Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
NW 4WMS - CHE - Allgemein
Mai 2011
Fachbereich Naturwissenschaften (NW; Wahlpflichtfach): Chemie/Physik - Teil Chemie Allgemeines 1. Allgmeine Bildungsziele
Der NW-Unterricht soll den Schülerinnen und Schülern Einblick geben in die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaften. Er soll das Interesse und die Freude an Natur und Technik pflegen, auf elementarer Stufe in die naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden einführen und zu sorgfältigem naturwissenschaftlichen Arbeiten anleiten. Der Unterricht soll das Bewusstsein und die Freude über die Vorgänge und Wechselwirkungen in der Natur fördern. Die Lernenden sollen befähigt werden, gesellschaftspolitische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Natur kritisch zu beurteilen.
2. Richtziele
Die Schülerinnen und Schüler lernen theoretische Grundlagen der Chemie und erhalten eine praktische Einführung ins Chemielabor, wo sie die Therorie im Praktikum anwenden können. Insbesondere sollen folgende Kenntnisse vermittelt werden: Grundlagen chemischer Reaktionen Aufbau der Materie Stöchiometrie
3. Stundendotation
Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12, F 041 728 12 10
[email protected], www.wms-zug.ch
1. Klasse 2 Lektionen (Chemie/Physik) 2. Klasse 2 Lektionen (Chemie/Physik) 3. Klasse 2 Lektionen (Biologie)
Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
NW 4WMS - CHE - Lehrplan
Mai 2011
Zielzuordnung (S, B, BM)
LZ-Nr.
Leistungsziele
SSK
1. Klasse Was ist Chemie? Chemische Modelle
Aufbau der Materie kennen
1.5
Was ist Chemie? Chemische Modelle
Vorgänge als chemisch oder physikalisch klassifizieren können.
1.13
Was ist Chemie? Chemische Modelle Periodensystem der Elemente (PSE) Periodensystem der Elemente (PSE)
Phänomene mit dem Teilchenmodell deuten können Aufbau des PSE kennen
1.13
Periodensystem der Elemente (PSE)
Den Unterschied zwischen Atom und Molekül kennen
Reaktionsgleichungen
Formeleinheiten verstehen
Reaktionsgleichungen
Korrekte Reaktionsgleichungen aufstellen können
Einführung in das Chemiepraktikum und chemische Arbeitstechniken
Laborgeräte benennen können
Einführung in das Chemiepraktikum und chemische Arbeitstechniken
Wichtige Labortechniken beherrschen
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MK
Modell der kleinsten Teilchen Verfeinerung des Modells durch Aufbau aus Atomen
2.3
K4
1
1
2.3
K4
1
K2
1
K3
1
Unterschiede zwischen chemischen und physikalischen Prozessen Bekannte Vorgänge mit dem Teilchenmodell erklären Entdeckung und Entwicklung des PSE Eigenschaften und Tendenzen Informationen selbständig beschaffen im Periodensystem
K2
1
1
2.2
K2
1
2.7
K3
2
2.2
K1
1
Chemische Schreibweise mit Elementsymbolen und Indizes erklären Erklärung der verschiedenen Bedeutungen von Formeleinheiten und Koeffizienten Massenbilanz Chemische Reaktionsgleichung erklären Strategien zur Angleichung von Koeffizienten vermitteln Laborgeräte, ihr Gebrauch und ihre Namen
2.1 2.2
K1
8
1.5
1.14 1.10 1.12 1.9
Hinweise und Vernetzungsmöglichkeiten Empfehlungen zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz
1
2.5
1.7
Lekt. Inhalt
K2
1.9
Gesuchte Informationen aus dem PSE herauslesen können
TAX
Bedienung Gasbrenner Abdampfen einer Probe Glasblasen Pipettieren Wägen Herstellen einer Masslösung Bedienung Soccorex-Pipetten Laborprüfung
Entwickeln eines Bewusstseins für die Modellhaftigkeit und für die empirische Grundlage der Naturwissenschaften
Semester
Wissensbereich
Fach
Fachbereich Naturwissenschaften (NW; Wahlpflichtfach): Chemie/Physik - Teil Chemie Lehrplan
1
1 1 1
1
Grundlage für die Biologie
1
1
Sorgfältiger Umgang mit Material und Chemikalien
1
Zielzuordnung (S, B, BM)
LZ-Nr.
