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2012

Grundlagen: x Kantonsverfassung, Gesetzesauftrag/Gesundheitsgesetz GG;RB 30.2111 vom 1.Juni2008; Stand am 1. September 2008) x Programmvereinbarung 2009-2012, Verein Gesundheitsförderung Uri mit der GSUD x Kantonales Rahmenkonzept Prävention und Gesundheitsförderung Uri; GSUD 2011: Leitsätze und Strategien x Programmplanungen

Version 30.11.2011_def

Dienstleistungen/Produkte

Klassifizierung/Prior ität

Output

Strategische Ziele (Rahmenkonzept), andrere Grundlagen

Grobziele

Ziele/Massnahmen/Indikatoren

Resultate/Wirkung

Was wollen wir erreichen?

Woran erkennen wir die Erreichung des Ziels? (das Ziel ist erreicht, wenn...)

Outcome nach Intervention

Personalpolitik im Bereich der beauftragten Personen für Suchtfragen und Gesundheitsförderung: Der Stellenbeschrieb und der Rollen- und Aufgabenbeschreibung (Leistungsauftrag) der beiden beauftragten Personen für Suchtfragen und Gesundheitsförderung sind genau definiert und aktualisiert. Prozessabläufe und Zuständigkeiten sind für alle Beteiligten Stellen geklärt und transparent. Die Aufgaben und Rollen können umgesetzt und gelebt werden.

Die Prozesse und Aufgabenteilung zwischen der GSUD und der GFUri sind transparenz und funktionieren. Die Rollen sind gestärkt da sie von allen beteiligten definiert und anerkannt sind.

Die Stellenbeschriebe des Personals der Fachstelle sind definiert und aktualisiert. Prozessabläufe und Zuständigkeiten sind für alle Beteiligten Stellen geklärt und transparent. Die Stellenbeschriebe werden in einem Personalgespräch besprochen und gegegenseitig unterschrieben.

Die Prozesse und Stellenbeschriebe; Aufgabenteilung zwischen Arbeitsverträge der GSUD, der GFUri und dem Verein sind transparent und funktionieren.

Die Stellenprozente der neuen Schwerpunktprogramme (mit Vorbehalt diese kommen zustande) sind optimal im bestehenden Team aufgeteilt und/oder neu besetzt. Die Stellenprozente die zur Verfügung stehen können aufgeteilt und besetzt werden. Die Vertäge mit dem Personal sind entsprechend angepasst. Für das Schwerpunktthema der Förderung der psychischen Gesundheit wurde eine neue Programmleitung eingestellt.

Die Arbeit kann aufgenommen werden und die in der Programmplanung gesteckten Ziele können angegangen werden. Die angedachte und geplante Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren kann aufgenommen werden.

No.

Fachstelle/Stellenpolitik Die heutigen Aufgaben und Rollen des Fachstellenpersonals sind aktualisiert und definiert. Die neuen Themen werden personell integriert.

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Stellenbeschriebe; Rollen- und Aufgabenbeschriebe für die kantonal beauftragte A Person für Suchtfragen (KKBS) Grundlage: und für die kantonal beauftragte Programmvereinbarung Person für Statuten der Vereinigungen Gesundheitsförderung (VBGF) (KKBS und VBGF)

A Grundlage Programmvereinbarug

Ÿ Arbeitsverträge Grundlage dazu bilden zwingend die neuen themenspezifischen Leistungsvereinbarungen der GSUD A

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Die strategischen Ziele des kantonalen Rahmenkonzepts werden durch die Fachstelle unterstützt und weiterhin in die Arbeit aufgenommen.

Das Kantonale Rahmenkonzept für Prävention und Das Thema bleibt auf der Gesundheitsförderung wir aktiv als Referenzrahmen für die politischen Agenda der Ausrichtung unserer Facharbeit eingesetzt. GSUD bestehen Die Empfehlungen im Rahmenkonzept sind priorisiert und einer ersten Überprüfung unterzogen worden. Auch Gespräche zur Terminierung der einzelnen Prioritäten haben stattgefunden.

