Reise Ecuador Natur Pur, 21 Tage. Reisetermin: bis ,- p.p. im DZ EZ-Zuschlag: 395,-

Reise Ecuador Natur Pur, 21 Tage Reisetermin: 07.11. bis 27.11.2016 € 3.660,- p.P. im DZ EZ-Zuschlag: € 395,- Deutsche Reiseleitung Hr Ralph Sommer, ...
Author: Ilse Lorenz
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Reise Ecuador Natur Pur, 21 Tage Reisetermin: 07.11. bis 27.11.2016 € 3.660,- p.P. im DZ EZ-Zuschlag: € 395,-

Deutsche Reiseleitung Hr Ralph Sommer, 9-12 Teilnehmer

Leistungen: •

internationaler Flug ab/bis Deutschland mit KLM in der Economy-Class, 23 kg p.P. Freigepäck + 1 Handgepäck 7 kg p.P.

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Nationaler Flug Quito – Lago Agrio – Quito, 20 kg p.P. Freigepäck + 1 Handgepäck 7 kg p.P. deutschsprachige Reiseleitung Herrn Ralph Sommer (Reiseveranstalter), bei Gruppengröße 9-12

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im Urwald deutschsprachige Naturführer Boots- und Kanutouren im Nationalpark Cuyabeno Bootsfahrt zur Isla de Fragatas (größte Fregattvogel im Golf von Guayaquil) Yachtausflug zur Isla de la Plata und Besuch von Klein-Galapagos (Tölpel, Fregattvogel, Albatros) Alle Übernachtungen im DZ mit DU/WC in landestypischen, zum Teil sehr einfachen Hotels/Hosterías und Lodges (2 bis 3 Sterne) Sämtliche Eintritte im Wert von ca. USD 50,- p.P., außer Urwaldgemeinde Siona (USD 5 p.P.) Frühstück während der Rundreise Vollpension im Urwald Trinkwasser während Ihren Aktivitäten auf der Überlandfahrt Ausflüge wie im Programm vorgesehen oder ähnlich Sicherungsschein gegen Insolvenz

Personen, ab/bis Ecuador

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Nicht enthalten: nicht erwähnte Leistungen, Getränke, persönliche Ausgaben; Eintritt in Indianerkommune der Sionas USD 5 p.P.; Mittagessen oder Abendessen in einfachen örtlichen Restaurants möglich (Preis zwischen 3 bis 10 USD p.P./Mahlzeit), Versicherungen und Trinkgelder

Reiseverlauf: 1. Tag, mo, 07.11.16: Deutschland – Quito - Sangolqui Im Laufe des Tages fliegen Sie mit einer renommierten Fluglinie von München nach Quito. Empfang auf dem Flughafen durch Herrn Ralph Sommer, Ihre Reiseleitung; Transfer zur Hostería Sommergarten, in Sangolqui. Unterkunft in dem Bungalowhotel inmitten einer gepflegten Gartenanlage im lieblichen Chillos-Tal (2.450 m), ca. 20 km außerhalb von Quito. Die klimatisch begünstigte Lage auf ca. 2.450 m ü.d.M. im Valle de los Chillos beschert "Ewigen Frühling" mit Tagestemperaturen von 1525°C. Die attraktive koloniale Kleinstadt Sangolquí (ca. 75.000 Einwohner) befindet sich ca. 40 Autominuten von Quito und nur 30 Minuten vom internationalen Flughafen Mariscal Sucre entfernt. Sangolquí eignet sich perfekt zum Akklimatisieren und ist der ideale Ausgangspunkt für viele touristische Attraktionen. Durch die gute Straßenanbindung vermeiden Sie den Stoßverkehr, den ein Aufenthalt in der Großstadt Quito mit sich bringen würde. Nach einer Erfrischung in der Hosteria unternehmen Sie einen Spaziergang zum kolonialen Zentrum der Kleinstadt Sangolquí, die nur 15 Fußminuten von der Hostería entfernt liegt. Hinweis: Die Tagestemperaturen bewegen sich je nach Sonne zwischen 20 bis 25° C. Die Nächte in den Anden können frisch werden 12-15°C; in den Unterkünften in den Anden ist in der Regel keine Heizung vorhanden, jedoch gibt es in der Hosteria SommergartenThermodecken und auf Wunsch Wärmeflaschen). Aktivitäten: Flug, Transfer ca. 45 Minuten, 22 km, Spaziergang in Sangolquí

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2. Tag, di, 08.11.16: Quito, die „Koloniale Perle“ – Botanischer Garten, Frühstück

Vormittags besuchen Sie auf einer Stadtrundfahrt Quito. Zuerst geht es zur Orientierung auf den Vulkankegel Panecillo, von wo Sie einen herrlichen Panoramablick auf die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas haben, die Sie anschließend zu Fuß besuchen; Quito wurde von der UNESCO 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt von der Plaza Grande, vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den prunkvollen Kirchen El Sagrario und La Compañía und San Francisco. Sie besuchen ebenfalls das Kloster San Francisco, ein Juwel der Kolonialkunst. Ein "Muss" ist der Besuch der kolonialen Gasse "Calle La Ronda". Nachmittags entdecken Sie den Botanischen Garten mit einer Sammlung von mehr als 3.000 Pflanzen mit endemischen und ausländischen Orchideen; unter anderem gibt es Fleischfressender Pflanzen zu bewundern. Rückfahrt nach Sangolquí zur Hostería Sommergarten. Aktivitäten: Fahrt ca. 70 km, Stadtbesichtigungen + Botanischer Garten 5 Std., Auto / zu Fuß, Fotostopps

