Pensionskasse des Kantons Schwyz

Pensionskasse des Kantons Schwyz Geschäftsbericht 2005 Verwaltungsrat (§ 32 PKV): für die Amtsperiode vom 1.7.2004 – 30.6.2008 Arbeitgebervertreter...
Author: Petra Fiedler
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Pensionskasse des Kantons Schwyz

Geschäftsbericht 2005

Verwaltungsrat (§ 32 PKV): für die Amtsperiode vom 1.7.2004 – 30.6.2008 Arbeitgebervertreter Vertreter des Regierungsrates: Dr. Georg Hess, Regierungsrat, Neuhofstrasse 15, 8834 Schindellegi; Präsident* Vertreter der Bezirke und Gemeinden: Margrith Keller, Säckelmeisterin, Bilstenstrasse 29, 8852 Altendorf Christoph Weber, Säckelmeister, Hinterer Steisteg 2, 6430 Schwyz Weiteres durch den Regierungsrat ernanntes Mitglied: Rita Tobler, Amtsleiterin, Hinterer Steisteg 14, 6430 Schwyz Vertreter des Bankrates: Dölf Hüppin, Ing. HTL, Sonnenwiese 16, 8855 Wangen Vertreter der Direktion der Schwyzer Kantonalbank: Dr. Jean-Pierre Hunziker, Direktor, Alte Landstrasse 57, 8803 Rüschlikon* Arbeitnehmervertreter Vertreter des Personals des Kantons Schwyz: Dr. Stefan Bättig, Mittelschullehrer, Sonnenpark 20d, 8808 Pfäffikon Thierry Lippmann, lic. iur., Lärchenweg 19a, 6430 Schwyz* Vertreter der Lehrpersonen an der Volksschule: Albert Fink, Orientierungsstufenlehrer, Lärchenweg 4, 8840 Einsiedeln; Vizepräsident* Walter Muff, Kleinklassenlehrer, Mülibach 12, 8852 Altendorf Vertreter des Personals der Schwyzer Kantonalbank: Ueli Bär, Bankangestellter, Dorfbachstrasse 22a, 6430 Schwyz Versicherter der nach § 3 Abs. 2 PKV angeschlossenen Arbeitgeber: Beat Abegg, Gemeindeschreiber, Waldisbergweg 102, 8807 Freienbach * Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses mit Kollektivunterschrift (KU)

Experte für berufliche Vorsorge (§ 33, Abs. 1, Bst. e PKV) Swisscanto Vorsorge AG, 8023 Zürich

Kontrollstelle (§ 33, Abs. 1, Bst. d PKV) CONVISA AG, 6430 Schwyz

Geschäftsstelle (§ 34 PKV) Schwyzer Kantonalbank, Herrengasse 13, Postfach 263, 6431 Schwyz (Tel. 041 819 41 20) Viktor Reichmuth, Kassenleiter (mit KU) und Josef Dubacher, Stellvertreter Bruno Winet, Leiter technische Verwaltung, sowie Stefan Gwerder, Cornelia Schelbert, Rolf Schuler und Brigitte Ulrich, SachbearbeiterInnen 2

Geschäftsentwicklung 2005 1. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat und auch der von ihm bestimmte vierköpfige Verwaltungsratsausschuss behandelten die anstehenden Geschäfte an je zwei Sitzungen. Die Verwaltungsratsmitglieder wurden im Juni 2005 zudem kassenspezifisch über aktuelle rechtliche Themen und in Anlagefragen weitergebildet. Obwohl der BVG-Mindestzinssatz weiterhin 2.5 % beträgt, hat der Verwaltungsrat den Sparzinssatz für das Jahr 2006 auf 3.5 % festgelegt. Dieser Sparzinssatz berücksichtigt angemessen einerseits die Modellannahmen zur Erreichung des Altersleistungsziels und andererseits die hohe Anlage-Performance 2005, die wieder zur vollen Deckung unserer Pensionskasse führte. Die laufenden Renten unserer Pensionskasse werden per 1. Januar jeweils individuell um den halben Anstieg des Konsumentenpreisindexes erhöht, wenn dieser seit der letzten Teuerungsanpassung um mindestens 3 % gestiegen ist. Weil zudem zur Finanzierung der laufenden Renten bereits gut 4.5 % der Vermögenserträge verwendet werden, hat der Verwaltungsrat beschlossen, die Anpassung der laufenden Renten an die Teuerung nicht zusätzlich zu verbessern. 2. Beschlüsse Aufnahmen Zusätzliche Arbeitsverhältnisse Wegfall von Arbeitsverhältnissen Austritte Invalidenleistungen Altersleistungen Hinschiede Hinterlassenenleistungen Arbeitgeberwechsel Unbesoldete Urlaube Änderungen versicherte Verdienste

