PATIENTENINFORMATION

Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag     PATIENTENINFORMATION Der Patient wurde zur Therapie qualifiziert, die auf einer exp...
7 downloads 0 Views 43KB Size
Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag

   

PATIENTENINFORMATION

Der Patient wurde zur Therapie qualifiziert, die auf einer experimentellen Einzeltherapie als medizinisches therapeutisches Experiment bei Patienten mit Amyothropher Lateralsklerose (ALS) beruht. In diesem Dokument sind die wichtigsten Informationen über die vorgeschlagene Therapie enthalten. Das Institut verlangt, dass der Patient vor der Entscheidung diese Informationen genau durchliest und das Ziel der Therapie versteht. Nachstehend werden einige wichtigste Informationen über dieses medizinische therapeutische Experiment aufgeführt. Bei anderen Fragen und Zweifel erhalten Sie weitere Detailinformationen vom Medizinischen Team des Instituts. Was ist das Ziel der Therapie? Ziel dieses medizinischen Therapieexperiments ist die Fördering der Behandlung eines Patienten mit der ALS-Krankheit unter Anwendung eines Arzneimittels der fortgeschrittenen Therapie mit allogenen mesenchymalen Stammzellen, die aus der Wharton-Sulze einer Nabelschnur isoliert werden (nachfolgend Produkt genannt). In weiteres klinisches Ziel ist die Erarbeitung einer Therapiemethode, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen kann. Die bereits seit über zehn Jahren durchgeführten Untersuchungen haben die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung von aus Knochenmark gewonnenen mesenchymalen Stammzellen z. B. in der Behandlung von schweren Formen von Leukämie, Komplikationen nach einer Blutzellentransplantation sowie in anderen Krankheiten, darunter in der Behandlung von Wunden, Brandwunden, Gelenkverletzungen oder allgemein in der ästhetischen Medizin bestätigt. Eine der möglichen Anwendungen ist auch die Unterstützung der ALS-Behandlung. Die Stammzellen können aus eigenen Geweben (Knochenmark, Fett) isoliert oder von einem Spender gewonnen werden. Bei geplanter Therapie werden die Stammzellen aus der sog. Wharton-Sulze entnommen. Sie bezeichnet die Interzellularsubstanz des gallertigen Bindegewebes der Nabelschnur, die sehr reich an mesenchymalen Stammzellen ist. Es gibt immer mehr Nachweise für deren das Überleben von motorischen Neuronen im ALS-Verlauf fördernde Wirkung. Diese Zellen werden vom Immunsystem des Empfängers sehr gut toleriert. Eine eingehende Analyse der Ergebnisse der bisher an über eintausend Patienten durchgeführten klinischen Prüfungen hat die Sicherheit der Anwendung mesenchymaler Zellen in verschiedenen Krankheiten nachgewiesen.

Copyright ©2016, Instytut Terapii Komórkowych S.A., Alle Rechte vorbehalten Vers. 1, Anlage Nr. 1a zum Vertrag

   

 

