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Rede zum 2. Arbeitgeberempfang der Stadt Treuchtlingen
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Vertreter der Arbeitgeber, ich freue mich, dass Sie wieder so zahlreich meiner Einladung gefolgt sind und ich Sie im Grafensaal unseres schönen Stadtschlosses
zum
zweiten
Arbeitgeberempfang
der
Stadt
Treuchtlingen begrüßen darf. In meiner Rede beim ersten Arbeitgeberempfang am 04.11.2009 habe ich Ihnen versichert, dass diese Veranstaltung eine feste Einrichtung in unserer Stadt Treuchtlingen werden soll. Manche von Ihnen habe ich seit unserem letzten Zusammenkommen bei der einen oder anderen Veranstaltung treffen können, andere von Ihnen habe ich schon längere Zeit nicht gesehen und deshalb freue ich mich besonders auf diesen Abend. Er ist mir wichtig, um mit Ihnen im Kontakt zu bleiben.
Erlauben Sie mir, einige Gäste besonders zu begrüßen: -
Frau Erika Gruber, Vizepräsidentin der IHK Nürnberg für Westmittelfranken
-
Herrn Prof. Emil Gutsch, der die Veranstaltung musikalisch umrahmt
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Besonders begrüßen möchte ich auch Herrn Thomas Endreß: Wie bereits in der Einladung angekündigt, werde nicht ich heute der Hauptredner sein. Wir möchten uns an diesem Abend einem Thema widmen, das unser höchstes Gut betrifft– die Gesundheit. Die eigene Gesundheit und auch die Gesundheit unserer Mitarbeiter. Keine Krankheit hat sich in den letzten Jahren so rasch ausgebreitet wie die psychischen Erkrankungen. Allein in den letzten
zehn
Jahren
nahm
die
psychisch
verursachte
Arbeitsunfähigkeit bei Frauen um 83% und bei Männern immerhin um 50 % zu. Ursachen dafür gibt es viele. Aber vor allem die beruflichen Anforderungen in unserer Leistungsgesellschaft steigen ständig an und sind daher oft ein Grund für psychische Probleme oder
können
diese
begünstigen.
Gerade
bei
derartigen
Erkrankungen ist es für die Betroffenen und deren Umfeld besonders schwierig damit umzugehen. Vieles wird daher im Umgang mit den Erkrankten und vom Betroffenen selbst falsch gemacht, wodurch dann die Heilungschancen stark eingeschränkt werden.
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Ich freue mich daher besonders, dass wir den Mentalcoach Thomas Endreß aus Obererlbach (Haundorf) als Dozenten zum Thema Burnout gewinnen konnten. Herr Endreß hat während seiner beruflichen Karriere zum Manager die Vor- und Nachteile unserer Leistungsgesellschaft kennen gelernt und kann seine persönlichen Erfahrungen
zum
Thema
Burnout
weitergeben.
Herzlich
Willkommen Herr Endreß!
Erlauben Sie mir aber vor den Ausführungen von Herrn Endreß, einige Worte zu unserer Stadt an Sie zu richten: Seit dem letzten Arbeitgeberempfang hat sich in Treuchtlingen einiges verändert – dabei auch viel Erfreuliches. Das bedeutendste Ereignis in den letzten beiden Jahren war mit Sicherheit die Ansiedlung der Fachhochschule für angewandtes Management – mittlerweile bekannt als "Adventure Campus Treuchtlingen". (Vertreter anwesend?)
Wie schon oft berichtet wurden Ende Dezember 2009 die ersten Gespräche geführt, im März 2010 war die Ansiedlung beschlossene Sache und schon im Herbst desselben Jahres haben die ersten 52 Studenten ihr Studium begonnen. Nach einem Jahr Studienbetrieb sind in Treuchtlingen schon ca. 200 Studenten eingeschrieben.
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Und nach den jüngsten Berichten der Verantwortlichen wird in den nächsten Jahren ein enormer Zuwachs erwartet. Dadurch werden viele junge Leute Treuchtlingen und die Möglichkeiten, die sich hier bieten, kennenlernen. Freuen würde ich mich, wenn sich der eine oder andere vielleicht sogar hier niederlässt. Ich möchte mich in diesem Rahmen nochmals herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und die Unterstützung des gesamten Kreistages bedanken – insbesondere bei unserem leider viel zu früh verstorbenen Landrat Franz-Xaver Uhl. Gerade in den Monaten der intensiven Gespräche hatte ich die Gelegenheit ihn sehr gut kennen und schätzen zu lernen. Die Ansiedlung der Fachhochschule wird aber nicht nur mehr junge Menschen in unsere Stadt ziehen. Mit der fachlichen Unterstützung der dortigen Verantwortlichen werden wir unsere Stadt im Bereich Gesundheit und Sport ein gutes Stück voranbringen. Verschiedene gängige aber auch außergewöhnliche Sportanlagen sind geplant, die es in dieser Konstellation – vor allem im Zusammenhang mit der Altmühltherme – in der ganzen Region nicht gibt. Dadurch haben wir die Möglichkeit uns ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten. Gerade der Gesundheits- und Aktivtourismus ist ein Zukunftsmarkt, an dem wir gerne teilhaben wollen.