3. Tag, mi, 09.11.16: Naturreservat Vulkan Antizana, Kolibris, Kondore, Wanderung, Frühstück / BoxMittagessen Morgens fahren Sie durch pittoreske Andendörfer zur Ostkordillere hinauf zu dem Naturreservat Antizana, eines der

schönsten, szenenreichsten Naturschutzgebiete Ecuadors. Immer wieder locken Fotostopps den Besucher, um Kolibris und die szenenreiche Landschaft, bestehend aus Bergdörfen, einem mächtigen Lawafluss, Auen und Vulkanen zu erfassen. Ab einer Höhe von 3. 500 m bis maximal 4.000 m haben Sie, je nach Wetterlage, herrliche Blicke auf die erhabenen Vulkane Ecuadors: Antizana (5.758 m), den 4. höchsten des Landes sowie die Nachbarvulkane Sincholagua (4.893 m), Rumiñahui (4.712 m), Cotopaxi (5.897 m) und Cayambe (5.790 m). Das Naturschutzgebiet des Vulkans Antizanas ist bekannt als das beste Rückzugsgebiet für Kondore in Ecuador, die man entweder an einem der Nistplätze oder in der Luft ihre Kreise ziehend beobachten kann. Carcara, Andenkiebitze, Pfeilenten, Blässhühner und gelegentlich Andenweißwedelhirsche können gelegentlich gesehen werden (wetter- und zeitabhängig); auf der Wanderung entlang der Mica-Lagune erwartet Sie zusätzlich eine vielfältige Andenflora mit Gentiana- und Korbblütlern. Die Wanderung wird auf Ihre Wünsche abgestimmt (1-3 Stunden). Das im Wind wogenden Ichu-Gras verwandelt die Paramolandschaft bei Sonnenschein in ein glitzerndes Gras-Meer. Nach einem erlebnisreichen Tag kehren Sie wieder nach Sangolquí zurück. Übernachtung in der Hostería Sommergarten. Aktivitäten: Fahrt ca. 70 km, 2-stündige leichte Wanderung, Auto / zu Fuß, Fotostopp

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4.-8. Tag, do-mo, 10.11. – 14.11.16: Nationalpark Cuyabeno, Urwaldprogramm Siona Lodge, 5 Tage, Vollpension Hinweis: Der unten aufgeführte Urwald-Routenverlauf ist als Beispielablauf zu verstehen. Die Durchführung der Aktivitäten im Regenwald ist immer wetterabhängig und kann Änderungen unterliegen. Die Fahrten im Kanu, und die Urwaldwanderungen erfolgen in einer Kleingruppe; es steht ein deutschsprachiger lokaler Naturführer zur Verfügung.

Aktivitäten: Flug 35 Minuten, Busfahrt ca. 2 Stunden, Bootsfahrt ca. 2,5 Std. Mehrere Fotostopps

4. Tag, do, 10.11.16: In den Urwald zum Nationalpark Cuyabeno - Siona Lodge, Vollpension Flug von Quito nach Lago Agrio. Dort werden Sie von Ihrem lokalen Naturführer oder dem Vertreter der Siona Lodge in Empfang genommen und bis zum Eingang des Nationalparks Cuyabeno gefahren (ca. 2 Std.), wo Sie sich registrieren. Während der darauffolgenden ca. 2,5stündigen Bootsfahrt auf dem Río Cuyabeno zur Siona Lodge erteilt Ihnen Ihr Führer erste Informationen über das Naturreservat. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, nach Affen, Tukanen, Papageien, Anakondas und Flussdelphinen Ausschau zu halten. Nach dem Abendessen in der Lodge unternehmen Sie eine Nachtwanderung durch den Primärwald, wo nachtaktive Tiere und Insekten beobachtet werden können. Übernachtung in der Siona Lodge.

5. Tag, fr,11.11.16: Nationalpark Cuyabeno, Besuch einer Siona Kommune, Vollpension Nach dem Frühstück folgen Sie mit dem Motorboot ca. 2 Stunden dem Río Cuyabeno abwärts, bis Sie die Siona Kommune - die größte ethnische Gruppe des Reservats - erreichen. Dort werden Sie mit den Bräuchen, Traditionen und Lebensgewohnheiten der Indianer vertraut gemacht; Sie können bei der Zubereitung des CasabeGetränks, einer Art Maniok-Bier oder anderer Maniok-Gerichte zuschauen. Maniok ersetzt im Urwald die Kartoffel. Danach besuchen Sie ggf. einen Schamanen, falls verfügbar, der Sie in die medizinischen spirituellen Praktiken einführt. Bitte beachten Sie, dass die Indigenen nicht immer so stilvoll gekleidet sind wie auf dem Foto und dass inzwischen auch die Moderne schon eingezogen ist. Jedoch werden immer noch die Traditionen gepflegt. Übernachtung in der Siona Lodge. Aktivitäten: Bootsfahrt ca. 4 Std., leichte Wanderung, Besichtigung, Fotostopps, je nach Wetter Abendbeobachtung von nachaktiven Tieren

