Offizielle Stadionzeitung Kickers Offenbach

Offizielle Stadionzeitung Kickers Offenbach Berschgebabbel Saison 2014/2015 | DFB-Pokal | Ausgabe 02 | Preis 1,00 ! DFB-Pokalspiel | Mo., 18.08.2014...
Author: Chantal Scholz
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Offizielle Stadionzeitung Kickers Offenbach

Berschgebabbel Saison 2014/2015 | DFB-Pokal | Ausgabe 02 | Preis 1,00 !

DFB-Pokalspiel | Mo., 18.08.2014, 18:30 Uhr | Sparda-Bank-Hessen-Stadion

Kickers Offenbach – FC Ingolstadt Vorwort:

DFB-Pokal:

Der Gegner:

Berti Kraus „Wir sind heute sicherlich nicht Favorit ...“

Fakten Der Pokal hat seine eigenen Gesetze

FC Ingolstadt

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Fakten zum heutigen Pokalgegner

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Vorwort

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„Wir sind heute sicherlich nicht der Favorit ...“ Berti Kraus

Liebe Freunde und Anhänger der Offenbacher Kickers, zum heutigen Heimspiel in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen den FC Ingolstadt begrüße ich Sie ganz herzlich im SpardaBank-Hessen-Stadion. „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“. Schon oft hat hier der Kleinere dem höherklassigen Verein ein Bein gestellt. Dies ist uns auch hier auf dem Bieberer Berg schon oft gelungen. Unvergessen bleibt der Sieg über Borussia Dortmund oder das Erreichen des Viertelfinals vor zwei Jahren. Wir sind heute sicherlich nicht der Favorit, aber können damit auch unbeschwert aufspielen. Mit einer kämpferischen, läuferischen und spielerisch starken Leistung sowie der notwendigen Portion Glück könnte uns die Überraschung gelingen. Eines ist sicher: Mit euch Fans im Rücken wird unser Team um den Mannschaftskapitän Daniel Endres alles geben, um den Traum von der 2. Runde wahr werden zu lassen.

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Ich wünsche uns allen ein gutes und spannendes Spiel, an dessen Ende vielleicht ja das Erreichen der nächsten Pokalrunde für den OFC steht. Mit rot-weißen Grüßen Berti Kraus

Impressum Herausgeber: OFC-Kickers 1901 GmbH Waldemar-Klein-Platz 1 63071 Offenbach Telefon: 069/98 1901-0, Fax: 069/98 1901-50 Internet: www.ofc.de Mitarbeiter dieser Ausgabe: Fotos: Agentur Hübner/Scheiber und Roith, Reiner Gamer, Reinhard Roskaritz Texte: Nadine Roith, Nico Wagner, Mara Dittrich Redaktion: [email protected] Anzeigenleitung: OFC Kickers 1901 GmbH, Mara Dittrich, Marketing/Sponsoring und Presse, Telefon: 069/98 1901-35 Druck: Druckerei E. Sauerland GmbH Jahnstraße 8 · 63505 Langenselbold [email protected] www.druckerei-sauerland.de Entwurf/Gestaltung/Satz: Sislak Design Werbeagentur GmbH Badestraße 14 · 63628 Bad Soden [email protected] · www.sislakdesign.de

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Der OFC gratuliert

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Fakten zum DFB-Pokal

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Der OFC gratuliert Berti Kraus Als am vergangen Heimspieltag gegen die SpVgg Neckarelz der Strom wegblieb und keine Durchsagen im Sparda-BankHessen-Stadion mehr möglich waren, fiel ein Programmpunkt ins Wasser, der dem gesamten Verein Kickers Offenbach sehr wichtig ist: Die Ehrung zum 80sten Geburtstag des ehemaligen OFC-Spielers Engelbert (Berti) Kraus. Die Offenbacher Kickers möchten an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gratulieren und die Karriere und den Spieler Berti Kraus beleuchten. Es war der 30. Juli 1934 als Engelbert Kraus das Licht der Welt erblickte. 80 Jahre später besucht Berti Kraus immer noch jedes Heimspiel seiner Kickers und kann auf eine tolle Karriere im rot-weißen Trikot der Offenbacher zurückblicken. Kraus spielte ab 1952 für Kickers Offenbach. Mit Beginn der Bundesliga 1963 holte Trainer Max Merkel Kraus zu 1860 München. Trotz des Gewinns des DFB-Pokals 1964 mit den sogenannten Sechzigern gegen Eintracht Frankfurt war es keine glückliche Zeit für Kraus. Nach nur 22 Einsätzen mit neun Toren kehrte er 1965 wieder an den Bieberer Berg zurück. Heimweh zu den Kickers plagte den damaligen Fußballspieler. Ab 1965 spielte er wieder bei den Kickers, für die er in insgesamt 328 Spielen 117 Tore erzielte. Dabei spielte Kraus von 1952 bis 1963 für die Offenbacher Kickers in der Oberliga Süd. Ein Höhepunkt seiner Karriere war das Endspiel am 28. Juni 1959 in Berlin gegen Eintracht Frankfurt um die Deutsche Fußballmeisterschaft. Die Offenbacher verloren das dramatische Main-Derby nach Verlängerung mit 3:5 Toren. Eine Erinnerung, die immer wieder präsent ist die Endrunden-Partie 1959 gegen Tasmania Berlin. Bis zur 87. Minute lagen die Offenbacher mit 0:2 zurück, ehe Hermann Nu-

