Prof. Dr. Patrick Balve

Informationen zum Hauptstudium Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr. Patrick Balve Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben  Persönlic...
Author: Lioba Kuntz
15 downloads 0 Views 443KB Size
Informationen zum Hauptstudium Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr. Patrick Balve

Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben  Persönliche Planung der Auslandsaktivitäten und Prüfungen  Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland  Praxisphase und Bachelor Thesis  Zusatzqualifikationen:     

Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission, Fakultätsrat

 Unterstützung und Förderung:  BAföG-Regelung  Stipendien  SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)  Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 2

Studienverlauf

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsenglisch

7. Semester: Bachelorthesis

Werkstoffkunde Mathematik Technische Mechanik Physik Grundlagen Produktion Chemie Elektrotechnik Konstruktionslehre

6. Semester: 50 % Lernfabrik

Hauptstudium (3. – 7. Semester)

5. Semester: Praxisphase

Vorpraktikum: 8 Wochen

Informatik

Betriebswirtschaft, Management

Produktionstechnik

Grundstudium (1. – 2. Semester)

Programmieren

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 3

Persönliche Planung der Prüfungen  Grundstudium soll innerhalb 4 Semestern abgeschlossen werden, sonst wird eine Fristverlängerung benötig (Allg. SPO § 6).  Das gesamte Studium soll innerhalb 10 Semestern abgeschlossen werden, sonst wird eine Fristverlängerung benötig (Allg. SPO § 6).  An Prüfungen vom Hauptstudium teilnehmen, wenn nicht mehr als 4 Prüfungsleistungen des Grundstudium offen sind (Allg. SPO § 6. Abs. 1).  Bachelor Thesis: das Thema wird frühestens nach dem nachgewiesenen Praxissemester im 6. Semester und ab der letzten Prüfung innerhalb 6 Monaten ausgegeben. Nach der letzten Modulprüfung innerhalb 10 Monaten muss die Arbeit abgegeben werden (Allg. SPO § 26. Abs. 1).  Während der BT sollten sinnvollerweise nicht mehr als ca. 2 Prüfungen offen sein (es steht aber nicht in der SPO).  Anerkennungen, Anträge auf Ausstellung eines vorläufigen BachelorZeugnisses oder Ausnahmegenehmigungen für die Teilnahme an der LF brauchen Zeit. Bitte solchen Themen mit Vorlauf angehen. (Prof. Graf) Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 4

Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben  Persönliche Planung der Auslandsaktivitäten und Prüfungen  Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland  Praxisphase und Bachelor Thesis  Zusatzqualifikationen:     

Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission, Fakultätsrat

 Unterstützung und Förderung:  BAföG-Regelung  Stipendien  SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)  Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 5

Möglicher Studienverlauf mit Auslandsanteilen Hauptstudium 4. Semester

6. Semester

7. Semester

> 7. Sem.

Alternativ: Bachelorthesis im Ausland

Angewandte Studie

Projektarbeit

50 % Lernfabrik

Zulassung von Praktikumstelle

Bachelorthesis im Ausland

Stipendien

Kontakt zur Firma

Praxisphase im Ausland

Bewerbung

Kontakt International Office

5. Semester

Bewerbung,

Auslandssemester an Partnerhochschule*

Planung und Vorbereitung

Finanzierung

Organisation an der HHN

Selbstorganisation

3. Semester

AuslandsBAföG *kann zur Verlängerung der Studienzeit führen

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 6

Studienmöglichkeiten im Ausland  Information und Vorüberlegungen zum Auslandssemester 1) Information auf der Homepage der International Office, 2) Überlegungen: Zeitpunkt, Dauer, individuell oder Partnerhochschule (PHS), Finanzierung, Termine, Visum, Versicherungen, usw.

