www.palliative-begleitung.ch
Anmeldung 2014 «Dasein bis zuletzt» A1, Oktober – Dezember Palliative Care «Passage SRK 1» A1, Frühling Palliative Care «Passage SRK 2» A1, Herbst Palliative und Spiritual Care A2-1, März – September / November Palliative und Spiritual Care A2-2, Mai – November
Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen
Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10 Postfach, 5001 Aarau Koordinationsstelle Telefon 062 838 06 55
[email protected] Einsatzzentrale kantonaler Begleitdienst Telefon 079 855 06 55
[email protected]
Vorname
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Name Strasse und Nr. PLZ und Ort
Die Herstellung der «Palliative und Spiritual Care»-Broschüre 2014 wurde grosszügig unterstützt von der
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Spenden Der Kantonale Palliative Care Begleitdienst kommt allen zugute, die das wünschen, nicht nur Kirchenmitgliedern. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie einen wertvollen Dienst am Mitmenschen.
Kirchgemeinde / Pfarrei / Institution
Reformierte Landeskirche Aargau, 5001 Aarau PC 50-615-9, IBAN CH53 0900 0000 5000 0615 9, Verwendungszweck: Palliative Care
Mobile
Palliative Care und Begleitung
Palliative und Spiritual Care B1, März – November
Interdisziplinäre Lehrgänge 2014
Vorwort «Walburga ist neunundvierzig Jahre, als sie von ihrer Krebserkrankung erfährt. Sie ist eine selbstständige Frau, sie hatte gerade mal das Glück geküsst und wird mit Sterbensangst konfrontiert. Mit aussergewöhnlichem Mut begegnet sie dieser Situation und trifft Entscheidungen, die aufhorchen lassen. Was aber befähigt sie dazu?» Wir laden Sie auf den nächsten Seiten zu Lehrgängen ein, in denen wir uns mit den verschiedenen Seiten des Lebens und des Sterbens auseinandersetzen. Es geht darum, dass Sie ein Gespür entwickeln, was förderlich ist, wenn Sie einen Menschen (und dessen Angehörige) auf den letzten Schritten des Lebens begleiten dürfen. Es gilt, unter den verschiedenen Niveaus auszuwählen, was zu Ihnen passt, wo und wie Sie sich einbringen möchten. Vielleicht sind Sie dann bereit, im kantonalen Begleitdienst, ambulant oder irgendwo stationär, mitzutragen. Unser Ziel: Jeder Mensch, der in seiner letzten Lebenszeit nicht allein gelassen werden möchte, wird begleitet, wie es ihm gut tut. Durch eine Person, die ihn so sein lässt, wie das im Moment für ihn angenehm ist. Für die Begleitperson immer wieder eine neue Herausforderung. Aber auch eine enorme Bereicherung. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und sind gerne da, wenn Sie weitere Informationen suchen. Reformierte Landeskirche Aargau
Jürg Hochuli Bereichsleitung Bildung und Gesellschaft / Palliative Care
Übrigens: Das Buch, aus dem obiges Zitat stammt, steht im Zentrum der Lesung, zu der Sie auf Seite 18 eingeladen sind.
3
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Interdisziplinäre Lehrgänge 2014
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
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Palliative Care und Begleitung
Inhaltsverzeichnis
Was ist Palliative Care? «Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und / oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung. Selbstbestimmung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, Sterben und Tod als Bestandteile des Lebens sind Grundwerte, die bei der Erbringung der Palliative Care – so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln – umfassend geachtet werden.» Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, November 2010, Bundesamt für Gesundheit.
