Offizielles Organ der IPA Region Zentralschweiz

Ausgabe 2/2008

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Inhalt

Inhalt

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GV 2008

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Neue Mitglieder

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Bildergalerie GV

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Israelreise

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IPA Material

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Veranstaltungen 08

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Impressum

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Hier könnte Ihr

Inserat stehen! Kontaktieren Sie uns unter [email protected] Gerne werden wir Ihnen Auskunft geben

Generalversammlung 2008

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Bericht von Benno Blattmann

39. GV, Donnerstag, 13. März 2008 in Engelberg An diesem Tag erlebte die Zentralschweiz einen Kälteeinbruch. Die Temperaturen sanken und gegen den Abend setzte sogar Regen ein. Ich begab mich mit dem Personenwagen auf den Weg nach Engelberg. Als ich die dunklen Wolken erblickte, welche förmlich an den Bergen klebten, kam mir Schnee in den Sinn. Hätte ich wohl besser den Pw mit 4x4 mitgenommen?! Ich war wirklich gespannt darauf, ob es in Engelberg bereits am schneien ist. Als ich in die Ortschaft Oberdorf/NW fuhr, sah ich diverse Fahrzeuge der Feuerwehr. Bei genauerem Betrachten erkannte ich dann auch dicken Rauch, welcher zum Himmel stieg. Und dann... oh Schreck... unsere GV vom 2003 wäre buchstäblich ins Wasser gefallen! Unser damaliges GV Lokal, das Restaurant Eintracht, stand in Vollbrand und wurde dabei total zerstört. Als ich nach der kurvenreichen Strecke in Engelberg angekommen war, regnete es immer noch. Also war nichts mit dem erwarteten Schneefall. Dank den grossen Beschilderungen „IPA“ fand ich auch sofort einen Parkplatz. (Wie sich nach der GV herausstellte nicht ganz günstig:-). Zu Fuss erreichte ich dann das GV Lokal, Hotel Restaurant Engelberg in kurzer Zeit. Der Vorstand fand sich wie immer ein wenig früher im Restaurant ein. So konnten wir auch dieses Jahr noch das eine oder andere Wort wechseln und die „Infrastruktur“ einrichten. Um 19:45 Uhr wurde der Apero eröffnet. Dieser wurde vom IPA-Wein Lieferanten Gränicher Vincent offeriert. Er trat die Reise von der Westschweiz nach Engelberg extra für den Apero an unsere GV an. Selbstverständlich richtete er auch noch einige Worte an die Teilnehmer. Die Worte wurden durch Marco Borner vom Französischen ins ‚Schwiizerdütsch‘ übersetzt. Um 20:15 Uhr wurde dann das Abendessen angekündigt. Als erstes wurde das grosszügige Salatbuffet aufgetischt. Hier konnte schon richtig „zugeschlagen“ werden. Anschliessend durften wir uns am feinen Pastabuffet bedienen. Ich hätte vermutlich noch lange essen können, doch zum Glück ergriff dann unser Präsident das Wort. Um 21:45 Uhr begann Adolf Hänni (Dölf) mit der ordentlichen Generalversammlung. Es handelte sich dabei um die 39. Generalversammlung der IPA Region Zentralschweiz. Ein besonderes Willkommen richtete Dölf an die anwesenden Ehrenmitglieder und Gäste. Erfreulicherweise erschienen 46 Mitglieder an der diesjährigen GV. Und dies, obwohl Engelberg nicht gerade zentral gelegen ist. Unsere Region konnte im Vereinsjahr 2007 wieder eine positive Mitgliederentwicklung erleben. Stand 13. März 2008 dürfen wir neu 421 Mitglieder zählen. Selbstverständlich konnten wir diese

