REGIONALINFORMATION RUND UM OBERKAPPEL

Oberkappler Zeitung September 2013 bessereAufbruch: Der bessere erreichKanzler für Österreich st n d “, - Foto © ÖVP/Glaser Ausgabe September 20...
Author: Hajo Dresdner
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Oberkappler Zeitung

September 2013

bessereAufbruch: Der bessere erreichKanzler für Österreich

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Foto © ÖVP/Glaser

Ausgabe September 2013

Michael Spindelegger: Die ÖVP ist Partner von Arbeitnehmern und Wirtschaft.

Die ÖVP steht für einen neuen Aufbruch. Mit den

Welcher Chefrichtigen der Parteien Themen,im einem starkem Team und Michael Spindelegger als besseren Kanzlerkandidaten ist Nationalrat ist am glaubwürdigsten? sie auf dem Weg zur Nummer eins. Denn klar ist: Die ÖVP ist Partner von Familien, Mittelstand und Wirtschaft, die SPÖ steht für Stillstand.

Michael Spindelegger: Die ÖVP ist Partner von Arbeitnehmern und Wirtschaft.

Welcher Chef der Parteien im Nationalrat ist am glaubwürdigsten?

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Oberkappler Zeitung September 2013 Michael Spindelegger: Impressum: Die ÖVP ist Partner von Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: ÖVP Oberkappel Arbeitnehmern und Wirtschaft. Redaktionsteam: Schinkinger Ernst, Schinkinger Edi, Pfeil Michaela, Krenn Gerhard, Öller Max, Krenn Manuel, Stadler Lukas. Gestaltung: Hofmann Rudi

ch. Mit den Redaktionsschluss für die nächste Zeitung ist der Welcher ChefOberkappler der Parteien im1. Dezember 2013. nd Michael Pfeil Michaela abgegeben werden. didatenBeiträge ist können bei Hofmann Rudi istund am glaubwürdigsten? Bitte geben Nationalrat sie uns Personen bekannt, die Prüfungen absolviert und Auszeichnungen nn klarerhalten ist: haben. lstand email:[email protected] und

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Spenden und Druckkostenbeiträge können sie bei der RAIBA Oberkappel BLZ:34075 KontoNr. 4809257 einzahlen

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Werner Faymann ÖVP und weniger SPÖ“, hält Michael Spindelegger fest, denn: „Die Sozialisten greifen mit Faymann-Steuern und der Gebühren-Abzocke in die Geldbörsen der Österreicher. So bestraft die SPÖ jene, die

ÖVP: Die bessere Wahl für Österreich in der Früh aufstehen und zur Arbeit gehen, um sich etwas aufzubauen. Die ÖVP möchte mehr Netto vom Brutto schaffen.“ So ist der Weg ins Kanzleramt machbar. Auf geht‘s! 

AM 29.09.

ÖVP! 2

ÖVP-Plan für mehr Geld im Börsel Oberkappler Zeitung

September 2013

Foto © ÖVP

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

Am 29.09.2013 findet die Nationalratswahl statt. Nach meiner Nominierung beim Konvent der Bezirks-ÖVP trete auch ich als Kandidat für unsere Region zur Wahl an. Als junger Mensch möchte ich mich in erster Linie dem Kampf gegen die Abwanderung widmen, denn sie ist das größte Problem unserer Region. Entscheidend für die Bekämpfung der Abwanderung ist die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Unterstützung unserer bestehenden Unternehmen als Garanten der regionalen Wirtschaft und die Entlastung der Pendler. Außerdem möchte ich mich für den Schutz und die Förderung der Familie und unserer ländlichen Traditionen einsetzen. Da viele Menschen der Politik und deren Entscheidungsträgern keinen Glauben mehr schenken, ist es mir ein Anliegen dem Konflikt mit der Wahrheit nicht auszuweichen. Wir können das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger nämlich nur dann zurück gewinnen, wenn man die Probleme unseres Landes und unserer Region ehrlich anspricht und längst notwendige Reformen angeht, um die nachkommenden Generationen zu entlasten. Michael Spindelegger hat einen Österreich muss eine feste und gestaltende Rolle in einem verPlan für Österreich: Im Börsel soll einten Europa spielen. Das kann aber nur gelingen, wenn man mehr Netto vom Brutto bleiben. den Menschen wieder das Gefühl gibt, dass die EU als Europa im Interesse der Bürger arbeitet. Auch darum möchte ich mich Für die ÖVP ist klar: Jene, die anpacken und hart Stärkung des Wirtschafts- neue Steuern nachdenkt, als Stimmesollen aus deram Region arbeiten, Endebemühen. des Monats mehr im Bör- standorts Österreich und denkt die ÖVP darüber nach, sel haben. Durch einen klugen Maßnahmenmix soll flexible Arbeitszeiten für Ich bitte daher Mehr am 29.09.2013 um und Ihre weniger Stimme, Staat, damit ich sichere Arbeitsplätze. So das gelingen. Wettbewerb mich künftig fürsich die Interessen unserer Region macht die ÖVP das Leben Tatkraft und noch Fleiß besser müssen auszahlen.

und unserer Gemeinde einsetzen kann!

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ie ÖVP hat einen das Gefühl, dass sie am klaren Plan: wer in Monatsletzten immer weniÖsterreich arbeitet ger Geld im Börsel haben. und lebt, soll sich sein „Dass das nicht nur ein Leben auch leisten können. Gefühl ist, zeigt uns der „Denn Tatkraft und Fleiß Verbraucherpreisindex. Hier müssen sich auszahlen“, herrscht Handlungsbedarf!“ erklärt Vizekanzler Michael Die ÖVP will deshalb mit Spindelegger. Derzeit gibt Mühlviertel es Regionalwahlkreis - Vorzugstimme in Österreich Rekordbe- Gebührenbremse, schäftigung. Das ist wichtig, statt Abzocke der Bürger Manuel Krenn denn sichere Arbeitsplätze sind die Hauptgrundlage, einem umfassenden Plan und um sein Leben finanzieren einem klugen Maßnahmenmix Senkung zu können. Dennoch haben entgegenwirken: immer mehr Österreicher der Lohn- und Nebenkosten,

Nationalratswahl 2013

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wie das Leben günstiger wird. Wir wollen mit klugen Maßnahmen, die nichts kosten aber viel bringen, das Leben wieder leistbar machen“,

Manuel Krenn

in Österreich wieder leistbar. Richtige und wichtige Schritte setzt die ÖVP auch bei der Teuerung: Wien, Linz und Tatkraft und Fleiß Salzburg (alle SPÖ-geführt) müssen sich auszahlen sind die Städte mit den NAtioNAlrAtswAhleN: höchsten Steigerungen bei betont Michael Spindelegger. den Gebühren, hier möchte „Mit dem ÖVP-Plan schaffen Michael Spindelegger mit wir mehr Netto am Konto durch einer Gebührenbremse ent- Senkung der Lohnnebenkosgegenwirken. „Wir müssen ten, geringere Fixkosten durch die Haushalte entlasten und Kostenwahrheit bei Gebühren darauf schauen, dass den und niedrigere Preise durch Österreicherinnen und Öster- fairen Wettbewerb. So wird reichern am Ende des Monats der Alltag für die Menschen  mehr im Geldbörsel bleibt. spürbar günstiger.“ www.oevp.at Während die SPÖ nur über

AM 29.09.

ÖVP!

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Der ÖVP-Plan für leistbares Leben >> Geringere Fixkosten durch Kostenwahrheit bei Gebühren: 300 Euro für einen durchschnittlichen Haushalt in Wien pro Jahr.

>> Schnellere UVP-Verfahren, um Investitionen zu erleichtern: langfristig sichere Energieversorgung und attraktiver Standort für Erneuerbare Energie.

>> Senkung der Lohnnebenkosten für leistbares Leben: 80 Euro für ein durchschnittliches Einkommen pro Jahr.

>> Geringere Spritkosten durch Umstieg auf Erdgas: Ersparnis für Pendler von über 1.000 Euro.

>> Niedrigere Preise durch fairen Wettbewerb: Stärkung der Wettbewerbsaufsicht.

>> Höhere Jobsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit durch Zeitwertkonten.

>> Weniger Gesundheitskosten durch eigenverantwortliche Vorsorge: Reduktion der Gesundheitskosten um 60 Euro bei aktiver Teilnahme.

>> Geringere Kosten durch „bewusst Leben“: Für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln und Energie.

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Oberkappler Zeitung

September 2013

Popolismuskeule einpacken!

NatioNalratswahl

Mikl-Leitner und Wöginger: 12-Stunden-Arbeitstag ist eine reine Propaganda der SPÖ!