 Partnerhochschulen, Mittlerorganisationen, Eigeninitiative  Bewerbungsprozedere Auswahlkriterien (Noten, Sprachkenntnisse, Motivation)

 Förderprogramme  Baden-Württemberg-Stipendium, Stiftungsstipendium  Erasmus+ Programm, Auslands-BAföG, usw.

 Ansprechpartner für Auslandsaufenthalte  Frau Gudrun Sieger (Raum A108b) – ERASMUS+ Stipendien  Frau Bettina Glaser (Raum A108b) – Outgoings der Fakultät TP, Stipendienprogramme  Frau Prof. Dr. Susanne Hetterich (Raum C107) Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 7

Studienmöglichkeiten im Ausland ERASMUS+  Irland (Englisch) – Dundalk Institute of Technology: 3 Plätze  Frankreich (Französisch) – Université Savoie MontBlanc, Chambéry/Annécy  Finnland (Englisch) – Karella University of Applied Sciences, Joensuu  Plätze, die von T1 nicht genutzt werden, stehen auch für uns zu Verfügung.

Globale Partnerschaft  Malaysia (Englisch) – Universiti Tenaga Nasional Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 8

Praxisphase im Ausland  Suche nach einem Auslandspraktikum  Organisation des Auslandsaufenthalts  Mögliche Stipendien für Praktika im Ausland:  Stiftungsstipendium  PROMOS-Stipendium des DAAD  Erasmus-Praktikum-Stipendium

 Kontakte (Raum A108b):  Gudrun Sieger (PROMOS-Stipendien)  Bettina Glaser (allg. Beratung Praktika im Ausland, Stipendienprogramme)

► Zulassung durch Praktikantenamtsleitung: ► Prof. Dr. Detlef Kümmel (E-Mail: [email protected]) Beachte: Erste Vorbereitungen für einen Auslandsaufenthalt beginnen bereits 9 – 12 Monate (!) vor der anvisierten Durchführen. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 9

Die Praxisphase Merkblatt über Ablauf auf der PPM-Homepage beachten! „Bei der Durchführung des Praktischen Studiensemesters muss gewährleistet sein, dass die Studierenden einen ausreichenden Überblick über die technologischen Merkmale der Produkte und Verfahren sowie über organisatorische und kaufmännische Zusammenhänge in mindestens einem der folgenden Bereiche bekommen können:  Konstruktion und Produktentwicklung

Rechtzeitig anmelden!  Negativ-Beispiel: Studierender versucht am 1. August den Leiter des Praktikantenamts zu erreichen. Laut Vertrag soll am 15. August die Arbeit aufgenommen werden.  Positiv-Beispiel: Studierender ist mit der Firma seit Juni im Gespräch und bemüht sich zeitnah um Zulassung, Start im August.

 Forschung und Verfahrensentwicklung  Produktionsplanung und -steuerung  Materialwirtschaft, Logistik in der Produktion  Fertigungs- und Montagetechnik, Qualitätssicherung“ (PPM SPO 01)

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

Beachte: Die absolvierte Praxisphase ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lernfabrik im 6. Semester!

26.10.2016

Seite 10

Die Bachelor Thesis

 Bedeutung im Lebenslauf  Extern vs. intern  Informationen über Stellen  Bewerbung Hilfestellung: Bewerbungsseminar in PPM oder über Studium Generale

Wichtig für Wechsler ohne Arbeitsgrundlagen bei PPM: Es gibt eine Handreichung des Studiengangs zum Verfassen schriftlicher Arbeiten – und sogar eine Handreichung, nach welchen Kriterien diese benotet werden.

