Protokoll der 7. Sitzung des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Magdeburg

Protokoll der 7. Sitzung des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Magdeburg Datum: 29.09.2011 Beginn: 14:05 Uhr Ende: 17:05 Uhr Ort: Franckesaal (...
Author: Ulrich Bach
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Protokoll der 7. Sitzung des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Magdeburg Datum: 29.09.2011

Beginn: 14:05 Uhr

Ende: 17:05 Uhr

Ort: Franckesaal (Altes Rathaus)

Protokollführer: Frau Möller, Sozial- und Wohnungsamt Teilnehmer:

Siehe Anwesenheitsliste Entschuldigt: Herr Bartelmann, Herr Häusler

Verteiler:

BOB, BG I-VI, Fraktionen, Beauftragte, Amt 50

Lfd. Nr.

Art *

Anlagen: Anwesenheitsliste

Inhalt

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Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Frau Dag eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest.

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Bestätigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird einstimmig bestätigt.

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F

Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 29.06.11 Herr Dr. Hildebrand wird als anwesend ergänzt. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

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I

Aktuelle Informationen der Stadtverwaltung - Herr Brüning

Verantwortung

Der Beigeordnete informiert, dass das Projekt „Altern in Gesundheit und Würde“ mit der Partnerstadt Radom von polnischer Seite zurückgezogen wurde. Bei dem vom 24.-27.10.2011 in Magdeburg stattfindenden Städtepartnerschaftskongress wird Radom teilnehmen. 2012 soll ein erneuter Anlauf unternommen werden. Vernetzte Pflegeberatung (VPB) Herr Brüning vermittelt dem Seniorenbeirat, dass bezüglich der Vernetzten Pflegeberatung Beratungsbedarf besteht. Zuvor erläutert er den Gästen in Kürze die Zielsetzung der VPB (eine kassenunabhängige, qualifizierte, wohnortnahe Pflegeberatung aus einer Hand) und das in Magdeburg und das im Landkreis Harz gelaufene Modellprojekt der VBP. Lt. Internetrecherche unter www.pflegeberatung-sachsen-anhalt.de existieren in Magdeburg insgesamt elf (kommunale) Stellen mit insgesamt 22 Mitarbeitern, die in Magdeburg eine Pflegeberatung anbieten. Im Vergleich zu anderen Städten und Landkreisen ist diese Anzahl sehr hoch und könnte bei Außenstehenden Nachfragen hervorrufen. Er betont, dass diese Angebote (ASZ, Stadtteilsozialerbeiterinnen und Pflegebüro) unbestritten ein wichtiger Baustein sind um der demographischen Entwicklung zu begegnen und die Zahl im Kontext betrachtet gerechtfertigt ist. Er bittet den Beirat um Unterstützung bei der Diskussion dieser Thematik. Frau Dag sichert die Unterstützung des Beirates zu und bestätigt die Brisanz des Themas. Herr Westphal regt an, dass sich der Beirat grundsätzlich Gedanken machen sollte, wie ältere Menschen gezielter erreicht werden können. Die Sprechstunde des Beirates wird bislang kaum genutzt. Er findet die ASZ als Schlüsselpunkte wichtig. Frau Galle findet das Thema Prävention in diesem Zusammenhang wichtig, weiß jedoch auch nicht wie Menschen frühzeitig erreicht werden können. Eine Beschäf_________________________________________________________________________________________________________________ *A=Auftrag, F=Festlegung, I=Information

