Ausgabe 24 - Sommer 2006

Lebenshilfe Sinsheim e.V.

QUATSCHBLÄDDL

K O ST EN LO S

ZU M

M IT N EH M EN

Wohnen - Arbeit - Freizeit

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Wohnheimkunst

von Michael Hall

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Vorwort / Inhalt / Impressum

Liebe Freunde des Quatschbläddls! Die schönste Zeit des Jahres ist die Urlaubszeit! Wahrscheinlich nicht nur für mich, sondern für uns alle! Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu diesem Thema gemacht und mich auch bei meinen Freunden umgehört. Was fällt uns zum Thema Urlaub ein? Sommer, Sonne, Strand, Ausflüge, Erholung, Spaß, Wasser, Schwimmen, blauer Himmel, lange Tage, Faulenzen, Ausschlafen, Verreisen… Die Liste könnte man endlos weiterführen. Auch einige Lieder sind mir zu diesem Thema eingefallen: „Wann wird´s mal wieder richtig Sommer“ oder auch „Ab in den Süden“. Für jeden bedeutet Urlaub etwas anderes, es gibt die

unterschiedlichsten Möglichkeiten, Urlaub zu machen: Allein, mit der Familie, mit Freunden, im Wohnheim, zu Hause, wegfahren… Für die Offenen Hilfen bedeutet Urlaubszeit Freizeiten. Einige Freizeiten sind leider schon wieder vorbei, aber einige liegen auch noch vor uns. Deshalb in diesem Heft Eindrücke von der Oster-, Pfingst-, Zelt- und Kegelfreizeit als Erinnerung oder auch als Einstimmung – je nachdem. So, jetzt wünsch ich Ihnen allen einen schönen Sommer und eine schöne Urlaubszeit!

Ihr Wolfi

IMPRESSUM Quatschbläddl WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT Auflage: 1000 Exemplare Anschrift: Quatschbläddl Wohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V. Adolf-Münzinger-Str. 8 74889 Sinsheim Tel.: 0 72 61 / 9 45 31- 0 Fax: 0 72 61 / 9 45 21- 29 Mail: [email protected]

Bankverbindung: Volksbank Sinsheim BLZ: 672 919 00 Konto: 888 818 Verantwortlich für den Inhalt: Lebenshilfe Sinsheim e.V. Ellen Barg, 1. Vorsitzende Druck: Integra Services gGmbH, Print Service Walldorf

Das Quatschbläddl erscheint vier Mal im Jahr mit einer Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winterausgabe.

Inhalt Wohnen Sommerfest

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Wohnen Wohnheimfreizeit Schwäbisch Hall 6 Wohnen Bewohner des Wohnheims

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Wohnen Auf den Spuren der Vergangenheit 12 Wohnen 25 Jahre Auto-Technik-Museum

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Die Werkstatt-Seiten Interview mit Pasquale Martinello 15 Fußballturnier in Mosbach

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Bericht „Dileit“-Konzert

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Interview mit Ute Freymüller

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Neue Räume für Kunstwerkstatt

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Bilder zur Vollversammlung

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Offene Hilfen Hilfe für Jannis

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Offene Hilfen Osterfreizeit

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Offene Hilfen Pfingstfreizeit

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Offene Hilfen Kegelfreizeit

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Offene Hilfen Volksradfahren

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Offene Hilfen Kegelvergleich

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Offene Hilfen Leben um glücklich zu sein

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Offene Hilfen Zeltfreizeit

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Kurzgeschichte Taube Maxi

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Grüße

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Alex’ Witzeseite

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Beitrittserklärung

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Wohnen

Unser r e m m t o S es f

2006

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Wohnen

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Wohnen

Wohnheimfreizeit in Schwäbisch Hall Von Tanja Kaiser Am 26.7. fuhren wir los nach Schwäbisch Hall zu unserer Wohnheimfreizeit. Mit von der Partie waren Regina, Thea, Manfred, Manuela, Christina, Jürgen R. und Tanja. Als Betreuer waren Kathrin, Bianca und Achim dabei. Unser erstes Ziel in Schwäbisch Hall war der Mc Donald. Nachdem wir uns mit Hamburger gestärkt hatten, fuhren wir auf den Bauernhof der Familie Lang, die uns dort herzlich in Empfang nahmen. Nachdem wir das tolle Backhäuschen bezogen hatten, gingen einige von uns noch einkaufen, um das leibliche Wohl der nächsten Tagen zu sichern. Am ersten Tag stand ein Ausflug nach Schwabisch Hall auf dem Programm. Dort schauten wir uns das Marionettentheater „Der kleine Wassermann“ an und ließen den Abend im Biergarten bei Radler und Cola ausklingen. Der zweite Tag begann mit einem Besuch auf der Comburg. Abends saßen wir, wie jeden Tag bei tollem Wetter, vor dem Haus und erzählten. An den weiteren Tagen verbrachten wir viel Zeit mit den Tieren, beim Spielplatz, beim Stadtbummeln und noch weitere tolle Ausflüge. Zum Schluss gibt es noch zu sagen, dass es wie immer eine schöne Freizeit war.

