Jürgen Berthel/Fred G. Becker
PersonalManagement Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit 10. Auflage
Jürgen Berthel ⁄ Fred G. Becker
Personal-Management Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit
10., überarbeitete und aktualisierte Auflage
2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Berthel (†) war bis zu seiner Emeritierung Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre I (Personal-Management, Organisation, Unternehmungsführung) an der Universität Siegen Univ.-Prof. Dr. Fred G. Becker ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, ins besondere Personal, Organisation und Unternehmungsführung an der Universität Bielefeld
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. E-Book ISBN 978-3-7992-6810-3 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2013 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH www.schaeffer-poeschel.de
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September 2013
Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt
Vorwort zur 10., überarbeiteten und aktualisierten Auflage Es ist für uns erfreulich, dass das Lehrbuch in der Lehre wie in der Praxis nach wie vor stetig nachgefragt und verwendet wird. Dies zeigt, dass wir auch mit der inhaltlichen wie formalen Weiterentwicklung unserer Buchkonzeption auf dem richtigen Weg sind. Dankbar sind wir den Leser(innen), die uns Kritikpunkte respektive Verbesserungsvorschläge für die vorliegende zehnte Auflage haben zukommen lassen. Oft, aber nicht nur, kamen die Anregungen aus dem Kreis von Dozent(inn)en, die das Lehrbuch als Basisquelle für ihre Veranstaltungen an Hochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen verwenden. Viele dieser Vorschläge haben wir aufgegriffen und nunmehr umgesetzt. Dies betrifft vor allem Erweiterungen: Ethik im PersonalManagement, internationales Personal-Management, Arbeitsrecht, demografieorientierte Personalarbeit, Mitarbeiterbindung und E-Recruiting. Sie sind entweder neu oder umfangreicher in den Text eingearbeitet worden. Darüber hinaus wurden aber auch viele neue aktuelle Stichworte zur Personalarbeit in das Lehrbuch eingearbeitet sowie die Literatur aktualisiert und der Text an verschiedenen Stellen präzisiert. Zu Dank sind wir wiederum verschiedenen Personen verpflichtet, die in unterschiedlichen Phasen der Überarbeitung jeweils Teilaufgaben übernommen haben: Frau Dipl.-Kffr. Vanessa Friske, Frau Ann Kristin Gosewehr, M. Sc., Frau Inga Knoche, M. Sc., Frau Annabelle Montag, M. Sc., und Frau Dipl.-Kffr. Ellena Werning haben teilweise Texte entworfen und/oder ergänzt sowie jeweils Abschnitte inhaltlich Korrektur gelesen. Frau Mona Denise Mellies, B. Sc., Frau Helena Boldt, B. Sc., Herr Max Steppuhn und Frau Lina Wiegemann, B. Sc., waren daran beteiligt, Texte auf ihre Verständlichkeit hin zu prüfen, das Literaturverzeichnis und die Literaturverweise aufeinander abzustimmen sowie die Abbildungen und die Literaturangaben akribisch Korrektur zu lesen. Frau Erika Mohnhardt hat viele neue Texte erfasst, ebenfalls alle neuen Texte vorbildlich Korrektur gelesen sowie die Korrekturen umgesetzt. Herzlichen Dank an alle! Doch wie immer: Verbleibende Fehler gehen zu Lasten der Autoren. Oktober 2012
Fred G. Becker
Vorwort zur 9., vollständig überarbeiteten Auflage
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Vorwort zur 9., vollständig überarbeiteten Auflage Lehrbücher sollten einen systematischen Überblick über das thematisierte Fachgebiet geben, theoretische Kontexte wie empirische Ergebnisse aufgreifen, Wichtiges wie Aktuelles thematisieren sowie jeweils kritisch kommentieren. Dabei ist es wegen der Vielfalt an Gebieten und Publikationen nicht möglich, alle Bereiche (gar ausführlich) anzusprechen, die gesamte Literatur anzugeben, sie kritisch zu reflektieren u. Ä. Lehrbücher pointieren daher aus ihrem jeweils eigenen Ansatz heraus Bereiche und themenrelevante Literatur. Theoretische Ausführungen zum Personal-Management können nicht dem »alten« betriebswirtschaftlichen Paradigma raumzeitlich uneingeschränkter Hypothesen entsprechen. Zu unterschiedlich sind die mannigfaltigen Determinanten menschlicher Arbeit ausgeprägt, als dass dies möglich wäre. Selbst raumzeitlich begrenzte Hypothesen sind nur mit Mühe fundierbar. Eine Vielzahl an theoretischen Ansätzen wird den vorliegenden Personallehrbüchern explizit wie implizit zugrunde gelegt, noch mehr Ansätze werden bei der Diskussion von personalwirtschaftlichen Fragestellungen angeführt. Hinsichtlich des Personal-Managements ist Drumm (2008, S. 2) zuzustimmen, wenn er formuliert: »Kaum ein Gebiet der Betriebswirtschaftslehre ist so heterogen wie die Personalwirtschaft mit ihren ökonomischen, rechtlichen, arbeitswissenschaftlichen, arbeitsmedizinischen, soziologischen und psychologischen Fragestellungen.« Dies hat zur Folge, dass die Verwendung eines einzelnen theoretischen Fokusses eine Vielzahl an relevanten Problemen entweder aussieben oder nur einseitig thematisieren würde. Dies gilt es aus praxeologischen Zielsetzungen heraus sowohl für die Personallehre als auch die Personalpraxis zu vermeiden. Im vorliegenden Lehrbuch thematisierte Empfehlungen sind prinzipiell Hypothesen über vermutete Wirkungszusammenhänge. Im Hinblick auf die unter Umständen sehr unterschiedlichen Bedingungskonfigurationen im Einzelfall sind jedoch wirklich valide empirische Grundlagen hierfür im Allgemeinen nicht gegeben. In personalwirtschaftlichen Umfeldern sind die Zurechnungsprobleme einfach zu groß, als dass in größeren Zusammenhängen wirklich sichere Erkenntnisse vorliegen. Indizien lassen sich empirisch ermitteln, Anregungen durch empirische Studien geben, Gewissheiten dagegen nicht. Für welche Betriebsgröße (kleine, mittlere und/oder große Betriebe), für welche Betriebsform (Unternehmung, Verwaltung, etc.), für welche Branche (Dienstleistungs- oder Industriezweige), für welche Eigentümerstrukturen (kapitalmarkt-, familien- oder eigentümergesteuert) ist dieses Lehrbuch nun geschrieben? Der Umfang des angesprochenen Objekts und die Tiefe mancher Auseinandersetzung suggeriert, dass vornehmlich größere Betriebe im Fokus der Auseinandersetzungen stehen. Wo sonst ließen sich alle Inhalte und die anspruchsvollen, ökonomisch motivierten Methodiken personell quantitativ wie qualitativ angemessen umsetzen? Zwar ist an einem solchen Eindruck insofern ein Korn Wahrheit, als dass vieles sich nur in Großbetrieben ressourcenmäßig realisieren ließe. Allerdings ergeben sich dort auch durch die Größe Problemstellungen, die kleinere Betriebe nicht kennen und insofern
