Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer
Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer
Sonntagsgesellschaft Wattwil
Club-Nachrichten
September/Oktober 2016
Gasthaus zum SCHÄFLI ALT ST.JOHANN Das urchig-gemütliche Restaurant mit vielen kleinen, aber gluschtigen Spezialitäten. Herrliche Räume für kleine Familienfeiern oder Hochzeiten. Bitte verlangen Sie unsere Menuvorschläge. Der Treffpunkt aller Kletterer, Tourenfahrer und SAC-ler im Obertoggenburg. www.schaeflisepp.ch ·
[email protected]
Familie J. Koller Telefon 071 999 24 42
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
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Inhalt Geschätzte Clubmitglieder Wie jedes Jahr versammeln wir Senioren uns Ende Oktober zum Jahres – Schlusshöck. Letztes Jahr durften wir eine echte Überraschung erleben. Plötzlich stand ein Teilnehmer auf und erzählte uns allerlei Interessantes über die Anfänge der Seniorentouren. Dass es sich dabei um den ehemaligen Präsidenten Noldi Huwiler handelte, war den meisten nicht bekannt. Im Jahr 1983 meinte sein Vater, ob es so etwas wie Wanderungen für Pensionierte während der Woche geben könnte. Noldi besprach im Vorstand seine Vorstellungen. Von der Sektion her wollte man unterstützen, aber die Idee sollte bei den Betroffenen selber wachsen. 73 AHVler wurden direkt angeschrieben und einige trafen sich zu einer Besprechung. Konkrete Zahlreiche Vorschläge und Ideen kamen zu Stande, und zwar an verschiedenen Wochentagen, um allen die Möglichkeit zu geben, mitzukommen. Persönliche Einladungen zur ersten Frühlingstour wurden verschickt. Ab dem Juni – Bulletin 1984 wurden solche Touren ausgeschrieben. Ende 84 war Noldis Vater ziemlich enttäuscht von diesem ersten Sommer. Mehr
Alles auf einen Blick
4
Bibliothek/Stamm5 Eintritte in Sektion
5
Tourenausschreibungen7 Tourenberichte34 SGW
53
als einmal waren sie zu zweit oder dritt unterwegs gewesen. Noldi konnte ihn überzeugen, wenigstens noch ein Jahr anzuhängen. Es hatte sich gelohnt! So langsam wurden die Senioren-Touren besser besucht. Und heute? Mit grossem Stolz dürfen wir unser Jahresprogramm präsentieren. Mit unermüdlichem Eifer organisieren die 15 TourenleiterInnen jede Woche eine (manchmal auch zwei) Seniorentouren, die letztes Jahr von über 900 Teilnehmern besucht wurden. So können wir mit freudigem Dank auf die Anfänge der Seniorentouren zurückblicken. Agnes Heuberger Seniorentourenchefin
Impressum Titelbild: Schöne Steinböcke am Weg zum Piz Medel (Foto von Jösi Forster) Club-Nachrichten der SAC-Sektion Toggenburg. 40. Jahrgang. Notariell beglaubigte Auflage: 1479. Erscheint zweimonatlich. Das Abonnement ist im Jahresbeitrag inbegriffen. Verleger: SAC Toggenburg, 9630 Wattwil. Redaktion: Ksenia Kalt, Kirchgasse 15, 3860 Meiringen, 033 971 80 97,
[email protected]. Adressverwaltung: Andrea Eberhard, Boolwisstrasse 10, 9533 Kirchberg, 071 931 61 57,
[email protected]. Homepage: www.sac-toggenburg.ch. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 1. Oktober 2016.
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Programm
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Alles auf einen Blick September 3./4.
Bristen über den Nordgrat
Sektion
6.
Jahresprogrammbesprechung
Senioren
8.
Surselva Piz Mundaun
Senioren
8./9.
Lideren − Kaiserstock
Senioren
10./11.
Canyoning
JO
10./11.
Bergseeschijen, Schijenstock
Sektion
12.-19.
Steiermark- Tourenwoche
Senioren
15.
Surenenpass
Senioren
17./18.
Pizzo Campo Tencia
Sektion
22.
Rheintaler Höhenweg II
Senioren
22./23.
Riedchopf − Sulzfluh
Senioren
23.-25.
Klettern Susten
Sektion
24./25.
Klettern in der Innerschweiz
JO/KiBe
29.
Müllheim − Pfyn
Senioren
1.-2.
Ringelspitz
Sektion
2.
Öhrli
Sektion
5./6.
Alpstein
Senioren
8.-15.
Herbstlager „Süden“
JO
13.
Wildhauser Gulmen
Senioren
14.
Tourenleitersitzung
Sektion
20.
Braunwald - Luchsingen
Senioren
21.
JO/KiBe Leitersitzung
JO
22./23.
Höhlen im Alpstein
Sektion
23.
Ausklettern um die Churfirsten
JO/KiBe
27.
Jahreszusammenkunft
Senioren
Oktober
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
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Vorschau November
3.
Mosnang - Schlosshöchi - Bütschwil
Senioren
12.
Chli Stockberg
Sektion
Stamm und Bibliothek September/Oktober Um 20 Uhr im Restaurant Thurpark, Wattwil, findet jeweils am zweiten Freitag des Monats - nach telefonischer Absprache - unser Stamm statt. Zeitgleich ist auch die Bibliothek geöffnet. Diesmal ist das am 9. September und 14. Oktober. Buchbezüge und -rückgaben sind auch nach telefonischer Absprache mit Sandro Jenny (071 988 29 37) möglich.
Eintritte in Sektion Keller Regina Wangs Reich Kathrin Weinfelden Brunner Brigitte
Lichtensteig
Raschle Paul
Müselbach
Stäheli Peter Wattwil Meier Daniel Buckten Granwehr Thomas Zuzwil Zeindler Walter Niederwil Zeindler Maria
Niederwil
Kaufmann Michaela
Frankfurt am Main
Cresta Marlene Zizers Brülisauer Thomas Hoffeld Iten Adrian
Nassen
Oberholzer Martina
Frümsen
Bricker David Uster Bricker Annegreth Uster
Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg Die am Fusse des Altmanns gelegene Hütte ist auf guten Wanderwegen in 2.5 Std. über Gamplüt erreichbar und verfügt über 35 Schlafplätze. Mit einfacher Halbpension buchbar. Reservationen:
[email protected] Tel. 071 565 36 21
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Aktivitäten
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Vorschläge für Sektionstouren im Jahr 2017 Art der Tour: Skitour Wanderung Klettertour Hochtour Biketour Tourenwoche Sonstiges
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Routenvorschlag:
Ich führe die Tour Nur Anregung für eine Tour Gewünschte Zeit ______________________________ Anzahl Tage _____________ Tourenvorschlag von: ___________________________ ___________________________ ___________________________ Telefon: ____________________ Bitte bis 10. Okt. melden an: Reini Wick
[email protected] 079 515 62 61
www.sac-toggenburg.ch
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO
Sektion Senioren
Bristen über den Nordgrat
Aktivitäten7
3./4. September
Beschreibung
Imposant ist schon das Bild bei der Anreise, wie dieser Riese mitten im Reusstal, 2500 Meter über dem Talgrund thront. Noch viel eindrücklicher ist die Aussicht von diesem Gipfel. Wir besteigen ihn über den Nordwestgrat und gelangen über den Nordostgrat wieder zurück zum gleichnamigen Ort Bristen im Reusstal. Es wird bestimmt eine faszinierende Tour.
Kennzeichnung
H WS+
Tourenleiter
Hans Egli
[email protected], 079 449 94 33
Treffpunkt
Samstag, 3. September auf dem Bahnhof Wattwil um 8.25 Uhr
Programm
Samstag: Mit ÖV Wattwil ab 8.33 Uhr über Arth Goldau nach Bristen Aufstieg durch das Etzlital über das Laucherlückli am Bristensee vorbei zum Bristenhüttli 1370 Hm. Sonntag: Besteigung des Bristen über den Norwestgrat 930 Hm. Abstieg über den Nordost-Grat und zurück nach Bristen. Heimreise – Rückkehr nach Wattwil am frühen Abend.
Karten / Führer
Landeskarten 1:25'000 1212 Amsteg / Club-Führer Urner Alpen Ost
Ausrüstung
Hochtourenausrüstung mit Helm (Siehe Tourenprogramm!) Seile nach Absprache!
Unterkunft
Im Bristenhüttli – Wellness im 6 Grad warmen Bristensee ist gebucht!!! Bitte Badetuch mitnehmen!
Verpflegung
Das Bristenhüttli ist eine Selbstversorgerhütte (Bier und Wein ist vorhanden!) Wir kochen gemeinsam. Das Essen wird durch den Tourenleiter organisiert – bitte etwas Platz im Rucksack freihalten. Verpflegung für unterwegs aus dem Rucksack!
Kosten
ÖV bis Bristen löst jeder selbst; Übernachtung inkl. Wellness und Spesen Tourenleiter 35 Fr. Die Kosten für das Essen und die Getränke werden aufgeteilt.
Durchführung
Auskunft ab Donnerstag, 1. September beim Tourenleiter
Anmeldung Bis spätestens Dienstag, 30. August über das Internet oder beim Tourenleiter Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!
Aktivitäten
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KIBE JO
Sektion Senioren
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Jahresprogrammbesprechung 2017
6. September
Beschreibung Im Thurpark treffen sich alle Tourenleiter (und jene, die es gerne werden möchten), um gemeinsam das Programm fürs Jahr 2017 zusammenzustellen. Tourenleiter Agnes Heuberger Alte Mühle 5, 8855 Nuolen 055 440 25 77, 077 413 58 54
[email protected] Treffpunkt
9.15 Uhr Thurpark Wattwil
Programm
Die Tourenleiter erhalten frühzeitig eine persönliche Einladung. Gerne nehmen wir auch Tourenvorschläge der Teilnehmer entgegen.
Ausrüstung
Gute Ideen
Verpflegung
Als Dankeschön anschliessend gemeinsames Mittagessen
Anmeldung
An Agnes Heuberger
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KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten9
Surselva Piz Mundaun
8. September
Beschreibung
Wanderung auf den Piz Mundaun mit herrlicher Aussicht auf die Surselva und das Val Lumnezia
Kennzeichnung
W T3
Tourenleiter Eva Hehli Sägeweg 5, 9620 Lichtensteig 071 988 12 14, 078 775 67 18,
[email protected] 2. Leiterin Elsbeth Bräuer Treffpunkt
Rechtzeitig am Bahnhof Wattwil
Programm
Wattwil ab 6.33 Uhr VAE Gleis 4 nach Chur, Ilanz und mit dem Postauto nach Surcuolm. Wanderung nach Cuolm Sura, Sessellift auf den Piz Mundaun, Kaffeehalt in der Gipfelhütte. Weiter über Hitzeggen mit Mittagshalt nach Triel, mit dem Wanderbus nach Vella und mit dem Postauto um 15.53 Uhr nach Chur und weiter mit dem Zug nach Wattwil, Ankunft 18.27 Uhr. Wanderzeit ca. 31/2 Std., Höhenmeter ca. á 350 m, â 650 m
Karten / Führer
Ilanz 1214
Ausrüstung
Wanderausrüstung, Stöcke empfehlenswert
Verpflegung
Aus dem Rucksack
Kosten
Gruppenbillet 40 Fr., Sessellift und Bus 15.50 Fr., Leiteranteil 5 Fr.
Durchführung
Nur bei schönem Wetter
Anmeldung
Über die Homepage, per E-Mail oder Telefon bis Montag, 5. September 18.30 - 20.30 Uhr bei Eva Hehli
www.sac-toggenburg.ch
Aktivitäten
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KIBE JO
Sektion Senioren
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Lideren − Kaiserstock
Beschreibung
Anspruchsvolle Bergtour in den Urneralpen.
Kennzeichnung
B T4
8./9. September
Tourenleiter Dölf Fröhlich Kreuzstrasse 10, 8640 Rapperswil 055 210 44 79, 079 580 71 45
[email protected] Treffpunkt
7 Uhr Bahnhofparkplatz Wattwil
Programm
Donnerstag: Fahrt mit PW ins Riemenstaldental nach Chäppeliberg. Aufstieg über Alplen - Rotenbalm - Gitschen zur Lidernenhütte 1727 m 31/2 - 4 Std. Freitag: Wir besteigen den Chaiserstock 2515 m 3 Std. Abstieg über Höchi 1487 m hinunter nach Chäppeliberg. Heimfahrt.
Karten / Führer
1172 Moutatal 1:25'000
Ausrüstung
Wanderausrüstung, gutes Schuhwerk, Stöcke, Taschenlampe, 4 m Reebschnur 8 mm 1 Karabiner
Unterkunft
Lidernenhütte, 041 820 29 70
Verpflegung
HP von der Hütte, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Kosten
HP 62 Fr., Km Anteil 35 Fr., TL 10 Fr.
Anmeldung
Bis 6. September beim Tourenleiter, möglichst über die homepage
Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg Die am Fusse des Altmanns gelegene Hütte ist auf guten Wanderwegen in 2.5 Std. über Gamplüt erreichbar und verfügt über 35 Schlafplätze. Mit einfacher Halbpension buchbar. Reservationen:
[email protected] Tel. 071 565 36 21
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Aktivitäten11
KIBE JO Sektion Senioren Canyoning
10./11. September
Beschreibung
Was gibt es besseres, als bei schönstem Wetter eine Abkühlung in einem Bergbach zu nehmen? Nicht nur der Badeplausch ist garantiert, sondern auch das Abseilen, Hinunterrutschen oder -springen durch die Canyoningschluchten.