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Wohnen

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Wohnen

Die Bewohner des Wohnheims Überblick bewahren! Wer ist denn das? Wohnen Sie auch hier? Kennen wir uns schon? Wie heißen Sie nochmal? Immer wieder werden diese Fragen in den Fluren des Wohnheims gestellt. Um diesem Umstand entgegen zu wirken, wollen wir Ihnen / Euch auf den folgenden Seiten alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Wohnheims via Bild und Namen, in alphabethischer Reihenfolge, vorstellen.

Klaus Bähr

Manfred Bätz

Rebekka Benz

Uwe Benz

Walter Buschbacher

Peter Dölker

Michael Falk

Eva Gabel

Sebastian Gassert

Michael Hall

Monique Heintzmann

Gisela Hemmer

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Wohnen

Timo Herbold

Uli Hirsch

Regina Hummel

Tanja Kaiser

Dorothea Klinger

Gesine Lehmann

Anton Leimbach

Melanie Löhr

Stefan Mast

Elisabeth Mayer

Jürgen Mertens

Wolfram Müller

Daniel Muth

Manuela Olbert

Michael Preiß

Jürgen Romeiser

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Wohnen

Gabi Romminger

Cornelia Sens

Thomas Singer

Sascha Sommer

Christina Strauss

Yvette Suppinger

Manfred Vivell

Rosi Wolf

Andreas Zimmermann

Na ja, unsere Betreuer dürfen wir natürlich auch nicht vergessen.

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Wohnen

Isabell Barz

Bianca Bauregger

Gülen Bayadal-Schellenberg

Gabi Brandner

Carsten Ewald

Christian Falk

Petra Köhler

Michael Kreuter

Achim Oberli

Ines Pöschko

Simone Seel

Michael Söbbing

Kathrin Steinbrenner

Valentina Vibe

Stephan Wicke

Marina Ziegelmüller

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Wohnen

Auf den Spuren der Vergangenheit Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von Gülen Bayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhin fortgesetzt !

REGINA HUMMEL: Das bin ich, Regina, mit meiner kleinen Schwester Elke. Ich wohne in Steinsfurt. Damals hatte ich lange, blonde Haare.

JÜRGEN MERTENS: Hier bin ich mit meiner lieben Freundin Michaela, die ich sehr gerne habe. Ich habe leider kein Bild von früher. Aber das geht doch auch, oder?

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Wohnen

JÜRGEN ROMEISER: Jürgen Romeiser als kleiner Junge im Laufstall mit seinem Teddy-Bär

MICHAEL HALL: Das ist in Eppingen in der Kleinheinzstraße 23. In Eppingen gabs eine Weihnachtsfeier. Ich sitze am Klavier und tu drauf spielen. Bei der Frau Oehler habe ich Flöte gespielt. Die hat den Jürgen Romeiser und mich abgeholt. Aber da habe ich noch unten mein Zimmer gehabt.

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Wohnen

25 Jahre Auto & Technik MUSEUM SINSHEIM Museumsverein spendet an die Lebenshilfe Sinsheim e.V. Anlässlich des Jubiläums am 6. und 7. Mai 2006 gab es zahlreiche Attraktionen auf dem Freigelände des Museum Sinsheim. Mitglieder und Freunde des Museums präsentierten sich und zeigten außergewöhnliche Exponate und spannende Vorführungen. Die Einnahmen von € 1.000 aus den Aktionen auf dem Freigelände wurden vom Museum an den Geschäftsführer der Lebenshilfe Sinsheim e.V., Herr Thomas Fick übereicht. Das Spendengeld geht an die „offene Hilfe“, die sich vorwiegend der Familienentlastung und der aktiven Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderung widmet. Ein großer Dank ging bei der Scheckübergabe insbesondere an die Firma Scholpp Kran & Transport GmbH für die angebotenen Gondelfahrten in 60 Metern Höhe, der Firma Mateco für die Hebebühnenfahrten, der Harley Rhein Neckar GmbH für die Rundfahrten mit Kindermotorrädern, der Firma FESTO für die Rundfahrten mit dem pneumati-

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schen Go-Kart sowie dem MOC Steinsberg aus Weiler und dem Oldtimer &

Schlepper Club Kurpfalz für Ihre aktive Unterstützung bei den Aktionstagen.