GSUD erarbeitet eine Priorisierung und Umsetzungsplanung zu den Empfehlungen aus dem Rahmenkonzept

Die Programmvereinbarung 2013 bis 2016 für die kantonale Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung ist gemeinsam mit dem Auftraggeber (GSUD) erarbeitet und erstellt. Die strukturellen Fragen der Trägerschaft und deren Organisation sind geklärt und optimiert. Empfehlungen aus dem Kantonalen Rahmenkonzept wurden dabei berücksichtigt. Fach- und Erfahrungswissen der ersten vier Programmjahre wurden bei der inhaltlichen Festlegung berücksichtigt. Die Zuständig- und Verantwortlichkeiten sind schriftlich definiert. Die neue Programmvereinbarung liegt vor und wird dem Gesetzesauftrag gerecht.

Die Fachstelle mit ihren Programmvereinbarung 2013 Zielen und Aufgaben kann bis 2016 optimal und resscourcenschonend weitergeführt werden.

VBGF/SLK-Zentralschweiz: Teilnahme, Information an Kanton und Akteure im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung Der Kanton nimmt in der VBGF Einsitz. Die kantonale Beauftragte Person für Prävention und Gesundheitsförderung (Stellenleitung) nimmt regelmässig an den Sitzungen teil. Sie gewährleistet die Kommunikation mit der Kantonsverwaltung (GSUD u.a.) und den kantonalen Akteuren im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Die kantonale beauftragte Person für Prävention und Gesundheitsförderung hat an mindestens drei der vier ordentlichen Sitzungen, an der Gesundheitsförderungskonferenz, sowie an der Mitgliederversammlung und Herbsttagung der VBGF teilgenommen. Im Anschluss an die Sitzungen informiert sie die Kantonsverwaltung, sowie die betreffenden kantonalen Akteure im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung.

Nationale und regionale Vernetzung zu wichtigen Präventions- und Gesundheitsförderungsthe men. Gesundheitsförderung und Prävention stärken. Lobbyarbeit. Fördert die interkantonale/NationaleVernetzung und Zusammenarbeit insbesondere auch der Zentralschweiz .

A Grundlagen: Rahmenkonzept, Programmvereinbarug

A

Bereich Vernetzung/Kooperation/Kommunikation Bereich Kantonal Beauftragte Personen VBGF/ARSP Vereinigung der Kantonalen Beauftragten für Gesundheitsförderung in der Schweiz und das Fürstentum Lichtenstein. www.vbgf-arsps.ch

KKBS/KDS Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen/Koordinations- und Dienstleistungsplattform Sucht.

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Stellungsnahmen und Empfehlungen. Verfassen von Mitberichten in themenrelevanten, kantonalen sowie nationalen Vernehmlassungen. Sitzungsprotokolle A Unterstützt insbesondere die Strategie 1, 3 und 4 des kantonalen Rahmenkonzepts Programmvereinbarung

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Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen/Koordinations- und Dienstleistungsplattform Sucht. Jahresplanung_GFUri_2012_def_öffentl.xlsx 14.12.11

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Vorstandsmitglied des VBGF als Vertretung der VBGF/SLK Zentralschweiz Der Kanton Uri respektive die Stellenleitung von Gesundheitsförderung Uri, vertritt als Vorstandsmitglied zur Zeit die VBGF/SLK-Zentralschweiz im vierköpfigen Vorstand.

Gesundheitsförderung und Prävention stärken. Die Vernetzung und der interkantonale Ausstauschund ist gewärleistet.

Die anderen Vertretungen der Mitgliederkantone aus der Zentralschweiz sind über die zentralen Themen der VBGF informiert und wo nötig direkt miteinbezogen. A

Themen der Gesundheitsförderung stärken und in den entsprechenden Settings vermitteln und fördern.

KKBS/KDS: Teilnahme, Information an Kanton und Akteure im Bereich Sucht Der Kanton Uri nimmt in der KKBS/KDS Einsitz. Die kantonale beauftragte Person für Suchtfragen nimmt regelmässig an den Sitzungen teil. Sie gewährleistet die Kommunikation mit der Kantonsverwaltung (GSUD u.a.) und den kantonalen Akteuren im Bereich Sucht." Die kantonale Beauftragte Person für Suchtfragen hat an mindestens drei der vier ordentlichen Sitzungen, am KKBSSeminar, sowie an der KDS-Sitzung teilgenommen. Im Anschluss an die Sitzungen informiert sie die Kantonsverwaltung, sowie die betreffenden kantonalen Akteure über relevante Themen im Bereich Sucht.