Vorwort zur 9., vollständig überarbeiteten Auflage
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nicht angehen müssen. Die meisten personalwirtschaftlichen Funktionen stellen sich aber in jedem Betrieb − unabhängig von Größe, Form, Branche, Eigentümer. Wie man sie jeweils angeht, dies ist betriebsspezifisch anders. Dennoch: Direkte Personalführung, das Führen von Auswahlgesprächen, die Gestaltung von Inseraten, Training-on-the-job, das Angebot an materiellen wie immateriellen Anreizen und deren Wirkungsweisen ist prinzipiell überall gleich. Personal-Management ist ein kulturspezifisches Phänomen wie eine kulturspezifische Gestaltungsfunktion. Deutschsprachige Literatur (sowie selbstverständlich auch fremdsprachliche, die sich auf die deutschsprachigen Länder bezieht) ist insofern prinzipiell häufiger in den Verweisen des vorliegenden Lehrbuches vorzufinden, als andere. Nicht die Sprache, sondern das Niveau und/oder der Anregungsgehalt einer Quelle sind entscheidend. Dennoch: Auch in anderen fremdsprachlichen Quellen sind sinnvolle Anstöße für hier behandelte Problemstellungen in vielfältiger Weise vorzufinden. Aus didaktischen Gründen werden die einzelnen Problemfelder sukzessive erläutert. Auf Zusammenhänge wird lediglich wiederholt über Vor- und Rückverweise eingegangen. Letztlich sind es aber gerade die Zusammenhänge der Themenstellungen, die über Erfolg- oder Misserfolg von auf Personal bezogenen Handlungen und Konzeptionen entscheiden. Eine mit großem Engagement und mit Sensibilität einer Führungskraft durchgeführte Leistungsbeurteilung mithilfe eines wenig geeigneten Verfahrens wird vermutlich positive(re) Wirkungen auf das Leistungsverhalten eines Mitarbeiters haben, als ein etabliertes Verfahren, welches von einem lustlosen Vorgesetzten »erledigt« wird und ohne Konsequenz bleibt1. Solche und ähnliche Beispiele verdeutlichen diese Zusammenhänge. Inhaltlich überarbeitet wurden in der 9. Auflage alle Kapitel des Buches, manche mehr (insb. in Teil 2 und Teil 3), manche weniger. Diese Überarbeitung bezog sich sowohl auf Aktualisierungen, Pointierungen und Ergänzungen als auch auf die Darstellung und Präsentation der Inhalte. Das Lehrbuch ist nun auch formal und didaktisch »modernisiert«. Dies bezieht sich sowohl auf die optischen Aspekte wie unterschiedliche Textkategorien, weitgehende Vereinheitlichung der Abbildungen, Einfügung von Leitfragen und Marginalien u. Ä., als auch auf den Verzicht auf Fußnoten im klassischen Sinne: Die amerikanische Zitierweise hat Einzug gehalten. Neben Vorteilen sind damit auch Nachteile für den Leser verbunden: Die Anzahl der Verweise muss aufgrund der Lesbarkeit eines Textes reduziert werden – mit der Gefahr einer nicht mehr ganz korrekten Zitation aller Ursprungsquellen. Auch sind konkrete, textstellengebundene Anmerkungen und weiterführende Literaturhinweise kaum noch möglich. Beides hat dieses Lehrbuch seit Anbeginn bis zur letzten Auflage begleitet. Wir hoffen gespannt, ob die Leser die nunmehr vorgenommenen Veränderungen positiv aufnehmen. Zu Dank sind wir verschiedenen Personen verpflichtet, die in unterschiedlichen Phasen der Überarbeitung jeweils Teilaufgaben übernommen haben: zunächst Frau 1 Bei manchen Lehrbüchern sind von daher Quellenhinweise für Behauptungen, empirische Studien u. a. oft Mangelware, sodass Glaube und nicht Nachprüfbarkeit mit diesen Schriften verbunden sind. Hoffentlich erliegen wir nicht dem gleichen Trend.
Vorwort zur 9., vollständig überarbeiteten Auflage
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Dipl.-Kffr. Rzeha für präzises Korrekturlesen und problemloses Erfassen handschriftlicher Texte sowie Herrn Kottemann für die sehr intensive und treffend umgesetzte Neuerstellung der Abbildungen sowie manche Formatarbeit. Frau Dipl.-Kffr. Vanessa Friske, Frau Dipl.-Kffr. Dr. Cornelia Meurer, Herr Dipl.-Ök. Sascha Piezonka, Herr Dipl.-Kfm. Yves Ostrowski und Frau Dipl.-Kffr. Ellena Werning haben für verschiedene Abschnitte des Buches Literaturrecherchen durchgeführt, teilweise kleinere Texte entworfen und/oder jeweils größere Abschnitte inhaltlich Korrektur gelesen. Frau Annekathrin Lange und Frau Claudia Nebel waren daran beteiligt, das Literaturverzeichnis und die Literaturverweise aufeinander abzustimmen sowie die Abbildungen und die Literaturangaben akribisch Korrektur zu lesen. Frau Erika Mohnhardt hat handschriftliche Texte wie immer für lesbar befunden und in Word umgesetzt sowie des Weiteren Korrekturen vorgenommen, Fehler gesucht und entsprechende Verbesserungen vorgeschlagen. Herr Stefan Brückner vom Schäffer-Poeschel Verlag hat schließlich mit akribischem Auge – zusammen mit seinem Team – noch manchen guten Tipp zur Verbesserung des Manuskripts gegeben. Herzlichen Dank an alle! Doch wie immer: Verbleibende Fehler gehen zu Lasten der Autoren. Bielefeld, Anfang Januar 2010
Fred G. Becker
Vorwort zur 8., überarbeiteten und erweiterten Auflage