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge6 Lehrgangsinhalte 2014 Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» (entspricht Niveau A1) Palliative Care A1 («Passage SRK 1») Palliative Care A1 («Passage SRK 2») Basiskurs Palliative und Spiritual Care A2 (März – September / November) Basiskurs Palliative und Spiritual Care A2 (Mai – November) Vertiefungskurs Palliative und Spiritual Care B1 (März – November)
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Spezielle Veranstaltungen
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Anmeldung15 Die Reformierte Landeskirche Aargau in Palliative und Spiritual Care und Begleitung Die Reformierte Landeskirche Aargau bringt neben den Bereichen Medizin und Pflege ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung ein, damit schwerkranke und sterbende Menschen durch Seelsorgende, andere kirchliche Fachpersonen und Freiwillige kompetent und respektvoll begleitet werden. Um den wachsenden Anforderungen der im Bereich Palliative Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen zu entsprechen, konzipierte sie Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, in denen Grundlagen, Grundsätze und Grund haltungen von Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vermittelt und vertieft werden. Schwerpunkte sind die Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen und Fachpersonen sowie die Vermittlung von Einsätzen, ambulant oder stationär.
Dozentinnen und Dozenten
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Öffentliche Themenabende 2014
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Kontaktangaben20
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau A1 (Zertifizierung beantragt)
Ausbildungsniveau A1
Ausbildungsniveau A2
Ausbildungsniveau B1 (Zertifizierung beantragt)
Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt»
Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK»
Basiskurs – Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
Vertiefungskurs – Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
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Gilt als Voraussetzung für weiterführende Lehrgänge B1 und B2 in Palliative Care Trägerschaft / Fachpersonen: Katholische und reformierte Landeskirchen; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge
Trägerschaft / Fachpersonen: Schweizerisches Rotes Kreuz SRK, katholische und reformierte Landeskirchen; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung
Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit mit der katholischen Landeskirche; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie
Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit mit der katholischen Landeskirche; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie
Zielgruppe: Menschen,die sich auf die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen vorbereiten möchten – sei es im Hinblick auf ein freiwilliges Engagement in einer Institution, eine berufliche Tätigkeit oder eine familiäre Situation
Zielgruppe: Personen, die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben, die sich in einer palliativen Situation befinden
Zielgruppe: Freiwillige und Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben, die sich in einer palliativen Situation befinden
Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem Berufsalltag regelmässig mit Palliativsituationen konfrontiert sind und je nach Betrieb auch vermehrte Verantwortung für die Umsetzung von Palliative Care übernehmen
Ort: Baden, Wislikofen
Ort: Aarau
Ort: Aarau
Ort: Aarau
Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch, ist jedoch noch nicht zertifiziert, weil zurzeit keine Anerkennungsverfahren durchgeführt werden. Voraussetzung: alle sechs Kurseinheiten besucht
Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und ist A1-zertifiziert. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht
Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und ist A2-zertifiziert. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht
Anerkennung: Anerkennung durch die Fachhochschule Kalaidos ist beantragt. Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch, ist jedoch noch nicht zertifiziert, weil zurzeit keine Anerkennungsverfahren durchgeführt werden. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht
Umfang: 34 Kontaktstunden plus fakultativ 30 Std. begleitete Praxis. Total: 64 Std.
Umfang: 48 Std. Kontaktunterricht (8 Module à 6 Std.) plus 4 Praktikumseinsätze à 4 Std. Total: 64 Std.
Umfang: 60 Std. Kontaktunterricht (10 Module à 6 Std.) plus 28 Std. supervisioniertes Praktikum. Total: 88 Std.
Umfang: 11 Module à 7 Std. (+ indiv. Beratung und Zertifikatsfeier) = 80 Std. Kontaktunterricht, 28 Std. supervisioniertes Praktikum, 56 Std. angeleitetes Selbststudium. Total: 164 Std.