Sitzungsprotokolle.

KKBS: Situationsanalyse In Zusammenarbeit mit den anderen Kantonen und polsan bietet der Kanton Uri seine Mitarbeit bei der Fertigstellung der Situationsanalyse an. Nach Abschluss der Situationsanalyse gewährleistet die kantonale Beauftragte für Suchtfragen die Kommunikation der Ergebnisse im Kanton Uri. Die Sicht des Kantons Uri ist in der Situationsanalyse angemessen berücksichtigt.

Bericht zur Situationsanalyse der KKBS durch polsan.

Best Practice Gesundheitsförderung im Alter' wird als kantonales Thema aufgenommen und von einer passenden Institution umgesetzt. Die Strategie wird mit den zuständigen Ämtern, der GF-CH und einer interessierten Organisation abgesprochen. Der Kanton Uri zahlt 2012 wie schon 2010 und 2011, einen Mitgliederbeitrag an das Nationale Projekt

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Das Thema wird aktiv von Beratung und Untertsüztzung den zuständigen Behörden und Organisationen weiterentwickelt und umgesetzt.

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Themen der Gesundheitsförderung stärken und in den entsprechenden Settings vermitteln und fördern.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird in der kantonalen Verwaltung umgesetzt. Thema fliesst in die Offentlichkeitsarbeit der Fachstelle ein.

Ausrichtung der vier suchtpolitischen Säulen (Prävention, Therapie, Schadensminderung, Repression) im Kanon Uri Zusammen mit dem Amt für Gesundheit und dem Amt für Soziales befasst sich die kantonale Beauftragte Person für Suchtfragen mit Fragen der strategischen Ausrichtung der Suchtpolitik im Kanton Uri. Private, staatliche, individuelle und institutionelle Akteure werden koordiniert. Sie verfasst, wo notwendig, Vernehmlassungen und Stellungnahmen und gibt Empfehlungen heraus. Die kantonale Beauftragte für Suchtfragen sucht die Zusammenarbeit mit den Akteuren im Bereich Sucht im Kanton Uri und achtet auf deren Koordination.

Das laufende Projekt hat Beratung als Mitglied in der Vorbildcharakter für Begleitgruppe. weitere mittlere und grosse Betriebe im Kanton Uri Sitzungsprotokolle, Vernehmlassungen, Stellungnahmen, Empfehlungen.

B

Leitbild Herausforderung Sucht Das Leitbild "Herausforderung Sucht" zur neuen Schweizerischen Suchtpolitik wird im Kanton Uri wahrgenommen und vertieft diskutiert. Nachdem sich die Veranstaltungen der FOSUMIS-Regionalgruppe Uri als Plattform für eine vertiefte Diskussion des Leitbilds "Herausforderung Sucht" nicht eigneten, sollen neue Ideen für eine geeignete Plattform gesucht werden. Es ist noch kein konkretes Ziel definiert. Die Fachstelle ist national und interkantonal gut vernetzt.

A

C

Vernetzung mit GF-Ch, BAG, BASPO, hepa, nutrinet, GDK, SODK, VBGF, KKBS und weiteren. Teilnahme an der 12. Nationalen Gesundheitsförderungskonferenz (www.gesundheitsfoerderung.ch/konferenz) zum Thema "Gesunde Enkelkinder: was ist uns ihre Zukunft wert?". Teilnahme an themenrelevanten Netzwerktreffen.

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Die Fachstelle ist kantonal gut vernetzt.

Mitglied der regierungsrätlichen Fachkommission (FKGFP). Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Direktionen. Regelmässiger Austausch/ Projekt-Sitzungen mit Stellen ausserhalb der Verwaltung, die gesellschaftliche Bereiche erarbeiten: Vernetzung mit Fachstellen/Beauftragten der Jugendförderung, Familienfragen, Gleichstellung, Integration, Bereich Alter und Behinderung etc. Teilnahme an der Gesundheitskonferenz Uri. Jugendfachtagung Uri.