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Zum Thema Gesundheit dürfen natürlich auch die Veränderungen in
unserem
Gesundheitszentrum
und
die
Ansiedlung
der
Einrichtung der Regens-Wagner-Stiftung nicht unerwähnt bleiben. Seit dem 1. Januar 2011 haben die „Kliniken des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen“
das
Gesundheitszentrums Treuchtlingen Möglichkeit
geschaffen,
in
Management
des
übernommen und damit die
Treuchtlingen
ein
Zentrum
für
Altersmedizin auf- und auszubauen. Die bereits bestehende RehaGeriatrie wurde um eine neue Hauptabteilung für Akut-Geriatrie mit 20 Betten ergänzt. Hier werden vornehmlich akute altersbedingte Erkrankungen betagter Patienten behandelt. Zusammen mit dem Senioren- und Pflegeheim und der Gemeindeschwesternstation ist hier eine Einheit entstanden, die die vorhandenen Strukturen effektiv nutzen kann. Ein weiterer wichtiger Baustein in unserer „Gesundheits- und Wohlfühlstadt“ sind die Einrichtungen der Regens-Wagner-Stiftung, deren Wohnpflegeheim und Therapie ein wichtiges Fundament für Menschen darstellt, deren Lebensweg sich nach Schädel-HirnVerletzungen für immer verändert hat. Nach der feierlichen Grundsteinlegung im April 2010 wurde mittlerweile der Betrieb aufgenommen. Ca. 20 Mitarbeiter kümmern sich um die Bewohner des Heimes und die Besucher der Therapie. Anfang Dezember wird die offizielle Eröffnung stattfinden.
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Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir
erleben
zurzeit
den
dramatischsten
Umbruch
der
Handelslandschaft seit Jahrzehnten, vielleicht sogar einen der größten Umbrüche überhaupt in der Geschichte, denn seit Menschengedenken ist Handel stationär betrieben worden. Im letzten Jahrhundert kam erstmalig der Versandhandel hinzu, der sich aber niemals zu einem ernsthaften Gegner gemausert hat. Diese Voraussetzungen haben sich mit der Entstehung des Internets total geändert. Der Internet-Handel hat bekanntlich 24 Stunden täglich geöffnet, inkl. Samstag und Sonntag. Da kann der stationäre Handel nicht mithalten! Und auch durch die Discounter wurde der traditionelle Handel in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr attackiert.
In dieser prekären Situation versucht die Politik nun überall – so auch wir hier in Treuchtlingen – mit Einzelhandelskonzepten, mit einem
Regelwerk
an
Bestimmungen
die
Innenstädte
zu
stabilisieren, indem die Politik gewisse Schutzzäune in den eigenen Städten
zieht,
sprich
bestimmte
Handelssegmente
für
zentrenrelevant erklärt, was bedeutet, dass sie nur dort, nur in der Innenstadt
verkauft
werden
dürfen.
Planungen sind notwendig und gut.
Diese
Gedanken
und
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Damit verhindert man aber nicht, dass vielleicht schon in der Nachbargemeinde ebensolche Waren auf der Grünen Wiese verkauft werden und den Internethandel reglementiert man damit schon gar nicht.
Gleichzeitig muss die Politik Handelszentralität der Stadt als Ganzes sehen (und eben nicht nur die Innenstadt) denn sie darf nicht Gefahr laufen, dass anerkannte Ketten sich hier nicht niederlassen oder unsere Stadt ganz verlassen. Wenn die betreffenden Anbieter nicht in die lnnenstadt wollen (und zwingen kann man sie nicht), dann sollte man sie wenigstens am Rande der Stadt halten bzw. ansiedeln, denn die Verbraucher wollen diese Läden und fahren ihnen im Zweifel hinterher. Die Stadt, die nicht über ergänzenden attraktiven großflächigen Handel verfügt, wird zum Verlierer – an dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Wer glaubt, dass die Schutzmauer um die Stadt nur hoch genug gezogen werden muss, um den innerstädtischen Handel zu retten, übersieht, dass der Verbraucher schon lange nicht mehr treu ist.
Er vergießt zwar bei Befragen öffentlich Krokodilstränen um das Sterben der Fachgeschäfte, gibt sein Geld aber schon lange beim Discounter und im Internet aus.