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ber, Berti Kraus und Helmut Preisendörfer mit gleich drei Toren den Sack zu machten. Die Kickers gewannen die Partie mit 3:2. Geschichten, die die Spieler von damals zu Helden machten. Mit Berti Kraus gratulieren die Offenbacher Kickers ihrem einzigen WM-Nationalspieler. Der damals 28-jährige gehörte zum Aufgebot der Nationalmannschaft, die 1962 an der Fußballweltmeisterschaft in Chile teilnahm. Sepp Herberger, der zu jenem Zeitpunkt Cheftrainer der Nationalmannschaft war, berief Kraus in die DFBAuswahl, die gegen Jugoslawien mit 0:1 im Viertelfinale scheiterte. Nach seiner Rückkehr auf den Bieberer Berg im Jahr 1965 spielte Berti Kraus weitere zwei Jahre mit den Kickers in der Regionalliga Süd und kam dabei auf 33 Spiele mit sechs Toren. „Berti Kraus begeisterte die Massen, wenn er mit seiner unglaublichen Schnelligkeit den Abwehrspielern die Absätze zeigte. Er konnte aus vollem Lauf präzise flanken und verstand auch viel von der noch immer schwierigsten Übung im Fußball: dem Toremachen“, schrieb Erich Müller über Kraus im Buch zum 100-jährigen Bestehen unserer Kickers. Es gelang zwar nicht der ersehnte Aufstieg in die Bundesliga, aber eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde. Mit dem Spiel am 21. Juni 1967 bei Göttingen 05 in der Bundesliga-Aufstiegsrunde beendete Kraus seine aktive Spielerlaufbahn. Diesem ganz besonderen Spieler gratulieren: Der gesamte OFC, das Präsidium der Offenbacher Kickers, die Geschäftsführung der Profiabteilung, der Ehrenrat sowie alle Anhänger unserer Kickers.

Der Pokal hat seine eigenen Gesetze Geschichte: Der deutsche Pokalwettbewerb erlebt in diesem Jahr seine 72. Auflage. Erstmals wurde der Titel 1935 vergeben. Damals fand der Pokal noch unter Namen Deutsche Vereinspokalmeisterschaft statt und wurde im Volksmund nach dem ehemaligen Reichssportführer und Initiator des Wettbewerbs Hans von Tschammer als Tschammerpokal bezeichnet. Vorbild war der englische Fußball mit seinem alljährlichen Pokalendspiel, das seit 1923 im Londoner Wembley-Stadion ausgetragen wird. Ab 1944 ruhte der Wettbewerb für acht Jahre über die Kriegsjahre, um mit Beginn der Saison 1952/1953 neu gestartet zu werden. Von dort an erhielt das Turnier die offizielle Bezeichnung DFB-Vereinspokal. Endspielort: Lange Zeit wechselten die Austragungsorte des Endspiels. Seit 1985 ist das Berliner Olympiastadion fester Schauplatz des DFB-Pokal-Finals. Erster Pokalschreck: Sechs Runden muss der Verein überstehen, der am Ende

als Sieger aus dem DFBPokal hervorgehen will. Jede Partie ist ein K.o.-Spiel. Steht es nach 90 Minuten unentschieden, muss der Gewinner in der Verlängerung oder – wenn nötig – im Elfmeterschießen ermittelt werden. Erster Favoritenscheck der deutschen Pokalgeschichte war Bezirksligist Berolina Berlin, der die Gauligaklubs SC Victoria Hamburg und Vorwärts-Rasensport Gleiwitz besiegte und erst das Achtelfinale gegen den in der Gauliga Hessen spielenden FC Hanau 93 verlor. Der Pokal hat seine eigenen Gesetze: Das jeder jeden schlagen kann und auch die kleineren Vereine häufig für Überraschungen sorgen, spiegelt sich in diesem Ausspruch über den DFB-Pokal wider. Das musste auch der FC Bayern am eigenen Leib erfahren. Weinheim und Vestenbergsgreuth schafften es den haushohen Favoriten aus dem Wettbewerb zu werfen. Die höchste Niederlage eines Bundesligisten gegen einen Amateurverein erleb-

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Fakten zum DFB-Pokal men aus der Regionalliga. Komplettiert wird das Starterfeld von vier Oberligisten (5. Liga) sowie den beiden Verbandsligisten SV Waldkirch und SV Alemannia Waldalgesheim (6. Liga).

te dabei Eintracht Frankfurt in der Saison 2000/2001. Die Eintrach unterlag den Amateuren des VfB Stuttgarts mit 1:6. Nächste Runde: Sollten unsere Kicker heute den FC Ingolstadt besiegen würden sie am 28./29. Oktober zur nächsten Runde antreten. Die 2. Runde wird dann unter der Woche ausgetragen und somit würde es erneut zu einem Flutlichtspiel auf dem Bieberer Berg kommen. TV-Übertragungen: Auch in dieser Saison werden alle 63 Spiele im DFB-Pokal live auf Sky zu sehen sein. Das ARDLivespiel der ersten Runde ist das Duell zwischen Dynamo Dresden und dem FC Schalke 04 am heutigen Montag um 20.30 Uhr. Am 26. Dezember 1952 wurde mit dem DFB-Pokalspiel FC St. Pauli gegen den Duisburger Stadtteilverein Hamborn 07 auf dem Hamburger Heiligengeistfeld das erste Fußballspiel im deutschen Fernsehen live ausgestrahlt.

