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Nr. 4

November 2009 - Januar 2010

Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Leichlingen www.kirche-leichlingen.de & www.leichlingen-evangelisch.de

Im Rhythmus bleiben In Kürze wird nicht nur ein neues Jahr eingeläutet, sondern ein neues Jahrzehnt! Für viele Menschen in unserer Gemeinde gehört das Geläut zu Beginn eines neuen Jahres und natürlich auch zu Beginn eines neuen Jahrzehnts ganz einfach dazu, darauf möchten sie nicht verzichten – auch an anderen Tagen und zu anderen Anlässen nicht! Dass Glocken zu festen Zeiten und bestimmten Begebenheiten läuten, ist ein Jahrhunderte alter Brauch. Eine der wichtigsten Aufgaben der Glocken besteht darin, zu Gottesdienst und Gebet einzuladen. Die Glocken der Ev. Kirche Marktstraße und die des Glockenturmes auf St. Heribert stimmen uns am Samstagnachmittag auf den Gottesdienst des kommenden Sonntags ein, sie erinnern am Sonntagmorgen an den Gang zur Kirche und diejenigen, denen es nicht möglich ist, einen Gottesdienst zu besuchen, können dann während des Gottesdienstes beim Klang der Vaterunser-Glocke zu Hause in das gemeinsame Gebet der versammelten Gemeinde einstimmen und sich so der Gemeinde verbunden wissen. Darüber hinaus laden die Glocken unserer Kirchen unabhängig von Gottesdiensten werktags dreimal am Tag zum Gebet ein. Feste Gebetszeiten gab es schon im

Glockenstuhl unserer Kirche im Vordergrund die St. Heribert-Glocke (1552)

alten Israel, diese Zeiten wurden dann später vom Christentum übernommen. Die Klöster kennen in aller Regel sieben Gebetszeiten und folgen dadurch dem 119. Psalm, in dem es heißt: „Ich lobe dich des Tages siebenmal.“ Unser Läuten morgens, mittags und abends kann uns helfen, wenigstens dreimal am Tag inne zu halten, durchzuatmen, sich eine kleine Auszeit zu nehmen von allen Verpflichtungen und Belastungen des Alltags. Kleine Pausen tun einfach gut! Sie helfen, im Rhythmus zu bleiben. Ver-

suchen Sie es doch das nächste Mal, wenn Sie die Glocken hören, denken Sie darüber nach, was Sie tun, was Ihnen wichtig ist, was Sie zur Zeit bewegt; - vielleicht gelingt es Ihnen sogar, Gott zu sagen, wie es Ihnen geht. - Und wenn das neue Jahr bzw. das neue Jahrzehnt eingeläutet wird? Dann sagen uns die Glocken: „Euch ist ein Stückchen Zeit aus Gottes Ewigkeit geschenkt; Zeit auch zum Innehalten, Beten und Krafttanken – wenigstens dreimal am Tag.“ Bleiben Sie 2010 im Rhythmus! Pfarrerin Eva-Maria Wilhelm

AUS DER GEMEINDE

Ökumenische Bibelgespräche im Herbst 2009 ICH-BIN-WORTE Jesu im Johannesevangelium Siebenmal sagt Jesus im Johannesevangelium, wer er und wie er für diejenigen ist, die auf ihn vertrauen und offenbart sich durch diese Bildworte als derjenige, der Sinn und Leben schenken kann. Die letzten beiden Termine sind: Mittwoch, 4.11.2009, 19.00 - 20.30 Uhr Die Auferstehung – Joh. 11,17–27 Katholisches Pfarrheim Leitung: Herr Klein, Vertreter der Ev. Freikirchl. Gemeinde, An der Ziegelei Mittwoch, 11.11.2009, 19.00 - 20.30 Uhr Der Weinstock – Joh. 15,1–8 (9–17) Evangelisches Gemeindehaus Leitung: E.-M. Wilhelm

Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst

am Buß- und Bettag

am Mittwoch, 18. November 2009, 19.00 Uhr, in der Evangelischen Kirche Pfarrerin E.-M. Wilhelm und Gemeindereferentin E.Niehaus

Inhalt Goldkonfirmation/Diakoniesammlung Nachrichten aus dem Presbyterium 20 Jahre fair gehandelt Bericht über eine Reise nach Tansania Kantoreiprogramm/Orgelerweiterung Aus der Arbeit der Kinderchöre Der Singkreis a.m. auf Luthers Spuren Neues aus der Ev. KiTa Ev. Jugendarbeit MDK-Prüfung der Diakoniestation Ambul. diak. Palliativnetzwerk Café Vergissmeinnicht Einladung zur Adventfeier der Senioren Der Ev. Frauenverein lädt ein Programm der Familienbildung Programm der Erwachsenenbildung Chronik 1.7.2009 - 30.9.2009 Gottesdienstplan Kirchliche Dienste

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Motto der Gebetswoche 2010 „Er ist auferstanden – und ihr seid Zeugen!“ (Lukas 24,48) ... erinnert daran, in der durch Trennungen, Ausgrenzungen und Hass verwundeten Welt das Evangelium von Jesus Christus zu bezeugen. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und der Vatikan haben die Texte für die Gebetswoche 2010 nach einer Vorlage der schottischen Kirchen erarbeitet. Im Sommer 1910 trafen sich in Edinburgh (Schottland) Delegierte verschiedener Missionsgesellschaften zur ersten Weltmissionskonferenz. Sie gilt als der Anfang der ökumenischen Bewegung und jährt sich 2010 zum 100. Mal. Eröffnet wird die Gebetswoche mit einem zentralen Gottesdienst am 17. Januar 2010 in der St. NikolaiKirche in Kiel.

AUS DER GEMEINDE

GOLDKONFIRMATION 2009 Am letzten Sonntag im September folgten 22 „Goldkonfis“ der Einladung der Gemeinde zur Feier ihrer Goldkonfirmation. In einem feierlichen Gottesdienst, den der Figuralchor musikalisch mitgestaltete, erinnerte Pfr. Görn an ihren großen Tag vor 50 Jahren. Damals wurden sie in zwei Gruppen unterrichtet: durch Pfr. Greiser und Pfr. Willhardt. Nach dem Gottesdienst waren die Jubilarinnen und Jubilare eingeladen, mit ihren Familien im Gemeindehaus einen gemütlichen Nachmittag bei leckerem Essen und fröhlicher Musik zu verbringen.

Diakoniesammlung CHANCENREICH – Gemeinsam aktiv gegen Kinderarmut „Die Armut wird immer jünger“ – so kann man beschreiben, was sich in den letzten Jahren auch hier in unserer Region entwickelt. Waren es noch vor 25 Jahren vor allem alte Menschen, die unter materieller Not litten, so hat sich seither das Bild gewandelt: Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen unter Armutsbedingungen auf, haben nur kaum das, was sie zum Heranwachsen in unserer Gesellschaft benötigen Was heißt Armut heute? Armut ist zunächst einmal materielle Armut, und hier hat sich in den letzten Jahren mehr verändert, als vielen Menschen oft bewusst ist. Zwischen 1995 und 2005 hat sich die Zahl der armen Kinder in Deutschland verdoppelt, von 2005 bis heute hat sich ihre Zahl erneut verdoppelt. Jedes 4. Kind in NRW wächst unter Armutsbedingungen auf. Von Familien mit 3 und mehr Kindern, in denen nur einer/eine arbeitet, sind 17,6% trotz Arbeit auf ergänzende Hilfe angewiesen. Aufzuwachsen unter solchen Bedingungen bedeutet nicht nur andauern-

den materiellen Verzicht inmitten einer reichen Umwelt. Das heißt auch: weniger Kontakt zu Gleichaltrigen, zu wenig Bewegung, schlechtere Gesundheit, schlechte Chancen in der Schule und bei der Berufswahl. In Konsequenz bedeutet das: Wer arm aufwächst, der hat in unserer Gesellschaft auf Dauer schlechte Karten. Und das hat Folgen, nicht nur für die Betroffenen, sondern für die Zukunft unseres Gemeinwesens. Deshalb sind hier alle gefordert. Eine Veränderung dieser Entwicklung zum Besseren kann nur gelingen, wenn sie auf den verschiedenen Ebenen, in der Nachbarschaft, in der Stadt, auf der Landes- und auf der Bundesebene, gemeinsam versucht wird.

Kirche und Diakonie im Bereich der Rheinischen Landeskirche haben deshalb im Frühjahr eine gemeinsame Kampagne gestartet: CHANCENREICH – Gemeinsam aktiv gegen Kinderarmut. Auch in Leichlingen gibt es Familien, die auf Unterstützung angewiesen sind. Bereits heute hilft die Evangelische Kirchengemeinde in einer Reihe von Einzelfällen, etwa im Rahmen der Arbeit des Familienzentrums oder der offenen Ganztagsschulen. Aber es gibt sicher noch viel mehr Möglichkeiten, wie gemeinsam die Situation von armen Familien verbessert werden kann. Hans Höroldt, Kreisdiakoniepfr.

... Deshalb liegen dieser Pforte-Ausgabe ÜBERWEISUNGSTRÄGER bei, mit denen Sie helfen können, die Kinderarmut hier in Leichlingen zu verringern, denn mit dem bei uns verbleibenden Anteil (35%) an der Diakoniesammlung wird die Kirchengemeinde weitere Schritte zur Minderung der Kinderarmut in Leichlingen finanzieren. Können wir auch mit Ihrer Unterstützung rechnen?