29. september 2013

tät von Ar-beitneh“Die SPÖ soll die Angst- und Panikmache merinnen und Arbeiteinstellen. Der 12-Stunden-Arbeitstag ist nehmern heben und eine reine Propaganda der SPÖ und kein eine SelbstbestimPlan der ÖVP. Mit einem Blick ins Wahlmung über die Umprogramm löst sich die SPÖ-Propaganda verteilung der Lebensin Luft auf”, stellt ÖAAB-Bundesobfrau arbeitszeit ermögliJohanna Mikl-Leitner fest. Und weiter: chen. Das Guthaben “Wir sehen vielmehr unser Modell des kann für berufliche Zeitwertkontos als Lösungsvorschlag für Auszeiten, für Kinderdas Thema Arbeitszeit-Flexibilisierung. betreuung, für AusbilDenn diese Diskussion darf keine Einbahndungen oder bei perstraße sein. Es muss auch an die Bedürfsönlichen Notlagen nisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitgenützt werden.” nehmer gedacht werden. Unser Modell “Mittels betrieblicher bietet Wahlfreiheit, Selbstbestimmung Vereinbarung und mit und sichert Arbeitsplätze.” Obwohl Reinhold Mitterlehner seit fünf Jahren auf naDer unterwegs Nationalratswahlkampf bewegt sich auf einem Niveau, bei dem tionaler und regionaler Ebene viel ist, hat Zustimmung ÖAAB für Zeitwertkonto er nie die Verbindung zu seinersich Heimat verloren. Bei fragt: „Wozu wähl ich noch? Was wird mancher Bürger eigentlich des BeBetriebsbesuchen undÖAAB-Obfrau Gemeindeveranstaltungen ist er triebsrats sollen die Das ÖAAB-Modell bietet die Möglichkeit, Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner und Generalsebesser?“ in der Region anzutreffen, wie bei Sommerfesten. kretär NR-Abg. August Wöginger angesparten Zeitgutbestimmte arbeitsrechtliche ebenso Ansprüche, Wenn nur irgendwie möglich hat er um regionale Jesich mehr sich dieAnStimmen auf alle Parteien verteilen, umso schwiehaben auch in Krisenwie z.B. Überstunden oder Zulagen, aufBeispiel Heimplatz- oder Arbeitsplatzsuche, liegen wie zum riger wird es. Wenn jemand sein Eigentum schützen will, Leistung Bundesheereinberufungen und Förderungen thermischer zeiten aufgebraucht ein Konto zu transferieren. Das Geld soll forciert sehen will und auf wirklich gesicherte Arbeitsplätze vertrauen sehr bemüht. Auch auftretendeim Schwierigkeiwerden können, um die Mitarbeiter vor Zeitbestandteilen Erwerbsverlauf, um analog zur Abfertigung Neu Sanierungen in betriebliwill, dann muss er die ÖVP wählen! ten bei Genehmigungsverfahren, wo der Denkmalschutz Kurzarbeit oder Kündigung zu bewahren. damit später phasenweise Arbeitszeiten chen Vorsorgekassen angespart werden. oder andere Abteilungen nur bürokratische hervorNur eineBlüten stärkere ÖVP kann all das garantieren, was auch für die ländgebracht haben, wurden von Reinhold Mitterlehner, natürIn Deutschland das Zeitwertkonto reduzieren zu können, EinkommensÖAAB-Generalsekretär August Wöginger liche Regionohne wichtig ist. Deshalb unbedingt am 29. wird September für lich im Rahmen der Gesetze, gelöst. unter anderem bei VW angewendet und einbußen hinnehmen zu müssen. Das ergänzt: “Dabei geht es im Wesentlichen die ÖVP wählen! Jede Stimme für eine andere Partei ist eine Stimme funktioniert sehr gut”, betont Wöginger. Zeitwertkonto soll die persönliche Flexibilium die Ansparung von Einkommens- und in Richtung „weniger Entscheidungsfähigkeit“.

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Im Mittelpunkt des ich Powenn das Land wirkl Es geht darum, dann da zu sein, eien verteilen, umso schwieht: zum Beispiel als Anfang 2009 ÖVP-ZukunftsproEigentlich müssen wir „Danke!“ sagen en fünf Rückgrat brauc mit r litike tum schützen will, Leistung Er hat in den vergangen tel. wureinge ierstellt lett hlv komp Mü reich im Öster dat nach ndi gung nka ersor ch die Gasv tze dur die Spi gramms steht genau für vertrauen die klare Aussage der Wiener der eich gut zu s Österr ner istSPÖerte Arbeitsplätze reich Öster für t, das org ative ges In den vergangenWir Reinhold Mitterleh altern ell get dafür schn undngen galt esort en ten Lösu Jahren hat Mitterlehner de. Da rag che ung his sich eic Als ntw : err das, was die Menschen Stadtschulratspräsidentin Susanne era tring“ „Wes gsv n. Oder auch hinsichtlich der FrageLuf n gibt, die öst gemeinsam mit einer Delegation Jahren Regierunfinde nach obe t es nn en, unter der we h . de Auc opa ring Eur West ist. z kt n Proje gan me das in om dass als te, gek rt Leitu ichne wollen: Sichere ArbeitsBrandsteidl. Sie hat nämlich in Wien ng rise tieren, was auch für die ländche abze des e esi Bundespräsidenten oder des Kam abgruch serEinsp auf Wiener Eben Wir tschaftsk d ebes tze ,sin plä eits durch Arb wurd die sollte en und t merp werd räsidenten über 40 Länder berei ingt am 29. September für aft ist gestell e getragenplätze, Entlastung für auffacto zu Grabdie gutunverhohlen kürzlich öffentlich und sch st um ssion bewegt und dies Expo rtauf ndere Partei ist eine Stimme träge nach t: Androhung im Ministerrat die Disku Öster und er reich iti zu holen. Wertel hat proF die und Kindergarten-Pflicht ab dem erstente Lertbeste hlVie Lösu volle und wichtige Verträge auch müng. einesFamilien keit“. ßlich schlie d da uN ermö bach für die Kleinhrglich N ro . tze plä die regio eits und Arb Chancen für unsere bensjahr verlangt. Denn nur so könne hr Mitte lbetri me ebe für als Zulieferer konnten mit sorgen und bei unternehmen n anderen abgeschlo Länd Regio derChina und tourism im sich aucherninwie Kinder und Jugendlisichergestellt För werden, dass aus-usbereich ssen derungen und Häuser werd n nge hnu Wo le vie en. s t, das g ermöglich nierun chen. schließlich diethe Lehrerinnen Lehrer rmische saund Auf europäischer Ebene ist es gelun rden können. umgebaut weEin nterLeistung sich im Volumen gen, das Energiethema und Hauptanliegen sind und nicht dieene Eltern umziedie haben rgieeffi vorn allem anlage die Frage der Atomstromfreiheit masse Bio und taik vol zu positionieren. oto Ph : etz ges rom ost Auch Ök ande ues Schule kümmern. ÖVP-Obmann Michael der Kinder inNeder re Länder wie Deutschland und en fünf die Schweiz sind eheg dlic aus eun derdit Atom energ ilienfr ieerz fam rch die eugung ausgestiegen. Österreich pelt. die wahren „Au verdopmehr Spindelegger und „Das zeigt einmal sich am en dem wird es hab in den nächsten drei Fam und e Wir tGemeinden des Bezirk n keine n Atomstrom von Nachbarvon Jahreilie t kei bar ilienaudit: 13 ein Fam Ver e oö. Familienreferenten Gedanken und Hintergründe der SPÖ ser bes e lände ein rn mehr für benö und tigen gt opa. . All eili das durch eine verantwortungss bet der die Verbindung inde“ des Ministerium Franz Hiesl die Familien. volle Energiepolitik, initiiert durch Reinh in Bezug aufme Kinderbetreuung undNur der, ridor old Mitterlehner. kor eis itpr Spr t. mit dem bürger pflegt, kann org dem ges mit isedie Familien war Beruf Für brauchen Ganztagsschule“ stellt dazu ÖAAB-Ge- dazSie s sich die Pre t, dasUnterstütühr es in gef den u verga ngenen Jahren wichtig, hat ug, die anliegen der bürger auch in gen ung hoch reisregel h imm Die spritp d nocden Ausber au der Kinderbetreuung die Vereinbark zung und Mutmacher, neralsekretär NR-Abg. August Wöginen. Beide sindurch lätze. hab st verstehen. rem geb eit von wien vertreten und ein r hne rec eis Fami Spritpr demauch Umfeld. lie und Beruf zu erhöhen. Jetzt geht es darum, auch die Region alenArtiondie ihnen unter ger fest - uind und er stellt klar: „Das interna n im stedie finanzielle Seite und drig sgr nie ung steue die eid rlich ile sch und we durch Ent tler die Erhöhung der Famili- und r mit ngsihilfe Finanzieru eine region braucht enbe me greifen. wird es mit derabe ÖVP ganz sicher nichten string die n abzusichern. Das brauchen Fami We den fürstarke lien für eine gute en westring: Es ist gelung eine wirksame unterstützung Zukunft!

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Fotos: OÖVP Bezirk Rohrbach, ÖVP/Glaser

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29.08.2013 15:54:08 Uhr

Sorgen sich um die Familien: ÖVP-Obmann Michael Spindelegger und Oberösterreichs ÖAAB-Obmann Franz Hiesl

lehner wählen.

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Oberkappler Zeitung

September 2013

Bei den Nationalratswahlen am 29. September geht es auch um Oberösterreichs Interessen:

„Uns kann nicht egal sein, wer in Wien das Sagen hat“ Breit und bunt

Die Liste der OÖVP-Kandidatinnen und -Kandidaten ist ein Querschnitt durchs Land.

Bundesministerin Dr. Maria Fekter und Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner führen die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten in Oberösterreich an. „Wir brauchen starke Vertreter in Wien, die unsere oberösterreichischen Interessen – wie etwa eine Medizin-Fakultät in Oberösterreich – vertreten“, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Die ÖVP gestaltet Österreich, die SPÖ verwaltet es. Das ist der Unterschied um den es bei den Wahlen am 29. September geht. Arbeit schaffen statt Betriebe ruinieren.

Die ÖVP will in den kommenden fünf Jahren 420.000 Arbeitsplätze schaf fen – durch mehr Export und starke, gesunde Betriebe. Es hilft den Arbeitnehmern nichts, wenn man die Betriebe durch Belastungen ruiniert. Die Arbeitnehmer müssen am Erfolg der Unternehmen beteiligt werden. Leistbares Leben statt neuer Steuern.

Die SPÖ redet ständig über neue Steuern. Aber mit der ÖVP kann man nur über Entlastungen reden. Die

Lohnnebenkosten müssen sinken, damit den Arbeitnehmern mehr Netto bleibt und gleichzeitig die Preis-Spirale gebremst wird. Die Antwort auf die hohen Mietpreise ist nicht Regulierung, sondern mehr Wohnungsangebot und vor allem: Förderung des Eigentums. Denn Österreich soll ein Staat der Eigentümer und kein Land des Staatseigentums sein. Chancen für die Jugend statt neuer Schulden

Kommende Generationen sollen ein besseres Österreich bekommen und keinen Schuldenberg. Und sie sollen in der Schule ihre individuellen Begabungen entfalten können. Darum will die ÖVP Vielfalt statt Einheitsbrei. Darum, und noch um viel mehr, geht es am 29. September.