Losverfahren: Turin, Turin wir fahren nach Turin: Der DFB-Pokalsieger erhält, wie bereits in den Vorjahren, das startrecht für die Gruppenphase zur Uefa Europa League. Ist der Pokalsieger bereits über die Liga qualifiziert, zieht der Verlierer des Finals in den europäischen Wettbewerb ein. Vier DFB-Pokalsieger gewannen auch den Europapokal der Pokalsieger. Den Anfang machte Borussia Dortmund 1966 als erster deutscher Europapokalsieger überhaupt mit einem 2:1-Erfolg nach Verlängerung gegen den FC Liverpool im Finale von Glasgow.

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Fußball ist ein Spiel der Emotionen, ein globales Phänomen, das jenseits sozialer, politischer oder ökonomischer Schranken allen offen steht und Menschen unterschiedlichster Herkunft eint. Die Begeisterung für diese Fähigkeit teilen wir und fördern deshalb seit vielen Jahren partnerschaftlich die Arbeit benachbarter Fußballvereine.

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KO.-Entscheidung: Jede Partie ist ein K.o.-Spiel. Steht es nach 90 Minuten unentschieden, muss der Gewinner in der Verlängerung oder – wenn nötig – im Elfmeterschießen ermittelt werden. Der erste Sieger in einem Elfmeterschießen im DFB-Pokal hieß FC Schalke 04. Die Gelsenkirchener setzten sich in der ersten Runde der Saison 1970/1971 3:1 gegen den VfL Wolfsburg durch. Weiter auf Seite 30

Teilnehmer: 64 Mannschaften sind in der ersten Runde am Start. Darunter sind alle Bundesligisten und Zweitligisten, insgesamt 36 an der Zahl. Die 3. Liga ist mit neun Klubs vertreten. 13 Teilnehmer kom-

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sky.de/live

Statistik

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Der Gegner

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Neben Danny da Costa (Bayer Leverkusen), der in der Vorsaison noch auf Leihbasis für die Schanzer auflief, verpflichtete der FCI mit Benjamin Hünber (VfR Aalen), Matthew Leckie (FSV Frankfurt) und Stefan Wannenwetsch (TSV 1860 München) drei Akteure aus der 2. Bundesliga. Aus dem eigenen Nachwuchs schafften Michael Zant und Christian Ortag den Sprung in den Profi-Kader. Zudem wurden Robert Bauer (U19 Karlsruher SC) und Lukas Hinterseer (FC Wacker Innsbruck) verpflichtet. Abgänge: Am schwersten wiegt auf Seiten des FCI sicherlich der Abgang von Caiuby, der im Vorjahr fünf Treffer selbst erzielte und sechs Assists beisteuerte. Der

Offensivspieler, der seit Januar 2011 für die Bayern spielte und dabei 21 Treffer in 114 Spielen erzielte, trägt zukünftig das Trikot des FC Augsburg. Mit Philipp Hofmann hat ein weiterer Stammspieler den Club verlassen. Der im Vorjahr mit acht Treffern beste Torschütze des FCI wechselte zum 1. FC Kaiserslautern. Weiter verließen den FCI Collin Quaner (VfR Aalen), Andreas Buchner (Ingolstadt II), Christoph Knasmüller (Admira Wacker), Reagy Ofosu (Chemnitzer FC) und Malte Metzelder (vereinslos). Das Durchschnittsalter der Mannschaft ist 24,3 Jahre. Somit hat sich die Hasenhüttl-Elf etwas verjüngt. Saison-Vorbereitung: Besonders zuletzt überzeugten die Schanzer. Dem 2:1 (Tore: Morales per 11m, Roger) gegen Bundesliga-Absteiger Nürnberg ließen sie ein 2:0 (Tore: Groß, Hinterseer) gegen Bundesliga-Aufsteiger Köln folgen.

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Der Gegner

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Zuvor trennte sich der FCI mit 1:1 von RB Salzburg. Die weiteren Ergebnisse: 2:0 gegen Amkar Perm (Russland), 2:2 gegen Viktoria Pilsen (Tschechien), 2:2 gegen Austria Lustenau, 3:1 gegen VfB Stuttgart II und 2:1 gegen SpVgg Unterhaching. Ausfälle: Zu den Ausfällen gehört Ex-Kiezkicker Ralph Gunesch, der sich Anfang April einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen hatte. Zudem muss der FCI zum Auftakt auf Konstantin Engel (komplizierter Handgelenksbruch), Almog Cohen (Schienbeinbruch), Tamas Hajnal (Rippenbruch) und Christian Eigler (Meniskusverletzung im Knie) verzichten. Auswärtsstärke: Tat sich die Hasenhüttl-Elf im Vorjahr besonders daheim (5 Siege, 3 Remis, 9 Niederlagen) schwer mit dem Punktesammeln, präsentierte sie sich auswärts dagegen als sehr unangenehmer Gast. Nach lediglich drei der 17 Gastspiele trat Ingolstadt die Heimreise ohne einen Zähler im Gepäck an. Nur der 1. FC Köln kassierte auswärts noch weniger Niederlagen (2). Neben sechs Siegen standen auf Seiten der Bayern acht Unentschieden zu Buche. Insgesamt holten die Schanzer 26 Zähler auf fremden Plätzen. Bemerkenswert: Die letzte Auswärtspleite liegt mehr als zehn Monate zurück, am 22. September 2013 unterlag Ingolstadt dem FSV Frankfurt mit 1:4. Der FCI blieb anschließend 13 Mal in Folge ungeschlagen und kassierte dabei lediglich sechs Gegentore.