Kennzeichnung
F-D
Tourenleiter
Dominik Suntiger Christoph, Stephan W., Martin, Gregor und Donat
Treffpunkt
Frühmorgens gemäss Vereinbarung (Infomail)
Programm
Samstag: Hinfahrt mit erster Tagestour Sonntag: Halbtagestour und Rückfahrt Detailliertere Infos folgen per E-Mail
Ausrüstung
Kletterhelm (weitere Infos über das Material werden im Infomail noch bekannt gegeben)
Unterkunft
Übernachtung wird organisiert Details über Unterkunft wird noch bekannt gegeben
Verpflegung
Lunch für Samstag und Sonntag selber mitnehmen
Kosten
50 Franken
Durchführung
Bei guten Verhältnissen
Anmeldung
Bis Sonntag, 4. September bei Gregor Metzger (
[email protected]) oder online.
www.sac-toggenburg.ch
Aktivitäten
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KIBE JO
Sektion Senioren
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Bergseeschijen, Schijenstock
10./11. September
Beschreibung
Im Bergseegebiet, oberhalb der Göscheneralp, erwarten uns Klettertouren in bestem Granit.
Kennzeichnung
K 4c / 3c
Tourenleiter
Hanspeter Kalt
Treffpunkt
Wattwil, Bahnhof, 6.30 Uhr (Parkplatz ostseitig)
Programm
Samstag: Fahrt mit PW via Göschenen zur Göscheneralp, Aufstieg zur Bergseehütte, Klettern des Bergseeschijen S-Grat (4c) Sonntag: Alpine Kletterei (3c) über die 10 Türme des Schijenstock S-Grat. Abstieg zur Hütte und zur Göscheneralp, Heimreise
Ausrüstung
Kletterausrüstung gem. Tourenprogramm
Unterkunft
Bergseehütte SAC
Verpflegung Halbpension in der Unterkunft; Zwischenverpflegungen aus dem Rucksack. Kosten
Ca. 120 Fr. (Fahrkostenanteill, Unterkunft, Anteil Tourenleitung)
Durchführung
Die geplanten Touren können nur bei gutem Wetter durchgeführt werden. Sonst wird eine Alternative-Tour gesucht.
Bemerkung
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt
Anmeldung Anmeldungen bis spätestens am 5. September, vorzugsweise via Homepage.
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KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten13
Steiermark- Tourenwoche
12.-19. September
Beschreibung
Wanderwoche in der Steiermark mit Basislager in St. PeterFreienstein (5 km nördlich der Bezirkshauptstadt Leoben)
Kennzeichnung
T1 - T3
Tourenleiter
Peter Weber Lettenweg 1, 9122 Mogelsberg, 071 374 15 68,
[email protected]; Weitere Leiter: Eva Hehli, Ida Binkert
Treffpunkt
Gemäss Detailprogramm
Programm
Hinreise in die Steiermark: Montag, 12. September mit EC 163 Dienstag, 13. bis Sonntag, 18. Sepember (Reisen mit Bus): tägliche Wanderungen und Ausflüge je nach Witterung. Die Wanderungen sind auf eine tägliche Gehzeit von rund 4 Stunden netto ausgelegt. Die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheiden noch vor Antritt der Reise über Tourenziele, für die besondere Reservationen angemeldet werden müssen. Rückreise in die Schweiz: Montag, 19. September mit EC 164
Ausrüstung
Tourenausrüstung analog Touren in der Schweiz; zusätzlich notwendiges Material wird im separaten Programm für die Teilnehmenden aufgeführt.
Unterkunft
Gasthof 'Freiensteinerhof ' in St. Peter-Freienstein (siehe www.freiensteinerhof.at)
Verpflegung
Zimmer mit Frühstück und Halbpension im Hotel / unterwegs in Restaurants & Picnics
Kosten
Kostenstand & Preisbasis Januar 2016: rund 1300 Fr. pro Person; eingerechnet sind auch: - die täglichen Konsumationen (aber excl. die Getränke & Desserts bei den Hauptmahlzeiten) - die Eintritte unterwegs und die Trinkgelder.
Durchführung
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 30 Personen. Angemeldet sind (Stand Januar 2016) bereits 27 Personen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ersucht, untereinander möglichst viele Doppelzimmerbelegungen zu vereinbaren. Bei zu vielen Einzelzimmer- Wünschen muss die Teilnehmerzahl reduziert werden. Die Tourenwoche wird durchgeführt.
Anmeldung
Die Tourenwoche ist bereits ausgebucht!
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Aktivitäten
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO Sektion Senioren Surenenpass
15. September
Beschreibung
Bergwanderung vom Brüsti im Urnerland über den vielbegangenen Surenenpass nach Engelberg OW
Kennzeichnung
B / T2
Tourenleiter
Paul Hofmann Sonnhaldenstrasse 13, 9552 Bronschhofen 071 911 07 49,
[email protected]
Treffpunkt
Bahnhof Wattwil, Gleis 4, Zugsabfahrt 6.33 Uhr
Programm
Per ÖV über Rapperswil - Arth-Goldau - Altdorf nach Attinghausen. Weiter mit dem Luftseilbähnli aufs Brüsti (1531 m). Zu Fuss über Chraienhöreli - Grat (1905 m) - Geiss-rüggen - Pkt. 2044 zum Surenenpass (2291 m). (Möglichkeit Eggenmanndli, 2448 m) Abstieg über Blackenalp - Stäuber (1630 m) - Stäfeli (1393 m) - Alpenrösli (1358 m) - Herrenrütiboden (1084 m). (Talstation Fürenalpbahn). Heimreise via Luzern (Zürich - Wil oder Arth-Goldau - Rapperswil - Wattwil). Marschzeit und Höhendifferenz: Auf: 800 m in ca. 3 Std., Ab: 1210 m in ca. 3 Std.
Karten / Führer
Landeskarte 1:25'000 Blatt 1191 Engelberg
Ausrüstung
Gute Bergschuhe, normale Bergbekleidung, event. Bergstöcke
Verpflegung
Am Bahnhof Altdorf Möglichkeit für kurzen Einkauf. Znüni / Zmittag und Zvieri aus dem Rucksack. Abschlusstrunk in Engelberg.
Kosten
ÖV-Fahrkosten (Halbtax-Abo): ca. 43 Fr. / Luftseilbahn nach Brüsti: 10.50 Fr. / Senioren-Leiterbeitrag: 5 Fr.
Verschiebedatum
Bei schlechtem Wetter wird die Tour um einen Tag, auf Freitag, 16.September oder dann auf 2017 verschoben.
Durchführung
Die Entscheidung über die Durchführung fällt am Mittwoch, 14. September um 13 Uhr und wird den Angemeldeten per E-Mail oder Telefon mitgeteilt.
Bemerkung
Die Billette von Wattwil via Art-Goldau nach Attinghausen (Seilbahn) und retour ab Engelberg über Luzern - (Rapperswil oder Zürich) nach Hause löst jede(r) selbst. Das Billett für die Luftseilbahn aufs Brüsti kaufen wir zusammen.
Anmeldung
Bis Dienstagabend, 13. September via Homepage, E-Mail oder Telefon. Bitte für eventuelle Rückrufe oder Anfragen die Mailadresse oder die Telefonnummer angeben!
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten15
Pizzo Campo Tencia
17./18. September
Beschreibung
Der Pizzo Campo Tencia ist mit 3071 m der höchste Berg, der sich ganz auf Tessiner Boden befindet. Der berühmte Regentropfen wird, falls er nicht voher verdunstet, immer im Lago Maggiore enden. Wasser gibts an diesem Berg in jeder Form, vom Wasserfall bis Firnfeld, Wildbach, Badetümpel, Gletscher oder Schweissperle...
Kennzeichnung
H T4+/L
Tourenleiter
Josef Meier; Poststrasse 15, 9243 Jonschwil 079 236 43 34,
[email protected]
Treffpunkt
Wattwil Bahnhof 6:25, ab 6:33 Uhr Gl. 4, oder nach Vereinbarung
Programm
Samstag: Fahrt mit Ö.V. nach Dalpe, Villaggio, Ankunft: 10:01 Uhr. Wanderung auf der Traversata Leit-Tencia über den Vanitt Pass zur Hütte Leit, dem See entlang, zur Bocchette Leit und hinunter zu unserem Nachtquartier, der Capanna Campo Tencia. Sie hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf u.a. auch in Feinschmeckerkreisen geschaffen!
Sonntag: Wir erklimmen den Pizzo Campo Tencia auf dem Normalweg über die Bocchetta Croslina, vor allem im unteren Teil etwas steil und ausgesetzt, im oberen Teil dann eher schuttig und am Schluss blockig. Abstieg auf der gleichen Route. Insgesamt ca. 6h. Ab der Hütte weiter auf der Traversata Leit-Tencia durch das Val Piumogna zurück nach Dalpe. Karten / Führer
1:25'000, 1272 Pizzo Campo Tencia Alpinwandern Tessin, SAC Verlag
Ausrüstung
Für anspruchsvolles Alpinwandern im Hochgebirge. Evtl. Helm und Pickel. Der genaue Ausrüstungsbedarf wird, den Verhältnissen entsprechend, kurz vor der Tour bekannt gegeben.
Unterkunft
Capanna Campo Tencia, www.campotencia.ch
Verpflegung
Tagsüber aus dem Rucksack, in der Hütte HP.
Kosten
HP 58 Fr., + Anteil TL. Fahrkarten bis und ab Dalpe löst jeder selber.
Verschiebedatum Keines Durchführung
Nur bei sicherer Witterung
Bemerkung
Begrenzte Teilnehmerzahl
Anmeldung
Anmeldungenvorzugsweise via Homepage, oder bis Dienstag, 13. September an den Tourenleiter per E-Mail mit Angabe von Adresse und Telefonnummer.
Aktivitäten
16
KIBE JO
Sektion Senioren
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Rheintaler Höhenweg II
22. September
Beschreibung
Wir starten mit einer Überraschung in Rebstein, wandern durch Rebberge zum alten Städtchen Altstätten, dann durch Wiesen und Wälder zum Höhepunkt: der Kristallhöhle bei Kobelwald. Interessante Führung. Dann Wanderung bis Kobelwald.
Kennzeichnung
W T2
Tourenleiter
Walter Hehli Sägeweg 5, 9620 Lichtensteig 071 988 12 14, 077 451 02 77,
[email protected]
Treffpunkt
Rechtzeitig am Bahnhof Wattwil
Programm
Wattwil ab mit S4: 6.59 Uhr, 8.12 Heerbrugg an, ab mit Bus 8.17, Rebstein an 8.25 Wanderung: Rebstein, Altstätten, Eichberg, Kristallhöhle, Kobelwald. Wanderzeit ca 4 1/2 Std, Aufstieg 510 m, Abstieg 550 m
Karten / Führer www.schweizmobil.ch Ausrüstung
Wanderausrüstung, Stöcke
Verpflegung
Aus dem Rucksack
Kosten
Billett bitte selber lösen: Wohnort-Rebstein, Kobelwald-Wohnort. Führung Kristallhöhle: 8 Fr. Leiterbeitrag: 5 Fr.
Durchführung
Nur bei gutem Wetter. Auskunft über Durchführung: Dienstag, 20. September 19 - 20 Uhr
Anmeldung
Per Homepage, E-Mail oder Telefon am Montag, 19. September, 18.30 - 20.30 Uhr
www.sac-toggenburg.ch
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten17
Riedchopf − Sulzfluh
22./23. September
Beschreibung
Die Sulzfluh ist einer der schönsten Berge im Angesicht des Rätikon und Silvretta Riesen
Kennzeichnung
B T4
Tourenleiter
Kurt Rohner Sonnegrundweg 8, 9533 Kirchberg 079 665 24 85,
[email protected]
Treffpunkt
Bahnhof Wattwil, Gleis 4, Abfahrt 7.33 Uhr
Programm
1. Tag: Fahrt mit ÖV nach St Antönien, wandern Richtung Litzirüti - Matten - Aufstieg zum St. Antönier-Joch und Riedchopf 2552 m, Abstieg über Engi und durchs Tällibach nach Partnunstafel, Aufstieg ca. 1150 m, Abstieg ca. 800 m, ca. 51/2 Std. 2. Tag: Partnunstafel - Gruoben, Aufstieg übers Gemschtobel zur Sulzfluh 2817 m, wo wir eine grandiose Aussicht geniessen können, Abstieg zur Carschinahütte - via Bärgli nach St. Antönien. Aufstieg ca. 1100 m, Abstieg ca. 1400 m, ca. 61/2 Std.
Karten / Führer schweizmobil.ch Ausrüstung
Gute Bergausrüstung
Unterkunft
Berggasthaus Alpenrösli Partnunstafel
Verpflegung
HP in der Unterkunft, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Kosten
ÖV Billett löst jeder selber, mit HT ca. 43 Fr., Übernachten mit HP 70 Fr., Leiteranteil 10 Fr.