2005 666 41 26 352 11 71 5 12 56 22 157

2004 534 17 15 320 6 82 8 15 21 26 126

1 419

1 170

3. Vermögensanlage Die Anlagestrategie des Verwaltungsrates hat sich auch im vergangenen Jahr wiederum sehr bewährt. Hauptsächlich wegen der unerwartet hohen Aktien-Kursanstiege resultierte insgesamt ein Netto-Ergebnis aus der Vermögensanlage von über 118 Mio. Franken. Die Anlage-Performance auf dem Gesamtvermögen betrug 10.8 %. Der nach Umstellung auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften per 1.1.2005 resultierende Deckungsgrad unserer Pensionskasse von 96.2 % ist bis 31.12.2005 auf 103.2 % angestiegen. Neben der vollen Deckung verfügt die Pensionskasse damit über eine Wertschwankungsreserve von gut 38 Mio. Franken. Diese muss im Hinblick auf die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken jedoch noch weiter erhöht werden. 4. Neue Rechnungslegungsvorschriften Die Jahresrechnung 2005 wird erstmals gemäss den bundesrechtlich vorgeschriebenen neuen Rechnungslegungsvorschriften von Swiss GAAP FER 26 präsentiert. Damit kann die Transparenz zusätzlich erhöht werden. Schwyz, 14. Juni 2006

PENSIONSKASSE DES KANTONS SCHWYZ Der Verwaltungsratspräsident: Dr. Georg Hess

Der Kassenleiter: Viktor Reichmuth 3

Bilanz Anhang

31.12.2005 CHF

31.12.2004 CHF

Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen Forderungen bei den Arbeitgebern Übrige Forderungen Liquidität

6.4

38 404 051 497 576 882 875 39 784 502

94 584 891 190 843 1 354 932 96 130 666

Nominalwerte

6.4

366 527 261

344 043 991

Liegenschaften

6.4/6.6

365 812 592

323 023 290

Aktien

6.4

359 655 616

274 474 371

Hedge Funds

6.2/6.4

94 482 363

30 909 480

1 226 262 334

1 068 581 797

969 020

254 977



3 075 700

769 074 393 5.3 417 822 736 100.0% 1 186 897 129

739 992 651 390 926 092 1 130 918 743

Aktiven

TOTAL AKTIVEN

Passiven Verbindlichkeiten Rückstellungen Liegenschaftenrenovationen Sparguthaben Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Vorsorgekapitalien

5.2

Wertschwankungsreserve

6.3

Unterdeckung Stand zu Beginn der Periode Erstmalige Anwendung Swiss GAAP FER 26 Ertrags- (+) / Aufwandüberschuss (-) Stand am Ende der Periode TOTAL PASSIVEN

4

4.1/4.4

5.4

3.2%

38 396 185

34 855 919

-100 523 542 57 041 266 43 482 277 –

-83 719 551 -16 803 991 -100 523 542

1 226 262 334

1 068 581 797

Betriebsrechnung

2005 CHF

2004 CHF

26 354 251 36 850 663 2 273 448 111 241 16 651 551 263 725 82 504 879

24 345 763 34 492 150 1 710 426 – 22 876 013 373 778 83 798 129

-26 448 597 -4 334 867 -2 230 104 -5 440 157 -5 970 -17 754 009 -5 503 043 -61 716 746

-23 709 774 -3 986 858 -2 134 777 -5 473 867 -326 426 -11 458 538 -5 268 051 -52 358 291

-7 439 919 -21 641 823 -11 962 798 -14 933 846 -55 978 386

712 493 -32 872 633 -33 849 313 -13 342 089 -79 351 542

-516 273

-490 922

-35 706 526

-48 402 626

119 931 467

40 545 622

-1 034 071

-1 160 252

118 897 396

39 385 370

VERWALTUNGSAUFWAND

-1 312 408

-1 390 285

ERTRAGS- (+) / AUFWANDÜBERSCHUSS (-) vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve

81 878 462

-10 407 541

-38 396 185

-6 396 450

43 482 277

-16 803 991

Anhang

Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Freiwillige Einlagen Zuschüsse Sicherheitsfonds Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Einlagen

3.2

Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge

2.2

Bildung / Auflösung SGH Aktive Versicherte Verzinsung Sparguthaben Aktive Versicherte Bildung / Auflösung Vorsorgekapital Rentner Verzinsung Vorsorgekapital Rentner Bildung (-) / Auflösung (+) Vorsorgekapitalien

5.2

Beiträge an Sicherheitsfonds

1.2

3.2

1.2

2.2 2.2

5.2 5.3 5.3

NETTO-ERGEBNIS AUS DEM VERSICHERUNGSTEIL Brutto-Ergebnis aus der Vermögensanlage

6.5

Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage NETTO-ERGEBNIS AUS DER VERMÖGENSANLAGE

BILDUNG (-) / AUFLÖSUNG (+) WERTSCHWANKUNGSRESERVE ERTRAGS- (+) / AUFWANDÜBERSCHUSS (-)

6.3

5

Anhang zur Jahresrechnung 2005 1.

