Eine Produktion von:

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Offizielle Medieninformation

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X-City-Medien, MagaScene, Rockszene.de und Novum/Citycards präsentieren rund um die Marktkirche 20. - 22. Juni 2003 • Eintritt: 4 Euro Fr 15:00 - 23:00 • Sa 10:00 - 23:00 • So 10:00 - 21:00

live mit: Varius Coloribus, Nemon (Mittelaltermusik),

Turmfalken, Celler Heerlager (Rittergruppen), Feuerkünstlern, Narren, Tänzerinnen, Bettlern, Händlern und Handwerkern, Kinder-Ritterturnier, kulinarischen Köstlichkeiten und vielen anderen Attraktionen.

www.ringwelt.net Kontakt Künstler und Stände: Ringwelt GbR Kai Markus Tel.: 0511 - 554 73 69 Fax: 0511 - 554 73 78 E-Mail: [email protected]

Kontakt Presse: Winzer PR Antje Winzer Tel.: 0511 - 8 37 95 37 Fax: 0511 - 8 37 95 39 E-Mail: [email protected]

Kontakt Marketing: Living Concerts GmbH Achim Brandau Tel.: 0511 - 3 68 15 62 Fax: 0511 - 3 68 15 86 E-Mail: [email protected]

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Medieninformation Langtext

"Der Herr der Ringe" begeistert das Publikum in einem nie geahnten Ausmaß, entführt uns in mystische Welten der Vergangenheit und da liegt es dann sehr nahe, Zauberei, die Magie des Schwertes und die Faszination von alter Musik und Tanz in der Realität wieder erstehen zu lassen. Nun schon zum dritten Mal hält dank Ringwelt.net der mittelalterliche Troß Einzug in die Stadt Hannover. Gaukler, Zauberer, Hexen, Bettler, Spielleute, Tänzerinnen, Ritter und fahrende Händler sowie Handwerker werden sich vom 20. - 22. Juni 2003 um die Marktkirche versammeln, um uns auf eine Zeitreise in Welt des Heldentums, der Märchen und der Magie längst vergangener Zeiten mitzunehmen. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, wo an die 10.000 Besucher den Weg zu dieser Attraktion gefunden hatten, wird in diesem Jahr der Markt noch rund um die Marktkirche erweitert, um das Angebot noch vielfältiger, abwechslungsreicher und bunter zu machen. Badehaus, Axtwerfen, Ambrustschießen und das Kinder-Ritterturnier laden zum Mitmachen ein. Feuerperformance, Schwertkämpfe, die unterschiedliche Kunst der Gaukler und nicht zuletzt die betörenden Klänge der Musiker verzaubern die Sinne. Schmied, Töpfer, Kerzenzieher, Schuhmacher, Weber und viele andere Handwerker zeigen ihre Künste direkt vor Ort und bieten edelstes Kunsthandwerk zum Kauf. Met, Säfte und Tees, Spanferkel, gefüllte Teigtaschen, Pilz- und Gemüsepfannen, Grill-, Käse- und Fischspezialitäten sowie feine Süßigkeiten stehen ganz oben auf der reichen Angebotspalette der kulinarischen Köstlichkeiten. Auch in diesem Jahr kann jeder Besucher wählen , ob er den festgesetzten Eintrittszins von vier Eurotalern bezahlt oder sein Glück mit den Würfeln probiert. Da steht dann freier Eintritt oder bei großem Pech der doppelte Talerpreis in Aussicht. Wenn die Wettergötter uns hold sind, wird dieser Mittelaltermarkt mit Sicherheit zu einem der Höhepunkte der Open Air Saison in der Altstadt von Hannover. Eine Gemeinschaftsproduktion von: Ringwelt GbR, Estrella GmbH, I!de-Werbeagentur GmbH und Living Concerts GmbH

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Medieninformation Kurztext

Nun hält zum dritten Mal der mittelalterliche Troß Einzug in Hannover. Gaukler, Spielleute, Ritter und fahrende Händler und Handwerker werden sich vom 20. - 22. Juni 2003 um die Marktkirche versammeln, um uns auf eine Zeitreise in Welt des Heldentums, der Märchen und der Magie längst vergangener Zeiten mitzunehmen. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, wo an die 10.000 Besucher den Weg zu dieser Attraktion fanden, wird in diesem Jahr der Markt noch rund um die Marktkirche erweitert. Badehaus, Bogenschießen und das Kinder-Ritterturnier laden zum Mitmachen ein. Feuerperformance, die Kunst der Ritter, Gaukler und Musiker verzaubern die Sinne. Schmied, Töpfer und andere Handwerker zeigen ihre Künste und bieten edelstes Handwerk zum Kauf. Met, Gemüsepfannen, Grill- und Fischspezialitäten sowie Süßigkeiten stehen auf der Angebotspalette der kulinarischen Köstlichkeiten. Auch in diesem Jahr kann jeder Besucher wählen, ob er den Eintritt von vier Euro bezahlt oder sein Glück mit Würfeln probiert.