Verschiebedatum Keines Durchführung
Nur bei sicheren Verhältnissen
Bemerkung
Teilnehmerzahl begrenzt
Anmeldung
Per Homepage, E-Mail oder Telefon bis 14. September
www.sac-toggenburg.ch
Aktivitäten
18
KIBE JO
Sektion Senioren
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Klettern Susten
23.-25. September
Beschreibung
Klettergärten rund um den Steingletscher 4a - 5b, Platten Mehrseillängen 4a - 5a, Pfrindler Mehrseillängen 4a - 5b
Kennzeichnung
K 4a - 5b
Tourenleiter
Hans Fitzi, Bergführer
Programm
Klettern je nach Lust und Verhältnisse Freitag: Anreise mit Auto, Einklettern im Klettergarten Samstag: Klettern am Pfriendler Via Fritz 5b+ (5a obl.) Sonntag: Klettern Bereich Platten Route Plattenweg 5a (4b oli.) Schwedentorte 5a (4c obl.) Heimreise
Treffpunkt
Toggenburg, gebe Treffpunkt vor den Touren bekannt
Karten / Führer
1211 Meiental, Plaisir Ost Steingletscher
Ausrüstung
Kletterausrüstung incl. Helm und Kletterfinken, Berg oder guter Treckingschuh, Seidenschlafsack, pers. Sachen, Sonnenschutz, Stirnlampe
Unterkunft
Hotel Restaurant Steingletscher. Übernachtung im Massenlager ev. auch Zimmer möglich. Wenn Zimmer gewünscht bitte selber buchen und mir melden. Danke. Telefon: 033 975 12 22
Verpflegung
Frühstück, Nachtessen
Kosten
Je nach Anzahl Teilnehmer ca. 300 Franken
Verschiebedatum Keines Durchführung
Wenn klettern möglich
Bemerkung
Freue mich auf schöne Klettertouren mit euch
Anmeldung
Anmeldungen sind bereits möglich, vorzugsweise via Homepage
www.sac-toggenburg.ch
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten19
Klettern in der Innerschweiz
24.-25. September
Beschreibung
Zur Abwechslung unser regionalen Klettereien, fahren wir mit dem Zug nach Glarus und werden uns für zwei Tage im Gebiet Mettmenalp und Legglerhütte verweilen. Ob der Kanton Glarus bereits zur Innerschweiz gehört, darüber lässt sich streiten, aber schön und nah gelegen ist es auf jeden Fall!
Kennzeichnung
K (3a - 6b)
Tourenleiter
Samuel Arpagaus Gregor, Regula
Treffpunkt
6.33 Uhr Zug ab Wattwil (5.57 Uhr Bus ab Grabs Post). Details Infomail
Programm
Samstag: Hinfahrt, Materialdepot bei Unterkunft und anschliessendes Klettern im Klettergarten Widerstein. Sonntag: Mehrseillängentour am Unterkärpf, Rückkehr Wattwil ca. 17 Uhr
Karten / Führer
Plaisir Ost, Kletterführer Glarner Alpen
Ausrüstung
Siehe auf der Homepage unter Gruppen -> Jugend -> Dokumente -> Packliste Kletterwochenende.pdf
Unterkunft
Übernachtung: Naturfreundehaus Mettmen (www.mettmen.ch)
Verpflegung
Lunch für Samstag und Sonntag selber mitnehmen
Kosten
40 Franken
Durchführung
Wird am Donnerstagabend per E-Mail bekannt gegeben
Bemerkung
Zug-Billet bitte selber lösen (Von Wattwil nach Kies LKM)
Anmeldung
Bis Sonntag, 18. September, bei Samuel Arpagaus (
[email protected]) oder online
www.sac-toggenburg.ch
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Aktivitäten
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO Sektion Senioren Müllheim - Pfyn
29. September
Beschreibung
Verschlungene Pfade im Mittelthurgau führen zum malerischen und wilden Gschmelltobel, aber auch Blicke ins weitläufige Thurtal, dem Ginselbächli und Dorfbach entlang bis Pfyn.
Kennzeichnung
W T1
Tourenleiter
Elisabeth Künzle Feldstr. 32, 9621 Oberhelfenschwil 071 374 10 41, 077 443 39 16,
[email protected]
Treffpunkt
Rechtzeitig am Bahnhof Wattwil
Programm
Wattwil ab 8.05 Uhr, Gleis 3 nach Wil - Weinfelden - MüllheimWigoltingen an 9.10 Uhr. Nach dem Morgencafe wandern wir mehrheitlich auf Feld- und Waldwegen durchs wilde Gschmelltobel vorbei an kleinen Weilern, Ober und Unter Hörstetten nach Pfyn. Wanderzeit ca. 41/2 Std. Auf und Abstieg 300 m. Voraussichtliche Rückkehr Wattwil an 17.55 Uhr.
Karten / Führer
Thurgauer Wanderkarte 1:50'000
Ausrüstung
Wanderausrüstung, evt. Stöcke
Verpflegung
Aus dem Rucksack
Kosten
Gruppenbillett 13.80 Fr., Leiteranteil 5 Fr., Einkehrhalt
Anmeldung
Per Homepage, E-Mail oder telefonisch bis Montag, 26. September, 18.30 - 20.30 Uhr
Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg Die am Fusse des Altmanns gelegene Hütte ist auf guten Wanderwegen in 2.5 Std. über Gamplüt erreichbar und verfügt über 35 Schlafplätze. Mit einfacher Halbpension buchbar. Reservationen:
[email protected] Tel. 071 565 36 21
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Aktivitäten21
KIBE JO Sektion Senioren Ringelspitz
1.-2. Oktober
Beschreibung
Den mit 3'247 m höchsten St. Galler muss man einfach einmal bestiegen haben. Wir hoffen, dass wir auch im Oktober noch gute Verhältnisse antreffen. Wir werden ab Vättis auf die Ringelspitzhütte aufsteigen.
Kennzeichnung
H WS+
Tourenleiter Hans Egli Gähwil
[email protected], 079 449 94 33 Treffpunkt
Samstag, 1. Oktober 9 Uhr auf dem Parkplatz beim Bahnhof Wattwil
Programm
Samstag: 9 Uhr Abfahrt mit PW nach Vättis und Aufstieg in 31/2 Std. auf die Ringelspitzhütte Sonntag: Besteigung des Ringelspitz. Wir benötigen für die rund 1250 hm ca. 4 - 5 Std. Abstieg über den Tscheppgrat zurück zur Hütte und Abstieg nach Vättis
Karten / Führer
Landeskarte 1:25'000 1175 Vättis und 1195 Reichenau
Ausrüstung
Hochtourenausrüstung mit Helm (Siehe Tourenprogramm!)
Unterkunft Ringelspitzhütte Verpflegung
Aus dem Rucksack, Halbpension in der Hütte
Kosten
Übernachtung mit Halbpension inkl. Spesen Tourenleiter 70 Fr. plus Fahrspesen
Durchführung
Auskunft ab Donnnerstag, 29. September beim Tourenleiter
Anmeldung
Bis spätestens Dienstag, 27. September beim Tourenleiter. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!
www.sac-toggenburg.ch
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Aktivitäten
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
KIBE JO Sektion Senioren Öhrli
2. Oktober
Beschreibung
Schwägalp - Schweizerälpli - Öhrli - Schäfler-Schwägalp
Kennzeichnung
W T4 / T5
Tourenleiter
Karl-Heinz Knappe/ J. Meier 071 551 12 56,
[email protected]
Treffpunkt
Schwägalp Kiosk 7 Uhr
Programm
Ab Schwägalp zur Poteralp über die Nasenlöcher (1897 m) zu Hinter Öhrligrueb (2119 m); evtl. Besteigung Öhrli, dann über den Lötzlisalpsattel zum Schäfler (Z-Mittag) Abstieg zur Neuenalp und retour Schwägalp.
Karten / Führer
1115 Säntis
Ausrüstung
Bergschuhe, Wanderstöcke
Verpflegung
Aus dem Rucksack und beim Schäfler
Kosten
Nur eigene Anfahrt zur Schwägalp
Verschiebedatum Keines Durchführung
Nur bei trockenen Verhältnissen
Bemerkung
Ca. 8 Std reine Gehzeit
Anmeldung
Bis 30. September 20 Uhr bei Karl-Heinz Knappe
9501 WIL/SG Sirnacherstrasse 1 Tel. 071 911 30 60 Fax 071 911 63 13
SA
10
C-
RA
%
BA TT
Aktivitäten23
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KIBE JO Sektion Senioren Alpstein
5./6. Oktober
Beschreibung
Herbstwanderung mit Zwinglipasshüttenbesuch
Kennzeichnung
B T4
Tourenleiter
Dölf Fröhlich Kreuzstrasse 10, 8640 Rapperswil 055 210 44 79, 079 580 71 45,
[email protected]
Treffpunkt
7.20 Uhr Bahnhof Nesslau - Neu St.Johann
Programm
Mittwoch: Fahrt mit ÖV nach Frümsen, mit der Luftseilbahn hinauf zur Stauberen. Wanderung via Saxerlücke - Roslen - Mutschensattel - Chreialpfirst zur Zwinglipasshütte. Donnerstag: Aufstieg zum P. 2834. Abstieg via Rotsteinpass Thurwies - Thurfälle nach Unterwasser.
Karten / Führer
1115 Säntis
Ausrüstung
Wanderausrüstung, Stöcke, gutes Schuhwerk, Trinkflasche, Taschenlampe
Unterkunft Zwinglipasshütte Verpflegung HP von der Hütte, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack Kosten
ÖV 8.80 Fr., Stauberenbahn 15 Fr. HP 38 Fr., TL. 10 Fr.
Anmeldung Bis Montag 3. Oktober beim Tourenleiter, möglichst über die Homepage
Bei Abgabe dieses Inserates erhalten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf 10 % Rabatt
Aktivitäten
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KIBE JO
Sektion Senioren
Beschreibung
Club-Nachrichten September/Oktober 2016
Herbstlager "Süden"
8.-15. Oktober
Wieder einmal mehr fahren wir für's Herbstlager Richtung Süden. Dieses Mal stoppen wir aber kurz vor der italienischen Grenze und geniessen die Felsen des sonnigen Tessins.
Kennzeichnung K Tourenleiter
Regula Arpagaus Lea, Christoph und weitere
Treffpunkt
6 Uhr Bhf. Wattwil oder gemäss Vereinbarung
Programm
Klettern, klettern, klettern. Zwischendurch auch mal was essen oder sich im Wasser erfrischen.
Karten / Führer
Plaisir Süd
Ausrüstung Kletterausrüstung gemäss Packliste auf der Homepage unter Downloads. Unterkunft
Ist noch in Abklärung. Je nach dem auf dem Zeltplatz oder in kleinen Hüttli. Wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Verpflegung
Dafür sorgt jeder selber / und in den Kochgemeinschaften
Kosten
80 Fr. für Leiter, 160 Fr. für JO, 250 Fr. für Gäste
Durchführung
Findet auf jeden Fall statt
Bemerkung
Da wir im Tessin sind, könnte man auch nur die halbe Woche kommen, oder früher gehen
Anmeldung
Bist zum 21. September. Am liebsten über die Homepage online oder sonst per E-Mail.
www.sac-toggenburg.ch
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KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten25
Wildhauser Gulmen
13. Oktober
Beschreibung
Besteigung des Wildhauser Gulmen: Es erwartet uns eine lohnende Aussicht auf dem Gipfel!!
Kennzeichnung
B T3
Tourenleiter
Jeanette Bosshard Haggenstrasse 7, 9650 Nesslau 071 340 05 75,
[email protected]
Treffpunkt
Wildhaus Post 9 Uhr (Postauto kommt um 8.58 Uhr an)
Programm
Von Wildhaus über Bodenweidli - Gulmenhütte auf den Wildhauser Gulmen 1994 m hoch. (900 HM total = 31/2 Std. Aufstieg) gleicher Weg retour
Karten / Führer
Wanderkarte Toggenburg 1:25'000
Ausrüstung
Gute Wanderschuhe + Wanderstöcke
Verpflegung
Aus dem Rucksack (keine Beiz unterwegs!!)
Kosten
Tourenleiterbeitrag 5 Fr., Anreise organisiert jeder selber (Wildhaus retour)
Verschiebedatum
Je nach Wetter findet die Wanderung ev. am Mittwoch oder Freitag statt
Anmeldung
Bis Dienstag 11. Oktober bei der Tourenleiterin, möglichst über die Homepage
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Aktivitäten
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KIBE JO Sektion Senioren Tourenleitersitzung
Beschreibung
14. Oktober
Das neue Teilnehmer-Tool für TourenleiterInnen wird erklärt. Wir planen das Tourenprogramm vom 2017 und tauschen unsere Erfahrungen 2016 aus.
Kennzeichnung Sitzung Tourenleiter
Reini Wick
Treffpunkt
Um 19.30 Uhr in einem der kleinen Sitzungszimmer vom Thurpark, Wattwil
Programm
Zuerst letzte Abstimmungen des Tourenprogrammes 2017. Dann aktuelle Informationen zum neuen Teilnehmer-Tool und Diskussion über Anliegen der Tourenleitenden. Zum Abschluss gemütliches Beisammensein mit einen reichhaltigen Imbiss, offeriert vom SAC Toggenburg
Verpflegung
Aber ja! Besser vorher noch nicht essen...