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Termin / Anmerkung

tigung mit dem Thema Pflege erfolgt erst im Ernstfall. Herr Seifert bestätigt dies. Die Äußerungen von Herrn Westphal seien lediglich ein Denkanstoß, aber noch keine Lösung. Herr Dr. Hildebrand bestätigt die Wichtigkeit der Pflegeberatung. Die Gäste der Beiratssitzungen könnten als Multiplikatoren fungieren und ihre Informationen weitergeben. Nach dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die die Pflege daheim so lange wie möglich zu gewährleisten. Herr Brüning greift die Äußerung auf und verweist auf die seniorenpolitischen Leitlinien, die ein möglichst langes und auch selbstständiges Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit anstreben. Die Idee der VPB sei es frühzeitig über Hilfen zu informieren und Angebote und Hilfen zu vernetzen. Er regt an, Herrn Lehwald zu einer der nächsten Sitzungen einzuladen und ihn um die Vorstellung der Ergebnisse der Berichterstattung des Pflegebüros zu bitten. Herr Westphal regt in diesem Zusammenhang einen Seniorenwegweiser an, der alle seniorenrelevanten Informationen enthält und breit gestreut wird. Die Beiratsmitglieder weisen darauf hin, dass ein solcher Wegweiser mit zahlreichen seniorenrelevanten Informationen seit vielen Jahren existiert. Herr Dr. Reichel berichtet, dass er den Seniorenbeirat am 21.09.2011 im AWO Treff vorgestellt hat. Das Interesse der anwesenden SeniorInnen sei sehr hoch gewesen. Der Beirat sollte weiter aktiv auf ältere Bürger zugehen. Frau Paqué kennt aus ihren Erfahrungen mit Seniorengruppen, dass das Thema Pflege problematisch sei. Es sind kreative Lösungen nötig, nicht noch weiteres Papier. Das Rathausfest sei eine gute Gelegenheit für Gespräche. Herr Weigelt schlägt vor die Alten- und Service Zentren für eine Veranstaltungsreihe zu nutzen, die sich an die Generation der Kinder richtet, da diese häufig mit der Pflegesituation konfrontiert werden. Weiterhin verweist auf die Notwendigkeit der Verwendung klarer Begrifflichkeiten (z.B. Betreutes Wohnen). Herr Brüning gibt zu Bedenken, dass die ASZ insbesondere von Stammpublikum besucht wird. Es müssen andere Wege gefunden werden, dass Thema in die Öffentlichkeit zu transportieren. Frau Schubert merkt an, dass Vertrauen in diesem Zusammenhang eine große Rolle spielt. Um Informationen insbesondere in der Nachbarschaft zu streuen, wäre es sinnvoll dazu die Gemeinwesen-Arbeitsgruppen zu nutzen. Weiterhin hält sie Seniorenbetreuer in Unternehmen (wie zu DDR-Zeiten) für eine gute Idee. Frau Stier (Gast) verweist auf eine Seniorenbroschüre der Stadt Schönebeck. Herr Emmerich (Gast) merkt an, dass die Öffnungszeiten der ASZ für Senioren jedoch nicht für jüngeres Publikum geeignet seien. Die ASZ sollten das Rathausfest nutzen um sich vorzustellen. Frau Jung (Gast) gibt zu bedenken, dass der finanzielle Aspekt Berücksichtigung finden sollte. Viele SeniorInnen mit geringen Einkommen könnten sich Hilfsangebote nicht leisten. Herr Brüning klärt auf, dass es sich bei der VPB um eine Zusammenführung von Pflege- und Sozialberatung handelt und das Sozialamt auch zu sozialen und finanziellen Hilfen berät und Unterstützung gewährt. Herr Dr. Hildebrand ergänzt, dass weitere Instrumente nötig seien. So funktionieren beispielsweise die Servicestellen der Rehaträger nicht, niedrigschwellige & bezahlbare Angebote müssen ausgebaut werden. Weiterhin müsse der Beirat sich qualifizieren und sich mit der bevorstehenden Pflegereform auseinandersetzen. Herr Westphal schließt das Thema und bittet die Beiratsmitglieder bis zur nächsten Sitzung Ideen und Vorschläge zu sammeln und diese der Verwaltung zu übermitteln.