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Die Rittergruppen

Gleich zwei Rittergruppen geben sich auf dem Mittelaltermarkt zu Hannover die Ehre: das CELLER HEERLAGER und die TURMFALKEN. Zelte werden aufgebaut, Fellbetten geordnet, die Waffen präpariert und das Spiel kann beginnen. Beim Gerichtstag werden Halsabschneider, Diebe und faule Handwerker abgeurteilt und an den Pranger gestellt. Vermählungen werden vorgenommen, der schwarze Ritter stellt sich zum Schwertkampf, besoffene Wachen geraten in Streit und eine irre Frau verflucht Gott und die Welt. Das CELLER HEERLAGER a. d. 1166 unter der Führung von Graf Guywan von Drachenstein versetzt die Besucher gleich um mehr als 800 Jahre zurück, während die TURMFALKEN sich mit ihrem Troß im 14. Jahrhundert befinden. Solche Söldnergruppen dienten in jenen vergangenen Zeiten vor allem als Wachverstärkung anderer Heere oder von Städten. Authentisch wird die Szenerie nicht nur durch Aufbau und Ausstattung, sondern vor allem durch die vielen kleinen Aufführungen von historisch überlieferten Szenen, ob nun das "Salomonische Urteil", "Romeo & Julia" oder dem "Zahnbrecher". Nebst ihren Burgfräuleins, Knappen und Mägden zeigen sie das hochherrschaftliche, aber auch sehr gewöhnliche Leben der Ritter zu Felde und auf Reisen. Von der hohen Kunst des Schwertkampfs über Recht und Gesetz auf dem Marktgeviert bis hin zum verschwenderischen Gelage - ein Ritter verhält sich immer, wie es seinem Stand gebührt, dem Adel verpflichtet.

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Gaukler

Ob nun Narren, Tänzerinnen, Bettler, Feuerkünstler, Herold oder Zauberer, eine Vielzahl von Gauklern wird sich auf dem Markt um die Gunst des Publikums bemühen. Man sagt bei schlechter Laune ist des Narren Kopf der erste, welcher rollt. Unser Narr Laut´n Hals erfreut sich allerdings noch bester Gesundheit und versteht es in prächtiger Manier mal herb, mal derb, doch immer mit feinstem Gespür seine Späße mit Fürsten und Volk zu treiben. Die Tänzerin Anya Naima scheint aus fernen Ländern zu kommen. Ein Wirbelwind voller Schleier, exotisch, anmutig taucht die Tänzerin auf der Bühne auf, verführt und entführt die Zuschauer in eine Welt aus tausendundeiner Nacht, zeigt sich in der Urgewalt der Schamanen und im Spiel mit dem Krummsäbel - eine Botschafterin der Kulturen. Sie erzählt in ihrem Tanz von Abenteuern, romantischen Märchen und wilden Schlachten - faszinierend und bildgewaltig zugleich. Verbrecher, Gesinde, Lumpenpack - das sind nur einige Namen für den Bettler - den hässlichen Hans. Entstellt von Kopf bis Fuß, einem riesigen Buckel im Genick, weder besonders helle, noch besonders wortgewandt, bleibt sein Frohsinn doch unerschütterlich und sein kehliges Lachen ansteckend. Statt dem Geldbeutel ist er eher der holden Weiblichkeit zugetan und versucht diese mit seinem MinneVortrag der ganz besonderen Art zu beeindrucken. Mit ihrer spektakulären Show, dem wilden Tanz mit den Feuerschalen, der wandernden Flamme über die blanke Haut ist der magische Umgang mit dem Feuer für alle die Krone der Glauklerkünste. Die Feuertänzer verstehen ihre Kunst mit der Kraft der Musik und der Lebhaftigkeit und Wildheit der Flammen zu einer einzigartigen Performance zu verschmelzen - ob nun in Form des Feuerspuckens oder der unübertroffenen Handfertigkeit mit brennenden Fackeln. Wie schon zuvor angedeutet, wird es noch mehr Gaukler auf dem Markt geben, doch alle zu beschreiben würde den Rahmen dieses Heftes schlicht sprengen. So darf man auf noch einige Überraschungen gefasst sein.

