Praktikum am Grundschuldepartment des John XXIII Colleges

Praktikum am Grundschuldepartment des John XXIII Colleges Mooro Drive, Mount Claremont, Perth – Western Australia Vor dem Praktikum – Planung und Vo...
Author: Babette Martin
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Praktikum am Grundschuldepartment des John XXIII Colleges

Mooro Drive, Mount Claremont, Perth – Western Australia

Vor dem Praktikum – Planung und Vorbereitungen Warum ausgerechnet an eine Schule? ‘Well, I’m studying to become a teacher for primary school back home in Germany. As English is my major subject, it’s compulsory for me to spend at least two months in an English speaking country. It’s more or less up to me what I’m doing during these eight weeks, but I decided that I wanted to do something which could be useful for my further teaching career – so I ended up at John XXIII, doing an internship in the primary department to find out how teaching in Australia works.’

Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich diese Sätze innerhalb der letzten zwei Monate gesagt habe. Allerdings bringt er wirklich alles auf den Punkt – ich studiere Grundschullehramt, nun im sechsten Semster, an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Mein Hauptfach ist Englisch, was einen verpflichtenden Auslandsaufenthalt von mindestens acht Wochen mit sich bringt um Sprachkenntnisse und –fertigkeiten zu fördern sowie die interkulturelle Kompetenz zu stärken. Dass ich im Rahmen meines sogenannten ’Intercultural Projects’ gerne ein Praktikum an einer Grundschule absolvieren wollen würde, stand für mich schon lange vor der

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eigentlichen Planung fest. Ursprünglich hatte ich vor, mein Praktikum an einer internationalen Schule auf den Seychellen zu absolvieren, um neben meinen Englisch- auch noch meine Französischkenntnisse voranzutreiben. Letztendlich stellte sich der Kontakt mit der Schule auf den Seychellen als äußerst zäh und unergiebig heraus. Letztendlich war es der Zufall, der mir zu meinem nun hinter mir liegenden Praktikum in Perth, Western Australia verholfen hat. Ich erzählte einer Kommilitonin, einer angehenden Gymnasiallehrerin mit der Fächerkombination Englisch und Psychologie, die ich eben erst dieses Semester kennengelernt hatte, von den Schwierigkeiten die die Kommunikation mit der Schule auf den Seychellen mit sich brachte. Sie erzählte mir, dass sie selbst vor zwei Jahren ein Praktikum an einer Schule absolviert hätte und versprach mir, der Direktorin der Schule in einem Vorort von Perth eine E-Mail zu schreiben mit dem Hinweis darauf, dass ich mich mit ihr in Verbindung setzen würde. Gesagt, getan – einen Tag später kam die Antwort der Direktorin, sie würde sich auf meinen Anruf freuen. So stellte ich mir in der folgenden Nacht den Wecker auf 3 Uhr, um, sieben Stunden Zeitverschiebung einberechnet, einen geeigneten Zeitpunkt zu erwischen, um mit der Direktorin zu sprechen. Von hier an ging alles sehr schnell: die Direktorin der Schule, die meine Kommilitonin in sehr guter Erinnerung behalten hatte, war unglaublich freundlich und sagte mir sofort meinen Praktikumsplatz zu. Auch die Festlegung des Praktikumszeitraumes auf meine Semesterferien von Februar bis April war kein Problem – im Gegenteil, somit hatte ich die Möglichkeit, nahezu den ganzen ersten ‘Term’ des neuen australischen Schuljahres mitzuverfolgen. Nachdem ein Term zehn Wochen dauert verpasste ich lediglich die erste sowie die letzte Schulwoche. Somit konnte ich kurze Zeit später bereits meinen Flug buchen (in meinem Falle über das Reisebüro STAtravel, zu finden u.a. am Münchner Viktualienmarkt. Sehr zu empfehlen, da hier Sonderrabatte für Studenten gewährt werden.) und dann musste nur noch die Prüfungsphase überstanden werden, bevor es Anfang Februar dann auch schon ab nach Australien ging.

Suche nach einer Unterkunft Mein gesamter Aufenthalt an der Schule stand offensichtlich unter einem guten Stern. Die Lebenshaltungskosten in Australien sind exorbitant hoch – ganz so wie die Mieten. Die Direktorin meiner Praktikumsschule versprach mir bei unserem ersten Telefonat, sie würde sich darum kümmern, dass ich eine Gastfamilie fände, die mich für den gesamten Praktikumszeitraum aufnehmen würde. Ganz so recht konnte ich ihr nicht glauben, und so machte ich mich auch schon auf eigene Faust auf Wohnungssuche. Bei Preisen von 1500

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AUD aufwärts für ein winziges Zimmer pro Monat wurde mir schon ganz übel, doch dann erhielt ich doch tatsächlich eine Woche nach unserem Telefonat eine E-Mail meiner Direktorin, sie hätte eine Gastfamilie gefunden. Kurz gesagt, ich habe die letzten zwei Monate im Paradies verbracht und habe in meiner australischen Familie eine zweite Heimat gefunden. Zudem half mir der tagtägliche Sprachgebrauch auch außerhalb der Schule natürlich unglaublich dabei, meine Englischfertigkeiten zu verbessern. Somit hatte ich abermals Glück, zudem ich hier deutlich günstiger weggekommen bin als in einem eigenen Apartment.