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 11

Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben  Persönliche Planung der Auslandsaktivitäten und Prüfungen  Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland  Praxisphase und Bachelor Thesis  Zusatzqualifikationen:     

Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission, Fakultätsrat

 Unterstützung und Förderung:  BAföG-Regelung  Stipendien  SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)  Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 12

Das Studium Generale (Pflicht: 4 SWS) Anrechnung: Prof. Dr. Markus Graf (C053) Curriculare Lehrveranstaltungen

Nicht-curriculare Lehrveranstaltungen

Lehrveranstaltungen anderer Studiengängen

An der HHN, Zentrum für Studium und Lehre

Sonstige

Beispiele: - Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB) - Internationale Betriebswirtschaft – Interkulturelle Studien (IBIS)

- Ethik, Umwelt und Nachhaltigkeit - Kultur - Personal Excellence - Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - Sprachen (zusätzlich zu Wirtschaftsenglisch, nicht Muttersprache!)

Beispiele: - EinstiegING Mentorenprogramm (0,5 – 1 ECTS) - Interkulturelles Mentorenprogramm (nach Ist-Workload) - REFA-Grundausbildung 2.0 (2 ECTS) - Basiszertifikat im PM (0,5 ECTS) - HHN-Racing (Stundennachweis)

Positiv-Beispiele:

Negativ-Beispiele:

 Rhetorik  Business Etikette

 English Refresher Course (Level A2)  Wein studieren – Wein probieren

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 13

REFA Grundausbildung 2.0 Wichtigste Informationen

Inhalte



Hervorragende Zusatzqualifikation in Ergänzung zum Studium (Bewerbung!) mit einem Tiefgang, den die Vorlesung nicht bieten kann.

1 Analyse und Gestalten von Prozessen

Anrechenbar mit 2 ECTS im Rahmen des Studium Generale

2a Ermitteln und Anwenden von Prozessdaten



 Schulungsdauer 12 Tage  Beteiligung von Praktikern (nicht nur Studierende!)  2 schriftliche Prüfungen, 1 Präsentation  585 EUR Kursgebühr für Studierende  Zwischen den Sozialpartnern offiziell anerkanntes Methodenspektrum  Titel „REFA-Arbeitsorganisator“ ohne zeitliche Begrenzung gültig

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

 Prozessorientierte Arbeitsorganisation  Arbeitsdatenmanagement  Das REFA-Arbeitssystem    

Multimomentaufnahme Verteilzeitermittlung, Leistungsgradbeurteilung REFA-Zeitstudie Rüstzeit; Vergleichen und Schätzen

2b Ermitteln und Anwenden von Prozessdaten      

Ermitteln von Planzeitbausteinen Systeme vorbestimmter Zeiten + Bewegungselemente Arbeitssystemgestaltung Kostenkalkulation Arbeitsbewertung, Leistungsgradbeurteilung Entgeltgestaltung

3 Praxiswoche Methodentraining  Entwicklung von arbeitsorganisatorischen Lösungen mittels REFA-Methoden (Lkw-Fabrik) 26.10.2016

Seite 14

Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)

 PM-ZERT ist die Zertifizierungsstelle der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.  Die Qualifizierung und Zertifizierung von Projektmanagern erfolgt in Form eines 4-Stufen-Modells auf Basis der „International Competence Baseline“ (ICB).  Das Basiszertifikat ist eine gute Grundlage für eine spätere Weiterbildung zum Zertifizierten Projektmanagementfachmann (GPM) / IPMA Level D; es dokumentiert für Ihren zukünftigen Arbeitgeber sehr deutlich Ihr studentisches Engagement sowie Ihren Willen, Projektmanagementaufgaben zu übernehmen.  NEU: Anrechenbar mit 0,5 ECTS im Studium Generale Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 15

Zeitliche Verteilung des Basiszertifikats PM und der REFA Grundausbildung REFA Grundausbildung 2.0  Aktuell nur im Sommer angeboten  Ende Juli / Anfang August

Vorlesungszeit Sommersemester

HHNSontheim

PM

Vorlesungszeit Wintersemester

REFA

PM

Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)  Sommer: Vorbereitungstermin im April, Prüfungstermin im Juni Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

 Winter: Vorbereitungstermin im Oktober, Prüfungstermin im Dezember 26.10.2016

Seite 16

Formula Student Der Verein HHN Racing e. V. (http://hhn-racing.de/) ist Teil des internationalen Konstruktionswettbewerbs „Formula Student“.