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Bürgermeisterinnen, Vertreter aus Sozial- und Gesundheitsorganisationen, Betriebsräte aus voestalpine, AMAG und Gesundheitseinrichtungen, der Vizepräsident der Arbeiterkammer, Schülervertreter, Gewerkschaftsvertreter, Landwirte und Unternehmer und Vertreter verschiedener Interessensvertretungen wie der Jungen Wirtschaft oder der oö. Sportunion: Die Liste der OÖVP ist ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Und sie ist jung und weiblich: Insgesamt finden sich unter den 64 Kandidatinnen und Kandidaten auf der Landesliste 22 Jugendkandidaten und 32 Frauen. Unsere Bezirksspitzenkandidaten im Mühlviertel Reinhold Mitterlehner Ahorn, Rohrbach Nikolaus Prinz St. Nikola an der Donau, Perg Michael Hammer Altenberg, Urfahr-Umgebung Kathrin Kühtreiber-Leitner Hagenberg, Freistadt

Alle Kandidatinnen und Kandidaten der OÖVP auf www.ooevp.at

Darum ÖVP: „Rot-Grün mit irgendeinem Anhängsel wird Politik für Wien und Umgebung machen. Die ÖVP schaut auf die Interessen Oberösterreichs und der Regionen“ Wolfgang Hattmannsdorfer OÖVP-Landesgeschäftsführer

Oberkappler Zeitung

September 2013

Gemeinde setzt weiteren Schritt zur Verwaltungsmodernisierung Die Marktgemeinde Oberkappel bietet ab 2014 das Service der „Dualen Zustellung“ für alle, die EDV nutzen, an. Ganz einfach – keine langwierige Anmeldung, keine Passwortverwaltung und vor allem keine Kosten! Was bedeutet „Duale Zustellung“ für die Gemeindeverwaltung? Die Vorschreibungen werden ihnen auf elektronischem Wege zugestellt. Dieser Service ist für Sie natürlich kostenlos! Was ist zu tun? Einfach ihre E-Mail-Adresse bekanntgeben (keine Angst, wird nicht an 3. weitergegeben) und sie erhalten ab 2014 ein Mail mit einem Link auf ihre Gemeindevorschreibung inklusive dem erforderlichen Passwort. Noch nie war die elektronische Zusendung so einfach! Schicken sie einfach eine kurze E-Mail an: [email protected] von der Adresse, an die künftig die Vorschreibung versendet werden soll. Bitte geben sie als Betreff an: Ja, ich möchte meine Vorschreibung elektronisch erhalten. Im Textfeld geben Sie bitte Namen und Anschrift bekannt und schon sind Sie ab 2014 dabei! Ein positiver Nebeneffekt – Sie helfen dadurch Papier zu sparen und die Umwelt zu schonen. Weitere Informationen zu den Möglichkeiten de Dualen Zustellung finden sie auf der Homepage der Marktgemeinde Oberkappel unter www.oberkappel.at/Gemeinde&Politik/ Gemeindeverwaltung/DualeZustellung

Aktuelle Jobangebote rund um Oberkappel Es ist der Traum vieler Arbeitnehmer: Dort zu arbeiten, wo man auch den Mittelpunkt seines Lebens hat. Das erspart lange Wege und schenkt den Betroffenen zusätzliche Flexibilität - einmal ganz abgesehen von den Fahrtkosten und der Zeit, die auf der Strecke bleibt. Doch wer hat schon den Überblick über sämtliche freien Jobs in der unmittelbaren Wohnumgebung? Ab sofort sind diese freien Stellen auf der Gemeindehomepage der Marktgemeinde Oberkappel, in Kooperation mit karriere.at, Österreichs größtem Jobportal, abrufbar. Damit lohnt sich ein Blick auf die Gemeindehomepage doppelt: Sie erhalten nicht nur alle wesentlichen Infos zum Gemeindeleben, sondern halten sie auch ständig auf dem Laufenden was das Jobangebot in der unmittelbaren Umgebung betrifft.

Oberkappler Weinfest 2013 Zu einem gelungenen Fest wurde heuer der „Weingenuß in Oberkappel“ des Kulturvereines „OKAY“. Viele Besucher nutzten den lauen Sommerabend um sich am Gemeindeplatz prächtig zu unterhalten und die Spitzenweine aus dem Kamptal zu verkosten.

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Oberkappler Zeitung

September 2013

Erhöhung der Einkommensgrenze bei der Schulbeginn- und Schulveranstaltungsbeihilfe von Seiten des Familienreferates", betont Familienreferent Franz Hiesl. Die neuen Einkommensgrenzen gelten bereits ab diesem Schuljahr für Anträge auf die Schulbeginnhilfe (bei erstmaligem Eintritt in die Pflichtschule) bzw. Schulveranstaltungsbeihilfe (wenn mindestens zwei Kinder an mehrtägigen Schulveranstaltungen wie Schikurse, Landschul- oder Sportwochen; in Summe mind. 8 Tage; teilnehmen).

LH-Stv. Franz Hiesl hat eine Erhöhung der Einkommensgrenze bei den beiden Förderungen in der Landesregierung ab dem heurigen Schuljahr erreicht. Der bisherige Sockelbetrag wird von 800 Euro auf 1000 Euro angehoben. Dies bedeutet bei einer Familie mit zwei Elternteilen und drei Kindern eine Erhöhung der Einkommensgrenze um fast 8000 Euro (Jahresnettoeinkommen). "Damit haben ab sofort deutlich mehr Familien Anspruch auf diese Unterstützungen

Neue Einkommensgrenzen (Jahresnettoeinkommen): Eltern im HH 1 1 1 2 2 2 2

Kinder im HH 1 2 3 1 2 3 4

Sockelbetrag 1000,00 22.800,00 28.800,00 34.800,00 27.600,00 33.600,00 39.600,00 45.600,00

„Fahr nicht fort, lern im Ort“

Sozialberatungsstelle Lembach i.M.

Freitag, 15. November, 19.00 Uhr zeitgleich an folgenden Hauptschulstandorten:

Diese bietet Hilfestellung in allen sozialen Belangen, vor rund um das Thema Pflege und Betreuung.

Sozialberatungsstelle allem Aigen

HS St. Martin, HS Lembach, HS Rohrbach, HS Ulrichsberg und HS St. Peter.

Sozialberatungsstelle Lembach

Ihre Ansprechperson ist Gerlinde Arnreiter (Dipl. Sozialpädagogin und ausgebildete M.A.S (Alzheimer)-Trainerin

Träger der Sozialberatungsstellen ist der Sozialhilfeverband Rohrbach: Am Teich 1, 4150 Rohrbach http://rohrbach.shv.at

Bei dieser Veranstaltungsreihe präsentieren sich regionale Betriebe mit ihrem Ausbildungsprogramm bei Schülern und Eltern.

Öffnungszeiten: Mittwoch 8.00 -14.00 Uhr Tel: 0660/340 95 27, E-mail: [email protected] www.rohrbach.shv.at

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September 2013

Gesunde Gemeinde ÖAAB Oberkappel Nordic Walken Am Sonntag den 29.September wird für dieses Jahr das letzte Mal gewalkt. Im Anschluss ans Walken ladet Öaab und Gesunde Gemeinde zu einem kleinen Imbiss ins Gasthaus Süß in Oberkappel. Treffpunkt: Vorplatz Gemeindehaus Wir freuen uns auf ihre Teilnahme.

Familienradtag Am Sonntag 22. Sep. 2013 veranstalten der Öaab und die Gesunde Gemeinde Oberkappel einen Familienradtag. Los geht`s um 13.00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Mollmannsreith in Richtung Lamprechtswiesen. Weiter nach Fuchsödt bis zum Grenzübergang Hanging und weiter auf der alten Straße Richtung Messnerschlag und nach Nebelberg zum Jagawirt. Nach einer kurzen Rast im Gasthaus Wöß, mit Gratiseis für die Kinder, geht’s zurück nach Mollmannsreith. Öaab Obmann Eduard Schinkinger und Gesunde Gemeinde Obmann Öller Max laden alle Kinder und Erwachsene zum Familienradtag herzlich ein.

Schigymnastik Mollmannsreith Ab Mittwoch 16. Oktober 2013 gibt es im Mehrzwecksaal des Kindergartens in Mollmannsreith die Schigymnastik. Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr werden eifrig Koordination, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit trainiert. Teilnehmen kann jeder ab 15 Jahre. Wäre schön wenn auch mehr Jugendliche kommen würden. Leiter: dipl. Body Vitaltrainer Eduard Schinkinger

Wassergymnastik im Freibad Oberkappel Große Freude herrschte bei der Wassergymnastik im Freibad Oberkappel, die im Juli 7 mal durchgeführt werden konnte. Im Schnitt folgten immer 10 Teilnehmer den Anweisungen von Schinkinger Eduard. Bei den sehr warmen Temperaturen konnte jedes mal eine Stunde im Wasser Trainiert werden. Durch die positiven Rückmeldungen werden wir versuchen die Wassergymnastik nächsten Sommer wieder zu machen, sofern es der Wettergott erlaubt. Leiter: dipl. Body Vitaltrainer Eduard Schinkinger

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September 2013

GESUNDE GEMEINDE - HERBSTPROGRAMM 2013 Die Gesunde Gemeinde Oberkappel hat wieder ein buntes Herbstprogramm für Sie zusammengestellt. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Anmeldungen am Marktgemeindeamt Oberkappel.

