NZZ – for cost-effective financial market advertising 2009 target groups, offers and prices for clients outside Switzerland
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Contents Page 3 NZZ – Your number 1 for financial market advertising Page 4 Added value for financial market advertisers Page 12 Overview of services for the financial sector in “Neue Zürcher Zeitung” Page 16 Overview of services for the financial sector in “NZZ am Sonntag” Page 20 Overview of services for the financial sector in “NZZ BusinessCombi” Page 24 Overview of services for the financial sector on NZZ Online Page 32 Contact
All prices are in Swiss francs, gross, and apply to customers outside Switzerland. The terms and conditions of NZZ and “NZZ am Sonntag” and/or the NZZ Online rate apply.
NZZ – Your number 1 choice for financial market advertising
Advertise in the leading business media
All financial market advertisements in NZZ now also appear on NZZ Online
“Neue Zürcher Zeitung” is Switzerland’s leading daily business paper. Together with “NZZ am Sonntag” and NZZ Online, its editorial services provide blanket coverage of the three target groups – banks, institutional investors and private investors. This is its unique selling point over competing products and makes the NZZ portfolio an extremely attractive option for cost-effective financial market advertising.
A large number of statutory and commercial financial advertisements appear daily in “Neue Zürcher Zeitung”. This information is highly relevant and sometimes of great legal significance to readers and market observers alike. All financial market advertisements published in “Neue Zürcher Zeitung” are archived and available free of charge to
users of NZZ Online. Searches may be conducted by company name, ISIN/security, publication date or a number of other categories. Online financial market advertisements make such information easily accessible for other purposes – such as print outs, links to other sites or e-mail forwarding. This means that you, as a financial sector advertiser, gain added value for any advertisements placed in «Neue Zürcher Zeitung» at no extra cost.
This brochure is designed to give you an overview and also provide detailed information about all the options and rates for successful financial market advertising in NZZ media.
Free publication of financial market advertisements on NZZ Online
WIRTSCHAFT
Neuö Zürcör Zäitung
Samstag/Sonntag, 10./11. Mai 2008 � Nr. 108
Julius Bär mit bedeutendem Neugeldzufluss. Die
Julius-Bär-Gruppe hat laut einem Zwischenbericht in den ersten vier Monaten zufriedenstellend gearbeitet. Zwar hätten schlechtere Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten und ungünstige Währungsverschiebungen zu einer Abnahme der verwalteten Vermögen geführt. Der Neugeldzufluss sei aber trotzdem bedeutend ausgefallen. Mit diesen nahezu gänzlich qualitativen Angaben genügt die Bank, die im «EU-kompatiblen» Segment der Schweizer Börse SWX kotiert ist, den Anforderungen einer EU-Richtlinie. Diese schreibt vor, dass Gesellschaften wie Julius Bär, die keine Quartalsberichte veröffentlichen, pro Semester eine Mitteilung der Geschäftsleitung veröffentlichen müssen. ti.
Stellenabbau der Cham Paper Group in Italien.
Die von der Industrieholding Cham kontrollierte Cham Paper Group baut im Rahmen ihres Effizienzsteigerungsprogramms in Italien bis Ende Jahr rund 50 der 383 Arbeitsplätze ab. Gleichzeitig werden zur Verbesserung der Produktivität der beiden italienischen Werke Carmignano und Condino in den nächsten zwölf Monaten Zusatzinvestitionen von rund 4,1 Mio. Fr. getätigt, heisst es in einer Medienmitteilung vom Freitag. rg.