Generalversammlung 2008

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Zahl nur erreichen, da diverse Neumitglieder den Antrag zur Aufnahme stellten. Die Neumitglieder wurden von der Generalversammlung auch einstimmig aufgenommen. Die Namen unserer neuen Mitglieder sind auf Seite 7 aufgeführt. Folgende Vorstandsmitglieder standen turnusgemäss zur Wiederwahl an und wurden einstimmig gewählt: Marco Borner, Daniela Koller und Bruno Käslin. Unter dem Motto ‚Das einzig stetige sind Veränderungen‘ reichten auf die Generalversammlung hin drei Vorstandsmitglieder ihre Demission ein. Es handelt sich hierbei um Thomas Jauch, Ueli Nietlispach und Adrian Wettach . Den Anwesenden Thomas Jauch und Ueli Nietlispach, wurde durch Dölf ein Abschiedgeschenk überreicht. Zur Überraschung von Thomas Jauch, wurde dieser zum Ehrenmitglied unserer Region gesprochen.

Bereits im vergangen Vereinjahr zeichnete sich ab, dass wir an der GV ein neues Vorstandsmitglied begrüssen dürfen. Es handelt sich dabei um Stefan Eggstein. Dieser nahm sehr aktiv am Vereinsleben teil und meldete seine Vorstandsinteressen an. Als Nachfolger von Ueli Nietlispach konnte dieser eine Arbeitskollegen finden, der sein Amt als Verbindungsmann der Kapo OW übernimmt. Es handelt sich dabei um Silvan Stucki. Stefan Eggstein und Silvan Stucki wurden durch die Generalversammlung einstimmig aufgenommen. Wir möchten die beiden neuen Vorstandmitglieder nochmals herzlich begrüssen und freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit! Ebenfalls wurde das Jahresprogramm 2008 vorgestellt. Dieses Programm ist in dieser News Ausgabe abgedruckt. Dölf konnte die Generalversammlung um 22:35 Uhr schliessen. Die Generalversammlung 2009 findet am 12. März 09 statt. Die weiteren Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Traditionsgemäss wurde nach dem offiziellen Teil das Dessert und Kaffee serviert. Bei dieser Gelegenheit konnte auch wieder am Materialstand eingekauft werden. Marco Borner hatte hierzu einen ganzen Tisch mit Material ausgelegt. Im Namen des Vorstandes möchte ich Dölf für die top vorbereitete und durchgeführte Generalversammlung danken, Merci!!!

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Neue Mitglieder

Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Mitglieder

Roger Bühlmann Hubert Erni Katharina Herzog Michael Schleiss Paulo Casanova Roger Feer Dario Habermacher Daniel Wüest Pirmin Wüest Roman Gisler Patricia Hüppin Pascal Kalbermatten Hans Schnyder Anke Streichardt Martin Büeler Raphael Dali Franco Fallet Stefan Mettler Dominic Röthlisberger Mathias Beiersdörfer Giuliana Ceresa Patricia Cipriano Sandra Imfeld Gregory Largiader Philipp Meyer Sandro Stamm Roger Stampfli Pascal Staub Stefan Tanner Geraldine Brülhart Silvan Stucki Marco Meier Sven Flecklin

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Bildergalerie GV 2008

Bildergalerie GV 2008

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Israelreise

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Bericht von der Familie Hänni