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Vorwort zur 8., überarbeiteten und erweiterten Auflage Prof. Dr. Jürgen Berthel lebt nicht mehr. Im August 2005 ist er plötzlich verstorben. Dieser überraschende, viel zu frühe Tod hat nicht nur seine Familie und Freunde geschockt. Er hat ihn auch mitten aus einer Vielzahl an privaten Vorhaben wie Publikationen gerissen. Eines dieser Vorhaben war die weitere Überarbeitung und Erweiterung mancher Teilkapitel im vorliegenden Lehrbuch. Ruhe und wohltuende Distanz zu manchen (zu) aktuellen Themen sollten zu einer pointierte(re)n Darstellung und Meinungsäußerung führen. Dies ist nun leider nicht mehr möglich. Eine Überarbeitung des Lehrbuchs war dennoch notwendig. Ohne die Mitwirkung des Kollegen Berthel konnte sie sich allerdings nur auf zwei ausgewählte Bereiche erstrecken: Zum einen wurde der Fußnotenapparat teilweise aktualisiert, teilweise um ältere Quellen »entschlackt«. Zum anderen stand die Erarbeitung eines Teilkapitels zu gruppenpsychologischen Erkenntnissen (B.III) an. Dieses konnte zwar auf manche Ausführungen aus den älteren Auflagen zurückgreifen (D.VI), um aber ausreichend die besonderen Verhaltensphänomene von Gruppen thematisieren zu können, bedurfte es einiger Ergänzungen. Insgesamt wird damit nun auch strukturell dem Umstand Rechnung getragen, dass die Kenntnis spezifischer Gruppenphänomene für die Mitarbeiterführung unabdingbar ist. Mitgewirkt bei der achten Auflage haben vor allem Dipl.-Psych. Dr. Michael Ruppel (Textvorschläge), Dipl.-Kfm. Michael Brinkkötter (redaktionelle Endbetreuung), Dipl.-Kffr. Ellena Werning (Kürzungsvorschläge) und cand. rer. pol. Stefan Diekmann (operative Hilfestellung). Ihnen danke ich für ihre akkurate Unterstützung. März 2007
Fred G. Becker
Vorwort zur 7. Auflage
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Vorwort zur 7. Auflage Die vorige Auflage erschien im Jahr 2000, vielfach als symbolträchtige Wendemarke zum neuen Jahrtausend apostrophiert. Tatsächlich zeichneten sich bereits längst tief greifende Änderungstendenzen in den Bedingungen und in der Art und Weise des Funktionierens von »wirtschaften« ab, die sich seither verdeutlicht und z. T. verstärkt haben. Sie betreffen zum einen die Verschiebung der Gegenstandsbereiche des Wirtschaftens in den hoch entwickelten Wirtschaftsregionen: Neben die ehemals dominierende Industrie-Produktion treten zunehmend Dienstleistungen, nimmt insgesamt die Bedeutung von Wissensschaffen, -bearbeitung, -nutzung und -einsatz zu, unterstützt durch die sich immer weiter rasant entwickelnde Informations- und Kommunikationstechnologie. Zum anderen kommen drastisch veränderte Marktsituationen hinzu: Für die Wettbewerbsverschärfung und den Bedingungswandel auf den Absatz- und Finanzmärkten muss als Metapher zumeist das strapazierte Stichwort der Globalisierung herhalten. Aber auch die Arbeitsmärkte sind von Änderungstendenzen nicht verschont: Die verbreitete, hohe, lang anhaltende Arbeitslosigkeit gibt Anlass zu Veränderungen in der Einschätzung, der Bedeutung, den Ablauf und die Planbarkeit beruflicher Arbeit. Dies führt letztlich zu einer in vielerlei Hinsicht neuen Arbeitswelt, zu anders gearteten Arbeitssituationen, -beziehungen, -verhältnissen: Der so genannte »implizite Vertrag« der Gewährung von Beschäftigungssicherheit seitens der Arbeitgeber im Austausch gegen Arbeitnehmerloyalität kommt zunehmend in Fortfall. Stichworte wie Darwiportunismus, Ich-Aktion u. Ä. machen die Runde. Alles dies kann natürlich in einem Buch wie diesem nicht unberücksichtigt bleiben – entsprechend sind an vielen Stellen Textzusätze und -korrekturen eingefügt, die seine Aktualität sichern. Eine augenfällige Änderung betrifft die Autorenschaft: Von nun an werden wir als Zweier-Team von Co-Autoren die weitere Entwicklung dieses Buches betreuen. Schon in dieser Auflage ist die neue, zusätzliche Handschrift erkennbar, vor allem an vier Stellen: (1) Die Informatorische Fundierung in D.II.2 ist zur »Betrieblichen Personalforschung« erweitert und neu systematisiert, (2) »Anreizsysteme« sind in D.VII der (auch gliederungstechnisch) erweiterte Oberbegriff, in den die »Vergütungssysteme« integriert sind, (3) die Organisation des Personalressorts (E.I) ist ausführlicher dargestellt, (4) in F.II sind die Zusammenhänge zwischen Unternehmungsstrategien und dem Personal-Management in erweiterter Weise dargelegt. Auch dieses Mal haben viele Helfer an der Neuauflage mitgewirkt: Herr Dipl.-Kfm. Stefan Lorscheid hat Aktualisierungen in den rechtlichen Passagen sowie im Zitierapparat vorgenommen, Frau Brigitte Grebe hat sich um die Organisation der Abbildungsüberarbeitungen und um die weiterverarbeitungsfähige Manuskriptfassung verdient gemacht. Frau Erika Mohnhardt hat die textlichen Änderungen und Vereinheitlichungen im gesamten Text mit Engagement umgesetzt. Herr Dipl.-Kfm. Christian Brinkkötter war mit redaktionellen Arbeiten betraut. Allen gebührt unser herzlicher Dank. April 2003
Jürgen Berthel, Fred G. Becker
Vorwort zur 1. Auflage
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Vorwort zur 1. Auflage Mit Personal-Management wird zusammenfassend eine Summe von ganz unterschiedlichen Tätigkeiten bezeichnet. Zum einen solche, mit denen Menschen in Betrieben unmittelbar geführt werden (Führung des Personals: Verhaltenssteuerung); zum anderen auch solche der Schaffung von Regeln und Bedingungen, nach denen diese Verhaltenssteuerung ablaufen und mit denen das Leistungsverhalten der Mitarbeiter beeinflusst werden soll (Führung für das Personal: Systemgestaltung). Erkennbar ist Personal-Management in diesem Sinne in Betrieben stets gehandhabt worden, wenn auch wohl nur selten aufgrund eines systematischen und geschlossenen Konzeptes. Dass dies für Personal-Management zunehmende Bedeutung erlangt, wird in der Wirtschafts- und Verwaltungspraxis mehr und mehr gesehen. Die immer größer werdende Zahl von Betrieben, die für »Personal« ein eigenes Vorstandsressort einrichtet, liefert ein deutliches Indiz für diese Tatsache. Dagegen hat sich die Betriebswirtschaftslehre mit den Tätigkeits- und Problemfeldern des Personal-Managements durchaus nicht im einem Maße beschäftigt und ihnen nicht den Stellenwert zugewiesen, wie es seiner deutlich wachsenden Praxisbedeutung entsprechen würde. Als selbstständige Teildisziplin im Form einer »Speziellen Betriebswirtschaftslehre« beginnt