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Die Mannschaft FC Ingolstadt Name Ramazan Özcan André Weis Christian Ortag Danny da Costa Konstantin Engel Ralph Gunesch Benjamin Hübner Leon Jessen Marvin Matip Andre Mijatović Danilo Soares Teodoro Michael Zant Robert Bauer Almog Cohen Roger de Oliveira Bernardo Pascal Groß Tamás Hajnal Stefan Lex Alfredo Morales Stefan Wannenwetsch Christian Eigler Moritz Hartmann Lukas Hinterseer Karl-Heinz Lappe Mathew Leckie Trainerteam: Ralph Hasenhüttl Michael Henke Jörg Mikoleit Martin Scharrer

Position Nr. Tor 1 Tor 33 Tor 39 Abwehr 21 Abwehr 20 Abwehr 26 Abwehr 5 Abwehr 2 Abwehr 34 Abwehr 4 Abwehr 15 Abwehr 13 Mittelfeld 23 Mittelfeld 36 Mittelfeld 8 Mittelfeld 10 Mittelfeld 30 Mittelfeld 14 Mittelfeld 6 Mittelfeld 22 Angriff 18 Angriff 9 Angriff 16 Angriff 25 Angriff 7

www.radiobob.de Trainer-Interview

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Der OFC Kickers 1901 e.V. informiert!

Über 4.000 Tickets im Vorverkauf weg

Bild: © Hübner

Das Rekordspiel der Kickers-Jugend nimmt immer größere Formen an. Gestern konnte man am Bieberer Berg schon über 4.000 verkaufte Karten zählen. Inzwischen stehen alle Fakten des Spieles fest: Am Sonntag, dem 14. September 2014, spielt die U15 der Offenbacher Kickers gegen den SV Wehen-Wiesbaden um Punkte für den Kampf um die Hessenliga-Spitze. Spielbeginn wird um 15:00 Uhr im SpardaBank-Hessen-Stadion am Bieberer Berg sein. Die Haupttribüne ist mittlerweile, bis auf VIP-Tickets, ausverkauft. Für weitere Sitzplatzwünsche steht nun die HenningerTribüne zur Verfügung. Auch mehrere hundert Stehplätze wurden vom treuen Anhang bereits belegt. Der OFC erwartet zu diesem Match eine Regionalliga-Kulisse. Auch das Rahmenprogramm des Spiels füllt sich zusehends. Radio BOB! wird die musikalische Unterhaltung liefern, das Cinemaxx Offenbach serviert Gratis-Pop-

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corn für das Publikum. Auf dem Feld wird es Zumba-Tanz und natürlich die Cheerleader des OFC zu sehen geben. Weitere Acts sollen Demonstrations-Vorführungen von neuen Trendsportarten sein. Die Verantwortlichen des „Guinness Book of Records“ aus London haben den Antrag des OFC Kickers für einen Weltrekord offiziell bestätigt. Auch Schirmherr Rudi Völler verfolgt die Entwicklung rund um das Rekordspiel aufmerksam. Der DFB hat ebenfalls Kontakt zum Präsidium der Kickers aufgenommen und versucht, Unterstützung zu ermöglichen. Auch der Hessische Fußball-Verband und der Offenbacher Kreisfußball-Ausschuss stehen in Gesprächen zu den Organisatoren für gemeinsame Ideen und Aktionen. Für VIP-Tickets und Werbemaßnahmen bitte Kontakt über Frank Schwarzhaupt ([email protected]) oder Lars Kissner ([email protected]) aufnehmen.

Wir haben kein Strom ...

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Wir ham kein, Strom wir ham kein Geld … „Wir ham keinen Strom, wir ham kein Geld, wir sind der geilste Klub der Welt“ ertönte es am vergangen Heimspieltag gegen die SpVgg Neckarelz aus dem Stehblock des Stadions. Ein Kultgesang der uns immer an dieses ganz besondere Spiel erinnern wird und zeigt, was für einen atemberaubende Stimmung auf dem Bieberer Berg herrscht. Inzwischen haben die Verantwortlichen der Stadion-Betreiber-Gesellschaft Bieberer Berg (SBB) den knapp einstündigen Stromausfall analysiert. Die Netzersatzanlage, die das Stadion bei einem Stromausfall mit Notfallenergie versorgen soll, ist vor Spielbeginn ausgefallen. Zum gleichen Zeitpunkt ist innerhalb des Stadions ein

Bild: © Hübner

Kickersjugend

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Schalter in der Unterverteilung nicht umgesprungen, so dass die Stromversorgung für Flutlicht, Lautsprecheranlage etc. nicht einsetzte.