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Informationsvorlage OB – Ärztemangel Der Beigeordnete kündigt eine Informationsvorlage zum Aktionstag in Berlin (22.09.11) an, die in den kommenden Wochen die Dienstberatung des Oberbürgermeisters passiert u. im Anschluss öffentlich einsehbar ist. (I0256/11) 5

Gespräch mit der Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg mbH – Fr. Wagner Frau Wagner stellt sich und ihr Aufgabengebiet vor. Die WOBAU ist ein städtische Unternehmen und zugleich der größte Vermieter in Sachsen-Anhalt mit 20.874 Wohnungen im Kernbestand (darunter vier Seniorenwohnanlagen, behindertenfreundliche Wohnungen, Gäste- und Studentenwohnungen). Von den Wohnungen sind 2.743 Wohnungen, die barrierefrei mit einem Aufzug auf der Etage oder auch über eine Rampe o.ä. zu erreichen sind 8.611 Wohnungen, die barrierearm mit einem Aufzug über ½ Treppe o.ä. zu erreichen sind, unabhängig von der Ausstattung der Wohnung 1.394 Wohnungen, die barrierearm, barrierefrei, behindertengerecht oder altengerecht ausgestattet sind, d.h. alle Wohnungen mit Sonderausstattung Die Brisanz der demographischen Entwicklung ist dem Unternehmen bekannt und spiegelt sich im Anteil der älteren Mieter/innen wider (41% der Mieter über 60 Jahre). Durchgeführte Mieterbefragungen zeigen, dass sich fast alle MieterInnen wünschen bis ins hohe Alter in der Wohnung/im Haus zu verbleiben. Bei der WOBAU sind insgesamt fünf Mitarbeiterinnen im Sozialen Bereich tätig (4 Sozialarbeiterinnen und 1 Koordinatorin). Der Sozialdienst bietet eine individuelle Wohnraumberatung und Begleitung von Wohnraumanpassungsmaßnahmen, Vermittlung und Beratung bei Mieterstreitigkeiten, Beratung und Unterstützung bei Umzügen, Beratung zu und Vermittlung von haushaltsnahen und sozialen Dienstleistungen, Beratung bei Mietschulden, Beratung bei psycho-sozialen Problemlagen und Vermittlung an Fachdienste. Frau Wagner stellt im Weiteren Projekte und Kooperationen vor, mit denen das Wohnungsunternehmen den demographischen Entwicklungen begegnet. 1.) Kooperation mit der Gesellschaft Prävention im Alter (P.i.A) – „Wohnraum nach Maß“. Seit 2010 existiert ein Budget in Höhe von 300.000€ mit dem Wohnungen nach Bedarf umgebaut werden können. Häufigste Maßnahmen sind: Badumbau (Umbau von Wanne auf Dusche; Toilettenerhöhung), Schwellenentfernung oder –überbrückung, Türverbreiterung und die Installation von Haltegriffen. 2.) Seit Oktober 2010 ist eine Seniorenberaterin im Einsatz, die sowohl individuell berät, wie auch Nachbarschaften aktiv fördert (Erschließung von Ressourcen über bereits bestehende Nachbarschaftstreffs – Hilfsnetzwerke knüpfen, Organisation von Informations- und Vortragsveranstaltungen, Anregung neuer Begegnungs- und Kommunikationsangebote). Gegenwärtig wird über die Schaffung einer „Demenz-WG“ nachgedacht. Fragen der Beiräte und Gäste an Frau Wagner: Herr Behrens (Gast) – WOBAU-Mieter in Friedenshöhe – berichtet von einem Gespräch mit Herrn Sonsalla, in dem ihm mitgeteilt wurde, welche ausgewählten Blöcke in seinem Quartier mit einem Aufzug ausgestattet werden sollen. Er fragt nach Planungen zu weiteren Häusern. Frau Wagner stimmt ihm zu. Nicht alle Häuser können ausgestattet werden, da die Installation von Aufzügen sei eine Kostenfrage. Die Gespräche zu der Problematik in Friedenshöhe sind noch nicht abgeschlossen. Frau Pfeifer (Gast) weist darauf hin, dass in einigen Hauseingängen veraltete Informationsaushänge zu finden sind. Sie bittet um Aushänge mit aktuellen AnsprechpartnerInnen und den Hinweis auf das Angebot der Seniorenberaterin. Weiterhin fragt sie an, ob Rollatoren im Hausflur abgestellt werden können. Frau Wagner dankt für den Hinweis. Sie erläutert, dass das Abstellen nur möglich sei, wenn keine Fluchtwege behindert werden. Grundsätzlich ist die Frage der Unterbringung noch nicht befriedigend geklärt, da Unterbring im Keller oder in einer „Rollatorengarage“ für die NutzerInnen weitere Unsicherheiten birgt. Frau Paqué erkennt Frau Riefstahl, die Seniorenberaterin der WOBAU, unter den _________________________________________________________________________________________________________________ *A=Auftrag, F=Festlegung, I=Information