Grundlagen und Organisation

1.1 Rechtsform und Zweck Die «Pensionskasse des Kantons Schwyz» (abgekürzt Pensionskasse bzw. PKS) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Schwyz mit eigener Rechtspersönlichkeit und Sitz in Schwyz. Die Pensionskasse versichert ihre Mitglieder und deren Hinterlassenen nach Massgabe der kantonsrätlichen Verordnung gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Als registrierte Vorsorgeeinrichtung betreibt sie die umhüllende obligatorische und überobligatorische berufliche Vorsorge gemäss BVG. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Pensionskasse ist im Register für die berufliche Vorsorge des Kantons Schwyz unter der Ordnungsnummer SZ-0020 eingetragen. Sie ist dem Freizügigkeitsgesetz (FZG) unterstellt. Deshalb muss sie sich dem Sicherheitsfonds BVG anschliessen und jährlich Beiträge entrichten. Umgekehrt erhält sie vom Sicherheitsfonds Zuschüsse für Arbeitgeber mit ungünstiger Altersstruktur. 1.3 Verordnung und Reglemente – Kantonsrätliche Verordnung über die Pensionskasse des Kantons Schwyz vom 19.5.2004, gültig seit 1.1.2005 – Wahlreglement des Verwaltungsrates für die Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Verwaltungsrat der PKS vom 7.12.1994, gültig seit 1.1.1995 – Geschäftsreglement des Verwaltungsrates für die Verwaltung der PKS vom 3.12.2004, gültig seit 1.1.2005 – Anlagereglement des Verwaltungsrates vom 3.12.2004, gültig seit 1.1.2005. 1.4 Führungsorgane / Zeichnungsberechtigung Organe der Pensionskasse sind der Verwaltungsrat und die Geschäftsstelle. Der Verwaltungsrat als oberstes Organ der Pensionskasse ist paritätisch aus je 6 Arbeitgeberund Arbeitnehmervertretern zusammengesetzt. Er bestimmt aus seinem Kreis je zwei Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter, die den Verwaltungsratsausschuss bilden. Die Geschäftsstelle ist gemäss kantonsrätlicher Verordnung der Schwyzer Kantonalbank übertragen. Die Mitglieder der genannten Organe sind auf Seite 2 des Geschäftsberichtes namentlich aufgeführt. Der Verwaltungsratspräsident oder bei dessen Verhinderung der Vizepräsident vertreten die Pensionskasse zusammen mit einem Mitglied des Verwaltungsratsausschusses oder dem Kassenleiter nach aussen. Sie sind kollektiv je zu zweien zeichnungsberechtigt. 1.5 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Der Experte für berufliche Vorsorge und die Kontrollstelle, welche durch den Verwaltungsrat gewählt wurden, sind auf Seite 2 des Geschäftsberichtes aufgeführt. Aufsichtsbehörde bis 31.12.2005 war die Berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht des Kantons Schwyz, via Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht des Kantons Luzern. Seit 1.1.2006 ist die Pensionskasse der neu gegründeten Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) mit Sitz in Luzern unterstellt. 6

1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Die Mitgliedschaft bei der Pensionskasse ist obligatorisch für das Personal des Kantons Schwyz in Verwaltung, Anstalten und Gerichten, für das Personal der Schwyzer Kantonalbank, die Lehrpersonen an der Volksschule, die Mitglieder des Regierungsrates, die Richter der kantonalen Gerichte sowie für den Staatsanwalt und dessen Vertreter. Bezirke und Gemeinden sowie andere öffentlich-rechtliche Körperschaften und Institutionen, die sich in den Dienst einer vom Kanton Schwyz durchzuführenden oder zu fördernden Aufgabe stellen, können ihr gesamtes Personal und die Behördenmitglieder bei der Pensionskasse freiwillig versichern. Per Ende Berichtsjahr waren bei der Pensionskasse, wie im Vorjahr, insgesamt 64 selbstständige juristische Personen als Arbeitgeber angeschlossen. Diese sind namentlich auf der letzten Seite des Geschäftsberichtes aufgeführt.

2.

Aktive Versicherte und Rentenbezüger

2.1 Aktive Versicherte Männer Frauen

31.12.2005 2 302 2 460

31.12.2004 2 250 2 246

4 762

4 496

2.2 Rentenbezüger Altersrenten AHV-Ersatzrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten

31.12.2005 664 20 67 172 55

31.12.2004 616 31 65 162 48

Total Rentenbezüger

978

922

Total Aktive Versicherte

3.