Kosten Keine Bemerkung
Der Abend soll dem Erfahrungsaustausch und dem geselligen Beisammensein dienen. Ich freue mich, wenn wir uns möglichst vollzählig wiedersehen. InteressentInnen an einer Tourenleiterausbildung oder Tourenleitertätigkeit sind auch herzlich willkommen.
Anmeldung
Anmeldung via Homepage damit ich den Apéro bestellen kann, bitte bis 11. Oktober. Oder via
[email protected] / 079 515 62 61
Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg Die am Fusse des Altmanns gelegene Hütte ist auf guten Wanderwegen in 2.5 Std. über Gamplüt erreichbar und verfügt über 35 Schlafplätze. Mit einfacher Halbpension buchbar. Reservationen:
[email protected] Tel. 071 565 36 21
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KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten27
Braunwald - Luchsingen
20. Oktober
Beschreibung
Am Fusse des Glärnisch wandern wir gemütlich vom Grotzenbüel ob Braunwald über herrliche Alpen und Weiden zum Oberblegiseeli und weiter zum Brunnenberg hinunter.
Kennzeichnung
W T2
Tourenleiter
Beni Bachmann Schmidbergstrasse 76, 9631 Ulisbach 071 988 52 30, 079 726 38 72,
[email protected]
Treffpunkt
Beim Bahnhof Wattwil Gleis 4
Programm
Wir fahren 8.01 Uhr mit dem Zug von Wattwil via Ziegelbrücke nach Linthal. Dann mit der Standseilbahn nach Braunwald. Nach einem feinen Kaffee und dem obligatorischen Gipfeli wandern wir ca. 500 m Meter zum Hüttenberg und lassen uns von der Gondelbahn nach Grotzenbüel tragen. Über Unter Stafel und Mittler Stafel wandern wir zum Oberblegisee. Nach dem Mittagessen gehts abwärts zum Brunnenberg und von dort mit der Gondel nach Luchsingen. Heimfahrt 15.51 Uhr via Ziegelbrücke nach Wattwil. Wanderzeit 3 Std. aufwärts 200 Hm, abwärts 650 Hm. Wattwil an 16.58 Uhr.
Karten / Führer
246 Klausenpass 1:50'000 schweiz mobil
Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung
Aus dem Rucksack
Kosten
Gruppenbillett Halbtax 33.40 Fr. / GA 15.80 Fr. (Gondelbahn Braunwald - Grotzenbühl und Luftseilbahn Brunnenberg Luchsingen). Leiteranteil 5 Fr.
Anmeldung
Bis Montagabend, 17. Oktober per Homepage, E-Mail oder Telefon
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Aktivitäten
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KIBE JO
Sektion Senioren
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JO Leitersitzung
21. Oktober
Beschreibung
Obwohl das JO-Jahr noch nicht fertig ist, sollten wir uns langsam Gedanken machen für neue Touren und diese zusammentragen.
Tourenleiter
Regula Arpagaus Alle Leiter
Treffpunkt
Wird nächstens bekannt gegeben
Programm
19 Uhr Beginn der Sitzung, festlegen des neuen Jahresprogramms, anschliessend Abendessen und gemütliches Beisammensein
Ausrüstung
Hunger und Ideen für Tourenvorschläge
Verpflegung
Wird gratis zur Verfügung gestellt
Anmeldung
Eigentlich obligatorisch für alle LeiterInnen, deshalb nur eine Abmeldung mit gutem Grund erforderlich.
Romana Brand Praxis für Podologie und Fussreflexzonenmassage
Podologin EFZ, Fussreflexzonentherpeutin Med. Fusspflege und Fussreflexzonenmassage Espenstrasse 9, 9630 Wattwil, 079 206 02 79 www.podologie-brand.ch Fusspflege und Reflexzonenmassage die von Herzen kommen
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KIBE JO
Sektion Senioren
Beschreibung
Aktivitäten29
Höhlen im Alpstein
22./23. Oktober
Zusammen mit den Höhlenforschern der HCA und OGH haben wir die Gelegenheit 2 Höhlen im Bereich des Säntis zu erkunden.
Kennzeichnung Höhle Tourenleiter
Hp. Kalt / R. Graf Höhlenführer: Jonny Schönenberger
Treffpunkt
22. Oktober, 9 Uhr; Schwägalp, Talstation der Säntisbahn
Programm
Samstag: Fahrt mit der Säntisbahn bir zur Stütze 2, Abstieg via Tierwies zum Höhleneingang der Säntishöhle, Begehung der Höhle (Horizontalteil), Aufstieg zur Tierwies. Sonntag: Begehung der Eishöhle am Oehrli, Abstieg bzw. Abfahrt zur Schwägalp, Heimreise
Ausrüstung
Höhlenausrüstung: alte Kleider, Handschuhe, Knieschoner, Helm mit Stirnlampe, Ersatzwäsche, Steigeisen (für Eishöhle)
Unterkunft
Berggasthaus Tierwies
Kosten
Ca. 100 - 120 Franken.
Durchführung
Die geplanten Höhlen können nur begangen werden, wenn noch kein Schnee liegt und das Wetter gut ist. Als Alternative werden wir Höhlen im Zwinglipassgebiet oder im Selunhöhlensystem begehen.
Anmeldung
Anmeldung bis spätestens am 17. Oktober, vorzugsweise via Homepage
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Aktivitäten
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Sektion Senioren
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Ausklettern um die Churfirsten
23. Oktober
Beschreibung
Was hat sieben Rücken und kann ganz schön entzücken? Genau, die Churfirsten. Aber anstatt die ganze Zeit vom Alpstein aus deren Rücken zu betrachten, wollen wir bei Schönwetter mal über deren Bäuche oder Umgebenes klettern...
Kennzeichnung
K (3a - 6b)
Tourenleiter Gregor Metzger
[email protected] Martin, Christoph, Richi Treffpunkt
6:25 Uhr Bahnhof Wattwil oder gemäss Vereinbarung
Programm
Gemeinsame Fahrt ins Obertoggenburg, gemeinsamer Aufstieg im Obertoggenburg, gemeinsames Klettern im Obertoggenburg und gemeinsame Rückreise vom Obertoggenburg. Und doch ist nichts gemein.
Karten / Führer
Kletterführer: SAC Churfirsten Karten 1:25'000: 1134 Walensee und 1135 Buchs
Ausrüstung
Klettergurt, Kletterhelm, Kletterfinken, 3 Schraubkarabiner, 1 Sicherungs-/ Abseilgerät, 1 Prusikschlinge, 2 (Stand-)Schlingen
Verpflegung
Mittagessen selbstmitgebracht aus dem Rucksack
Kosten Keine Durchführung Bei jedem trockenen Wetter - mögliche Alternativen auch bei Schlechtwetter Anmeldung
Bis Sonntag, 16. Oktober, bei Gregor Metzger oder online
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Aktivitäten31
KIBE JO Sektion Senioren Jahreszusammenkunft 27. Oktober
Beschreibung
Im Restaurant Churfirsten in Heiterswil lassen wir das Jahr ausklingen und werfen einen Blick ins 2017
Tourenleiter
Agnes Heuberger Alte Mühle 5, 8855 Nuolen 055 440 25 77, 077 413 58 54,
[email protected]
Treffpunkt
9.45 Uhr Restaurant Churfirsten Heiterswil
Programm
Postauto ab Bahnhof Wattwil 9.05 Uhr, Chrummbach an 9.12 Uhr, Zu Fuss zum Scherrer ½ Std. Beginn der Zusammenkunft 10 Uhr - Jahresrückblick mit Diaschau von Elsbeth Bräuer - Vorstellung Tourenwoche Wallis 2017 - Tourenwoche 2018? - Kassabericht und Revisor - Allgemeine Umfrage Gemeinsames Mittagessen.
Ausrüstung
Sitzleder und Hunger
Verpflegung
Suppe 3 Fr. Churfirstenteller 20 Fr. 1/2 Churfirstenteller 16 Fr.
Anmeldung
Wenn möglich per E-Mail mit Angabe der Essenswünsche, per Telefon oder Anmeldeformular an Agnes Heuberger
" ....................................................................................................................................................................................
Anmeldung zur Jahreszusammenkunft der Seniorengruppe
Anmeldung für Mittagessen Jahreszusammenkunft vom 27. Oktober 2016
Name ........................................................... Vorname: ...........................................................
Adresse: .....................................................................................................................................
☐ Suppe 3 Fr.
☐
Churfirstenteller (gemischter Salat + 2 Schnitzel)
20 Fr.
☐
½ Churfirstenteller (gemischter Salat + 1 Schnitzel)
16 Fr.
Aktivitäten
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KIBE JO
Sektion Senioren
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Vorschau Mosnang - Bütschwil
Beschreibung
Dem Nebel entrinnen
Kennzeichnung
W T1
3. November
Tourenleiter Ida Binkert Berglistr. 42, 9630 Wattwil 071 988 44 51, 077 414 69 93 (Natel nur auf der Tour)
[email protected] Treffpunkt
Rechtzeitig am Bahnhof
Programm
Wattwil ab 10.05 Uhr - Mosnang an 10.24 Uhr Wanderung: Mosnang (726 m) - Schlosshöchi (1032 m) Aufeld (746 m) - Dottingen (731 m) - Bütschwil (610 m) Wanderzeit: 31/4 h, Aufstieg 330 m / Abstieg 450 m Retour Wattwil ca. 15.55 Uhr Möglichkeit retour ab Mosnang mit PTT
Karten / Führer
1:25'000 zentrales Toggenburg & Goldingertal
Ausrüstung
Wanderausrüstung, Stöcke
Verpflegung
Aus dem Rucksack
Kosten
Billett löst jeder selber, Leiteranteil 5 Fr., evtl. Einkehrhalt in Bütschwil
Anmeldung
Per Homepage, per E-Mail oder telefonisch am 31. Oktober 18.30 - 20.30 Uhr
www.sac-toggenburg.ch
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KIBE JO
Sektion Senioren
Aktivitäten33
Vorschau Chli Stockberg
12. November
Beschreibung
Der Chli Stockberg 1595 m - ein wenig bekannter, wenig besuchter Nebengipfel vom grösseren Bruder. Leichte Herbstwanderung, 650 Hm.
Kennzeichnung
W T1
Tourenleiter
Reini Wick Haldenstr. 7. 9056 Gais
Treffpunkt
Postauto 8 Uhr Nesslau, oder 8.10 Uhr Seebensäge, Ennetbühl
Programm
Bahnhof Wattwil ab 7.31 Uhr, Postauto Nesslau ab 8 Uhr Seebensäge an 8.10 Uhr Via Chatzenloch - Langzimmer - Näf - zum Gipfel. Abstieg mit Abstecher zum Mittelpunkt des Kantons St. Gallen, nach Postautohaltestelle Bernhalden/ Lutertannen.
Karten / Führer
1114 Nesslau
Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung
Aus dem Rucksack
Kosten
Nur Fahrkosten
Verschiebedatum
Sonntag, 13. November
Durchführung
Nur wenn keine geschlossene Schneedecke liegt
Anmeldung
Am liebsten via Homepage. Oder
[email protected] oder 079 515 62 61, bis Donnerstagabend, 10. November.
www.sac-toggenburg.ch
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Berichte
13. Mai
Pfingsten 2016 / Strahlhorn 4190, Signalkuppe 4554 und Castelfranco 3627 Mit Schirm, Skiern und einem schweren Rucksack starteten wir am Freitag unsere Reise ins Wallis. Ob die Prognosen wirklich stimmten und die Gegend vom Saas- und Mattertal mit Sonne verwöhnt wird, während in der übrigen Schweiz Dauerregen prognostiziert wurde? Ennet dem Lötschberg überraschte uns dann tatsächlich eine bleiche Sonne und an den Hängen wurde bewässert. Das sah ja vielversprechend aus! In Saas Fee trafen sich wir uns alle im Restaurant „Popcorn“ mit Führer Bruno und seiner Partnerin Franca. Ohne Schweisstropfen ging es anschliessend mit der Felskinnbahn auf knapp 3000 m hinauf. Von dort gabs eine erste kurze Nebeltour zur Britanniahütte, kleine blaue Löcher machten uns aber Hoffnung für den nächsten Tag. Und wirklich,
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am anderen Morgen begrüsste uns das Strahlhorn im schönsten Sonnenlicht. Auf dem Gipfel waren es aber eher die Teilnehmer, die strahlten, die Sonne und die Aussicht versteckten sich im Nebel. Der Adlerpass entpuppte sich als Wetterscheide, auf der Matterseite hatte es dichten Nebel und viel mehr Neuschnee. So waren wir froh um Brunos gute Spürnase, die den langen Weg über all die Gletscher und Übergänge zur Monte Rosa Hütte punktgenau fand. Der Sonntag war unser Höhepunkt, die Dufourspitze stand auf dem Programm. Leider fiel die Besteigung dem vielen Neuschnee zum Opfer, dafür gingen wir Richtung Signalkuppe. Wir genossen das wunderschöne Panorama und einen Sonnenaufgang, wie er schöner nicht sein könnte. Leider bekam ein Teilnehmer grosse gesundheitliche Probleme, deshalb gingen wir zu dritt zurück zur Hütte. Die übrigen Teilnehmer erreichten das Rifugio Marguerita und genossen dort Schutz vor der grossen Kälte und dem bissigen Nordföhn. Die Freude über die lange Abfahrt bei stiebendem Pulverschnee stand allen ins Gesicht geschrieben. Da mussten wir uns doch alle als krönenden Tagesabschluss einen Genepi genehmigen! Der Montag war dann nochmals ein Tag, der unsere Skitourenherzen höher schlagen liess. Ein bequemer Aufstieg, eine superschöne Abfahrt, wieder bei schönstem Sonnenschein, prächtigem Panorama und allerbesten Schneeverhältnissen von zuoberst bis zuunterst - das ist
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wohl nicht mehr zu überbieten. So waren auch die gut 600m Abstieg hinunter nach Zermatt mit aufgeschnallten Skiern (quasi) ein Vergnügen und führte uns vom Hochgebirge wieder in den Frühling, ins Tal und in den Alltag zurück. Danke Bruno und Franca, es waren wunderschöne und unvergessliche Tage!