Werkstatt

Interview mit Pasquale Martinello Alter: Konfession: Heimat: Beruf:

36 Jahre Katholisch Italien Anerkennungsjahr als Heilerziehungspfleger (HEP) im FBB

Was hast Du vor deiner Ausbildung zum Heilerziehungspfleger gemacht? Ich war Musiker und arbeitete als Assistent vom Lehrer im Multilabor in verschiedenen Schulen in Florenz. Weshalb hast Du Bella Italia verlassen? Aus Liebe zu meiner Freundin bin ich 2002 von Italien nach Deutschland gezogen und habe hier meine Ausbildung zum (HEP) angefangen. Wie gefällt es Dir im Förder- und Betreuungsbereich (FBB)?

Es ist schön hier zu arbeiten, denn das Arbeitsklima untereinander und die Atmosphäre ist sehr nett und freundlich. Welchen Aktivitäten gehst Du in Deiner Freizeit nach? Spiele seit drei Jahren in einer Rockband, gehe in das Kino, schwimmen und ausgehen tu ich auch gerne. Wie lange bist Du noch hier beschäftigt? Bis Oktober, dann ist mein Anerkennungsjahr zu Ende. Was wirst Du dann machen? Ich werde mich in solchen Bereichen bewerben, aber wäre auch nicht abgeneigt, wenn die Werkstatt mich übernehmen würde. Hast du sonstige Zukunftspläne? Möchte Konzerte machen. Mich gut um das Kind kümmern, denn ich werde im

November Vater. Mehr Zeit für die Familie haben und aufhören zu rauchen.

Fußballturnier in Mosbach Bericht und Bilder Uli Prayer Bei dem Fußballturnier in Mosbach am 19.05.06, bei schönem Fritz-Walter Wetter, haben wir mit dem 1. Spiel gegen Schwarzach und dem 2. Spiel gegen Buchen jeweils eine knappe Niederlage einstecken müssen. Mit unserer neuen Trainerin Ute Freymüller haben wir den 7. Platz erkämpft und eine Urkunde bekommen.

hinten: Markus Gauler, Bernd Drechsler, Dietmar Kannenberg, Hans Schön, Florian Atzler, vorne: Daniel Muth, Alexander Klein, Eugen Ro, Trainerin Ute Freymüller, Ulrich Prayer Spiel gegen Schwarzach

Spiel gegen Buchen

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Werkstatt

Bericht über das „Dileit“-Konzert am 30. Juni 2006 im Innenhof der Kraichgau-WfB Sinsheim

Von Stefan Baumann Das Oldie-Konzert könnte man auch „Fußball-Party“ nennen. Denn Deutschland gewann an diesem Abend nach 2-maliger Verlängerung und dem Elfmeter-Schießen gegen Argentinien 5 : 3. Und wohl auch aus diesem Grund waren alle Zuhörer an dem Abend gut gestimmt. „Dileit“ (die Leute) nannte sich die Band aus Waibstadt. Sie machte diesen Abend zu einem einmaligen Erlebnis. Die Band-Mitglieder spielten unvergessene Oldies in sehr guter Qualität. Und man konnte erleben, wie begeistert die Zuhörer zuhörten und sogar mitsangen. Einige riß es von den Bänken und sie fingen an, zu der tollen Musik zu tanzen. Die Kraichgau-Werkstatt sorgte auch für das leibliche Wohl mit vielerlei Getränken und Cocktails und Brötchen mit guter Wurst. Schade nur, dass nicht so viele Leute, für die Platz gewesen wäre, an diesem Abend den Weg zur AdolfMünzinger-Straße fanden. Hinweise auf Plakaten und in Rundbriefen der WfB gab es ja genug. (Vielleicht hatte dies aber auch mit dem Fußballspiel zu tun.) Ich persönlich bedauerte sehr, dass die Wieslocher Disco-Teilnehmer, die wir Sinsheimer regelmäßig jeden Monat einmal besuchen, nicht zu uns kamen und mit uns feierten bzw. tanzten. Am Schluß waren alle Anwesenden traurig, dass dieser schöne Abend schon vorbei war. Danken möchten wir der Band „Dileit“ für dieses wunderschöne Konzert, für das sie übrigens kein Geld nahmen, was ja nicht selbsverständlich ist. Alle Spenden, die eingingen, kamen der Kraichgau-Werkstatt zugute. Also, nochmals vielen, vielen Dank für den tollen Abend!

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Werkstatt

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Werkstatt

Interview mit Ute Freymüller Mitarbeiterin bei den begleitenden Angeboten Von Ulrich Prayer Wie heißt Du? Ute Freymüller. Wie alt bist Du? Ich bin 36 Jahre alt. Seit wann bist Du hier in der Kraichgauwerkstatt in Sinsheim? Seit dem 15.04.06 bin ich in der Kraichgauwerkstatt. Aus welchem Ort kommst Du? Ich komme aus Helmstadt. Bist Du verheiratet? Ja. Hast Du Kinder? Ich habe 4 Kinder. Kannst Du mit uns umgehen? Ich denke ja, wenn nicht, dann sagt es mir. Warum willst Du mit uns arbeiten? Weil ich von den Beschäftigten hier gut aufgenommen wurde und alle sehr freundlich und hilfsbereit sind. Was hast Du für Hobbys? Reiten, Motorradfahren und Joggen. Vielen Dank für dieses Interview mit Dir Ute.