Art der Umsetzung des Zwecks

3.1 Vorsorgeplan Die Pensionskasse führt seit 1.1.1995 für sämtliche Aktiven Versicherten nur mehr einen umhüllenden Vorsorgeplan. Dieser beruht auf einer so genannten Sparguthaben-RisikoLösung. Die Alters- und die Freizügigkeitsleistungen basieren somit auf dem persönlichen Sparguthaben, welches gemäss Beitragsprimat gebildet wird. Für die Risikoleistungen bei Invalidität und Tod kommt dagegen, temporär bis zur Vollendung des 63. Altersjahres, ein Leistungsprimat zur Anwendung. Dies bedeutet, dass sich die temporär versicherten Risikoleistungen nach dem jeweils versicherten Jahresverdienst richten. 3.2 Finanzierungsmethode Als autonome Pensionskasse trägt die PKS alle versicherungstechnischen Risiken bei Alter, Invalidität und Tod selber. Sie finanziert ihre Leistungen nach dem Kapitaldeckungsverfahren. Im Berichtsjahr bezahlten die Arbeitgeber insgesamt 58.3 % und die Aktiven Versicherten 41.7 % der gesamten Beiträge.

7

4.

Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit

4.1 Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Diese Jahresrechnung entspricht den Vorschriften der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 26 in der Fassung vom 1.1.2004. Um die Lesbarkeit zu erhöhen und den spezifischen Gegebenheiten der Pensionskasse besser Rechnung zu tragen, wurde in einzelnen Punkten formell von den vorgegebenen Positionen abgewichen. Die Erstanwendung erfolgt mit der vorliegenden Jahresrechnung 2005, wobei die Vorjahreswerte von Bilanz und Betriebsrechnung umgegliedert wurden. 4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften der Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: – Fremdwährungsumrechnung: Devisenkurse der Eidg. Steuerverwaltung per Bilanzstichtag. – Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen, Forderungen, Kapitalversicherungsverträge und Verbindlichkeiten: Nennwert. – Direkte Obligationenanlagen (inklusive Marchzinsen): Kurswert. – Direkte Liegenschaftenanlagen: Ertragswert. – Kollektive Anlagen bei Anlagestiftungen und Anlagefonds sowie Hedge Funds: wenn vorhanden, Kurswert; sonst wenn vorhanden, Rücknahmepreis; sonst Nettoinventarwert. – Abgrenzungen: Bestmögliche Schätzung durch die Geschäftsstelle. – Vorsorgekapitalien: Berechnung durch Experte für berufliche Vorsorge, in Zusammenarbeit mit Verwaltungsrat, Verwaltungsratsausschuss und Geschäftsstelle. – Zielgrösse der Wertschwankungsreserve: Beschluss des Verwaltungsrates, basierend auf finanzökonomischem Ansatz. 4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Als Folge der Anwendung von Swiss GAAP FER 26 wurden die direkten Obligationenanlagen nicht mehr zum Nominalwert, sondern zum Kurswert (inklusive Marchzinsen) bewertet. Die direkten Liegenschaftenanlagen wurden nicht mehr zu den Anschaffungs- bzw. Anlagewerten, abzüglich Abschreibungen, sondern neu zum Ertragswert bilanziert. Dieser ergibt sich, in dem der insgesamt aus allen Liegenschaften effektiv erzielte jährliche Netto-Mietertrag durch den einheitlichen Kapitalisierungssatz von 6 % dividiert wird. Die ausserordentlichen Unterhalts-, Reparatur- und Renovationskosten müssen neu erfolgswirksam im jeweiligen Geschäftsjahr verbucht werden. Die bisherige Rückstellung für Liegenschaftenrenovationen musste deshalb aufgelöst werden. Die Anrechte bei Anlagestiftungen wurden nicht mehr zum Kapitalwert, sondern zum Inventarwert (Kapitalwert zuzüglich aufgelaufene Erträge) bewertet. Die bisher nicht abgegrenzten Marchzinsen und aufgelaufenen Erträge auf sämtlichen Wertschriften wurden per 1.1.2005 zum Abbau der Unterdeckung verwendet. Auch die per 31.12.2004 ausgewiesene Wertschwankungsreserve musste per 1.1.2005 aufgelöst und zum Abbau der Unterdeckung verwendet werden.

8

4.4 Erstmalige Anwendung von Swiss GAAP FER 26 Die Vorjahreszahlen der Bilanz wurden wertmässig nicht verändert, aber ebenso wie die Zahlen der Betriebsrechnung an die neue Gliederung angepasst. Per 1.1.2005 resultierte aus der Umstellung jedoch folgende Reduktion der per 31.12.2004 ausgewiesenen Unterdeckung (in CHF): Mehrwert der direkten Obligationen-Anleihen Mehrwert der direkten Liegenschaften-Anlagen Marchzinsen und aufgelaufene Erträge auf Wertschriften Auflösung bisherige Rückstellungen für Liegenschaftenrenovationen Auflösung bisherige Wertschwankungsreserve

376 050 2 037 116 16 696 480 3 075 700 34 855 919

Total, zur Reduktion der Unterdeckung verwendet

57 041 266

5.

Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad

5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Pensionskasse ist autonom. Sie trägt die versicherungstechnischen Risiken bei Alter, Invalidität und Tod selber, ebenso wie die Anlagerisiken auf den Vermögensanlagen. Die Finanzierung der PKS-Leistungen ist aus Expertensicht unter der seit 1.1.2005 gültigen Pensionskassenverordnung solange sichergestellt, als die effektiv erzielte AnlagePerformance auf dem Gesamtvermögen der Pensionskasse im rollenden 10-Jahresdurchschnitt netto gut 4.5 % beträgt. Nachdem dies seit mindestens 4 Jahren, trotz der massiven Börseneinbrüche 2001 und 2002, immer der Fall war, hat der Verwaltungsrat beschlossen, bis auf weiteres auf die Bildung von technischen Rückstellungen zu verzichten. Die Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung und vor allem die effektiv erzielte Anlage-Performance der Pensionskasse werden jedoch laufend beobachtet. Für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken wird zur Unterstützung der nachhaltigen Erfüllung der Leistungsversprechen, wie unter Ziffer 6.3 ausgeführt, eine Wertschwankungsreserve gebildet.

9

2005

2004

739.993

707.833

+ Verzinsung Sparguthaben (3 % im 2005 / 4.75 % im 2004)

21.642

32.873

+ Spargutschriften

50.534

48.127

2.273

1.710

16.652

22.876

0.264

0.374

-5.440

-5.400

0

-0.132

-17.754

-11.459

-5.503

-5.268

0

-0.274

-33.586

-51.266

7.440

-0.712

769.074

739.993

5.2 Sparguthaben Aktive Versicherte (in Mio. CHF) Stand zu Beginn der Periode

+ Freiwillige Einlagen + Freizügigkeitseinlagen + Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung - Kapitalleistungen bei Pensionierung - Kapitalleistungen bei Tod - Freizügigkeitsleistungen bei Austritt - Vorbezüge WEF / Scheidung - Freigewordenes Sparguthaben aus Hinschieden - Übertrag auf Vorsorgekapital für neue Renten Bildung (+) / Auflösung (-) Sparguthaben Aktive Versicherte Stand am Ende der Periode

Im Sparguthaben der Aktiven Versicherten ist das Mindest-Altersguthaben gemäss BVG enthalten. Dieses betrug per 31.12.2005 CHF 286.089 Mio. (Vorjahr 267.539 Mio.) und wurde mit dem vom Bundesrat festgelegten BVG-Mindestzins von 2.5 % im Berichtsjahr (Vorjahr 2.25 %) verzinst.

2005

2004

390.926

343.735

+ Zinsgutschriften (4 % technischer Zinssatz)

14.934

13.342

+ Übertrag von Sparguthaben für neue Renten

33.586

51.266

+ Barwert für neue und geänderte Risikoleistungen

2.440

2.030

+ Barwert für neue Teuerungszulagen

0.002

0.450

+ Erhöhung gemäss technischer Bilanz

6.979

7.790

0

-0.074

-31.044

-27.612

11.963

33.849

417.823

390.926

5.3 Vorsorgekapital Rentner (in Mio. CHF) Stand zu Beginn der Periode

- Kapitalleistungen - Per 1.1. versicherte bzw. laufende Renten Bildung (+) / Auflösung (-) Vorsorgekapital Rentner Stand am Ende der Periode

Das Vorsorgekapital Rentner wird jährlich per 31.12. durch den Experten für berufliche Vorsorge bestimmt. Die Berechnungen basieren auf den versicherungstechnischen 10

Grundlagen EVK 2000, einem technischen Zinssatz von 4 % und einer von 2 % auf 2.5 % erhöhten Verstärkung für die weiter zunehmende Lebenserwartung. Die laufenden Renten der Pensionskasse werden per 1. Januar jeweils individuell um den halben Anstieg des Konsumentenpreisindexes erhöht, wenn dieser seit der letzten Teuerungsanpassung um mindestens 3 % gestiegen ist. Neben den entsprechenden Kosten wird bereits zur Finanzierung der laufenden Renten ein Vermögensertrag von gut 4.5 % auf dem entsprechenden Vorsorgekapital benötigt. Weil zudem die Wertschwankungsreserve noch weit unter der notwendigen Zielgrösse liegt, hat der Verwaltungsrat beschlossen, per 1.1.2006 die Anpassung der laufenden Renten an die Teuerung nicht zusätzlich zu verbessern.

