ee) Unzulässigkeit politischer, weltanschaulicher und religiöser Werbung 31 2. Kriterien für die Beurteilung der Zulässigkeit von Product Placement
31
a) Verstoß gegen das Trennungsgebot
32
b) Verbot der Schleichwerbung in § 7 Abs. 6 Rundfunkstaatsvertrag
32
aa) Definition der Schleichwerbung in § 2 Abs. 6 Rundfunkstaatsvertrag. 32 bb) Voraussetzungen der Schleichwerbung
33
cc) Erwähnung oder Darstellung von Waren, Dienstleistungen etc
33
dd) Absicht zur Verwendung für Werbezwecke
33
ee) Irreführung der Allgemeinheit
35
c) Verhältnis des Trennungsgebotes zum Schleichwerbeverbot
36
d) Auswirkungen des Verfassungsrechts
36
aa) Beachtung der Rundfunkfreiheit
36
bb) Einschränkung durch die Kunstfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 3 GG
38
e) Abgrenzung zur Darstellung der realen Umwelt
38
f) Zwischenergebnis
41
3. Product Placement und Sponsoring 4. Anwendung auf Fremdproduktionen (insbesondere Kinofilme)?
41 41
a) Anwendungsbereich des Rundfunkstaatsvertrages
41
b) Ausstrahlung von fremden Beiträgen im Rundfunk
42
aa) Klarstellung durch Werberichtlinien?
42
bb) Interessenabwägung
43
cc) Informations- und Unterhaltungsauftrag
43
SEITE III
SILKE BERGMANN - RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DES PRODUCT PLACEMENT
dd) Bedeutung der Rundfunkfreiheit
44
ee) Vorliegen von Schleichwerbung?
45
c) Zwischenergebnis
45
5. Sanktionsmechanismen nach dem Rundfunkrecht IV. Product Placement in elektronischen Medien
47
1. Telemediengesetz
47
2. Abgrenzung zum Rundfunk
48
3. Anforderungen an Telemedien nach dem Rundfunkstaatsvertrag
48
V. Jugendschutz
50
D. Weitere rechtliche Aspekte I.
46
50
Wettbewerbsrecht
50
1. Verbot unlauteren Wettbewerbs nach §§ 3, 4 UWG
51
a) Wettbewerbshandlung nach § 2 Abs. 1 UWG
51
b) Verstoß gegen gesetzliche Vorschrift gemäß § 4 Nr. 11 UWG
52
c) Verbot der Verschleierung von Werbung nach § 4 Nr. 3 UWG
53
d) Verfassungsrechtliche Grenzen: Werbung als Teil der realen Umwelt.... 54 e) Irreführende Werbung nach § 5 UWG
54
0 Unzumutbare Belästigung nach § 7 UWG
55
2. Besonderheiten
55
a) Spielfilme
55
aa) Weitere Grenzen
55
bb) Erheblichkeitsschwelle bei Spielfilmen
56
cc) Aufklärender Hinweis
57
b) Computerspiele
58
3. Anwendungsbereich, Adressaten 4. Rechtsfolgen von Verstößen nach §§ 8 ff. UWG
59 59
a) Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche gemäß § 8 UWG
59
b) Schadensersatz nach § 9 UWG
59
c) Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile gemäß § 10 UWG
59
5. Vergleich mit dem Rundfunkrecht II. Zivilrechtliche Konsequenzen
60 60
1. Nichtigkeit der Verträge über Product Placement?
60
a) Verstoß gegen gesetzliches Verbot (§ 134 BGB)
60
b) Sittenwidrigkeit des Vertrages (§ 138 BGB)
62
SEITE IV
SILKE BERGMANN - RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DES PRODUCT PLACEMENT
2. Rechtsfolgen der Nichtigkeit
63
a) Kein Anspruch auf Leistungserbringung
63
b) Rückforderung von erbrachten Leistungen?
63
E. Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste I.
Hintergrund/ Entstehung 1. Anstöße zur Überarbeitung der Fernsehrichtlinie
64 65 65
2. Hintergrund des Entwurfs für eine Richtlinie über audiovisuelle Medien... 66 3. Grundsätzlicher Ablauf einer Entscheidung im Kodezisionsverfahren 66 II. Regelungsinhalte der Richtlinie
67
III. Regelung des Product Placement im ersten Richtlinienentwurf 2005
67
1. Entwurf der EU-Kommission vom 13. Dezember 2005
67
a) Erwägungsgründe
67
b) Definition von Product Placement
68
c) Zulassung des Product Placement
68
aa) Keine redaktionelle Einflussnahme
69
bb) Keine unmittelbare Kaufaufforderung
69
cc) Hinweispflicht in Art. 3h Abs. 1 c)
69
dd) Ausnahmen der Zulässigkeit des Product Placement
69
d) Zwischenfazit: Starke Tendenz zur Liberalisierung 2. Aufnahme des Entwurfes
69 71
a) Intensive Diskussion
71
b) Kritische Stellungnahmen
71
3. Behandlung im Europäischen Parlament a) Erörterung im Ausschuss
72 72
b) Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Dezember 2006.... 73 4. Erörterung im Europäischen Rat im November 2006
74
5. Erörterung durch die Medienminister im Februar 2007
75
6. Modifizierter Richtlinienentwurf vom März 2007
75
7. Weiteres Verfahren
75
IV. Endgültige Fassung der Richtlinie 2007/65/EG
76
1. Definition
76
2. Grundsätzliches Verbot des Product Placement in Art. 3g
77
3. Ausnahmen
77
a) Filme und Serien, leichte Unterhaltung SEITE V
78
SILKE BERGMANN - RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DES PRODUCT PLACEMENT
b) Kostenlose Zur-Verfügung-Stellung
78
c) Absolutes Verbot für Kindersendungen und bestimmte Erzeugnisse
80
d) Keine Anrechnung des Product Placement auf die zulässige Werbezeit. 80 4. Anforderungen an zulässiges Product Placement
80
a) Keine Beeinflussung, Erhaltung der Unabhängigkeit
81
b) Keine unmittelbare Aufforderung zum Konsum
81
c) Kein übermäßiges Hervorheben des Produktes
82
d) Hinweis auf Product Placement
82
5. 0/rt-owt-Lösung: Entscheidung der Mitgliedsstaaten V. Würdigung der Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste
83 84
a) Klärung von Zweifelsfragen
84
b) Paradigmenwechsel
85
aa) Anpassung an die tatsächliche Entwicklung
85
bb) Verfassungsrechtliche Bedenken?
86
cc) Ziele der Liberalisierung
87
dd) Information des Zuschauers durch Hinweis
88
c) Begrenzung des Product Placement
90
d) Bedeutung der „Öffnungsklausel" für die Mitgliedstaaten
91
e) Gefahr des race-to-the-bottom wegen des Herkunftslandprinzips?
91
VI. Umsetzungserfordernisse und Konsequenzen für die Rechtslage in Deutschland
92
1. Änderung des Rundfunkstaatsvertrages
92
2. Auswirkungen auf die wettbewerbsrechtliche Beurteilung