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BERATEN UND BESCHLOSSEN

Nachrichten aus dem Presbyterium Aus den Sitzungen vom

18.06.2009

Bericht durch den Leiter der OGS Bennert, Herrn Wilfried Irlenkäuser Herr Irlenkäuser gibt einen kurzen Abriss über die Entwicklung der Verlässlichen Grundschule (VG) und der Offenen Ganztagsschule (OGS) in Bennert: Aktuell sind 47 Kinder in der Betreuung der OGS, womit die Kapazität der OGS Bennert auch vollkommen ausgereizt ist. Insgesamt nehmen an der GGS Bennert über 70 Kinder an den Angeboten von VG und OGS teil, d.h. ungefähr die Hälfte der Schülerinnen und Schüler der Schule werden zusätzlich durch die gemeindlichen Einrichtungen betreut. In der OGS ist die Teilnahme der Kinder am Mittagessen verpflichtend. Neben Hausaufgabenbetreuung und Förderangeboten ist insbesondere das freie Spiel auf dem Gelände der Schule für die Kinder sehr wichtig , damit sie ihren Bewegungsdrang abreagieren können. Alles in allem fühlen sich in den Einrichtungen an der GGS Bennert sowohl die Kinder als auch die Mitarbeitenden sehr wohl. Niederschrift der Sitzung des Diakonieausschusses vom 03.06.2009 Das Presbyterium begrüßt und unterstützt die Bemühungen des Ausschusses zur Armutsbekämpfung . Es beschließt, den bei der Kirchengemeinde verbleibenden Anteil an der Diakoniesammlung entsprechend dem Projekt „Kein Kind ohne Mahlzeit“ zu verwenden. Die Diakoniesammlung 2009 soll durch Einlegen von Überweisungsträgern in der Pforte erfolgen (s. Seite 3 in dieser Ausgabe) Sanierung der Heiz- und Lüftungstechnik im Gemeindehaus Auf der Basis eines in Auftrag gegebenen Ingenieur-Gutachtens beschließt das Presbyterium folgende Arbeiten durchführen zu lassen: Erneuerung der Heizzentrale mit Heizkessel und Verteiler incl. Nebenarbeiten, Mängelbeseitigung an der Rohrisolierung und an den Thermostatventilen, Zu- und Abluftanlage großer Saal im Gemeindezentrum: Mängelbeseitigung an der Jalousieklappenregelung

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Nutzung der Anhänger-Holzhütte am Pastorat Die Holzhütte am Pastorat wurde ursprünglich zur Unterstellung des Anhängers erstellt, dann aber nach und nach als Werkstatt und Abstellraum genutzt. Nach der Wiederherstellung der Hütte nach dem Brand soll die Hütte nunmehr einer neuen Nutzung zugeführt werden. In der großen Hütte sollen die Podeste gelagert werden, die sich momentan im Stuhllager des Gemeindehauses befinden, sowie das in der Kirche gelagerte Kleinmaterial für die Podeste und Konzertbeleuchtung EB-Arbeit in unserer Gemeinde Die hauptamtliche Leiterin der Erwachsenenbildung, Frau Christiane Broemel, trat am 30. September 2009 in den Ruhestand. Daraufhin hat ein Gespräch stattgefunden zu dem Thema „EB-Arbeit – Wie geht’s weiter“; Teilnehmende waren Frau Wilhelm, Frau Broemel, Herr Görn und Herr Bernhardt vom Kirchenkreis Leverkusen. Es werden derzeit Überlegungen angestellt, ein Familienbildungswerk durch den Kirchenkreis einzurichten mit Sitz einer Familienbildungsstätte in Langenfeld. Die Familienzentren könnten dann ggf. Stundenkontingente von Sozialpädagogen/innen über das Familienbildungswerk „einkaufen“, andererseits könnten die in Leichlingen geleisteten Unterrichtsstunden in der Erwachsenenbildung zu der Finanzierung des Werkes mit einbezogen werden. Das Presbyterium wird sich in einer seiner nächsten Sitzungen mit der Fortführung der EB-Arbeit in Leichlingen befassen. Aufnahmen, Austritte Das Presbyterium wird über 3 Aufnahmen in die evangelische Kirche unterrichtet und nimmt 1 Austritt zur Kenntnis.

20.8.2009

Bericht durch den Leiter des Familienzentrums, Herrn Friedrich Herr Friedrich berichtet über die derzeitigen Aufgaben im Familienzentrum. Er legt eine Übersicht über das Leistungspaket des Familienzentrums sowie eine Übersicht über die Anzahl und

Betreuungsmodelle der betreuten Kinder vor. Die Anmeldungen liegen weit über den zur Verfügung stehenden Plätzen. Zunehmend werden jüngere Kinder als drei Jahre betreut. Dies bringt veränderte Betreuungssituationen mit sich, sowohl pädagogisch als auch räumlich. Antrag Pfarrer Görn auf Genehmigung einer Nebentätigkeit Das Städtische Gymnasium Leichlingen ist auf Herrn Görn mit der Bitte herangetreten, wöchentlich 4 Unterrichtsstunden Religion in der Jahrgangsstufe 11 zu unterrichten, da der Schule Lehrkräfte für das Fach fehlen. Herr Görn ist bereit, dort auszuhelfen Das Presbyterium hat gegen eine befristete Abstellung von Pfarrer Ulrich Görn zur Erteilung von Religionsunterricht am städtischen Gymnasium Leichlingen für das erste Schulhalbjahr 2009/2010 keine Einwände. Es sieht in dieser Möglichkeit eine Chance für die Kirchengemeinde, eine Zusammenarbeit mit der Schule und den Jugendlichen zu fördern. Aufnahmen, Austritte Das Presbyterium wird über 2 Aufnahmen in die evangelische Kirche unterrichtet und nimmt 10 Austritte zur Kenntnis.

AUS DER GEMEINDE

Seit 20 Jahren wird fair gehandelt ... mit den Produkten des “Eine-WeltLadens“. Ein Jubiläum also, das wir, das Team des “Eine-Welt-Ladens“, in unserer Gemeinde feiern konnten. So gab es im vergangenen Jahr einen Gottesdienst, den Pfarrer Ulrich Görn mit uns zusammen gestaltete. “Kaffee-Genuss weitergedacht“, hieß es. Wer da war, wird sich

vielleicht erinnern. Ein Tisch mit Waren wurde aufgebaut und ein Verkaufsgespräch geführt. Wie hat der Eine-WeltHandel vor 20 Jahren begonnen, welche Rolle spielen Anbau, Produktion und Vertrieb von Kaffee im Welthandel und wie ergeht es dabei den vielen Kleinbauern und ihren Familien? Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zum Kaffeeund Teetrinken ins Gemeindehaus eingeladen, Tombola und Knabbereien zum Probieren inbegriffen. Eine Woche lang im Brückerfeld gab es bei fast schauerfreiem Wetter einen Sonderverkauf mit Tombola. Viele Leichlinger waren erstaunt und erfreut zugleich, in ihrer Stadt einen “Eine-WeltLaden“ mit so buntem Angebot zu haben. Gefreut haben wir uns über den Besuch von Bürgermeister Ernst Müller und die Unterstützung der Leichlinger Stadtverwaltung. Übrigens war nicht nur unser Warenangebot fair gehandelt - auch unsere Tombola, bei der jedes Los ein Treffer war!

1000 Lose in Handarbeit wurden hergestellt und verkauft. Auch beim Gemeindefest erfreute sich unsere Tombola großer Beliebtheit. Der Leichlinger Obstmarkt ist für uns ein wichtiger Termin. Dort können wir unsere Waren und unser Anliegen einem breiten Publikum zugänglich machen. So auch

in unserem Jubiläumsjahr. Die Besucher/ innen ließen sich nicht lange bitten und kauften unsere Lose. Ein Euro für einen guten Zweck und dann noch mit GewinnGarantie, da fanden sich viele eben “fair behandelt.“ Einmal melken = ein Sesamriegel, eine Holzkuh konnte gemolken werden. Dies fand großen Anklang beim Bürgerfest. Nicht nur, weil der Sesamriegel lekker schmeckt und gesund ist, sondern weil es allen Beteiligten offensichtlich Spaß gemacht hat. Wir konnten bei der Gelegenheit auf unsere drei Milchkühe in Tansania, die wir mit einer unserer Spenden erwarben, aufmerksam machen. Mittlerweile hat sich Nachwuchs eingestellt, die kleinen Kälbchen sind ein gelungenes Beispiel für“ lebendige“ Hilfe zur Selbsthilfe. Lebendig, motiviert und“ fair“wollen wir, das Team des “Eine-Welt-Ladens“, in unserer Kirchengemeinde weiter arbeiten. Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns auf vielfältigste Art und Weise unterstützt haben: bei Pfarrer Ulrich Görn, bei Kantorin Bettina Strübel, den Chormitgliedern für ihre Kundentreue und bei all denen , die uns dienstags mit ihrem Besuch und Einkauf unterstützt haben. Herzlichst – das Team des “Eine-WeltLadens“

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AUS DER GEMEINDE

Rote Sonne rote Erde –Bericht über eine Reise nach Tansania Dreieinhalb Wochen in Tansania waren die Reise meines bisherigen Lebens. Meine Sichtweise auf die Delegationsreise in den Partnerkirchenkreis Lukajange im Nordwesten Tansanias ist nur eine von sieben. Am Mittwoch, dem 22. Juli 09, brachen 4 Frauen und 3 Männer von Leverkusen in Richtung Karagwe-Diözese in Tansania auf. Am 23. Juli überquerten wir den Äquator in Uganda. 24 Stunden, in denen sich die Welt verändert hat. Erst am 25.07.09 erreichten wir über z.T. nicht asphaltierte Straßen, roten Staub und Schlaglöcher ohne Ende, das Karagwe-Hotel von Kayanga. Bereits hier, und das sollte sich die nächsten 2 Wochen ständig wiederholen, wurden wir auf’s herzlichste empfangen und bewirtet. Kayanga ist der Verwaltungssitz des Distrikts Karagwe, während sich der Bischofssitz im benachbarten Lukajange befindet. Es soll ja Gemeindeglieder in Deutschland geben, denen ein Gottesdienstbeginn um 11 Uhr zu spät ist, weil dann um 12 Uhr nicht die dampfenden Kartoffeln auf dem Mittagstisch stehen können. Nun, der Gottesdienst am Sonntag in Lukajange beginnt um 10 Uhr und wir haben im Anschluss auch dampfende