Berichte35
Bergführer Bruno Bösch mit Franca Vasella Teilnehmer SAC Toggenburg: Urs Schwarz, Ernst Naef, Anita Gehrig, Margrit Angehrn, Gäste: Pia Zellweger, Christian Bühlmann, Lukas Schiesser
Text und Foto: Margrit Angehrn
23. Juni
Barfussweg Gamplüt In Wildhaus geniessen wir zuerst Kaffee und Gipfeli im Panoramahotel. Nach zwei abgesagten Wanderungen freuen wir uns sehr am wunderbaren Wetter. Die Churfirsten zeigen sich in ihrer einmaligen Schönheit. Gleich bei der Terrasse beginnt der Kneippweg. Ein Becken mit kaltem Wasser ist für Armbäder bereit. Durch ein flaches Bassin stelzt man im Storchenschritt. Wege mit verschiedenen Steinen werden zur Herausforderung für die empfindlichen Fusssohlen. Unterwegs gibt es Stationen für alle Sinne. Besonders hübsch sind die gepflasterten „Wädli“ nach einer Schlammsuhle. Fast alle haben den Weg zum Gamplüt barfuss zurückgelegt. BRAVO!! Die Mittagspause verbringen wir mit Picknick und Einkehren. Auf teils unbekannten Wegen führt uns Agnes zum Älpli. Die vielfältige, zauberhafte, in allen Farben leuchtende Blumenwiese bei der Schnurweid hat uns sehr erfreut. Im Älpli bleibt genug Zeit, um in der eisig kalten Thur noch ein Fussbad zu nehmen. Beim weitern Abstieg hören wir die Thur rauschen. Der Abstecher zu den Thurfällen lohnt sich. Nach den häufigen Niederschlägen präsentieren sich die tosenden Wassermassen beson-
ders attraktiv. In Unterwasser warten wir mit vielen anderen auf das Postauto. Heute bei Traumwetter sind tausende Kinder in der Schweiz auf Schulreise! Für die sehr schöne, wie gewohnt gut vorbereitete und geleitete Wanderung (inkl. Sonnenschein) danken wir herzlich. Leitung: Agnes Heuberger, 13 Teilnehmerinnen, 2 Teilnehmer Wetter: 24°- 30°, fast wolkenlos, sehr klare Weitsicht Tagesleistung: ca. 20‘000 Schritte in rund 3 Std.
Text: Agnes Zimmermann Foto: Eva Hehli
36
Berichte
2. Juni
Mogelsberg - Ganterschwil Es regnet, als sich kurz nach acht neun wetterfeste Wandersleute um Wanderleiter Peter Weber scharen. Wie lange der Regen wohl anhalten wird? Die Meteo-Voraussagen lauten unterschiedlich und machen die Ausgangslage spannend. Hinsichtlich abendlichem Schuhe-Putzen ist die Sachlage aber eindeutig: Auch Putzmuffel werden an die Arbeit gehen müssen. Mit Pelerine oder Schirm ausgerüstet geht es zuerst auf die andere Bahnseite Richtung Nassen nach Bolten. Den Blick auf den Boden geheftet, steigen wir eine Wiese bergauf, gilt es doch nicht nur Wasserpfützen, sondern auch die Spuren unserer Vorgängerinnen zu umschiffen. (Bestimmt haben es alle erraten, Kühe waren es, welche den Weg auf ihre Art markierten.) Begehen auf eigene Verantwortung, sagt eine Wanderin, worauf der SACSpassvogel erwidert, er habe diese zuhause auf dem Küchentisch liegen gelassen.
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Kurz nach Bolten (der Regen hat zum Glück aufgehört) der erste Höhepunkt der Wanderung: das Naturschutzgebiet Jomerbachtal (Grüenholz) der schweizerischen Stiftung für Vogelschutz, bewirtschaftet von Reto Zingg, Bauern aus der Umgebung und ein paar andere, zum Beispiel Peter Weber. Wir haben das Glück, dass die Büschel Frauenfinkli in voller Blüte stehen. Frauenfinkli? So nannte die damals noch junge Tochter einer Wanderin diese wunderschöne wilde Orchidee - wie passend! Beim Aufstieg über Dottwil zum Höhenweg Schauenberg geniessen wir die Aussicht auf Berge, Hügel, Weiler, Dörfer, teils real, teils der Wolken wegen in der Fantasie. Bald schon folgt der zweite Höhepunkt: Auf dem Winzerberg dürfen wir in einer warmen Stube picknicken und werden dann bei Kaffee, Tee, heisser Schokolade oder Ovi mit einem feinen Schlorzifladen und Schoggikuchen verwöhnt. Heidi, du bist eine wunderbare Gastgeberin – herzlichen Dank für die Bewirtung! Der dritte Höhepunkt folgt sogleich: der Abstieg nach Tufertschwil durch das wild romantische Sägenbachtobel; dann geht es weiter nach Ganterschwil. Die ganze Wanderung (circa 25 000 Schritte, 421 m Auf-, 550 m Abstieg) war wunderschön. Herzlichen Dank, Peter, für diesen Naturgenuss!
Text: Catherine Lieberherr Foto: Eva Hehli
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Berichte37
25. Juni
Hötteträgete 2016 auf die Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg 18 x wäre der Everest anlässlich der Hötteträgete vom vergangenen Samstag, den 25. Juni 2016 durch die Sherpas vom Zwinglipass bestiegen worden.... Es ist schweizweit wohl einmalig, dass eine SAC-Hütte durch Mitglieder des besitzenden Vereins versorgt wird. So geschieht es traditionell mit der Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg. Sämtliches Material wird jeweils am letzten Junisamstag von der Chraialp über 200 Höhenmeter auf die auf 2000 m gelegene Hütte getragen. Dass dieser Anlass der Anlass des SAC-Toggenburg ist, zeigte sich in der Anwesenheit von 127 Mitgliedern. Folgende eindrückliche Mengen an Material mussten auf die Hütte: 5000 kg Holz (14 Ster Hartholz und Fichte) 2500 Liter Bier, Saft, Wein und Shorley 1000 kg Lebensmittel (Teigwaren, Kartoffeln, Reis, Frischprodukte und Reinigungsmaterial und natürlich WC-Papier) Also insgesamt 8'500 kg - eine noch nie dagewesene Menge. Vor allem das Hochtragen der 14 Ster Holz machte sich bei den Teilnehmern gegen Mittag in Müdigkeit bemerkbar. Die letzten 500 kg wollten und wollten nicht mehr auf die Hütte kommen. Ein paar unermüdliche JO-Mitglieder brachten den Rest dann am Sonntagmorgen noch auf den Zwinglipass. Das Holz wurde übrigens von den Senioren des SAC-Toggenburg vorbereitet und fein säuberlich in
Säcke verpackt. Ihnen gehört in diesem Zusammenhang ein ganz besonderer Dank. Im Schnitt wurden die 200 Höhenmeter von der Chraialp auf den Zwinglipass durch die 127 Teilnehmer der Hötteträgete 6 Mal mit durchschnittlich 12 kg unter die Füsse genommen. Dies entspricht einer Höhendifferenz von 18 Mal von 0 auf den Mount Everest - eine erstaunliche Leistung. Der Wettergott zeigte sich sehr gnädig mit den Organisatoren der Hötteträgete 2016 - angenehme Temperaturen mit ein paar kurzen Regenschauern taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Wie immer verbrachte man anschliessend einige gemütliche Stunden auf der Hütte bei ausgezeichneter Verpflegung, der Entgegennahme des traditionellen „Hötteträgetegeschenks“ und Unterhaltung mit Werner Früh. Bei allen Teilnehmern bedankt sich der SACToggenburg an dieser Stelle ganz herzlich und hofft, dass im nächsten Jahr wieder alle dabei sein werden.
Das Hüttenteam vom Zwinglipass
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Berichte
25. Juni
JO Hötteträgete 2016 Am 25./ 26. Juni hallte wieder einmal der Ruf des SAC in die Welt hinaus. Gross und Klein versammelten sich, um beim Hinauftragen der achteinhalb Tonnen Material zu helfen. Die Jugend kam nicht zuletzt wegen der Aussicht, danach noch klettern zu gehen. Am Samstagmorgen mussten wir sehr früh aufstehen, da um 5.45 Uhr auf dem Parkplatz in Wildhaus Treffpunkt war. Die alljährliche Gaudi mit den Transportern wurde leider abgeschafft (aus Sicherheitsgründen). Stattdessen fuhren ein paar Büsslein die vielen Leute in die Alp Tesel. Petrus meinte es gut mit uns, denn der dichte Nebel lichtete sich bald und es war wechselnd bewölkt. Insgesamt waren über 120 Leute gekommen, um die Seilbahn zu bedienen,
18. Juni
Hochtourenkurs Morteratsch „Ich erwarte euch um 7 Uhr am Bahnhof Sargans.“ Kurz und bündig: Nein, ein Mann vieler Worte ist Hanspeter Kalt nicht; lieber sind ihm klare Entscheidungen. Das wird während dem ganzen Hochtourenkurs so bleiben; ich erinnere mich an nur drei kurze Ansprachen an die 27 Teilnehmenden und 5 Gruppenleiter, die von Morteratsch über den Gletscher zur Bovalhütte aufbrachen, um sich bei widrigen Wetterbedingungen auf die Sommersaison einzustellen. Jedem konnte bereits früh klar sein, dass die vorgesehene Ausbildungstour über den Piz Tschierva ins Val Roseg aufgrund der hochwinterlichen Schneeverhältnisse und des für Sonntag katastrophalen Wetterberichts nicht möglich sein würde. Ebenso klar war, dass der Kurs bei jedem Wetter stattfindet; denn üben könne man bei jedem
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die Hütte zu bewirten und vor allem um das Material hinaufzutragen. Als am Mittag immer noch nicht alles Material oben war, wurde abgesprochen, dass wir klettern gehen und die anderen nach dem Essen nochmals Holz hinauftragen würden. Der Wettergott war uns gut gesinnt und wir konnten lange an den Platten klettern. Als wir beim Abseilen waren, brach dann das schlechte Wetter über uns hinein und wir flüchteten in die warme Hütte. Dort erfuhren wir eine zweite schlechte Neuigkeit: Es wären immer noch mehr als 20 Säcke Holz (ca. 500 kg) in der Chreialp unten, hiess es. Da es am Sonntag immer noch schlechtes Wetter hatte, halfen wir noch beim Schleppen des Holzes und es war schon bald oben. Bei leichtem Nieselregen machten wir uns am frühen Nachmittag auf den Abstieg nach Wildhaus.
Bericht: Louis Sikkema
Wetter, ist Hanspeter überzeugt. Wer letztes Jahr auf der Sidelenhütte dabei war, weiss, dass das stimmt. „Jedes Wetter“, war es denn auch, wenn letztlich dann doch ganz passabel. Die gesamte Ausrüstung inklusive Wetterschutz „in Betrieb“ nehmen zu müssen, ist aber anfangs Saison gerade für Schönwetter-Bergsteiger enorm wertvoll und durchaus ein Kursziel. Es ist eindrücklich, den Vadret da Morteratsch buchstäblich unter den Füssen wegschmelzen zu spüren. Aber auch bedrückend, wenn man nach Jahrzehnten endlich wieder mal das wunderbare Panorama der Bernina erlebt und sich vorstellen muss, dass in nicht allzu ferner Zukunft nur noch kleine Gletscherchen von weit oben grüssen werden. Noch aber kann man den Gletscher weit unterhalb der Bovalhütte betreten. In drei Gruppen zu je zwei Seilschaften wurde nun vom Anseilen über die Spaltenrettung bis zum Gehen am Seil geübt, was zu üben
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ist. Statt des befürchteten Regens schien ab und zu die Sonne, und der Blick auf Palü, Fortezza, Bellavista, Labyrinth, Bernina-Bianco und Morteratsch wurde frei. Die Zeit vor dem Nachtessen reichte noch für ein Abseiltraining in unmittelbarer Nähe der Hütte. Die Saison hatte am Vortag begonnen; das Hüttenteam unterschätzte vielleicht ein wenig den Hunger ausgewachsener Toggenburger; der ungeübte Verteiler überschätzte den Inhalt der Schüssel, und so wurde der Risotto an unserem Tisch schon im ersten Durchgang knapp; der Spott nicht. Das Hüttenteam rettete die Situation bravurös mit hergezaubertem Kartoffelstock. Dass am Sonntagmorgen Schnee auf den Tischen lag, überraschte nicht wirklich, und über Hüttennächte sagen wir grundsätzlich nichts mehr. Die Repetition der Seiltechnik in den Zimmern tat gut, der Blockierungsknoten ist enorm wichtig, und das anschliessende Rutschtraining in schwerem, steilen Schnee bei leichtem Schneefall war mehr oder weniger vergnüglich. Wie komplex die Geschichte mit den Flaschenzügen ist, ob österreichisch oder schweizerisch, zeigten die Diskussionen erneut. Sepp hat schon recht: Besser ist allemal, nicht in einen Spalt zu fallen. Aber wer fällt schon absichtlich? Das Wetter hielt sich erneut überraschend gut; die Wanderung auf dem Höhenweg nach Morteratsch ist ein Erlebnis; jetzt mit zauberhaften Blumen. Florian brachte den vollen Bus ebenso sicher zurück, wie er ihn hergefahren hat. Hanspeter schilderte auf der komfortablen Heimfahrt aus erster Hand, wie viele Details beim Umbau der Zwingli-
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hütte zu beachten sind. Man staunt nicht erst jetzt, wie viel dieser Mann für die Sektion Toggenburg, für deren Mitglieder und für die Zwinglihütte leistet. Ein herzliches, aufrichtiges Dankeschön an alle, die uns mit viel Geduld, Verständnis und Sorgfalt mehr als nur ein überaus wertvolles Training im Dienste der Sicherheit ermöglich haben: Hanspeter Kalt, Florian Kalt, Reini Wick, Ramon Büchel, Sepp Meier, Silvan Ebneter.