Kosten: Fr. 550.– (inkl. Fr. 170.– für Verpflegung und Übernachtung)
Kosten: Fr. 960.–
Kosten: Lehrgang: Fr. 1200.–
Kosten: Lehrgang: Fr. 1870.–
Anmeldung: Siehe Seite 15 und Anmeldekarte
Anmeldung: Siehe Seite 15 und Anmeldekarte
Lehrgangsinhalte 2014
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau A1
Ausbildungsniveau A1
Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt»
Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK 1» und «Passage SRK 2»
Kursleitung: Karin Klemm, Heiko Rüter
Veranstaltungsort: Tageszentrum SRK, Mühlemattstrasse 40, 5000 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: www.srk-aargau.ch/standort-tageszentrum)
Veranstaltungsorte: Kantonsspital Baden, Propstei Wislikofen (Infos und Wegbeschreibung: www.propstei.ch)
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Passage SRK 1: Frühling 2014 (Februar – Juni) Passage SRK 2: Herbst 2014 (August – November) Kurszeiten: 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Uhr
Kursdaten und Orte: 24.10.
10.30 Uhr bis 25.10., 16.45 Uhr
Propstei Wislikofen
30.10.
14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Kursdaten und Orte:
4.11.
18.00 – 21.30 Uhr
Kantonsspital Baden
Passage SRK 1 Passage SRK 2
13.11.
18.00 – 21.30 Uhr
Kantonsspital Baden
25.11.
14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Modul 1 22.2. 23.8. Grundlagen von Palliative Care
Christine Kaderli, Karin Tschanz, Hans Niggeli
6.12.
19.30 – 15.45 Uhr
Propstei Wislikofen
Modul 2 8.3. 30.8. Kommunikation
Jürgen Heinze
Inhalte des Kurses: Menschen leben und sterben, denken und fühlen auf je eigene Weise. Daher können schwerkranke und sterbende Menschen nicht nach einer erlernbaren Methode begleitet werden. Entscheidend ist die Haltung, mit denen wir ihnen begegnen.
Modul 3 29.3. 20.9. Aufrechterhalten des Christine Kaderli körperlichen Wohlbefindens Modul 4 26.4. 18.10. Lindern von psychischem Leiden
Esther Graf
Modul 5 10.5. 1.11. Das soziale Umfeld
Christine Kaderli, Karin Tschanz
Ausgehend von eigenen Erfahrungen von Abschied und Begleitet-Werden arbeiten Sie in diesem Kurs an ihrer eigenen Haltung gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen.
Modul 6 24.5. 15.11. Sinnsuche und Trauer
Karin Tschanz
Modul 7 21.6. 22.11. Ethische und rechtliche Aspekte
Hans Niggeli
Sie beschäftigen sich mit: Kommunikation, Spiritualität, der Umgang mit physischem Leiden, Würdigung der eigenen Grenzen und Ressourcen.
Modul 8 28.6. 29.11. Einsatz als Begleitperson
Christine Kaderli, Hans Niggeli, Karin Tschanz
Begleitete Praxis: Datum: nach Vereinbarung Praktikumsort: Kantonsspital Baden und andere Orte Inhalte: – Einführung in die Praxis innerhalb der jeweiligen Institution – Einsätze bei schwerkranken oder sterbenden Menschen – Supervision, Supervisionsbericht und Abschlussgepräch
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Interdisziplinäre Lehrgänge 2014
Veranstaltungsort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: www.ref-ag.ch/kontakt)
Ausbildungsniveau A2
Basiskurs – Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Lehrgang 1
Modul 1 18.3. Di 19.00 – 21.00 Palliative Care und Demenz
Karin Tschanz Reimer Gronemeyer
Modul 4 29.3. Lindern von psychischem Leiden, Umgang mit Trauer, Sa 9.00 –16.30 Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen Modul 6 26.4. Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung, Sa 9.00 –16.30 Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen Modul 2 29.4. Kommunikation mit Di 13.30 – 21.00 Betroffenen und Angehörigen Modul 5
Aufnahmegespräch A2: Allgemeine Informationen, individuelle Beratung, Motivationsabklärung, Selbstbezug
März – September / November
Modul 1 11.3. Di 13.30 –17.30 Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care