Kartoffeln vor uns- um 15.30 Uhr. Da ist der Gottesdienst gerade eine halbe Stunde beendet. Fünf Stunden ein liturgisches Vollbad- das übertrifft alle Erzählungen bisheriger Delegationen. An diesem Nachmittag erfolgt die Verteilung auf die Gastfamilien. Jetzt tauchen wir ein in tansanisches Leben. Gisela Prägler-Hoth und ich sind Gäste bei Familie Kanwakaita. Arthur Kanwakaita ist Sekretär des Freundeskreises in Tansania und war auch schon zu Gast in Leverkusen. Wir haben sogar Strom, wenn auch nicht immer. Das Kochen bei Taschenlampen, wenn Stromausfall ist, bedeutet eine Herausforderung für die

Allgegenwärtig sind die Spuren der Partnerschaft gerade in der TegemeoPrimary-School, die sich in Lukajange befindet. Fünf Wassertanks, ein nach Leverkusen benannter Schlafsaal für Mädchen, überall begegnet uns die lange Zusammenarbeit. Das neueste, von uns mit geförderte Projekt, ist ein im Bau befindliches Doppelhaus für zwei Lehrerfamilien. 276 Schüler/innen und das Lehrerkollegium versammeln sich unter aufgespann-

Frauen. Meine mitgebrachte Stirnlampe sorgte für allgemeines Gelächter, wurde aber dann doch als sehr praktisch gerne genommen. Die kommenden zwei Wochen waren prall gefüllt mit Besuchen und Kennenlernen der verschiedensten Gemeinden Anzeige

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und deren Gruppen, Schulen, Kindergärten, einem Besuch in zwei Kaffeefabriken und dem Nyakahanga-Krankenhaus. Immer wieder fahren wir weite Strecken über holprige Straßen, roten Staub, doch die Landschaft ist atemberaubend. Wir sind ca. 1600 m hoch, überall Bananenplantagen und weite Sicht in ein herrliches Land. Ananasfelder und Bäume voller Papayas und Bananen. Die Mangobäume blühen zur Zeit, dafür gibt es Avocados, die Bäume so voll wie unsere Apfelbäume.

Bananen sind das Hauptnahrungsmittel in Tansania

AUS DER GEMEINDE

tem Zeltdach zum Festakt. Ich habe die Gelegenheit, das von unserer Eine-WeltGruppe geförderte Patenkind persönlich kennen zu lernen. Für mich ein sehr bewegender Moment. Geoffrey ist eines von 53 Kindern, die das Schulgeld über Paten aus dem Kirchenkreis Leverkusen erhalten. Die Karagwe-Region ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Wie ein Ausflug in die Frühzeit der Industrialisierung mutet ein Besuch in zwei Kaffeefabriken an. Im wahrsten Sinne atemberaubend sind die Arbeitsbedingungen. Die Arbeiter arbeiten überwiegend ohne Atemschutz und bei ohrenbetäubendem Lärm an wahren Höllenmaschinen, die die Luft mit einem feinen Staub anfüllen. Draußen vor der Halle sitzen an die hundert Frauen und sortieren riesige Bohnenhaufen per Hand der Größe nach (s. Bild unten). Ein Sack fasst über 70 kg. Sie erhalten dafür pro Sack 2000 TS, das sind etwas 1 bis 1,50 Euro. Der erste Gemeindebesuch führt uns nach Nyakahanga. Hier und auch in allen weiteren Stationen unseres Besuchs findet immer wieder ein unvermeidliches und zeitraubendes Begrüßungs- und

wesenden Frauen der Gemeinde mit ausgelassenen Liedern und Tänzen gedankt.

nige Passagen in diesem Bericht übernommen habe.

Es gibt viele Möglichkeiten, beim Reisen durch den Lukajange-Kirchenkreis demütig zu werden. Eine davon ist ein Besuch im Nyakahanga-Krankenhaus. 200 Betten für eine Region mit 500.000 Menschen. Das führt, wie wir zum Teil mit eigenen Augen zu sehen bekamen, zu für unsere Begriffe katastrophalen Überbelegungen. In der Kinderklinik z.B. müssen sich mitunter zwei bis drei Kinder ein Bett teilen. In anderen Abteilungen liegen die Patienten in überfüllten Zimmern auf dem Fußboden. Es fehlt an Geld, Geräten, Medikamenten und qualifiziertem Personal. Zwei Ärzte und sieben Medizinassistenten, dazu ein Stab von 70 Krankenschwestern und Hebammen betreuen rund 15.000 Patienten pro Jahr. Und doch, mit den immerhin vorhandenen Möglichkeiten und dem Einsatz des Personals, ein Segen für die Region.

KARIBU KARIBU!!

Es ist wohl kein Zufall, dass sich rund um den immerhin 4-stündigen Abschiedsgottesdienst die Signale innerhalb

Frauen sortieren Kaffeebohnen

Vorstellungsritual statt, jedoch entwickelt sich jeder Besuch zu einem warmherzigen Freudenfest. Erst singt uns die örtliche Kindergartengruppe stimmgewaltig ein Ständchen, dass man schnell begreift, wie tief das Singen und Tanzen in dieser Gesellschaft verankert ist. Pfarrer Detlev Proessdorf aus Leverkusen darf sich hier erstmals als Maurer versuchen, er legt den Grundstein für einen Gebäudekomplex, der für Gruppentreffen und Frauenseminare gebaut werden soll. Diese symbolische Handlung wird uns von den an-

der Delegation mehren, dass unsere Akkus nach 14 so beglückenden wie extrem angespannten und anstrengenden Tagen schlicht erschöpft sind. Diese wunderschöne, aber auch die Sichtweise verändernde Reise geht ihrem Ende entgegen. Wer ein wenig mehr aus dem Tagebuch unserer Reise lesen möchte, kann dies noch im Internet finden unter: Tansania2009.blog.de Hier hat Ekkehard Rüger einen Bericht unserer Reise verfasst, aus dem ich ei-

Weitere Informationen über unsere Partnerschaft mit Tansania finden Sie auch auf der Internetseite des Kirchenkreises. www.kirche-leverkusen.de/tansania

Am 5.11.09 um 19.00 Uhr werde ich im Gemeindehaus Bilder von meiner Reise nach Tansania zeigen, und alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Hannelore Berger

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein friedvolles Neues Jahr 2010 7

KANTOREI

Die Kantorei lädt ein Ev. Kirche Leichlingen, Marktstraße Samstag, 31.10.2009, 18.15 Uhr

Ev. Kirche Leichlingen, Marktstraße Sonntag, 13.12.2009, 17.00 Uhr

Ev. Gemeindehaus Leichlingen, Marktstr. Sonntag, 10.1.2010, 17.00 Uhr

Orgelvorführung durch Kantorin Bettina Strübel

Adventskonzert

Der Freundeskreis für Kirchenmusik lädt ein zur Musikalischen Teestunde zum Neuen Jahr

Es musiziert die Ev. Kantorei Leichlingen mit den Kinderchören, dem Flötenkreis, dem Figuralchor, dem Singkreis a.m., den Jungbläsern und dem Orchester „Musica Laudis“ Gesamtleitung: Bettina Strübel Der Eintritt ist frei

anschließend, 19.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationsfest Kath. Kirche St. Johannes Baptist, Leichlingen, Lingemannstraße 3 Sonntag, 15.11.2009, 17.00 Uhr

Paulus

Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy Katariina Järvinen, Sopran David Franke, Tenor Thomas Wittig, Bass Figuralchor der Ev. Kantorei Leichlingen Philharmonie Düsseldorf Leitung: Bettina Strübel 14 Euro (Vvk), 16 Euro (Ak), erm.12 Euro (Vvk), 14 Euro (Ak)

Orchesterproben zum Mitspielen: Mi., 25.11. + 2.12. + Di, 8.12. jeweils 20.00 –22.00 Anm.:Kantorin Bettina Strübel Tel.: 3243

„M a c h e n S i e a u c h e t w a s m i t Musik, Herr Schumann?“

Ein Abend um Clara und Robert Schumann und die Hochromantik mit Uta Helene und Udo R. Follert : Klavier, Gesang und Lesung Eintritt frei Ev. Kirche Leichlingen, Marktstraße Samstag, 30. Januar 2010, 19.30 Uhr „Skandinavisch“ Bläser der Leichlinger Kantorei Frank Lloyd – Horn Bettina Strübel - Orgel Matthias Müller – Leitung

Ende September war es soweit, ....

.... unsere Orgel wurde sozusagen in Narkose versetzt und schwieg einige Tage lang. Danach wird sie in neuem akustischen Glanz erklingen. Sie wird durch den Einbau eines neues 16’ Registers gravitätischer und runder klingen, vor allem im Plenum. Außerdem werden die Register vielfältiger miteinander kombiniert werden können, da die Chororgel nun auch auf dem 1. Manual gespielt werden kann. Sie bekommt eine neue klangliche Krone, einen Zimbelstern (s. Bild links unten), der in ganz

besonderen Momenten erklingen und sich drehen wird. Es ist sehr erfreulich, dass der Umbau der Orgel allein aus Spendengeldern bestritten werden konnte. Dem Freundeskreis, dem Figuralchor, der die Kosten des Zimbelsterns trägt, der LeichlingenStiftung der Kreissparkasse Köln und den vielen Hörern und Hörerinnen des Orgelsommers, sowie allen anderen Spendern sei daher ein herzliches Dankeschön gesagt!