Ferien in Israel in der Zeit vom 08. Juli bis 19. Juli 2007 Seit nun drei Jahren kennen wir eine IPA-Familie in Israel. Die beiden, Aron und Sara Ban aus Karmiel, haben bei uns auch schon Ferien gemacht. Sie waren begeistert von unserer Schweizer Vielfalt. Bei gemütlichem Zusammensein kam dann auch die Frage von Aron auf: „..und wann kommt ihr uns in Israel besuchen?“ Unsere beiden Kinder waren natürlich sofort begeistert, als sie hörten, dass wir die Möglichkeit haben die Ferien in Israel zu verbringen. Im Januar 2007 telefoniert Aron mit unseren Beiden und fragte dann wieder einmal – so ganz beiläufig – und wann kommt ihr? Da sagten die zwei: In diesem Sommer!!! Nun dann: ab ins Reisebüro und den Flug buchen, denn für die Unterkunft wurde gesorgt. Unsere Reise begann am Sonntag 08. Juli 2007 frühmorgens um 4 Uhr von Bürglen nach Zürich-Kloten. Der Flug führte von Zürich nach Mailand und von dort weiter nach Tel Aviv. Für Lucas und Ingrid war es eine Flugpremiere. Die Landung um 15.20 Uhr in Bengurion bei strahlend schönem und warmem Wetter – passieren der Grenzkontrolle (das hat ziemlich gedauert) und dann konnten wir Aron und Sara endlich begrüssen. Nach einer 2-stündigen Autofahrt kamen wir in Karmi’el an. Diese Kleinstadt liegt ca. 35 km vor der libanesischen Grenze und ist in einer schönen hügeligen Landschaft eingebettet. Auch hier wurden wir nochmals von Aron und Sara herzlich willkommen geheissen. Sie zeigten uns die für uns hergerichteten Zimmer – und hatten dann genügend Zeit die Koffer auszupacken und uns einzurichten. Nach einem feinen Abendessen unter freiem und warmem Himmel kam Müdigkeit auf und wir gingen zu Bett. Montag Nachdem wir alle gut geschlafen und ausgiebig gefrühstückt hatten, fuhren wir zur Polizeischule. Aron Ban war dort lange Zeit als Instruktor tätig. Dort konnten wir das Polizeimuseum besuchen. Es hat einen enormen Eindruck hinterlassen. Nach diesem Besuch durften wir einer Hundeübung beiwohnen. Mit einem 1 ½-jährigen Malinois wurde geübt, wie er Sprengstoff suchen muss; und der Bruder wird als Drogensuchhund ausgebildet. Weiter ging es zu den Pferdestallungen und zum Schiessplatz. Wir waren allesamt zum gemeinsamen Mittagessen mit dem Chef-Logistik Herr Jossi eingeladen. Mmmmhhhhh das isch de guät gsi. Am späteren Nachmittag fuhren wir an einen schön gelegenen Badestrand zwischen Akko und Nahariya und genossen unser erstes Bad im Mittelmeer.

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Israelreise

Besuch bei der Polizeischule

Dienstag Heute stand der Besuch von Nazareth auf dem Programm. Wiederum gut geschlafen und gestärkt ging die knapp 1 ¼ stündige Fahrt los. Das Auto konnten wir bei der Polizeistation (hinter grossen dicken Mauern) stehen lassen. Maher, ebenfalls ein israelischer Polizist, führte uns durch die wunderschöne Altstadt und den kunterbunten Basar. Lucas hatte bei der Ferienplanung den Wunsch geäussert, einmal eine Moschee zu besuchen. Diesem Wunsch kam Maher sehr gerne nach. Ebenfalls konnten wir die Verkündigungsbasilika besuchen. Zurück beim Auto bedankten wir uns herzlich und die Entdeckungsfahrt ging weiter. Nach gut einer halben Stunde Fahrt durch eher hügeliges und fast karges Gebiet ein überwältigender Anblick: Kinneret (besser bekannt unter dem Namen See Genezareth). Dieser See liegt 212 m unter dem Meeresspiegel und ist der grösste Trinkwasser-Vorrat Israels. Es gab grüne satte Wiesen mit Dattelpalmen und Bananenbäume. Wir fuhren um den See herum und besuchten die „Johannes der Täufer“-Stätte; wo wir ein warmes Fussbad geniessen konnten. Der Ort ist wunderschön zwischen Trauerweiden gelegen. In einem nahen Kybuz kauften wir verschiedene Gewürze ein. Voll mit tollen Eindrücken fuhren wir wieder „nach Hause“.