sich »Personal-Management« erst zu etablieren; einen eigens dafür eingerichteten Lehrstuhl gibt es erst an einer kleinen Zahl von deutschen Universitäten. Daher werden mit diesem Buch verschiedene Ziele verfolgt: 1. Vermittlung eines möglichst umfassenden Überblicks über diese junge betriebswirtschaftliche Teildisziplin, d. h. über die Tätigkeits- und Problemfelder, die ihren Gegenstandsbereich ausmachen: über die in ihnen erzielten Forschungsergebnisse, über den derzeit erreichten Kenntnisstand; 2. Erste Information für Nichtkenner der Materie, z. B. Studenten, für die auch eine Brücke zu den Praxisproblemen angestrebt ist; 3. Kenntniserweiterung für Spezialisten auf Teilgebieten, z. B. Wirtschaftspraktiker, die mit Personalproblemen befasst sind; 4. Anregung für weitere Studien und Kenntnisvertiefung; diesem Zweck in erster Linie dienen der Zitierapparat und das Literaturverzeichnis – gleichzeitig deuten sie das Ausmaß der wissenschaftlichen Fundierung des Personal-Managements an. Das Buch ist in sechs Hauptabschnitte gegliedert: Nach der Grundlegung (A) folgt in Abschnitt B über »Menschliche Arbeitsleistungen in Betrieben« die Darlegung der wissenschaftlichen Erklärungsansätze über das Zustandekommen menschlichen Arbeitsverhaltens und seine Bestimmungsfaktoren. Der Mitarbeiterführung als einem Teil der Verhaltenssteuerung ist der Abschnitt C gewidmet. In D: »PersonalManagement als Systemgestaltung und -handhabung« sind alle diejenigen Teil systeme beschrieben, die ein ausgebautes Gesamtkonzept des Personal-Managements ausmachen: Systeme der Personalplanung, -bedarfsdeckung, -entwicklung, -fortbildung, der Arbeitsbedingungen, der Leistungsabgeltung. Abschnitt E enthält
Vorwort zur 1. Auflage
XII
eine kurze Darstellung der Personalverwaltung; mit Abschnitt F über den »Kontext des Personal-Managements«, d. h. über Situationsbedingungen der Personalarbeit und ihren z. T. wechselseitigen Beeinflussungen, schließt das Buch ab. Die umfangmäßige Gewichtung der einzelnen Abschnitte ist naturgemäß durch subjektive Einschätzungen mitbestimmt. Ich habe mich bemüht, dabei auch zu berücksichtigen, welche Bedeutung die Praxis den einzelnen Problemfeldern beilegt. So nimmt z. B. der Abschnitt über Mitarbeiterführung einen relativ breiten Raum ein, hat das Kapitel über Erfolgsbeteiligungen etwa den selben Umfang wie das über Entlohnungssysteme. Die Zitierweise ist so gewählt, dass Fußnoten den Lesefluss nicht stören sollen. Sie sind daher nicht auf die jeweiligen Textseiten gesetzt, sondern geschlossen am Ende des Buches – vor dem Literaturverzeichnis – unterteilt nach Abschnitten (und für D nach Kapiteln) angefügt. In dem Vorhaben, dieses Buch zu schreiben, hat mich Frau Dr. Friederike Kästing, die Leiterin des Poeschel-Verlages, sehr nachdrücklich bestärkt. Bei der Vorbereitung des Manuskriptes haben meine Mitarbeiter Frau Dipl.-Kfm. Annette Wagener und die Herren Dipl.-Ök. Hermann Franke, Dipl.-Volkswirt Dr. Manfred Schlüter, Dipl.-Kfm. Hans-Eberhard Koch und Dipl.-Kfm. Franz-Josef Kogel wertvolle Unterstützung geleistet. Zusätzlich haben auch Frau Dipl.-Volkswirt Elisabeth Vetter-Thoma und Herr Dipl.-Kfm. Karl Schneider den ersten Entwurf kritisch durchgesehen, zahlreiche Anregungen für Verbesserungen geliefert und an der Anfertigung des Stichwortverzeichnisses mitgearbeitet. Bei den Korrekturen haben meine Mitarbeiter, die Herren cand. rer. pol. Jürgen Eilert, Friedhelm Schneider und Werner Senft, geholfen. Frau Rotraud Voigtländer hat auch dieses Mal mit großer Einsatzbereitschaft und Geduld alle Schreibarbeiten übernommen, die mit den verschiedenen Fassungen des Manuskriptes verbunden waren. Ihnen allen sage ich meinen herzlichen Dank. Siegen, November 1978
Jürgen Berthel
Inhaltsübersicht
Teil 1 Grundlagen des Personal-Managements 1 Grundlegung 2 Begriff, Inhalt und Grundkonzeption des PersonalManagements
1 3 13
Organizational Behavior 25 Teil 2 1 Grundmodell des Organizational Behaviors 27 2 Grundsätzliche Erklärungsansätze zum Mitarbeiterverhalten 31 3 Motivationstheoretische Ansätze 45 Das Leistungsdeterminantenkonzept 79 4 5 Gruppenarbeit – theoretische Erklärungsansätze 111 6 Mitarbeiterführung 163 Teil 3 Primäre Personal-Managementsysteme 221 1 Personalplanung als Rahmen und Ausgangspunkt 223 2 Informatorische Fundierung (Betriebliche Personalforschung) 229 3 Personalbedarfsdeckung 319 387 4 Personalfreisetzung 5 Personalentwicklung 413 6 Arbeitsbedingungen 539 7 Anreizsysteme 567 Teil 4 1 2
Sekundäre Personal-Managementsysteme Organisation des Personal-Managements Personalverwaltung als Service-Funktion für das Personalmanagement 3 Personalcontrolling 4 Rechtliche Aspekte
627 629
Teil 5 Personal-Management und Unternehmungspolitik 1 Einführung 2 Unternehmungspolitik und -identität 3 Strategisch-orientiertes Personal-Management 4 Demografieorientiertes Personal-Management 5 Mitarbeiterbindung – Beispiel einer Querschnittsfunktion 6 Internationales Personal-Management 7 Ethik im Personal-Management
701 703 705 717 727 741 759 791
645 661 677
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 10.,überarbeiteten und aktualisierten Auflage Vorwort zur 9., vollständig überarbeiteten Auflage Vorwort zur 8., überarbeiteten und erweiterten Auflage Vorwort zur 7. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Benutzerhinweise
Teil 1
Grundlagen des Personal-Managements
1 Grundlegung 1.1 Einordnung 1.2 Betriebe 1.3 Arbeitende Menschen 2
V VI IX X XI XIII XXV XXXII
2.1 2.2
Begriff, Inhalt und Grundkonzeption des PersonalManagements Erläuterung des grundsätzlichen Verständnisses Primäre und sekundäre Personalsysteme
Teil 2
Organizational Behavior
1
Grundmodell des Organizational Behaviors
3 3 4 9
13 13 22
27
2 Grundsätzliche Erklärungsansätze zum Mitarbeiterverhalten 31 2.1 Verhaltensgleichung und S-O-R-Theorem 31 2.2 Menschenbilder 32 36 2.3 Verträge 2.4 Traditioneller Ansatz des Scientific Managements 39 2.5 Human-Relations-Ansatz 40 2.6 Humanistische Ansätze 42 Motivationstheoretische Ansätze 3 3.1 Anreiz-Beitrags-Theorie 3.2 Fragen zur Motivation 3.3 Inhaltstheorien der Motivation 3.3.1 Maslows Bedürfnishierarchie