Abschied nehmen Die Offenbacher Kickers, seine Anhänger sowie alle Freunde des runden Leders auf dem Bieberer Berg verabschieden sich von Othmar Groh. Groh verstarb letzte Woche Montag im Alter von 81 Jahren. Der Torhüter, der von 1960 an bis 1963 das Tor der Kickers hütete, trug somit mehr als drei Jahre das rot-weiße Trikot unserer Kickers. Allen Angehörigen gilt in diesen schweren Stunden unser tiefes Mitgefühl. Kickers Offenbach wird Othmar Groh stets ein ehrendes Andenken bewahren.

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Trainer-Interview

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Fakten zum FC Ingolstadt

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Fakten zum FC Ingolstadt

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Fakten zum FC Ingolstadt

MTV 1881 Ingolstadt

Die Fußballabteilung des MTV wurde am 24. März 1905 gegründet und spielte in den Farben Lila und Weiß. Die Mannschaft gehörte 1966/67, 1969–78, 1980–85, 1987–92, 1994/95 und 2000–02 der Bayernliga an.

ESV Ingolstadt

Bei der Gründung 1919 hieß der Verein FC Viktoria Ingolstadt, ab Oktober 1921 VfR Ingolstadt. Am 6. Juni 1925 wurde die Fusion mit der Spielvereinigung aus Ringsee, einem bis 1961 eigenständigen Teil Ingolstadts südlich der Donau, zum VfB Ingolstadt-Ringsee vollzogen. Dessen Fußballmannschaft war als Mitglied der Gauliga Bayern von 1936 bis 1938 sogar erstklassig. Dezember 1946 unter der Bezeichnung VfL Ingolstadt-Ringsee, über ErsterSV Ingolstadt-Ringsee (ab 1. Juni 1951) änderte man den Namen schließlich Ende 1953 in Eisenbahner-Sportverein Ingolstadt-Ringsee e. V.; so heißt der Restverein noch heute. Vereinsfarben sind Schwarz und Weiß. Der ESV gehörte 1962-66, 1968-

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72 und 1979-81 der jeweils zweithöchsten Spielklasse (2. Liga Süd, Regionalliga Süd, 2. Bundesliga Süd) an, 1979/80 kam es in der 2. Bundesliga Süd zu Lokalderbys mit dem MTV. Nach dem Abstieg aus der Bayernliga 1986 war der Verein in den letzten Jahren in unterklassigen Ligen.

Bilder: © Hübner

Geschichte

2004 entstand aus der Ausgliederung der Fußballabteilungen beider Vereine der FC Ingolstadt 04. Sportliches Der Verein begann in der Saison 2004/2005 in der Bayernliga. Nur ein Jahr später gelang den Schanzern der Aufstieg. Nachdem man 2006/07 die Regionalliga halten konnte, lautete die Zielsetzung für den FC Ingolstadt 04 in der zweiten Regionalliga-Saison 2007/08 das Erreichen der Qualifikation für die neue 3.

Liga, nach Möglichkeit sogar der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Unter Thorsten Fink stieg Ingolstadt am 31. Mai 2008 durch ein 2:0 gegen die SpVgg Unterhaching in die zweite Liga auf. Nachdem die Hinrunde der ersten ZweitligaSaison mit dem zwölften Tabellenplatz abgeschlossen wurde, man in der Rückrunde jedoch elf Spiele lang sieglos blieb und auf einen Abstiegsplatz abrutschte, wurde Trainer Thorsten Fink am 21. April 2009 beurlaubt. Nur 5 Tage später, am 26. April, wurde Horst Köppel neuer Cheftrainer, unter dem jedoch die Serie siegloser Spiele andauerte. Am 32. Spieltag war der Abstieg durch eine 0:1-Heimniederlage gegen den FC St. Pauli endgültig besiegelt. Am Ende der Drittligasaison 2009/10 belegte die Mannschaft den dritten Platz und spielte in zwei Relegationsspielen gegen Hansa Rostock um einen Platz in der 2. Bundesliga. Der FCI gewann beide Spiele (1:0 zu Hause, 2:0 in Rostock) und schaffte damit

den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Dort konnte sich der FC Ingolstadt nun seit nunmehr vier Spielzeiten halten. Am 4. Oktober 2013 verpflichtete der Verein als neuen Cheftrainer den Österreicher Ralph Hasenhüttl, der heute auf der Bank des FC Ingolstadt Platz nehmen wird. Fußballclub Ingolstadt 04 e. V. Voller Name

(Hauptverein)

Ort

Ingolstadt, Bayern

Gegründet

5. Februar 2004

Vereinsfarben

schwarz-weiß-rot

Stadion

Audi-Sportpark

Plätze

15.000

Vorstand

Peter Jackwerth

Trainer

Ralph Hasenhüttl

Homepage

www.fcingolstadt.de

Liga

2. Bundesliga

2013/14

10. Platz

FC Ingolstadt 04 Fussball GmbH (Spielbetrieb Profifußball)