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 17

Mentorenprogramm, Studienkommission, Fakultätsrat  Mentorenprogramm  Unterstützung von Erstsemester-Studierenden  Studienkommission  Mitarbeit bei Gestaltung des Studiengangs  Studentische Vertreter im Fakultätsrat Die gewählten Vertreter der Fachschaft (= alle Studierenden der Fakultät TP) bilden den Fachschaftsrat und vertreten die studentischen Belange im Fakultätsrat; Fachschaftsraum A109a

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 18

Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben  Persönliche Planung der Auslandsaktivitäten und Prüfungen  Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland  Praxisphase und Bachelor Thesis  Zusatzqualifikationen:     

Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission, Fakultätsrat

 Unterstützung und Förderung:  BAföG-Regelung  Stipendien  SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)  Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 19

Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Als Nachweis für den Studienerfolg gelten für die gesamte Fakultät TP folgende Kriterien: Semester Mindestpunkte max. ECTS 3

70 ECTS

von max. 90 ECTS

4

90 ECTS

von max. 120 ECTS

5

120 ECTS

von max. 150 ECTS

BAföG-Beratung:  Jeden Mittwoch zwischen 10.00 – 14.00 Uhr  Raum A 328

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 20

Suche nach Stipendien  Frühzeitig Informationen einholen  Welche der Auswahlkriterien erfülle ich? Welches Stipendium passt zu mir?  Gezielte Auswahl und Bewerbung  Bewerbungsfristen, Ausschlusskriterien beachten  Ansprechpartner in der Fakultät TP: Kerstin-Birgit Wagner (Raum C051)  Homepage der HHN: www.hs-heilbronn.de/stipendien

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 21

Mögliche Auswahlkriterien der Stipendiengeber  Noten, Begabung (aber nicht nur!)  Engagement: sozial, kirchlich, politisch  Bedürftigkeit: nicht nur für „Arme“!  Migrationshintergrund, alleinerziehendes Elternteil usw.  z. T. Altersgrenzen  Festlegung auf: - bestimmte Studiengänge/Fachrichtungen - auf bestimmte Regionen/Hochschulen - Festlegung auf bestimmte Nationalitäten

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 22

SMILE: StudienModell Individuelles LErnen Beratung rund um Lernen und Studienplanung für herausragende Studierende und für Studierende, denen das Studium etwas schwerer fällt. Woran merken Sie, dass Sie ein „SMILE-Kandidat“ sind?     

Mehrere offene Prüfungsleistungen im Grundstudium Genehmigter Härteantrag und/oder Fristverlängerungen Prüfungsangst Besondere Lebensverhältnisse Aber auch: Wenn Sie besonders gute Leistungen haben …

Es gibt eine Lernberatung und eine Fachberatung:  In der Lernberatung (Claudia Kieselmann, Raum B006) wird geklärt, wie das individuelle Lernverhalten und die individuelle Lernumgebung effizienter gestaltet werden können.  In der Fachberatung (Prof. Dr. Juliane König-Birk) wird geklärt, wie das Studium auf die individuelle Situation angepasst werden kann. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 23

Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben  Persönliche Planung der Auslandsaktivitäten und Prüfungen  Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland  Praxisphase und Bachelor Thesis  Zusatzqualifikationen:     

Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission, Fakultätsrat

 Unterstützung und Förderung:  BAföG-Regelung  Stipendien  SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)  Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 24

PPM-Homepage und PPM-App

Dienste u. a.  Stundenplan  ILIAS-Zugang  PPM-Homepage-Zugang  RSS Newsfeed  Raumsuche  Campus-Navigation  Büchereiausweis

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

26.10.2016

Seite 25

26.10.2016

Seite 26

Fragerunde

Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM)

Suggest Documents