15.5. TAGUNG: Ambulant vor stationär
Modul 9 17.6. Schwierige Gespräche führen, herausfordernde Di 13.00 –17.00 Angehörige unterstützen 19.00 – 21.00 Selbstsorge und Abgrenzung, Supervision
Mai – November
Modul 1 3.5. Sa 9.00 –16.30 Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care 15.5. TAGUNG: Ambulant vor stationär
Karin Tschanz siehe Seite 14
Karin Tschanz
Karin Tschanz Max Müller
Jürgen Heinze
Modul 2 27.5. Kommunikation mit Di 13.30 – 21.00 Betroffenen und Angehörigen
Jürgen Heinze
Karin Tschanz Max Müller
Regula Blaser-Imhasly Karin Tschanz
Modul 10 3.9. Mi 13.30 –17.30 Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess, Supervision 19.00 – 21.00 Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale
Lehrgang 2
Modul 7 21.5. Ethische Aspekte, Würde, Selbstbestimmung, Mi 13.00 –17.00 Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe 19.00 – 21.00 Rechtliche Aspekte: Erbrecht und Testament
Christine Kaderli
Modul 7 21.5. Ethische Aspekte, Würde, Selbstbestimmung, Mi 13.30 –17.30 Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe 19.00 – 21.00 Rechtliche Aspekte: Erbrecht und Testament
Modulplan A2 und Angaben zur supervisionierten Praxis: www.palliative-begleitung.ch
Modul 5 Esther Graf
siehe Seite 14
Modul 3 17.5. Unterstützung im Aufrechterhalten des Sa 9.00 –16.30 körperlichen Wohlbefindens
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Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Modul 4 14.6. Lindern von psychischem Leiden, Umgang mit Trauer, Sa 9.00 –16.30 Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen Modul 9 17.6. Schwierige Gespräche führen, herausfordernde Di 13.30 –17.30 Angehörige unterstützen 19.00 – 21.00 Selbstsorge und Abgrenzung, Supervision
Regula Blaser-Imhasly Karin Tschanz
Modul 10 3.9. Mi 13.30 –17.30 Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess, Supervision 19.00 – 21.00 Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale Modul 3 8.9. Unterstützung im Aufrechterhalten des Mo 9.00 –16.30 körperlichen Wohlbefindens
Esther Graf
Karin Tschanz Christine Kaderli
Karin Tschanz
Modul 5 18.9. Aufgabe und Kompetenzen der Seelsorge Traugott Roser Do 19.00 – 21.00 im multiprofessionellen Team (Veranstaltungsort: KUK Aarau)
Modul 5 18.9. Aufgabe und Kompetenzen der Seelsorge Traugott Roser Do 19.00 – 21.00 im multiprofessionellen Team (Veranstaltungsort: KUK Aarau)
Modul 6 18.10. Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung, Sa 9.00 –16.30 Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen Karin Tschanz
Modul 8 20.9. Einsatz als Freiwillige resp. Fachperson, interdisziplinäre Sa 9.00 –16.30 Zusammenarbeit, Praktikumsbericht, Supervision, Evaluation, Einführung in den Begleitdienst Karin Tschanz
Modul 8 8.11. Einsatz als Freiwillige, resp. Fachperson, interdisziplinäre Sa 9.00 –16.30 Zusammenarbeit, Praktikumsbericht, Supervision, Evaluation, Einführung in den Begleitdienst Karin Tschanz
Do 13.11. TAGUNG mit Zertifikatsfeier
Do 13.11. TAGUNG mit Zertifikatsfeier
siehe Seite 14
siehe Seite 14
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Interdisziplinäre Lehrgänge 2014
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Ausbildungsniveau B1
Vertiefungskurs – Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
18.3., Di Salutogenese, Resilienz, Ressourcen, Selbstsorge, 11.00 –17.00 Biografiearbeit, Abgrenzung, Total Pain Konzept 19.00 – 21.00* Palliative Care und Demenz
Veranstaltungsorte: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: www.ref-ag.ch/kontakt) * Kantonsspital Aarau, Tellstrasse, 5001 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: www.ksa.ch/lageplan) ** Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel (Infos und Wegbeschreibung: www.bildungszentrum-21.ch/lage)