Leistungsziele
SSK
MK
TAX
Lekt. Inhalt
Atombau
Aufbau von Atomen aus Elementarteilchen, Kern-Hülle-Modell, Schalenmodell kennen
2.11
K2
2
Atombau
Atome im Schalenmodell darstellen
2.1
K3
1.5
Elektronenpaar-Bindung Molekulare Stoffe Lewis-Formeln
Kennen, wie Atome zu einem Molekül zusammengehalten werden Zusammenhang zwischen Atombau und LewisFormeln der einzelnen Atome. Regeln, nach denen Moleküle und Ionen aus Atomen gebildet werden. Aus den Lewis-Formeln der Atome die LewisFormeln von kleinsten Teilchen konstruieren.
1.13
K2
1.9
Salzartige Stoffe
Salzartige Stoffe kennen
1.13
Salzartige Stoffe
Entstehung salzartiger Stoffe kennen
Metallische Stoffe
Metallische Stoffe kennen
1.13
Stoffklassen
Die Eigenschaften und Verhaltensweisen der drei Stoffklassen molekulare, salzartige und metallische Stoffe kennen
1.16 1.10 1.12
Lewis-Formeln
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2.7
2.3
2.1 2.8 2.11
Mai 2011
Hinweise und Vernetzungsmöglichkeiten Empfehlungen zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz
Semester
Wissensbereich
NW 4WMS - CHE - Lehrplan
Fach
Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
Die Elementarteilchen Das Kern-Hülle-Modell Der Atomkern und Isotope Die Einteilung der Elektronenhülle in Schalen Valenzschale und Atomrumpf Verschiedene Darstellungen eines Atoms mit seinen Schalen, zunehmend Abstrakt bis zur Lewis-Formel der Atome
2
1
Die Elektronenpaarbindung
2
K2
1
Edelgasregel Anwendung der Edelgasregel auf Atome, welche Moleküle bilden
2
K3
1.5
Konstruieren von Molekülen aus Molekül-Formeln lesen als Grundlage für Atomen mit Lewis-Formeln die Biologie
2
K3
1
Ionenbildung Ionenbindung
2
K3
1
K2
1
Ionenbildung wird an Hand ausgewählter Experimente besprochen Metall-Modell mit delokalisierten Elektronen („Elektronengas“) Eigenschaften, die sich ableiten lassen: Wärmeleitung, Stromleitung, Duktilität (und Glanz) Reinmetalle und Legierungen
K3
4
Ausgewählte Versuche, die im Praktikum durchgeführt werden
2
Grundsätzliches Verhalten von Stoffen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Stoffklasse voraussagen können
2
2
Grundsätzliches Verhalten von Stoffen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Stoffklasse voraussagen können
2
Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
NW 4WMS - PHY - Allgemein
Mai 2011
Fachbereich Naturwissenschaften (NW; Wahlpflichtfach): Chemie/Physik - Teil Physik Allgemeines 1. Allgmeine Bildungsziele
Der NW-Unterricht soll den Schülerinnen und Schülern Einblick geben in die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaften. Er soll das Interesse und die Freude an Natur und Technik pflegen, auf elementarer Stufe in die naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden einführen und zu sorgfältigem naturwissenschaftlichen Arbeiten anleiten. Der Unterricht soll das Bewusstsein und die Freude über die Vorgänge und Wechselwirkungen in der Natur fördern. Die Lernenden sollen befähigt werden, gesellschaftspolitische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Natur kritisch zu beurteilen.