1

Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag

    Muss der Patient an der Therapie teilnehmen? Wir wollen beurteilen, inwieweit die Anwendung mesenchymaler Stammzellen das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen kann. Die Entscheidung über die Therapieteilnahme liegt beim Patienten. Die Rolle des medizinischen Teams des Instituts besteht in der Darstellung der Therapieziele, der Besprechung dieses Dokuments und bei positiver Entscheidung des Patienten über die Therapieteilnahme in der Hilfe beim Ausfüllen des Vordrucks Bewusste Zustimmung (Anlage Nr. 1a zum Vertrag). Kann nach Abgabe der Einverständniserklärung nachträglich auf die Therapieteilnahme verzichtet werden? Die Therapieteilnahme ist vollkommen freiwillig. Der Patient kann jederzeit während der Therapie auf die Teilnahme verzichten. Das Institut garantiert, dass bei Verzicht auf eine weitere Therapieteilnahme diese Entscheidung keinesfalls die Möglichkeiten und die Qualität der weiteren Behandlung in der vom Patienten gewählten Einrichtung beeinflussen wird. Die Entscheidung über den Verzicht auf die Teilnahme am Experiment sollte vorher gut durchdacht werden. Worauf beruht die Teilnahme an der Therapie? Die Therapie besteht in 3 Verabreichungen des Produkts in den Subarachnoidalraum des Wirbelkanals der Lendenwirbelsäule durch Lumbalpunktion, die alle 2 Monate wiederholt werden. Mesenchymale Stammzellen werden aufgrund der Genehmigung der Pharmazeutischen Hauptinspektion und des Polnischen Zentrums für Gewebe- und Zellenbanken in der Abteilung für Zell-Engineering von PBKM vorbereitet und aus der WhartonSulze der Nabelschnuren nicht verwandter Spender nach vorheriger Durchführung einer Anamnese und von Blutuntersuchungen der Spendermutter sowie nach Einholung der schriftlichen Einwilligung der Mutter zur Entnahme von Nabelschnurgewebe isoliert. Der qualifizierte Patient wird vor der Verabreichung des Produkts einer Routineuntersuchung seines Gesundheitszustands mit der Messung von Puls, arteriellem Druck, Körpertemperatur und Körpergewicht sowie mit einer Blutentnahme für Routinelaboruntersuchungen und für Forschungszwecke in Bezug auf immunologische und genetische Eigenschaften unterzogen. Peripheres Blut und Liquor sollen vor jeder Verabreichung des Produkts entnommen werden. Therapieeinzelheiten und weiteres Verfahren Die Verabreichung des Produkts erfolgt im OP-Saal. Der Arzt des Instituts packt mit chirurgisch gewaschenen Händen, im sterilen OP-Kittel mit Mundschutz und sterilen Handschuhen mit Hilfe einer Krankenschwester sterile Sets aus, die aus der Ausrüstung zum Waschen des OP-Feldes, sterilen Gazetupfern, einer 2-mlSpritze (2 Stück), einer 5-ml-Spritze (1 Stück zur Liquorgewinnung für die Laboruntersuchung), einer 10-ml-Spritze (1 Stück), einem sterilen Behältnis für

Copyright ©2016, Instytut Terapii Komórkowych S.A., Alle Rechte vorbehalten Vers. 1, Anlage Nr. 1a zum Vertrag

   

 