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Neue Räume für die Kunstwerkstatt Von Stefan Glitsch Der Architekt und Herr Hübner haben den Plan für die neuen Räumen entworfen. Sie wurden völlig neu gestaltet. Die Galerie erweitert, ein Pflegeraum geschaffen, das Besprechungszimmer neu eingerichtet. Ein Zugang zur Terras-

se über den Mehrzweckraum ist möglich. So können die Künstler sich auch auf der Terrasse aufhalten. Mit dem neuen Computer kann man die Bilder einscannen. Durch das neue Programm kann die Internetseite besser geplant werden. Bücher und Plakate können nun gestaltet werden. Alle diese Arbeiten werden auf der Galerie durchgeführt. Die Künstler arbeiten ungestört in dem neuen Raum. Die Einrichtung wurde zum Teil selbst gebaut. Der BBB zog in den bisherigen Raum der Kunstwerkstatt.

Bilder zur Vollversammlung im Mai 2006

Offene Hilfen

Hilfe für Jannis Von Birgit Schwarz Am 4.5.2006 fand in der Lebenshilfe Sinsheim im Rahmen eines Mitarbeitermeetings eine Typisierung für die Knochenmarksspender-Datenbank statt. Nach einem Aufruf stellten sich 33 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter der Offenen Hilfen, sowie Angehörige und Freunde, für die Typisierung zur Verfügung. Dr. Schatz begleitete die Aktion und wurde von 2 Krankenschwestern tatkräftig unterstützt. Wir möchten uns nochmals herzlich bei allen Beteiligten für die Unterstützung bedanken. Weitere Infos über: www.hilfe-fuer-jannis.de

Hochzeit von Uli und Renate Alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Sinsheim wünschen Uli und seiner Renate alles Liebe und Gute zur Hochzeit!

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Offene Hilfen

Osterfreizeit 2006 in Oberkirch/Schwarzwald 1. Tag: Nach der Anreise wurden wir von der Fam. Huber mit Kaffee und Kuchen begrüßt. Anschließend wurden die Zimmer verteilt und die Koffer ausgepackt. Nach dem Abendessen sind einige gleich ins Schwimmbad, andere ließen mit Basteln, malen und Spielen den Abend ausklingen.

2. Tag: Nach dem Frühstück ging eine Gruppe zum Einkaufen nach Oberkirch. Am Nachmittag wanderten wir nach Kalikutt, einem kleinen Nachbarort, wo wir eine Lamaherde besuchten. Leider wurden wir vom Regen überrascht. Doch ein Besuch in der Kapelle überbrückte die Zeit bis der Bus uns abholte. Den Abend verbrachten wir mit Singen und Spielen.

3. Tag: Der Ostersonntag war leider ein Regentag. Deshalb konnte der Osterhase seine Eier nur im Hause verstecken. Wir verbrachten einen gemütlichen Morgen mit Schwimmen, Basteln und Malen. Wir stellten selbst drei Schwarzwälder Kirschtorten her und verzehrten sie auch gleich mit Kaffee und Tee. Am späten Nachmittag ließ der Regen nach und wir konnten sogar einen Spaziergang durch den Stadtpark in Oberkirch unternehmen.

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4. Tag: Am Ostermontag war es trocken und wir unternahmen einen Tagesausflug nach Colmar. Zum Mittagessen gab es natürlich elsässischen Flammkuchen.

5. Tag: Wir besichtigten am Vormittag die Bad Peterstaler Mineralquelle. Anschließend gab es eine Verkostung der verschiedenen Mineralwasser und Limonaden. Eine Gruppe ging am Nachmittag zum Bummeln nach Oberkirch. Abends bemalten wir noch unsere Müslischalen und schrieben Ansichtskarten.

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6. Tag: Eine Gruppe besuchte das „World of Living“. Dort konnte man erleben, wie die Menschen in den unterschiedlichen Zeitabschnitten gelebt haben. Am Nachmittag besuchten wir die Konditorin eines großen Hotels. Diese zeigte uns wie die „original Schwarzwälder Kirschtorte“ hergestellt wird. Anschließend gab es für jeden Kaffee und ein Stück Torte.