Welche Vorbereitungen habe ich getroffen? Da mein Praktikum im Rahmen meines ICP stattfand, habe ich zuvor einen eintägigen Kurs zur Förderung der interkulturellen Kompetenz, geleitet vom Lehrstuhl für Anglistik und verpflichtend für alle Studenten die das ICP absolvieren, besucht. Auch das eintägige Interkulturelle Training, das von Student & Arbeitsmarkt empfohlen wurde, habe ich besucht.

Visum? Um nach Australien einzureisen braucht man ein Visum. Es gibt, je nach Zweck und Dauer des Aufenthaltes, unterschiedliche Arten. Die Beantragung läuft recht unkompliziert online ab.

Anreise? Die Anreise nach Perth erfolgte in meinem Fall mit Emirates von München über Dubai. Die Kosten für meinen Flug betrugen rund 1300 Euro. Gebucht habe ich den Flug bei STAtravel (Geschäftsstellen

am

Münchener

Viktualienmarkt

sowie

im

Mensagebäude

im

Schweinchenbau der LMU)

Versicherungen? Nachdem ich mich für ein Stipendium vom DAAD beworben habe kam mir die vom DAAD angebotene Kombiversicherung äußerst gelegen.

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Endlich da – das Praktikum Welche Erwartungen hatte ich? Welche wurden erfüllt, welche nicht? Ehrlich gesagt hatte ich vor meiner Anreise nicht wirklich Zeit, mich spezifisch auf das Praktikum einzustimmen. Am 04. April schrieb ich meine letzte Prüfung für dieses Semester, am 06. April, einem Donnerstag, saß ich dann schon im Flugzeug. Ich landete in Perth am Freitag, 7 Uhr abends Ortszeit. Das Wochenende verbrachte ich größtenteils damit, meinen Jetlag zu überwinden und dann ging es Montag auch schon auf zum ersten Praktikumstag in die Schule. Ich kann also nicht wirklich von „Erwartungen“ sprechen, die ich vor meiner Reise hatte. Vielmehr war es Neugierde darauf, was mich an der Schule erwarten würde, wie das Unterrichten in Australien ablaufen würde und inwiefern es sich von unserem Schulsystem unterscheiden würde.

Meine Aufgaben Das Grundschulsystem in Australien ist etwas anders aufgebaut als bei uns in Deutschland: so umfasst die Grundschule insgesamt sechs bzw. manchmal sogar sieben von zwölf Schuljahren,

allerdings

gehört

auch

schon

der

Kindergarten

inklusive

aller

Vorbereitungskurse zum Grundschuldepartment. In meinem Praktikum hatte ich die Gelegenheit, in jeden einzelnen dieser Bereiche Einblicke zu bekommen. So verbrachte ich mein achtwöchiges Praktikum im Pre-Kindergarten, im Kindergarten, in der Pre-Primary und in den Jahren 1 – 6. An meinem ersten Praktikumstag wurde mir die Leiterin des ‚Mary-Ward-Centers“ vorgestellt,

dem

der

Schule

angehörigen

Förderzentrum

fuer

Kinder

mit

sonderpädagogischem Förderbedarf. Inklusion wird an der Schule groß geschrieben, und so gibt es in jeder Klasse Kinder mit einem spezifischen sonderpädagogischen Förderbedarf, sei es eine Lernschwäche, eine geistige oder eine körperliche Behinderung. Die Kinder sind wunderbar integriert und akzeptiert und werden im Mary Ward Center in speziellen Kursen weiter gefördert. Das Mary Ward Center sollte zu meinem täglichen Startpunkt werden – ich begleitete stets eines der Kinder, manchmal zusammen mit der Förderlehrerin, manchmal auch alleine in seine Klasse. Dort fungierte ich zum einen als zusätzliche Stütze im Umgang mit diesem Kind, war aber zugleich auch eine von den Kindern sowie von den Lehrern vollständig akzeptierte Lehrkraft, was mir eigenes Unterrichten auch außerhalb der Förderstunden mit den Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglichte. Prinzipiell gehörte es natürlich auch immer zu meinen Aufgaben in Situationen in denen die Lehrkraft unterrichtete ein zusätzliches Auge auf die Kinder zu haben, sie gezielt zu