Yoga Kurs mit Schnupperabend ab 03. Oktober

Wandertag „Wir machen Meter“ am Sonntag, den 13. Oktober 2013

Yoga dient zur Erhaltung der Gesundheit, zur Stärkung des Geistes und führt zur inneren Ruhe und Harmonie. Ziel der Yogastunde ist es, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele zu erlangen. Daraus schöpfen wir neue Kraft, Energie und Zufriedenheit. Ideal zum Stressabbau, Energieauftanken und zur Steigerung des Wohlbefindens. Bitte Polster, Gymnastikmatte und bequeme, warme Kleidung mitnehmen.

Gemütliche Wanderung, ideal auch für Familien. Die Gesunde Gemeinde Oberkappel nimmt an der Aktion „Wir machen Meter“ des Landes Oö. teil. Das nahmen wir zum Anlass, um einen schönen Familienwandertag zu organisieren. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr beim Marktgemeindeamt Oberkappel Wir wandern über schöne Wanderwege nach Karlsbach. Nach einer Einkehr im GH Pröll mit Kaffee und Kuchen geht’s zurück nach Oberkappel.

Trainer: Karen Makhmedov, ausgebildeter Yoga-Trainer Begrenzte Teilnehmerzahl, da Trainer Karen auf die Körperprobleme der einzelnen Teilnehmer eingeht. Er rät eine Stunde vor Beginn nichts mehr zu essen.

Wir freuen wir uns, wenn Sie zahlreich mitwandern – denn jeder Meter zählt! WICHTIG – Wir machen Meter Pässe am Gemeindeamt abgeben! Aktion läuft bis 26. Oktober 2013!

Kostenloser Schnupperabend am Donnerstag, den 03. Oktober 2013 ab 19.00 Uhr, Turnhalle Oberkappel Beginn: Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19.00 Uhr Turnhalle Oberkappel Kosten: 20 Euro für 5 Abende + 1 kostenloser Schnupperabend Anmeldung am Marktgemeindeamt unter 07284/20214 oder [email protected]

Bitte rechtzeitig bis 23. Oktober 2013 die ausgefüllten „Wir machen Meter“ Pässe am Marktgemeindeamt abgeben, damit die zurückgelegten Meter noch in die Gemeindewertung beim Land Oö. eingerechnet werden können. Jene Gemeinde mit den meisten Metern gewinnt einen tollen Preis!

Beckenbodengymnastik für Frauen ab 04. No-

vember 2013

Beckenbodenübungen sind ideal für Frauen. die ihren Beckenboden stärken und an Körperkräftigung und -haltung arbeiten wollen. mit Hebamme a.D. Maria Oberngruber aus Oberkappel

Wir stricken und häckeln wieder!

Kosten: 20 Euro für 6 Abende mindestens 6 und maximal 12 Teilnehmer Beginn: Montag, 4.November.2013 um 19 Uhr in der Volksschule Oberkappel Anmeldung am Marktgemeindeamt unter 07284/20214 oder [email protected] Bitte Gymnastikmatte und bequeme Kleidung mitnehmen

1 Strickrunde am Donnerstag, den 3. Oktober 2013 ab 18 Uhr in der Bücherei Oberkappel. Weitere Infos bei Gabi Gierlinger, Tel: 0676/9051102

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Oberkappler Zeitung Die aktuellen Highlights mit der OÖ Familienkarte für die Monate September – November 2013 Die OÖ Familienkarte mit ÖBB Vorteilsfunktion bringt wieder jede Menge Vorteile für die oberösterreichischen Familien!

• Abenteuer Hochseilgarten – wo Klettern richtig Spaß macht. Am Aktionswochenende 28. und 29. September 2013 zum halbeb Preis. Mit von der Partie sind die Klettergärten in Allerheiligen, Attersee, Goldberg, Haag/H., Großraming, Hinterstoder, Kirchschlag, Ulrichsberg, Windischgarsten. • Messe Ried – Modellbaumesse am 12. und 13. Oktober 2013. Österreichs wichtigster Modellbaumesse außerhalb von Wien – bereits zum 6. Mal zum Treffpunkt für alle Modellbauer. • Salzburg erleben und genießen! Das „Haus der Natur“ und der „Zoo Salzburg“ begrüßen die oö. Familien im November mit einer Halbpreisaktion. • Auf ins Abenteuer – Erleben Sie 7 Attraktionen in 3 Ländern zum Halbpreis mit der OÖ Familienkarte. Tauchen Sie in die vielfältige und abwechslungsreiche Welt von LEGOLAND® Deutschland, Gardaland, Madame Tussauds und 4 SEA LIFE® Aquarien ein und sparen Sie mit der OÖ Familienkarte und dem „2 für 1“-Rabattcoupon (auf www.familienkarte.at zum Downloaden) bares Geld. So geht´s: In Begleitung eines an der Kassa vor Ort voll zahlenden Erwachsenen erhält pro Gutschein eine Person eine kostenlose 1-Tageskarte für den gleichen Tag. Original Gutschein abgeben und die OÖ Familienkarte vorweisen. Die Aktion gilt bis 30. Juni 2014. Alle Details und den 2 für 1-Gutschein finden Sie auf www. familienkarte.at.

©Studio-Weissbacher.com

. • OÖ Landesausstellung "Alte Spuren – neue Weg" Die grenzüberschreitende Landesausstellung (Freistadt, Bad Leonfelden, Krumau und Vyssi Brod) • 1:0 für Oberösterreichs Familien Ab sofort können Familien alle Spiele in den oö. Amateurligen - von der Regionalliga bis zur 2. Klasse – zum Superpreis besuchen, denn die ganze Familie zahlt lediglich einen Einzeleintritt. • Mit der OÖ Familienkarte zu den Black Wings Action pur und Hänsehautfeeling ist garantiert, wenn die Black Wings in die neue Saison starten. Um 15 Euro für die ganze Familie können die Heimspiele am 20.9., 6.10., 18.10. und 1.11.2013 besucht werden. www.familienkarte.at

Passauer Str. 30 94130 Obernzell Tel. 08591/9005-20

Unterer Marktpl. 9 94513 Schönberg Tel. 08554/9602-20

September 2013

Am Stadtplatz 2 94060 Pocking Tel. 08531/1733 10

,-

119 , für SIE € für IHN € 149,-

Hemd/Bluse + Hose

(solange Vorrat reicht)

Oberkappler Zeitung

September 2013

Die neue Kindergärtnerin stellt sich vor Mein Name ist Verena Höglinger, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Grettenbach. Im Juni 2013 habe ich meine Ausbildung an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Linz/Lederergasse beendet, und werde im kommenden Jahr die Integrationsgruppe mit insgesamt 19 Kindern führen. Trotzdem für mich anfangs alles neu gewesen ist, habe ich mich in den letzen Tagen gut eingelebt und freue mich schon sehr auf meine zukünftigen Aufgaben als Kindergartenpädagogin. Mit Elisabeth Past und Anita Dorfer habe ich zwei kompetente Kolleginnen an meiner Seite, sodass ich der Zukunft positiv entgegenblicke. Besonders freue ich mich auf das Entdecken örtlicher Gegebenheiten, die Zusammenarbeit mit den Eltern und natürlich auf das Kennenlernen der Kinder!

Aus dem Kindergarten Am 9.9.2013 begann für 38 Kinder das neue Kindergartenjahr. Für 7 davon beginnt ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie sich vom Elternhaus lösen und wieder einen weiteren Schritt in die Selbständigkeit wagen. Heuer wird der Kindergarten erstmalig Montag und Mittwoch ganztägig geführt. Damit die Kinder für den Nachmittag gestärkt sind, beliefern uns die Gasthäuser Pröll und Süß mit dem Mittagsmenü. Nach einer kurzen Erholungsphase verbringen die angemeldeten Kinder spielend den gemeinsamen Nachmittag. Auf Grund einer Stundenreduktion von Renate Peer wird sie ab sofort zusätzlich zur Tätigkeit als Leiterin die Nachmittagsbetreuung übernehmen. Die Integrationsgruppe wird im kommenden Jahr von Verena Höglinger, die seit September unser Team verstärkt, geführt.

Die Kinder beim Kindergarten - Mittagstisch. Speziell für berufstätige Eltern ist die Nachmittagsbetreuung eine wichtige Einrichtung, die jetzt im Kindergarten angeboten wird.

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Oberkappler Zeitung

September 2013

Gratulation zur Geburt Florian

Julia Zillner & Gerald Schuster Grettenbach 12

Andreas

Elisabeth und Norbert Perr Osterwasser 5

Fabienne Maria

Valentina

Lisa Kehrer & Patrick Rotter Marktstraße 10

Verena und Ing. Lothar Perr Osterwasser 5

Kilian

Lisa Marie

Elisabeth Knollmayr und Florian Huber Karlsbach 1

Kerstin Schörgenhuber und Daniel Saxinger Grettenbach 22

Gratulation zur bestandenen Prüfung

Huber Karin Seestraße 10

Verena Höglinger Grettenbach 3

Claudia Höfler Lamprechtswiesen 19

Tamara Krenn Marktstraße 11

Gerald Höglinger Amesedt 17

Johannes Munzinger Marktplatz 13

Bachelorstudium „Lehramt Volksschule - Bachelor of Educaton“ mit Auszeichnung abgeschlossen

hat die Matura zur Kindergartenpädagogin mit ausgezeichneten Erfolg abgeschlossen

hat an der FH für Gesundheitsberufe das Bachelorstudium „Sciense in Health Studies(Radiologie)“ mit gutem Erfolg abgeschlossen

hat die Matura (Abitur) am Gymnasium Untergriesbach erfolgreich abgelegt

hat an der FH Hagenberg das Bachelorstudium „Software Engineering“ mit Auszeichnung abgeschlossen

hat das Studium für Germanistik u. Geschichte „Bachelor of Arts“ mit Sehr Gut abgeschlossen

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Oberkappler Zeitung

September 2013

Gratulation zur Geburtstag

Baumgartner Elfriede Böhmerwaldstr. zum 75. Geburtstag

Rottmeier Erna

Birkenweg 5 zum 85. Geburtstag

Baumgartner Maria Mollmannsreith 41 zum 85. Geburtstag

Wir begrüßen in unserer Gemeinde sehr herzlich… Ecker Daniela, Schöffgattern 1 – zugezogen aus Kollerschlag Reinike Judith, Osterwasser 7 – zugezogen aus Deutschland Wendelin Paul, Berggasse 2 – zugezogen aus 2500 Baden bei Wien Kehrer Jaqueline mit Tochter Elaine, Grubberg 10 – aus Neustift Halmer Angela, Am Osterbach 6 – zugezogen aus Öpping Mauracher Thomas, Seestraße 8 – zugezogen aus Atzesberg Arnezeder Franz Carl mit Familie Kastenhofer Irena, Patrick und Richard, Hochödt 4 – zugez. aus Linz Grimps Carmen mit Kinder Nicole und Fabio, Mollmannsreith 55 – zugezogen aus Peilstein Tausch Magdalena mit Tochter Leonie, Mollmannsreith 68 – zugezogen aus Atzesberg

Gratulation zur Hochzeit Wir trauern um

Wir trauern um

Raab Maria

Hehenberger Anita

am 16. August 2013 im 88. Lj.

verstorben am 12. Juli 2013 im 36. Lj.

b

13 r mit

Gott e.