Gute Vernetzung, Protokolle insbesondere mit den Akteuren in den Bereichen der Gesundheitsförderung,kan tonalen Ämtern wie Amt für Kultur und Sport, Amt für Volksschulen, Amt für Soziales, Amt für Gesundheit etc.

Mitglied der Arbeitsgruppe-Soziale Arbeit Uri.

Kontakt Volksschule Eine Zusammenarbeit Im Jahr 2012 kommt ein persönlicher Kontakt der GF Uri mit den zwischen Schule und GF Urnern Volksschulen zu Stande. Uri findet statt.

Teilnahme an einer SchulleiterSitzung. C

Kooperation mit der Kantonsbibliothek Uri (kbu) Der Bestand der kbu Freihandausleihe 'Gesundheit und Wellness' wird weiter ausgebaut. Von unsererseits werden gezielt weitere, angebotsergänzende Neuanschaffungen im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung getätigt. Schwerpunkte liegen dabei im Bereich 'Ernährung und Bewegung' sowie der 'Psychischen Gesundheit'. Fachliche und ideelle Begleitung zur Weiterführung von 'Momänt' Uri (Momänt ist ein Teilprogramm von Voilà, der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV.) Mitglied in der Programmgruppe (Form für Vorstand)

Finanzielle Unterstützung von seiten Kanton gewährleistet

FOSUMIS Die kantonale Beauftragte für Suchtfragen nimmt regelmässig an den Veranstaltungen der FOSUMIS-Regionalgruppe Uri teil. Die kantonale Beauftragte für Suchtfragen informiert sich über aktuelle Themen im Bereich der Suchthilfe /-therapie und nimmt Anliegen der Suchtmediziner im Kanton Uri auf.

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Die Fachstelle ist kommunal gut vernetzt

Kantonale Gesundheitsförderungstagung Tagung/Austausch mit kantonalen Partnern. Mindestens alle zwei Jahre findet eine kantonale Tagung zu GF&P statt. (Ist-Zustand: 0) (Absprache mit der GSUD ist dabei zwingend)

Mindestens 40 Personen aus dem Kanton Uri nehmen an der Tagung teil

Zweijährliche Tagung zu Themen von Gesundheitsförderung und Prävention

Netzwerke im Kanton und in den Gemeinden werden genutzt und ausgebaut. Einbezug der Gemeinden über bestehende Netzwerke (Kommunale Ansprechpersonen für GF&P, SozialvorsteherInnenkonferenz, usw.), Projekte (z.B. 'Runder Tisch' der Gemeinden) und weitere Kommissionen.

Die Vernetzung findet vorallem über konkrete Anliegen und Themen statt.

Beratung, Beteiligung an Gesundheitsförderungs- und PräventionsProjekten/Massnahmen

C

Bereich Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit Bildungsveranstaltungen

Elternbildungstag 2012 Zusammen mit kontakt Uri beteiligt sich GF Uri am Elternbildungstag 2012 mit den Schwerpunktthemen "Suchtprävention" sowie "Ernährung und Bewegung". GF Uri und kontakt Uri pflegen den Kontakt mit den Organisatoren des Elternbildungstags "Schule und Elternhaus" und "Frauenbund Uri". Sie übernehmen am Elternbildungstag 2012 eine aktive Rolle, z.B. als Workshop-Anbieter.

GF Uri und kontakt Uri sind gemeinsam am Elternbildungstag 2012 mit einem Präventions-Thema präsent.

Dozieren im MAS/CAS Prävention und Gesundheitsförderung, an der Hochschule Luzern (hslu) : Im Themenblock „Die Probleme und ihre Einflussfaktoren aus der Perspektive von Wissenschaft und Massenmedien“ anhand CH und EU Grundlagen und des Urner KAP „Gesundes Körpergewicht“, wird unsere Arbeit vermittelt.

Ein Unterrichtstag zum Thema KAP "Gesundes Körpergewicht" Uri

Aktionstage, öffentliche Auftritte Durchführung und Mitgestaltung von öffentlichen Bildungsveranstaltungen wie Standaktionen, Infoabende, etc.