März – November Karin Tschanz Reimer Gronemeyer
31.3., Mo 9.00 –17.00
Kommunikation in Trauer und Krisen mit Betroffenen und ihren Angehörigen Karin Tschanz Palliative Care bei Kindern, Jugendlichen und ihren Angehörigen Cornelia Mackuth
15.5., Do*
TAGUNG: Ambulant vor stationär
** KUK, Kultur- und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau * (Infos und Wegbeschreibung: www.kuk-aarau.ch)
21.5., Mi 19.00 – 21.00 Rechtliche Aspekte: Erbrecht und Testament
Aufnahmegespräch B1: Allgemeine Informationen, Motivationsabklärung, Selbstbezug
16.6., Mo 9.00 –17.00
Modulplan B1 und Angaben zur supervisionierten Praxis: www.palliative-begleitung.ch
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Palliative Medizin, Schmerzmanagement Therapiebegründung, Therapieabbruch
20.8., Mi** 9.00 –12.00 Ethik, Entscheidungsfindung und Beratung 13.30 –17.00 Kompetenzen der Seelsorge in der Palliative Care 6.9., Sa 9.00 –17.00
Max Müller
Ethik und Entscheidungsfindung, Umgang mit dem Sterbewunsch, Sterben und Tod in verschiedenen Religionen und Kulturen, Fallbesprechungen, Supervision Karin Tschanz
18.8., Mo** Grundlagen der palliativen Pflege, 9.00 –17.00 Schmerzerfassung, Symptommanagement I 19.8., Di* 9.00 –17.00
siehe Seite 14
Herausforderungen der palliativen Pflege, Symptommanagement II
Elke Steudter Daniel Büche Frank Mathwig Karin Kaspers-Elekes Elke Steudter
18.9., Do*** Aufgabe, Kompetenzen, Abgrenzung der Seelsorge 19.00 – 21.00 im multiprofessionellen Team
Traugott Roser
27.10., Mo 13.30 – 17.30 Basale Stimulation in der Palliative Care 19.00 – 21.00 Physiotherapie in der Palliative Care
Elise Wüthrich Henri A. Emery
3.11., Mo 9.00 –17.00
Abschlussfallarbeit, Supervision, Evaluation
13.11., Do*** TAGUNG mit Zertifikatsfeier
Karin Tschanz siehe Seite 14
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Interdisziplinäre Lehrgänge 2014
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Spezielle Veranstaltungen
Anmeldung
Donnerstag, 15. Mai, 13.30 – 18.30 Uhr Kantonsspital Aarau, Haus 1, Hörsaal 1. UG
Anmeldung für die Lehrgänge A2 und B1: Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Stritengässli 10 5001 Aarau
TAGUNG:
Ambulant vor stationär: Interprofessionelle Mobile Teams – Chancen und Grenzen Mit: Christoph Cina-Huber, Margrit Güntert, Catherine Hägler, Susanne Hochuli (angefr.), Luc Humbel, Johannes Lukaschek, Razvan Andrei Popescu, Monique Sailer Schramm, Doris Stump, Karin Tschanz, Sabine Vonlanthen, Christoph Weber-Berg Veranstalter: Reformierte Landeskirche Aargau und Partner: Palliative.aargau, Kanton Aargau, Römisch-Katholische Kirche im Aargau, Spitex, Onko-Spitex, Hospiz, Schweizerisches Rotes Kreuz SRK Aargau
Donnerstag, 13. November, 13.30 – 20.00 Uhr KUK, Kultur- und Kongresshaus, Aarau TAGUNG mit Zertifikatsfeier:
Spiritualität und Quellen der Kraft – Die Auswirkung innerer Ressourcen auf Krankheit und Resilienz – Ressourcen des Glaubens und der Spiritualität in der Krankheitsbewältigung, René Hefti – Spiritualität und Quellen der Kraft in Krankheit, Sterben und Trauer, Karin Tschanz – Besser Sterben dank der Nationalen Strategie Palliative Care, Lea von Wartburg – Menschenbild und Ethik / Würdigung der Absolventinnen und Absolventen der Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, Niveau A2 und B1, Christoph Weber-Berg – Übergabe der Zertifikate – Apéro – Psychische Erkrankungen in der Palliative Care – eine oft unterschätzte Herausforderung, Daniel Hell
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Telefon 062 838 06 55
[email protected] www.palliative-begleitung.ch
Bei Abmeldungen (schriftlich und begründet) später als 4 Wochen vor Kursbeginn wird 10 % des Kursgeldes als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt.