7. Tag: Wir unternahmen einen Tagesausflug vorbei an den Allerheiligen Wasserfällen über die Schwarzwaldhochstraße zum Mummelsee. Der Mummelsee war noch zugefroren und in den Höhen des Schwarzwaldes hatte es noch richtig Schnee. Anschließend ging unsere Fahrt weiter nach Freudenstadt wo wir es uns auf dem Marktplatz bei einem Eis so richtig gutgehen ließen. Auf der Heimfahrt legten wir noch in Oppenau zum Kaffee eine Pause ein. Nachdem wir unsere Koffer wieder gepackt hatten, gab es am letzten Abend noch ein Grillfest.

8. Tag: Heimreise

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Offene Hilfen

Pfingstfreizeit 2006 – 28.05-03.06.06 Von Andreas Zimmermann Am Sonntag, den 28.05.06 trafen wir uns am Hof des Wohnheims. Um 11 Uhr kam unser Bus von Firma Beck. Dann fuhren wir ( Andreas Z.; Cornelia S.; Eva G:, Willi W., Elisabeth M., Gabi R., Manfred B., Patrick Z., Sandra L., Dieter W. Ines H., Peter D., Betreuer: Georg, Anne, Natalie, Patrick und Birgit) von Sinsheim nach Ludwigshafen. Zum Kaffeetrinken um 15.30 Uhr sind wir angekommen. Dann haben wir unsere Koffer in die Zimmer gebracht. Um 18.30 Uhr haben wir zu Abendbrot gegessen. Zum Essen gab es Geschnetzeltes und Salat. Und dann hatten wir einen schönen Abend verbracht. Am Montag, 29.05.06 haben wir einen Einkauf unternommen im Ort. Mit dabei waren Natalie, Birgit, Andreas, Manfred, Patrick, Willi und dann waren wir in Konstanz.

Dienstag, 30.05.06: Um 8.30 Uhr gab es für uns ein leckeres Frühstück und dann unternahmen wir einen Tagesausflug nach Konstanz ins Sea Life, LagoEinkaufszentrum, und einen Stadtbummel. Abends Deutschland-Japan 2:2 und die anderen hatten eine Bodenseerundfahrt gemacht. 31-05.06: Am Mittwochmorgen nach dem Frühstück fuhren wir mit Bus und Zug nach Salem zum Affenberg. 01.06.06: Heute Donnerstagmorgen haben wir unsere Postkarten in die Post gebracht und eingeschmissen. Heute Mittag fuhren wir mit zwei Bussen nach Überlingen und dann mit dem Schiff von Überlingen nach Meersburg. Die einen gingen shoppen und die anderen gingen in das Cafe, wo der Papst Benedikt der

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XVI. morgens Kaffee trinken geht. Und gegen 16.45 Uhr fuhren wir dem Schiff München zurück nach Überlingen und dann mit zwei Bussen nach Ludwigshafen in unser Zuhause.

Offene Hilfen Freitag, den 02.06.06: Heute am Freitag um 15.30 fuhren wir (Cornelia, Eva, Patrick, Dieter, Willi, Karin, Birgit und Andreas – Leiter des heutigen Ausflugs) von Ludwigshafen nach Unteruhldingen. Und vorher waren wir in der Klosterkirche in Birnau. Und dann fuhren wir zu den Pfahlbauten nach Unteruhldingen und bei der Heimfahrt fuhren wir nach Bodman und waren noch am Kiosk in Bodman und von Bodman sind wir wieder nach Ludwigshafen gefahren in unsere Zuhause und haben Deutschland – Kolumbien geschaut. 03.06.06: Am Samstagmorgen machen wir noch mal ein gemeinsames Frühstück um 8.30 Uhr. Und dann fuhren wir um 9-10 Uhr mit dem Reiseunternehmen Beck nach Sinsheim ins Wohnheim. Es war sehr schön in LudwigshafenBodman, aber das Wetter war nicht gut.

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Die Kegelmannschaft machte sich auf zu einer Kegelfreizeit vom 28. bis 30. April Unser Ziel: Reichenbuch bei Mosbach. Nach Werkstattschluß fuhren uns Kerstin und Franz zu unserem Ziel. Dort wurden wir im Gasthof Hirsch von Familie Boso herzlich als „alte Bekannte“ begrüßt. Die schönen Zweibettzimmer waren vorbereitet. Nach einem gemütlichen Kaffeeklatsch wurde gekegelt. Die Kegel purzelten, wir waren im „Kegelfieber“. Nach einem sehr guten Abendessen machten wir einen Spa-

ziergang. Der Abend endete bei Spiel und Unterhaltung. Am nächsten Morgen nach einem reichhaltigen Frühstück war Kegeln angesagt. Mittagessen und Ruhepause oder Spaziergang folgten. Am Nachmittag war die Überraschung groß: Josef und Gabi kamen mit dem Fahrrad zu uns. Am Abend war das Fußballspiel Bayern München gegen Frankfurt zu sehen. Je nach Belieben

mit Spielen und Spaziergang ging der Abend zu Ende. Am Sonntag um 15.00 Uhr fuhren wir wieder nach Hause, beschenkt von Fam. Boso mit Süßigkeiten. Andreas meinte: „Im Haus war eine wunderbare Atmosphäre“. Vom Kegeln konnte wir nicht genug bekommen. Die Verpflegung war ausgezeichnet. Gibt es eine Wiederholungsfreizeit?