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Am Samstag, dem 31.10. wird Kantorin Bettina Strübel um 18.15 Uhr die „neue“ Orgel vorstellen. Im anschließenden Gottesdienst zum Reformationstag um 19.00 Uhr wird sie dann in voller Pracht erklingen. Da die Kosten noch nicht ganz gedeckt sind, erbitten wir Ihre Spende auf das Konto des Freundeskreises mit dem Stichwort „Orgelerweiterung“. Kreissparkasse Köln, BLZ 370 502 99, Nr: 13 70 67 66 55

KANTOREI

Aus der Arbeit der Kinderchöre Arbeit – oder doch eher Spaß für die Kinder? Das muss kein Widerspruch sein, wie man feststellt, wenn man eine

lernen musiktheoretische Grundlagen kennen. Auch das Einfügen in eine andere Gemeinschaft als Familie und Schulklasse will gelernt sein. Doch diese Arbeit macht den Kindern offensichtlich viel Spaß, denn am Ende der Probe kommt auf Frau Strübels Frage: „Welches Lied wollt Ihr noch mal singen?“ die Antwort: „Bitte alle noch mal!“

Das Singen im Kinderchor ist eine willkommene Ergänzung zum schulischen Musikunterricht, in dem das Singen leider oft zu kurz kommt. Dabei ist das Singen eine wunderbare Möglichkeit, Lunge, Herz und alle Sinne zu öffnen, ob in der Gemeinschaft mit anderen oder ganz für sich allein. Die Kinderchöre proben donnerstags von 15.15 bis 16.00 Uhr (Minis) von 16.00 bis 16.40 Uhr (Midis) von 16.45 bis 17.45 Uhr (Maxis) und können noch Kinder aufnehmen. Zur Zeit wird das Programm für das Weihnachtskonzert am 3. Advent erarbeitet. Ellen Lange

Probe der Kinderchöre besucht. Kantorin Bettina Strübel verbindet das eine mit dem anderen und sorgt durch flotte Klavierbegleitung und die Auswahl der Lieder für den nötigen Spaß. Das Repertoire reicht vom Rap bis zu altbekannten Kirchenliedern wie „Wir pflügen und wir streuen“. Beides war am Erntedankfest am 4.10.2009 im Gottesdienst zu hören. Aber auch die Kleinsten müssen arbeiten, wenn sie im Chor mitsingen wollen: sie lernen Texte und Melodien auswendig, sie schulen ihr Gehör, sie

Der Singkreis a.m. auf Luthers und Goethes Spuren Als Ziel für seine Chorfahrt vom 13. bis 16. August hatte sich der Freitagschor unserer Gemeinde für Thüringen entschieden. Untergebracht waren wir im Augustinerkloster in Erfurt, in dem vor mehr als 500 Jahren Martin Luther als Mönch lebte. Heute ist es ein evangelisches Nonnenkloster, in dem vier Nonnen nach der Regel des Heiligen Benedikt leben. Neben einer Besichtigung des Klosters standen eine Führung durch Erfurt, ein Rundgang durch Weimar mit anschließendem Besuch der Anna-Amalia-Bibliothek und eine Fahrt durch den Thüringer Wald auf dem Programm. Höhepunkt und Abschluss der Fahrt aber war am Sonntagmorgen die musikalische Begleitung des Gottesdienstes in der Augustinerkirche durch den Chor.

Im Schlosshof

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KINDERTAGESSTÄTTE

Arbeit mit unter 3-jährigen Kindern zen bereitet viel Freude für Groß und Klein und alle können voneinander lernen. Die Jüngeren beobachten gerne und viel und ahmen Verhaltensweisen der älteren Kinder nach. Den jüngeren Kindern zu helfen, sei es beim Anziehen oder beim Frühstücken ist für die älteren Kinder selbstverständlich und mittlerweile nur noch ein „Klacks

In der evangelischen Kindertagesstätte Leichlingen werden derzeit 3 Gruppen mit jeweils 4 Kindern unter drei Jahren betreut. Kinder im Alter von zwei Jahren brauchen vor allem Zeit für eine eigenständige Entwicklung. Sie benötigen viel Geborgenheit und eine vorbereitete Umgebung , in der sie anregende Spielmaterialien vorfinden und ihre Umwelt

selbstständig über Beobachten und Bewegung entdecken können. Die Arbeit in Kleingruppen ist dabei besonders wichtig, um die jungen Kinder nicht zu überfordern und sie langsam an Spielsituationen und –materialien heranzuführen. Die Zweijährigen in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstüt-

Nächster Kleiderbasar Wann?

Am Sonntag, dem 08. November ‘09 von 14.00 - 16.00 Uhr mit Kaffee und Kuchenverkauf (durch den Seniorenkreis). Aufbau der Tische ab 13.00 Uhr

Wo?

Evangelisches Gemeindehaus, Marktstr.

Kindermorgen um 10.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus

15. November 2009 13. Dezember 2009 Heiligabend, 24. Dezember 2009, 15.00 Uhr 24. Januar 2010 21. Februar 2010

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Der Erlös aus den Tischgebühren des vorigen Jahres wurde an das Hospiz für krebskranke Kinder in Düsseldorf gespendet. Dieses Jahr kommt der Erlös dem Freundeskreis unserer evangelischen KiTa zugute Veranstalter: Evangelische Erwachsenenbildung Leichlingen Kontakt: Sylvia Saslona (72745)

EVANGELISCHE JUGEND

Programm im Pastorat

Grill- und Cocktaildisco im Ev. Jugendhaus am Pastorat

montags 16:00 – 17:30 Uhr Kreativtag für Mädchen (7-10 Jahre) mittwochs 16:00 – 20:00 Uhr und donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr Billard, Kicker, Freunde und Freundinnen treffen, Fußball, Disco, Gesellschaftsspiele, Theater, Pizza backen... und und und ...

Und was ist in den Ferien?

In der ersten Hälfte der Sommer-, Osterund Herbstferien, bzw. während der Kinderbibelwoche, finden alle Angebote der Kinder- und Jugendarbeit statt. In den Weihnachtsferien ist das Pastorat geschlossen.

JAHRESLOSUNG 2010

Die erste Disco nach den Sommerferien fand diesmal auf dem Außengelände des Ev. Jugendhauses Am Pastorat statt. Bei bestem Wetter mit Grillwürstchen und erfrischenden Saft-Cocktails hatten die Jugendlichen jede Menge Spaß. Und da auch der Disco-Sound professionell nach draußen verlegt worden war, herrschte wirklich gute Partystimmung.

Die nächsten Disco-Termine

im Herbst und Winter finden natürlich wieder drinnen statt und zwar immer am letzten Freitag im Monat, am: 30. Oktober, 27. November, 29. Januar Das Disco-Team der Ev. Jugend Leichlingen freut sich schon auf Euch.

Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! (Johannes 14,1)

You.Go

Jugendgottesdienst, um 17.30 Uhr

4. Oktober Bezirk I, Pfr’in E.-M. Wilhelm

29. Novembe November

Bezirk II, Pfr’in P. Steffen

20. Dezember

Bezirk III, Pfr. U. Görn

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DIAKONIE

Unangemeldete MDK Prüfung in der Diakoniestation Leichlingen und Witzhelden. Am Montag dem 08.06.2009 war es Im Verlauf der 5 Stunden dauernden Prüwieder einmal so weit. Um 09:00 Uhr fung begutachteten die Prüferinnen nicht klingelten drei Prüferinnen des Medizi- nur die Struktur innerhalb der Diakonienischen Dienstes der Krankenversiche- station, Sie besuchten auch 10 von ihrungen( MDK) an unserer Haustüre, um nen beliebig ausgewählte Kundinnen und unsere Diakoniestation entsprechend Kunden. Diesen Kundinnen und Kunden der gesetzlichen Vorschriften „auf Herz danke ich an dieser Stelle herzlich für ihre Bereitschaft zur und Nieren“ zu prüfen. DieTeilnahme an dem Prüse Prüfungen muss der ... sehr hohe fungsverfahren. MDK laut Rahmenvertrag Qualität über die ambulante pflegeunserer Arbeit... Bereits im Abschlussrische Versorgung in regelgespräch am Ende der mäßigen Abständen bei allen ambulanten Pflegediensten durchfüh- Prüfung bescheinigten uns die Prüferinren. Die Qualitätsprüfung erfolgte glei- nen eine sehr hohe Qualität unserer Archermaßen im Auftrag aller nord- beit, was uns natürlich sehr freute. rheinischen Landesverbänden der Inzwischen liegt auch der schriftliche Prüfbericht vor. Er bestätigt uns absolut Pflegekassen. in unseren Bemühungen, den hohen Der MDK unterteilt eine solche Prüfung Qualitätsansprüchen an die ambulante Pflege in vollem Umfang gerecht zu in folgende Bereiche: 1. Aufbau-, Ablauforganisation und werden. Der Bericht attestiert uns diese hohe Qualität und bestärkt uns darin, konzeptionelle Grundlagen 2. Qualitätsmanagement, Pflege- unseren Weg zum Wohle der Kundinnen und Kunden in diesem Sinne fortdokumentation und Hygiene zusetzen. 3. Zufriedenheit der Kunden 4. Pflegeprozess und Pflege- Nun ist so ein Bericht mit 56 Seiten zu lang, um ihn komplett zu veröffentlidokumentation 5. Auf den Pflegebedürftigen be- chen, doch möchte ich gerne aus dem zogene Aspekte der Prozess- Bereich Zufriedenheit der Kunden zitieren.... und Ergebnisqualität