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Gesundheitskompetenz der Teilnehmenden ist gestärkt

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Zwei öffentliche Anlässe pro Jahr. Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 50 Personen pro Aktion

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Sachdienliche Medienarbeit Die Multiplikatoren sowie die breite Öffentlichkeit sind gezielt über geeignete Medien zu unseren Schwerpunktthemen sensibilisiert und informiert. Das Kommunikationskonzept der Fachstelle ist dazu aktualisiert und die verschieden Aktivitäten sind aufeinader abgestimmt.

Website (www.gesundheitsfoerderung-uri.ch) ist auf aktuellem Stand. Alle Teammitglieder verstehen sich im Umgang mit der Websitsoftware, Bei Bedarf werden sie auf TYPO3 ausgebildet. Website ist aktuell (entspricht Ist-Zustand) Die Leitungen der Schwerpunktprogramme haltenihre Bereiche die Hompage aktuell. Alle Teammitglieder füllen Themeninhlate ihrer Schwerpunktprogramme selbständig in die Hompage ab.

http://www.gesundheitsfoerderungWebsite wird als uri.ch interessante Inforformationsquelle genutzt. Die Homepage der Fachstelle ist mit Informationen zu den Themen der Schwerpunktprogramme sowie zur Prävention und Gesundheitsförderung weiter ausgebaut und aktualisiert.

Mit einem E-Mail-Newsletter werden Partner und Interessierte immer wieder neu über Aktuelles der Fachstelle und zum Thema der Prävention und Gesundheitsförderung informiert. Wichtige Informationen werden gezielt über diesen Informationskanal verbreitet. Verwenden von Newsletteradmin.Tool.agenceweb.com.mailpro

Gesundheitsförderung stärken. Informationen aktuell Inhalte und Angebote aufgearbeitet. gewinnen an Bekanntheit. Mindestens 3 E-Newsletter pro Jahr. (Entspricht Ist-Zustand) Die Newsletter erreichen ein Klickquote von x%. Die Abonnentenliste bleibt in der Anzahl konstant hoch oder nimmt zu.

GF Uri initiert gemeinsam mit dem Urner Wochenblatt ergänzend zum 'Magazin' eine 'Gesundheitsseite'. GF Uri verfasst gemeinsam mit anderen Akteuren eine regelmässige Kolumne in den Urner Medien zu verschiedenen Themen rund um die Gesundheit. Die Kolumne soll locker und humorvoll daher kommen, z.B. aus Sicht verschiedener Familienmitglieder. Z.B.: Themen rund um die Elternbriefe von Sucht Info Schweiz. Kolumne zu den Elternbriefen von Sucht Info Schweiz.

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4 Kolumnen

B

Facebook-Auftritt Facebook wird wöchentlich aktualisiert. (Entspricht Ist-Zustand) Facebook – www.facebook.com/gfuri; Einsatz und Umgang mit diesem Medium konzeptionell weiter ausbauen; Brücke bilden im 'Magazin'-Konzept. Urner Magazin für Prävention und Gesundheitsförderung: purlimunter. Heft 4 ist realisiert.

A

B

Magazin purlimunter. www.gesundheitsfoerderunguri.ch

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Medienberichte Zu wichtigen Ereignissen werden Medienartikel verfasst und diese den Zentralschweizer Medien geschickt.

Min. 4 Artikel pro Jahr in Urner Zeitungen. (Entspricht IstZustand).

Die Rechnung ist nach anerkannten Richtlinien der Buchhaltung geführt. Geprüfte Jahresrechnung (Bilanz- und Erfolgsrechnung, Revisionsbericht, Betriebsabrechnung)

Jahresrechnung 2011 Revisionsberichte

A

Bereich Administration Die Buchhaltung wird geführt.

Organisations- und Wissensmanagement

Ablagesystem der Daten Die Dokumente und Daten werden systematisch und einheitlich abgelegt.

A

Die Fachstellenmitarbeiter finden die Dokumente schnell und zuverlässig.