Ich bin nun gegangen aus eurer Mitte, aber nicht aus eurem Karlsbach 9 Herzen, darum vergesset mich verstorben nicht und betet für mich.

(geb. Eilmannsberger)

Dr. Viktoria Hofer Manuel Nader Grettenbach 19

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Oberkappler Zeitung

Oberkappler Ferienprogramm 2013 Am 7. Juli war es endlich soweit, und die lang ersehnten Ferien begannen! Auch dieses Jahr konnten wir mit einem abwechslungsreichen Ferienprogramm, vielen Kindern aufregende und interessante Nachmittage anbieten. Wie in den vergangenen Jahren, gab es zahlreiche Anmeldungen für die verschiedensten Aktivitäten. An dieser Stelle möchten wir uns einmal besonders bei der Gemeinde und bei Pfeil Michaela für die Unterstützung bei der Annahme der Anmeldungen bedanken! HERZLICHEN DANK!!! • Gleich in der ersten Ferien Woche, konnten sich die Kinder bei einem Märchentag mit Irmi, in die Welt der Elfen und Trolle verzaubern lassen. Mit viel Sonnenschein wanderten die Kinder durch die Wiesen und hörten neues und interessantes über verschiedenste Kräuter und deren Wirkung. Die Kinder machten auch eine „kleine Mutprobe“ indem sie Brennesel kosteten! • Als nächstes stand der Indianer Tag auf dem Programm. Mit geschminkten Gesichtern und Namen wie „schwimmender Hund“ durften die Kinder für einige Stunden in die Welt der Indianer eintauchen. Im Wald bauten sie gemeinsam ein Tippi und am Abend wurde beim Lagerfeuer noch getrommelt und getanzt! • Der Tennisverein ermöglichte Sportbegeistertenkindern anhand von verschiedensten Stationen und Übungen mit dem Sport Tennis vertraut zu werden. Zum Schluss stärkten sich alle mit einer gebratenen Knacker. • Die Jägerschaft Pfarrkirchen organisierte mit den Kindern einen Rundgang durch das Revier. Dabei hatten sie die Möglichkeit sich einen echten Fuchsbau von der Nähe anzusehen. Die anschließende Kutschenfahrt sorgte natürlich für große Begeisterung • Der Erlebnisnachmittag im Gasthof Mandl startete mit einem Quiz über das Thema Energie! Die Kinder hörten einiges über Energie sparen und Energie Erzeugung mit Sonnenlicht. Danach konnten sie in einem Energierad laufen, Kräuter riechen und kosten und Getreide arten erraten. Anschließend gab es in einer Werkstätte von Arcus die Möglichkeit Kerzen zu ziehen und Perlen Anhänger zu basteln. • Der Elternverein wanderte mit den Kindern, bei herrlichem Sommerwetter, auf den Eidenberger Lusen. Nach der Wanderung kehrten alle beim Hammerwirt ein. Die Kinder wurden vom Elternverein auf ein Hendl und ein kühles wohlverdientes Getränk eingeladen. • Auf zum Angeln! Der Gasthof Süss organisierte ein „Schnupper - Angeln“ für die 8 -12 jährigen Kinder. Hier wurden sie mit den Grundbegriffen des Angelns vertraut gemacht und konnten danach gleich selber ihr Glück versuchen.

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Oberkappler Zeitung • Auch heuer hieß es wieder „Wasser marsch„ mit der Feuerwehr Mollmannsreith! Großen Spaß hatten die Kinder als ihnen ein Schaumlöschangriff gezeigt wurde. • Ein toller Nachmittag fand am Sportplatz mit vielen Spielbegeisterten Kindern statt. Der Müttertreff bereitete verschiedenste Wettspiele vor, und die Kinder konnten beim Seilziehen, Völkerball spielen und Geschicklichkeitsspielen ihr Können unter Beweis stellen. Natürlich gab es auch eine Stärkung aus der „Gutti“ Kiste und Getränke als Durstlöscher

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September 2013 Ungewohnte Atmosphäre am Ranna-Stausee

Der Ranna-Stausee ist Aufgrund von Wartungsarbeiten im Stollen noch bis Ende September auf ein Minimum abgesenkt. Bis zum Konzingersteg fließt nun die Ranna in ihrem ursprünglichen Flußbett. Viel e Wanderer nutzen die, ja nicht alltägliche Möglichjkeit „am Grund des See´s“ spazieren zu gehen..

Altenbetreuungsschule des Landes OÖ Die Ausbildung ist ein optimaler Einstieg ins Berufsleben. Informationsabend (FSB Linz 14): Di, 15.10.2013, 18.00 Uhr Petrinum, 4040 Linz, Petrinumstraße 12 Wir freuen uns über Ihr Kommen ! Ausbildungsdauer: 2 Jahre Bewerbungen werden jederzeit gerne entgegengenommen unter [email protected]

Tel: +43 (0)732 / 73 16 94

20 Jahre Briefträger in Oberkappel „Die Post bringt allen was!“

20 jahre lang war ich Briefträger in Oberkappel. Als Briefträger kennt man ja alle, kommt in jedes Haus, erfährt sehr viel und erlebt so manche interessante Geschichte. Ich habe in den zwei Jahrzehnten viele nette und freundliche Menschen kennengelernt. Ich möchte mich auf diesem Weg sehr herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Fred Hofmann

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Oberkappler Geschichtsblätter

Folge 10

Bekannte Oberkappler Persönlichkeiten Josef Andlinger (Nachtrag zum Heimatbuch: Bildergalerie der Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkappel) Josef Andlinger, geboren am 23. Jänner 1852 in Pernerstorf 4 als Sohn des aus Waizenkirchen stammenden Bauern Simon Andlinger und dessen Ehefrau Maria, geborene Neßlböck, verwitwete Lang. Der Bruder Leopold übernahm 1898 das elterliche Anwesen, während Josef Andlinger selbst bereits 1890 von Johann Eidenberger die Schmiede in Oberkappel 14 erwarb. (Dieses Gebäude wurde 1963 abgerissen und das Grundstück dem Gasthaus Süss einverleibt) Josef Andlinger betrieb das Wagner- und Schmiedehandwerk in Oberkappel 14 bis zu seinem Tode am 25. 7. 1917. Die Betriebsräumlichkeiten wurden dann an den Schmied Johann Steininger verpachtet. Josef Andlinger verehelichte sich 1891 mit der Müllerstochter Anna Jägermüller aus Zanklbach. Der Ehe entspross der Sohn Josef Andlinger, der aber nicht den Beruf des Vaters ergriff, sondern Lehrer wurde und der Vater der drei Andlinger-Priester Josef, Erwin und Kurt sowie der Lehrerin Hildegard, verehelichte Wohlhart, ist. Josef Andlinger war Bürgermeister der Gemeinde Oberkappel von 1908 bis 22. 7. 1909.

Franz (René) Friedl, Musiker Franz Friedl wurde am 30. Mai 1892 als Sohn des Binderehepaares Johann und Franziska Friedl, geborene Boxleitner, in Oberkappel 28 geboren. Er war somit ein Cousin der Franziska Luger, geb. Friedl, Mesnerehegattin zu Oberkappel 33, gest. 1970, bzw. ein Onkel des ehemaligen Bezirksschulinspektors OSR Reinhold Friedl. Schon in jungen Jahren zeichnete sich seine musikalische Begabung ab. Er erlernte das Violinspiel und entwickelte sich zu einem der besten Geigenvirtuosen seiner Zeit. Noch als Minderjähriger gab er bereits im Ausland Konzerte, jedoch litt er schon mit 16 Jahren an Sehnenentzündungen an den Händen. Diese Berufskrankheit verschlimmerte sich im Laufe der Jahre dermaßen, dass er seine Karriere als Violinspieler und Konzertmeister beenden musste. Er blieb aber weiterhin der Musik verbunden und wirkte als Komponist und als Dirigent beim Rundfunkorchester Berlin. In dieser Zeit begann seine zweite Karriere als Komponist der Filmmusik vieler Filme. Sein Musikstil imponierte schließlich Propagandaminister

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Goebbels derart, dass er 1942 zum „Sachbearbeiter für Musik“ für die Wochenschau-Produktionen bestellt wurde. Der typische Sound der Wochenschau – von Goebbels oft als „Stählerne Romantik“ bezeichnet – wurde von Friedl „erfunden“. Goebbels Wunsch, die Wochenschau als nationalsozialistisches Gesamtkunstwerk in Bild, Ton und Sprache einer Hochkultur zu positionieren, haben Friedls Kompositionen voll entsprochen. Aber auch nach dem Krieg wurden diese Werke noch viele Jahre lang weiterverwendet. In Friedls Schaffenszeit von 1921 bis 1958 entstand auch die Musik zu über 30 Filmen (Kurzfilme, Dokumentar- und Spielfilme, NS-Propaganda- und Kriegsfilme usw.; u.a auch zu so bekannten Filmen wie „Der ewige Jude“, „Schloss Hubertus“, „Der Edelweißkönig“, „Kampf um Norwegen“). Seiner ersten Ehe entstammte eine Tochter. Die Ehe wurde aber geschieden und er heiratete noch einmal. Seinen Geburtsort Oberkappel besuchte er nur selten. Am 5. Dezember 1977 starb Franz Friedl in Essen.