Die auskunftsfähigen Pflegebedürftigen und Angehörige beschrieben alle Mitarbeiterinnen als höflich, freundlich und pünktlich. Sie seien mit den Einsatzzeiten zufrieden. Die vereinbarten Leistungen würden stets durchgeführt. Es kämen kontinuierlich dieselben Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes. Für pflegerische Leistungen habe bisher genügend Zeit zur Verfügung gestanden. Sie würden, soweit möglich, von den Mitarbeitern/ innen des Pflegedienstes motiviert sich teilweise selber zu waschen und zu kleiden. Der Pflegedienst sei jederzeit erreichbar. Notwendige Kostenübernahmeregelungen seien vor Pflegebeginn ausreichend erklärt, ein Pflegevertrag abgeschlossen worden. Beschwerden hat es bisher nicht gegeben. .... An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Diakoniestation bedanken. Ohne ein solch tolles und einsatzbereites Team wäre die gute Zusammenarbeit und natürlich auch ein so hervorragendes Prüfergebnis nicht möglich. Edith Schmitz Pflegedienstleitung

„Ambulantes Diakonisches Palliativnetzwerk“ Unter diesem Namen haben sich die hier in der Region seit vielen Jahren tätigen diakonischen Pflegedienste zu einem eigenen Netzwerk zusammengeschlossen, um Menschen in besonderer Lage noch besser helfen zu können. Das Ziel: Dort, wo das Lebensende nahe kommt und eine Heilung nicht mehr zu erwarten ist, sorgen die Pflegenden im Zeichen der Diakonie dafür, Menschen intensiv und sachkundig zu begleiten. Die von der Diakonie Gepflegten sollen auf diese Weise menschenwürdig und so weit wie möglich ohne Schmerzen leben und auch sterben können. Sie sollen begleitet wer-

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den von denen, die ihnen nahestehen und dort, wo es möglich ist und gewünscht wird, auch zu Hause sterben können. Dies ist nur möglich, wenn dabei unterschiedliche Gruppen, wie z.B. Ärzte, Pflegekräfte und Seelsorger intensiv zusammenarbeiten. Der Begriff palliative Versorgung fasst das zusammen: Hierzu gehört eine entsprechende medizinische Versorgung, die ihren Schwerpunkt auf die Linderung der Schmerzen und der Beschwerden legt. Im Rahmen des ambulanten Hospizdienstes begleiten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Sterbende und ihre Angehörigen und betreuen und unterstützen sie, so weit wie es jeweils gewünscht wird und möglich ist. Dazu gehört auf Wunsch auch eine seelsorgliche Begleitung.

Und dazu gehört vor allem eine ambulante palliative Pflege, die mit dafür entsprechend ausgebildeten Fachkräften die tägliche pflegerische Versorgung - gerade bei der Schmerzlinderung - qualifiziert sicherstellt, aber genauso hilft, wenn Unterstützung etwa nach einem Krankenhausaufenthalt kurzfristig nötig ist. Im Rahmen des AMBULANTEN DIAKONISCHEN PALLIATIVNETZWERKES sehen die Pflegedienste ihre Rolle und Aufgabe in der Sicherstellung eines umfassenden Hilfe- und Unterstützungsnetzwerks. Unter diesem Namen haben sich deshalb nach einem Jahr der Planung und Vorbereitung die hier in der Region seit vielen Jahren tätigen diakonischen Pflegedienste zusammengeschlossen, um gemeinsam Menschen helfen zu können und so noch mehr als bisher zur Einlösung des Anspruches

DIAKONIE

„wir lassen Sie nicht allein“ auch in diesem Lebensabschnitt beizutragen. Alle Diakoniestationen im Kirchenkreis Leverkusen haben sich bereits als Palliativpflegedienste anerkennen lassen oder stehen im Prozess der Anerken-

nung durch die Krankenkassen. Mit diesem Zusammenschluss wird gewährleistet, dass fachkundige Unterstützung und Pflege überall im Kirchenkreis zur Verfügung stehen. Zugleich wird durch eine einheitliche Telefonnummer eine weit-

reichende Erreichbarkeit für Ratund Hilfesuchende sichergestellt. Die Rufnummer des Ambulanten Diakonischen Palliativnetzwerkes lautet: 017624969046

Café Vergissmeinnicht

Wenn ich einmal dement werde.... Mach Deine Stimme ganz leise und sieh mich an, dann verstehe ich Dich am besten. Mach nur wenige Worte und einfache Sätze.

Liebe Gemeinde, Beruflich beschäftige ich mich viel mit Demenz-erkrankten Menschen. Doch wie ist es wohl, wenn ich selber einmal betroffen wäre? „Wenn ich einmal dement werde.... Soll mein Leben einfach und überschaubar sein. Es soll so sein, dass ich jeden Tag das Gleiche mache, jeden Tag zur gleichen Zeit. Wenn ich einmal dement werde.... Musst Du ruhig zu mir sprechen, damit ich keine Angst bekomme und nicht das Gefühl entsteht, dass Du böse mit mir bist. Du sollst mir immer erklären, was Du tust. Wenn ich einmal dement werde.... Kann ich vielleicht nicht mehr mit Messer und Gabel essen, aber bestimmt sehr gut mit den Fingern.

Wenn ich einmal dement werde.... Sieh mich an und berühre mich, bevor Du mit mir sprichst. Vergiss nicht, dass ich oft vergesse. Wenn ich einmal dement werde.... Möchte ich Musik von damals hören, doch ich habe vergessen welche. Erinnere Du Dich und lass sie uns zusammen hören. Ich mag gern singen, jedoch nicht allein. Wenn ich einmal dement werde.... Denke daran, dass ich nicht alles verstehe, doch mehr, als Du manchmal denkst.“ (Verfasser unbekannt) Der Alltag mit Demenz-erkrankten Menschen ist nicht einfach, es braucht Kraft, alle diese Dinge umzusetzen. Um die betroffenen Menschen zu entlasten, findet jeden ersten und dritten Mittwoch

des Monats das Café Vergissmeinnicht statt. Hier haben betroffene Menschen die Möglichkeit, einen geselligen Vormittag unter fachlicher Begleitung und Fürsorge zu verbringen. Angehörige haben die Möglichkeit der Information und Beratung und des Erfahrungsaustausches. Habe ich Sie neugierig gemacht, dann besuchen Sie uns. Ev. Gemeindehaus Witzhelden, Hauptstraße 4, 42799 Leichlingen, in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr. Gerne berate ich Sie auch telefonisch, Sie erreichen mich in der Diakoniestation Leichlingen und Witzhelden. Telefon: 02175-890780. Edith Schmitz, Pflegedienstleitung der Diakoniestation Leichlingen-Witzhelden

Wenn ich einmal dement werde.... Und Panik bekomme, dann bestimmt, weil ich an zwei Dinge gleichzeitig denken soll. Wenn ich einmal dement werde.... Bin ich meistens leicht zu beruhigen; nicht mit Worten, sondern indem Du ganz ruhig neben mir sitzt und meine Hand ganz fest hältst. Wenn ich einmal dement werde.... Habe ich das Gefühl, dass andere mich schwer verstehen, und genauso schwer ist es für mich, andere zu verstehen.

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AUS DER GEMEINDE

Mit dem ersten Adventssonntag am 30. November beginnt das neue Kirchenjahr. Der christliche Kalender wird geprägt von seinen drei Hauptfesten Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Die Adventszeit ist für Christen die Zeit der Vorbereitung auf die Feier der Geburt Jesu. Das Wort Ad-

vent ist abgeleitet von dem lateinischen Wort „adventus“ für Ankunft. Christen fei-

STICHWORT: ADVENT ern in der Adventszeit das Kommen Gottes in die Welt. Nach christlichem Glauben

wird Gott in Jesus von Nazareth als Mensch geboren. Jesus Christus wird damit zur Brükke zwischen Gott und den Menschen. Dies ist der Kern der christlichen Heilsbotschaft. Advent und Weihnachten wurden als christliche Jahresfeste erst relativ spät im 4. bis 5. Jahrhundert eingeführt.

Möchten Sie, dass Ihr Baum auch so strahlt? Monatsspruch Dezember 2009 Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! Sacharja 8, 13

Dann spenden Sie der Kirchengemeinde für das kommende Weihnachtsfest einen Christbaum. Vielleicht wollen Sie dieses Jahr Ihren Garten ausdünnen, weil die Tannen zu hoch geworden sind? Dann warten Sie damit bitte bis Dezember. Dann ist unsere Kirchengemeinde ein dankbarer Abnehmer. Sie sparen die Entsorgung und wir freuen uns über einen frischen, schön gewachsenen Baum, der zur Weihnachtszeit unsere Kirche schmückt. Danke!

„In Christus verwurzelt“ Adventfeier für Seniorinnen und Senioren Alle Seniorinnen und Senioren, die 70 Jahre und älter sind, laden wir herzlich zur Adventfeier ein. Donnerstag, 17. Dezember 2009, 15.00 – 17.30 Uhr (für alle, die rechts der Wupper wohnen) Freitag, 18. Dezember 2009, 15.00 – 17.30 Uhr (für alle, die links der Wupper wohnen) Es folgt keine gesonderte Einladung. Deshalb bitten wir Sie, den unten anhängenden Abschnitt bis zum 7. Dezember an das Gemeindebüro, Marktstr. 15, zurückzusenden.