Fussbad im Jordan

Mittwoch Bei wunderschönem warmem Wetter fuhren wir nach Tel Aviv. Vom Generaldirektor David Ilus und der IPA-Reisesekretärin Annat Biber wurden wir offiziell in Israel willkommen geheissen. Da beide „IPA-ler“ noch weitere Termin wahrnehmen mussten, wurden wir von Osc zum Mittagessen in der polizeieigenen Kantine eingeladen. Anschliessend durften wir zusammen mit Osc das neu eröffnete Polizeihauptgebäude besichtigen. Nach der Verabschiedung fuhren wir weiter nach Jaffa. Dort schlenderten wir gemütlich durch die noch erhaltenen Festungen aus der Türken-Zeit. Im Anschluss gingen Adolf, Aron und die Kinder im Mittelmeer – und das inmitten von Tel Aviv – baden; während Sara und ich es uns in einem Kaffee in ei-

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nem Einkaufscenter gemütlich machten. Bei der Heimfahrt fuhren wir durch das „Botschafts-Viertel“ von Tel Aviv.

Donnerstag Keine Termine! (hihihi) Heute war Baden im Mittelmeer und Relaxen angesagt. Aron führte uns zu einem wunderschönen Strandabschnitt – oder besser gesagt – zu einer Lagune. Dabei hatten wir freie Sicht zu den Golanbergen und zum Libanon.

Freitag Aron hatte für uns eine Überraschung bereit. Er fuhr mit uns nach Haifa und überreichte uns 4 Eintrittskarten für den Bahai-Garden. Unter englischer Führung erkundeten wir diese wunderbare Anlage. (Bahai: Mitglieder einer in Persien entstandenen neuzeitlichen Weltreligion)

Im Zentrum der kunstvoll terrassenförmig angelegten Gärten befindet sich der Schrein des Bab, in dem der Vorläufer des Religionsstifters der Bahai seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Die Gärten gehören zu den meistbesuchten touristischen Anziehungspunkten Israels, der Schrein des Bab gilt als Wahrzeichen der Stadt Haifa. Im Einkaufscenter Castra besuchten wir eine Puppenausstellung. Das Dach dieses Centers ist mit Glasmalerei verziert. Am späteren Nachmittag versammelte sich dann die ganze Familie zum ShabatAbendessen. So lernten wir auch die eine Tochter mit der Familie von Aron und Sara kennen. Samstag Dieses Mal fuhren wir in die Berge zu einem Affenpark. Die frei lebenden Affen konnten gefüttert und auch gestreichelt werden. Danach zeigte uns Aron „seine“ Stadt Karmi’el. Am Abend fuhren wir alle nach Haifa um uns eine Folklore-Veranstaltung anzusehen. Dort machten wir die Bekanntschaft der zweiten Tochter. Nachdem der Shabat (Sonntag) vorbei war – dieser dauert immer von Freitagabend beim ersten Sternenaufgang bis Samstag beim ersten Sternenaufgang – besuchten wir ein riesiges Einkaufcenter. Eindrücklich war, dass um diese Zeit (es war bereits nach 22.00 Uhr) es zu und her ging wie in einem Ameisenhaufen. Das Geschäft hat immer am Wochenende bis 24 Uhr geöffnet.

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Israelreise

Sonntag Der Sonntag stand im Zeichen von „süssem Nichtstun“. Nach einem wiederum ausgiebigen und gemütlichen Frühstück fuhren wir alle zusammen nach Kinereth an den See Genezareth. Zuerst machten wir den Wasserpark „Luna Gal“ unsicher und anschliessend genossen wir das Baden im See Genezareth. Das war eine tolle Erfrischung. Im späteren Nachmittag war dann Shopping-Tour in Karmi’el angesagt.

Montag Bereits war die erste Woche vergangen und wir fühlten uns richtig wohl. Auch hatten wir uns an das warme Klima sehr gut gewöhnt. Wiederum ging die Fahrt nach Kinereth. Dort hatte Aron wieder etwas Tolles mit uns vor: River-Rafting auf dem Jordan. Diese 3km lange Fahrt führte uns durch eine wunderschöne ruhige Gegend. Nach ¾-stündigem Paddeln kamen wir bereits am Ziel an. Gleichentags fuhren wir noch zum Mt. Mermon, dieser liegt auf 1165 müM und genossen die wunderschöne Aussicht. Aus dieser Höhe konnten wir den Blich nach Syrien, nach dem Libanon und sogar nach Jordanien schweifen lassen. Wir gönnten uns einen Kaffee bei Coffee Anan. Die Rückfahrt führte uns über die Golanhöhen an der syrischen Grenze entlang. Am Abend packten wir dann die Reisetasche, denn am Dienstag stand ein weiteres Abenteuer bevor.