2

Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag

    den Liquor, einer sterilen Einwegabdeckung des OP-Feldes, einem sterilen Verband, Spritzennadeln IMr 7 (2 Stück für Lokalanästhesie und Entnahme des Produkts), einer Nadel Nr. 12 für Lokalanästhesie, einer Nadel für Lumbalpunktion Nr. 11-12 bestehen. Der Patient liegt auf dem OP-Tisch in Seitenlage. Die Krankenschwester prüft die Patientenpositionierung. Der Arzt des Instituts wäscht chirurgisch die Haut in der Lenden-Kreuzbein-Gegend. Nach der Entnahme des Betäubungsmittels (Lignocain 1% und bei Allergie Marcain) in die 10-ml-Spritze mittels einer dünneren Nadel Nr. 7 sticht er dann die Nadel für Lokalanästhesie subkutan in der Gegend zwischen den Dornfortsätzen L4 und L5 (bei Schwierigkeiten mit der Punktion wird der Versuch in Höhe L5/S1 oder L3/L4 wiederholt) ein. Nach erfolgter Lokalanästhesie führt er die Lumbalpunktionsnadel transkutan ein, bis der Liquorfluß gesichert ist. 5-7 ml Liquor werden in ein steriles Behältnis, ein weiterer Mililiter in die 2-ml-Spritze zur Entnahme des Produkts und 2 ml in eine weitere 2-ml-Spritze zur erneuten Einführung durch die Lumbalnadel nach der Verabreichung des Produkts entnommen. Anschließend wird das Produkt vom Arzt des Instituts aus dem sterilen Behältnis, das in einem weiteren Behältnis und einer sterilen Verpackung geliefert wird, in eine 2-ml-Spritze, die zum Teil mit 1 ml Liquor des Patienten gefüllt ist, entnommen. Das Produkt wird durch die Lumbalnadel in den Subarachnoidalraum des Wirbelkanals platziert, eine weitere Spritze mit 2 ml Liquor wird an die Lumbalnadel angeschlossen, und der Liquor wird in den Wirbelkanal gespritzt, wobei er das Produkt vor sich schiebt. In der letzten OPEtappe wird die Lumbalnadel entfernt, die Punktionsstelle wird desinfiziert und mit einem sterilen Verband versehen. Der auf dem Bett liegende Patient wird in einen Krankenraum gebracht, wo er in Ruhelage mindestens 12 Stunden bleiben soll. Der Patient wird von einer Krankenschwester, die eine Beobachtungskarte führt, beobachtet, sie führt Druck- und Pulsmessungen alle 30 Minuten nach der Gabe des Produkts 3 Stunden lang und anschließend alle 3 Stunden durch und misst die Temperatur nach weiteren 6 Stunden. Nach Ablauf von 12-18 Stunden beurteilt der Arzt des Instituts den Zustand des Patienten und entscheidet über die Aufrichtung des Patienten und seine Entlassung. Vor jedem eigentlichen Besuch wird der Patient gebeten, den Fragebogen über seinen Gesundheitszustand auszufüllen und dem Arzt des Instituts bzw. der Schichtschwester Änderungen im Gesundheitszustand sowie alle Änderungen betreffend die eingenommenen Arzneimittel mitzuteilen. Der Patient wird darüber hinaus innerhalb von 18 Monaten nach der Durchführung der Therapie vom Personal des Instituts regelmäßig in einem Telefongespräch (bei Sprachschwierigkeiten mit dem tatsächlichen Betreuer als Ansprechpartner für das Institut) befragt. Die Fragen betreffen die Beschreibung aktueller Symptome der Krankheit (ALS-FRS) und die sog. „Beurteilung der Lebensqualität“, die in der Methodologie der Medizinsoziologie angewandt wird.

Copyright ©2016, Instytut Terapii Komórkowych S.A., Alle Rechte vorbehalten Vers. 1, Anlage Nr. 1a zum Vertrag

   

 

3

Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag

    Welche sind die Nutzen der Therapieteilnahme? Es kann kein Nutzen garantiert werden. Aufgrund der Analyse der Ergebnisse aus der Literatur und früher am Lehrstuhl für Neurologie und Neurochirurgie der Ermländisch-Masurischen Universität Olsztyn durchgeführten Untersuchungen erwarten wir jedoch, dass die Anwendung mesenchymaler Stammzellen aus der Wharton-Sulze einer Nabelschnur klinisch positive Effekte in Form eines langsameren Fortschreitens der Krankheit zeigen wird. Es liegen Voraussetzungen vor, die darauf hinweisen, dass die vorgeschlagene Therapie eine höhere Wirksamkeit haben kann als die bisher angewandten Methoden. Welche sind die potenziellen unerwünschten eventuellen Risiken der Therapieteilnahme?