6. Tag, sa, 12.11.16: Nationalpark Cuyabeno, Urwalderkundung und Laguna Grande, Vollpension Morgens wandern Sie mit Ihrem Naturführer ca. 3 Stunden durch den Primärwald, um mit der Pflanzen- und Tierwelt vertraut zu werden. Sie werden dabei in die biologische Vielfalt des Regenwaldes eingeführt und unter anderem Pflanzen kennenlernen, die in der indigenen Medizin Anwendung finden, sowie mit der „Mimese" (Nachahmung, Tarnung) von

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Vögeln, Insekten, Schmetterlingen vertraut gemacht, die sich vorzüglich tarnen, indem sie eine bestimmte Gestalt, Farbe oder Haltung annehmen, so dass sie von optisch ausgerichtete Feinden nicht mehr von der Umwelt unterschieden werden können. Nach dem Mittagessen fahren Sie zur Laguna Grande, der größten Lagune im Cuyabeno Nationalpark. Hier können Sie eine weitere Flora und Fauna entdecken oder auch Piranhas angeln, bevor Sie je nach Wetter einen romantischen Sonnenuntergang erleben. Übernachtung in der Siona Lodge. Aktivitäten: Bootsfahrt ca. 2 Std., Urwaldwanderung 3 Std., Beobachtungen, Fotostopps, je nach Wetter Abendbeobachtung von nachaktiven Tieren

7. Tag, so, 13.11.16: Nationalpark Cuyabeno, Kanufahrt Laguna Canangueno, Vollpension Morgens fahren Sie mit dem Motorboot zur Laguna Canangueno, die eine einzigartige Szenerie bietet. Die Schwarzwasserlagune besteht aus Grasinseln und Bäumen, die im Wasser wachsen und sich dort widerspiegeln. Auf den Bäumen siedeln verschiedene seltene Orchideen und rotfarbige Bromelien. Sie gleiten in mitgeführten Kanus in diese Traumwelt ein. Warnende Schreie von Hoatzinen melden jeden Besuch an. Mit großer Wahrscheinlichkeit

werden Sie diese seltsamen Vögel beobachten, deren Herkunft wissenschaftlich vom Urvogel hergeleitet wird. Die Jungvögel können tauchen und längere Zeit unter Wasser bleiben, um sich dann an ihren krallenbewehrten Flügeln wieder hoch ins Nest zu hakeln. Mit etwas Glück können Sie auch Anakondas beobachten sowie Kaimane. Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit ist die Canangueno-Lagune ein wahres Tierparadies. Nach dem Mittagessen in der Siona Lodge unternehmen Sie eine Wanderung durch den Primärwald und genießen einen weiteren Sonnenuntergang. Übernachtung in der Siona Lodge. Aktivitäten: Bootsfahrt ca. 3 Std., Paddelboot ca. 2 Std., Leichte Wanderung, Beobachtungen, Fotostopps, je nach Wetter Abendbeobachtung von nachaktiven Tieren

8. Tag, mo, 14.11.16: Nationalpark Cuyabeno - Sangolquí, Frühstück / Box-Mittagessen Nach dem Frühstück verlassen Sie mit dem Motorboot die Siona Lodge und fahren den Rio Cuyabeno abwärts zur Anlegestelle, wo Sie das Transportfahrzeug nach Lago Agrio zum Flughafen bringt. Rückflug nach Quito. Abendessen und Übernachtung in der Hostería Sommergarten in Sangolquí. Aktivitäten: Flug ca. 35 Minuten, Bus- und Bootsfahrt ca. 5 Std. mit Fotostopp, Fahrt zur Hosteria Sommergarten ca. 3/4 Std., 22 km

9. Tag, di, 15.11 16: Koloniales Sangolqui - Wasserfall Condor Machay und Cotopaxi, Frühstück Morgens besuchen Sie den umfangreichen bunten Markt von Sangolquí, auf dem Produkte und Früchte des Hochlandes und des Küstenvorlandes angeboten werden. Donnerstags und samstags finden umfangreiche Wochenmärkte statt. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Früchte und Gemüse überraschen. Die Spezialität von Sangolquí sind Spanferkel mit Llapingacho (Kartoffelpüree und Käse), die Sie in lokalen Restaurants und auf Essständen in der Markthalle probieren können. Danach besichtigen Sie das koloniale Ortszentrum mit Kirche und Plaza, sowie Gassen, in denen reger Handel getrieben wird. Sehenswert sind auch die Monumente: "Rumiñahui" (Inka-General), "El Choclo" (gigantischer Maiskolben) und "El Colibri" (Kolibri-Denkmal). Danach geht es per Auto abseits der Touristenpfade nach Rumipamba, einem kleinen idyllischen Andendorf. Von hier aus wandern Sie auf einem Pfad durch die herrliche Bergnebelwaldvegetation des Pita-Canyons. Sie überqueren dabei mehrere kleine Brücken und erkunden den szenenreichen Canyon. Zu sehen sind Bromelien, Orchideen, Farne, Bambusgewächse und endemische Baumarten; verschiedene Vogelarten sind zu