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beobachte und Hilfestellungen bei Problemen zu geben – ganz wie eine normale Lehrkraft. Zu den weiteren alltäglichen Tätigkeiten, die auch für mich anfielen, gehörte selbstverständlich auch die Korrektur von Hausaufgaben oder Tests. An meiner Praktikumsschule wird in sogenannten ‚Rotations’ unterrichtet – das heißt, es gibt eine bestimmte Anzahl von Gruppen und eine dazu passende Anzahl von Aufgaben, die erledigt werden müssen. Bis auf wenige Ausnahmen findet jedes Unterrichtsfach jeden Tag statt. Je eine Gruppe erledigt also pro Fach je eine Aufgabe pro Tag – am nächsten Tag wird gewechselt und die Gruppe erhält eine andere Aufgabe. Diese Gruppen werden teilweise vom Lehrer geleitet, teilweise können die Kinder ihre Arbeitsaufträge in Eigenarbeit erledigen. Meine Aufgabe war es nun, die 'Lehrergruppe' in den Rotationen zu übernehmen. Kinder sind Kinder – egal ob in Deutschland, Australien oder irgendwo anders auf der Welt. Demnach waren die Erfahrungen, die ich bereits in Praktika in Deutschland gemacht habe, sowie das Theoriewissen aus der Uni äußerst hilfreich auch im Umgang mit den australischen Kindern. Ich kann sagen, dass ich in diesem Praktikum voll und ganz ausgelastet war – langweilig wurde es nie. Wenn ich nicht selbst unterrichtete oder die Rotations betreute fielen immer genug andere Aufgaben an, von Intensivierungsübungen mit einzelnen Kindern über bestimmte gezielte Förderung anderer in bestimmten Bereichen. Der Unterricht in Australien unterscheidet sich definitiv zum Unterricht in Deutschland. Für mich war das unglaublich interessant und lehrreich. Ich denke, dass die Zeit in Australien sehr zur Entwicklung meiner eigenen Lehrerpersönlichkeit beigetragen hat: ich bin der Meinung, dass meine Qualifikation als Lehrer mit der Anzahl an unterschiedlichen Erfahrungen und Unterrichtsweisen wächst, die ich mache. So habe ich unzählige Inspirationen und Ideen für die Umsetzung in meinem zukünftigen Unterricht sammeln können,

aber

auch

unterschiedliche

Unterrichtsabläufe

und

Vermittlungsweisen

kennengelernt.

Gab es Probleme während des Praktikums? Ehrlich gesagt kann ich mich an keine einzige gravierende problematische Situation erinnern. Natürlich gab es ab und zu sprachliche Barrieren – das lag aber beispielsweise am starken schottischen Akzent einer Kollegin, der für mich bis zuletzt nur schwer zu verstehen war. Nachdem mir aber von Anfang an das Gefühl gegeben wurde, willkommen zu sein und bei Fragen jederzeit Ansprechpartner zu haben konnte ich größere Fettnäpfchen vermeiden.

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Meine Kollegen Ich hatte das unglaubliche Glück an dieser Schule ein wirklich nettes Kollegium zu haben bei einer ausgiebigen Führung über das Gelände an meinem ersten Tag wurde ich dem Großteil der Grundschullehrer bereits vorgestellt. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, vollständig im Kollegium akzeptiert und integriert zu sein. So schien es wie selbstverständlich zu sein, dass ich Einladungen zu jeglichen außerschulischen Aktivitäten erhielt an denen die Lehrer teilnahmen, sei es die jährliche Lehrer-Bootsfahrt oder das Sportcamp nach Schulschluss. Im Schulalltag schien jeder der Lehrer froh darüber zu sein, wenn ich ihnen in ihrem täglichen Unterrichtsstress helfen konnte. So wurde ich nach einiger Zeit zu einer Art 'Aushilfslehrer' und übernahm den Unterricht in einigen Klassen, wenn die Lehrkraft kurzfristig verhindert war. Im Lehrerzimmer herrschte immer eine fröhlich lockere Atmosphäre und ich hatte das Gefühl dass sich die anderen Lehrer wirklich dafür interessierten, was ich an der Schule machen würde.

