifizierung der Wiederherstellbarkeit schnelle Wiederherstellung einzelner VMs Wiederherstellung einzelner Dateien (Windows, Linux, macOS, Solaris) Instant VM Recovery: Starten von virtuellen Maschinen aus dem Backup Failover und Failback von multiplen Restore Points Backup to Disk, Tape oder Cloud mit Deduplikation und Kompression Veeam ONE: Software für Management und Monitoring

Da SSDs andererseits für ein Backup in der Regel zu teuer sind, bieten 10K Festplatten hier die optimale Alternative. Bei ausreichender Spindelzahl und RAID 5 oder sogar RAID 10 lassen sich auch mehrere VMs problemlos direkt aus dem Backup ausführen.

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ES-2900 DataCore

DataCore SAN Grid: mit neuem, günstigeren Lizenzmodell EUROstor ES-2900 Grids mit DataCore Software bieten mit ihrem High-Speed Cache und Parallel I/O Funktion besonders hohe Verfügbarkeit und Performance für iSCSI oder Fibre Channel Anbindung. Sie sind flexibel erweiterbar, wobei die einzelnen Volumes jeweils zwischen je zwei Knoten des Grids gespiegelt werden. Zusätzlich kann auf ein weiteres System remote repliziert werden.

10 GbE

Client(s)

Durch ein neues Lizenzmodell, bei dem lediglich die Nettokapazität aller Knoten in TB kalkuliert wird, ist die Software jetzt noch preisgünstiger geworden. Außerdem sind einige vorher kostenpflichtige Features jetzt in der Standardversion enthalten (Ausnahme: FC Unterstützung). Auch ist die Grundlizenz nun ohne Unterbrechung auf 64 Knoten erweiterbar. Die Systeme werden generell mit Software-Installation vor Ort und Einweisung in das System angeboten.

10 GbE

Client(s)

Spiegelung (2 x 10 Gbit Ethernet)

ES-2900 ESXi Grid Knoten 1

ES-2900 ESXi Grid Knoten 2

ES-2900 DataCore SAN Scale-Out Grid exkl. MwSt. inkl. MwSt. ES-2900 Grid € € 2 Knoten, teilbestückt, je 9 x 600 GB SAS, 10K (RAID 5 + HS = 4,2 TB pro Seite), 2 x 256 GB Boot M.2 SSD, DataCore SAN Software (9 TB Lizenz) mit 1 Jahr Software Support, inkl. 2 Tage Installation vor Ort

29.631,-

24.900,-

DataCore SAN Software: iSCSI Scale-Out Grid, mit automatischem Failover für maximale Verfügbarkeit installiert auf Windows Server 2016 skalierbar bis auf 64 Knoten synchroner Spiegel der Volumes zwischen den Knoten

ES-2900 Server Hardware (2 gleiche Systeme): 24 Slot Server Systeme im Grid Intel Xeon Silver 4112 Skylake Dual Prozessor, je 4 Core, 2.6 GHz auf X11 Board (Intel Purley Plattform) Broadcom MegaRAID 12 Gbit SAS RAID 6 Controller mit CacheVault Sicherung

optional Fibre Channel (Hostadapter und andere Lizenz erforderlich) extrem schneller Zugriff durch High Speed Caching und Random Write Acceleration DataCore ist lt. SPC-1 Benchmark weltweit führend beim Preis pro I/O.

8 x 10 Gbit Ethernet (RJ45), davon 2 für Spiegelung, 1 für Management, 5 zu den Clients, optional mehr

Thin Provisioning zur optimalen Bereitstellung der Kapazität für viele Server

optional auch mit Fibre Channel Interface zu den Clients (erweiterte DataCore-Lizenz erforderlich)

Snapshots, Storage Migration und Auto-Tiering

128 GB RAM (optional mehr)

asynchrone Replikation auf zusätzliches System und Advanced Site Recovery

je 2 gespiegelte 256 GB M.2 onboard SSDs für OS

ausführliches Reporting inkl. Performance-Auswertung

Windows Server 2016 vorinstalliert

Management über dedizierte LAN Verbindung

unter Windows installiert: DataCore SAN Software (s. rechts)

1 Jahr Software Support (Telefon, E-Mail, Updates), optional bis 5 Jahre

remote Server Management über Web GUI (IPMI) redundante Netzteile und Lüfter kostenloser Telefon- und E-Mail-Support 3 Jahre Garantie, optional 5 Jahre sowie ExpressAustausch- oder Vor-Ort-Service

Die DataCore Software lässt sich auch HyperConverged unter VMware ESX oder Hyper-V installieren, ohne Aufpreis bei den Lizenzen.