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beobachten. Nach ca. 1,5 Stunden mit mehreren Fotostopps erreichen Sie den imposanten 80 m hohen Wasserfall Condor Machay. Dieser wird durch den Río Pita gebildet, der von dem Gletschereis des Vulkans Cotopaxi gespeist wird. Nach der Wanderung (insgesamt 3 Stunden) fahren Sie mit dem Auto auf die Paramohochfläche, von der sich ein ausgezeichneter Blick auf den majestätischen Vulkan Cotopaxi sowie auf die Nachbarvulkane bietet. Nacheinen erlebnisreichen Tag fahren Sie zurück zur Hostería Sommergarten nach Sangolquí. Aktivitäten: Fahrtstrecke: ca. 80 km Fahrtzeit: 2,5 Std.; Besichtigungen, Stopps, Wanderungen, insgesamt 5 Std.

10. Tag, mi, 16.11.16: Äquatordenkmal - Kolibris und Schmetterlingsfarm in Mindo, Frühstück

Morgens erreichen Sie von Sangolqui aus auf einem Schnellweg, der den Verkehr in Quito umgeht, das Äquatordenkmal, das 20 km nördlich liegt. Die Ecuadorianer nennen diese "Null-Linie "La Mitad del Mundo" (die Mitte der Welt.), die Charles Marie de la Condamine auf seiner geodätischen Expedition im 18 Jhdt. den Äquator vermessen und somit zur Landesnamengebung ECUADOR beigetragen hatte. Nach einer kurzen Besichtigung der Anlage geht es weiter zum Krater Pululahua, den Sie wenig später erreichen. Vom Mirador (Aussichtspunkt) aus haben Sie einen guten Blick auf den subtropischen Kratergrund, in dem Landwirtschaft betrieben wird. Wenig später erreichen Sie das Dorf Calacali mit einem weiteren kleineren Äquatordenkmal. Von hier aus (2.850 m ü.d.M.) führt die Straße in Serpentinen durch den Bergnebelwald der Westkordillere zur Kolibri-Farm Mindo Lindo. Hier bekommen Sie einen faszinierenden Einblick in die Welt der Kolibris und können die bunt schillernden "Edelsteine der Lüfte" bei ihren tollkühnen Flugmanövern um die Futterstellen herum beobachten. Aber auch andere attraktive Vogelarten wie Tangare, Bergtukane, Motmots und Papageien sind mit etwas Glück im Sekundärwald zu beobachten. Auf einer ca. 1/2 stündigen Wanderung durch den Bergnebelwald können Sie Orchideen, Bromelien sowie weitere exotische Gewächse entdecken. Von Mindo Lindo aus erreichen Sie nach einer 20-minütigen Fahrt den Ort Mindo, der im Talkessel des Pichincha-Vulkan-Massivs auf ca. 1.100 m ü.d.M. im subtropischen Klima liegt. Mindo wird als Vogel- und Naturparadies als wichtiger Hotspot in Ecuador betrachtet. Hier übernachten Sie in der sympathischen einfachen Yellow-House Lodge, die in einer Hazienda liegt, umgeben von tropischen Bäumen und Sträuchern. Für das Abendessen bieten sich im Ort Mindo, den Sie auf einem 15-minütigen Fußweg erreichen, verschiedene Restaurants mit Pizzas, Steaks, Forellen oder einfachen preisgünstigen Tagesgerichten an. Aktivitäten: Fahrtzeit 4 Std., Besichtigungen 2 Std., Wanderung 1 Std., Strecke 190 km.

11. Tag, do, 17.11.16: Mindo, das Naturparadies im Bergnebelwald, Frühstück Morgens haben Sie die Möglichkeit schon direkt vom Frühstück aus Kolibris und Tangaren am Balkon zu beobachten. Die "funkelnden Juwelen der Anden" (Kolibris) faszinieren durch ihre gewagten Flugmanöver; mit etwas Glück können auch Motmots, Tukane und Papageien beobachtet werden. Der Vormittag bietet sich dazu an auf selbstführenden Pfaden den nahegelegenen Bergnebelwald zu entdecken. Vielleicht haben Sie die Chance, einen Brillenbären oder auch Agutis zu beobachten. Die Vegetation des Bergnebelwaldes ist sehr artenreich mit verschiedenen Orchideen und Bromelien. Gegen 15.30 h starten Sie zu einer "Kakao-Tour", wobei Sie mit der Kakaofrucht, den Kakaosamen und den

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verschiedenen Verarbeitungsprozessen vertraut gemacht werden und auch verschieden Schokoladen probieren können. Übernachtung in der Hosteria Yellow House. Aktivitäten: Wanderung/Beobachtungen je nach Wunsch 2 -4 Std., Kakaotour 1 Std.