2. Richtziele
Die Schülerinnen und Schüler lernen physikalische Phänomene zu erkennen und mit wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen. Insbesondere sollen folgende Kenntnisse vermittelt werden: Physikalische Arbeitsweisen kennen (Beobachten, Beschreiben, Experimentieren, Hypothesen formulieren, Modelle verwenden) Grundgrössen und ihre Einheiten kennen Mit grossen und kleinen Zahlen umgehen können Experimente durchführen und in einem Laborjournal dokumentieren können Messresultate darstellen und interpretieren können Einblick in zwei grundlegende Themenbereiche der Physik gewinnen
3. Stundendotation
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1. Klasse 2 Lektionen (Chemie/Physik) 2. Klasse 2 Lektionen (Chemie/Physik) 3. Klasse 2 Lektionen (Biologie)
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NW 4WMS - PHY - Lehrplan
Mai 2011
Fachbereich Naturwissenschaften (NW; Wahlpflichtfach): Chemie/Physik - Teil Physik Lehrplan
1. Klasse Experimentieren - was heisst das?
Masssysteme
Umgang mit grossen und kleinen Zahlen
Das Laborjournal
Der Messvorgang
Datenanalyse
Phänomen Bewegung 1
Phänomen Elektrizität 1
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Physikalische Fragestellungen im Experiment bearbeiten können Handlungsorientiertes Arbeiten und Lernen am Objekt erfahren
SSK
MK
TAX
1.9
K2
1.16
K4
Basisgrössen (SI), Einheiten, Notationen und Abkürzungen kennen Verschiedene Masse ineinander umrechnen, Notationen und Abkürzungen verwenden können
2.4
K1,K2
2.8
K3
Notation grosser und kleiner Zahlen kennen
2.7
K2
Lekt. Inhalt
3
2
2
Experimente
SI-Einheiten, Physikalische Grössen und Notation
1.8
K3
1.5
K2
Ein Laborjournal führen können
1.6
K3,K4
Wissen, wie Daten erfasst werden können
1.12
2.11 K3-K5
Genauigkeit optimieren
1.1
Messresultate verarbeiten und darstellen können
1.13
2.2
Messergebnisse objektiv betrachten und wiedergeben
1.11
2.3 K4-K6 2.10
Bewegungen mit verschiedenen Messgeräten erfassen und auswerten können
1.3
K3
3
Begriffe Kraft, Arbeit und Leistung in Alltagsphänomenen anwenden können Einfache Erscheinungen der Elektrizität deuten können Gefahren des elektrische Stroms kennen
1.2
K3
3
Bewegungsgrössen Geschwindigkeit, Beschleunigung Mechanische Grössen
1.7
K4-K6
4
Elektrostatik, Gleichstromkreis
1.4
K3
3
Experimente, Laborjournal
Daten erfassen, Messgeräte bedienen
K4 K2,K3
2
Konzeption eines Experiments
NW
1
Bedeutung des Experiments in allen naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen Historische Entwicklung von Masssystemen Hinweise, wie falsche Massangaben vermieden werden
NW
1
NW
1
NW
1
NW
1
NW
1
Vorgehen bei einer systematischen Dokumentation Beispiele zu Betrug in Forschung und Wissenschaft Messvorgänge im Alltag, z.B. Gebäudetechnik Wie wird eine reproduzierbare Messung erreicht Datenverarbeitung in der Meteorologie
NW
1
NW
1
NW
1
NW
1
NW
1
Hinweise zur Verarbeitung von ganz kleinen oder sehr grossen Datenmengen
NW
1
Konsequenzen für den Strassenverkehr erkennen
NW
2
NW
2
Gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz der Elektrizität aufzeigen
NW
2
NW
2
Rechnen mit grossen und kleinen Wissenschaftliche Arbeiten, Statistiken Zahlen, Zehnerpotenzen verstehen und interpretieren können
Rechnen mit grossen und kleinen Zahlen beherrschen Experimentelle Tätigkeiten durchführen
4
Hinweise und Vernetzungsmöglichkeiten Empfehlungen zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz
Semester
ZielzuLZ-Nr. Leistungsziele ordnung (S, B, BM)
Fach
Wissensbereich
Daten auswerten und interpretieren
ZielzuLZ-Nr. Leistungsziele ordnung (S, B, BM)
Phänomen Licht 1
SSK
Optische Systeme wie Brillen, Mikroskope, Teleskope untersuchen Optische Geräte zweckdienlich einsetzen können
2.1
1.14
Wahlthemen Schwingungsphänomene aus der Umwelt erkennen und untersuchen
Phänomen Elektrizität 2
Erzeugung und Wandlung elektrischer Energie untersuchen (Dynamo, Transformator, etc.)