Gurit verkauft Wintersport-Geschäft in Worb. Der Kunststoffproduzent Gurit verkauft sein Kundenportfolio sowie den Grossteil der Anlagen des verbleibenden Wintersport-Geschäfts in Worb an die französische Socrep-Gruppe. Da der Käufer die Anlagen nach Frankreich verlagert, soll das Werk Worb geschlossen werden. Dies führt zum Abbau von 37 Stellen bis Ende August. Es besteht ein Sozialplan für die Betroffenen. Gurit wird aus dem Verkauf einen tiefen einstelligen Millionenbetrag erhalten, dem ein ähnlich hoher Millionenbetrag in Form von Restrukturierungsaufwand gegenübersteht. Im Segment Wintersport stellt Gurit vor allem Materialien für Skis her. Im bernischen Worb waren es die Materialien für die Ski-Oberflächen. (ap)
Deutschland Starker Euro belastet Linde. Der starke Euro hat Linde zum Jahresstart rund die Hälfte des Gewinnwachstums gekostet. Zwar steigerte der weltgrösste Industriegase-Konzern in den ersten drei Monaten seinen operativen Gewinn um 5,8% auf 602 Mio. €. Bereinigt um den Einfluss des starken Euro, wäre das Ergebnisplus jedoch um 5,3 Prozentpunkte höher ausgefallen. Die europäische Währung hat zum Dollar seit Jahresbeginn um 6% aufgewertet. Unter dem Strich verdient Linde im ersten Jahresviertel 172 (Vorjahr: 458) Mio. €. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,96 (2,76) €. (Reuters/dpa)
Miller als äusserst vielversprechend eingestuft. In den vergangenen vier Jahren soll der Biermarkt in der ehemaligen Sowjetrepublik um durchschnittlich 14% gewachsen sein. Wegen des anhaltenden robusten Wirtschaftswachstums wird mit ähnlich hohen Raten in den kommenden Jahren gerechnet. Im vergangenen Jahr waren in der Ukraine 31,6 Mio. hl Bier gebraut worden. jpk.
Japan Übernahme trübt Takedas Gewinnaussichten. Der
grösste Pharmahersteller Japans, Takeda Pharmaceutical Company Ltd., hat den Gewinn im Geschäftsjahr 2007/08 um 5,9% auf 355,5 Mrd. Yen (3,56 Mrd. Fr.) gesteigert. Für das neue Geschäftsjahr (ab 1. April) erwartet Takeda indes einen drastischen Gewinneinbruch auf 160 Mrd. Yen, was mit der Investition in die Übernahme von Millenium Pharmaceuticals im amerikanischen Cambridge für 8,8 Mrd. $ begründet wurde. Takeda stärkt mit der Übernahme sein Portfolio im Bereich der Krebsmedikamente und erhofft sich zudem erfolgreiche Neuentwicklungen, bevor in den kommenden drei Jahren Patente auf wichtige Umsatzbringer auslaufen werden. Takeda teilte am Freitag mit, dass es 91,9% der Anteile von Millenium halte, und verlängerte die Angebotsfrist für die restlichen Aktionäre. Im vergangenen Jahr steigerte Takeda den Umsatz um 5,3% auf 1374,8 Mrd. Yen und das Betriebs-
ergebnis auf 423,1 Mrd. Yen. Das Unternehmen zahlt eine Jahresdividende von 168 Yen je Anteil, nach 128 Yen im Vorjahr. Für das neue Geschäftsjahr prognostiziert Takeda einen Umsatzanstieg um 1,2% auf 1570 Mrd. Yen. pwe.
Konica Minolta setzt auf die Olympischen Spiele.
Der japanische Hersteller von Büromaschinen und elektronischen Produkten Konica Minolta Holdings, Inc. hat im Geschäftsjahr 2007/08 mit 68,8 Mrd. Yen (696,5 Mio. Fr.) einen um 5,1% geringeren Nettoüberschuss erwirtschaftet. Der Nettoumsatz stieg um 4,3% auf 1,1 Bio. Yen. Berücksichtigt man den Verkauf des Fotogeschäfts im Jahr 2006 an Sony, stieg der Umsatz nach den Angaben um 9%. Konica Minolta steigerte das Betriebsergebnis zum dritten Mal nacheinander auf ein Rekordhoch von 119,6 Mrd. Yen (plus 15%). Der Nettoüberschuss sank trotz einer niedrigeren Steuerlast als Folge ausserordentlicher Bewertungs- und Währungsverluste. Konica Minolta meldete steigende Betriebsgewinne im wichtigsten Geschäftsbereich der Büromaschinen, aber vor allem im Optikgeschäft mit Filmen, die in LCD-Flachbildschirm-Fernsehern Verwendung finden. Das Unternehmen setzt auf eine weitere Expansion in diesem Bereich und erwartet dank den Olympischen Spielen ein gutes Geschäft. Konica Minolta erwartet für das im April begonnene Geschäftsjahr einen Nettoüberschuss von 70 Mrd. Yen, das wäre ein Plus von 1,1%. pwe.