Ab hier Routenänderung für November 2016 aufgrund nicht befahrbarer Straßen am Küstenabschnitt bei Pedernales aufgrund von Erdbebenschäden: 12. Tag, fr, 18.11.16:, Balzende Felsenhähne – Tulipe mit Archäologie und Natur – Sangolquí, Frühstück Frühmorgens haben Sie die Möglichkeit, die Balz des "cock of the rocks" (Roter Felsenhahn) zu erleben (Ausflug $ 30 p.P., vor Ort zahlbar). Dieses einzigartige Spektakel der balzenden Hähne, die durch ein rotes Federkleid und kreischende, heisere Balzlaute auffallen, ist sehr eindrucksvoll; der Bergnebelwald bildet dazu die richtige Kulisse. Danach fahren Sie zurück zum Yellow House, um zu frühstücken. Danach verlassen den Talkessel von Mindo Richtung Tulipe, einer erst seit wenigen Jahren zugänglich gemachten restaurierten Kultstätte der Yumbo-Indianer, deren Geschichte sich von 800 n.Chr. bis 1660 n.Chr. zurückverfolgen lässt. Tulipe war für die Yumbos ein heiliger Platz. Sie lebten im Einklang mit der Natur und huldigten die Sonne, die im Zentrum ihrer Weltauffassung stand; die Yumbos waren friedliebende Menschen und lebten von der Landwirtschaft und vom Handel. Zur Zeit der spanischen Kolonisierung verschwanden sie - wahrscheinlich aufgrund der von den Spaniern eingeschleppten Krankheiten, gegen die sie keine Immunität hatten. Man geht davon aus, dass die Colorado-Indianer (Tsachilas) im Küstenvorland von Santo Domingo die Nachkommen der Yumbos sind. Ihre interessanten alten Bergpfade, lokal Coluncos genannt, können noch heute verwendet werden; sie sind in die Hänge eingeschnitten und sind teilweise nur schmale Durchgänge; die Vegetation, die darüber wuchert, bildete ein Dach darüber, das den Händlern erlaubte, unter kühlendem Schutz sich vorwärts zu bewegen. Nach der Besichtigung der Zeremonialstätte und der Wasserbecken fahren Sie zurück nach Sangolquí zur Hosteria Sommergarten. Aktivitäten: Fahrtstrecke: ca. 120 km, Fahrtzeit: 3 Std.; Besichtigungen, Stopps, Wanderungen, insgesamt 3-4 Std. 13. Tag, sa, 19.11.16. 16: Allee der Vulkane Nationalpark Cotopaxi, Frühstück / Box-Mittagessen Morgens fahren Sie auf der Panamericana, die von Alexander von Humboldt vom Vulkan Cayambe (Äquatorlinie) bis Riobamba Allee der Vulkane (Avenida de los Volcanes) benannt wurde, Richtung Süden und besuchen den Nationalpark Cotopaxi, in dem der Vulkan Cotopaxi (5.897 m), der 2.-höchste Vulkan Ecuadors sich erhebt. Sie selbst kommen auf eine Höhe von 3.800 m, auf der sich durch Aufschüttungen des Vulkans eine Ebene gebildet hat, in der sich die LimpiopungoLagune befindet. Genießen Sie den grandiosen Anblick des konusförmigen Vulkans und unternehmen Sie auf einem vorgegebenen Pfad eine Wanderung an um die Lagune. Wasservögel, Wildpferde und die Andenflora und gilt es zu beobachten. Die Nachbarvulkane Ruminahui und Sincholagua liegen in Sichtweite. Nach einem PicknickMittagessen fahren Sie zu der altehrwürdige Hacienda La Cienega, die schon Anfang des 19. Jhdt.'s Alexander von Humboldt als Herberge gedient hatte, wo Sie übernachten. Aktivitäten: Fahrt 95 km, Fahrtstrecke: 80 km, Fahrtzeit: 3 Std.; Besichtigungen, Stopps, Wanderungen, insgesamt 3-4 Std.

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14. Tag, so, 20.11.16: Allee der Vulkane - Nationalpark Chimborazo - Riobamba, Frühstück

Morgens fahren Sie auf der Panamericana über Ambato weiter zum Naturreservat des Vulkans Chimborazo, in dem sich die kleinsten Kameloiden Süd-Amerikas, die Vicuñas, befinden; sie waren zur Zeit des Inka-Imperiums wegen ihrer äußerst feinen Wolle ausschließlich Eigentum des Inkaherrschers. Mit etwas Glück können Sie diese grazilen Tiere beobachten. Bei dieser Fahrt erreichen Sie mit 4.850 m den höchsten Punkt Ihrer Reise auf dem Parkplatz am Chimborazo. Von hier aus können Sie den mit Gletschereis und Schnee gekrönten Vulkan Chimborazo (6.310 m) bewundern. Wer sich fit fühlt, dem empfehlen wir die Wanderung zur Whymperhütte auf 5.000 m ü.d.M. oder etwas höher, um das Gletschereis zu fühlen. Anschließend fahren Sie durch faszinierende Berglandschaften nach Riobamba, wo Sie im Hotel Rincon Aleman übernachten. Aktivitäten: ca. 150 km, Fahrtzeit: 3 Std.; Besichtigungen, Stopps, Wanderungen, insgesamt 3-4 Std