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Team

28 Berschgebabbel

1

Lucas Menz

Daniel Endres

Geburtstag: 29.10.1990

Geburtstag: 16.05.1985

Tor

4

Tor

5

Giuliano Modica Abwehr Geburtstag: 12.03.1991

Klaus Gjasula Abwehr Geburtstag: 14.12.1989

16

15

17

Alexandros Theodosiadis Abwehr Geburtstag: 19.12.1988

Stefano Maier Abwehr Geburtstag: 04.12.1992

21

23

Marcel Wilke Abwehr Geburtstag: 26.06.1989

18

Philipp Fleischer Abwehr Geburtstag: 24.05.1994

Dennis Schulte Abwehr Geburtstag: 05.07.1990

Das Team 2014/2015 6

Matthias Schwarz Mittelfeld Geburtstag: 28.12.1987

7

Kevin Wittke Mittelfeld Geburtstag: 17.08.1984

27

13

Jan Biggel Mittelfeld Geburtstag: 13.08.1990

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NEBEN DEM PLATZ IST FUSSBALL.DE

Gabriel Gallus Mittelfeld Geburtstag: 06.02.1989

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FUSSBALL.DE – alles neu ab dem 29. Juli 2014. Sascha Korb Mittelfeld Geburtstag: 18.06.1993

9

Benjamin Pintol Sturm Geburtstag: 19.05.1990

11

Fabian Bäcker Sturm Geburtstag: 28.05.1990

Baris Yakut Mittelfeld Geburtstag: 12.08.1994

14

Christian Cappek Sturm Geburtstag: 25.07.1990

Denis Mangafic Mittelfeld Geburtstag: 12.12.1989

20

Marcel Mosch Sturm Geburtstag: 20.05.1993

Modjieb Jamali Mittelfeld Geburtstag: 30.04.1991

22

Steven v. der Burg Sturm Geburtstag: 29.07.1994

25

Mohammed Tahiri Sturm Geburtstag: 19.09.1994

31

Markus Müller Sturm Geburtstag: 22.05.1988

UNSERE AMATEURE. ECHTE PROFIS.

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Fakten zum DFB-Pokal

Fakten zum DFB-Pokal

Berschgebabbel 31

Fortsetzung von Seite 6

Rekordsieger und Titelverteidiger: Rekordsieger und Titelträger ist der FC Bayern. Mit 17 Titeln (20 Endspielteilnahmen) konnten sie die meisten Siege im Pokal erringen und zieren am häufigsten den Sockel des DFB-Pokals mit ihrem Vereinsnamen. Mit sechs Titeln folgt der SV Werder Bremen auf Platz zwei. Rekordgewinner: Seit dem 2:0 gegen den BVB ist Bastian Schweinsteiger alleiniger Rekordhalter. Er hat den DFB-Pokal siebenmal gewonnen und liegt damit vor Oliver Kahn (sechs Titel). Der einzige Spieler, der im DFB-Pokal dreimal in Folge triumphierte, war Kurt Sommerlatt. Er holte den Titel 1955 und 1956 mit dem Karlsruher SC und 1957 mit dem FC Bayern. Der Pokal: Der DFB-Pokal ist exakt 52 Zentimeter hoch und wiegt zwölfeinhalb Pfund. Auf rund 100.000 Euro taxieren Kunstexperten den materiellen Wert, der ideelle ist ungleich höher. Der Cup wird seit 1965 verliehen und wurde vom Kölner Goldschmied Wilhelm Nagel entworfen. Sein Kelch fasst rund acht Liter. Der Pokal besteht aus mit 250 Gramm Feingold feuervergoldetem Sterlingsilber. Dekoriert ist er mit zwölf Turmalinen, Zwölf Bergkristallen und achtzehn Nephriten. Weil der Platz nicht reichte, musste die Basis des Pokals 1991 um fünf Zentimeter erhöht werden. Nun reicht’s wieder bis 2020 Platz für die Gravuren.

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Als Rudi ihn fallen ließ…: Im Jahr 2002 wurde der DFB-Pokal generalüberholt, nachdem ihn der damalige Schalke-Manager Rudi Assauer nach eigenen Angaben aus Leichtsinn hatte fallen lassen und ihn dadurch beschädigt hatte. Wochenlang stand der schiefe Pokal von Schalke im vereinseigenen Fanmuseum, bis er für etwa 35.000 Euro repariert wurde. Assauer musste für den Schaden selbst aufkommen. Pokalsieger: 24 Vereine haben den DFBPokal bisher gewonnen, 17 von ihnen sind in der ersten Runde der Saison 2014/2015 dabei. Klassentiefster unter den DFB-Pokalsiegern im diesjährigen Wettbewerb sind wir. Kickers Offenbach errang den Pokal 1970. Überraschungsfinalisten: 1993 schaffte es zum ersten und einzigen Mal eine Amateurmannschaft ins DFB-Pokalfinale. Die Amateure von Hertha BSC unterlagen im Olympiastadion als Oberligist (damals 3. Liga) dem haushohen Favoriten Bayer Leverkusen 0:1. Zur Legende wurden die Hertha-Bubis trotzdem. Als Regionalligisten erreichten 2001 Union Berlin (0:2 gegen Schalke 04) und 1997 Energie Cottbus (0:2 gegen den VfB Stuttgart) das Endspiel. Seuchenvogel: Der MSV Duisburg ist der glückloseste DFB-Pokalfinalist der Geschichte. Viermal erreichte der MSV das Endspiel, viermal musste er sich geschlagen geben, zuletzt 2011 gegen den FC Schalke (0:5). Insgesamt standen elf Klubs im Finale, die den Titel kein einziges Mal gewannen.