Schweizerhall macht Plavix Konkurrenz Ug. Paris, 9. Mai
Der französische Pharmakonzern SanofiAventis erhält Konkurrenz für sein «Blockbuster»-Medikament Plavix (Iscover). Die Basler Gruppe für Pharmaspezialitäten, Schweizerhall Holding, steht nach eigenen Angaben kurz vor Zulassung der ersten in Deutschland verfügbaren Alternative für das Blutverdünnungsmittel. Wie es der Tochtergesellschaft Cimex gelungen ist, die Patente von Plavix zu umgehen, gab sie nicht bekannt. Schweizerhall hat bereits einen Lizenzvertrag mit einer deutschen Generikagruppe abgeschlossen. Erste Verkäufe des Clopidogrel genannten Produkts seien schon im laufenden Quartal zu erwarten. In Luxemburg soll die Zulassung in Kürze geschehen. Anträge in anderen europäischen Ländern würden vorbereitet. Für Sanofi-Aventis kann diese Konkurrenz schmerzhaft sein. Plavix ist eines der umsatzstärksten Produkte von Sanofi-Aventis (2007: 2,24 Mrd. €). Die Gruppe unterstrich, dass Plavix in Europa bis 2013 patentgeschützt sei. Sie prüfe die Optionen zur Verteidigung ihrer Rechte. In den USA waren 2006 die Neuverschreibungen von Plavix auf einen Viertel eingebrochen, als die kanadische Apotex für kurze Zeit ein Generikum anbot.
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«Leistung heisst für mich: Risiken richtig einschätzen.»
Italien Gewinn von Telecom Italia bricht ein. Der Gewinn
von Telecom Italia ist im ersten Quartal 2008 um 35,4% auf 501 Mio. € eingebrochen. Der Umsatz ging um 2,4% auf 7,3 Mrd. € zurück. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel um 6,7% auf knapp 3 Mrd. €. Vor allem die zunehmende Konkurrenz auf dem Heimatmarkt machte Telecom Italia zu schaffen, wie der Konzern am Freitag mitteilte. (sda)
Luxemburg Arcelor Mittal klagt gegen Esmark/E2. Der in
Luxemburg domizilierte Stahlkonzern Arcelor Mittal hat beim Obersten Bundesgerichtshof im amerikanischen Gliedstaat New York eine Klage gegen Esmark/E2 eingereicht. Der weltweit grösste Stahlkonzern fordert im Zusammenhang mit einem Vertragsbruch eine Kompensationszahlung von 540 Mio. $. Ursprünglich wollte das von Esmark und Wheeling Pittsburgh kontrollierte Joint Venture vom europäischen Konkurrenten für 1,35 Mrd. $ Sparrows Point akquirieren. Das amerikanische Justizministerium hatte seine Zustimmung zum Zusammenschluss zwischen Arcelor und Mittal Steel von dieser Desinvestition abhängig gemacht. Die Verantwortlichen von Esmark/E2 unterzeichneten zwar im vergangenen August den entsprechenden Kaufvertrag, es gelang ihnen allerdings nicht, die notwendigen Mittel zur Finanzierung der Übernahme aufzutreiben. Arcelor Mittal verkaufte schliesslich Sparrows Point für 810 Mio. $ an den russischen Stahlkonzern OAO Severstal. vau.
Europäische Union Microsoft legt Berufung gegen EU-Bussgeld ein.