Anmeldung für den Kurs «Dasein bis zuletzt» (A1): Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen Anmeldekarten werden weitergeleitet.
[email protected] www.propstei.ch
Bei Abmeldungen wird generell Fr. 50.– als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. Ab 10 Tagen vor Kursbeginn werden Kurs- und Pensionskosten in Rechnung gestellt. Bei Vermittlung einer Ersatzperson entfallen die Annullationskosten.
Anmeldung für Passage SRK 1 und Passage SRK 2 (A1): Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Geschäftsstelle, Buchserstrasse 24, 5000 Aarau
[email protected] Anmeldekarten werden weitergeleitet. www.srk-aargau.ch Bei Abmeldungen wird bis 4 Wochen vor Kursbeginn 10 %, später 20 % des Kursgeldes in Rechnung gestellt, vorausgesetzt, der Kursplatz kann wieder belegt werden. Falls kein Ersatz gefunden werden kann oder bei Nichterscheinen ist das gesamte Kursgeld zu bezahlen.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ihre Anmeldung ist verbindlich.
Dozentinnen und Dozenten
Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau
Becker Brigitte, Pfrn. Fachstelle Spiritualität und Lebensstil, Reformierte Kirche des Kantons Zürich
Lukaschek Johannes, Dr. med. FMH Innere Medizin und Medizin, Onkologe, Co-Präsident palliative ag
Blaser-Imhasly Regula
Mackuth-Wicki Cornelia
Pflegefachfrau, Supervisorin, Coach, MAS Palliative Care
Büche Daniel, Dr. med. Palliativezentrum Kantonsspital St. Gallen KSSG Cina-Huber Christoph, Dr. med. Präsident «Palliative Care Netzwerk Kanton Solothurn» Emery Henri A. Dipl. Physiotherapeut, BSc., Therapie im Park-Hotel Bad Zurzach Güntert Margrit
Leiterin Hospiz Aargau Palliative Care, Pflegefachfrau
Graf Esther, Pfrn. Spitalseelsorgerin Kantonsspital Aarau und Lindenfeld Gronemeyer Reimer, Professor für Soziologie an der Universität Giessen, Prof. Dr. phil., Dr. theol. Präsident der Aktion Demenz und des Vereins Pallium Hägler Catherine
Stellenleiterin Beratungsstelle Pro Senectute Bezirk Aarau
Hefti René, Dr. med.
Chefarzt und ärztlicher Leiter Klinik SGM Langenthal
Pflegexepertin BscN, Gechäftsleitung pro pallium Olten
Mathwig Frank, Prof. Dr. theol. Beauftragter für Theologie und Ethik beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund Müller Max
Notar und Rechtsberatung, Lenzburg
Niggeli Hans, Kath. Theologe Fachstellenleiter Spital- und Krankenheimseelsorge, Spitalseelsorger Popescu Razvan Andrei Dr. med.
