MSC Reisen 1996 Spanien/Portugal Fahrtverlauf: 1. Tag, Samstag, 23.3.96: Anreise nach Tours, Übernachtung (750 km) 2. Tag, Sonntag, 24.3.96: über Potiers und Bordeaux in die Nähe von San Sebastian (530 km) 3. Tag, Montag, 25.3.96: Fahrt ins Zentrum Spaniens, Hauptstadt Madrid (560 km) 4. Tag, Dienstag, 26.3.96: Ganztägige Stadtführune: in Madrid 5. Tag, Mittwoch, 27.3.96: Fahrt nach Portugal, Übernachtung in Lissabon (650 km) 6. Tag, Donnerstag, 28.3.96 Ganztägige Stadtführung in Lissabon 7. Tag, Freitag, 29.3.96: Sevilla, Stadtführung (500 km) 8. Tag, Samstag, 30.3.96: Granada, Stadtführung (400 km) 9. Tag, Sonntag, 31.3.96: Fahrt über Elche nach Valencia (500 km) 10. Tag, Montag, 1.4.96: Stadtführung in Barcelona (360 km) 11. Tag, Dienstag, 2.4.96: Barcelona - Lyon (540 km) 12. Tag, Mittwoch, 3.4.96: Heimreise (550 km) Fahrtabschluß in Watzenborn, "Goldene Nuß"

Die Reisegruppe des MSC Beuern vor der unvollendeten Kirche "Sagrada Familia" von Antonio Gaudi in Barcelona.

MSC Beuern inspizierte Schumachers Bremsspuren Motorsportfreunde bereisten Spanien und Portugal Einmal im Jahr sagen die Anhänger des Motorsportclubs Beuern ihrem geliebten Stirnberg ade. Sie vertrauen sich dem heimischen Busuntemehmer Schwalb an und haben auf diese Weise schon halb Europa in Augenschein genommen. Diesmal war die Iberische Halbinsel das Ziel der reiselustigen Motorsportfreunde. Abstecher nach Estoril Nahezu alle bekannten Zentren und Sehenswürdigkeiten wurden gestreift. War man schon einmal in Portugal, durfte eine Stippvisite nach Estoril - einer Wirkungsstätte von Toni Schumacher- nicht fehlen. Beeindruckt von den Bremsspuren, welche die Formel-1-Fahrer dort hinterlassen haben, griffen die Beuerner zu Fettebroten, Quotschehoink, Wurst, Käse, Kuchen und Schnaps aus dem Reiseproviant, damit niemand Heimweh nach dem Stirnberg bekam. Das war angesichts des abwechslungsreichen Programmes eigentlich gar nicht zu befürchten. Quer durch Prankreich ging es zunächst in die Badestadt San Sebastian mit angenehmen 31 Grad - da war die strapaziöse Anfahrt schnell vergessen. Die spanische Hauptstadt Madrid lernten die MSCIer während einer ausgiebigen Stadtrundfahrt kennen. Da durfte das Stadion von Real Madrid ebensowenig fehlen wie die Stierkampfarena, Parlament, Picasso-Turm oder Kolumbus-Säule. Im 55 Quadratkilometer großen Stadtgebiet wohnen rund vier Millionen Menschen. Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist zwar nur halb so groß, aber nicht weniger interessant. Compo-Grande-Park, Kirche von Fatima, die Brücke zur vorgelagerten Halbinsel und das Flugzeugdenkmal sind nur ein paar von vielen markanten Punkte die besucht wurden. Am Denkmal für König Alfonso gab es das MSC-Picknick und abends brachte man Karl und Luise Schwalb ein Ständchen zur goldenen Hochzeit. Faszination Alhambra

Durch die märchenhaft schöne Landschaft der Algarve führte die Reise schließlich nach Sevilla, wo sich der Stadtrundfahrt ein ausgedehnter Bummel durch die Altstadt anschloß. Anderntags erreichte man Granada. Höhepunkt war dort die Besichtigung der Alhambra sowie ein beeindruckend herrlicher Blick auf die Berge der Sierra Nevada. Nicht weniger bestaunt wurden am Sonntag die riesigen Palmenhaine und Citrusbaumfelder bei Elche und auch Benidonn, die größte Hotelstadt der 80er Jahre. Der letzte Tag in Spanien war Barcelona gewidmet. Über die neun Kilometer lange Diagonalstraße ging es vorbei an Banken, Arenen, Bahnhof, Expotürmen, Parks und dem Nationalpalast hin zu Olympiastadion, Hafenfestung, unvollendeter Kirche, Triumphbogen und ins ehemalige Fischerviertel. Ein Bummel über die Rambla beendete den ereignisreichen Tag. Auf der Rückfahrt wurde in Lyon übernachtet und bei gemäßigteren Temperaturen wurden Rotwein und Weißbrot zur Delikatesse. Steffen und Marion von Schwalb-Reisen sowie Reiseleiter Hans hatten dafür gesorgt, daß die gefahrenen rund 6000 Kilometer trotz aller Strapazen zu einem Genuß für die MSC-Gemeinde wurde.

MSC Beuern wieder auf Tour Motorsportler unternahmen Fahrt über Iberische Halbinsel Buseck (dob). Einmal im Jahr sagen die Anhänger des Motorsportclubs Beuern ihrem geliebten Stirnberg ade. Diesmal war die Iberische Halbinsel Ziel ihrer ungebändigten Reiselust. Nahezu alle bekannten Zentren und Sehens Würdigkeiten, wurden gestreift. War man gerade schon mal in Portugal, durfte eine Stipvisite in Estoril einer der Wirkungsstätten von Michael Schumacher - nicht fehlen. Quer durch Frankreich ging es zunächst in die Badestadt San Sebastian. Die spanische Hauptstadt Madrid lernten die MSCler während einer ausgiebigen Stadtrundfahrt kennen. Da durfte das Stadion von Real Madrid ebensowenig fehlen wie die Stierkampfarena, Parlament, Picasso-Turm oder Kolumbus-Säule. Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist zwar nur halb so groß, aber nicht weniger interessant. Campo-Grande-Park, Kirche von Fatima, die Brücke zur vorgelagerten Halbinsel und das Flugzeugdenkmal, sind nur ein paar von vielen markanten Punkten. Am Denkmal von König Alfonso gab es das MSC-Picknick und abends brachte man Karl und Luise Schwalb ein Ständchen zur goldenen Hochzeit. Durch die märchenhaft schöne Landschaft der Algarve führte die Reise schließlich nach Sevilla, wo sich der Stadtrundfahrt ein ausgedehnter Bummel durch die Altstadt anschloß. Anderntags erreichte man Granada. Höhepunkt war dort die Besichtigung der Alhambra sowie ein beeindruckend herrlicher Blick auf die Berge der Sierra Nevada. Nicht weniger bestaunt wurden am Sonntag die riesigen Palmenhaine und Citrusbaumfelder bei Elche und Benidorm, die größte Hotelstadt der 80er Jahre. Der letzte Tag in Spanien war Barcelona gewidmet. Über die neun Kilometer lange Diagonalstraße ging es vorbei an Banken, Arenen, Bahnhof, Expotürmen, Parks und dem Nationalpalast hin zum Olympiastadion, Hafenfestung, unvollencleter Kirche, Triumphbogen und ins ehemalige Fischerviertel.