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Ein weiteres Problem der inhabergeführten Geschäfte ist die Nachfolgeregelung. Die Generation der Menschen, die bereit sind, viele Stunden am Tag im Laden zu stehen und diesen auf eigenes Risiko zu betreiben - stirbt leider langsam aus. Deren Nachkommen sind oft nicht bereit, diesen risikobehafteten Aufwand zu betreiben. Und so entstehen viele Leerstände nicht aufgrund schlechter Umsätze,
sondern
weil
niemand
bereit
ist,
das
Geschäft
weiterzuführen. Ich habe seit Beginn meiner Amtszeit unzählige persönliche Gespräche mit potentiellen Einzelhändlern geführt – versuchte und versuche noch immer sie zu überzeugen, in unserer Stadt einen Laden bzw. eine Filiale zu eröffnen. Leider ist aber die Situation in Treuchtlingen -
z. B. die niedrige Kaufkraft -
für eine
Neuansiedlung nicht besonders attraktiv. So liegt der Treuchtlinger Kaufkraftindex mit
schwachen 96,4 unter dem bundesweiten
Durchschnitt. Und diese statistischen Daten legt jeder Einzelhändler einer Ansiedlungsentscheidung zugrunde. Leider hat die Stadt auf solche Entscheidungen keinen großen Einfluss – man kann niemanden zwingen, ein Geschäft zu eröffnen.
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Unsere
Chance
und
Aufgabe
besteht
darin,
attraktive
Rahmenbedingungen zu schaffen und für ein harmonisches Erscheinungsbild zu sorgen. Zur Belebung der Innenstadt wurden einige neue Veranstaltungen ins Leben gerufen, die sehr positiv von der Bevölkerung und den Besuchern angenommen werden. So haben kürzlich zum 3. Mal die "Herbstlichter" viele Menschen in die Bahnhofstraße, Hauptstraße und den Wallmüllerplatz gelockt. Aber auch das Fest der Kulturen und das Rathausopenair, das heuer leider wetterbedingt ein Schulhausopenair war sind mittlerweile aus dem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Aber auch bauliche Maßnahmen sind für eine erfolgreiche Stadtentwicklung erforderlich. Hier erscheint mir die Neugestaltung des Wallmüllerplatzes und in diesem Zusammenhang eine Verkehrsberuhigung in der Bahnhofstraße eine ideale Möglichkeit der
Attraktivitätssteigerung.
Auch
im
Rahmen
des
Stadtentwicklungsprozesses ist der Ruf nach einer Neugestaltung des Wallmüllerplatzes immer wieder lautgeworden. Der Platz wurde vor knapp 40 Jahren als zentraler Punkt der Stadt geschaffen und ist in die Jahre gekommen. Mit einer Planungswerkstatt, die momentan gerade vorbereitet wird, erhoffen wir uns schon im Frühjahr 2012 interessante Ideen für diesen wichtigen Bereich.
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Weitere Maßnahmen wurden durch viele engagierte Bürgerinnen und
Bürger
in
den
Zukunftskonferenzen
des
Stadtentwicklungsprozesses erarbeitet. In den letzten Wochen wurden die Vorschläge in sog. Expertenrunden auf Machbarkeit überprüft. In einem Workshop, der Mitte November stattfindet, werden sich auch der Stadtrat und die Verantwortlichen in der Verwaltung mit dem Maßnahmenhandbuch beschäftigen und eine Prioritätenliste erarbeiten. Anfang des nächsten Jahres soll das Stadtentwicklungskonzept dann beschlossen werden und künftig die Grundlage sein für alle richtungsweisenden Entscheidungen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich für das ehrenamtliche Engagement bedanken. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir unsere Stadt zukunftsfähig gestalten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
neben der attraktiven Gestaltung einer Stadt ist aber auch eine gute Infrastruktur
wichtig.
Zwar
haben
wir
keinen
direkten
Autobahnanschluss und auch wenig Einfluss auf dahingehende Ausbaumaßnahmen; wir dürfen aber nicht die Wichtigkeit unseres Bahnknotenpunktes
vernachlässigen.
Treuchtlingen
als
ICE-
Haltepunkt ist ein Pfund, mit dem man wuchern kann und muss.
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Seit vielen Jahren bin ich in sehr gutem Kontakt mit den Verantwortlichen der Bahn und habe mich in vielen persönlichen Gesprächen um weitere ICE-Halte in Treuchtlingen bemüht. Vor allem auch in der Ansiedlung der Fachhochschule sehen die Verantwortlichen bei der Bahn eine Stärkung des Haltepunktes Treuchtlingen. Umso erfreuter war ich, als mir die Bahn bereits im Juli mitgeteilt hat, dass meinem Wunsch entsprochen werden konnte und mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2011 der ICE 1600 in Treuchtlingen halten wird.