Mit auf dem Bild die Chefin, die Serviererin und der Koch!

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Am 7. Mai radelten wir beim Volksradfahren mit Start: 13.15 Uhr ab Elsenzhalle, Strecke: 22 km Die Fahrt hat Spaß gemacht. Manchmal war es auch anstrengend. Unterwegs war eine Kontrollstelle und wir bekamen einen Stempel auf die Karte. Harald rettete bei einem kleinen Sturz sein Fahrrad vor einer Beschädigung. Er hob die Vorderseite frei in die Höhe. Um 15.30 h kamen wir gesund und munter an der Elsenzhalle an. Dort warteten wir nach einer Stärkung gespannt

auf die Siegerehrung. Mit dem 6. Preis haben wir bei der ersten Teilnahme 2000 begonnen. Jedes Jahr waren die Preise besser. Bei einem großen Hallo nahmen wir den 1.Preis und den Wanderpokal entgegen. Andreas: „ Am Schluß hatten Theresia und ich die Ehre, die Siegerpokale in Empfang zu nehmen.“

Dann gab es noch viele Preise: Gutscheine, Blumen usw. Wir danken den Mitradlern: Den Eltern, Mitglieder, Freunden und Bekannten, die uns zum Sieg verholfen haben (Insgesamt waren wir 41 Teilnehmer). Ob wir im nächsten Jahr den Wanderpokal verteidigen können? Wer fährt mit?

Kegelvergleich mit Parcour-Programm in St. Leon am 13. Mai

Gabi – na, wird’s was?

Am 13. Mai war der Kegelvergleich in St.Leon-Rot angesagt, der einmal im Jahr vom BBS in St.Leon-Rot stattfindet. Unsere Kegelmannschaft nahm schon einige Jahre daran teil und haben Pokale gewonnen. In diesem Jahr erreichten wir den 8. und 10. Platz. Beim Parcourprogramm waren wir auch dabei und bekamen schöne Preise. Für die Gruppe bekamen wir einen Fußball. Hans gab ihn an die Fußballmannschaft der Werkstatt weiter.

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Offene Hilfen

Leben um glücklich zu sein Wie dem eigenen Lebenstraum auf die Spur kommen ?

Danach folgt die Umsetzung: – Ziele positiv formulieren (Bsp. Denke nicht an einen rosa Elefanten! – geht nicht!) – Zu 100% in meinem Wirkungsbereich („Ich werde den ersten Platz im Marathonlauf erreichen“ – geht nicht! Andere könnten doch besser sein!) – Ziel muss für mich attraktiv sein

In jedem Menschen steckt die Sehnsucht, die eigenen Kräfte zu entfalten. Wir wollen leben, was in uns steckt und die große und kleine Welt um uns herum mitgestalten. Am 26. Mai haben sich Maria, Sandra, Peter, Ralf, Stefan, Alex und Birgit auf den Weg gemacht. Im Haus Miteinander in Mannheim-Schönau erzählte uns Herr Metzger-Beck einiges zu diesem Thema. Er arbeitet unter anderem als Begleiter für Menschen, die sich verändern wollen. Er möchte Mut machen, die eigene Sehnsucht wieder zu spüren. Wie könnte ein erfülltes Leben aussehen? Anhand einiger Beispiele zeigte er uns die verschiedenen Schritte dieser Entwicklung. „Veränderung geschieht, wenn jemand wird, was er ist. Nicht wenn er versucht, etwas zu werden, was er nicht ist.“

Arnold Beiser

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– Was kann ich, was will ich? – Jeder Mensch ist Experte für sich selbst – Glück schließt Unglück mit ein Die Entwicklung, der Prozess, beginnt mit der neuen Lebenseinstellung. – Welche körperlichen und/oder geistigen Bedürfnisse habe ich? – Diese werden dann ausgesprochen (bewusst machen) = Motiv

Nach dieser Kritikphase kommt die so genannte Intensionsphase, d.h. Entscheidungen werden mit dem Gefühl getroffen. – – – –

Energie spüren Lebensdurst Sehnsucht Berufung/Traum, innere Bilder - wie sehe ich mich in Zukunft?