31.12.2005

1.1.2005

Mio. CHF

Mio. CHF

Versicherungstechnisch notwendige Vorsorgekapitalien

1 186.897

1 130.919

Vorsorgekapitalien

1 186.897

1 130.919

0

-100.524

38.396

34.856

0

22.185

1 225.293

1 087.436

103.2 %

96.2 %

5.4 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2

- Unterdeckung + Wertschwankungsreserve + Restliche Verbesserung aus Erstanwendung FER 26 Verfügbares Vorsorgevermögen Deckungsgrad (Verfügbares Vorsorgevermögen in % der notwendigen Vorsorgekapitalien)

Der per 31.12.2004 ausgewiesene Deckungsgrad von 91.1 % hat inklusive Wertschwankungsreserve und nach Umstellung auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften von Swiss GAAP FER 26 per 1.1.2005 bereits 96.2 % betragen. Dank des unerwartet hohen Ertragsüberschusses von CHF 81.878 Mio. konnte im Berichtsjahr nicht nur die restliche Unterdeckung eliminiert, sondern per 31.12.2005 sogar wiederum eine Wertschwankungsreserve im Umfang von CHF 38.396 Mio. oder 3.2 % der versicherungstechnisch notwendigen Vorsorgekapitalien aufgebaut werden. Weil der Kanton Schwyz seit 1.1.2005 zudem die Erfüllung der Pensionskassenverpflichtungen garantiert, waren im Berichtsjahr keine weiteren Massnahmen bei Unterdeckung notwendig.

11

6.

Vermögensanlage und Netto-Ergebnis aus der Vermögensanlage

6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Damit der Verwaltungsrat seine Führungsaufgabe vollumfänglich wahrnehmen kann, hat er im Anlagereglement die folgende vierstufige Anlageorganisation definiert: – Die langfristigen Anlagerichtlinien (Zielsetzung, Grundsätze, Strategie, taktische Bandbreiten, Einsatz derivativer Finanzinstrumente, Anlagebegrenzungen) sowie Bewertungsgrundsätze, Wertschwankungsreserve und Überwachung der Vermögensanlagen werden durch den Verwaltungsrat festgelegt. – Mittel- und kurzfristige taktische Weisungen an die Anlagebeauftragte kann der vom Verwaltungsrat bestimmte Verwaltungsratsausschuss erteilen. – Die Verwaltung des gesamten Vermögens der Pensionskasse (Vermögensverwaltungsmandat) wurde der Schwyzer Kantonalbank übertragen. Als Anlagebeauftragte trifft sie die einzelnen Anlageentscheide (Portfolio-Management) und ist zuständig für die Abwicklung der Anlagetransaktionen, die Anlageberichterstattung und die Depotverwahrung. – Für die Planung des Anlagebedarfes, die Überwachung der Anlagebegrenzungen und die Führung der Anlagebuchhaltung ist die organisatorisch von der Anlagebeauftragten getrennte Geschäftsstelle zuständig. 6.2 Erweiterungen gemäss Art. 59 BVV2 Der Verwaltungsrat und insbesondere der Verwaltungsratsausschuss haben sich während längerer Zeit intensiv mit einer möglichen Anlage in Hedge Funds auseinandergesetzt. Unter dieser eigenen Anlagekategorie versteht man in der Regel Fonds-Anlagen, die sowohl direkt als auch über so genannte Leerverkäufe in Basiswerten (Aktien, Obligationen, Währungen, Rohstoffe) und Derivate auf diese Basiswerte investieren. Basierend auf einer umfassenden Strategieberatung und Empfehlungen der ECOFIN Investment Consulting AG, Zürich, hat der Verwaltungsrat am 16.6.2004 eine entsprechende Erweiterung der Anlagestrategie beschlossen. Der Einsatz von Hedge Funds generiert einen positiven Diversifikationsbeitrag im Gesamtvermögen der Pensionskasse und kann bis zum Anteil von 6 %, mit einer Bandbreite von 0 – 10 % der Bilanzsumme, gemäss Artikel 59 BVV2 ökonomisch schlüssig begründet werden. Für die konkreten Investitionen in Hedge Funds hat der Verwaltungsratsausschuss klar einschränkende Weisungen an die Anlagebeauftragte erlassen.

12

6.3 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserve zu Beginn der Periode - Auflösung aus Erstanwendung Swiss GAAP FER 26 + Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung

31.12.2005

31.12.2004

Mio. CHF

Mio. CHF

34.856

28.459

-34.856 38.396

6.396

38.396

34.856

Zielgrösse der Wertschwankungsreserve

196.202

170.973

Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve

157.806

136.117

1 226.262

1 068.582

3.1 %

3.3 %

16.0 %

16.0 %

Wertschwankungsreserve am Ende der Periode

Bilanzsumme Vorhandene Wertschwankungsreserve in % der Bilanzsumme Zielgrösse der Wertschwankungsreserve in % der Bilanzsumme