Brigadier Josef Strasser Eine außergewöhnliche, steile Karriere als einfacher Mühlviertler vom Land machte ein Mollmannsreither. Sein Lebenslauf ist ein Lehrbeispiel, wieviel man mit Fleiß, Zielstrebigkeit und Ausdauer erreichen kann, auch wenn man aus nicht so gut situierten Verhältnissen stammt. Josef Strasser, Sohn des Ehepaares Josef und Franziska Strasser, ist am 15. April 1934 in Gerling, Gemeinde Herzogsdorf, geboren. Seine Eltern erwarben 1937 das Anwesen Mollmannsreith 37, damals Schmiede, Landund Gastwirtschaft (ehemaliges Gasthaus Schinkinger). Von 1940 bis 1944 besuchte er die Volksschule Mollmannsreith, anschließend bis 1948 die Hauptschule Lembach. Sein Wunsch, eine höhere Schule besuchen zu können, ging aus finanziellen Gründen nicht in Erfüllung. So erlernte er nach zwei Jahren Mithilfe in der elterlichen Landwirtschaft in Rohrbach den Beruf eines Huf- und Wagenschmiedes. Am 8. April 1954 trat er in die österr. Bundesgendarmerie ein. Sein erster Posten war Schwertberg, wohin er nach Absolvierung des Grundausbildungslehrganges verJahren Mithilfe in der elterlichen Landwirt setzt wurde. Nach dem Abzug der russischen Besatzung und der Eingliederung des damaligen LandesgendarmedamaligenLandesgenLandesgendarmerie-Kommandos für rie-Kommandos für das Mühlviertel in das Landes-Gend-Kdo für O.Ö wurde er zum Gend.Posten Lembach das Mühlviertel in das Landes-Gend-Kdo für O.Ö wurde versetzt. In den nächsten Jahren absolvierte er verschiedene Fachlehrgänge mit abschließender Dienstprüfung er zumdie Gend.Posten Lembachanversetzt. In den nächsten in Mödling. Alle diese Lehrgänge und Prüfungen sowie Offiziersakademie der Gend.Zentralschule Jahren absolvierte legte er fast ausnahmslos mit ausgezeichnetem Erfolg und als Kurs- bzw. Lehrgangsbester ab!

Nach der Ernennung zum Gend.Oberleutnant wurde er 1968 zum Landesgendarmeriekommando in Linz versetzt und dort mit der Führung der Stabs- und Personalabteilung betraut. Von 1983 bis 1988 fiel ihm als Gendarmerie-Oberst und Kommandant der Schulabteilung die Verantwortung für die gesamte Aus- und Fortbildung der Gendarmeriebeamten zu. Am 1. 1. 1989 erfolgte die Bestellung zum Stellvertreter des Landesgendarmeriekommandanten Oberst Sighard. Nach dessen Pensionierung war Josef Strasser von Jänner bis März 1995 geschäftsführender Landesgend.Kommandant, da man sich damals monatelang nicht für eine Neubesetzung der Kommandostelle entschließen konnte. Als logischer Nachfolger hätte eigentlich Josef Strasser dazu bestellt werden müssen, aus vorwiegend parteipolitischen Gründen wurde er jedoch nicht berücksichtigt. So entschloss er sich für den Gang in den Ruhestand. Seine letzte Beförderung war im März 1995 in den Rang eines Brigadiers. Brigadier i.R. Josef Strasser ist seit 1960 mit seiner Frau Evelin verheiratet, der Ehe entstammen drei Kinder. Seit 1969 lebt die Familie in Linz. Wir wünschen ihm noch viele glückliche Jahre bei guter Gesundheit!

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Neustift/Oberkappel - Durchwachsener Saisonstart

Sieg für Markus Schiffner Großartiger Sieg für Markus Schiffner aus Dittmanssdorf. Beim Continentalcup-Springen im norwegischen Lillehammer war Markus Schiffner nicht zu schlagen. Mit Sprüngen von 124,5 und 124 Meter feierte er den ersten Sieg seiner Karriere bei einem Continentalcupspringen. Michael Haiböck wurd sechster.

Zwei Niederlagen und zwei Siege stehen derzeit bei der Spielgemeinschaft zu Buche. Man hat sich ja einiges für diese Saison ausgerechnet. Ein Grund das es noch nicht so läuft wie geplant, liegt an der Verletzung wichtiger Stammspieler. Zu erwähnen ist , dass die beiden Siege auswärts erreicht wurden. Jetzt heisst es noch die Heimschwäche zu überwinden und dass die verletzten Leistungsträger bald wieder eingesetzt werden können.

FIS Sommer Grand Prix 2013 – Spannung pur in Hinzenbach. Seien Sie dabei, wenn am 29. September 2013 wieder ein hochkarätiges Kräftemessen der Skisprungstars mit Markus Schiffner stattfindet. Wir wünschen Markus Schiffner alles Gute für das Finale des Sommer Grand Prix und für die kommende Wintersaison

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Urlaube: 17.10. - 20.10. / Dr. Fegerl 18.10 - 05.11. / Dr. Scharinger 23.12. - 02.01. / Dr. Guld SA und SO von 9.00 bis 11.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr. Dr. Fegerl, 07285/6260, Dr. Fürst, 07286/7200, Dr. Rechberger, 07286/26872, Dr. Guld, Hofkirchen, 07285/7040 Dr. Scharinger, Neustift, 07284/8260 DDr. Munzinger, Oberkappel, 07254/2130

Info für Hundehalter zur Hundemarke • • •

An öffentlichen Orten ist die Hundemarke am Halsband od. Brustgurt sichtbar zu tragen. Bei Verlust od. Unkenntlichkeit ist sofort eine neu amtlich Hundmarke anzufordern Hundehalter die ihrer Verpflichtung zur Melde- u. Aufsichtspflicht nicht nachkommen begehen eine Verwaltungsübertretung , die mit einer Strafe geahndet wird. Die Zuständigkeit liegt bei den Gemeinden.

01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.

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Oktober Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. E.Guld Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld Dr. E.Guld Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld Dr. A.Fegerl Dr. W.Scharinger Dr. W.Scharinger Dr. K. Fürst Dr. A.Fegerl Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. M.Rechberger Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. E.Guld Dr. A.Fegerl Dr. K. Fürst Dr. K. Fürst Dr. E.Guld Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. K. Fürst

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November Dr. E.Guld Dr. E.Guld Dr. E.Guld Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. E.Guld Dr. W.Scharinger Dr. M.Rechberger Dr. M.Rechberger Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld Dr. A.Fegerl Dr. W.Scharinger Dr. W.Scharinger Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. E.Guld Dr. W.Scharinger Dr. K. Fürst Dr. K. Fürst Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. E.Guld Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld

Dezember Dr. E.Guld Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. A.Fegerl Dr. E.Guld Dr. W.Scharinger Dr. A.Fegerl Dr. A.Fegerl Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld Dr. A.Fegerl Dr. W.Scharinger Dr. W.Scharinger Dr. E.Guld Dr. M.Rechberger Dr. K. Fürst Dr. E.Guld Dr. A.Fegerl Dr. M.Rechberger Dr. M.Rechberger Dr. W.Scharinger Dr. K. Fürst Dr. A.Fegerl Dr. A.Fegerl Dr. K. Fürst Dr. W.Scharinger Dr. W.Scharinger Dr. K. Fürst Dr. M.Rechberger

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Freiwillige Feuerwehr Oberkappel Monatsübung Juni (08.06.): Maschinistenübung – Grundlagen zur Bedienung der Tragkraftspritze und der eingebauten Pumpe im Tanklöschfahrzeug stand auf dem Programm. Die Mannschaft wurde von den Übungsverantwortlichen Michael Gierlinger und Josef Helml in 2 Gruppen geteilt und die Übung im Stationsbetrieb (KLF-A

ger wurden zur Brandbekämpfung ein Schaumrohr unter schweren Atemschutz sowie ein C-Rohr zum Schutz des nahe liegenden Wohnhauses eingeteilt. Die Wasserversorgung wurde inzwischen durch unser Kleinlöschfahrzeug aus einem ca. 15m entfernten Hydranten sichergestellt. Nach gewaltsamen öffnen der Motorhaube stellte sich der gewünschte Löscherfolg ein und der Übungsverantwortliche Lukas Stadler konnte “Brand aus“ geben. Bei der Nachbesprechung wurde der Wichtigkeit dieser realen Einsatzübungen festgehalten: Bestätigt hat sich auch wieder das Atemschutz auch bei der Brandbekämpfung von Autos aufgrund der massiven Rauchentwicklung unbedingt notwendig ist. Besten Dank an die Firma Kfz Baumgartner für die Bereitstellung des Übungsautos und an die Familie Gierlinger für die anschließende Verpflegung.

und TLF-A) durchgeführt. Dabei wurde die richtige Handhabung und Bedienung der einzelnen Geräte erläutert und von jedem Teilnehmer in der Praxis ausgeführt. Zum Schluss wurde noch ein Schaumangriff beübt. Monatsübung Juli (13.07.): Löschangriff unter Atemschutz - Als Objekt für unsere Einsatzübung stand uns das ehemalige Wohnhaus unsers Kommandaten Norbert Luger zur Verfügung. Der erste Stock wurde mit einer Nebelmaschine verqualmt. Die Menschenrettung bzw. der Löschangriff wurde vom Tanklöschfahrzeug aus unter Atemschutz vorgenommen und der Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Nach erfolgter Menschenrettung wurde mit dem Hochleistungslüfter das Übungsobjekt wieder entraucht. Die Übungsverantwortlichen Thomas Wintersteiger und Josef Hofmann waren mit dem Übungsverlauf sehr zufrieden. Besten Dank an die Familie Hofmann für die anschließende Verpflegung.