What to do in Perth

Der Blick vom Kings Park auf die Skyline von Perth City

Perth wird von den Aboriginies übersetzt „Ort mit viel Sonne“ genannt – 3000 Sonnenstunden pro Jahr sprechen für sich. Der Australier hält sich generell viel draußen auf: Beach, surfen, BBQ, so sieht der Traumtrag eines jeden Aussies aus. Und Perth bietet sich für

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solch einen Traumtag ideal an. Wer sich wie ich lieber unter der Wasseroberfläche aufhält, für den bietet Perth exzellente Tauchmöglichkeiten rund um die Insel Rottnest Island (die übrigens selbst einen Wochenendausflug wert ist!). Perth triumphiert mit zahlreichen Open Airs: Open Air Kinos, Bars und Festivals gibt es das ganze Jahr über. Besonders empfehlenswert ist die Freiluftausstellung „Sculpture by the Sea“, die jedes Jahr im März am Cottesloe Beach stattfindet. Apropos Beach, Perth bietet drei der schönsten Strände Westaustraliens, so dass das tolle Wetter ideal ausgenutzt werden kann. Für alle die der Sonne lieber fern bleiben bietet der wunderschöne Kings Park lange schattige Spazierwege mit Blick auf die atemberaubende Skyline der Stadt und top gepflegte Rasenflächen auf denen es sich gemütlich picknicken lässt. Kulinarisch ist die Stadt sehr asiatisch geprägt (wen wundert es auch bei der Nähe zu Asien) weshalb Sushi & Co glücklicherweise äußerst erschwinglich sind. Das Nachtleben spielt sich größtenteils im Viertel Northbridge ab, aber auch die Bars und Clubs in Subiaco oder Claremont sind lohnenswert. Der „public transport“ in Perth ist gelinde gesagt noch nicht besonders gut entwickelt, deshalb lohnt sich für Nachtschwärmer, die sicher nach Hause kommen möchten, die App „Australia Taxi“. Die Bars in Perth schließen üblicherweise um 12 Uhr (recht radikal, nicht wundern: Licht an, Musik aus), die Clubs schalten um drei Uhr das Licht an. Deshalb: früh losziehen! Um wunderbare Apps wie Australia Taxi (oder für die, die dann doch mal auf den public transport zurückgreifen wollen: „Transperth“, zeigt die schnellsten Verbindungen von A nach B mit dem öffentlichen Nahverkehr) nutzen zu können lohnt sich die Anschaffung einer australischen SIM-Karte. Ich war mit „amaysim“ mehr als zufrieden. Für 20 AUD im ersten und 40 AUD im zweiten Monat bietet dieser Anbieter unlimited Internet, SMS und Anrufe.

Kontakte zu Einheimischen Ich hatte das Glück, in einer Gastfamilie zu wohnen, was mir natürlich einen unglaublichen Vorteil darin verschaffte, Einheimische kennenzulernen. Allerdings sind die Aussies auch generell so weltoffen und freundlich, dass es nie schwerfällt, andere Menschen kennenzulernen. Ich kann jedem außerdem nur empfehlen, sich „normale“ Hobbies zu suchen und diese auch im Ausland auszuüben – im Fitnessstudio oder am Strand lernt man grundsätzlich andere Menschen kennen. Ich habe während meiner Zeit in Australien viele gute Freunde gefunden mit denen ich außerhalb der Schule viel Zeit verbracht habe.

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Eindrücke aus Australien Wie gesagt – die Australier sind meiner Erfahrung nach unglaublich freundlich. Nicht einmal habe ich mich irgendwo ausgegrenzt oder unerwünscht gefühlt. Die generelle Begrüßungsfloskel „Hey Mate, how are you going?“ dient immer und überall als ein Eisbrecher. Leider ist der unter den Aboriginies weit verbreitete Alkoholismus ein großes Problem in ganz Australien.

Meine sprachlichen Fertigkeiten Für mich war es unglaublich hilfreich in einer Gastfamilie zu wohnen – so war ich wirklich 24 Stunden am Tag mit einer anderen Sprache konfrontiert. An meinem fünften Tag fiel mir auf, dass ich anfing, auf Englisch zu denken. Ich kann also mit guter Gewissheit sagen, dass sich meine sprachlichen Fertigkeiten verbessert haben.

Auswirkungen auf meine Studienmotivation und meine Einstellung zu meinem Beruf Das Praktikum war eine weitere Bestätigung dessen, dass ich später einmal den besten Beruf der Welt ausüben werde. Ich könnte mir nun allerdings auch durchaus vorstellen, in einem anderen Land zu unterrichten. Ich möchte nach meinem Studium noch viel mehr sehen – viel mehr Erfahrungen an anderen Schulen in anderen Ländern sammeln.

Praktikumsstelle Schule? Ich kann es jedem zukünftigen Lehrer nur anraten, ein Praktikum an einer Schule in einem anderen Land zu machen. Die Erfahrungen, die man dort macht, sind so unglaublich viel wert. Ich bin mir durchaus bewusst dass ich mit meiner Praktikumsschule und mit meiner Gesamtsituation in Perth wahnsinniges Glück hatte, dennoch denke ich, dass ich auch an anderen Schulen viel gelernt hätte.

Verbesserungsvorschläge für Student und Arbeitsmarkt? Ich war mit der gesamten Betreuung äußerst zufrieden, der Kontakt gestaltete sich durchwegs als freundlich und hilfsbereit.

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