Serie für die Ewigkeit: Die längste Siegesserie in aufeinanderfolgenden DFBPokalspielen hält nicht etwa der FC Bayern München. Diese Leistung kann Fortuna Düsseldorf für sich beanspruchen. Zwischen dem 4. August 1978 bis zum 28. Februar 1981 gelangen den Rheinländern 18 Pokalsiege in Folge. Zweimal holte die Fortuna in dieser Zeit den Cup, ehe Hertha BSC die Düsseldorfer im Viertelfinale der Saison 1980/1981 mit einem 2:1 stoppte. Zuschauerrekord: Das bestbesuchte Spiel in der Geschichte des DFB-Pokals ist das Halbfinale zwischen Borussia Dortmund und Carl Zeiss Jena vom 18. März 2008. Den 3:0-Erfolg der Dortmunder im Signal Iduna Park sahen 80.078 Zuschauer.

Einnahmen: Jeder teilnehmende Klub erhält in der ersten Runde zirka 110.000 Euro aus den TV- und Vermarktungserlösen. Für Kickers Offenbach ist die Teilnahme am DFB-Pokal somit eine wichtige Einnahmequelle in dieser Saison. Die ausgeschüttete Summe pro Verein und Runde steigt im Laufe des Wettbewerbs an. Das Weiterkommen gegen den FC Ingolstadt würde sich somit auch finanziell lohnen. In der zweiten Runde gibt es für jeden Verein rund 250.000 Euro. Auf das Konto des DFB-Pokalsiegers wandern am Ende insgesamt über sechs Millionen Euro. Hinzu kommen in jeder Runde die Zuschauereinnahmen, die 50:50 zwischen Heimund Gastverein geteilt werden. Unvergessen – die OFC-Pokalhelden von 1970: Mit einem 2:1 besiegte der damalige Zweitligist Kickers Offenbach in Hannover den 1. FC Köln und machte damit die Überraschung perfekt. Die damaligen Torschützen waren: 1:0 Winkler (27.), 2:0 Gecks (64.) und 2:1 Löhr (73.) Aufstellung: Volz, Reich, Weilbächer, Schmitt Kremers, Schmidt Weida, Bechtold (60. Nerlinger), Schäfer, Gecks, Winkler, Cheftrainer: Aki Schmidt

Überraschungserfolg: Als erster und einziger Fünftligist in der DFB-Pokalhistorie schaffte es der SSV Ulm in die zweite Hauptrunde. Der damalige Verbandsligist bezwang am 26. August 2001 den Bundesligisten 1. FC Nürnberg 2:1. Die Ulmer Tore erzielten Skowranek und Trkulja. Gegen Union Berlin war dann für die Spatzen Endstation (0:3).

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OFC-Sozialprojekt „Brücke in den Beruf“ erfolgreich Praktikums-und Ausbildungsplätze, sowie Patenschaften zur Teilnehmer-Begleitung gesucht

Trainer-Interview

32 Berschgebabbel

Kickers-Club-Partner sorgen für Bewegung, indem Sie Ausbildungs-.und Arbeitsplätze schaffen. So 33 Berschgebabbel Brücke in den Beruf hat beispielsweise der OFC-Sponsor Nessel-Bedachungen Jaroslaw Sewerin ab 1.8. ein Ausbildungsverhältnis ermöglicht, Michelle Kessler freut sich darüber, dass sie nunmehr direkt beim ehemaligen OFC-Mannschaftsarzt Dr. Faust lernen darf und der OFC-Partner KIZ bildet Ebru Iner zur Bürokauffrau aus. Aus dem OFC-Senatorenpool heraus ermöglicht Peter Roth Omar Hattab einen Lebenstraum, indem er OFC-Sozialprojekts ihn als Baggerfahrer einstellt. Sascha Semel war bereits fleißig bei FanradioTeilnehmer des zur Führung im Betreiber akissko in Aktion und der Kickers-Fliesenleger Scholz stellt auch noch einen weiteren Sparda-Bank-Hessen-Stadion Ausbildungsplatz zur Verfügung. Darüber freut sich nicht nur die Schirmherrin des Projektes, OFCVizepräsidentin Barbara Klein, sondern auch das ganze BiBer-Projektteam.

„Brücke in den Beruf“ trifft den OFC

WIR BRINGEN DIE FANS INS STADION!