Bericht: Walter Bächtold Foto: Reini Wick
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28. Juni
Sardonahütte 1. Tag, Sardonahütte Das Postauto führt uns von Ragaz durch das Calancatal bis auf die kühn zwischen die steilen Felswände gespannte Gigerwald Staumauer. Durch Galerien und feucht tropfende Tunnels geht es bis nach St. Martin am hinteren Ende des Stausees. Im kleinen Walser Dörfchen mit der hübschen Kapelle stärken wir uns mit Kaffee und Aprikosenwähe für den eigentlichen Aufstieg. Gleich hinter dem Restaurant geht die multifunktionale Route steil hinauf, je nach Witterung dient sie offensichtlich als Weg oder als Bachbett. Schon weit über dem Tal kommen wir an dem mit drei Kreuzen markierten alten Walser Friedhof und der mächtigen, rund dreihundertjährigen Rekordtanne vorbei. Nach und nach wird das Gelände weniger steil und die ausgedehnte Malanseralp breitet sich aus. Immer wieder müssen wir von Grasbüschel zu Grasbüschel hüpfend sumpfige Stellen überwinden oder auf halb überfluteten Steinen über vom Schmelzwasser angeschwollene Bäche balancieren. Nach einer längeren Strecke, die angenehm wieder leicht abwärts führt, nehmen wir auf der Sardonaalp nochmals einen Schluck – zu den lüpfigen Klängen von Alinas Akkordeon, der jungen Tochter der Südtiroler Wirtefamilie. Der abschliessende Weg liegt nun deutlich sichtbar vor uns. Erst mässig steigend über die ausgedehnte Alp bis in den Talgrund und dann steil hinauf auf den Felssporn, wo schon lange sichtbar die Hütte thront. Hier zieht
sich die Gruppe weit auseinander. Die Vordersten haben schon ihr verdientes erstes Bier genossen bis die letzten eintreffen. Doch spätestens beim feinen Znacht in der sehr schön an- und ausgebauten Hütte sind wir alle wieder gemütlich zusammen. 2. Tag, Plattenseelein In der Nacht hatten immer wieder Windböen am neuen Schindeldach gezerrt und am Morgen hängen tiefe Wolken über dem Trinserhorn. Doch der Wetterbericht ist nicht schlecht und so entschliesst sich ein Fünfertrüppchen unter der Leitung von Christoph Gressbach, den Weg über die oberste Terrasse gleich unter dem Grat zum Weisstannental anzugehen. Die restlichen vierzehn der Gruppe werden später mit Agnes gemütlich absteigen und das Strässchen durch das Tal hinaus nach St. Martin wandern, wo wir uns wieder treffen wollen. Unser Weg geht von der Hütte weit ins Tälchen hinein, das vom Sardonagletscher herabzieht. Häufig haben wir teils ausgedehnte Schneefelder zu queren, zuerst noch hart, doch zunehmend immer auf-
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geweichter, aber immer gut begehbar. Nach einem etwas steileren Aufstieg auf die wellige Hochebene geht es immer wieder auf und ab knapp unter 2‘400 Metern zum noch halb zugefrorenen Plattenseeli. Der Blick schweift weit über das ganze Calfeisental, tief unten glänzt mit einzeln hell beleuchteten Stellen der Gigerwaldsees wie ein Fjord zwischen den Felswänden. Mächtige weise Wolkenburgen lassen der Sonne häufig grosse Löcher, Ringelspitz und Trinserhorn können aber ihre Gipfel nie aus den Wolken befreien und auch der Piz Sardona zieht sich bald einmal eine Kappe über. An einer Steilstufe ist der Weg durch ein steiles Schneefeld überdeckt und ohne entsprechende Ausrüstung können wir weder die Felsen noch die
Schneehänge gefahrlos bezwingen. So kehren wir um und wählen den direkten Weg hinunter auf die Plattenalp, wo wir vom Obersäss schliesslich auch auf das Strässchen nach St. Martin stossen und dort im Restaurant unser Kameraden wieder antreffen. Während die andern sich schon für die letzte Etappe längs des Stausees bereit machen, können wir in Ruhe unseren Eiskaffee fertig geniessen und dann mit Christophs Auto die letzte Asphaltetappe abkürzen. Danke Christoph für die sehr schöne Zusatzschlaufe und dir Agnes für die Führung an eurem „Zindelspitztag“ und das Kennenlernen eurer schönen Hütte.
30. Juni
hatten gemeinsam mit Karin alles für ein feudales Mittagessen gerichtet: Liebevoll vorbereitete Aperohäppchen, farbenfrohe Salate, knuspriges Brot und nachher noch die anmächeligen Desserts. Der Grillchef Dölf Fröhlich musste sicher den ganzen Tag nie frieren. Er sorgte dafür, dass die mitgebrachten Büscheli zu einer heissen Glut verbrannten. So konnten wir unsere mitgebrachten Fleischstücke bräteln. Gemütlich liessen wir uns dann an den Tischen nieder und genossen das Essen. Natürlich wurde dabei viel geplaudert. Eigentlich glaubte niemand daran, dass wir bis zum Schluss draussen sein konnten. Irgendwie warteten alle auf den angekündigten Regen, der uns zum Glück aber im Stich liess. Herzlichen Dank an Karin mit ihrem Arbeitsteam und an alle Salat- und Dessertspender. Es war megafein!
Grillanlass Karin Vosswinkel ruft und 29 kommen. Wie jedes Jahr im Juni versammelten wir uns im Scherb, im Rucksack dabei nur das Fleisch (und natürlich den Regenschutz). Fleissige Helferinnen
Text: Hansruedi Rutz Foto: Eva Hehli
Text: Agnes Heuberger Foto: Eva Hehli
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2. Juli
Hochtour Piz Quattervals Als Hochtouren-Neuling habe ich die Ehre bekommen das Tourenbericht zu schreiben und werde also mal meine Eindrücke beschreiben. Für diejenige die es genau wissen möchten, habe ich am Schluss die Eckdaten noch aufgeführt. Die anderen 9 Mitglieder habe ich im Landquart getroffen, einigen sogar „alten Bekannten“. Nach einer kurzweiligen Reise sind wir beim unromantischen Name „P3“ an der Ofenpassstrasse ausgestiegen und dann ging es laufend weiter. Jetzt dachte ich, dass es bei einem Hochtour nach oben gehen würde. Das war schlichtweg falsch gedacht! Es ging erst einmal ordentlich runter und am andere Seite der Fluss sehr ordentlich hoch. Währenddessen bekam ich von Pia, Reini und auch Bettina, eine Nachhilfestunde in Blumennamen. Beim ersten Rast beobachteten wir (und wurden selber beobachtet von) grossen Herden Hirschen, Gämsen und auch Murmeltieren. Und dann ging es wieder runter (also doch kein Hochtour, eher einen Tieftour) zur Blockhütte Cluozza, gut versteckt im Lerchenwald. Die Zeit bis zum Abendessen ist vielseitig benützt worden, mit Schönheitsschläfchen, Dinosaurier-spuren im Felswand anschauen, der kleine Ausstellung über Flora und Fauna im National Park bewundern, sich durch das Kuchenbuffet essen, die diverse Getränke dazu ausprobieren und das fast obligatorische Jassen, mit Variationen Ramschen und Grapschen (oder habe ich das falsch verstanden?) Zum Ziel der Tour ging es am Sonntagmorgenfrüh. Der Quattervals noch in einer Daunendecke gehüllt aber wir alle (mit erleichterten Rucksack) wollten das Kerrli doch mal aufwecken und sind losmarschiert. Zur Abwechslung erst mal wieder runter! Zum nächsten Fluss aber dann ging es richtig lang hoch. Durch Lerchenwald, über Steine und Geröll, Schneedecken und schlussendlich steil hoch
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über die Flanke. Der Spur war gut ausgetreten, nicht einmal Steigeisen waren notwendig. Nach ein bisschen Kletterei standen wir dann alle nach gut 3 ¾ St glücklich und munter rundum das wackelige, mickerige Gipfelkreuz im strahlenden Sonnenschein mit Aussicht auf die Berninagruppe und viele andere Berggenossen. Der Abstieg wurde von mehreren (ich voran), wegen der Steilhang und ohne Steigeisen, mit Respekt entgegengeschaut aber nach einem kurzen Übergang zur Grat wurde es von da an sogar recht lustig! In dem aufgeweichten Schnee liess es sich wunderbar mit Riesenschritten schnüürlistracks hinunter stapfen oder sogar rutschen. In einer fast rekordverdächtigen Zeit waren die ersten wieder unten. Bettina muss da eine sehr spezielle Technik gehabt haben, denn in der Jacke von Reini auf dem Sie gerutscht ist, war seine teure Lesebrille! Und auch der kam zusammen mit Bettina unversehrt wieder im Steingeröll an wo es erst wieder einen kurzen Rast gab vor es zur Hütte zurück ging zur Abholen der Hinterbliebene Rucksack Inhalte und natürlich ein kühlendes Bier. Denn die Sonne arbeitete mittlerweile, so wie es sich gehört in einem Hochtourwochenende, auf Hochtouren. Die Strecke zu Zernez via den direkten Weg, man rate es schon, ging erst mal wieder runter! zur Fluss damit es dann nachher so schön wieder ansteigen kann. Nach einem letzten Blick (Bella Vista) zurück auf das National Park, und am Schluss der Tour geschützt vor der Sonne im Wald, kam die Gruppe häppchenweise auf dem Bahnhof von Zernez an, kurz vor Abfahrt der Zug Richtung Norden. Es reichte gerade noch für das eine oder andere Eis oder Erfrischungsgetränk, vor wir uns in den tropische Hitze der Zug Wagon ein Plätzchen suchen mussten. Es war mal wieder ein unvergessliches Wochenende. Meine nächste Tour ist schon gebucht! Ein spezielles Dankeschön an Hans für die
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„Rundum-Versorgung“ und das Organisieren und alle anderen für die gemütliche Stimmung und Gesprächen, das Lachen, etc.: Bettina, Reini, Pia, Doris, Thomas, Marlis, Christoph, Noldi. Und dann hier im Anhang die versprochenen Daten; Samstag 10.00; P3 1768 m Plan Praspöl, Brücke; 1648 m, Fuorcla Murter; 2045 m, fast Auge im Auge mit; Hirschs Stiere 15 St. Hirschkühe 15 St. Gämse 10 St. (also nur fast, das Fernrohr war dazwischen), Cabanna Cluozza; 1882 m, am Piz dal Diavel: 14 Dinosaurier Fährten mit mehr als 200 Fussabdrücke. Ein Teil davon ist gut sichtbar Sonntagmorgen 6.30 h: Minus 50 m über die Brü-
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cke. Durch das Vallettatal hoch bis zum Piz Quattervals auf 3165 m. Ankunft: 10.15 h. Und das Ganze wieder zurück zur Hütte. Ankunft: 13.30 Abmarsch Richtung Zernez um 14.20 h. Wieder ca. minus 100 m und anschliessend auf der andere Flussseite 300 (bis 2126 m) hoch mit der Krönende langgezogen Abstieg auf Zernez; 1473 m Nur der Sonntagsmarsch beinhaltet; 38.501 Schritte, 30,86 km, die Höhendifferenz entspricht 366 Stockwerken (Mit Dank an der Health-App von Pia)
Text und Foto: Elfriede Verbruggen
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21. Juli
Habergschwänd - Glarus Der Wetterbericht war durchzogen, trotzdem wagten 19 SAC - Mitglieder die Tour ins Glarnerland. (Ziegerschlitz) Nach der Zugfahrt erreichten wir mit dem Bus Filzbach auf 706 m ü. M. Schon blinzelte die Sonne aus den Wolken und die Nebelschwaden verzogen sich. Nach einem kurzen Marsch transportierte uns eine Seilbahn auf die Habergschwänd. Auf 1276 m ü M war eine herrliche Aussicht auf den Walensee und die Berge. Hier beginnt der Schabzieger Höhenweg, erklärte uns Elisabeth, unsere Wanderleiterin. 10 Thementafeln am Weg erzählten die Geschichte, Produktion und Vermarktung des "Glarners". Schon 1463, vor 550 Jahren genehmigten die Glarner an der Landsgemeinde ein Gesetz über die Vermarktung des Schabziegers. Der entsteht aus entrahmter Kuhmilch und Schabziegerklee. Der Schabzieger wird in über dreissig Länder exportiert.
