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Private Banking Newsletter Juli/August 2015 Kommentar Stefan Bruckbauer. 2 Marktblicke Monika Rosen. 3 Zwanzig Aktien, auf die es ankommt. 4 A...
Author: Otto Heintze
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Private Banking Newsletter

Juli/August 2015

Kommentar Stefan Bruckbauer.

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Marktblicke Monika Rosen.

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Zwanzig Aktien, auf die es ankommt.

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Aktienresearch vom Analyseprofi.

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Ab 17. 8. Neu: EU-Erbrechtsverordnung.

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Lesen Sie den aktuellen Kommentar aus makroökonomischer Sicht von Stefan Bruckbauer, Chefökonom der Bank Austria.

Monika Rosen, Chefanalystin des Bank Austria Private Banking, wirft einen Blick auf die internationalen Finanzmärkte.

Mit der neuen Global Player GarantieAnleihe der Bank Austria setzen Sie auf einen Aktienkorb, der aus 20 Aktien bekannter internationaler Unternehmen besteht.

Gerade bei Investments in Einzelaktien ist eine professionelle Fundamentalanalyse unerlässlich. Das Bank Austria Private Banking arbeitet hier erfolgreich mit dem Research-Haus Kepler Cheuvreux zusammen.

Die EU-Erbrechtsverordnung wird mit 17. 8. 2015 anwendbar. Sie gestaltet das internationale Erbrecht und die internationalen Zuständigkeiten für die Mitgliedstaaten der EU (mit Ausnahme von Dänemark, Irland und Großbritannien) neu.

Kommentar Stefan Bruckbauer. Griechenland-Drama.

Das Drama rund um Griechenland erreichte Mitte Juli seinen vorläufigen Höhepunkt. Unabhängig von der Diskussion darüber, wer das bessere Ende für sich hatte, wer mehr verantwortlich für den Zustand des Landes ist und schließlich ob Griechenland es schaffen wird, sein Land im Euroraum zu halten, sind drei wesentliche Erkenntnisse von Bedeutung. Erstens: Die Konjunkturerholung im Euroraum setzt sich trotz des Griechenland-Dramas weiter fort. Dies belegen die Stimmungsindikatoren, die sich bisher weitgehend unbeeindruckt gezeigt haben. Während global eine leichte Abkühlung in den Emerging Markets erkennbar ist, setzt sich die gute Stimmung im Euroraum weiter fort. Zweitens: Die Diskussion im Vorfeld eines eventuellen Austritts Griechenlands aus dem Euroraum und die anschließende Reaktion auf den Finanzmärkten haben gezeigt, dass der Euroraum heute deutlich besser gegen ein mögliches Übergreifen der Unsicherheit geschützt ist als 2011/12. Damals erhöhte sich der Zinsabstand zwischen Deutschland und Italien bzw. Spanien um rund 300 Basispunkte, diesmal waren es gerade mal 30 Basispunkte. Dies haben wir der Einführung des „Rettungsschirms“ ESM und vor allem des OMT-Programms der EZB zu verdanken, welches jederzeit zur Unterstützung eines Landes aktiviert werden könnte – beides fehlte 2011/12.

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Drittens: Auch wenn der Euroraum 2015 deutlich besser gegen ein Übergreifen geschützt war, zeigten die politischen Verwerfungen während der Kompromissbildung und die bizarre Entwicklung in Griechenland (das Volk lehnt Maßnahmen ab, das Parlament muss sie dann auf Druck von Regierungschefs anderer Länder doch beschließen), dass dem Euroraum die demokratiepolitisch legitimierte Führung fehlt. Im aktuellen Fall mag die Vergabe von Steuermitteln aus anderen Ländern an Griechenland noch rechtfertigen, dass man das griechische Volk und deren gewählte Regierung „überstimmt“, bei der Umsetzung von theoretischen Regeln (etwa die komplizierten Fiskalregeln im Euroraum) ist dies aber deutlich schwieriger. Eine gemeinsame Währung braucht auch eine gemeinsame, demokratisch legitimierte Budgetpolitik. Sind wir dazu nicht bereit, dann wird der Euro langfristig nicht überleben können. Wir brauchen dafür keinen „Euro-Superstaat“, aber Teile der nationalen Budgetpolitik werden wohl gemeinsam gestaltet werden müssen. Bei der Bankenaufsicht haben wir dies bereits geschafft.