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TAX
K2,K3
Elektromotor und Generator verstehen und betreiben können Wellenphänomene wie Beugung, Interferenz etc. untersuchen Optische Phänomene in der Natur wiedererkennen
Lekt. Inhalt
4
Licht als Lichtstrahl
Hinweise und Vernetzungsmöglichkeiten Empfehlungen zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz Optische Geräte und Visualisierungen in einer Informationsgesellschaft
K3 2.12
Phänomen Bewegung 2
Phänomen Licht 2
MK
Mai 2011
2.5
1.15
2.9 1.1
4 K2,K3
Schwingungsphänomene
K2-K4
Grundlagen der Elektrotechnik
K3,K4 K2,K3
2.6
Schwingungen als zentrales Phänomen im Bereich Kommunikation
K4
Licht als Welle
Spektroskopie als wichtige Methode in der Wissenschaft
Semester
Wissensbereich
NW 4WMS - PHY - Lehrplan
Fach
Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
NW
2
NW
2
NW
2
NW
2
NW
2
NW
2
NW
2
NW
2
Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
NW 5WMS - PHY - Lehrplan
Mai 2011
Fachbereich Naturwissenschaften (NW; Wahlpflichtfach): Chemie/Physik Lehrplan LZ-Nr.
Leistungsziele
SSK
MK
TAX
Lekt. Inhalt
Hinweise und Vernetzungsmöglichkeiten Empfehlungen zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz
Semester
Zielzuordnung (S, B, BM)
Fach
Wissensbereich
NW
1
NW
1
NW
1
NW
1
2000 Watt Gesellschaft thematisieren Bedeutung verschiedener Energieträger
NW
1
Grundbegriffe Luftdruck, Schweredruck, Temperatur, Auftrieb Phänomene rund um den Auftrieb Luftschadschoff-System Stickstoffoxide-Ozon
Wetterkarten lesen und interpretieren
NW
2
NW
2
Verständnis der Schadstoffentwicklung Reflexion des eigenen Umweltverhaltens
NW
2
3
Gasgesetze
Positive Grundhaltung zum Molbegriff entwickeln
NW
2
K4
14
Projekt 1: Energie
Pflege der Standard- und Fachsprache in schriftlichen Arbeiten und Präsentationen Medieneinsatz bei Präsentationen
NW
1
K4
14
Projekt 2: Luft
Interesse an technischen und natürlichen Phänomenen und ihrer naturwissenschaftlichen Erklärung Fächerübergreifende Vernetzungen abhängig vom gewählten Projektthema
NW
2
2. Klasse Energie
Luft
Fächerübergreifende Projekte in Physik und Chemie
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Begriffe erwerben, verstehen und anwenden
1.9
2.5
K2
4
Arbeit und Energie als physikalischer Begriff
Gelerntes auf Alltagssituationen übertragen
1.8
2.7
K3
3
Energie in Alltagsphänomenen
Bewusstsein für Zusammenhänge von Energieverbrauch und Umweltschutz erkennen
1.1 0
2.11
K4
4
Energie und Umwelt
Verbrennung als chemische Reaktion einordnen
1.9
2.1 2.3
K3
4
Zusammenhänge im globalen Massstab verstehen
1.2 1.7 1.9
2.11
K6
3
Verbrennungsphänomene Stöchiometrie Massenerhaltungsgesetz Energieversorgung
Grundbegriffe in Rechnungen anwenden
1.5
2.1
K1 K3
4
Auftrieb eines Luftballons und U-Bootes berechnen können Herkunft und Verlauf der Konzentrationen der Luftschadstoffe verstehen
1.2
2.2
2
1.9
2.1 2.3
K1 K3 K1 K2
Molbegriff repetieren Grundverständnis zum Verhalten der Gase Gasgesetze anwenden Fragestellungen präzise formulieren und bearbeiten Experimente entwerfen und selbständig durchführen Wissenschaftliche Arbeiten präsentieren Fragestellungen präzise formulieren und bearbeiten Experimente entwerfen und selbständig durchführen Wissenschaftliche Arbeiten präsentieren
1.16
2.4
K1-3 K6
1.12 1.11 1.13 1.8
2.10 2.12
1.6 1.7 1.12
2.10 2.11
3
Alltagsbegriffe versus physikalisch/chemische Definitionen
persönlichen Energie Fussabdruck bestimmen
Wirtschaftsmittelschule Zug "Zukunft HMS"
NW 6WMS - Lehrplan
Mai 2011
Fachbereich Naturwissenschaften (Wahlpflichtfach) Lehrplan LZ-Nr.