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Kinder-Spiele

Sehr großen Wert legen wir auf das umfassende und abwechslungsreiche Kinderprogramm. In einem atmosphärisch dichten Zelt werden die Kinder nicht nur betreut, sondern können sich auch unter fachgerechter Anleitung in den Handwerkskünsten des Filzens und Töpferns üben. Ein Geschichtenerzähler wird alte Mär verkünden und mit Wortwitz und bildhafter Sprache aus längst vergangenen Zeiten berichten. Da werden Märchen und Mythen für einen Moment lang wahr. Eine fantastische Kunst, die in unserem Medienzeitalter leider fast ganz in Vergessenheit geraten scheint. Ein Zauberer lässt mit seinen faszinierenden Tricks Kinderherzen höher schlagen und mit behender Fingerfertigkeit versteht er es immer wieder aufs Neue, sein Publikum in Erstaunen versetzen. Da werden Kinderaugen immer größer und die Zeit scheint Flügel zu bekommen. Absoluter Höhepunkt allerdings wird die einstündige Ausbildung zum Ritter sein. Da werden mutige Kinder von erfahrenen Rittersleuten im Rahmen eines kleinen Turniers in den Künsten des Bogenschießens, Schwertkampfes .und dem Umgang mit der Lanze unterwiesen. Bei erfolgreichem Abschluß der genannten Disziplinen, werden die Teilnehmer urkundlich erfasst und in feierlicher Zeremonie zum Ritterknappen geschlagen.

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Das Handwerk

Bis in die heutige Zeit hinein hat sich das Handwerkswesen gehalten, wie es traditionell von den Vorvätern überliefert worden ist. Wenngleich auch die Technik heutzutage moderner ist, so fußt das Handwerk doch noch immer auf dem Wissen und den Erfahrungen ihrer Zunftvorgänger. Und so präsentieren auch hier Schmied, Schuhmacher, Filzer, Böttcher und Töpfer die Kunst ihres Handwerkerstandes in historischer Art und Weise. Der Schmied: Schon von weitem ist er zu hören, die Glut seiner Esse meint man schon am Tor zu spüren, doch wer einmal der Magie des Schmiedens verfallen ist - dem Zusammentreffen roher Kräfte kommt selten davon wieder los. Egal ob nun Schwert oder Eisennagel, kunstvolle Schmiedearbeit oder derbes Hufeisen, hier beim Schmied kommt jeder Fans dieser außergewöhnlichen Kunst voll auf seine Kosten.. Der Schuhmacher: Spitzschuh, Rundschuh oder Buntschuh bleibt dem Kunden selbst überlassen - hier bei dem Meister seines Faches findet sich für jeden Fuß das passende Schuhwerk. Mit kundigem Auge nimmt der Schuster Maß und schon nach kurzer Zeit wird ein neues Paar historischer Schuhe neue Füße schmücken. Der Filzer: Schafwaren aller möglichen Arten präsentiert der Filzermeister. Ein ganzes Fell gefällig oder die Jacke vom Lamm oder nur die Wolle, hier finden sich die feinsten Schafsprodukte für alle Wetterlagen. Aber auch die feine Haarspange oder ein leichtes Beinkleid lassen sich beim Filzer mühelos erstehen. Der Böttcher: „Gestatten, Böttcher Hank mein Nam', was darf's sein, ein Fass für gar edlen Tropfen oder ein Zuber für das morgendlich Bade?“ In der Böttcherskunst fließen sozusagen alle Fäden des Handwerks zusammen in ein Fass. Ob nun Bier oder Wein, ob Wasch- oder Badezuber, alles geht durch die kundigen Hände des Böttchers. Und von seinem Werk sowie seiner Holzwahl hängt es ab, ob der Wein von guter Qualität oder das Bier genießbar ist. Doch bisher war sein Werk immer von erlesener Qualität. Der Töpfer: Die zarten Tonpfeifen sind das Aushängeschild eines jeden Töpferstandes und damit lockt er dann auch die Besucher an. Mit schier unglaublicher Auswahl ist zu rechnen - Tassen, Teller oder Krüge und mit Sicherheit wird der fündig, welche Töpferwaren er auch immer sucht. Und als besonderes Schmankerl bietet der Töpfer für die Kleinsten unter uns das Spiel mit dem Ton an. Diese hier beschriebenen Stände sind nur eine kleine Auswahl. Doch es würde den Rahmen dieser Mappe bei weitem sprengen, hier alle Stände zu beschreiben.