Der US-Softwarekonzern Microsoft legt Berufung gegen ein von der EU-Kommission Ende Februar verhängtes Bussgeld von 899 Mio. € ein. Der Konzern teilte mit, dass er beim EU-Gericht erster Instanz einen Antrag auf Annullierung des Kommissionsbeschlusses gestellt habe. Microsoft will nach eigenen Angaben mit dem Schritt nun Klarheit vom Gericht erhalten. Die EU-Kommission ihrerseits hatte das Zwangsgeld als rechtmässig bezeichnet, da der Konzern im März 2004 festgelegte Auflagen der EU-Wettbewerbshüter bis Oktober 2007 nicht erfüllt habe. Bis anhin hat die Kommission Microsoft mit Geldbussen von 1,68 Mio. € belegt, da das Unternehmen unangemessen hohe Preise für Schnittstellen-Informationen verlangt hatte, die andere Hersteller zur Vernetzung ihrer Produkte mit MicrosoftProgrammen brauchen. (Reuters)
Südafrika SABMiller dringt in die Ukraine vor. Der südafrikanische Bierbrauer übernimmt den grössten ukrainischen Brauer Sarmat. Sarmat gehörte bisher zur System Capital Management Holding, die sich im Besitz des ukrainischen Oligarchen Rinat Achmetow befindet. SABMiller teilte bei der Bekanntgabe der Übernahme zwar nicht mit, welcher Preis für die Übernahme vereinbart wurde, doch wurde das ukrainische Unternehmen vom weltweit zweitgrössten Bierbrauer auf einen Wert von etwa 130 Mio. $ geschätzt. Der ukrainische Markt wird von SAB-
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Generikagefahr für Sanofi
UNTERNEHMEN Schweiz
Roger Studer
Die richtige Mischung aus Risiko und Rendite zu finden – das ist für mich eine Kernkompetenz, die uns als unabhängiger Vermögensmanager auszeichnet. Dabei verfolgen wir eine einfache Maxime: Gehe keine unbekannten Risiken ein. Und trage Verantwortung für die einmal gefällten Entscheidungen. Diese Haltung, die auf unseren Werten basiert, garantiert unseren Kunden und Partnern vor allem eins: erstklassige Leistungen, denen man vertrauen kann – heute wie morgen. Bank Vontobel AG, Gotthardstrasse 43, 8022 Zürich, www.vontobel.com
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Added value for financial market advertisers
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The most important newspapers for the workplace “Neue Zürcher Zeitung” is by far the most important work-related newspaper in German-speaking Switzerland. It is the most widely read by opinion leaders and top executives.
IMPORTANT BUSINESS READING IN GERMAN-SPEAKING SWITZERLAND Title
Positive responses
Neue Zürcher Zeitung
42.7% 34.6%
Tages-Anzeiger
25.8% 24.7%
Finanz und Wirtschaft
21.9% 16.4%
Handelszeitung
20.0% 16.0%
Bilanz
17.1% 13.8%
NZZ am Sonntag
16.4% 13.3%
Sonntags-Zeitung
14.6% 11.9%
Berner Zeitung
10.9% 10.3%
Die Weltwoche
6.1% 6.5%
Basler Zeitung
5.6% 5.6%
Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: 86,000 top leaders, 174,000 leaders)
With our advertising combination “NZZ BusinessCombi”, we can offer you sound coverage in French-speaking Switzerland. This is because our partner newspaper “Le Temps” is also the most widely consulted by opinion leaders and top executives in French-speaking areas of the country.
Top executives Opinion leaders
IMPORTANT BUSINESS READING IN FRENCH-SPEAKING SWITZERLAND Title
Positive responses
Le Temps
40.0% 36.3%
Bilan
36.3% 32.0%
Agefi
28.3% 23.3%
PME Magazine
25.9% 23.8%
24 heures
14.8% 16.3%
L’Hebdo
12.4% 16.9%
Private Banking
9.1% 6.4%
Neue Zürcher Zeitung
9.0% 6.7%
Tribune de Genève
8.9% 10.0%
Source: MA Leader 2007, French-speaking Switzerland (basis: 86,000 top executives, 174,000 opinion leaders)
Top executives Opinion leaders
Added value for financial market advertisers
Top earners consult NZZ media When you advertise in “Neue Zürcher Zeitung” and “NZZ am Sonntag” you gain exposure to a target group with aboveaverage purchasing power. This is because both papers are most likely to be read by people with annual gross incomes of more than 180,000 francs.