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→ alle in 7½ m hin →

Stadt Offenbach, KIZ und der OFC, ziehen erleben. OFC-Pressesprecherin Mara Ditgeht Strang, es jedoch in die nächste geht, Runde: trich Knappführte 20 neue hoffen auf die Projektteilnehmer jugendliche Delegation anNun einem wenn es darum Praktikums-und Ausbildungsplätze in den Bereichen Handwerk, Einzelhandel, KFZ, Medien durch das Sparda-Bank-Hessen-Stadion ebenso engagierte, wie auch arbeitswilund Sport. lige Jugendliche mit oder ohne Haupt- und neben einem finalen TorwandschieFür die jugendlichen Teilnehmer werdenoder auch noch im Sinne von Mentoren gesucht. Das ßen Paten, unter dem Familienblock, konnte noch schulabschluss in Praktikumsstellen Projekt ist Teil des Bundesprogramms „XENOS – Integration und Vielfalt“ und wird gefördert durch eindenweiteres Highlight verbucht werden. Ausbildungsplätze zu vermitteln. das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Europäischen Sozialfonds. Der Offenbacher Edelfriseur Peter Calligari (KP Ochs) geht mit gutem voran unterstützt das Projekt ManBeispiel beäugte ausund nächster Nähe die OFC-mit einer ganz persönlichen Patenschaft für einen Teilnehmer. Hier geht es darum, den arbeitswilligen Der OFC unterstützt bereits seit 2012 das Profimannschaft beim Vormittag-Training. Jugendlichen mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen und Sie sozusagen als externer Sozialprojekt „Brücke in den Beruf – Bi- Und auch die OFC-Sponsoren haben Ansprechpartner zu begleiten. Ber“. Über Qualifikation und Praktikum wieder ganze Arbeit geleistet. Zahlreiwerden Ausbildungsverhältnisse für so- che Praktikums- und auch AusbildungsVon links nach rechts: Ebru Iner, Omar Hattab und Michelle Kessler (oben), Jaroslaw Sewerin und Sascha Semel

R E R E B E G I R B BE

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Stadt Offenbach, KIZ und der OFC, ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, ebenso engagierte, wie auch arbeitswillige Jugendliche mit oder ohne Hauptschulabschluss in Praktikumsstellen oder Ausbildungsplätze zu vermitteln.

zial benachteiligte Jugendliche geschaf- plätze wurden zur Verfügung gestellt. Die fen. So stellen die Kickers beispielsweise Kickers-motivierten Teilnehmer sagen über Ihre ehemalige Vizepräsidentin, die Danke schön! Das Projekt ist Teil des BunWeitere Auskünfte zum Projekt „Brücke in den Beruf“: als Schirmherrin agiert, nicht nur immer desprogramms „XENOS – Integration und Ralph Kersten, Stadt Offenbach, 069 069-8065-4367; [email protected] Bernd KIZ Offenbach 069 667796 104; Vielfalt“ [email protected] wird gefördert. durch das wieder KontakteDr.zu denCurtius, OFC-Sponsoren her, auch ganz praktische Kooperationen Bundesministerium für Arbeit und Sozisind immer wieder möglich. Mitten in der ales und den Europäischen Sozialfonds. OFC-Saisonvorbereitung ergab sich die Wer den Jugendlichen eine Chance geben Möglichkeit für die Teilnehmer des BiBer- möchte, der wende sich an folgende AdProjekts, einmal die Kickers hautnah zu resse: [email protected] Auskünfte zum Projekt „Brücke in den Das Projekt „Brücke in denWeitere Beruf“ ist Teil des Bundesprogramms „XENOS – Integration und Beruf“: Vielfalt“ und wird gefördert durch das Bundesministerium für Stadt Arbeit Offenbach, und Soziales und Europäischen Sozialfonds. Ralph Kersten, 069den 069-8065-4367; [email protected] Dr. Bernd Curtius, KIZ Offenbach 069-667796 104; [email protected].

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Auswärts mit den Kickers

34 Berschgebabbel

Trainer-Interview

Die ec-Karte für echte Fans!

Zu Gast bei der SC Freiburg II Samstag, den 23. August, um 14:00 Uhr Vor der letzten Saison gab Trainer Xaver Zembrod das klare Ziel aus, seine Spieler stetig weiterentwickeln zu wollen: „Unser Job ist die Ausbildung, um die Talente bei den Profis einbauen zu können.“ Mit dem sehr positiven zweiten Tabellenrang nach

der absolvierten Regionalligasaison hatte er da wohl nicht gerechnet. Dennoch entschied sich der Club auf die daraus resultierende Qualifikation zur Relegation für die 3. Liga zu verzichten. Dieser Rücktritt ermöglichte es den Mainzern erst in den Entscheidungsspielen, um den Aufstieg antreten zu dürfen. Für die Ausbildung der jungen Nachwuchsspieler, die den Sprung in die erste Mannschaft schaffen sollen, reicht dem SC Freiburg II die Teil-

nahme an der Regionalliga Südwest. Auf einen Aufstieg, der mit zusätzlichen infrastrukturellen Investitionen verbunden gewesen wäre, verzichtete man daher.

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Anfahrt Mit dem Zug: Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 1 Richtung Stadion oder Littenweiler, Haltestelle Römerhof (Stadion wird angesagt) aussteigen. Mit dem Auto: Aus Norden und Süden: Autobahn A5, Ausfahrt Freiburg-Mitte. Richtung Donaueschingen/B31, den Schildern in Richtung Ebnet, Littenweiler „Stadien“ folgen, Achtung: nicht in den B31-Tunnel abbiegen, sondern links halten. Nach rund 1,5 Kilometern ist das Stadion erreicht. Stadionname: Kapazität: Mitglieder: Heimtrikot: Auswärtstrikot: Adresse:

Unser nächstes Heimspiel Wir freuen uns Sie alle zum nächsten Heimspiel gegen den FC Astoria Walldorf am Dienstag, den 26. August, um 19:30 Uhr, zahlreich begrüßen zu dürfen. Danke für die Unterstützung!

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