45 45 48 52 52
Inhaltsverzeichnis
XVI
3.3.2 Alderfers ERG-Theorie 3.3.3 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie 3.4 Prozesstheorien der Motivation 3.4.1 Vrooms Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Modell 3.4.2 Das Motivationsmodell von Porter/Lawler 3.4.3 Gleichgewichtstheorie 3.4.4 Dissonanztheorie von Festinger 3.4.5 Zielsetzungstheorie von Locke 3.4.6 Self-determination Theory (Selbstbestimmungstheorie) 3.5 Ansätze zur Leistungsmotivation McClellands Theorie der gelernten Bedürfnisse 3.5.1 3.5.2 Atkinsons Risiko-Wahl-Modell 3.5.3 Attributionstheoretisches Modell von Weiner 3.6 Rubikon-Modell
56 56 59 60 63 66 66 67 68 70 70 72 74 76
4 Das Leistungsdeterminantenkonzept 4.1 Synthesekonzept 4.2 Determinanten des Wollens zur Leistung 4.2.1 Einstieg 4.2.2 Motive (Leistungsdeterminante ①) 4.2.3 Einstellungen ② 4.2.4 Valenz + Normen ③ 4.2.5 Erwartungen ④, ⑤ 4.2.6 Erfahrungen/Wahrnehmungen ⑥ 4.2.7 Selbstkonzept ⑦ 4.2.8 Persönlichkeitsfaktoren ⑧ 4.2.9 Einsatzbereitschaft ⑨ 4.3 Determinanten des Könnens zur Leistung 4.3.1 Einführung 4.3.2 Eignung ⑫ 4.3.3 Arbeitsbedingungen ⑩, ⑪ 4.3.4 Leistungsverhalten und -ergebnis ⑭ 4.4 Leistungskonsequenzen 4.4.1 Belohnungen ⑮ 4.4.2 Anspruchsniveau ⑯ 4.4.3 Zurechnung ⑰ 4.4.4 Vergleiche ⑱ 4.4.5 Arbeitszufriedenheit ⑲ 4.4.6 Rückkopplungsprozesse ⑳ 4.5 Zusammenhänge
79 79 82 82 82 87 88 90 91 91 92 93 94 94 95 96 99 100 100 101 102 102 103 106 106
5 Gruppenarbeit – theoretische E rklärungsansätze 5.1 Allgemeine Gruppenmodelle 5.2 Begriff, Arten und Merkmale von Gruppen 5.2.1 Begriff
111 111 117 117
Inhaltsverzeichnis
XVII
5.2.2 Arten von Gruppen 5.2.3 Gruppen in der betrieblichen Verhaltensforschung 5.3 Gruppenleistung 5.4 Einflussvariablen der Gruppenarbeit 5.4.1 Determinantenkonzept der Gruppenarbeit 5.4.2 Inputvariablen 5.4.3 Prozessvariablen 5.4.3.1 Gruppenkohäsion 5.4.3.2 Normen und Standards 5.4.3.3 Rollen 5.4.3.4 Konflikte 5.4.3.5 Interaktion 5.4.4 Outputvariablen
118 120 124 129 129 130 133 133 135 137 139 145 161
6 Mitarbeiterführung 6.1 Grundprobleme der Mitarbeiterführung 6.1.1 Einführung 6.1.2 Begriff und Merkmale 6.1.3 Führungseffizienz 6.2 Grundlegende Ansätze der Führungsforschung 6.2.1 Führungsstiltypologien 6.2.1.1 Eindimensionale Führungsstile 6.2.1.2 Zweidimensionale Führungsstile Vieldimensionale Führungsstile 6.2.1.3 6.2.1.4 Transaktionale und transformationale Führungsstile 6.2.2 Führungstheorien 6.2.2.1 Zur Führungsforschung 6.2.2.2 Eigenschaftstheorien 6.2.2.3 Situationstheorien 6.2.2.4 Attributionstheorien 6.2.2.5 Substitutionstheorien 6.3 Ausgewählte Führungskonzepte 6.3.1 Verhaltensgitter (Managerial Grid) von Blake/Mouton 6.3.2 Drei-D-Konzept von Reddin 6.3.3 System 1-4 von Likert Normatives Entscheidungsmodell von Vroom/Yetton 6.3.4 6.3.5 Situatives Führungsmodell von Hersey/Blanchard 6.4 »Dilemmata der Führung«
163 163 163 164 168 171 171 173 174 177 181 184 184 185 187 193 197 203 203 207 208 209 213 215
Inhaltsverzeichnis
XVIII
Teil 3
Primäre Personal-Managementsysteme
1
Personalplanung als Rahmen und Ausgangspunkt
223
2
Informatorische Fundierung (Betriebliche Personalforschung) 229 2.1 Begriff und Konzept 230 2.2 Arbeitsmarktforschung 234 2.3 Arbeitsforschung 241 Begriffe und Konzept 241 2.3.1 2.3.2 Ansprüche und Probleme 243 2.3.2.1 Inhaltliche Ansprüche und Probleme 243 246 2.3.2.2 Methodische Ansprüche und Probleme 2.3.3 Analyse der Arbeitssituation und Ermittlung der Anforderungen 248 2.3.4 Arbeits- bzw. Anforderungsbewertung 253 2.4 Qualifikations- und Eignungsforschung 257 2.4.1 Begriff und Konzept 257 Qualifikations- und Eignungsprofile 259 2.4.2 2.4.3 Inhaltliche und methodische Ansprüche und Probleme 264 2.4.4 Personalbeurteilung 269 2.4.4.1 Verständnis 269 2.4.4.2 Funktionen 271 272 2.4.4.3 Leistungsbeurteilung 2.4.4.4 Potenzialbeurteilung 288 2.5 Personalbedarfsermittlung 298 2.5.1 Begriff und Inhalt 298 301 2.5.2 Prozess Ermittlung des Brutto-Personalbedarfs 301 2.5.2.1 2.5.2.2 Ermittlung des Personalbestands 305 2.5.2.3 Ermittlung des Netto-Personalbedarfs (Soll/Ist-Vergleich) 307 2.5.3 Probleme und Grenzen der Bedarfsplanung 310 2.6 Erforschung der Arbeitsbeziehungen 311 2.7 Evaluierungsforschung 314 3 Personalbedarfsdeckung 3.1 Begriff, Inhalt und Determinanten der Personalbedarfsdeckung 3.2 Personalbeschaffung 3.2.1 Methoden der Personalbeschaffung 3.2.1.1 Kategorien 3.2.1.2 Interne Personalbeschaffung 3.2.1.3 Externe Personalbeschaffung 3.2.1.4 Funktionen der Beschaffungsinstrumente 3.2.2 Personalmarketing 3.2.3 Kriterien zur Auswahl von Methoden der Personalbeschaffung 3.2.4 Hilfsmittel zur Personalbeschaffung
319 320 322 322 322 323 325 336 337 344 348
Inhaltsverzeichnis
XIX
3.3 Personalauswahl (Bewerberbeurteilung) 3.3.1 Begriff, Bedeutung und Problematik der Personalauswahl 3.3.2 Auswahlinstrumente 3.3.2.1 Überblick 3.3.2.2 Analyse und Bewertung der Bewerbungsunterlagen 3.3.2.3 Vorstellungsgespräch 3.3.2.4 Testverfahren 3.3.2.5 Sonstige Instrumente 3.3.3 Rechtliche Aspekte 3.4 Einführung neuer Mitarbeiter Begründung, Verständnis und Problemfelder 3.4.1 3.4.2 Einführungsstrategien 3.4.3 Phasen der Personaleinführung 3.4.4 Einarbeitungsinstrumente
349 349 354 354 356 359 363 366 367 373 374 377 378 382
4 Personalfreisetzung 4.1 Begriff, Objekte und Ziele der Personalfreisetzung 4.2 Ursachen der Personalfreisetzung Planung der Personalfreisetzung 4.3 4.4 Alternativen (zur Vermeidung) der Personalfreisetzung 4.4.1 Überblick 4.4.2 Vermeidung von Personalfreisetzung 4.4.3 Kriterien zur Beurteilung von Alternativen der Personalfreisetzung 4.4.4 Alternativen der Personalfreisetzung 4.4.4.1 Personalfreisetzung ohne Reduktion des Personalbestands 4.4.4.2 Personalfreisetzung mit Reduktion des Personalbestands
387 388 389 391 392 392 393 394 395 395 400