Wirkungen

oder

Das Risiko ist minimal, weil bisher keine wesentlichen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verabreichung des Produkts beobachtet werden konnten. Das Auftreten von Nebenwirkungen wie z. B. Fieber oder allergische Reaktionen ist jedoch nicht auszuschließen. Die Einführung des Produkts in den Liquor durch Lumbalpunktion kann mit einem Diskomfort oder geringem Schmerzen in der Lendengegend der Wirbelsäule, und in seltenen Fällen mit stärkeren Schmerzen verbunden sein, die entlang des Gesäßmuskels und der unteren Gliedmaßen ausstrahlen und oft einige Stunden bis zu einigen Tagen mit Erstarrungsgefühl im besagten Bereich anhalten. Dies ist auf den Einstich in die Nervenwurzel in der Rückenmarkshaut der LWS (an diesem Abschnitt gibt es kein Rückenmark mehr) zurückzuführen und hat fast immer einen vorübergehenden Charakter. Nach erfolgter Lumbalpunktion, bevor das Produkt zu Laborzwecken eingeführt wird, wird eine geringe Liquormenge (bis zu 5 ml) entnommen. Dieser Liquor wird einer Untersuchung der chemischen und zytologischen Zusammensetzung und den Untersuchungen zur Beurteilung der immunologischen und Infektionsprozesse unterzogen. Binnen weiteren Stunden nach der Verabreichung des Produkts können in manchen Fällen (ziemlich oft) Kopfschmerzen und Übelkeit sowie selten Erbrechen auftreten. Diese Symptome, die auf eine Verringerung der Menge von Liquor, der das Rückenmark und das Gehirn umspült, im Subarachnoidalraum zurückzuführen sind, lassen gewöhnlich binnen 12-24 Stunden nach (die eigene Produktion von Liquor durch den Organismus liegt bei 03,-035 ml/Minute, der Ausgleich des Liquordefizits dürfte nach also einigen Minuten erfolgen). Um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der besagten Symptome herabzusetzen, sollte der Patient in Ruhelage mit niedrig liegendem Kopf mindestens 12-18 Stunden bleiben. Demnach wird der Patient den Großteil des ersten Tages nach der Therapie im Krankenhaus des Instituts unter Betreuung von Krankenschwestern und regelmäßiger Kontrolle des Arztes des Instituts verbringen müssen. Am zweiten Tag nach der Verabreichung des Produkts, aufgrund der Beurteilung des entsprechenden Arztes ist in den meisten Fällen die Entlassung des Patienten möglich. In sehr seltenen Fällen kann der stationäre Aufenthalt verlängert werden. Zu sehr seltenen Komplikationen der Lumbalpunktion gehört eine Blutung in den

Copyright ©2016, Instytut Terapii Komórkowych S.A., Alle Rechte vorbehalten Vers. 1, Anlage Nr. 1a zum Vertrag

   

 

4

Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag

    Wirbelkanal, deren Symptome in Form von Sensibilitätsstörungen und schnell zunehmender Schwächung der unteren Gliedmaßen in den ersten 24 Stunden nach der Therapie auftreten können. Eine seltene allergische Komplikation gegen die während der Therapie angewandten Medikamente und das Produkt selbst ist nicht auszuschließen. Die allergische Reaktion kann sich in Form von Fieber, Unwohlsein, Ausschlag und in schweren Fällen von Atmungsschwierigkeiten und Kreislaufstörungen (anaphylaktische Reaktion) manifestieren. Der Patient muss im eigenen Interesse dem entsprechenden Arzt und den Krankenschwestern des Instituts alle Informationen über früher auftretende allergische Reaktionen erteilen. In sehr seltenen Fällen können schwere Komplikationen die Verlegung des Patienten in das Klinische Universitätskrankenhaus zur Ergänzung der dringenden Diagnostik und zur eventuellen konservativen oder operativen Behandlung erforderlich machen. Das Institut verschafft Zugang zur Diagnostik und Behandlung im Klinischen Universitätskrankenhaus Olsztyn, bei Auftreten von gefährlichen Komplikationen aufgrund einer Vereinbarung mit dem Krankenhaus. Später, nach der Entlassung des Patienten, können binnen weiteren Tagen und Wochen Symptome einer Infektion auftreten, die, wenngleich wenig wahrscheinlich, im Falle jeder die Hautkontinuität unterbrechenden Behandlung, in diesem Falle durch Einführung der Nadel transkutan in den Subarachnoidalraum des Wirbelkanals der LWS nicht auszuschließen ist. Die Infektion kann in einem unterschiedlichen Grad der Verallgemeinerung auftreten: von einer Lokalreaktion der Haut über Symptome einer Zerebrospinalmeningitis, ein Empyem im Wirbelkanal bis zur extremen Form einer verallgemeinerten Infektion, die zu einer Sepsis führen kann. Die Konsequenzen der Infektion können Rückenmarksläsionen, die eine operative Behandlung oder eine langanhaltende Antibiotikatherapie erfordern, die zu einer Paraparese bis zu einer vollständigen Lähmung der unteren Gliedmaßen führen kann. Eine verallgemeinerte Infektion kann lebensgefährlich sein. Bei untypischen Beschwerden oder Symptomen ist der Arzt des Instituts unter der Telefonnummer 600 217 325 zu kontaktieren. Wer führt die Therapie durch und wer beaufsichtigt sie? Die Verabreichung des Produkts wird durch das medizinische Team des Instituts durchgeführt. Projektleiter und verantwortlich für die Therapie des Patienten ist ein entsprechender Arzt unter der Leitung von Prof. Dr. habil. med. Wojciech Maksymowicz - Volontär. Bei Rückfragen und möglichen Problemen während der Therapie steht dem Patienten das medizinische Team des Instituts unter der Telefonnummer 517868949 zur Verfügung, dem angehören: a)