Ein logisches DatenAblagesystem ist vorhanden

A

Prozess Zirkulation und Archiv B Internes Kontrollsystem (IKS) wird nach den bestehenden Bedürfnissen weiterentwickelt Punkte aus dem IKS gemäss der Kontrollliste der Urner Finanzkontrolle vom 14.04.10 wurden angepasst und erweitert

A

Bereich Management/Stellenleitung Die fachliche Begleitung der Projekt- und Programmleitungen ist gewährleistet.

Das kantonale Aktionsprogramm 'Gesundes Körpergewicht' ist fachlich begleitet und vernetzt. Regelmässige Sitzungen mit der Programmleitung. Sicherung der Finanzierung und die nachhaltige Verankerung des Themas 'Gesundes Körpergewicht' im Kanton Uri.

Mindestens zwei strategische Sitzungen pro Jahr A

Projekte im Bereich 'Sucht' sind fachlich begleitet und vernetzt. Das kantonale Schwerpunktprogramm 'Tabakprävention' ist fachlich begleitet und vernetzt. Regelmässige Sitzungen mit der Programmleitung Tabakpräventinsprogramm

A

Strategische Verantwortung. Das kantonale Schwerpunktprogramm ' Psychische Gesundheit' ist fachlich begleitet und vernetzt. Regelmässige Sitzungen mit der Programmleitung.

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Die Fachstelle bietet einen Praxisausbildungplatz an.

Die Personalführung wird optimal gestaltet.

Das Konzept der Praxisausbildung wird umgesetzt

Personalführung durch geeignete Führungsinstrumente. Förderung von hoher Selbsständigkeit und Mitgestaltung.

Vernetzung mit der Ausbildungsinstitution

Qualität- und Zufriedenheit an der Arbeit. Werschätzung.

Ausbildungsstelle anbieten/ausschreiben auf dem Praktikumsstellenmarktplatz der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit Teambildungsanlässe: Team-Retraite 2012 Jahresplanung Teamqualitag 2012 MAB/Persönliche Jahresziele Weihnachtsessen

A

A

Teamsitzungen Qualitätsmanagement

Qualitätsentwicklung wird durch das Projektmanagement-Tool Gesundheitsförderung und Prävention www.quint-essenz.ch gefördert und intensiviert. Eine weitere Weiterbildungssequenz ist im Gesamtteam durchgeführt worden. Weitere Elemente aus Quint-essenz sind für die Fachstelle definiert und eingeführt.

B

Persönliche Weiterbildungsplanung.

A

Projektsteuerungselement Evaluation anwenden: Die Zielsetzungen/Projekte und Programme sind, wenn sachdienlich, mit wirtschaftlichen und geeigneten Formen evaluiert. Indikatoren der formativen und summativen Evaluation bei jeder Zielsetzung neu definieren und festlegen. Evaluationsformen der Schwerpunktprogramme mit Auftraggeber definieren. Berichterstattung

Der Jahresbericht 2011 ist erstellt und veröffentlicht. Schriftliche Berichterstattung über die Inhalte der Programmvereinbarung zuhanden der GSUD.

Jahresbericht 2011 A

Inhaltliche Qualitätssicherung mit dem kantonalen Auftragsgeber, der Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion Qualitätsberichterstattung: Austausch, Berichterstattung und Reflexion über die Umsetzung der Programmvereinbarung findet statt. Der Regelmässige Austausch mit der GSUD (Amt für Gesundheit; Ansprechperson, Beat Planzer) findet statt. Jahresberichterstattung 2011 wird eingereicht

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Planung

Mitarbeit/Zusammenarbeit im Trägerverein Gesundheitsförderung Uri

Das Budget 2013 ist erstellt. Genehmigen an der Vorstandssitzung Verein Gesundheitsförderung Uri Genehmigung durch GSUD

Budget wird genehmigt und die finanziellen Ressourcen für unserern Auftrag gesichert.

Budget ist eingereicht.

Das Jahresprogramm 2013 ist erstellt. Prüfung der Planung an der Vorstandsitzung des Vereins Gesundheitsförderung Uri Prüfung der Planung an der Fachkommissionssitzung GF&P (FKGFP).