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Gästen und bittet um eine kurze Vorstellung. Frau Riefstahl bietet Gespräche außerhalb dieses Rahmens an und verweist an Frau Wagner über die eine Kontaktaufnahme möglich ist. Herr Thiem (Gast) merkt an, dass der Bedarf an kleinen Wohnungen besonders groß sei und fragt, wie die WOBAU dem gerecht werden wird. Frau Wagner bestätigt die hohe Nachfrage. Bei der Vermietung kleinerer barrierefreier bzw. –armer Wohnungen haben SeniorInnen Priorität. Wenn möglich werden bei Umbau und Sanierungen die Grundrisse angepasst, so dass bezahlbare Wohnungen in überschaubarer Größe entstehen. Herr Dr. Schmidt merkt an, dass dieserlei Bemühungen der WOBAU recht spät entstanden sind. Die Anzahl der barrierearmen Wohnungen ist im Verhältnis zur Gesamtwohnungszahl gering. Er verweist auf den Internetauftritt und hinterfragt, was unter seniorengerechter Ausstattung zu verstehen sei und wie die baulichen Umgestaltungen möglich sind. Frau Wagner erklärt, was unter seniorengerechter Ausstattung zu verstehen sei. Herr Weigelt fragt nach, ob bei der WOBAU bereits Erfahrungen in Bezug auf eine Demenz-WG existieren. Frau Wagner verneint, aber es wurde sich bereits intensiv mit der Thematik beschäftigt u.a. mit Blick in Richtung Schönebeck, wo bereits langjährige Erfahrungen existieren. In den nächsten Monaten werden die konkreten Schritte geplant. Herr Tietge hinterfragt die Haltung der WOBAU zur Tierhaltung, auf Grund einer Wohnungsanzeige, in der explizit die Haltung von Tieren ausgeschlossen wurde. Ein Haustier ist für SeniorInnen wichtig. Frau Wagner ist der Fall nicht bekannt. Sie stellt klar, dass Tierhaltung grundsätzlich möglich sei, lediglich in Ausnahmefällen jedoch die Haltung untersagt sei (wenn bereits Probleme aufgetreten sind). Der Umgang von SeniorInnen mit Tiere ist in der Regel unproblematisch. Frau Pfeifer (Gast) fragt nach dem Verhältnis von angebotenen und nachgefragten seniorengerechten Wohnungen und weiter nach sich die WOBAU auf die künftig vermehrt auftretenden Single-Haushalte vorbereitet. Frau Wagner erklärt, dass es keine Neubauten gibt, sondern lediglich Umbauten oder Sanierungen, dabei wird dieser Aspekt berücksichtigt. Frau Schubert weist auf die Verunsicherung bei älteren MieterInnen bei Verwendung englischer Begrifflichkeiten hin. Frau Wagner bedankt sich für den Hinweis. Ein Trainingskonzept zur Sensibilisierung von MitarbeiterInnen im Umgang mit älteren Menschen wurde gemeinsam mit der Gesellschaft für Prävention im Alter erarbeitet. Herr Westphal fragt nach Mietertreffs der WOBAU und ob der Seniorenbeirat dort eine Sitzung anbieten könnte. Zur gezielten Zusendung der Pflegewegweiser könnten die WOBAU und die anderen Genossenschaften genutzt werden. Herr Schmidt verweist auf eine Veröffentlichung in Mieterzeitungen. Frau Wagner kann sich vorstellen, dass die Wegweiser direkt über die Post in die Haushalte gelangen. Frau Dag bedankt sich bei Frau Wagner für die Ausführungen.

