PADAGOGISCHES GRUNDWISSEN Uberblick Kompendium Studienbuch

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PADAGOGISCHES GRUNDWISSEN Uberblick — Kompendium — Studienbuch von Herbert Gudjons 9., neu bearbeitete Auflage

JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN • 2006

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort zur 9., vollig neu bearbeiteten AuHage

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Einleitung: Padagogisches Grundwissen - woiu?

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Kapitel 1: Gliederung der Erziehungswissenschaft 1.1 Expansion und ihre Folgen 1.2 Struktur der Disziplin

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1.3 Gegenstand und Aufgabe der Erziehungswissenschaft

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Kapitel 2: Richtungen der Erziehungswissenschaft 2.1 Geisteswissenschaftliche Padagogik

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2.2 Kritisch-rationale (empirische) Erziehungswissenschaft 2.3 Kritische Erziehungswissenschaft 2.4 Weitere Richtungen a) Transzendental-kritische Erziehungswissenschaft b) Historisch-materialistische Erziehungswissenschaft c) Phanomenologische Padagogik d) Systemtheoretische Padagogik und Konstruktivismus e) Padagogik im Kontakt mit Nachbardisziplinen 2.5 Bilanz und aktueller Stand der Theorieenrwicklung Kapitel 3: Methoden der Erziehungswissenschaft

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3.1 Woher wissen wir, was wir wissen? - /.ur generellen Redeutung der Forschungsmethoden 3.2 Die »klassische« Hermeneutik: das Verstehen als Mcthodc 3.2.1 Verstehen - die Bedeutung von Zeichen erf.is.scn 3.2.2 Der hermeneutische Zirkel 3.2.3 Regeln der Auslegung 3.2.4 Zur Kritik am Verstehen als Methode

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3.3 Empirische Methoden 3.3.1 Grundsatzlich.es 3-3-2 Das Experiment 3.3.3 Die Beobachrung 3.3.4 DieBefragung 3.3.5 Der Test 3.3-6 Zur Kritik empiascher Methoden 3.4 Qualitative Forschungsmethoden 3-4.1 Grenzen der strengen Empine 3-4.2 Merkmale qualitativer Methoden 3.4.3 Komplexe Forschungsdesigns

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Kapitel 4: Geschichte der Padagogik Vorspann: Von der An tike zur Neuzeit 4.1 Erste Epoche: Der Umbruch vom Mittelalter zur Moderne (17. Jahrhundert) 4.2 Zweite Epoche: Die Aufklarung oder das »Padagogische Jahrhundert« (1700-1800) a) John Locke, Immanuel Kant b) ]ean-]acques Rousseau: Reptasentant und Uberwinder der Aufklarung c) Die Phvlanthropen - Menschenfreunde oder Wirtschaftsfreunde? d) Die Industrieschulen e) Johann Heinnch Pestalozzi: Volkspadagoge und Philosoph 4.3 Dntte Epoche: Die »Deutsche Klassik« - Erziehung und Bildung in der entstehenden butgerlichen Gesellschaft (1800-1900)

a) »Grofie Padagogen« b) Humboldt und die Folgen c) Entwicklungen im Bildungswesen d) Johann Fnedrich Herbart und die Formalstufen des Unterrichts 4.4 Vierte Epoche: Dei: Protest- die Reformpadagogik (1900-1933) a) »Kulturkmik« b) Soiiale/sozialpadagogische Bewegungen c) Einzelne padagogische Richtungen 4.5 Fiinfte Epoche: Nationalsozialismus - Nachkiiegszeit - Gegenwart

(1933-2006)

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lnh.ver/eichr)is Kapitel 5: Das Kindes- und Jugendalter Abriss der Entwicklungspsychologie 5.1 Kindheit 5.1-1 Veranderungen in der Kindheirsforschung 5.1.2 Der gegenwartige Wandel der Kindheit.... 5.1.3 Entwicklungspsychologische Modelle a) Erik H. Erikson: Entwicklung als Weg zur Identitat b) J. Piaget: Kognitive Entwicklungsphasen des Kindes c) L. Kohlberg: Moralische Entwicklung 5.2 Jugend 5-2.1 Grundlegende Begnffe: Jugend - Pubertat - Adoleszenz 5-2.2 Entwickl ungsprozesse lm Jugendalter 5-2.3 Identitat als zentrale Entwicklungsaufgabe 5-2.4 Aktuelle Tendenzen dei Jugendforschung

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Kapitel 6: Sozialisation 6.1 Was heiEt »Sozialisation«? 6.2 Die wichtigsten Theoneansatze 6.2.1 Psychologische Theonen a) Lern- und Verhaltenspsychologie b) Psychoanalyse c) Kognitive Entwicklungspsychologie d) Okologischer Ansatz 6.2.2 Soziologische Theorien a) Struktur-funktionale Theone b) Symbohscher Interaktionismus c) Gesellschaftstheoretische Ansatze 6.3 Neuere integrative Forschungsansatze 6.4 Instanzen der Sozialisation 6.4.1 Beispiel Familie 6.4.2 Beispiel Schule 6.5 Geschlechtsspezifische Sozialisation