River Rafting

Dienstag Zwar noch ein bisschen schlaftrunken aber gespannt fuhren wir frühmorgens um 06.00 Uhr los. Aron und Sara hatten sich mit der IPA-Reisesekretärin Annat Biber und einer IPA-Gruppe aus Russland gegen 10.00 Uhr bei den AHA-VA-Laboratorien am Toten Meer verabredet. Wir trafen pünktlich dort ein, obwohl die Fahrt mit einer Kaffeepause gute 4 Stunden dauerte. Wir hatten dann die Möglichkeit solche Produkte zu kaufen. Anhand eines Filmes wurde der ganze Aufbau dieses Labors dokumentiert. Anklang fand natürlich dann der Badespass im Toten Meer. Nun ja eine Abkühlung war es ja nicht – aber eine tolle Erfahrung. Ans Herumplanschen war gar nicht zu denken. Nach guten 2 Stunden Aufenthalt fuhren wir zu einer weiteren Polizeistation. Es gab wiederum ein ausgezeichnetes Mittagessen. Nachdem wir uns von den „Russen“ verabschiedet hatten, fuhren wir 6 weiter nach JERUSALEM !!!

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Baden im Toten Meer

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Russische IPA-Reisegruppe

Nach der eindrücklichen Fahrt vom Toten Meer nach Jerusalem bezogen wir zuerst unsere Zimmer um uns frisch zu machen. Nach dem Nachtessen schlossen wir uns nochmals der russischen Gruppe an, um eine Stadtrundfahrt zu machen.

Mittwoch Am nächsten Morgen, nach einem wiederum ausgiebigen Frühstück fuhren wir ins Zentrum hinein. Das Auto konnten wir wiederum bei einer Polizeistation abstellen. Dort hatten wir wiederum die Möglichkeit das „Innenleben“ dieses Polizeistützpunktes zu besuchen. Von hier aus wird der ganze Basar und die Via Dolorosa videoüberwacht. Sie zeigten uns auch Beispiele, wie schnell ein Zugriff stattfinden kann. Das war sehr eindrücklich. Nach dieser Instruktion begaben wir uns dann ebenfalls in den Basar. So viel Kunterbuntes gab es da zu sehen – von buntem Stoffen über handgefertigten Silberschmuck – von Holzkreuzen über Kerzen zum Rosenkranz – und natürlich die verschiedensten Gewürze und Kräuter, Tees und Kaffees – einfach wunderbar! Nach diesen unzähligen Geschäften standen wir vor der Grabeskirche. Es war schon sonderbar, als wir hineingingen war da eine enorme Stille und Andacht spürbar. Obwohl sehr viele Leute anwesend waren. Wieder im „Alltag“ – damit meine ich das pulsierende Leben – spazierten wir in die andere Richtung bis wir auf dem Platz vor der Klagemauer standen! Auch wir hatten natürlich unser Schreibzeug und Zettel dabei um einen Wunsch zu formulieren, damit wir diese in die vorhandenen Ritzen stecken konnten; aber wir mussten uns sehr in Geduld üben um ganz nach vorne zu kommen. Im Verlauf des Nachmittages verabschiedeten wir uns von Jerusalem und fuhren wieder nach Hause – nach Karmi’el.