5 Personalentwicklung 5.1 Begriff, Objekte, Ziele und System 5.1.1 Verständnis 5.1.2 Objekte 5.1.3 Ziele 5.2 Stellenwert konzeptioneller Personalentwicklung 5.3 Förderung von Selbstentwicklung 5.4 Prozess der Personalentwicklung 5.4.1 Überblick 5.4.2 Entwicklungsbedarfs- und Umfeldanalyse 5.4.2.1 Notwendigkeit von Analyse und Prognose 5.4.2.2 Erhebung des betrieblichen Entwicklungsbedarfs 5.4.2.3 Identifizierung der Entwicklungsadressaten 5.4.2.4 Umweltanalyse und -prognose 5.4.3 Personalentwicklungsarten 5.4.3.1 Bildung 5.4.3.2 Arbeitsstrukturierung
413 414 414 420 422 426 430 433 433 435 435 437 445 447 448 448 465
Inhaltsverzeichnis
XX
5.4.3.3 Karriereplanung (Versetzungen) 5.4.4 Personalentwicklungsmethoden 5.4.4.1 Auswahl der Personalentwicklungsmethoden 5.4.4.2 Personalentwicklung am Arbeitsplatz 5.4.4.3 Personalentwicklung außerhalb des Arbeitsplatzes 5.4.5 Evaluation und Transfer 5.4.5.1 Notwendigkeit der Evaluation 5.4.5.2 Ziele der Evaluation 5.4.5.3 Ansatzpunkte 5.4.5.4 Voraussetzungen 5.4.5.5 Evaluationsinstrumente 5.4.5.6 Probleme 5.4.5.7 Transfermanagement
479 496 496 499 512 519 519 522 524 527 528 530 531
6 Arbeitsbedingungen 6.1 Gestaltungsziele 6.2 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung 6.3 Organisatorische Arbeitsgestaltung 6.3.1 Aufgabengestaltung 6.3.2 Arbeitszeitgestaltung 6.4 Technologische Gestaltung
539 540 542 548 548 550 564
7 Anreizsysteme 567 7.1 Verständnis, Funktionen und Differenzierung 568 7.2 Vergütungssysteme 572 7.2.1 Grundlagen 572 575 7.2.2 Entgeltdifferenzierung 7.2.3 Entgeltformen 578 7.2.3.1 Klassische Entgeltformen 579 7.2.3.2 Variable Vergütung 589 595 7.2.4 Sozialleistungen 7.2.5 Betriebliche Altersversorgung 596 7.2.5.1 Begriff, Rechtsgrundlagen, Bedeutung und Stand der Entwicklung 596 7.2.5.2 Typen der betrieblichen Altersversorgung 598 7.2.5.3 Gestaltungsformen der betrieblichen Altersversorgung 599 7.2.5.4 Arbeitnehmerfinanzierte betriebliche Altersversorgung 600 7.3 Erfolgs- und Kapitalbeteiligung als ein System der materiellen Mitarbeiterbeteiligung 601 7.3.1 Überblick über Systeme der materiellen Mitarbeiterbeteiligung 602 7.3.2 Ziele von Erfolgs- und Kapitalbeteiligungssystemen 605 7.3.3 Gestaltungselemente von Erfolgs- und Kapitalbeteiligungssystemen 606 7.3.3.1 Überblick 606 7.3.3.2 Beteiligungsbasis 607
Inhaltsverzeichnis
XXI
7.3.3.3 Gesamtquote 7.3.3.4 Individualquote 7.3.3.5 Anteilsverwendung und Kapitalbeteiligung 7.3.4 Rechtliche Aspekte 7.3.5 Cafeteria-Systeme 7.3.5.1 Erläuterung des Cafeteria-Ansatzes 7.3.5.2 Gestaltungselemente von Cafeteria-Systemen 7.4 Aspekte der Führungskräftevergütung 7.5 Immaterielle Anreizsysteme 7.6 Resümee
Teil 4
Sekundäre Personal-Managementsysteme
1 Organisation des Personal-Managements 1.1 Problematik 1.2 Innere Organisation 1.3 Äußere Organisation 1.4 Entwicklungen 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 2.4
610 610 611 613 616 616 617 619 623 625
Personalverwaltung als Service-Funktion für das Personal management Begriff und Inhalt Aufgaben der Personalverwaltung Bearbeitung von Personalinformationen Vorbereitung und Abwicklung von Personalbewegungen Entgeltabrechnung und -auszahlung Personalinformationssysteme als Instrument der Personalverwaltung Outsourcing von Personalverwaltungsaufgaben?
629 629 632 637 640
645 645 645 646 649 650 651 657
3 Personalcontrolling 3.1 Grundkonzept des Controllings 3.2 Zur Konzeption eines Personalcontrollings 3.2.1 Ziele, Begriff und Aufgaben 3.2.2 Bestandteile und Ansätze 3.2.3 Strategisches und operatives Personalcontrolling 3.2.4 Instrumente und Organisation des Personalcontrollings 3.2.4.1 Instrumente des Personalcontrollings 3.2.4.2 Organisatorische Einbindung des Personalcontrollings 3.3 Grenzen des Personalcontrollings
661 661 662 662 665 668 669 669 672 674
4 4.1
677 677
Rechtliche Aspekte Grundzüge des Arbeitsrechts
Inhaltsverzeichnis
XXII
4.2
Folgen ausgewählter arbeitsrechtlicher Regelungen für die Teilsysteme des Personal-Managements 4.2.1 Überblick 4.2.2 Mitbestimmung auf individueller Ebene 4.2.3 Mitbestimmung auf Betriebsebene 4.2.4 Mitbestimmung auf Unternehmungsebene 4.2.5 Mitbestimmung auf internationaler Ebene
Teil 5
683 683 684 684 695 698
Personal-Management und Unternehmungspolitik
1 Einführung
703
2 Unternehmungspolitik und -identität Grundlegende Orientierungen der Unternehmungspolitik 2.1 2.2 Steuerungsgrößen einer Unternehmungsentwicklung 2.3 Unternehmungsidentität 2.3.1 Konzept 2.3.2 Unternehmungskonfiguration 2.3.3 Unternehmungsgeschichte 2.3.4 Unternehmungskultur
705 706 708 709 709 709 711 712
3
Strategisch-orientiertes Personal-Management
717
Demografieorientiertes Personal-Management Szenario zur demografischen Entwicklungund anderen arbeitsmarktrelevanten Faktoren 4.2 Konsequenzen einer demografieorientierten Personalarbeit 4.2.1 Konzeptionelle Basis 4.2.2 Modelle demografieorientierter Personalarbeit 4.3 Personalbeschaffung: Orientierung am externen Arbeitsmarkt Mitarbeiterbindung: Orientierung am internen Arbeitsmarkt 4.4 4.5 Anderweitiges
727
4 4.1
727 729 729 734 736 738 739
Mitarbeiterbindung – Beispiel einer Querschnittsfunktion 741 5 5.1 Verortung 741 5.2 Mitarbeiterbindung: Was ist das? 741 5.3 Mitarbeiterbindung: Warum eigentlich? 748 5.4 Forschungsstand in der Empirie 749 5.5 Forschungsstand in der Theorie 752 5.6 Fazit 756 6 Internationales Personal-Management 6.1 Problematisierung 6.2 Strategien eines internationalen Personal-Managements
759 759 760
Inhaltsverzeichnis
XXIII
6.3
Rahmenbedingungen eines internationalen PersonalManagements 6.4 Implikationen für die Personal-Managementsysteme 6.4.1 Grundlegendes 6.4.2 Personalplanung und -bedarfsdeckung 6.4.3 Personalentwicklung 6.4.4 Personalrückgewinnung oder -freisetzung 6.4.5 Vergütungssysteme 6.5 Konsequenzen für die Personalführung
765 772 772 773 780 783 785 787
7 Ethik im Personal-Management 7.1 Ethik im Betrieb 7.2 Zugänge zur (Personal-) Ethik 7.3 Personalethik 7.4 Wirtschaftliche versus soziale Effizienz?