Name:____________________________________

Telefon:_____________________________

Anschrift:_________________________________________________________________________ Ich komme am 17. Dezember

Ich komme am 18. Dezember

Ich komme allein

Wir kommen zu ____ Personen Unterschrift _________________________________________

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EV. FRAUENVEREIN

Der Evangelische Frauenverein lädt ein Frauenstunde Die Frauenstunde des Evangelischen Frauenvereins findet jeden 1. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Gemeindehaus statt. Wir beginnen mit einer Andacht, haben Zeit zum Kaffeetrinken und widmen uns anschließend dem Thema. Die nächsten Termine sind: 4. November: 20 Jahre Mauerfall. Mit dem Fahrrad entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Ref.: Christl Sommerfeld 2. Dezember: Adventfeier 6. Januar 2010: Frauenleben in Tansania. Bericht von einer Reise in die Partnerdiözese. Ref.: Hanne Berger Ev. Frauenhilfe im Rheinland unterstützt medica mondiale

Neue Partnerschaft mit medica mondiale Die Evangelische Frauenhilfe im Rheinland e.V. (EFHiR) hat zu Beginn des Jahres 2009 eine Partnerschaft begründet mit medica mondiale. Die Kölner Organisation medica mondiale und ihre Gründerin Dr. Monika Hauser unterstützen seit Anfang der 1990er Jahre Frauen und Mädchen, die in Kriegs- und Krisengebieten von sexualisierter Gewalt betroffen sind. Hunderttausende Frauen und Mädchen haben Kriegsterror und Vergewaltigungen erlebt und leiden an den Folgen. medica mondiale hilft Frauen direkt mit medizinisch-gynäkologischer Versorgung, bietet psychosoziale Betreuung und Begleitung an, leistet juristischen Beistand und Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Die betroffenen Frauen brauchen aber mehr als kurzfristige Nothilfe. Denn außer ihren Körpern wurden auch ihre Seelen und ihre Menschenrechte schwer verletzt. Sie leiden nicht nur an den Folgen der Kriegsvergewaltigungen, sondern auch darunter, dass sie schweigen müssen, weil das Erlebte tabuisiert ist. Reden sie, dann werden sie ausgegrenzt, bedroht, leben in ständiger Angst. Dass sich das ändert, auch dafür engagiert sich medica mondiale. Die EFHiR ist Monika Hauser, die im Ok-

„Miteinander auf dem Weg“ Unter diesem Motto lädt der Evangelische Frauenverein alle ein, die Interesse an kulturellen Ausflügen haben und Gemeinschaft suchen. Die Kosten für Fahrt, Eintritt und Führung richten sich nach der Teilnehmerzahl. Eine verbindliche Anm. ist erforderlich unter Tel. 02175 / 71305, Unsere nächsten Ziele sind 10. November: Monet. Meister des Impressionismus. Von-der Heydt-Museum Wuppertal. Zeit: 13.00 Uhr Bahnhof Leichlingen Kosten: 20 Euro 8. Dezember: Der Aachener Dom. Krönungskirche deutscher Kaiser und Könige Danach Gang über den Weihnachtsmarkt. Zeit geändert !!!: 12.00 Uhr Bahnhof Leichlingen Kosten: 18 Euro 12. Januar 2010: St. Maria in Lyskirchen. Romanische Kirche in Köln und ihre Milieukrippe. Zeit: 13.00 Uhr Bahnhof Leichlingen Kosten: 15 Euro Der Evangelische Frauenverein lädt herzlich ein

zum Adventgottesdienst

am 1. Advent, 29. November, 10 Uhr mit Frau Pfarrerin Wilhelm

zur Adventfeier

am Mittwoch, 2. Dezember, 15 Uhr

im großen Saal des Ev. Gemeindehauses, Marktstr. 15 tober 2008 den Alternativen Nobelpreis für ihre Arbeit erhalten hat, bereits seit den Anfängen verbunden. Nun soll die auf drei Jahre angelegte medica mondiale – Kampagne IM EINSATZ auf vielfältige Weise gefördert werden: durch Information über Arbeit und Aufgaben der Organisation, durch Teilnahme an der Postkartenaktion “Nein zu Kriegsgewalt gegen Frauen“ sowie durch Spenden.

Konfi - Projekt „Ein Stern für medica mondiale“ Im Rahmen des diesjährigen KonfirmandInnen – Projektes werden Sterne aus Transparentpapier gebastelt und verkauft sowie Spenden gesammelt. Der Erlös geht an medica mondiale. Weitere Informationen: www.medicamondiale.org und www.im-einsatz.org

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FAMILIENZENTRUM

Familien- und Anm. und Info.: EB-Büro, Tel. 72874, Fax: 720 761, [email protected], Bürozeiten: Di.,09 - 12.00 Verwendungszweck: „HHST 040.520.011990.00“, Kurstitel und Beginndatum des Kurses angeben.

Familienbildung ... ...im Ev. Gem.Haus, Marktstr. Geburtsvorbereitung freitags, 18.00-20.00 Uhr, nach Absprache Information: Kathrin Janisch, Hebamme Tel. 02175-720 516 Geleitete Baby-und Eltern-Kind-Gruppen für Kinder ab 1. Monat mittwochs, 09:30 bis 11:00 Uhr Leitung: Svenja Müller, Kinderkr.Schw. Anmeldung: 02175 - 890160 für Kinder ab 6. Monat freitags, 9:30 bis 11:00 Uhr Leitung: Svenja Müller, Kinderkr.Schw. Anmeldung: 02175 - 890160 für Kinder ab 12. Monat dienstags, 09:30 bis 11:00 Uhr Leitung: Miriam Sundermann, Erzieherin Anmeldung: 02175 – 167406 für Kinder ab 12. Monat montags, 09:30 bis 11:00 Uhr Leitung: Svenja Müller, Kinderkr.schw. Anmeldung: 02175 - 890160 Beginn: 11. Januar 2010

Lichterumzug der Eltern-Kind-Gruppen Montag 2. November, 17.30 Uhr im Innenhof des Gemeindehauses Kinderbasar Sonntag, 08. November, 14.00 Uhr Mit Kaffee und Kuchen (s. S.12)

Elternforum …

Die Veranstaltungen des Elternforums sind kostenlos. Zu den Nachmittagsveranstaltungen bieten wir eine Kinderbetreuung an. Anm.: 72874 oder in der EV.KITA

Eltern-Kind-Gruppen Gebühr: 20,00 Euro Beginn: 07. Januar 2010

Bist Du Links oder Rechts? Montag, 16. Nov., 19.30-21.00 Uhr Referent: Hansjörg Kühn, Ergotherapeut

Kranke Kinder - keine Panik donnerstags, 29. Okt. und 05. Nov., 19:45 bis 22:00 Uhr, 6 UST Referentin: Katja Berger, Kinderkr.Schw. Gebühr: 15,00 Euro incl. Material

„Der liebe Gott sieht alles.“ – „Aber er petzt nicht.“ Dienstag, 8. Dez., 19.30-21.00 Uhr Referent: Pfr. Ulrich Görn

... in der EV. KITA, Brückenstr. 70 Anm.: 02175 - 72874 oder in der EV.KITA Eltern-Kind-Turnen Für Kinder von 1 ½ bis 2 ½ Jahren wöchentlich donnerstags 1. Kurs: 16:00 bis 16:45 Uhr 2. Kurs: 16:45 bis 17:30 Uhr Leitung: Elvira Müller, Erzieherin Beginn: 07. Januar 2010 Entspannte Eltern - Entspannte Kinder Neben allgemeinen Informationen zu Ursachen von Stress bieten wir Eltern die Möglichkeit herauszufinden, was bei je-

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dem/r selber zu ungesundem Stress führt und wie sie gegensteuern können. Einige Notfallmaßnahmen, die Eltern -auch mit ihren Kindern- anwenden können, werden am Ende eingeübt. donnerstags, 26. November und 03. Dezember, 19:30 bis 22:00 Uhr, 6 UST Referentin: Katja Berger Gebühr: 15,00 Euro incl. Material, Anmeldung: 02175 - 72874

Schritt für Schritt ins Zahlenland Der Erwerb mathematischer Fertigkeiten stellt hoch komplizierte Anforderungen an das Gehirn und an die Motorik von Kindern, was Erwachsene oft nicht (mehr) einschätzen können. Damit es überhaupt gelingt, müssen Kinder in ihrer vorangehenden Entwicklung viele kleine Schritte durchlaufen haben, die Eltern wissen und im Auge haben sollten. Ebenso sollten sie einschätzen können, inwieweit und wofür „frühe mathematische Bildung“ bei ihrem Kind förderlich ist. Montag 25. Jan., 19.30-21.00 Uhr Ref.: Ulrike Müller, Lehrerin

Ausführliche Kursbeschreibungen und das Programm 2010 finden Sie im Faltflyer des Familienzentrums und im EB-Veranstaltungsprogramm

Erwachsenenbildung Theologische Bildung Ökumenische Bibelgespräche im Herbst 2009 ICH-BIN-WORTE Jesu im Johannesevangelium mittwochs, 19.00 - 20.30 Uhr 28. Oktober., 04.November 11.November 2009 Leitung: Pfarrerin E.-M. Wilhelm Herr Klein Ev.-Freikirchl. Gemeinde Meditation, Stille und Gebet Ein Angebot für Menschen, die am Ende der Woche die Früchte des Alltags einsammeln, darüber nachdenken und stille werden wollen, um auf Gottes leise Stimme zu hören. Wir werden mit leichten Körper- und Atemübungen, Musik und Tanz zur Ruhe kommen und diesen Abend im Gebet beenden. monatlich freitags, 19:00 - 20:30 Uhr Termine: 06.11., 04.12. Leitung Lilo Kliemann, VW 2

Lebensgestaltende Bildung Veranstaltungen im Rahmen des „Evangelischen Frauenvereins“ Wir beginnen um 15.00 Uhr mit einer Andacht und anschließendem Kaffeetrinken, wozu alle herzlich eingeladen sind. Leitung: Petra Preuschen Ort: Ev. Gemeindehaus, Marktstr. 15 20 Jahre Mauerfall. Mit d. Fahrrad entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. 4. November, 15:30 bis 17:00 Uhr Ref.: Christel Sommerfeld Frauen in Tansania Eine Reise in ein Land zwischen Tradition und Aufbruch in ein neues Zeitalter 06. Januar 2010 15.00 bis 17.00 Uhr Ref.: Hanne Berger