Donnerstag Nachdem alle ausgeschlafen und gefrühstückt hatten, packten wir nochmals das Badezeug ein. Bevor wir aber zum Strand fuhren, machten wir noch einen Abstecher zur libanesischen Grenze. Dieser Grenzposten liegt auf einer Anhöhe. Von dort hatten wir eine tolle Aussicht. Auf die eine Seite der Libanon und auf der anderen Seite Israel. Nach diesem Besuch fuhren wir zum Stand und genossen nochmals die wohlige Wärme, den Sand und das süsse Nichtstun.

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Am Abend trafen sich die ganze Familie, die beiden Töchter mit Familie, die Mutter von Sara und die Tante (beide sprechen sehr gut Deutsch), zum Grillieren. Es war sehr gemütlich. Dann kam, was eben immer kommt – das Abschiednehmen, die letzte Nacht etc.

Abschiedsessen mit Familie

Freitag Die Koffer waren gepackt und für den Transport bereit. Nochmals einen letzten Kontrollgang durch’s Haus. Ja alles eingepackt und die Fahrt zum Flughafen konnte starten. Vorbei an den gewohnten Häusern und Strassen, vorbei an den Olivenhainen und dem Meer. Nach 2 ½ Std. Fahrt waren wir am Flughafen Ben Gurion. Der Abschied fiel uns allen nicht leicht. Aber im Wissen, dass wir uns wieder sehen werden, konnte man doch die eine oder andere Träne wegstecken. Die Rückreise ging glatt und gegen 22.00 Uhr landeten wir bei strömendem Regen und kalten Temperaturen in Zürich-Kloten.

In eigener Sache Die IPA-Sektion Israel plant mit Schweizer Kollegen und Kolleginnen (ca. 10 Personen) einen Ferienaustausch. Wir können es nur empfehlen. Sollte jemand Interesse bekunden, geben wir sehr gerne Auskunft.

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Materialliste

IPA - Materialbestellung Anzahl Artikel ........ Pin mit Kranz, 23 mm ........ Pin mit Stern, 8-zackig ........ Pin Umriss Schweiz ........ Krawattenklemme ........ Flaschenöffner ........ Autokleber nummeriert ........ Swiss Card *) ........ Schlüsselanhänger ........ Pin Schloss Gimborn ........ Pin Fingerprint ........ Klemmabzeichen mit Name *) ........ Taschenmesser, rot, 9-teilig *) ........ Krawatte, bordeauxrot ........ Krawatte, grün ........ Wimpel, gross, IPA Zentralschweiz ........ Wimpel, klein, IPA Zentralschweiz ........ IPA Kerze, 15 cm hoch ........ Set mit 3 Klebern IPA Zentralschweiz ........ Schlüsselband IPA ……… . Kugelschreiber IPA Region Zentralschweiz

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Betrag ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... ............... …………….....

Total (Porto wird nach Aufwand berechnet) ............... *) Artikel ist nicht sofort verfügbar. Längere Lieferdauer möglich. Besteller: Name/Vorname:

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Mitgliedernummer:

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Polizeikorps:

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Bitte senden Sie diesen Bestelltalon an:

Marco Borner Bütenenring 8, 6006 Luzern [email protected]

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Veranstaltungen 2008

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Impressum

Auflage:

500 Exemplare

Erscheint:

Viermal jährlich

Adresse:

IPA Region Zentralschweiz Walsermätteli 3a CH-6463 Bürglen UR HP: www.ipa-swiss.ch/zentral/zentral_ch.html E–Mail: zentralschweiz@ipa–swiss.ch

Nationalbüro:

IPA Sektion Schweiz Postfach 9043 Trogen

Redaktion:

Blattmann Benno Zuger Polizei Geschäft: +41 41 728 43 63 E–Mail: [email protected]

Druck:

Copy-Shop HKA Höhere Kaderausbildung der Armee Murmattweg 6 6000 Luzern 30 Herr Claudio Grania Geschäft: +41 41 317 45 46

Redaktionsschluss für die IPA-News Ausgabe 3 / 2008 ist der 30.06.2007

Wir wünschen euch jetzt schon eine tolle Europameisterschaft! Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, geniesst die positiven Momente!