Zu einer guten Infrastruktur gehört heute auch eine zeitgemäße Breitbandanbindung. Dies ist – trotz der Aussagen, dass es angeblich keine weißen Flecken mehr gibt – im ländlichen Raum immer noch ein großes Problem. Die gängigen Anbieter investieren nicht in die Infrastruktur, da den hohen Investitionskosten aufgrund der dünnen Besiedlung mit Nutzern nur geringe Einnahmen gegenüberstehen. Die Aufgabe wurde also an die Kommunen abgeschoben, die mit einer maximalen Förderung von 100.000 EUR rechnen können. Diese Förderung wird aber auch nur dann ausgezahlt, wenn man damit die Kosten der Anbieter finanziert. Gerade in einer flächenmäßig großen Gemeinde wie Treuchtlingen, stehen dieser Fördersumme jedoch Kosten in Millionenhöhe gegenüber.
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Glücklicherweise können wir durch die Stromnetzübernahme der Stadtwerke diese Kosten erheblich reduzieren. Die vorhandenen Leitungsnetze können mit überschaubarem Aufwand entsprechend umgebaut werden, so dass nach und nach viele Ortsteile künftig sogar
mit
einer
Glasfaserleitung
an
das
schnelle
Internet
angebunden werden können.
Wenn es um das Thema Energie geht, möchte ich auch noch auf unsere Planungen für einen Bürgerwindpark nordöstlich von Auernheim hinweisen. Uns ist es gelungen, nahezu alle Eigentümer der entsprechenden Flächen für eine gemeinsame Verpachtung des Gebietes zu gewinnen. Alle stehen in den Startlöchern – doch leider sind öffentlich-rechtliche Hürden zu überwinden, die das Projekt zeitlich erheblich verzögern. Die Aussagen der Politiker, dass alles vereinfacht wird, ist leider noch nicht auf der Verwaltungsebene angekommen.
Schluss: Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich werde auch weiterhin mit all den mir zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten die Treuchtlinger Wirtschaft fördern. Es macht mich stolz, dass zur Halbzeit meiner ersten Wahlperiode gemeinsam schon viele Früchte geerntet werden konnten.
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Gleichzeitig spornt es mich an, auch weiterhin zum Wohle Treuchtlingens alles zu geben!
Gemeinsam und miteinander werden wir uns auch weiterhin vorwärts bewegen - ich bin voller Zuversicht, dass wir auch in den kommenden Jahren noch vieles für Treuchtlingen und damit für uns alle erreichen werden. Ein herzliches Vergelt's Gott an alle - besonders an Sie, die an den Standort Treuchtlingen glauben und in ihn mit Kraft, Energie, Einsatz und finanziellen Mitteln investieren.
Nun aber bin ich gespannt auf den Vortrag von Herrn Thomas Endreß. Wie eingangs erwähnt, ist das Thema "Psychische Krankheiten" im Allgemeinen und "Burnout" im Besonderen gerade für Arbeitgeber und Personalverantwortliche sehr wichtig. Wie geht man mit betroffenen Mitarbeitern um? Und was kann der Arbeitgeber dazu beitragen, dass es gar nicht so weit kommt?
Auch die Stadt Treuchtlingen als einer der größten Arbeitgeber hier vor Ort macht sich über dieses Thema Gedanken und plant in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagementes.
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Die Thematik hierbei ist sehr vielfältig; oft werden von den Arbeitgebern z. B. Massagen am Arbeitsplatz, Ernährungsberatung, Informationen im Umgang mit Suchtstoffen, etc. angeboten. Wichtig ist aber darüber hinaus die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung sozialer
und
gesundheitlicher
Kompetenzen
bei
den
Führungskräften. Wir werden diese wichtigen und umfangreichen Aufgaben im Jahr 2012 angehen.
Für viele Bereiche des betrieblichen Gesundheitsmanagementes haben wir die Kompetenzen vor Ort. Die Altmühltherme und Altmühlvital bieten in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Franken verschiedene Bausteine der betrieblichen Prävention an. Im Anschluss an den Vortrag von Herrn Endreß wird uns Herr Geiger von Altmühlvital einen kurzen Überblick geben, welche Leistungen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge in Treuchtlingen angeboten werden können. Vielleicht ist auch für Ihr Unternehmen eine Anregung für die Gesundheitsförderung Ihrer Mitarbeiter dabei.
Ich freue mich auf die Vorträge und wünsche uns noch einen schönen Abend mit interessanten Gesprächen und neuen Anregungen.