Damit die Pensionskasse ihre Leistungsverpflichtungen nachhaltig erfüllen kann, wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken eine Wertschwankungsreserve gebildet. Das Anlagereglement legt die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve nach einem finanzökonomischen Ansatz fest. Die vom Verwaltungsrat in Zusammenarbeit mit der ECOFIN Investment Consulting AG, Zürich, festgelegte Zielgrösse für die seit 16.6.2004 gültige Anlagestrategie beträgt 16 % der Bilanzsumme. Wenn eine Wertschwankungsreserve in dieser Höhe vorhanden ist, resultiert für die Pensionskasse mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % während der jeweils nächsten 12 Monate keine Unterdeckung. Die aus der Anlagestrategie erwartete Rendite beträgt rund 4.8 % der Bilanzsumme und die damit verbundene Wertschwankung (Volatilität der Rendite) rund 6.3 %.

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6.4 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien

31.12.2005

31.12.2004

Mio. CHF in % Mio. CHF in % Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen

38.4

3.1

94.6

8.9

+ Forderungen bei den Arbeitgebern

0.5

0.0

0.2

0.0

+ Übrige Forderungen

0.9

0.1

1.4

0.1

39.8

3.2

96.1

9.0

Obligationen Inland CHF Direktanlagen

3.3

0.3

12.5

1.2

+ Obligationen Inland CHF Kollektivanlagen

46.9

3.8

44.6

4.2

+ Kapitalversicherungsverträge

45.6

3.7

45.0

4.2

+ Hypothekardarlehen an Mitglieder

64.6

5.3

74.0

6.9

+ Obligationen Ausland CHF Direktanlagen

61.7

5.0

33.5

3.1

Liquidität

in %

in %

4.0

0 – 10

Nominalwerte CHF

222.2 18.1

209.6 19.6

Obligationen Ausland FW Kollektivanlagen

144.4 11.8

134.4 12.6

Nominalwerte Fremdwährung

144.4 11.8

134.4 12.6

12.0

Nominalwerte

366.5 29.9

344.0 32.2

36.0 24 – 48

Liegenschaften Inland Direktanlagen + Liegenschaften Inland Kollektivanlagen

46.0

3.8

42.1

24.0

3.9

319.8 26.1

280.9 26.3

Liegenschaften

365.8 29.8

323.0 30.2

Aktien Inland Kollektivanlagen

188.5 15.4

140.6 13.2

Aktien Inland

188.5 15.4

140.6 13.2

Aktien Ausland Kollektivanlagen

171.2 14.0

133.9 12.5

Aktien Ausland

171.2 14.0

133.9 12.5

12.0

Aktien

359.7 29.3

274.5 25.7

24.0 18 – 30

Hedge Funds Total Vermögensanlage

14

Stra- Bandtegie breiten

94.5

7.7

1 226.3 100.0

30.9

2.9

30.0 24 – 36

12.0

6.0

1 068.6 100.0 100.0

0 – 10

2005

2004

Mio. CHF

Mio. CHF

0.317

0.214

+ Nominalwerte

16.974

14.632

+ Liegenschaften

15.201

7.074

+ Aktien

83.441

17.699

3.999

0.927

119.931

40.546

-1.034

-1.160

118.897

39.385

Performance auf dem Gesamtvermögen (Netto-Ergebnis aus der Vermögensanlage in % der mittleren Bilanzsumme abzüglich halbem Netto-Ergebnis)

10.8 %

3.9 %

Strategiegewichtete Benchmark-Gesamtperformance

11.0 %

3.7 %

6.5 Netto-Ergebnis aus der Vermögensanlage

Brutto-Ergebnis Liquidität

+ Hedge Funds Brutto-Ergebnis aus der Vermögensanlage - Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Netto-Ergebnis aus der Vermögensanlage

Das Brutto-Ergebnis aus der Vermögensanlage umfasst die direkten (ausbezahlten) Vermögenserträge sowie die Netto-Kurserfolge bzw. Wertveränderungen. Die ausgewiesene Performance auf dem Gesamtvermögen geht vereinfachend davon aus, dass die Zu- und Abflüsse von Vermögen im Durchschnitt Mitte des Jahres erfolgen. Die strategiegewichtete Benchmark-Gesamtperformance basiert auf den üblichen Markt-Indices, gewichtet mit den entsprechenden Anteilen der einzelnen Anlagekategorien gemäss Anlagestrategie der Pensionskasse. Sie dient als Massstab (Benchmark) auf Stufe Gesamtvermögen, an dem die effektiv erzielte Anlage-Performance der Pensionskasse jährlich gemessen wird.