Marktblicke Monika Rosen. US Aktien: nicht mehr wirklich billig.

Nachdem die Wall Street zuletzt von der Griechenland-Krise und Spekulationen über die erste US-Zinsanhebung etwas durchgerüttelt wurde, sind derzeit wieder die Fundamentaldaten am Zug. Die US-Unternehmen legen die Gewinnausweise für das 2. Quartal vor, und dabei dürften wieder einmal die Ölwerte die Party verhageln. Ohne Energieaktien soll der S&P 500 im 2. Quartal ein Gewinnwachstum von 2,2 % erreichen; wenn man die Ölaktien mit hineinrechnet, wird ein Gewinnrückgang um 4,5 % erwartet. Am Ende sollte das Ergebnis dann zwar besser ausfallen, da viele Unternehmen vor Bekanntgabe der Zahlen bewusst tiefstapeln. Dennoch: Die Gewinndynamik in den USA zeichnet bestenfalls ein gemischtes Bild. Man kann sicher festhalten, dass viele Faktoren, die die Unternehmensgewinne im 1. Quartal belastet haben, ausgelaufen sind: der harte Winter, der Streik der Hafenarbeiter an der Westküste und auch die ruckartige Aufwertung im Dollar. Andererseits sind die Bewertungen merklich angestiegen. Der S&P hat derzeit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18. Im Jänner war das KGV noch bei 17, der Durchschnitt der letzten zehn Jahre beträgt 15,7. Was die Sektoren betrifft, so könnte diesmal der private Konsum für eine positive Überraschung sorgen. Hier könnten der Rückgang der Arbeitslosigkeit und die gesunkenen Energiepreise positiv durchschlagen.

Finanzmärkte reagieren auf griechische Schuldenkrise sehr besonnen.

Im heurigen Sommer werden die Schlagzeilen immer wieder von der Schuldenkrise in Griechenland beherrscht, man muss aber feststellen, dass die Märkte insgesamt dieses Mal auf die Thematik sehr maßvoll reagiert haben. Das Problem ist ja auch schon in früheren Jahren immer wieder mal aufgetaucht, und da waren die Korrekturen an den Börsen deutlich ausgeprägter. Offenbar werden die Maßnahmen, die von der EU und der Eurozone zur Abwehr von Ansteckungsgefahren ergriffen wurden, als effizient und wirksam wahrgenommen. Damit kann sich der Markt dem anderen großen Thema des Sommers zuwenden, nämlich der Frage, wann in den USA die Zinsen angehoben werden. Alle Äußerungen der Fed-Vorsitzenden Yellen deuten darauf hin, dass es heuer in Amerika eine erste Zinsanhebung geben wird. Für uns ist der September immer noch der wahrscheinlichste Termin dafür. Aber natürlich muss auch die US-Notenbank auf die Geschehnisse auf den internationalen Finanzmärkten Rücksicht nehmen. Insofern könnte die Einigung auf ein drittes Hilfspaket für Griechenland den Weg für eine baldige Zinsanhebung in den USA durchaus geebnet haben. Einiges an Volatilität geht auch noch von China aus, wo die Börsen im Juni und Juli heftigen Schwankungen unterworfen waren. Die Regierung hat hier mit Gegenmaßnahmen stützend eingegriffen und die Lage fürs Erste beruhigt. Aber die Abkühlung der chinesischen Konjunktur und die heftigen Kursausschläge an den lokalen Börsen sind sicherlich auch für die anderen Weltbörsen ein Thema, das man beobachten muss.

@Monika_Rosen

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Zwanzig Aktien, auf die es ankommt. Global Player GarantieAnleihe 2015–2022 Serie 94.

Der Aktienkorb der Global Player GarantieAnleihe besteht aus 20 Aktien bekannter internationaler Unternehmen, sogenannter Global Player, aus den Bereichen Automobil, Technologie/Elektronik, Genuss und Lebensmittel, Erdölindustrie, Pharma sowie Finanzwesen und Konsumgüter. Neben der breiten Diversifizierung in unterschiedlichen Bereichen wurde bei der Aktienauswahl auch auf eine hohe Marktkapitalisierung sowie Liquidität der Aktien Wert gelegt. Global-Player-Unternehmen erzielen ihre Erträge vorwiegend außerhalb ihres Heimatlandes und verfügen über Produkte und Marken, die weltweit bekannt sind. In der Regel können sie meist billiger produzieren und sind durch den weltweiten Absatzmarkt weniger abhängig von lokalen politischen und wirtschaftlichen Einflüssen. Zumeist nehmen solche Unternehmen in ihrer Branche weltweit eine Vormachtstellung ein.