Während der Umsetzung befinden wir uns auch auf einer Durststrecke. Dabei hat man die Möglichkeit auf das Wesentliche zu schauen. – Was ist mir wirklich wichtig? – Was bringt mich weiter? (Teilziele werden erspürt) – Welche Herausforderungen gibt es? – Welche Unterstützung brauche ich? – Welche Erfahrungen kann ich sammeln? Anschließend saßen wir noch gemütlich bei McDonalds zusammen, um die gewonnen Eindrücke auszutauschen.

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Zeltfreizeit vom 11. bis 18. Juni

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Kurzgeschichte

Hallo, hier ist wieder Eure Taube Maxi ich spiele. Ihr könnt sicher verstehen wie stolz ich mich fühle, wenn um mich 1000 Hühner herumlaufen! Ich bin den Menschen so wichtig, dass ich als Figur auf manchen Kirchtürmen stehe und von dort aus weit ins Land hinausschaue. Auch zeigt mein Abbild in vielen Gärten, woher und wohin der Wind weht. Da drehe ich mich immer in richtige Richtung, damit die Leute dies genau sehen können. Zu was wir Hähne fähig sind, könnt ihr auch im „Chicken Run“ sehen, wo der Hahn Rocky den Hühnern das Fliegen beibringt und ihnen dadurch die Flucht aus dem grausamen Hühnerhof ermöglicht. Am Schluss will ich Euch noch eine alte Bauern-Wetterregel sagen, in der ich vorkomme und die immer stimmt. Sie heißt: „Kräht der Hahn heut auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“.

Von Stefan Baumann Heute berichtet Euch einmal ein ganz besonderer Freund von mir. Dieser weckt mich nämlich jeden Morgen mit einem fröhlichen wunderbaren Kikeriki. Jetzt könnt ihr Euch sicher vorstellen wen ich meine? Ja, natürlich den Hahn. Er ist der Herr im Hühnerhof. Während die Hühner die Aufgabe haben ganz viele Eier zu legen, hat ein Hahn nur die Aufgabe, für Ordnung im Stall zu sorgen. Außerdem ist er der Vater von ganz vielen Küken. Aber jetzt lasse ich den Hahn mal selbst erzählen: Kikeriki, hier bin ich also, der Hahn Frederiko. Und ich wecke jeden Morgen viele Leute sobald die Sonne aufgeht. Es gibt auch viele Langschläfer, die sich von mir gestört fühlen. Aber ich finde es ist viel schöner, von meinem wohlklingenden Kikeriki geweckt zu werden, als von startenden oder landenden Flugzeugen oder vom Lärm der Autos und Motorräder. Hans Schön, ein Maler aus der Kreativabteilung der Kraichgau-Werkstatt für Behinderte Menschen, hat mich einmal gemalt mit ganz vielen Hühner drumherum. Das Bild heißt „Der Herr der 1000 Hühner“. Dieses Bild zeigt sehr gut, was für eine herausragende Rolle

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Grüße

Grüße im Quatschbläddl Ein fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzeigen-Seiten. Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des Quatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu notwendige Adresse finden Sie auf dieser Seite. Andreas grüßt Valentia,Petra, Simone,Yvette, seine Conny, Jochen, Rebekka, Isabell, Tanja Kaiser, Jürgen Mertens und Herr Falk. Conny grüßt ihre Eltern, Sandra , Andreas, Yvette, Tanja, Isabell, Petra, Valentina,und Simone. Samanta grüßt ihre Geschwister. Manfred und Isabell grüßen Isabells Mama aus Waibstadt. Manfred Vivell grüßt seinen Bruder mit Familie, Frau Gassert, Sandra Steinhauser, Angelika, Jochen Merkel, Iris Tietz und Petra Rebekka grüßt ihre Eltern, ihre Geschwister, ihre Großeltern, Andreas, Tanja, Conny, ihre Bezugsbetreuerin und sonstige Verwandtschaft, Simone Gülen, Herr Falk und das ganze Wohnheim. Sebastian grüßt seine Rosi, seine Eltern, seinen Bruder Michael und seinen Bruder Uli mit Familie. Wolfram grüßt seine Eltern, seinen Bruder Philipp mit Familie und Eva – Maria . Klaus grüßt seinen Vater und seine Schwester Brigitte.

Michael Hall grüßt seinen Vater und Herr Hübner. Jürgen Mertens grüßt seine Betreuerin, seine Freundin Michaela und Dolores, Kathrin und Britta Knak. Manfred Bätz grüßt seine Schwester, Herr Zorn und Herr Hecht. Christian Falk grüßt seine Frau, seine Familie, die Klinsmänner und alle (ehemaligen) Kollegen. Jürgen Romeiser grüßt seine Mutter. Peter Dölker grüßt Thorsten Geinert, Mathias Uller, Felix Beck, Pascal Böhm, Rebekka Christina, Simone, Petra, Kathrin, Yvette, Stephan Wikke, Klaus Ratgeb,Thomas Körner, Ute Freimüller und seine Schwester. Michael Preiß grüßt seine Mutter und seine Schwester. Manuela grüßt Herr Lang, Herr Falk, Tante Annegret, Ihre Schwester Ingeborg Hohrein und Ihre Eltern. Gisela Hemmer grüßt ihre Schwester, ihren Bruder Isabell, Simone und Isolde Seel.