Facharzt FMH für Onkologie, Hirslandenklinik Aarau, Co-Präsident palliative ag
Roser Traugott, Prof. Dr. Professor für Spiritual Care am Lehrstuhl für Palliativ medizin, Universität München Rüter Heiko, Pfr. Spitalseelsorger am Kantonsspital Baden (KSB), Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB
Heinze Jürgen, Kath. Theologe Erwachsenenbildner, Supervisor BSP
Sailer Schramm Monique Onko-Spitex, Bereichsleiterin Palliative Care
Hell Daniel, Prof. Dr. med. Leiter des Kompetenzzentrums «Angst und Depression» Privatklinik Hohenegg
Steudter Elke Diplom Berufspädagogin Pflegewissenschaft, Studiengänge in Geriatric Care und in Palliative Care
Hochuli Susanne Regierungsrätin, Vorsteherin des Departementes Gesundheit und Soziales, Aargau
Stump Doris, Dr. phil. I
Humbel Luc Jurist, Präsident des Kirchenrates der Römisch-Katholischen Kirche im Aargau Kaderli Christine Onko-Spitex, Pflegefachfrau HöFa I, Vize-Präsidentin Palliative aargau Kaspers-Elekes Karin, Pfrn.
Diplompädagogin, Palliative Ostschweiz
Killmer Christel, Dr.
Soziologin und Burnout-Expertin
Klemm Karin, Kath. Theologin Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Baden (KSB), Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB, Supervisorin CPT Krumm Josefine Theaterschaffende, Lehrerin HF Gesundheit & Soziales, Körpersprache- und Kommunikationstrainerin
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Präsidentin Kantonalvorstand Spitexverband Aargau
Tschanz Karin, Pfrn. Dr. theol. Leitung Palliative Care und Begleitung, Spitalseelsorgerin, Supervisorin, Co-Vizepräsidentin palliative ch Vonlanthen Sabine
Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau, Geschäftsführerin
von Wartburg Lea Projektleitung Nationale Strategie Palliative Care, Bundesamt für Gesundheit BAG Weber-Berg Christoph, Pfr. Dr. theol.
Präsident des Kirchenrates der Reformierten Landeskirche Aargau
Wüthrich Elise Pflegefachfrau, Intensivpflege Erwachsene, Medizinethik, Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege
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Öffentliche Themenabende 2014 Veranstaltungsort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau 4.3. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, Di 18.30 – 21.00 wertschätzend leben Christel Killmer (Veranstaltungsbeitrag Fr. 50.–; Anmeldung nötig: www.ref-ag.ch/anmeldung oder Kontakt) 18.3. Einführung in die Di 19.00 – 21.00 Palliative Care und Demenz (Veranstaltungsort: Kantonsspital Aarau, www.ksa.ch/lageplan)
Reimer Gronemeyer
1.4. Pausen, die gut tun: Spiritualität Brigitte Becker Di 18.30 – 21.00 (Anmeldung nötig: www.ref-ag.ch/anmeldung oder Kontakt) 21.5. Rechtliche Aspekte: Mi 19.00 – 21.00 Erbrecht und Testament 3.6. Lesung aus «Wenn die Angst nicht mehr allein Di 19.00 – 21.00 das Sagen hat» und Musik 3.9. Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Mi 19.00 – 21.00 Abschiedsrituale
Max Müller Josefine Krumm Karin Tschanz
18.9. Aufgabe und Kompetenzen der Seelsorge Do 19.00 – 21.00 im multiprofessionellen Team Traugott Roser (Veranstaltungsort: KUK, Kultur- und Kongresshaus, Aarau; www.kuk-aarau.ch) 27.10. Mo 19.00 – 21.00
Physiotherapie in der Palliative Care
Henri A. Emery
13.11.* Psychische Erkrankungen in der Palliative Care – Do 19.00 – 21.00 eine oft unterschätzte Herausforderung (Veranstaltungsort: KUK, Kultur- und Kongresshaus, Aarau; www.kuk-aarau.ch)
Diese Veranstaltungen sind öffentlich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–
Daniel Hell
Reformierte Landeskirche Aargau Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10 5001 Aarau
bitte frankieren
Interdisziplinäre Lehrgänge 2014