Empfehlung der Fachkommisssion GF&P zuhanden der GSUD

Jahresplanung wird bei der GSUD eingereicht

A

A

Jahrestreffen: Inhaltlicher Austausch mit der GSUD zu wichtigen Themen unseres Fachbereiches. Jahrestreffen mit dem Regierungsrat und weiteren Stakeholdern der Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion hat stattgefunden

Ein Treffen pro Jahr.

Aktive Teilnahme an den Vorstandsitzungen. Mitgliederversammlung. Regelmässiger Austausch mit dem Präsidium des Trägervereins. Inhaltliche Zusammenarbeit mit den Ressortinhabern des Vorstandes.

Berichterstattung bis mind. 1 Woche vor Vorstandssitzung Mitgliederversammlung, Vortrag Protokolle

Programmleitung Periodische Zwischenberichte und Planungsvorlagen werden der kantonalen Verwaltung und GFCH vorgelegt.

Jährliche Budgetplanung, jährliche Planung

A

A

Schwerpunktthemen und Schwerpunktprogramme

Schwerpunktthema Physische Gesundheit

Kantonales Aktionsprogramm "Ernährung und Bewegung": KAP "Gesundes Körpergewicht" 2012-2015 Programmsteuerung Das Programm ist inhaltlich und strategisch gut abgestützt und wird nach Bedarf weiterentwickelt.

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2012 Programmsteuerung Das Programm ist inhaltlich und strategisch gut abgestützt und wird nach Bedarf weiterentwickelt. Begleitgruppe Regelmässige Sitzungen der Programmleiterin mit der Begleitgruppe, bestehend aus Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen.

V1.1

Vernetzung Das Programm ist auf allen Ebenen gut mit Fachpersonen vernetzt.

Zwei Treffen pro Jahr A

Nationale Vernetzung Das Programm ist national gut vernetzt

Die Schweizer Akteure im Besuch von mindestens 2 Bereich GF&P sind nationalen Tagungen/ Treffen. bekannt. (Entspricht Ist-Zustand)

Zentralschweizerische Vernetzung Die Zentralschweizer KAP Kantone treffen sich halbjährlich.

Zusammenarbeit in mindestens 3 Projekten. (Ist-Zustand: 2)

2 Zentralschweizer-Treffen pro Jahr. (Entspricht Ist-Zustand).

Kantonale Vernetzung Das Programm ist kantonal gut vernetzt

Es existiert ein gut gepflegtes Beziehungsnetz und eine gute Zusammenarbeit

Mindestens 4 Projekte mit kantonalen Partnern umgesetzt. (Entspricht Ist-Zustand)

Weiterbildungen für Multiplikatoren: Für mindestens vier Multiplikatorengruppen werden regelmässige interne Weiterbildungs-veranstaltungen zu Ernährung und Bewegung angeboten. (Ist-Zustand: 2)

Die weitergebildeten Multiplikatoren wenden ihre Kenntnisse an.

4 Weiterbildungen

A

A

V1.2

V2.1

M1.1

Multiplikatoren kennen die Vorzüge einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung und teilen dieses den Eltern, Betreuungspersonen oder den Kindern und Jugendlichen direkt mit.

A

A

Klemon: Pro Jahr werden mindestens drei Familien bezüglich Der BMI der gefährdeten gesundem Körpergewicht beraten. Klemon wird in das "normale" Kinder bleibt konstant Angebot der Mütterberatung integriert. oder nimmt ab.

3 beratene Familien. Alle MüBe verfügen über die klemon Weiterbildung. Klemon Beratungen gehören zum kantonalen MüBe-Auftrag.

Purzelbaum in Kitas: Mehr Bewegung und gesunde Ernährung wird auch in der Urner Kita eingeführt.

Die Kinder bewegen sich während ihrem KitaAufenthalt vielfältig.

Die vom Kanton unterstützte Kita nimmt am Projekt Purzelbaum teil.

A

Die Gesundheitskompetenzen der Teilnehmenden sind erhöht.

Pro Jahr werden mindestens zwei Kurse in verschiedenen Sprachen durchgeführt.

B

Die Gesundheitskompetenzen der Teilnehmenden sind erhöht.