15. Tag, mo, 21.11.16: Andenlandschaften, Inkafestung Ingapirca – Cuenca, Frühstück Morgens fahren Sie von Riobamba zur Inkafestung Ingapirca, die über dem Tal von Cañar liegt. Auf der Fahrt durch die Anden halten Sie in kleinen Dörfern, wandern streckenweise in sehr abwechslungsreichen Landschaften und kommen in Kontakt mit der indigenen Bevölkerung. In Ingapirca besichtigen Sie dieses gut erhaltene Zeugnis der Inkaherrschaft in Ecuador. Die Anlage ist ein Beispiel städtebaulicher Leistung der Inka-Architektur. Prächtige Steinquader sind millimetergenau aufeinander eingepasst, ohne dass Mörtel dazu nötig war. Danach fahren Sie weiter über Biblian und Azogues nach Cuenca. Übernachtung im Hotel Casa del Aguila. Aktivitäten: Fahrtstrecke: ca. 247 km, Fahrtzeit: 4,5 Std.; Besichtigungen, Stopps, Wanderungen, insgesamt 3-4 Std

16. Tag,di, 22.11. 16: Stadtbesichtigung von Cuenca, Nationalpark Cajas und Fahrt nach Guayaquil, Frühstück Morgens fahren Sie hinauf auf den Aussichtspunkt Turi, von wo sich ein ausgezeichneter Ausblick auf die Cuenca, die "koloniale Perle Südamerikas" bietet. Dann entdecken Sie zu Fuß die barocke Altstadt mit prächtigen Kirchen, Plazas und Häusern, die vom Glanz der Kolonialzeit zeugen. Cuenca wurde unter den Inkas zu dem bedeutenden Zentrum "Tomebamba" ausgebaut. Bei der spanischen Eroberung machten die Inkas die Stadt dem Erdboden gleich, um den spanischen Invasoren nichts zu hinterlassen. Die Spanier gründeten dann ihre Stadt auf den Mauerresten der Inkas. Danach besuchen Sie die Panamahutfabrik Ortega, wo in liebevoller Kleinarbeit Panamahüte hergestellt werden. Zum Weben benötigt man die Palmfasern der Toquilla-Palme (Carludovica palmata). Diese wächst im tropischen und subtropischen Küstenvorland und in den Regenwäldern des Amazonastieflandes. Anschließend fahren Sie durch szenenreiche Landschaften von Cuenca nach Guayaquil. Die Strecke führt von den Anden in das tropische Tiefland. Unterwegs bekommen Sie einen Ausblick auf den Nationalpark Cajas. Angekommen im Küstenvorland, erstrecken sich ausgedehnte Bananen- Kakao- und Reisanbaugebiete bis zur tropischen Hafenstadt Guayaquil. Vielleicht haben Sie Gelegenheit, beim Vorgang einer Bananenernte und bei der Verpackung der Früchte zuzusehen. Übernachtung im Grand Hotel Guayaquil. Aktivitäten Fahrtstrecke: ca. 198 km, Fahrtzeit: 3,5 Std.; Besichtigungen, Stopps, Wanderungen, insgesamt 3-4 Std.

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17. Tag,mi, 23.11.16. 16: Guayaquil – Puerto López, Frühstück Morgens fahren Sie von Guayaquil in ca. 2 Stunden durch semiaride Landschaften der Halbinsel Santa Elena zum Hafen Puerto El Morro (100 km). Von hier aus können Sie im Golf von Guayaquil während einer Bootsfahrt durch Mangrovenkanäle verschiedene Vogelarten wie Ibisse, Reiher, Löffler, Pelikane, Kormorane beobachten und mit etwas Glück auch Delfine, die sich hier aufgrund des Fischreichtums aufhalten. Auf der Fregattvogel-Insel erreichen Sie nach einer Wanderung von ca. 30 Minuten eine der größten Prachtfregattvogel-Kolonien (Fregata magnificens) Südamerikas. Bis zu 6.000 Exemplare wurden hier gezählt. Sie wandern entlang eines Mangrovenwaldes zu einer Aussichtsplattform. Auf den Mangroven finden die Fregattvögel ideale Brutplätze vor. Nach einzigartigen Vogelbeobachtungen fahren Sie mit dem Motorboot zurück nach Puerto El Morro und anschließend mit dem Fahrzeug zur kleinen Hafenstadt Puerto Lopez. Sie übernachten in einer landestypischen Hostería, von Gärten umgeben. Aktivitäten: Fahrtstrecke: ca. 215 km, Fahrtzeit: 3 Std.; Bootsfahrt 2 Std., Vogelbeobachtung, Spaziergang auf der Fregattvogelinsel ca. 1 Std.