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Die fahrenden Händler

Die fahrenden Händler bilden den größten Teil eines jeden Mittelaltermarktes. So wird hier auch nur wieder ein Teil des überreichen Angebotes beschrieben. Der Käufer kann sich so gut wie sicher sein, dass die Ware, die er erwirbt, größtenteils in Handarbeit hergestellt worden ist. Ob nun Silberschmied, Marketender, Lederkrämer, Bürstenmacher oder Löffelschnitzer, alle bieten sie kunstvoll gefertigte und oftmals einzigartige Waren an. Der Silberschmied: Das zarte Frauenhandgelenk, der schlanke Hals oder die grazilen Ohren sind die Inspirationsquellen des kundigen Silberschmieds. Feinstes Geschmeide versteht er wie kein anderer in jahrhundertealter Tradition zu fertigen, um die äußere Erscheinung durch edles Gestein, Lapislazuli oder geschliffene Lava aufs Beste zu betonen oder zu ungeahnter Schönheit zu verhelfen. Der Marketender: Hier findet sich alle Ware für den täglichen Bedarf; der Marketender bietet alles, was die Krämerseele begehrt. Ob nun Spielsachen für den Nachwuchs, ein neuer Gewürztopf oder eine Aufbewahrung für die kleinen Dinge zu Hause bei ihm findet man garantiert das passende, fehlende oder lang gesuchte Accessoire. Der Lederkrämer: Gürteltaschen, Bogensehne oder gar ein ganzes Fell bietet der Lederhändler. Soll ein Stuhl mit Leder bespannt werden oder nur die Bogensehne nachgespannt, der Lederkrämer lässt keinen Wunsch unerfüllt, denn die Worte „gibt es nicht!“ sind aus seinem Wortschatz gestrichen. Sollte er ein Leder nicht im Sortiment führen, wird er es in kürzester Zeit und zum fairen Talerpreis besorgen. Der Bürstenmacher: Bürsten für den Bart, für den Topf oder die Pferdebürste sind im Sortiment des Bürstenhändlers zu finden, aber auch Holzwaren des täglichen Bedarfs sind sein Geschäft, wie Kornmaß oder Nudelholz. Alle Waren garantiert aus eigener Produktion und aus den besten Hölzern der Heimat. Der Löffelschnitzer: Kleine, große, lange, kurze, spitze, stumpfe, krumme und gerade Löffel - beim Löffelschnitzer findet ein jeder sein passendes Schaufelwerk, auf dass sich nicht nur der hungrige Magen füllt. Und Löffel Julius ist mit seinem Stand der Meister seines Fachs. Keiner hat solch eine reiche Auswahl an Quirlen, Pfannenwendern und natürlich Löffeln, wie Löffel Julius höchstpersönlich.

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Die Spielleute

Ob nun laut, wild oder eher ein zarter Minnevortrag, viele fahrende Musiker haben auf dem Markt schon Speis, Trank und ein dankbares Publikum erlebt. Die Musiker sind stets die Höhepunkte eines jeden Festes mit lauten Trommeln und dem mächtigen Klang des Dudelsacks. Mit voller, feiner oder lauter Stimme und virtuosem Spiel ziehen sie das Publikum in ihren Bann. Und in diesem Jahr haben wir das Glück, nun zwei ganz besondere Gruppen präsentieren zu können: Varius Coloribus aus Berlin und die Gruppe Nemon aus Hannover. Varius Coloribus „Die Könige der letzten Tage“, wie sie sich selber nennen, sind vier Spielleute, welche auf Sackpfeifen, Schalmeien, Pauken und Trommeln die Lieder und Tänze der alten Zeit auf äußerst eigenwillige und spannende Weise neu interpretieren. Dabei haben sie sich in Auftritt und Darbietung ganz dem Surrealismus verschrieben und schaffen es mit ihrer kraftvollen und energiegeladenen Musik auch den letzten Pantoffelhelden zum wildesten Tanz zu bringen. Nemon „Musiker vom Ende der Welt“ bieten eine durch und durch authentische, bretonisch angehauchte mittelalterliche Musik. Sie erzählen dem Volk von fernen Ländern, von tragischen Geschichten und wildesten Abenteuern. Dabei verzaubern sie mit Sackpfeife, Trommel und Drehleier die Besucher und nehmen sie mit auf eine Reise durch Zeit und Raum.