791 791 794 795 799
Literaturverzeichnis Sachregister
803 861
Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Abb. 1-2 Abb. 1-3 Abb. 2-1 Abb. 2-2 Abb. 2-3 Abb. 2-4 Abb. 2-5 Abb. 2-6 Abb. 2-7
Abb. 2-8 Abb. 2-9 Abb. 2-10 Abb. 2-11 Abb. 2-12 Abb. 2-13 Abb. 2-14 Abb. 2-15 Abb. 2-16 Abb. 2-17 Abb. 2-18 Abb. 2-19 Abb. 2-20 Abb. 2-21 Abb. 2-22 Abb. 2-23 Abb. 2-24 Abb. 2-25 Abb. 2-26 Abb. 2-27 Abb. 2-28
Betrachtungsebenen und Aspekte des betrieblichen Geschehens 14 Begriffszusammenhang des Personal-Managements 16 Teilsysteme des Personal-Managements 22 Grundmodell des Organizational Behaviors 28 Annahmen der Theorien X und Y nach McGregor 33 Sich selbst verstärkende Effekte 34 Menschenbilder und organisatorische Konsequenzen nach Schein 35 Vertragsarten einer Arbeitsbeziehung 37 Erfüllung von Verträgen und ihre Konsequenzen 38 Einflussfaktoren von Teilnahme-, Bleibe- und Austritts entscheidungen von Führungskräften bzw. Mitarbeitern gemäß der Anreiz-Beitrags-Theorie 47 Motiv-Pyramide nach Maslow 53 Dynamische Betrachtung der Bedürfnisklassen Maslows 54 Einflussfaktoren auf die Arbeits(un)zufriedenheit 57 Grundformel des VIE-Modells 61 Instrumente und Maßnahmen zur Förderung von Valenz, Instrumentalität und Erfolgserwartung 62 Motivationstheorie von Porter/Lawler 64 Determinanten der B → A-Erwartungen 65 Determinanten der A → E-Erwartungen 65 Wirkmechanismen und Moderatoren 68 Klassifikationsschema wahrgenommener Determinanten leistungsbezogenen Verhaltens 75 Rubikon-Modell 77 Leistungsdeterminantenkonzept 81 Zusammenhang von Motiv und Motivation 83 »Big Five«-Modell der Persönlichkeit 93 Zustandekommen der Arbeitszufriedenheit 104 Formen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsverhaltensfolgen 105 Rahmenmodell zur Identifikation, Motivation 109 und Remotivation Hauptstadien einer typischen Ergebnissequenz in einer Anspruchsniveausituation 113 Selbstregulationstheorie 116 Differenzierung von formaler und informaler Gruppe 119 Grundtypen der Gruppenarbeit in Organisationen 122
Abbildungsverzeichnis
XXVI
Abb. 2-29 Abb. 2-30 Abb. 2-31 Abb. 2-32 Abb. 2-33 Abb. 2-34 Abb. 2-35 Abb. 2-36 Abb. 2-37 Abb. 2-38 Abb. 2-39 Abb. 2-40 Abb. 2-41 Abb. 2-42 Abb. 2-43 Abb. 2-44 Abb. 2-45 Abb. 2-46 Abb. 2-47 Abb. 2-48 Abb. 2-49 Abb. 2-50 Abb. 2-51 Abb. 2-52 Abb. 2-53 Abb. 2-54 Abb. 2-55 Abb. 2-56 Abb. 2-57 Abb. 2-58 Abb. 2-59 Abb. 2-60 Abb. 2-61 Abb. 2-62 Abb. 2-63 Abb. 2-64
Kriterienmodell der Gruppenleistung 125 Integrierende und differenzierende Gruppeneffekte 127 Zentrale Einflussvariablen der Arbeit in Gruppen 129 Merkmale der Gruppenmitglieder 132 Zusammenhang zwischen Gruppenarbeit und Kohäsion unter Einbeziehung der Gruppennormen 136 Verschiedene Rollenerwartungen 137 Mögliche Rollenkonflikte 138 Konfliktdimensionen 141 Dynamik einer Konfliktepisode 143 Konfliktreaktionen bei interpersonalen Konflikten 144 Konflikthandhabungsstile 145 Groupthink-Modell 147 Prozeduren zum Vermeiden von Groupthink 150 Informationsverarbeitungshinderliche Prozesse in Gruppen 151 Polarisierung der Einstellung gegenüber De Gaulle und Amerikanern 154 Typische Gruppenphasen im Zeitablauf 160 Richtungen der Mitarbeiterführung 165 Formen der Führung von unten 167 Verschiedene Führungsstiltypologien 172 Führungsstilkontinuum nach Tannenbaum/Schmidt 174 Zentrale Inhalte der Ohio-Dimensionen 175 Beziehungen zwischen »Consideration« und »Initiating Structure« 177 Vieldimensionaler Analyseansatz von Führungssituation und -stil 178 Führungsprofil 180 Führungsformtypen 181 Komponenten transformationaler Führung 183 Zusammenwirken von transformationaler und transaktionaler Führung 184 Funktionen und Variablen von Führungstheorien 185 Aussagen des Kontingenzmodells 188 Ein attributionstheoretisches Modell der Reaktionen eines Führers auf schlechte Leistungen eines Mitarbeiters 196 Prozesse und Medien sozialer Kontrolle organisatorischen Handelns 199 Führungssubstitute 200 Verhaltensgitter 204 Motivationale Dimension verschiedener Grid-Stile 206 Differenzierung der Basisstile nach der Effizienz der jeweiligen Verhaltensausprägung 207 Eingruppierung von Führungsverhalten in die Führungssysteme 1-4 208
Abbildungsverzeichnis
XXVII
Abb. 2-65 Abb. 2-66 Abb. 2-67 Abb. 3-1 Abb. 3-2 Abb. 3-3 Abb. 3-4 Abb. 3-5 Abb. 3-6 Abb. 3-7 Abb. 3-8 Abb. 3-9 Abb. 3-10 Abb. 3-11 Abb. 3-12 Abb. 3-13 Abb. 3-14 Abb. 3-15 Abb. 3-16 Abb. 3-17 Abb. 3-18 Abb. 3-19 Abb. 3-20 Abb. 3-21 Abb. 3-22 Abb. 3-23 Abb. 3-24 Abb. 3-25 Abb. 3-26 Abb. 3-27 Abb. 3-28a-c Abb. 3-29 Abb. 3-30 Abb. 3-31 Abb. 3-32 Abb. 3-33 Abb. 3-34 Abb. 3-35 Abb. 3-36