18. Tag, do,24.11.16: Puerto López - Nationalpark Machalilla: Agua Blanca - Puerto López, Frühstück Jeden Morgen ab ca. 07.00 h können Sie am Strand von Puerto Lopez den lokalen Fischmarkt erleben, wenn die Fischer mit ihrem Fang an Land kommen. An Frühstücks-Ständen werden Ceviche (marinierter Fisch), gebratener Fisch, Hühnersuppen und Getränke angeboten. Frauen entschuppen geschickt Fische. Fregattvögel, Pelikane, Schwarzhalsgeier und Hunde verfolgten jede Bewegung der Fische, um einen Fisch oder dessen Innereien zu ergattern. Nach dem Frühstück fahren Sie im Nationalpark Machalilla nach Agua Blanca und besuchen dort das archäologische Museum, umgeben von tropischem Trockenwald; es weist Funde aus der Mantakultur auf, die zu einer der ältesten Südamerikas zählt. In der Umgebung gibt es Leguane und Vögel zu beobachten wie den endemischen Weissschwanzhäher und die MotmotSägeracke. Mitten im Wald, nur ca. 15 Minuten von Agua Blanca entfernt, liegt eine schwefelhaltige Lagune, deren Schlamm heilsam ist. Auf Ihrer Wanderung kommen Sie auch zu einer rudimentären archäologischen Ausgrabungsstätte von Tempeln und Begräbnisstätten aus der Manta-Kultur. Danach besuchen Sie die Sandbucht Los Frailes, die zu den schönsten Stränden Ecuadors zählt. Nach einem erfrischenden Badeaufenthalt fahren Sie zurück nach Puerto Lopez. Übernachtung in der Hosteria Mandala. Aktivitäten: Fahrtstrecke: ca. 30 km, Fahrtzeit: 1 Std.; Besuch er archäologischen Anlage von Agua Blanca mit anschließender Wanderung zum Schwefelsee 2 Std.; Strand Los Frailes ca. 1,5 Std.

19. Tag, fr, 25.11.16: Bootsausflug - Isla de la Plata "Klein-Galapagos", Frühstück Heute unternehmen Sie einen Bootsausflug zur Isla de la Plata. Der Name Isla de la Plata "Silberinsel" wird aus einer Legende abgeleitet: Man vermutet, dass Sir Francis Drake hier einen Schatz vergraben hat. Diese Insel liegt ca. 32 km vom Festland entfernt und wird wegen der dort vorkommenden Tiere auch „Klein-Galapagos" genannt. Auf dem Ganztagesausflug erhalten Sie eine, den Galapagos-Inseln ähnliche Erfahrung, was Flora, Fauna und Landschaft betrifft. Mit etwas Glück können Sie bei der 1,5 bis 2-stündigen Überfahrt von Puerto Lopez zur Isla de la Plata Buckelwale in den Monaten Juni bis Ende September und Delfine das ganze Jahr über beobachten. Auf der Isla de la Plata werden Sie verschiedene endemische Vögel wie BlaufußNazca- und Rotfußtölpel, Tropic-Vögel und Fregattvögel, Pelikane Spottdrosseln sowie diverse Zugvögel entdecken, unter denen die Albatrosse die Größten sind. Die endemische Flora besteht aus verschiedenen Kakteenarten, Cordia LuteaSträuchern, Palo- Santobäumen (Räucherholz) und Kapokbäumen. Auf der Insel können Sie zwischen Wanderungen unterschiedlicher Länge wählen. Auch lange Spaziergänge von bis zu 3 Stunden, wo Seevögel beobachtet werden können sind möglich, aber nur unter der Begleitung des lokalen Naturführers. In der Umgebung der Insel befinden sich zahlreiche Riffe, die vorzügliche Tauch-

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und Schnorchelplätze darstellen. Das Schwimmen im transparenten Wasser, umgeben von tropischen Fischen und vielleicht in Reichweite von Seelöwen, ist ein weiterer Höhepunkt. Aktivitäten: Bootsfahrt 3 Std., Wanderung 3-4 Std., Schwimmen/Schnorcheln 0,5 Std.

20. Tag, sa, 26.11.16: Puerto López - Hafenstadt Guayaquil - Rückflug nach Amsterdam, Frühstück Nach dem Frühstück fahren Sie mit Ihrem Reiseleiter von Puerto Lopez über Jipijapa zurück nach Guayaquil. Dort besuchen Sie, wenn es der Verkehr und die Zeit erlauben, den Parque El Seminario, auch Leguanpark genannt. Hier siedelt eine große Kolonie der grünen Landleguane, die man aus nächster Nähe beobachten kann. In den Bäumen des Parks kann man 3-zehige Faultiere beobachten. Im Park befinden sich auch das Reiterdenkmal von Simon Bolivar, des Befreiers von Südamerika, und auf einer Seite des Parks die Kathedrale. Dann fahren Sie an prachtvollen Verwaltungsgebäuden vorbei, die im "Eiffel-Stil" mit glasbedeckten Passagen gebaut sind. Anschließend bummeln Sie über die im neuen Glanz erstrahlenden Uferpromenade Malecón 2000, die am Guayas-Fluss 2,5 km entlang führt. Nördlich davon erhebt sich der Berg Santa Ana, auf dem sich der älteste Stadtteil ausbreitet, Las Peñas. Das Viertel wurde in den letzten Jahren liebevoll restauriert. Danach Transfer zum Flughafen. Internationaler Flug mit KLM oder einer anderen renommierten Fluglinie nach Deutschland. Aktivitäten: Fahrtzeit 4,5 Std., Besichtigung 2 Std., Strecke 190 km.