Leistungsziele
SSK
MK
TAX
Lekt.
Inhalt
Hinweise und Vernetzungsmöglichkeiten Empfehlungen zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz
3. Klasse Schülerinnen und Schüler kennen die Zelle als Grundeinheit des Lebens und können ihren inneren Aufbau beschreiben.
K2
Zellenlehre (Zytologie)
Anatomie des Menschen
Chemie (Grundzüge des Stoffwechsels) 8
Sie können ein Licht-Mikroskop bedienen und einfache mikroskopische Präparate herstellen.
K2
… kennen den grundsätzlichen Aufbau des menschlichen Körpers.
K2
Sie sind in der Lage, Sektionen ausgewählter Organe durchzuführen.
K2
Physik (Brown’sche Teilchenbewegungen)
6
Chemie (z.B. Stoffwechsel der Verdauung) Physik (z.B. Druck, Dichte)
Physiologie des Menschen
Gesundheit & Krankheit
Sport (z.B. Leistungsphysiologie)
… kennen die Funktionsweise verschiedener Organe (z.B. Herz, Lunge, Verdauungssystem, Hormonsystem und Nervensystem). Sie sind in der Lage Bau ausgewählter Organe mit deren Funktion in Zusammenhang zu bringen.
K2
… kennen verschiedene Ursachen (Verhaltensweisen, Erreger …) die zu Krankheit führen können.
K1
Sie önnen die immunologischen Abwehrmassnahmen des menschlichen Körpers beschreiben. Sie sind in der Lage Krankheiten, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten fundiert zu diskutieren.
K2
6
Schülerinnen und Schüler sollen sich der Zusammenhänge zwischen der Lebensweise und dem gesundheitlichen Zustand des eigenen Körpers bewusst werden. (z.B. Ernährung, Sport, Drogen)
Chemie (Biochemie) 4 Medienkunde
Kennen die Grundzüge der Fortpflanzung und Vererbung Genetik
Evolution
Können die Vererbungsregeln anhand verschiedener Erbmerkmale anwenden. Sie sind sich dem Zusammenwirken von genetischer Anlage und Umwelt bewusst. Begreifen den Menschen als Teil der stammesgeschichtlichen Entwicklung in den Reichen der Lebewesen.
K1, K2
8
K2, K3
Chemie / Biochemie (z.B. Stoffwechselkrankheiten)
Religion (Schöpfungsgeschichte)
Sind vertraut mit der Vielfalt von Arten.
Kennen den Aufbau eines Ökosystems. Ökologie
Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12, F 041 728 12 10
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Sind in der Lage, vernetzt zu denken und die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur abzuschätzen.
K2, K4
8
Wirtschaft: Biolabel, Ökonomie und Ökologie Geografie: Lebensräume der Erde, globale Erwärmung Chemie: Stoffkreisläufe Übernemen Verantwortung gegenüber der Umwelt, den Mitmenschen und sich selbst.
Hinweise POU Semester
Zielzuordnung (S, B, BM)
Fach
Wissensbereich