OMV-Brandschutzübung (02.07.): „Unkontrollierter Gasaustritt ohne Brand“ lautete die Übungsannahme an der Verdichterstation in Dittmannsdorf. Der Einsatzbefehl für unsere Wehr und die Nachbarfeuerwehren Neustift und Rannariedl lautete Beaufschlagung der Gasaustrittsstelle mit Wasser um eine Entzündung zu verhindern. Dies wurde unter Atemschutz und mit Hitzeschutzanzügen erledigt. Weiters wurde die Wasserversorgung aus dem Betriebseigenem Löschteich sichergestellt. Nachdem das Übungsziel erreicht war wurde noch vor Ort eine Nachbesprechung mit Erläuterung durchgeführt.

Monatsübung August (16.08.): „Brand KFZ, Transporte Gierlinger, Oberkappel“ lautete die Einsatzmeldung für die Einsatzsübung August. Bei Eintreffen des unseres Tanklöschfahrzeuges am Einsatzort stand das KFZ bereits in Vollbrand. Von Einsatzleiter Klemens Winterstei-

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Feuerwehrjugend: Mit Platz 8 in Bronze bzw. Platz 12 in Silber beim Bezirksbewerb in Aigen konnte nach dem Aufstieg aus dem Vorjahr der Verbleib in der 1. Klasse erreicht werden. In der Bezirkswertung alle Bewerbe des Jahres 2013 wurde in Bronze Platz 13 und in Silber Platz 10 Belegt. Erstmalig gab es beim Bezirksbewerb statt wie jahrelang üblich erst beim Landesbewerb bereits die Feuerwehrjugendleistungsabzeichen. Aufgrund der guten Leistung konnten Pirmin Pröll und Jonas Katzlinge das Abzeichen in Bronze bzw. Dominik Süß in Silber mit nach Hause nehmen. Beim Landesbewerb in Rohrbach passte leider die Tagesform

Mit diesem Ausflug wurde ein bei der Lagerolympiade erspielter Gutschein (gespendet von der FF Untermühl) vom letztjährigen Jugendlager eingelöst. Die lange, aber auch erfolgreiche Saison – mit toller Übungsmoral - fand gemeinsam mit der Bewerbsgruppe Ihren Ausklang Ende August beim Grillen.

nicht und es wurden in Bronze und Silber Plätze im hinteren Drittel belegt. Gratulation dieser verjüngten Gruppe zur erbrachten Leistung und besten Dank an Jugendbetreuer Robert Amerstorfer für seine Arbeit. Doch nicht nur das Bewerbswesen bestimmt die Jugend sondern auch gemeinsame Veranstaltung die die Kameradschaft stärken. Mitte August ging es nach Untermühl zum Ausfahrt mit dem Feuerwehrwehrboot auf der Donau. Nach dem einstündigen aufregenden Ritt auf den Wellen wurden anschließenden die leeren Bäuche beim Knacker grillen gefüllt.

1. Klasse heißt damit der BEZIRKSSIEGER Klasse 2 in SILBER – OBERKAPPEL ! Herzliche Gratulation zur erbrachten Leistung ! Erwähnenswert ist auch noch die fehlerfreie Löschangriffszeit von 39,21 sec beim Bewerb in Julbach. Diese Zeit brachte nicht nur Rang 2 in der Tageswertung und einen schönen Pokal ein, es mussten auch einige Liter Wettschulden (150 Liter) an die Bewerbsgruppe eingelöst werden. Beim Landesbewerb, Anfang Juli in Rohrbach, fand die Saison mit Platz 113 in Bronze von 338 angetreten Gruppen und Platz 110 in Silber von 267 angetreten Gruppen einen würdigen Abschluss, außerdem für Benedikt Löffler

Bewerbsgruppe: Die großartige Saisonleistung in der 2. Klasse wurde beim Bezirksbewerb in Aigen mit einem 8. Rang (Platz 4 in der Bezirkswertung) bzw. mit einem 7. Rang (Platz 1 in der Bezirkswertung) abgerundet. Neben dem Aufstieg in die

Bezirkssieger 2013 : Bewerbsgruppe der FF Oberkappel

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Freiwillige Feuerwehr Oberkappel und Markus Zinöcker das Leistungsabzeichen in Bronze. Auch hier besten Dank an die junge Truppe für die Übungsmoral. Man spürt richtig den Zusammenhalt und die Kameradschaft. Wir freuen uns alle auf die nächste Bewerbssaison! Fußballturnier: Am 10. August veranstaltete unsere Bewerbsgruppe am Sportplatz erstmals ein Fußballtunier für Bewerbsgruppen. Das Finale gewann die FF Hörleinsödt gegen unsere Parterfeuerwehr aus Neudorf. Auf den weiteren Plätzen folgten unsere Wehr vor Hofkirchen und unseren Freunden aus Eidenberg. Doch neben der sportlichen Betätigung stand vor allem Spaß und Kameradschaftspflege am Programm. Besten Dank an die Sportunion, alle Sponsoren und Helfern beim Turnier. Kirtag/DISCO-NIGHT: Begonnen wurde dieses Jahr nicht mit der DISCO-NIGHT sondern mit dem Früh bzw. Dämmerschoppen am Kirtagsonntag. Es sorgte unsere Feuerwehrmusikkapelle für gute Unterhaltung. Am Nachmittag trumpften die Gruppe “Mühl4tler Granit“ mit zünftiger Musik und einer großen Portion Humor auf und für die kleinen Besucher gab es als Kinderprogramm eine Schmink- und Bastelstube in der Fischergarage. Sehr begehrt waren neben Kuchen und Torten auch wieder die frischen Bauernkrapfen. Am darauffolgenden Samstag stand die schon legendä-

auch sehr Zeitintensiv. Nicht vergessen darf man auch die Frauen unserer Kameraden, die bei den Versanstaltungen kräftig mitwirken und am Montag danach, wieder für ein strahlendes Feuerwehrhaus sorgen. An dieser Stelle, auch besten Dank bei allen Nachbarn des Feuerwehrhauses Heizwerkbetreiber, Anrainer in der Rannatalstraße, aber besonders bei Herrn Ernst Fischer für das Verständnis der Einschränkungen, die durch den Festbetrieb entstehen.

Wir gratulieren zum Geburtstag: Herrn OFM Lang Alois, 4144 Arnikaweg 3, zum 60. Geburtstag am 26.05.2013; seit 01.08.1983 bei der FF. BM Hazod Eduard, D-94051 Schröckstraße 11, zum 60. Geburtstag am 24.06.2013; seit 07.12.1969 bei der FF. Herrn FKM Hauer Franz, 4144 Im Rannatal 7, zum 70. Geburtstag am 25.06.2013; seit 27.01.1963 bei der FF. Langjähriger Kapellmeister und je 5 Jahre als Kassier und Schriftführer im Feuerwehrkommando aktiv. Herrn OLM Peer Franz, 4144 Grettenbach 11, zum 65. Geburtstag am 14.07.2013; seit 01.01.1973 bei der FF. Herrn HFM Würdinger Herbert, 4710 Oberer Stadtplatz 20, zum 80. Geburtstag am 17.08.2013; seit 01.01.1980 bei der FF. Herrn OLM Kehrer Josef, 4144 Grettenbach 5, zum 85. Geburtstag am 16.07.2013; seit 06.02.1949 bei der FF.

re Disco-Night am Programm. Der Dancefloor mit DJ G.W.M. und Duke in der Fahrzeughalle, der ElectronicFloor mit DJ Dolby-t, DJ Attack & DJ Sonar in der unteren Garage und die Rockbar mit DJ The Rock alias Lukas Helml waren auch heuer wieder sehr gut besucht. Besten Dank bei all den unzähligen Helfern, die zum guten Gelingen des auf dieses Mal auf zwei Wochenenden aufgeteilten Festes beigetragen haben. Besonderer Dank gilt Kommandantstellvertreter Schuster Günter und Zugskommandant Daniel Altendorfer, für die Organisation bzw. Einteilung der Helfer. Es wird wirklich jede helfende Hand benötigt. Diese Einteilung ist nicht immer leicht und

Termine:

Mi 25.09.2013 Funkübung – 19:30 Uhr Feuerwehrhaus Sa 13.10.2013 Monatsübung Oktober – 19:30 Uhr Feuerwehrhaus Mi 12.10.2013 Funkübung – 19:30 Uhr Feuerwehrhaus Sa 09.11.2013 Monatsübung November – 19:30 Uhr Feuerwehrhaus So 24.11.2013 132. Jahreshauptversammlung – 13:30 Uhr GH Süß Mi 27.11.2013 Funkübung – 19:30 Uhr Feuerwehrhaus

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BM.I

Bundesministerium für Inneres

Zivilschutz in ÖSTERREICH

LandesFeuerwehrkommando

Für Ihre Sicherheit

Zivilschutz-Probealarm in ganz Österreich am Samstag, 5. Oktober 2013, zwischen 12:00 und 12:45 Uhr Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.203 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt.

•Bodenbeläge •Treppen •Brunnen &

Skulpturen

•Sonderanfertigungen

Bedeutung der Signale

•Grabsteine aus

Am 5. Oktober 2013 nur Probealarm!

eigener Produktion

•Umgestaltung bestehender Grabanlagen

Am 5. Oktober 2013 nur Probealarm!

•Laternen,Vasen Am 5. Oktober 2013 nur Probealarm!