Prof. Dr. habil. med. Wojciech Maksymowicz - Neurochirurg

b)

Dr habil. Joanna Wojtkiewicz, außerordentliche Professorin der Ermländisch-Masurischen Universität – medizinische Biologin, Geburtshelferin

c)

Dr. med. Monika Barczewska - Neurochirurgin

Copyright ©2016, Instytut Terapii Komórkowych S.A., Alle Rechte vorbehalten Vers. 1, Anlage Nr. 1a zum Vertrag

   

 

5

Instytut Terapii Komórkowych S.A., Anlage Nr. 3 zum Vertrag

    d)

Dr. med. Tomasz Siwek - Neurologe.

Die Therapie steht unter der Aufsicht der Bioethikkommission (BK) bei der Ermländisch-Masurischen Universität Olsztyn. Muss die Therapieteilnahme geheim gehalten werden? Bei Teilnahme des Patienten an der Therapie können die medizinische Dokumentation und die im Zusammenhang mit der durchgeführten Therapie erhobenen Daten gemäß geltenden Vorschriften nur an befugte Personen – den Vertreter der Bioethikkommission, PBKM, die Mitglieder des medizinischen Teams des Instituts und die Behörden, die die Tätigkeit der Gewebe- und Zellbanken überwachen, weitergegeben werden. All diese Einrichtungen/Personen sind verpflichtet, die Privatsphäre der Teilnehmer zu schützen und die ihnen zugänglich gemachten Teilnehmerdaten in dem gesetzlichen Umfang vertraulich zu behandeln (Datenschutzgesetz vom 29.08.1997, GBl. Nr. 133, Ziff. 883). Die Patientendaten werden auf sichere Weise, die den Zugriff von Unbefugten unmöglich macht, gespeichert. Aus den zugänglich gemachten Untersuchungsergebnissen, z. B. in Form einer wissenschaftlichen Publikation werden alle personenbezogenen und besonders sensiblen Daten des Patienten gelöscht, so dass es unmöglich sein wird, Rückschlüsse auf die Identität der betreffenden Personen zu ziehen.

Ich bestätige, dass ich mich mit dem Inhalt dieses Dokuments vertraut gemacht habe.

……………………………………………… Datum, Unterschrift des Patienten (oder des tatsächlichen Betreuers)

Copyright ©2016, Instytut Terapii Komórkowych S.A., Alle Rechte vorbehalten Vers. 1, Anlage Nr. 1a zum Vertrag

   

 

6