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In stetem Auf und Ab wanderten wir auf die Nüenalp, wo ein Trinkhalt angesagt war. Schöne Blumen und eine prächtige Aussicht in die Berge begleiteten uns. (Tödi, Glärnisch, Wiggis, Säntis und Churfirsten usw.) Auch in die Täler des Glarnerlandes sahen wir und schon wurden neue Wanderungen ausgeheckt. Während unseres Mittagshaltes im Chummewald zogen dunkle Wolken auf. Nach einem schweisstreibenden Aufstieg erreichten wir das Naturfreundehaus Fronalp, ein herrliches Plätzchen unterhalb des Fronalpstocks. Weiter weg sahen wir es regnen, wir genossen bei Sonne das prächtige Panorama. Um ca. 14 Uhr Abmarsch Richtung Ennetberge. Durch schattige Wälder und schöne Blumenwiesen führte uns Elisabeth nach Otschlag. Die Wirtin öffnete extra für uns. Unter einem kühlenden Baum wurden wir verwöhnt. Im Rest. Alpenblick genossen wir unter anderem auch feine Schabziegerbrötli, sie waren wirklich fein. Unser Taxichauffeur fuhr uns sicher das enge Strässchen hinunter nach Glarus. Zufrieden nach dieser aussichtsreichen, gelungenen Wanderung erreichten wir Wattwil. Danke Elisabeth für den schönen Tag und die gute Wanderleitung.
Text: Liny Brunner Foto: Eva Hehli
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7. Juli
Pizalun Endlich Sommer! Zur heutigen Bergwanderung konnten wir den Schirm und die Regenjacke getrost zu Hause lassen. Im sommerlichen Tenue versammelte sich eine Gruppe SACler gegen 7 Uhr morgens auf dem Wattwiler Bahnhof und wartete geduldig auf das Eintreffen unserer Tourenleiterin Angela Hofmann aus Bronschhofen. Natel von Hans sei Dank, erfuhren wir, dass der defekte Zug in Wil nicht starten könne. So reisten wir eben vorläufig „führerlos“ über Uznach nach Landquart und bestiegen dort das Postauto, welches uns in engen Kurven hinauf nach Mastrils Tretsch, hoch über dem Rheintal, führte. Die Wartezeit vertrieben wir uns mit Plaudern in der Gartenwirtschaft des Restaurant Tanne. Wir sassen auf dem Trockenen, denn Kaffee wurde leider keiner serviert, da geschlossen wegen Ferien! Und die Tourenleiterin? Sie traf mit Ehemann Paul und Pia eine Stunde später ein, und das - ihr lest richtig - per Taxi, da am Morgen kein Postautokurs mehr fuhr. Trotz allem, oder vielleicht gerade wegen der nicht alltäglichen Begebenheiten, starteten wir unsere Wanderung frohgelaunt und folgten zum Einstieg einem sanft ansteigenden Strässchen, stiegen bergan durch lauschige Wälder mit angenehm Schatten spendendem Blätterdach, durch wunderschöne Blumenwiesen und Weiden bis zur 600 Höhenmeter höher gelegenen Jägeri. Nach einer kurzen Mittagsrast folgten wir dem abwechslungsreichen Bergweg weiter bis zum Höhepunkt unserer Tour, dem Pizalun (1478 m), hoch über dem Rheintal. Auf einer Metalltreppe erreichten wir den Gipfel. Von der Plattform aus genossen wir eine gigantische Aussicht, auf Landquart, die Bündner Herrschaft und ins Vorder- und Hinterrheintal hinunter. Wir konnten uns fast nicht satt sehen! Auch
wurden im Jahr 2010 Panoramatafeln angebracht, welche uns die Berge in der 360 Grad Rundsicht erläuterten. Durch Wald, auf Natursträsschen und an duftenden Heuwiesen vorbei erreichten wir schlussendlich das schmucke Dorf Pfäfers, wo wir uns nun doch noch einen wohlverdienten Kaffee oder sonstigen Durstlöscher genehmigen konnten. Angela, Du hast uns ein wunderschönes, für die meisten der 18 Wanderfreudigen noch unbekanntes, Plätzchen Schweiz gezeigt. Ganz herzlichen Dank!
Text: Regula Bucher Foto: Sophia Graf
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9./10. Juli
Gross Düssi Bereits auf der letzten Skitour der Saison 2016 im Mai auf das Schärhorn bestaunte ich den Gross Düssi. Mächtig präsentiert er sich von der Glarner Seite als wunderschöne Pyramide – beindruckend sein Süd- und sein Nordgrat. Wer ihn von dieser Seite her kennt wird beipflichten, dass dies einer schönsten Berge der Schweiz ist. Umso erfreulicher ist es, dass er sich von Süden überraschend einfach besteigen lässt. Mit Jösi erfolgte die Besteigung durch das Maderanertal im Urnerland. Zu viert starteten wir vor dem Mittag in Bristen. Es waren dies: Anita Gehrig, Hans Giger, Jösi Forster und der Schreibende. Bereits am Dorfende fällt der Blick auf diesen mächtigen Berg. In rund 3 ½ stiegen wir die 1‘100 Hm über die grossen Alpen Balmenschachen, Gufern zur Hinterbalmhütte auf. Das Wetter zeigte sich gnädig, leicht
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bewölkt und somit auch nicht zu warm für den Aufstieg. Die Hinterbalmhütte, mit rund 35 Schlafplätzen, namentlich auf der Alp Hinterbalm, zusammen mit rund 20 weiteren Hütten ist privat bewirtschaftet und vom Hüttenteam sehr gut geführt. Sie war an diesem Wochenende ausgebucht. Jedoch nur zwei weitere Gäste wollten am Sonntag auf den Gross Düssi. Um vier Uhr war Tagwache, mit Abmarsch vor 5 Uhr. Ein herrlicher Morgen begrüsste uns. Der Aufstieg erfolgte von Westen anfangs auf Wanderwegen, später auf Wegspuren über den Schattig Düssi bis zu einer Höhe von rund 2‘700 m. Von da ging es, Dank der milden Temperaturen, im perfekten Trittschnee, ohne Steigeisen über zwei Aufschwünge zum Gipfelhang. Die letzten Meter konnten auf trockenem Fels in leichter Kraxelei bezwungen werden. Das Panorama an diesem herrlichen Tag hätte nicht besser sein können. Die Rundsicht von diesem Gipfel liess keine Wünsche übrig und der Znüni konnte gemütlich ohne kalte Finger genossen werden. Der Abstieg erfolgte über den Südgrat in leichter Kletterei auf die letzten Reste des Tschingelfirns zum Tschingelsee, welcher noch zum grössten Teil unter einer Schneedecke lag. Über Wegspuren ging es zurück zur Hinterbalm wo gerade ein Gedenkgottesdienst zum 40-jährigen Jubiläum der Errichtung des Gipfelkreuzes auf dem Gross Düssi abgehalten wurde. Wir kamen gerade
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recht zum Alpsegen und zum anschliessenden Apéro in gemütlicher Runde. Etliche Teilnehmer, welche, vor 40 Jahren das Kreuz auf dem Gipfel errichtet hatten waren an diesem Anlass noch dabei und am Morgen noch auf dem Gipfel gewesen, teils vor dem Sonnenaufgang. Nach dem reichlich genossen Apéro mussten die letzten Höhenmeter nach Bristen noch unter die Füsse genommen werden. Insgesamt ergaben sich vom Gipfel bis zum Ausgangsort rund 2‘400 Hm,
wovon das letzte Wegstück auf Teerstrassen. Die Knie waren dankbar als man in Bristen ankam. Mit einem feinen Coupe im Dorfrestaurant von Bristen schlossen wir die Tour würdig ab. Diese wurde, wie gewohnt, von Jösi Forster souverän geführt. Seine perfekte Vorbereitung und seine ruhige Art tragen jeweils viel zum guten Gelingen bei. Ganz herzlichen Dank an dich Jösi.
4. Juni
Si isch über än Wasserfall gangä und denn zmol i so än Wald. Fu dem Wald us hemmer än Hang ufä müssä wo den drGregor üs zrug zur Talstazion brocht hett, wo den der ganz Spektakel fu neuem agfangä het. Neiswen sind mir zügig zum Poschtauto zrug, hens aber troztem verpasst. Jänu sind mir halt ufs nöchsti gangä. Jo und so isch das Abentür den au gloffä gsi. Schöä ischs gsi.
Seilbähnli bauen in Moslig An dem Samstig isch dJO und s KiBe ir nöchi vo Mosnang go Seilbahnli bauä. Äs het greggnet, aber nur am Afang. Zeärscht simmer zWattwil uf dä Bahnhof und in Zug igstigä. Den sind mir neiswo usgstigä und is Poschtauto wieder istigä. zMosnang simmer denn usgstigä und zu sommänä Flüssli gloffä. Die eintä sind am Füürlä gsi und di anderä (zu denä ha ich kört) sind ä Probebahn go bauä. Umcho isch niämärt bi de erschte Fahrt, was scho mol guät isch. Wo denn alli gfahre sind, hend mirs Füürkommando übernoh, wils di einä nid gschaft hend das nassi Holz azzündä. Irgendwenn hets bränt, und mir hend üs voll uf dä Bau vo ämänä Bänckli gwidmät. Bequwem is gsii. D`Bautruppä fu de nöchschte, grössere Bahn isch ächlii früänär gangä und mir sind no chli bim Füür blibe. Neiswenn sind mir den au zu de Bautruppe gangä. Bahn isch bald fertig gsi und mir sind druf gfahre. Die Bahn isch zimlich geil gsii!
Bericht und Foto: Hans Egli
Bericht: Jeremias Eggenberger Foto: Debby Gmür
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23. Juli
Piz Medel - Überschreitung Schwierige Wetterprognosen machten es dem Tourenleiter Jösi nicht einfach eine Entscheidung zu treffen. Letztendlich erwies sich seine Nase, am Samstag über den langen Weg mit ÖV (6 h ab Wattwil) via Olivone nach Pian Geirett statt nach Vrin anzureisen, als die Richtige. Ein Kleinbus fuhr uns bis 1976 m hoch. Die Strasse wurde immer enger und enger. Mariann kriegte einen riesigen Schrecken als plötzlich nichts mehr von der Strasse zu sehen war und sie dachte der Bus führe ins „Leere“. Dabei war es nur eine „kleine“ Schwelle. Wir staunten wie weit der Bus hoch fuhr und zugleich waren wir froh, nur noch 1 h bei leichtem Regen zur Scalettahütte laufen zu müssen. Als die Sonne zum Vorschein kam unternahmen wir vor dem Nachtessen noch einen kleinen Spaziergang in der Nähe der Hütte, um den Arco und das unterschiedliche Gestein dieser Gegend zu beäugen. Als einzige Hochtourengeher machten wir uns
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nach einem kurzen Frühstück um 4.40 Uhr auf den Weg zur Fuorcla Sura da Lavaz. Von dort folgten wir über Steinblöcke, Schneefelder, Schutt und losem Gestein dem Ostgrat auf den Glatscher da Medel. Es war dann nur noch ein kurzes Stück über den Gletscher bis auf den Gipfel des Medel. Lange sahen wir keine Menschenseele. Einzig 3 neugierige Steinböcke folgten uns ein Stück. Kurz bevor wir unser Tagesziel erreichten zog Nebel auf und umhüllte den Gipfel des Medel. So bekamen wir leider wenig von der wunderbaren Aussicht zu sehen. Über die Normalroute stiegen wir zur Camona da Medel ab. Dort gönnten wir uns leckeren Kuchen und genossen die Sonne bevor wir uns auf den Abstieg nach Curaglia machten. Die weite Anreise am Samstag hatte sich definitiv gelohnt. Die Tour war abwechslungsreich und einsam. Zu verdanken hatten wir die Einsamkeit den unsicheren Wetterprognosen. Normalerweise herrscht auf der Route von Norden auf den Piz Medel reger Betrieb – wir begegneten lediglich 3 Personen. Ein herzliches Dankeschön an den Tourenleiter Jösi für die ausgezeichneten Organisation und Durchführung der Tour. Tourenleiter: Jösi Forster Teilnehmer: Anita Gehrig, Alice und Hans Giger, Mariann Huwiler und Manu Berliat
Text und Foto: Manu Berliat
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29. Juli
Fronalpstock – Schilt Um 6 Uhr trafen wir uns in Wattwil, alle Blicke zum stark bewölkten Himmel, wie ist das Wetter im Glarner Land? Nach einer Stunde Autofahrt erreichten wir das Naturfreundehaus Fronalp. Bei immer neuen Wolkenbildern mit spärlichem Sonnenschein stiegen wir auf zum Fronalpstock. Bei der Ankunft auf dem Fronalpstock staunten wir, was soll hier ein Sack mit einem Steer Holzscheiter, alles klar: Holz fürs Erst Augustfeuer. Nach einer kurzen Rast stiegen wir ab zum Fronalppass. Dann bei immer mehr Sonnenschein der Aufstieg zum Schilt. Auf dem Schilt bei Sonnenschein und guter Fernsicht die Mittagsrast.