Infotelefon am 5. Oktober 2013 von 11:00 bis 15:00 Uhr Landeswarnzentrale beim Oö. Landes-Feuerwehrkommando Tel.: 130 (ohne Vorwahl) Achtung! Keine Notrufnummern blockieren!

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Natschlag 48 4160 Aigen/Schlägl 07281 / 6797-0 www.steinland.at

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Freiwillige Feuerwehr Mollmannsreith ZELTFEST FF Mollmannsreith Von 2. – 4. August 2013 fand das Zeltfest der FF Mollmannsreith heuer wieder in gewohnter Weise statt. Ein Highligt war auch heuer wieder das traditionelle Stockturnier, das am Samstag, 3. August bereits um 7.00 Uhr morgens begann. Der heiß umkämpfte Sieg ging dieses Mal an die Moarschaft der FF Götzendorf. Dahinter waren die Moarschaft aus Mitternschlag und der SV Lichtenau. Am Samstag gab auch noch für die Freunde des Auto-Tunings etwas zu sehen. Es fand die 1. Ausfahrt des MSC-MVW statt. Daran nahmen ca. 20 Fahrer mit ihren getunten Fahrzeugen statt. Die Fahrt ging von Mollmannsreith nach Neufelden zur Fa. FR-Design und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Viele Schaulustige bestaunten die außergewöhnlichen Boliden. Der Sonntag überbot mit brütender Hitze die Temperaturen der vergangenen Jahre. Der Besucherzahl tat das dennoch keinen Abbruch. So ließen sich Leute aus Nah und Fern die herzhaften Grill-Hendl, Steckerl-Fische, Schnitzl, …. usw. schmecken. Vielen Dank an alle Besucher, ein ganz besonders „Vergelt´s Gott“ aber natürlich allen Helfern, ohne deren Unterstützung dieses traditionelle Fest nicht stattfinden könnte.

„Wasser Marsch“ für die Kinder am 16. August in Mollmannsreith Im Rahmen des Oberkappler Ferienspiels luden die Mollmannsreither Florianijünger die Kinder zu einem Besuch bei der Feuerwehr ein. Dabei konnten die Kinder die Geräte von der Jugendgruppe selber ausprobieren. Nach dem Üben mit dem Bewerbsgerät ging es weiter mit einer Probefahrt mit dem Tanklöschfahrzeug und Kommandofahrzeug. Höchst aufregend war natürlich die Vorführung eines Schaumlöschangriffes und das selbstausprobieren des Hochdruckrohres und C – Strahlrohr. Zum Abschluss gab es für alle ein Eis, und zum wieder Trockenwerden gingen wir in den Jugendraum wo auch der Videobeamer ausprobiert wurde. Ein Dankeschön allen Kindern für die rege Teilnahme und den freiwilligen Helfern von der Feuerwehr!

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Oberkappler Zeitung DOLOMITEN-TOUR Südtirol 23. – 25. August Alle 2 Jahre veranstaltet die FF-Mollmannsreith einen Ausflug. Heuer ging es mit der Fa. Dikany für 3 Tage nach Südtirol. Bei der Anreise mussten alle Teilnehmer gutes „Sitzfleisch“ und Schwindelfreiheit mitbringen. Die Fahrt führte über Sterzing und den Jaufenpass nach St. Leonhard in Passeier wo wir zu Mittag aßen. Anschließend ging´s weiter nach Meran, wo wir die Gelegenheit zu einem Stadtrundgang hatten. Die Zimmer wurden am Abend in Bozen bezogen, wo der erste Tag mit Musik und Gesang einen gemütlichen Ausklang fand. Am Morgen brachen alle 36 Teilnehmer zu einer Dolomiten-Rundfahrt auf. Das erste Highlight war der Karersee, ein Gebirgssee am Fuß des Rosengarten-Massivs. Weiter ging es über den ersten Pass hinein ins Fassa-Tal. Hier verlässt man Südtirol und fährt in Italien weiter. Über Canazei führte die Route weiter zwischen den Sellatürmen und der GrohmannSpitze bis zum Grödner-Paß. Hier kommt man zurück nach Südtirol. Die Fahrt führt direkt an der Zieleinfahrt der berühmten Weltcup-Abfahrtsstrecke in St. Christina in

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Gröden vorbei. Durch das Grödner-Tal, bekann für seine Holzschnitzereien führte die Fahrt weiter nach Kastelruth. Hier hatten alle die Möglichkeit den Heimatort der „Kastelruther Spatzen“ zu besichtigen und so manches Souvenier mit nach Hause zu nehmen. Abschließend führte die Runde noch vorbei an Wohnhaus von Norbert Rier, dem Front-Mannes der Kastelruther Spatzen über die alte Brenner-Straße zurück nach Bozen. Alle Teilnehmer haben an diesem Tag ihre „Kurventauglichkeit“ bewiesen. Am Abend veranstaltete Anita Dorfer (organisatorisch unterstützt von Johanna Dorfer, die aber leider am Ausflug nicht teilnehmen konnte) einen witzig-sportlichen Geschicklichkeitsparcours, bei dem sowohl die körperliche als auch die geistige Fitness unter Beweis gestellt werden musste. Der Wettergott hatte es den ganzen Tag über sehr gut mit den Ausflüglern gemeint, nur am Abend mussten einige Stadt-Spaziergänger eine heftige Regendusche über sich ergehen lassen. Am dritten Tag ging´s über Lienz in Osttirol ab nach Hause. Eine gemütlichen Ausklang fand der Ausflug bei einer Einkehr in St. Martin in der Tenne.

Hochzeit von Sonja & Michael Schlager Am 14. September waren wir eingeladen die Hochzeit unseres Kameraden Michael Schlager mit zu feiern. Die Trauung fand in der Pfarrkirche in Neustift statt. Anschließend ging es ins Gasthaus Wundsam, wo die Feierlichkeit in gemütlicher Runde weiter ging. Das Kommando und die Kameraden der Feuerwehr Mollmannsreith wünschen Sonja & Michael auf diesem Weg noch einmal alles Gute und Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg.

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PensionsVersicherungsCheck Hätten Sie´s gewusst? Ab 2014 gilt das neue Pensionskonto. Der Stand des Pensionskontos kann dann jederzeit eingesehen werden. Dazu brauchen Sie eine Bürgerkarte oder eine Handy-Signatur.

-Tipp für Sie: Handy-Signatur kostenlos aktivieren lassen! Sie können Ihre Handy-Signatur in der Raiffeisenbank Donau-Ameisberg aktivieren lassen, damit Sie die Daten des Pensionskontos einsehen können. Auf Basis dieser Daten lässt sich die künftige staatliche Pensionshöhe nachvollziehen.

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Die Schulanfänger der VS Oberkappel 26

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Der Rannataler Alle vier Jahre dürfen wir wählen. Ich sage absichtlich „dürfen“ , denn das ist gar nicht so selbstverständlich. Noch vor 100 Jahren durften Frauen nicht wählen, und erst vor etwa 150 Jahren wurde das Wahlrecht für Männer eingeführt. Weltweit gibt es heute noch genug Länder in denen die Bevölkerung ihre Regierung nicht selbst wählen darf oder kann. Diktaturen, Totalitäre Staaten, so genannte „Gottesstaaten“ des Islam, mit der Scharia als Rechtssprechung und Andere. Dann gibt es Länder mit Einparteiensystem, wo der Wähler wieder keine Möglichkeit hat eine Opposition zu wählen. In vielen Ländern wird die Opposition für die Optik geduldet, aber so behindert und unterdrückt, dass wiederum keine Chance besteht ein totalitäres Regime zu gefährden. Wir haben die Länder wie Lybien, Ägypten und Syrien, wo blutige Kämpfe um Demokratie und Freiheit im Gange sind. Ist der Diktator dann entmachtet, beginnt erst wieder der Kampf um die Regierungssitze, weil die Bevölkerung einfach nicht reif und bereit ist, außer der eigenen Meinung, auch eine andere zu akzeptieren. Jahrelanger Streit, Blutvergießen, Terroranschläge usw. sind die Folge. Die Bevölkerung hat einen harten Leidensweg zu gehen, bis endlich eine moderne Demokratie mit verschiedenen Parteien erreicht wird. Auch in einer Demokratie ist nicht immer alles gut. Die Parteien wollen es ihren Wählern recht machen und übersehen oft, dass man auch manchmal unbeliebte Dinge beschließen muss. Es geht nicht, dass man es allen Recht machen kann, aber wichtig ist, dass die Minderheit den Mehrheitswillen akzeptiert. Und oft wäre ein gewisses Maß an direkter Demokratie besser, als ein darüber fahren per Gesetz. Wir haben das Glück in einer funktionierenden Demokratie zu leben. Wir haben das Recht oder die Pflicht unsere Vertretung in der Regierung selbst zu wählen. Wir haben auch die Möglichkeit unsere lokalen Politiker, per Kandidatenliste mit zu bestimmen. Es wird uns wahrscheinlich nicht gelingen unseren Ortsbürger und Vizebürgermeister per Vorzugsstimme in das Parlament zu wählen, aber jede Vorzugstimme bringt ihn , bei den Wahlen in vier Jahren, in eine bessere Position. Außerdem hat sich Mag. Manuel Krenn in den vergangenen Jahren, als Kommunalpolitiker bestens bewährt und er ist es sicher Wert, dass wir ihm unsere Vorzugstimme geben, in der Hoffnung, in wenigen Jahren, einen Vertreter, sei es im Landtag oder Nationalrat, aus unserer Mitte zu haben. Schon Winston Churtchill hat gesagt :„ Die Demokratie ist eine schlechte Regierungsform, aber ich kenne keine Bessere“ ! Also am Sonntag zur Wahl gehen, empfiehlt Euch, der Rannataler ! Meint Euer Rannataler

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Manuel Krenn NAtioNAlrAtswAhleN:

AM 29.09.

ÖVP!

z nsat i E h Mein rbac h o für R

Manuel Krenn NAtioNAlrAtswAhleN:

AM 29.09.

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