ERWACHSENENBILDUNG

Erwachsenenbildung Bankverbindung: Konto der Ev. Kirchengemeinde eichlingen, Nr.10 11693 063 bei der KD-Bank,Duisburg (BLZ 350 601 90). Wenn nicht anders angegeben, ist der Veranstaltungsort : Ev. Gemeindehaus,Marktstr. 15, Leichlingen. Ein starker Rücken... Unsere Wirbelsäule ist entscheidend beteiligt, unseren Körper in belastenden Situationen in Beruf und Alltag aufrecht zu halten. Dies führt zu vielfältigen Beschwerden, denen wir mit schonenden und stärkenden Bewegungsabläufen entgegenwirken können. Termin: wöchentlich dienstags, 1. Kurs: 16:30 bis 17:15 Uhr 2. Kurs: 17:15 bis 18:00 Uhr Ort: Ev. Kindertagesstätte, Brückenstr. 70 Leitung: Renate Pfeil Anmeldung: 02175 - 72874 Beginn: 12. Januar 2010

50 plus - Aktiv im Alter Englisch für Seniorinnen und Senioren Das Erlernen oder Auffrischen einer Fremdsprache ist eine der besten Methoden, das Gedächtnis fit zu halten und es macht Spaß! Diese Kurse sollen in kleinen Schritten und in Ihrem Lerntempo Grundkenntnisse vermitteln, bzw. erweitern, und zum Sprechen ermutigen. Wir arbeiten mit spielerischen Methoden in kleinen Gruppen. Anfängerkurs… für SeniorInnen, die nie die Gelegenheit hatten, Englisch zu lernen, oder glauben, „alles“ vergessen zu haben. Termin: wöchentlich montags, 09.30 bis 11.00 Uhr, 10 mal Ev. Gemeindehaus, Marktstr. 15, R 1 Leitung: Sabine Ihnken Gebühr: 50,00 Euro Beginn 2010: 18. Januar Fortgeschrittenenkurs… für SeniorInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. Termin: wöchentlich donnerstags, 09.30 bis 11.00 Uhr, 10 mal Ev. Gemeindehaus, Marktstr. 15, R 1 Leitung: Sophie von Dreusche, Gebühr: 50,00 Euro Beginn: 14. Januar 2010

Senioren-PC-Kurse Am Dienstag, dem 19. Januar 2010 um 09.00 Uhr, treffen sich alle Teilnehmenden zu einer Vorbesprechung. Ort: Hasensprungmühle, Hasensprung 1 Leitung: Sabine Ihnken Anm.: 02175 - 72874 für Anfänger Termin: wöchentlich dienstags, 08:30 bis 10:00 Uhr, 20 UST für Fortgeschrittene Termin: wöchentlich dienstags, 10:00 bis 12:15 Uhr, 30 UST Beginn: 26. Januar Gebühr: 90,00 Euro Im „Un-ruhestand“ zur Ruhe finden Eine gute Balance zwischen angemessener Bewegung und Ruhephasen ist eine gute Voraussetzung, das Leben im Alter selbstbestimmt und mit Freude zu gestalten. Dazu dienen die Anleitungen zur Atemschulung, Körperarbeit und Entspannungstechniken, abgestimmt auf die körperlichen Voraussetzungen jeder/s Einzelnen. Bitte bringen Sie eine Decke, ein Handtuch und warme Socken mit. dienstags, 10:00 bis 11:30 Uhr Beginn: 03. November, 12 UST Gebühr: 24,00 Euro pro Kurs Ev. Gemeindehaus, Marktstr. 15, Cl. Leitung: Eva Breuer Anmeldung: 02175 - 72874 Beginn: 19. Januar 2010

Seniorenprogramm Seniorenkreis wöchentlich donn., 15.00-17.00 Uhr Leitung: Diakon Wolfgang Schweppe Bilder aus Tansania Frau Hanne Berger zeigt Bilder von Tansania und erzählt über ihre Reise in die afrikanische Partnerdiözese. Termin: 12.11.2009, 15.00 Uhr Seniorenfrühstück jeden 1. Mo. im Monat, 10.00-11.30 Uhr Leitung: Diakon Wolfgang Schweppe Essen und noch viel mehr Ein bunter Tag für Senioren und Gäste Anmeldungen bei Helga Arntz, Tel.: 2595 jeden letzten Sa. im Monat, 12.30-17.00 Kosten: Euro 7,50 Leitung: Diakon Wolfgang Schweppe

Morgenlob wöchentlich dienstags, 10.30-11.30 Uhr Altenzentrum Hasensprungmühle Leitung: Diakon Wolfgang Schweppe

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CHRONIK

Chronik vom 1. Juli 2009 – 30. September 2009 Taufen Annika Wübbe, Hüttchen 3 Eva Theresia Schulz, Gravenberger Weg 34 Tom Ellend, Unterberg 24 Nico Wittke, Am Mühlenberg 8 Malte Kossert, Masurenweg 6 Michel Struck, Eulenweg 25 Michel Anton Will, Alte Holzer Str. 28 Selma Gökmen, Gartenstr. 11 Nele Gökmen, Gartenstr. 11 Anton Cremer, Kirchstr. 52b Carla Maria Geller, An den Zweieichen 30 Lea Gruber, Otto-Schell-Str. 6 Luke Kieran Schnepel, Sternstr. 4 Alexander Albin, Rehborn 71 Eva Christina Albin, Rehborn 71 Ben Kühne, Am Hüpplingsgraben 10a Juliane Müller, Am Schraffenberg 20 Julie Esser, Am Goldberg 40 Milla Tara Langhammer, Buchenstr. 9 Charlotte Christel Hintz, Eichenstr. 7 Henning Heisig, Opladener Str. 28 Philipp David Kasten, Bremersheide 12 Ben Henry Scheffzick, Heinestr. 10 Mira Marie Schmidt, Am Förstchensbusch 17 Kinder aus anderen Gemeinden, bei uns getauft: Luis Hanebeck, Gerh.-Hebborn-Str. 31, 42699 Solingen Anton Paul Krug, Am Voigtshof 14, 40789 Monheim am Rhein

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Trauungen

Torsten Hass, rk., & Annette Hass, ev., St. Heribert 12 Heinz Claus Dietze & Petra Dietze, Förster-Sons-Str. 11 Markus Rakusa & Julia Rakusa, An der Wupper 6 Carsten Rückels & Yvonne Rückels, In der Mühlenau 59, 52355 Düren Sven Kierspel & Ramona Kierspel, Sperberstr. 18 Thilo Kannenberg & Katharina Kannenberg, geb. Hein Kaiserswerther Str. 15, Düsseldorf

Es starben Karl Wichelhaus, Hasensprung 5, 89 Jahre Ilse Steffens geb. Schütz, Am Kellerhansberg 1, 84 Jahre Anna Maria Dröge geb. Markus, Schlossallee 2, 40229 Düsseldorf, 89 Jahre Emma Gertrud Krüger geb. Thamm, Weltersbach 9, 101 Jahre Heinz Unterhalt, Auf der Schützeneich 6, Burscheid, 86 Jahre Egon Held, Wietsche 11, 72 Jahre Herbert Breidenbach, Freienhalle 10b, 74 Jahre Ruth Else Weber geb. Fischer, Märzgäßchen 11, 81 Jahre Ursula Gmilkowsky geb. Kaergel, Burgweg 10, 97 Jahre Anita Wadenpohl geb. Bohl, Eichenstr. 13, 82 Jahre Horst Heinrich, Am Büscherhof 15, 80 J.

Ellen Walther geb. Schiefer, Brückenstr. 9, 71 Jahre Werner Manfred Baarz, Montanusstr. 18, 74 Jahre Günter Meyer, An der Wupper 13, 68 ahre. Michael Kirinic, Roßlenbruch 25, 44 Jahre Peter Rudi Schäfer, Campingplatz Vorstblick, 54 Jahre Frieda Köhler geb. Zielke, Ulrichstr. 7, 51379 Leverkusen, 96 Jahre Hildegard Margarethe Martha Warnke geb.Nauwarthat, Am Büscherhof 2, 81 Jahre Anneliese Dökel geb. Rompusch, Weltersbach 9, 90 Jahre Emilie Hausmann geb. Kirschbaum, Hasensprung 5, 89 Jahre Emil Reinhard Limberg, Weltersbach 9, 101 Jahre Ilsabetha Hahn geb. Sander, Am Kloster 1, 87 Jahre Willi Rado, Burgweg 3, 92 Jahre Wilhelm Schmitz, Beerenstr. 5, 51379 Leverkusen, 88 Jahre Meta Hüttebräucker geb. Halbach, Uferstr. 32, 84 Jahre Herbert A. Morsbach, Märzgäßchen 13, 89 Jahre Gisela Puls geb.Specht, Am Büscherhof 22, 71 Jahre Martha Tipp geb.Schulz, Hasenspr. 5, 88 Jahre Klaus Dieter Adolphs, Bahnhosstr. 8, 65 Jahre Heinz Müller, An d. Zweieichen 2, 74 Jahre Elisabeth Kaimer geb. Witte, Oberbüscherhof 49, 89 Jahre Rolf Hubert Pitz, Bahnhofstr. 19, 73 Jahre Rolf Burghold, Grünscheid 7, Burscheid, 45 Jahre Ursel W. Weigt geb. Günther, Weltersb. 9, 87 Jahre Louis Walter Schröter, Weltersb. 9, 91 Jahre Werner Hermann Gustav Moldenhauer, Oskar-Erbslöh-Str. 13, 80 Jahre

GOTTESDIENSTE

Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten ein 31.10.2009 Reformationstag

Kirche Altenzentrum

19.00 Steffen 15.00 Kliemann

21.So.n.Trinitatis

Kirche St. Heribert

10.00 Wilhelm (S) 10.00 Kliemann

08.11.2009

Kirche

10.00 Wilhelm

Weltersbach Altenzentrum Kirche

Kirche

10.00 Böttges

mit Singkreis a.m.