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ES-8700 Metro-Cluster

Metro-Cluster mit Open-E DSS V7 und Intel Skylake Architektur ES-8700 DSS V7 iSCSI und NFS Cluster lassen sich einfach als kostengünstige Metro-Cluster Lösung einsetzen, denn die Datenvolumes werden über eine Netzwerkverbindung zwischen den beiden Knoten synchron repliziert. Ist eine Seite nicht verfügbar, beispielsweise wegen eines Softwareupdates oder anderer Wartungsarbeiten, übernimmt die andere per automatischem Failover die Volumes des inaktiven Knotens, transparent für die Clients durch eine virtuelle IP Adresse. Dank der Intel Skylake Prozessor-Architektur sind die Systeme mit aktuellster Server-Hardware ausgestattet,

und damit optimal für den Einsatz auch mit hochdrehenden SAS-Festplatten ausgestattet. Alternativ lassen sich diese Systeme auch mit SSDs bestücken, als Full-Flash-Lösung für besonders hohe Performanceansprüche. iSCSI und NFS Storage Cluster, bestehend aus zwei Servern, 2 HE, mit bis zu 24 2.5” SATA / Nearline SAS Disks, oder SSDs erweiterbar auf bis zu 240 Platten pro Seite über 12 Gbit SAS Expansion-Port je 6 x 10 GbE Port für Replikation, Management und Host/Switch-Anbindung (2 x onbord RJ45, 4 x SFP+) Intel Xeon Silver 4112 Skylake Prozessor, 4 Core, 2.6 GHz auf X11 Board (Intel Purley Plattform) optional zweiter Prozessor sowie weitere Prozessormodelle 48 GB DDR4 RAM (max. 2 TB auf 16 Slots) Areca 1883LP 12 Gbit RAID Controller, gesichert mit Flash-Backup und Kondensator Hardware RAID Level 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60, Hotspare Open-E Data Storage Software DSS V7 mit Active/Active Cluster Lizenz für iSCSI und/oder NFS

ES-8700 DSS V7 Cluster, 2 x 24 Slots – auch für zwei Standorte exkl. MwSt. ES-8700 DSS V7 Cluster, inkl. MwSt. 10 € 2 Knoten mit je 24 Slots, € Open-E DSS V7 Active/Active Lizenz für iSCSI oder NFS (opt. auch beides), 6 x 10 GbE Ports, teilbestückt mit je 12 x 1.2 TB 10K Festplatten

19.028,

15.990,-

Sonderaktion für Forschung und Lehre: Kostenlose Kapazitäts-Verdoppelung der Lizenz durch Open-E.

Cluster: Replikation der Volumes auf das zweite System mit automatischem Failover Lastverteilung im Active/Active Cluster Mode Erweiterung der RAID Sets und der Volumes nach Bedarf mountbare Snapshots auf Volume Ebene (für Backup nutzbar) komfortables Management über Web-Browser dedizierter IPMI 2.0 Port für Server Remote Management, Remote Console redundante Netzteile, thermoreguliert kostenloser Telefon- u. E-Mail-Support durch EUROstor

ES-8700 Metro-Cluster lassen sich auch mit Open-E JovianDSS realisieren, basierend auf dem selbstheilenden ZFS Filesystem und praktisch unbegrenzten Snapshots. Mehr zu unserer JovianDSS Lösung auf S. 5.

3 Jahre Garantie, 1 Jahr Open-E Basic Software Support, optional: bis zu 5 Jahre Express-Austausch oder Vor-Ort Service Open-E Standard/Premium Software Service, sowie Cluster-Installation (vor Ort oder remote)

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