Stefan Mast grüßt seinen Vater, seine Schwester Petra, seine Nichte Lea und seinen Bruder Arno. Tanja grüßt Stephan Wicke, Britta Knak, Achim Oberli, Herr Falk Achim grüßt alle FCk-Fans und Jochen Merkel.

Wir grüßen unsere Krawallschachtel. Miriam + Wolf Von der Tauchstation mit Taucherbrille ganz herzliche Grüße an Oma Loni, Opa Walter, Oma Mary, Opa Helmut, an meine Eltern und alle Freunde und Bekannte von Johannes Krieg.

Michael Kreuter grüßt Cindy Crawford und Jean Reno. Mein lieber Schnuffel einen lieben Gruß von Marla und Dani. Wir wünschen Dir gute Besserung. Lieber Ulli, Dani + Marla wünschen Dir nachträglich zur Hochzeit alles gute. Gruß Dani und an deine Frau Renate. Liebe Frau Fuhrmann, Dani und Marla möchten Dir einen lieben Gruß senden. Auch einen lieben Gruß an meinen Schatz Klaus Fuhrmann.

Ihre Kleinanzeigen oder Antworten schicken Sie bitte an:

Textil grüßt Lena Quatschbläddl-Redaktion

Andrea herzlich willkommen von Textil Manuela grüßt Uschi Schmid

Wohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V. Adolf-Münzinger-Str. 8a 74889 Sinsheim oder

Armin von Textil grüßt sich selber. Die Redaktion grüßt Dani + Sascha und freut sich, dass beide gesund wieder da sind.

per Fax: 07261 / 94521-29 oder per e-Mail: [email protected]

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Alex´Witzeseite

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Witzeseite

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Kommt ein M ann mit’ner E nte auf dem zum Arzt. Kopf Arzt: „Wo fehlt ’s denn?“ Sagt die Ente: „Weiß ich auc h nicht. Aber es fing m it’nem Pickel unterm Fuß a n!“.

ar. ie B d e in ir t. z t W a e K t m “ ine h ? “ k y ! r d u t z t eine e s i t h e c i h G e t : „ M i l e i n , W d e r v al m m t i W r z e : „ N , f r a g auch “ t l Ka r um? h wil n!“. e a „W ze: „Ic wach t f Ka er au t Ka

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“ e geschrieben? ellnerin: rt K a k en se eu ei n p r S ie zu Koch at’ auf d hreiben.“ ie denn’ Spein S en b a h pinat mit Ei sc so S ie ll so „W h ic t, g a ch selber ges „Sie haben do u die „Hast D : d e fr n erin Ma ie Lehr gefälscht?“ d acht!“ t g a r F st gem twa lb e e t s if , r h in c e Unters fred: „N tet Man r o tw n A

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Beitrittserklärung

Liebe Leserinnen, liebe Leser ! Oft bekommen wir die Frage gestellt, ob es möglich ist, das Quatschbläddl regelmäßig und sofort nach Fertigstellung per Post zugestellt zu bekommen. Am einfachsten kommen Sie in den Genuss eines druckfrischen Quatschbläddls, indem Sie Mitglied der Lebenshilfe werden. Alle Mitglieder werden regelmäßig über alles Wissenswerte aus dem Verein, über Vorhaben und Projekte informiert. Ebenso wie das Quatschbläddl kommt 4 x im Jahr direkt nach Erscheinen unsrere Info-Broschüre Info-Bläddl in Ihren Briefkasten. Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. vertritt als als gemeinnütziger Verein die Interessen von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung. Sie begleitet diese Menschen in allen Lebensphasen, unterstützt und versorgt sie in einem Maße, dass Würde, Individualität und Persönlichkeit des Einzelnen im Vordergrund stehen. Unterstützen auch Sie diese Arbeit und werden Sie Mitglied bei der Lebenshilfe Sinsheim e.V. ! Einfach die unten angefügte Beitrittserklärung ausfüllen und absenden. Haben Sie noch Fragen ? Wenden Sie sich vertrauensvoll an die Geschäftsstelle der Lebenshilfe Sinsheim e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 Sinsheim, 07261 / 9215-18. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Gisela Gassert. Lebenshilfe Sinsheim e.V.

BEITRITTSERKLÄRUNG Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Ortsvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 Sinsheim. Bitte ankreuzen:

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