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Berichterstattung aus den Arbeitsgremien Landeseniorenvertretung Am 28.09.2011 fand die Wahl des geschäftsführenden Vorstandes statt. Neuer Vorsitzender ist Herr Jochen Rechtenbach (Landesverband Volkssolidarität). Frau Galle aus dem Magdeburger Seniorenbeirat wurde ebenfalls in den Vorstand gewählt. Der geschäftsführende Vorstand tagt künftig einmal monatlich, der erweiterte Vorstand einmal im Quartal. Der Arbeitskreis für Seniorenfragen und Altenplanung hat am 28.09.2011nicht getagt. Der Termin wurde auf den 19.10.2011 um 14:30 Uhr verlegt. Arbeitstreffen mit der Seniorenvertretung Frau Schubert, Frau Dag und Herr Tietge haben am 13.09.2011 an dem Arbeits_________________________________________________________________________________________________________________ *A=Auftrag, F=Festlegung, I=Information

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treffen teilgenommen. Frau Schubert berichtet zudem von der Mitgliederversammlung der Seniorenvertretung am 19.09.2011 an der sie als Vertreterin des Beirates teilgenommen hat. An beiden Terminen wurde der Wunsch nach einer Zusammenarbeit weiter forciert. Unterarbeitsgruppen seniorenpolitisches Konzept Frau Schwarz, Mitarbeiterin der Stabsstelle Sozial-, Gesundheits- und Jugendhilfeplanung und verantwortliche Koordinatorin für das Projekt berichtet zum aktuellen Stand der Arbeitsgruppenphase. Zuvor erklärt sie, dass aus durchgeführten Bürgerforen in den ASZ im Jahr 2007 die sechs Handlungsfelder abgeleitet wurden seien. Nach Bestätigung durch den Stadtrat wurden im ersten Schritt die seniorenpolitischen Leitlinien auf den Weg gebracht. Seit 04/2011 wird in sechs Unterarbeitsgruppen eine IST-Analyse durchgeführt. Im nächsten Schritt werden die erfassten Daten mit den seniorenpolitischen Leitlinien abgeglichen und Schlussfolgerungen und Handlungsaufträge abgeleitet. Da es sich seit Beginn um einen beteiligungsorientierten Prozess handelt, werden die Ergebnisse dann im ersten Halbjahr 2012 in Diskussionsforen vorgestellt und breit diskutiert werden.

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Anfragen der Gäste - keine -

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Sonstiges Herr Tietge weist die Vorsitzende auf die Beschlussvorlage zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept der Landeshauptstadt Magdeburg (DS0368/) hin. Der Behindertenbeauftragte Herr Pischner lädt die Mitglieder des Seniorenbeirates zu einer Vorort-Begehung der AG Menschen mit Behinderungen in den ZOO ein. -> Datum: 06.10.2011 von 10:00 bis 12:00 Uhr, Treffpunkt: Zoowelle Frau Paqué, Herr Tietge und Herr Westphal bemühen sich um eine Teilnahme. Frau Dag verliest ein Schreiben bezüglich des 21. Empfangs des Oberbürgermeisters für verdienstvolle EinwohnerInnen am 29.11.11. Der Seniorenbeirat wird geben Vorschläge zu unterbreiten. Das Gremium verständigt sich einstimmig darauf, dass Frau Galle vorgeschlagen wird. Termine/ Einladungen - Gedenkveranstaltung am Bürgerdenkmal, 02.10.11 um 11:00 Uhr - Vortrag: Kultursensible Altenhilfe am 05.10.11um 18:00 Uhr im ASZ Cracau - Schreiben der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.

Ende der öffentlichen Sitzung: 16:30 Uhr

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Verschiedenes

Ende der nichtöffentlichen Sitzung: 17:05 Uhr

Nächster Termin:

Mittwoch, 26.10.11 um 14:00 Uhr im AZS Kannenstieg im Bürgerhaus des PARITÄTISCHEN

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Cornelia Dag, Vorsitzende

Doreen Möller, Schriftführerin

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