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Kapitel 7: Erziehung und Bildung 7 1 Warum ist der Mensch auf Erziehung angewiesen? — Anthropologische Grundlagen 7.1.1 Biologische Aspekte 7.1.2 Philosophische Aspekte 7.1.3 Enkulturation: das grundlegende Lernen von Kultur 7.1.4 Der padagogische Grundgedanke (Benner) 7.2 Was ist Erziehung? 7.2.1 Die »Aufiosung« des Erziehungsbegriffs und das »Kontingenzproblem« 7.2.2 Bilder von Erziehung 7.2.3 Die Verwendung des Erziehungsbegriffs in der Fachsprache 7.2.4 Eine deskriptive Begnffsdefinition (Brezinka) 7.2.5 Ein handlungstheoretischer Erziehungsbegnff (Held) 7.3 Ziele, Normen und Werte in der Erziehung 7.3.1 Unterscheidung von Zielen, Normen und Werten 7.3.2 Funktionen und Eigenarten von Erziehungszielen 7.3.3 Erziehungsziele und Weite heute 7 A Theonen und Modelle zum Erziehungsprozess 7.5 Ein Strukturmo dell von Erziehung und aktuelle Fragen 7-6 Was ist Bildung? 7.6.1 Krmk und Verfallsgeschichte des Begnffs 7.6.2 Bildung als padagogische Grundkategone 7.6.3 Umnsse eines modernen Bildungskonzeptes 7.6.4 Bildung und Schule

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Kapitel 8: Lernen 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5

Was heifit »Lernen«? - Einordnung von Lerntheorien Das klassische Kondkionieren (Pawlow) Operantes Lernen (Skinner) Lernen am Modell (Bandura) Kognitives Lernen 8.5.1 Wie arbeket unser Gehirn? Neurobiologische Grundlagen der Gehirnforschung 8.5.2 Lernen als Informationsverarbeitung 8.5.3 Problemlosen 8.6 Aktuelle Entwicklungen

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Iiilialt.sxer/citlim.s Kapitel 9: Didaktik 9.1 Zur Geschichte didakuscher Posiuonen 9.2 Die »grofien« didakuschen Modelle 9.2.1 Die kxitisch-konstrukuve Didaktik (Wolfgang Klafki) 9.2.2 Die lehrtheorensche Didaktik (»Hamburger Modell« — Wolfgang Schulz) 9.2.3 Die kybernetische Didalcdk (Felix v. Cube) 9.2.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik (Rainer Winkel) 9.2.5 Die Curnculumentwicklung und die lernzielonennerte Didaktik (C. Moller) 9.3 Neuere didakusche Konzepte 9.4 Allgemejne Didaktik und empirische Unternchtsforschung 9.5 Neuere Untemchtsformen - »Theone aus der Praxis« 9.6 Die neue Rolle von Lehrern und Lehrennnen

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Kapitel 10: Das Bildungswesen 10.1 Aufbau und Struktur 10.1.1 Aufbauskizze und Strukturmerkmale 10.1.2 Stufen des Bildungswesens 10.1.3 Rechtliche Grundlagen 10.1.4 Bildungsreform 10.2 Die allgemein bildenden Schulen 10.2.1 Die Grundschule - Musterkind der Schulreform? 10.2.2 Die Onentierungsstufe - Fordern oder Auslesen? 10.2.3 Die Hauptschule - Weiterentwicklung oder Abschied? 10.2.4 Die Realschule - Minigymnasmm oder Eigenprofil? 10.2.5 Das Gymnasium - Kontinuitat oder Wandel? 10.2.6 Die Gesamtschule - Alternative oder Erganzung? 10.2.7 Die Sonderschule - Separieren oder Integrieren?

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10.3 Berufliche Schulen 10.4 Schultheorien - was ist »Schule«? 10.4.1 Die wichtigsten Schultheorien im Uberblick 10.4.2 Elf »Wesensmerkmale« der Schule

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Inhallsveryeichni-! Kapitel 11: Aufierschulische padagogische Arbeitsfelder 11.1 Erwachsenenbildung/Weitetbildung 11.2 Sozialpadagogik 11.3 Freizeitpadagogik 11.4 BeruflicheBildung 11.5 Weitere aktuelle Arbeitsfelder 11.5.1 Famihenbildung 11.5.2 Kinder- und Jugendarbeit 11.5.3 Kulturpadagogik 11.5.4 Gesundheitsbildung 11.5.5 Behindertenarbeit und Altenarbeit

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Kapitel 12: Immer neue Probleme - Aktuelle Herausforderungen der Padagogik 12.1 Irritationen: Postmodetne und Transformation 12.2 Aktuelle Herausforderungen der padagogischen Praxis undTheone 12.2.1 Padagogen - hilflose Heifer? 12.2.2 Interkulturelle Bildung 12.2.3 Neue Medien und Medienpadagogik 12.2.4 Geschlechrerverhaltms 12.2.5 Sexualpadagogik und AIDS 12.2.6 Friedenserziehung - »Drkte Welt/Eine Welt« Umweltbildung 12.2.7 Und die Zukunft?

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Sachwortverzeichnis

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