Sollte die Entwicklung des zugrunde liegenden Aktienkorbes künftig nicht positiv verlaufen, verfügt die Anleihe über eine 100 % Kapitalsicherheit zum Laufzeitende. Das heißt, es wird mindestens der Nennbetrag von EUR 1.000,– pro Anleihe zurückgezahlt. Das Kapital ist insgesamt sieben Jahre investiert, wobei die Anleihe unter normalen Marktbedingungen liquide zum aktuellen Kurs veräußert werden kann. Details zur neuen Global Player GarantieAnleihe finden Sie im Folder. Ob diese Anlageform für Sie passend ist, hängt von Ihren individuellen Anlagezielen und Ihrer persönlichen Risikoneigung ab. Wir beraten Sie gerne über alle Chancen und Risiken dieses neuen strukturierten Anlageproduktes.

Die GlobalPlayer GarantieAnleihe bietet somit die Chance, am Wertzuwachspotenzial 20 ausgewählter Global-PlayerAktienunternehmen bei einem globalen Wirtschaftswachstum zu profitieren, wobei die Gewichtung bei 50 % Europa, 25 % USA und 25 % Asien liegt.

Disclaimer Die vorliegende Marketinginformation dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung, keine Produktempfehlung, keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dieser Anleihe bzw. keine Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, dar. Sie dient nur der Erstinformation und kann eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers bezogene Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Der Wert der Anlage sowie die Höhe der Erträge können plötzlich und in erheblichem Umfang schwanken und somit nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Anlegerin bzw. der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurückerhält. Diese Marketinginformation stellt keinen Prospekt im Sinne des Kapitalmarktgesetzes (KMG) dar. Rechtsverbindlich und maßgeblich sind allein die Angaben der veröffentlichten Endgültigen Bedingungen des Basisprospektes vom 30. 6. 2015 samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen. Die Endgültigen Bedingungen und der Basisprospekt sowie Prospektnachträge sind auf dieser Seite abrufbar und bei der UniCredit Bank Austria AG, Schottengasse 6–8, 1010 Wien, sowie in den Filialen der UniCredit Bank Austria AG, erhältlich. Irrtum und Satzfehler vorbehalten. Stand: Juli 2015

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Aktienresearch vom Analyseprofi. Einzeltitelinvestments.

Sie beschäftigen sich liebend gerne mit den Kapitalmärkten und investieren immer wieder in Einzeltitel? Im Bank Austria Private Banking können Sie für Ihre Investmententscheidungen sowohl auf allgemeines Marktresearch auf Makroebene in Form unserer Marktmeinung als auch auf Einzeltitelresearch bauen. Im Zuge einer strategischen Partnerschaft mit dem Research-Profi stehen für rund hundert Werte aus dem ATX und dem DAX fundamentale Bewertungen von Kepler Cheuvreux zur Verfügung. Die Research-Division von Kepler Cheuvreux wurde von der unabhängigen Agentur EXTEL, Identifying Excellence zum besten Research-Haus für österreichische Aktientitel gekürt. Die Basis dafür stellte eine Umfrage unter 16.000 Buy-Side- und Sell-Side-Teilnehmern dar. Auf Wunsch erhalten Sie bei Ihrer Kundenbetreuerin bzw. Ihrem Kundenbetreuer zum jeweiligen Aktientitel einen Bericht, der unter anderem ein Kursziel sowie Kauf- oder Verkaufsempfehlungen enthält.

Die Freiheit zu handeln, wo und wann Sie wollen: Unser Brokerage-Service unterstützt Sie dabei. Mit dem Brokerage des Bank Austria Private Banking bauen Sie auf einen kompetenten und flexiblen Partner, der Ihre weltweiten Wertpapier- und Optionsgeschäfte rasch und professionell durchführt:

•• Spezialisiert auf Veranlagungen auch außerhalb des standardisierten, alltäglichen Geschäfts.

