PAX-2 (EP235) Rabbit Monoclonal Primary Antibody

CMC31131000 • DE Rev. 0,0 • p. 1 Technology from Abcam PAX-2 (EP235) Rabbit Monoclonal Primary Antibody Zur Verwendung In Der In Vitro Diagnostik (I...
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PAX-2 (EP235) Rabbit Monoclonal Primary Antibody Zur Verwendung In Der In Vitro Diagnostik (IVD) Verwendungszweck Dieser Antikörper ist für die Verwendung in der In Vitro-Diagnostik bestimmt. Der PAX-2 (EP235) Antikörper ist zur qualitativen Identifizierung des Vorhandenseins von assoziierten Antigenen in formalinfixierten und in Paraffin eingebetteten Gewebeproben mittels immunohistochemischer (IHC) Testmethoden und durch Lichtmikroskopie in qualifizierten Labors bestimmt. Dieser Antikörper wird im Rahmen eines Antikörper-Panels, der Patienten-Anamnese und anderer diagnostischer von einem qualifizierten Pathologen evaluierter Tests und nach der klinischen Differenzialdiagnose als Hilfe bei der Identifizierung von Folgendem verwendet: • Primäre Neoplasmen renalen und/oder Müllerschen Ursprungs • Metastatische Neoplasmen renalen und/oder Müllerschen Ursprungs

Zusammenfassung und Erklärung

Produktbezeichnung Beschreibung 311R-14 311R-15 311R-16 311R-17 311R-18

0,1 ml Konzentrat 0,5 ml Konzentrat 1,0 ml Konzentrat 1,0 ml vorverdünnt einsatzbereit 7,0 ml vorverdünnt einsatzbereit

Definition der Symbole Balkencode P

Vorverdünnung

C

Konzentrat

A

Aszites

E

Überstand

S

Serum

DIL

Verdünnungsbereich des Konzentrats

PAX-2 ist ein Homogen, das umfangreich während der Entwicklung der Nieren exprimiert wird. Das PAX-2-Gen wird im metanephrischen Mesenchym nach Induktion der Ureterknospe exprimiert und ist ein wichtiger Faktor für die epithelial-mesenchymale Transition. PAX-2 transgene Tiere weisen schwere renale Abnormitäten und Zysten, jedoch keine Eigenschaften eines soliden Tumors auf. Es wurde von dem onkogenen Potenzial der PAX-Gen-Familie in vitro mit Umwandlung von Zellkulturen und in vivo mit Zellinjektionen in Nacktmäusen berichtet. Gnarra et al. zeigte eine PAX-2-Exprimierung in Nierenkarzinomzelllinien und hob ihre potenzielle Rolle bei der Zellproliferation in diesen Linien hervor.1 Mazal et al. zeigte eine nukleare PAX-2-Exprimierung in 88 % der klarzelligen Nierenzellkarzinome sowie 18 % der papillären Nierenzellkarzinome, und 13 % der chromophoben Nierenzellkarzinome.2 Vor kurzem zeigte Chivukula et al. den Nutzen bei der Unterscheidung seröser papillärer Ovarialkarzinome (anti-PAX-2-positiv) von Mammakarzinomen (anti-PAX-2-negativ).3

Prinzipien und Verfahren Der angegebene primäre Antikörper kann als primärer Antikörper für die immunohistochemische Färbung von formalinfixierten, in Paraffin eingebetteten Gewebeabschnitten verwendet werden. Im Allgemeinen erlaubt die immunhistochemische Färbung in Verbindung mit einem an HRP oder alkalische Phosphatase gekoppelten Nachweissystem die Visualisierung von Antigenen durch die aufeinanderfolgende Verwendung eines spezifischen Antikörpers (Primärantikörper) gegen das Antigen, eines Sekundärantikörpers (Link-Antikörper) gegen den Primärantikörper, eines Enzymkomplexes und eines chromogenen Substrats mit dazwischen liegenden Waschschritten. Die enzymatische Aktivierung des Chromogens resultiert in einem sichtbaren Reaktionsprodukt an der Antigenstelle. Die Probe kann dann gegengefärbt und es kann ein Coverslip angewandt werden. Danach kann die Probe gegengefärbt und mit einem Deckglas abgedeckt werden. Das Ergebnis wird unter dem Lichtmikroskop interpretiert.

CMC31131000 • DE Rev. 0,0 • p. 2

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Materialien und Verfahren Im Lieferumfang enthaltene Reagenzien Produktzusammensetzung Vorverdünnung: Verdünnt mit

Tris-Puffer, pH 7,3 - 7,7, mit 1% BSA und

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