21. Tag, so, 27.11.16: Ankunft in Deutschland Ankunft in Amsterdam. Flugzeugwechsel und Weiterflug nach Deutschland. Ende einer schönen erlebnisreichen Reise. Allgemeine Reiseinformationen Hotels und Routenverlauf: Bei der o.g. Beschreibung handelt es sich um ein Rahmenprogramm, bei dem kurzfristig vor Ort ohne Vorankündigung Programmpunkte umgestellt werden können oder auch Besichtigungspunkte entfallen können, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten und der zur Verfügung stehenden Zeit. Hoteländerungen (gleiche Kategorie) sind möglich. Impfungen: Keine Pflichtimpfungen. In den Anden ist keine Vorsorge nötig. Eine Malariaprophylaxe ist nicht erforderlich; für den Urwald empfehlen wir ggf. ein „stand-by“-Mittel mitzunehmen. Die Siona-Lodge hat bis jetzt keine Malariafälle vorzuweisen. Ein Grund dafür dürfte sein, dass die Gewässer im Nationalpark Cuyabeno hauptsächlich "Schwarzwasser" aufweisen, das reich an Taninstoffen ist und dass die Mücken "Weißwasser" vorziehen. Währung: Wir empfehlen keine Mitnahme von Traveler Checks, da diese lange Wartezeiten auf der Bank in Quito verursachen, jedoch dafür die Mitnahme von US$ in bar sowie einer EC-Karte mit Mastercard-Zeichen zur Geldabholung am Automaten. Eine Kreditkarte kann nur bedingt zur Bezahlung eingesetzt werden (Nichtakzeptanz in kleineren Hotels). Die Mitnahme von Scheinen im Wert von USD 1, 5,10 und 20 wird empfohlen. Scheine im Wert von USD 50 oder USD 100 werden in den meisten Geschäften und Restaurants nicht akzeptiert, da immer wieder Fälschungen vorkommen. Deponieren von Wertsachen und Gepäck: In der Hostería Sommergarten haben Sie auch die Möglichkeit, Wertsachen sowie Koffer während der Reise zu deponieren. Freiwillige Trinkgelder: Es ist üblich, für die Überlandtour in Ecuador dem Reiseführe und Fahrer ein Trinkgeld von ca. 4-5 US$ pro Tag pro Person zu geben. Für das Zimmerpersonal ist ca. USD 1 pro Nacht im Zimmer angemessen. Taschengeld: Da SFR bei Ihrer Rundreise im Urwald Vollpension (Urwald) eingeschlossen hat, kommen während der Überlandreise nur geringe Kosten für Mahlzeiten in Anrechnung. Sie sollten in lokalen Restaurants ca. 3 -10 US$ pro Mahlzeit rechnen. In den 2-3 Sternehotels kostet eine Mahlzeit incl. Steuern zwischen USD 10 bis USD 15 p.P. Klima: Sie bewegen sich im Hochland (ab 2.400 – 3.500 m) im andinen Klima (Tagestemperaturen 15-25°C, Nachttemperaturen 512°C) im gemäßigten frühlingshaften Klima (2.000 m bis 3.000 m): Tagestemperaturen 12-23° C, Nachttemperaturen 12-15° C, im subtropischen Klima (2.000 m bis 800 m) Tagestemperaturen 22-30° C, Nachttemperaturen um die 20° C und an der tropischen Küste (Tagestemperaturen 22-35°C, Nachttemperaturen 17-24°C, Wassertemperatur in Puerto Lopez ca. 21-24°C). Der November ist ein Trockenmonat, jedoch sind gelegentliche Regenfälle nicht auszuschließen. Kleidung für die Anden: Die Temperaturen wechseln häufig, so dass Sie sich nach dem "Zwiebelschalen-Prinzip" an- oder ausziehen. Anorak; Regenponcho; Fleece; Turn- oder Wanderschuhe; Sonnenhut. Kleidung für das Hochland von Ecuador: Tages-Rucksack , Regenkleidung Lange Hosen, Thermowäsche , Shorts Anorak, (leichter und warmer Pullover, Fleece) T-Shirts, Hemden, Unterwäsche, Socken Bequemes Schuhwerk, Turnschuhe, geschlossene Sandalen

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Sonnenbrille, Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor), Hut oder Schirmmütze als Sonnenschutz , Toilettenartikel, persönliche Medikamente, Blasenpflaster Badezeug, Badetuch Reisepass (muss während der ganzen Reise als Original mitgenommen werden), separat aufzubewahrende Passkopie ist empfehlenswert Insektenschutz Film- und Fotoausrüstung, Adapterflachstecker, Fernglas LED Taschenlampe, Taschenmesser Plastiktüten um Fotoausrüstung vor Nässe und Feuchtigkeit zu schützen Fotoausrüstung, Batrterien, Speicherkarten Trinkwasser: Das Leitungswasser auf dem Festland kann zum Zähneputzen verwendet werden. Wir stellen Ihnen während den Festlandaktivitäten 2 Flaschen Wasser p.P. kostenlos zur Verfügung. In den meisten Unterkünften steht 1 Flasche Trinkwasser p.P./Nacht zur Verfügung. Stand: Juni 2016, Änderungen und Irrtum vorbehalten

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