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Vor dem Abstieg noch einen kurzen Besuch auf dem nahe gelegenen Tristli. Vom Tristli dann der Abstieg an Alpenrosen vorbei zum Naturfreundehaus Fronalp wo ein kühles Getränk auf uns wartete. Einen Herzlichen Dank an Kurt Rohner für die gut geführte Tour. Tourenleiter: Kurt Rohner Tourenteilnehmer: Marlis Rohner, Pia Schönenberger, Christoph Gressbach, Martin Scherrer, Hansruedi Rutz, Sepp Rüegg, Jakob Alther
Text: Jakob Alther Foto: Marlis Rohner
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wir das spannende Wolkenspiel vor der mächtigen Bergkulisse von Matterhorn und Dent d’Hérens. 2.Tag Nach einer sternenklaren Nacht verliessen wir die Hütte um 5.45 Uhr, stiegen hinunter auf den Gletscher, über das mit Steinschutt bedeckte, tote Eis und westwärts hinauf auf die Seitenmoräne des Tiefmattengletscher bis Punkt 3041 des Stockjis. Dort ging es auf dem Gletscher schweisstreibend und kurzärmelig in der schönen weissen Arena zum lang ersehnten Tête de Valpelline (3802 m). Da genossen wir die herrliche Aussicht auf das Matterhorn, Dent d’Hérens, Dent Blanche und viele weitere Gipfel. Die Tête Blanche (3710 m) besuchten wir auf dem Weg zur Cabane de la Dent Blanche (3507 m). Es ist die höchstgelegene SAC-Hütte der Schweiz..
23. Juli
Dent Blanche 1.Tag Die abweichenden Wetterberichte über die kommenden Tage wurden auf der Bahnfahrt nach Zermatt eifrig diskutiert. In der Tat war dann das Wetter besser als alle Prognosen: Viel Sonnenschein und nur teilweise bewölkt und kaum Niederschlag. In Zermatt angekommen machten sich sechs SACler mit dem Appenzeller Bergführer Hans Fitzi auf den Weg zur Talstation der Gondelbahn, die uns auf Furi hinauf trug. Von hier wanderten wir in zwei Stunden über Stafel am Arben-Wasserfall vorbei zur Schönbielhütte (2694 m) hinauf. Hier beobachteten
3.Tag Nach dem Frühstück starteten wir um 5 Uhr als letzte Gruppe unsere Tour auf die königliche Dent Blanche bei angenehmen Temperaturen. Gleich hinter der Hütte begannen die ersten einfachen Kletterstellen, danach über Schnee auf den Firngrat, weiter über Geröll und Firnfelder zum Einstieg unterhalb des Grande Gendarme, den wir auf der linken Seite umgingen. Die weiteren Türme überkletterten wir oder umgingen sie. Wartezeiten gab es, als die ersten Seilschaften schon auf dem Rückweg waren. Dann ging es aber flott auf dem verfirnten Grat genussvoll auf den Gipfel (4357 m), den wir für uns allein hatten, denn es war bereits 11 Uhr. Wiederum bestaunten wir die herrliche Aussicht rundum. Erneut passte das Lied von Andrew Bond: „Weltwunder, Wunderwelt, Erdegarte, Himmelszelt.
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Sind ehr cho, eifach so? Oder chömed ehr vo Gott?“ Nach der Gipfelpause nahmen wir den Abstieg auf der ziemlich gleichen Route in Angriff. Wo immer möglich seilten wir ab. Nach nochmals sechs Stunden erreichten wir die Cabane de la Dent Blanche, wo wir eine zusätzliche Nacht zu buchen wollten, weil wir keine Chance hatten, das letzte Postauto in Ferpècle zu erwischen. Es kam, wie es kommen musste: Für die ganze Gruppe war kein Platz in der Herberge. Nach einem erfrischenden Radler und einer schmackhaften Suppe stiegen wir vollbepackt den vierstündigen, langen, aber abwechslungsreichen Hüttenweg hinunter nach Ferpècle auf 1800 m Höhe. Ferpècle ist eine Streusiedlung, welche zur Gemeinde Evolène im oberen Val d’Herens gehört. Hier im heimeligen Hôtel Col d’Hérens fanden wir Unterkunft, stillten unseren grossen Durst und nahmen Suppe, Salat und ein „Zvieriplättli“ zu uns. Alle waren sich einig: Dies war eine herrliche Tour, abwechslungsreich, recht anspruchsvoll, lang und anstrengend. Jeder Mann freute sich auf die Dusche bzw. auf ein Bad und später auf eine gute Nacht. 4.Tag Da das erste Postauto um 10 Uhr vor unserem Hotel in Ferpècle abfuhr, hatten wir genügend Zeit zum Frühstücken, Packen und draussen in der Lounge die Berg- und Gletscherwelt auf uns wirken zu lassen. Froh gelaunt bestiegen wir das Postauto, das uns in anderthalb Stunden durch das lichtdurchflutete Val d’Herens an schmucken Walliser Häusern und Dörfchen vorbei nach Sion chauffierte. Oberhalb Sitten bei Euseigne beeindruckten uns die Erdpyramiden, schlanke Säulen aus hellem Lockergestein mit
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einem dunklen Steinbrocken gekrönt, ein Geschenk der letzten Eiszeit. In Sion fuhren wir mit der Bahn mit schönen Erinnerungen an diese erlebnisreichen Tagen in die Ostschweiz zurück. Fazit: herrliche Aussichten und Touren, angenehme Hütten, sympathische Hüttenteams, Radler bester Durstlöscher, Génépi-Schnaps (aus Edelraute) als bekömmlicher Schlummertrunk, tolle Gruppe… Grosser Dank gilt dem Schöpfer von Himmel und Erde, unseren Schutzengeln für die Bewahrung unterwegs, unserem Bergführer für die ideale Routenführung. Danke auch für die tolle Kameradschaft untereinander…. Teilnehmer: Hans Fitzi (Bergführer), Hans Egli, Sepp Meier, Thomas Furter, Karl-Heinz Knappe, Marcel Sever, Markus Frey
Text: Markus Frey Foto: Sepp Meier
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30. Juli - 5. August
KiBe/JO Sommerlager Samstag Neiswenn früä am Morge sind mir mit em Zug vo Wattwil nach Erstfeld greist. Am Bahnhof in Erstfeld sind mir den mit äm Alpetaxi zum Bodebärg gfahre. Vo döt isch dä Wanderweg steinig und steil id Kröntenhütte gangä. Äs isch heiss gsi. Am Nomitag simmer den scho serscht mol go chlätterä. Sehr guet hemmer gspiesä i de Kröntenhütte; Gersten- und Gmüsesuppe als Vorspies, Polenta und Hörpfelstock mit zartem Brotä als Hauptspies, Erdbeerschnittä als Dessert. Sonntag Am Sunntig hemmer sehr viel gmacht; am Morgä simmer go Chlettera bis es gregnet het. Am Nomittag isch Monopoly gschpielt wordä bis zum Abwinke. Am schpötere Nomittag sind mir mit äm Hüttäteam uf d`r Oberseemadli gwanderet. Sehr guet hemmer wieder gspiesä; Knoblisuppe als Vorspies, Ebly mit Chäs überbache und Brotä als Hauptspies, und s`vorzüglichä Dessert isch wissi Schoggicreme mit Schoggimereng gsi. Montag Mir hend uspent. Vor am Mittag hemmer Chartakund gmacht. Denn am Nommitag ischs Wetter besser worde und mir sind go chlättera. Am Obet hets äs erscht Augustfäscht ge mit Fürwerch natürlich. Sehr guet hemmer gspiesä; Gmüsesuppe als Vorspies, den hemmer ä Brotwurscht prötlät. Dienstag Am Zischtig hemmer ä Merseillängi am vordere Paugenstok gmacht. Bir erstä Seillängi sind Bedingigä bitter gsi. Aber äs isch ä schöni Routä gsi. Sehr guet hemmer gspiesä; Gmüsesuppe als Vorspies, Wildries mit Pouletrahmschnitzel als
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Hauptspies und zum Dessert Fruchtsalot. Mittwoch Hüt hemmer ä Hochtour gmacht, s`Ziel isch dä Kröntä gsii. Früä am morgä sid mir zum Gletscher ufgschtigä, vu dem us mir üs denn dä Wäg uf dr`Kröntä banet hend. Döt obä hemmer än Krönbock gse. Sehr guet hemmer gspiesä; Sup spezial als Vorspies, verschideni Teigaffa als Hauptspies. Und 3 Mol Garamelchöpfli als Dessert. Nachem zNacht hemmer no ä Poolparty gmacht. Sau glatt gsi. Donnerstag Uf dä hinter Paugenstock gits a Route namens via Gisela. Rotend ämol was mir hüt gmacht hen, richtig: d`via Gisela. Mir hend drü Seilschaftä bildet. Ich bi mit äm Linus ihr Seilschaft gsi. Am Obet simmer no in Obersee go bada, isch affachalt gsi. Sehr guet hemmer gspiesä; Zwibel-Maissuppä als Vorspies, diversi Pizzas als Hauptgang und Glasse mit Niidlä als Desser. Freitag Am Morgä hemmer no Spieli gmacht und sind denn wieder richtig Heimat gangä. Mir sind glücklich und erschöpft dahei acho. Es isch es genials Summerlager gsi. Es hett mir sehr guet gfalla. Teilnehmer: Joel, Fabian B., Sarah, Livia, Bruno, Fabian L., Tanisha, Jan, Manuel, Jeremias, Julia, Mischa, Gianluca, Linus, Louis, Seraina, Roger, Irene, Stephan W., Samuel, Marco, Gregor, Christoph, Stephan H., Donat
Bericht: Jeremias Eggenberger
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EINLADUNG ZUM Vortrag von Raphael Widmer, St. Gallen
ERITREA – EIN REISEBERICHT Mittwoch, 14. September 2016, 20.00 Uhr BWZ Toggenburg, Bahnhofstrasse 29, 9630 Wattwil
Seit mehreren Jahren kommen aus keinem Land mehr Flüchtlinge in die Schweiz als aus Eritrea. Allein im Jahr 2014 stellten knapp 7'000 Personen ein Asylgesuch. Dennoch ist das afrikanische Land bei uns kaum bekannt. Raphael Widmer stellt in seinem Vortrag das Land am Horn von Afrika genauer vor. Anhand seiner persönlichen Erfahrungen, welche er auf einer Reise durch Eritrea im September 2014 gewinnen konnte, erzählt er über Geografie, Geschichte und Kultur des Landes. Den Zuhörer erwartet eine spannende Tour durch das afrikanische Land gespickt mit zahlreichen Fotografien. Raphael Widmer (1986), Rechtsanwalt und Doktorand an der Universität St.Gallen, wuchs im Toggenburg auf und absolvierte die Matura in Wattwil. Danach studierte er Recht und Wirtschaft sowie Geschichte und Soziologie an den Universitäten St.Gallen und Zürich. Sein Interesse an fremden Kulturen führte ihn in den letzten Jahren in touristisch wenig erschlossene Länder, so auch nach Eritrea. Sie und Ihre Freunde sind zu diesem Vortrag herzlich eingeladen. Für SGW- und SAC-Mitglieder ist der Eintritt frei. Nichtmitglieder leisten einen Unkostenbeitrag von Fr. 14.--.
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Sonntagsgesellschaft Wattwil
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19. Oktober 2016
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SAC Expeditions-Team
Lukas Hinterberger und Roman von Schulthess
Der SAC startete im Winter 2013/14 zum zweiten Mal den Lehrgang für das SACExpeditionsteam. Nach einer dreistufigen Selektion stehen die 5 Teilnehmer definitiv fest. Auch diesmal ist Leadguide Denis Burdet wieder mit dabei und begleitet das Expeditionsteam während der Ausbildung und auf der Expedition. Ziel dieses Jugendprojektes ist es, das klassische Bergsteigen in anspruchsvollem, kombiniertem Gelände zu schulen und zu fördern. In mehreren Ausbildungsblöcken erhalten die Teilnehmenden eine umfassende Ausbildung für das Begehen anspruchsvoller Touren in alpinem Gelände. Daneben wird dem Nachwuchs alles beigebracht, was es braucht, um eine Expedition zu planen, zu finanzieren, durchzuführen und zu überleben. Dazu gehören Klettertechniken genauso wie eine Ausbildung in Sponsoring und ein professionelles Training. Der dreijährige Lehrgang wird mit einer Expedition abgeschlossen. Ihr Ziel: die Erstbesteigung eines Berges im Ausland. Einen Weg finden, den noch niemand zuvor gegangen ist. Lukas Hinterberger, Jg 1993, Mitglied im SAC Säntis und Roman von Schulthess, Jg.1994, SAC St. Gallen, wurden in einem harten Selektions-Verfahren auserkoren. Sie berichten vom anspruchsvollen Training, der Tourenvorbereitung und der eindrücklichen Expedition.
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