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Baujahr

Antritt

Wohnungen

Gewerbe

Einsiedeln, Schmiedenstrasse 27

1983 – 84

1.7.1984

18

2

Goldau, Bergstrasse 21/23

1983 – 84

1.11.1984

22

Goldau, Sportplatzweg 6

1961 – 62

1.6.2001

12

Küssnacht, Chrüzmattliring 10

1961 – 62

1.5.1962

10

Küssnacht, Spitzebnetring 11

1972

1.1.1979

12

Küssnacht, Spitzebnetring 13

1972

1.10.1974

12

Pfäffikon, Bahnhofstrasse 16

1958

1.12.1978

4

Pfäffikon, Weidstrasse 1

1981 – 82

1.10.1982

18

Schübelbach, Sonnengarten 2/4/6

1972 – 73

15.10.1972

36

Seewen, Achermatt 3/4

1984 – 86

1.10.85 + 1.4.86

20

Seewen, Alte Gasse 6/8/10/12a+b

1983 + 93

1.12.1997

37

Siebnen, Baumgartenweg 3

1969 – 71

1.7.1972

21

6.6 Direkte Liegenschaftenanlagen im Kanton Schwyz

Total

222

5

1

8

Die Pensionskasse tätigte bis heute direkte Liegenschaftenanlagen ausschliesslich im Kanton Schwyz. Wie unter Ziffer 4.3 ausgeführt, werden die direkten Liegenschaftenanlagen neu zu einem über alle Objekte berechneten Ertragswert bilanziert. Dazu wurde der im Berichtsjahr erzielte Netto-Mietertrag von CHF 2.750 Mio. (nach Abzug von Leerständen, Verlusten, ordentlichen Unterhalts- und Reparaturkosten sowie Versicherungs-, Verwaltungs- und übrigem Liegenschaftsaufwand, aber vor ausserordentlichen Unterhalts-, Reparatur- und Renovationskosten) durch den einheitlichen Kapitalisierungssatz von 6 % dividiert. Zusammen mit dem wertvermehrenden Anteil der ausserordentlichen Unterhalts-, Reparatur- und Renovationskosten, die den Ertragswert noch nicht über entsprechende Mietzinsanpassungen erhöht haben, resultierte per 31.12.2005 insgesamt ein Ertragswert von CHF 46.034 Mio.

16

17

Angeschlossene Arbeitgeber Kanton Schwyz + Berufsschule Goldau + Berufsschule Pfäffikon + Kantonsschule Kollegium Schwyz + Kantonsschule Pfäffikon & Nuolen + Kaufm. Berufsschule Lachen + Kaufm. Berufsschule Schwyz + Landw. Schule Pfäffikon + LehrerInnen-Seminar Rickenbach + Pädagogische Hochschule Zentralschweiz (PHZ) Schwyz + Heilpäd. Tagesschule Ausserschwyz + Heilpäd. Tagesschule Innerschwyz Schwyzer Kantonalbank Bezirk Einsiedeln Bezirk Gersau Bezirk Höfe Bezirk Küssnacht + Alters-/Pflegeheim Sunnehof Bezirk March Bezirk Schwyz Gemeinde Alpthal Gemeinde Altendorf Gemeinde Arth Gemeinde Feusisberg Gemeinde Freienbach Gemeinde Galgenen Gemeinde Illgau Gemeinde Ingenbohl Gemeinde Innerthal Gemeinde Lachen Gemeinde Lauerz Gemeinde Morschach Gemeinde Muotathal + Altersheim Buobenmatt Gemeinde Oberiberg Gemeinde Reichenburg Gemeinde Riemenstalden Gemeinde Rothenthurm Gemeinde Sattel Gemeinde Schübelbach Gemeinde Schwyz 18

Gemeinde Steinen Gemeinde Steinerberg Gemeinde Tuggen Gemeinde Unteriberg Gemeinde Vorderthal Gemeinde Wangen Gemeinde Wollerau Abwasserverband Höfe Abwasserverband Muotathal Abwasserverband Schwyz ARA Obermarch, Schübelbach ARA oberes Sihltal, Unteriberg Ausgleichskasse Schwyz Betreibungsamt Schwyz Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder Genossame Schwyz IV-Stelle Schwyz Kaufmännischer Verband Schwyz + KV-Übungsfirma «Mythen Trade» Kompetenzzentrum für Integration KomIn Korporation Wollerau Kuratorium Schwyzer Orts- und Flurnamenbuch Laboratorium der Urkantone, Brunnen PRO SENECTUTE, Stiftung für das Alter, Schwyz Reg. Amtsvormundschaft Gersau Reg. Amtsvormundschaft Höfe Schwyzerischer Verein für Sozialpsychiatrie Sozialdienst Höfe Sprachheilschule Steinen Stiftsschule Einsiedeln Stiftung Ital Reding-Haus, Schwyz Stiftung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Stiftung Phönix Schwyz Stiftung Theresianum Ingenbohl Verein FFS, Schwyz + Erwachsenenbildung + Lehratelier Verein SchwyzKultur+ Zweckverband für Kehrichtbeseitigung Innerschwyz