•• Weltweite Wertpapiertransaktionen. •• Außerbörsliche Aktiengeschäfte, interessewahrende Aktienorders.

•• Netting und Spesen minimierende Sammelorders, Warehousing von Orders.

•• Optionsgeschäfte (Long-Positionen und CoveredCall-Writings).

•• Absicherungsgeschäfte durch Conditional-HedgingGeschäfte.

•• Individuelle Betreuung. •• Kompetente und flexible Ansprechpartnerinnen und

Ansprechpartner, die Ihnen auch außerhalb der üblichen Banköffnungszeiten zur Verfügung stehen: von 8.30 bis 17.30 Uhr (Xetra-Closing) an österreichischen Börsentagen.

Für nähere Informationen zum Einzeltitelresearch und zum Brokerage-Service steht Ihnen Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer gerne zur Verfgügung.

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Ab 17. 8. Neu: EU-Erbrechtsverordnung Zukünftig ist der letzte gewöhnliche Aufenthalt relevant. Bislang war der Anknüpfungspunkt für das anzuwendende Erbrecht die Staatsangehörigkeit – künftig wird sich das anzuwendende Erbrecht nach dem letzten gewöhnlichen Aufenthalt richten. Dieser soll nach dem konkreten Lebensmittelpunkt eruiert werden, wobei es hier auf eine Gesamtbeurteilung der Lebensumstände des Erblassers zum Zeitpunkt des Todes ankommt. Daher wird es künftig möglich sein, die Nachlassplanung freier zu gestalten. Eine Rechtswahlklausel ist vor allem für Personen von Interesse, die ihren Aufenthalt zum Beispiel aus beruflichen Gründen öfter wechseln oder eben dauerhaft oder für längere Zeit in einem Land leben, dessen Staatsbürgerschaft sie nicht besitzen. Die Rechtswahl muss in Form einer letztwilligen Verfügung erfolgen.

6 | Private Banking Newsletter

Durch die EU-Erbrechtsverordnung wird auch ein „Europäisches Nachlasszeugnis“ eingeführt, das die Nachweisbarkeit der Erbenstellung und die Geltendmachung von Ansprüchen erleichtern soll. Lesen Sie mehr in einem detaillierten Factsheet auf unserer Homepage. Für ein individuelles Beratungsgespräch zur Vermögensweitergabe steht Ihnen Ihre Private Banking Betreuerin bzw. Ihr Private Banking Betreuer jederzeit sehr gerne zur Verfügung.

Wichtige rechtliche Information – bitte lesen: Dies ist eine Marketingmitteilung und keine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanzielle Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Anlegerin bzw. der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurückerhält, unter anderem dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Je länger der Anlagehorizont, umso geringer fallen kurzfristige Schwankungen ins Gewicht. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Die Wertangaben und sonstigen Informationen haben wir aus Quellen bezogen, die wir für zuverlässig erachten. Unsere Informationen und Einschätzungen können sich ändern, ohne dass wir dies bekannt geben. Die vorliegenden Informationen wurden von der UniCredit Bank Austria AG, Schottengasse 6–8, 1010 Wien, auf der Grundlage von öffentlich zugänglichen Informationen sowie von intern erstellten Daten erarbeitet. Diese Quellen werden von uns als verlässlich eingeschätzt. Diese Unterlage darf nicht an „US-Persons“ (Regulation S des US-Securities Act 1933) ausgehändigt werden. „US-Persons“ darf das gegenständliche Produkt nicht vermittelt bzw. dürfen diese nicht darüber beraten werden. Vervielfältigungen – in welcher Art auch immer – sind nur nach vorheriger ausdrücklicher Genehmigung der UniCredit Bank Austria AG zulässig. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Betreuerin bzw. Ihren Betreuer. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Alle Rechte vorbehalten. Stand: 23. Juli 2015 Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, Schottengasse 6–8, 1010 Wien, erstellt. © UniCredit Bank Austria AG, 2015 Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Publikation erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autorinnen und Autoren, der Herausgeber sowie des Verlags ist ausgeschlossen. Impressum und Offenlegung nach §§ 24 und 25 Mediengesetz. Impressum und Offenlegung gemäß §§ 24, 25 MedienG sind auf der Website der UniCredit Bank Austria AG unter http://impressum.bankaustria.at/ zu finden.