Entscheidungsmodell von Vroom/Yetton Entscheidungsregeln Situatives Führungsmodell von Hersey/Blanchard Integrierte Personalplanung System der Personalplanung Bereiche und Objekte der betrieblichen Personalforschung Typen von Fragestellungen der Personalforschung Differenzierung der Arbeitsmärkte Beispiele einer umfassenden Mitarbeiterbefragung Unterschiedliche Altersstrukturen Anforderungsarten des Genfer Schemas Bestimmungsgrößen und Komponenten von Anforderungen Teilbereiche der Arbeitsplatzanalyse Standardverfahren der Arbeitsbewertung Schema einer Arbeitsbewertung (für drei Stellen) nach dem Stufenwertzahlverfahren Prozess der Arbeitsbewertung Bewertungskriterien nach Hay Formen der personalen Eignungsprüfung Zusammenhang zwischen Soll- und Ist-Qualifikationen Ansätze der Eignungsprüfung Analyseebenen der Qualifikations- und Eignungsforschung Überblick über Beurteilungsfehler 360°-Beurteilung Funktionen einer Personalbeurteilung Leistungsbeurteilungsverfahren Bewertungsformular eines merkmalsorientierten Einstufungsverfahrens Beispiel einer Verhaltenserwartungsskala Beispiel einer Verhaltensbeobachtungsskala Bewertungsformular eines aufgabenorientierten Verfahrens MbO und integrierte Leistungsbeurteilung Bewertungsformular für einen Personalleiter im Rahmen eines zielorientierten Verfahrens Differenzierung des Qualifikationspotenzials Verfahren zur Potenzialbeurteilung Ablauf eines Assessment Centers Haupteinflussgrößen auf den Personalbedarf Hilfsmittel der Personalbedarfsermittlungskennzahlen je nach Branche oder Abteilung Ablauf der Personalbedarfsplanung Mögliche Maßgrößen für eine HR-Balanced-Scorecard Personalbedarfsdeckungskette
210 211 213 225 226 231 233 235 237 238 242 244 249 253 255 256 256 258 259 262 263 266 270 271 274 277 279 280 282 283 284 289 290 296 300 302 309 315 321
Abbildungsverzeichnis
XXVIII
Abb. 3-37 Abb. 3-38 Abb. 3-39 Abb. 3-40 Abb. 3-41
Abb. 3-42 Abb. 3-43 Abb. 3-44 Abb. 3-45 Abb. 3-46 Abb. 3-47 Abb. 3-48 Abb. 3-49 Abb. 3-50 Abb. 3-51 Abb. 3-52 Abb. 3-53 Abb. 3-54 Abb. 3-55 Abb. 3-56 Abb. 3-57 Abb. 3-58 Abb. 3-59 Abb. 3-60 Abb. 3-61 Abb. 3-62 Abb. 3-63 Abb. 3-64 Abb. 3-65 Abb. 3-66 Abb. 3-67 Abb. 3-68 Abb. 3-69 Abb. 3-70
Interne und externe Personalbeschaffung 323 Zeitliche Entwicklung des E-Recruitings 330 Rechtsbeziehungen innerhalb der Arbeitnehmerüberlassung 335 Interne und externe Personalbeschaffung im Vergleich 345 Zusammenhänge zwischen der Bestimmung von Zielgruppen und der Wahl von Personalbeschaffungsmethoden und -instrumenten 346 Balkendiagramm zur Stellenbesetzungsplanung 349 Personalauswahlkette 350 Formular zur Eignungsbewertung 353 Instrumente der Personalauswahl 355 Bedeutung einzelner Vorauswahlkriterien 358 Formen von Vorstellungsgesprächen 360 Situative und biografische Interviews 361 Externe Personalbeschaffung und Personalauswahl – Zentrale rechtliche Aspekte 368 Zentrale rechtliche Regelungen der externen Personalbeschaffung 369 Zentrale rechtliche Regelungen der Personalauswahl 370 Fragerecht des Arbeitgebers 371 Orientierungsnotwendigkeiten neuer Mitarbeiter 376 Phasen der Personalfreisetzung 392 Überblick über die Alternativen der Personalfreisetzung 396 Einordnung der Personalentwicklung 416 Persönlichkeits- und lernfördernde Merkmale von Arbeitssituationen 432 Prozess der Personalentwicklung 433 Bestimmungsgrößen und Komponenten des Entwicklungsbedarfs 438 Assessment Center innerhalb der Personalentwicklung 444 Das duale System der Berufsausbildung 451 Aufgaben und Ziele von Trainee-Programmen 453 Funktionen von Trainee-Programmen 454 Entwicklungsstufen der Weiterbildung 458 Kennzeichen deterministischer und katalytischer Weiterbildung 459 Ansatzpunkte für Entwicklungsinhalte auf der Gesamt betriebsebene 460 Determinanten der Lehr-Lern-Situation 461 Methoden partizipativer Bildungsplanung 462 Zusammenhang zwischen Lehrstoff, Lehrmethode und Lehrumwelt 464 Grundformen der Arbeitsfeldstrukturierung 465
Abbildungsverzeichnis
XXIX
Abb. 3-71 Abb. 3-72 Abb. 3-73 Abb. 3-74 Abb. 3-75 Abb. 3-76 Abb. 3-77 Abb. 3-78 Abb. 3-79 Abb. 3-80 Abb. 3-81 Abb. 3-82 Abb. 3-83 Abb. 3-84 Abb. 3-85 Abb. 3-86 Abb. 3-87 Abb. 3-88 Abb. 3-89 Abb. 3-90 Abb. 3-91 Abb. 3-92 Abb. 3-93 Abb. 3-94 Abb. 3-95 Abb. 3-96 Abb. 3-97 Abb. 3-98 Abb. 3-99 Abb. 3-100
Abb. 3-101 Abb. 3-102 Abb. 3-103 Abb. 3-104
Vorteile der personalentwicklungsorientierten Arbeits strukturierung 467 Kerndimensionen der Arbeit 468 Gestaltungsparameter von Job Rotation 474 Autonomiegrad einer Gruppe 478 »Human Resource«-Portfolio 483 Karriereorientierungen 485 Karriereplanung als betriebliches und individuelles Entwicklungskonzept 490 Der Zusammenhang von Karrierephasen und Lebens493 sphären Entwicklungsziele in Abhängigkeit vom Zeithorizont und Objektorientierung 496 Fördermöglichkeiten der Personalentwicklung 499 Grundlegende Alternativen der Personalentwicklung 500 am Arbeitsplatz Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode 504 Erreichen einer Lernstufe mit der Leittext-Methode 505 Grundmodell der Aufbauorganisation des Systems »Qualitätszirkel« 510 Vergleich alternativer Personalentwicklungsmaßnahmen 518 Foki der Evaluation 521 Evaluationsebenen und -bereiche 525 Modell der Transferlücke 534 Übersicht über die Arbeitsbedingungen 542 Psychische Farbwirkungen 545 Vor- und Nachteile flexibler Arbeitszeitstrukturen 553 Menschliche Leistungsfähigkeit im Tagesablauf 559 Maßnahmen zur Personalkapazitätsanpassung bei flexiblen Arbeitszeitstrukturen 560 Maßnahmen zur Personalkapazitätsanpassung bei konventionellen Arbeitszeitstrukturen 561 Funktionen von betrieblichen Anreizsystemen 571 Betriebliches Anreizsystem und seine Elemente 572 Personalkostenüberblick 574 Entgelt- und Stückkostenverlauf bei Zeitlohn 578 Bandbreitenmodell 581 Beispiel des Stufenwertzahlverfahren aus dem ERA zum Anforderungsmerkmal »Handlungs- und Entscheidungs spielraum« 582 Entgelt- und Stückkostenverlauf bei Akkordlohn 584 Arten von Zusatzprämien 586 Aufbau des Prämienentgelts 587 Merkmale, Vor- und Nachteile neuerer Lohnformen nach erwarteter Leistung 588