Pro Jahr werden drei FemmesTische in fünf Sprachgruppen durchgeführt. Mindestens 1 FT/Jahr behandelt das Thema Ernährung oder Bewegung. (Entspricht IstZustand)

M1.2

B

M1.3

M2.1

Vulnerable Gruppen: Durch Bildungs- und Gesundheitskurse für vulnerable Gruppen: Kurse die Themen Austauschmöglichkeiten werden die Gesundheitskompetenzen zu Gesundheitsförderung vermitteln, werden Migranten und von vulnerablen Bevölkerungsgruppen erhöht soz.öko. benachteiligten Schweizern angeboten. Siehe auch Tabakpräventionsprogramm 2012-2015. Projekt FemmesTische: Durchführung von Bildungsveranstaltungen am Wohnzimmertisch zu Gesundheitsförderung und Prävention. Siehe auch Tabakpräventionsprogramm 2012-2015.

M2.2

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E&B in der Schule: Für Schulkinder sind Angebote vorhanden, um einen bewegten Alltag zu leben und sich gesund zu ernähren.

Purzelbaum: Der bewegte Kindergarten mit gesunder Ernährung wird in der Mehrheit der Urner Kindergärten umgesetzt.

M3.1 E&B an Urner Volksschulen (2009 - 2012) bzw. Folgeprojekt: Das Projekt E&B wird an den Schulen bis Mitte 2012 umgesetzt. Darauf wird ein abgespecktes Folgeprojekt umgesetzt.

M3.2 Midnight Point Uri: Urner Turnhallen werden am Samstag für Jugendliche geöffnet, um ihnen ein alternatives Ausgehlokal zu bieten. Siehe auch Tabakpräventionsprogramm 2012-2015.

Die teilnehmenden Kindergartenkinder bewegen sich mehr und ernähren sich während Unterrichtszeiten zuckerfrei und fettarm.

2. Purzelbaum-Staffel findet statt. In 75% der Urner Kindergärten wird das Projekt Purzelbaum umgesetzt. Die KidzBox wird als Lehrmittel empfohlen. (Ist-Zustand: 50 % der Kindergärten) In allen Schulen werden 50 % der Primarschulklassen die wichtigsten Errungen- betreiben einen bewegten schaften aus dem Projekt Unterricht (Ist-Zustand: "E&B an Urner unbekannt) Volksschulen" beibehalten und in den Leitbildern verankert. Midnight Point Uri ist ein definitives und regelmässiges Angebot in Uri

M3.3 Das Ernährungsangebot an Mittagstischen und Kinderbetreuungsstätten entspricht den nationalen Empfehlungen. Zum Trinken werden ausschliesslich ungesüsste Getränke angeboten. M4.1

Weiterbildung Mittagstische und Kitas: Für Mittagstische und Die Kinder an Kitas findet alle 1-2 Jahre eine Weiterbildung zu Ernährung statt. Mittagstischen und in Kitas essen ausgewogener und trinken ausschliesslich zuckerfreie Getränke

An den Wochenenden ist im Kanton Uri mindestens eine Turnhalle regelmässig für Jugendliche geöffnet. (IstZustand: Pilotprojekt findet von September - Dezember 2011 statt) Mindestens 50% der Mittagstischverantwortlichen nehmen an den Veranstaltungen teil.

Ernährung/ Bewegung/ Psyche: Ausreichend Bewegung Projekt Ernährung/ Bewegung/ Psyche: Planung und und eine ausgewogene Ernährung sind Schutzfaktoren für die Umsetzung von Projekten, die die drei Bereiche Ernährung, psychische Gesundheit. Bewegung, Psyche miteinander verbinden.

Erreichte Personen haben eine bessere Selbstwahrnehmung und eine grössere Gesundheitskompetenz.

Umsetzung von Projekten in mindestens zwei Settings oder Zielgruppen. (Ist-Zustand: Projekt Body Talk in einzelnen Klassen)

Ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung sind in Institutionen, die mit Kleinkindern und Kindern arbeiten, in deren Reglementen festgelegt.

Schulkinder am Mittagstisch ernähren sich besser und sind besser erholt.

Standards für eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind in 50 % der Mittagstische und Kitas eingeführt. (Ist-Zustand: Mittagstische