10 (Er)Leben auf dem Mittelaltermarkt

Der Besucher soll nicht nur Zuschauer sein, sondern kann selbst ein aktiver Part des mittelalterlichen Marktreibens werden. Da kann man in der Mäuseburg wetten, Bogen oder Armbrust schießen oder sein Glück beim Fädchenspiel versuchen. Überall auf dem Marktgelände sind kleinere und größere Mitmach- und Miterlebensaktionen aufgebaut. Und zum Schluss geht es dann zur Entspannung in das Badehaus, wo man so richtig die Seele baumeln lassen kann - mit Schröpfköpfen, Massagen, heilenden Steinen und wohltuenden Kräuterdüften. Im Badehaus findet man absolute Entspannung entweder nach schwerer und schweißtreibender Arbeit oder als Besucher, der nur seinen Spaß haben will - „Wellness“ und Entspannung pur. In einem großen Badezuber ist das heiße Kräuterbad angerichtet, die kundigen Hände der Badefrauen verwöhnen und massieren den arg geschundnen Leib und wer möchte, dem werden Speisen oder Met gereicht ein Erlebnis, wie es einzigartiger nicht sein kann. Bogenschiessen: Einmal wie Robin Hood mit dem kunstvoll gefertigten Naturbogen um Preis und Ehre wettkämpfen, das ist wohl eine unvergleichliche Herausforderung. Und wer meint, das schießen mit Pfeil und Bogen sei eine Kindersache, der hat sich noch nie an einem Bogen ausprobiert doch hier bieten die kundigen Bogenschützen von „Auf und Davon“ aus Wolfenbüttel fachmännischen Rat und professionelle Hilfe und wer möchte, kann sogleich einen Bogen für den weiteren Sport im Garten mit nach Hause nehmen. Armbrustschießen: Wilhelm Tell tat es und schoss den Apfel vom Kopf seines Sohnes. Ganz so martialisch wollen wir das arme Kind nicht quälen, darum ist es der Schuss auf den Apfel vom Holzklotz hinab. Doch auch hier will schon Maß genommen werden, auf das der Apfel falle, denn nur zu oft hat der Bolzen sein Ziel verfehlt. Fädchenspiel: „Ziehe am seidenen Faden ehrwürdiger Gast und schaue, was dein Gewinne sei!“ So wird es wohl dem Besucher entgegenschallen, wenn er sich am Fädchenspiel versucht. Ob nun eine kühle Erfrischung, ein Kleinigkeit zu Essen oder ein Besuch im Badehaus, dies sind nur einige Preise, die es bei diesem Spaß zu gewinnen gibt. Mäuseburg: „In welches Haus läuft die Maus?“ Es darf darauf gewettet werden, wohin es die Mäuse verschlägt, in welches Tor die Maus hinein und aus welchem sie wieder hinaus kommt. Dieses Spiel ist das Highlight nicht nur für den kleinen Marktbesucher, und schon mancher Taler wurde hier gewonnen aber wie heißt es so schön im Volksmund: wie gewonnen, so zerronnen.

ESTRELLA GASTRONOMIEBETRIEBE GMBH

Als Firmament am Horizont stehend: ... ein 5-Zack ... Immer-strebend-sich-Bemühen um Lustbarkeit

Zeitvertreib / Kurzweil

Feste & Feiern

Spektakel

Zerstreuung

... weisend den Weg ... zum Wohle von Geist & Körper ... dem Reisenden zur Einkehr ...

Deftige Erdapfel- & Pilzpfanne Erdapfelsuppe aus dampfenden Kessel

Hähnchenschenkel

Ein Stück vom Schwein

Gebratenes vom Rost mit Kraut & Brotknödel

Erdäpfel mit roter & weißer Tunke

im Wirtshaus des UNSEREN ... zu laden ein .... im Stern ... zu sehen : eine WELT voll Speis` & Trank ... erkennbar im ... Mittelalterspektakel

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