31.12.2009

Kirche Altenzentrum

18.00 Steffen 16.00 Steffen

(S) (S)

01.01.2010

Kirche

17.00 Wilhelm

02.01.2010

Altenzentrum

15.00 Kliemann

03.01.2010

Kirche St.Heribert

10.00 Steffen 10.00 Kliemann

10.01.2010

Kirche

10.00 Steffen

Kirche Weltersbach Altenzentrum

10.00 Schweppe 09.30 Görn 10.45 Görn

Hasensprungmühle

Neujahr

Samstag

09.30 Steffen 17.00 Schweppe

Ökum.Gedenkgottesdienst

18.11.2009

27.12.2009

Altjahresabend

Kirche 10.00 Schweppe Gemeindehaus 10.00 Görn

Vorletzter So. d. Kirchenjahres Kindermorgen

10.00 Görn

1.So.n.Weihnachten

Drittletzter So. d.Kirchenjahres

15.11.2009

Kirche

2.Weihnachtstag

Hasensprungmühle

01.11.2009

26.12.2009

19.00 Wilhelm/Niehaus

Buß- und Bettag Ökum. Gottesdienst

2.So.n. Weihnachten

1.So.n. Epiphanias

15.00 Steffen

21.11.2009

Kirche

Samstag

Taufgottesdienst

17.01.2010

Kirche

2.So.n. Epiphanias

22.11.2009 letzter So. d.Kirchenjahres Ewigkeitssonntag

29.11.2009 1.So.im Advent

10.00 Görn

(W)

Friedhofsandachten: 14.30 - St.Heribert: Steffen 15.00 - Kellerhansberg: Görn 15.30 - Uferstraße: Steffen

Hasensprungmühle

23.01.2010

Kirche 10.00 Wilhelm/Ev.Frauenverein 24.01.2010 Gemeindehaus 17.30 Steffen

05.12.2009

Altenzentrum

Samstag

Hasensprungmühle

2.So.im Advent

13.12.2009 3.So.im Advent

Kirche St.Heribert

4.So.im Advent

Kirche 10.00 Wilhelm Gemeindehaus 10.00 Görn

Weltersbach Altenzentrum

Altenzentrum

15.00 Schweppe

07.02.2010

Kirche 10.00 Böttges Gemeindehaus 17.30 Wilhelm

Hasensprungmühle

St.Heribert

St. Heribert Altenzentrum

Kirche

14.30 Wilhelm 14.30 Schweppe

(S) Saft (W) Wein

Taufen

Bläser

Chor

Kindermorgen Kirchkaffee

Gottesdienste in der Klinik Roderbirken

17.30 Loerken 23.00 Steffen

10.00 Kliemann

10.00 Schweppe

Abendmahl

Gottesdienst für Familien mit kleineren Kindern Kirche 16.00 Görn mit Kinderchören

Kirche Kirche

(S)

Legende:

09.30 Schweppe 10.45 Schweppe

Gemeindehaus 15.00 Görn

25.12.2009

06.02.2010

you.go (Jugendgd.)

Hasensprungmühle

1.Weihnachtstag

10.00 Loerken

Sexagesimae

Hasensprungmühle

Heiligabend

Kirche

Kirche 10.00 Kliemann Gemeindehaus 17.30 Görn you.go (Jugendgd.)

24.12.2009

31.01.2010

Samstag

Kindermorgen

20.12.2009

Kindermorgen

Septuagesimae

10.00 Böttges (S) 10.00 Steffen

Taufgottesdienst

Kirche 10.00 Wilhelm Gemeindehaus 10.00 Görn

Letzter So.n. Epiphanias

15.00 Steffen

(W) (W)

15.00 Wilhelm

Kirche

Samstag

you.go (Jugendgd.)

06.12.2009

Hasensprungmühle

(S)

Der A n d e r e Gotte sdienst mit Pfarrer Werne r in d e r C a f e t e r i a

29.11.2009 24.12.2009 31.01.2010

10.00 Uhr

17.00 Uhr

(Christvesper in d.Kapelle)

10.00 Uhr

19

KIRCHLICHE DIENSTE

die

pforte

Wir sind für Sie da Gemeindebüro ( Friedhofsverwaltung für Uferstr. und St. Heribert) Marktstraße 15, Tel. 38 74, Fax 73 70 2 Öffnungszeiten: Mo.- Mi.8.30 - 12.30 Uhr Do.14.00 - 18.00 Uhr Fr. 13.00-16.00 Uhr Superintendent Pfarrer Gert-Rene Loerken, Kurze Straße 12, Tel. 42 78 Pfarrerin Eva-Maria Wilhelm, I. Pfarrbezirk, Tel. 31 03 Uferstr. 6 Pfarrerin Petra Steffen II. Pfarrbezirk, Tel. 88 85 55 Am Neulandkreuz 9 Pfarrer Ulrich Görn, III. Pfarrbezirk Tel. 37 05 Am Pastorat 1 Diakon Wolfgang Schweppe, Hesselmannstr. 8, Tel. 7 11 25 Kantorin Bettina Strübel Uferstr. 4, Tel.: 32 43 Bläserchor Matthias Müller Isarstr. 25, 40699 Erkrath Tel. (0 21 04) 44 99 59 Erwachsenenbildung Svenja Müller Marktstr. 15, Tel.: 7 28 74 Di. 9.00 - 12.00 Uhr Küster Werner Müller Marktstraße 15 Tel.: 88 22 57 Kindertagesstätte Brückenstraße 70, Leiter: Stefan Friedrich Tel.: 39 57 Jugendbüro und Jugendhaus Am Pastorat 1, Tel.: 58 11 Mo.: 16.00 - 17.30 Uhr Mi.: 16.00 - 20.00 Uhr Do.: 16.00 - 18.00 Uhr www.kirche-leichlingen.de/evjulei OGS-Büscherhof Tel.: 93 39 OGS-Bennert Tel.: 16 57 03 HERAUSGEBER: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leichlingen Marktstr. 15 Tel.: 02175-3874

ERSCHEINUNGSWEISE: Vierteljährlich, Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 20.12.2009

Postvertriebsstück

Nachrichten aus der Ev. Kirchengemeinde Gebühr bezahlt

Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag enthalten.

Diakonie-Sozialstation Leichlingen, Kurze Straße 8 Tel.: 0 21 75/ 89 0780 Nachtnotdienst: 0171/2 46 14 79 Leitung: Edith Schmitz Spenden:Kto.Nr.:1011693020 KD-Bank (BLZ.35060190) Stichwort: „Diakonie“ Ökumenisches Hospiz Leichlingen Uferstr. 2a Koordinatorin: Renate Huppertz Tel.(02175) 88 23 11 Fax (02175) 88 26 42 Bürozeiten: Di. 10.00-11.30 und nach Vereinbarung. Spenden bitte auf das Kto: 370300142 (BLZ. 37 05 02 99) Kreissparkasse Köln Ökumenischer Mittagstisch Anmeldung bei der Diakonie-SozialStation, Kurze Straße 8 Tel. (02175) 89 07 80 Altenzentrum Hasensprungmühle 42799 Leichlingen, Hasensprung 5 Tel.: 02175 / 8 9720 Fax: 02175 / 8 972-72 Leitung: Stanislaus Stegemann Diakonisches Werk Leverkusen Allgemeiner Sozialer Dienst Frau Christa Pott, Dipl. Soz.päd. Bielertstr. 14, Leverkusen Tel.und Fax: (02171)2 86 60 Im Sommer: Marktstand am 1. Mittw. im Monat und nach Vereinbarung Leichlinger Tafel e.V. Hochstr. 33, 42799 Leichlingen Tel. und Fax: 02175/88 81 77 Büro: Mo. und Do. 11-13.00 Uhr Lebensmittelausgabe: Mo. u. Do. 14.00-15.30 Uhr

Eine-Welt-Laden Di. 18.00 - 20.00, (außer in den Sommerferien) im Foyer des Gemeindehauses Betreuungsverein Tel.; 02171-2 86 60 Familienpflege Leverkusen, Otto-Grimm-Str. 9 Tel. 0214/382-43 Telefonseelsorge 0800 /11 10 11 1 (kostenlos) Beratung für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger Otto-Grimm-Str. 9 51373 Leverkusen, Tel. 0214/3 82 42 Kinder- und Jugendtelefon 0800/11103 33 (kostenlos) Elterntelefon 0800/1 11 05 50 (kostenlos) Mo./Mi. 9.00-11.00 Di./Do. 17.00-19.00 Psychol. Beratungsstelle des ev. Kirchenkr. Leverk. für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Dönhoffstraße 2, 51373 Leverkusen, Tel. (0214) 83 06 20 Mo.-Do. 8.30-12.00 u. 14.00-.17.00 Suchthilfe GmbH Leverkusen Alkohol, Drogen und Medikamente, Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverk., Tel. (0214) 87 09 21 22 Kath. Kirchengemeinde St. Johann Baptist, Lingemannstr. 3 Tel.: 02175/80 03 00 Ev. Freikirchl. Gemeinde Kreuzkirche, An der Ziegelei 5, Tel.: 25 54 Ev. Freikirchl. Gemeinde Weltersbach Weltersbach 9, Tel.: 02174/73070 Ev. Kirchengem.Witzhelden Gemeindebüro Hauptstr. 2 42799 Leichlingen Tel.:(02174) 3465

REDAKTON: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit: Ute Böttges (Vors.), Helga Arntz, Herbert Böttges, Ellen Lange, Ingrid Pohlig, Petra Preuschen, Petra Steffen, Hildegard Stosberg, Dr. Arnd Weyers, Eva-Maria Wilhelm,

LAYOUT/SATZ: Ute Böttges, e-mail: [email protected]

DRUCK und BELICHTUNG: DTP & Druck GmbH & Co KG Sitz Düsseldorf Tel 0211 9995020

IMPRESSUM

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Die PFORTE ist auf Recycling-Papier gedruckt