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COMPARATIVE REACH, READERSHIP AND AFFINITY Title
Reach
Readership
Affinity
NZZ am Sonntag
52.4%
22 000
137
Neue Zürcher Zeitung
50.3%
21 000
153
Sonntags-Zeitung
50.2%
21 000
109
Tages-Anzeiger
37.7%
16 000
111
Bilanz
33.6%
14 000
130
Weltwoche
30.2%
13 000
117
Handelszeitung
29.7%
12 000
148
Finanz und Wirtschaft 22.4%
9 000
158
Berner Zeitung
15.5%
6 000
93
Basler Zeitung
8.9%
4 000
99
Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: people with personal gross incomes over 180,000 francs, 41,000 people).
You can reach this target group cost-effectively with our attractive rates, as this cost per thousand comparison shows.
COMPARATIVE COST PER THOUSAND Title
Cost per thousand readers in Swiss francs
Neue Zürcher Zeitung
857.28
NZZ am Sonntag
984.13
Handelszeitung
1 013.62
Bilanz
1 069.75
Weltwoche
1 166.09
Sonntags-Zeitung
1 319.11
Finanz und Wirtschaft 1 448.52 Tages-Anzeiger
1 532.22
Berner Zeitung
4 183.84
Basler Zeitung
4 492.93
Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: people with personal gross incomes over 180,000 francs, 41,000 people).
Added value for financial market advertisers
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NZZ readers are interested in private investments and investment strategies Placing advertisements in both papers allows you to pinpoint and address your target group cost-effectively in the lucrative financial markets.
COMPARATIVE REACH, READERSHIP AND AFFINITY Title
Reach
Readership
Neue Zürcher Zeitung
58.2%
13 000
NZZ am Sonntag
57.3%
13 000
Sonntags-Zeitung
53.6%
12 000
Tages-Anzeiger
41.4%
9 000
Bilanz
39.7%
9 000
Handelszeitung
33.0%
8 000
Weltwoche
29.4%
7 000
Finanz und Wirtschaft 29.0%
7 000
Berner Zeitung
13.9%
3 000
Basler Zeitung
8.0%
2 000
Affinität 177 150 117 122 153 164 114 206 84 88
Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: people with strong/fairly strong interest in private investments and investment strategies, with incomes over 180,000 francs, 23,000 people).
What’s more, you also benefit from our attractive rates, as confirmed by the cost per thousand comparison.
COMPARATIVE COST PER THOUSAND Title
Cost per thousand readers in Swiss francs
Neue Zürcher Zeitung
1 339.93
NZZ am Sonntag
1 628.03
Bilanz
1 632.18
Handelszeitung
1 651.13
Finanz und Wirtschaft 2 014.49 Weltwoche
2 162.42
Sonntags-Zeitung
2 234.34
Tages-Anzeiger
2 526.96
Berner Zeitung
8 416.57
Basler Zeitung
9 080.27
Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: people with strong/fairly strong interest in private capital investments and investment strategies, with personal gross incomes over 180,000 francs, 23,000 people).
Added value for financial market advertisers
The newspapers preferred by decision makers Decision makers in executive management, or finance, equity and investment firms are most likely to read «Neue Zürcher Zeitung» and “NZZ am Sonntag”.
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COMPARATIVE REACH Title
Reach
NZZ am Sonntag
53.1%
Neue Zürcher Zeitung
50.0%
Sonntags-Zeitung
49.8%
Tages-Anzeiger
37.8%
Weltwoche
31.9%
Handelszeitung
29.8%
Finanz und Wirtschaft 21.4% Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: Sole or joint decision makers in executive management or finance, equity and investment firms with incomes over 180,000 francs, 33,000 people).
Benefit from our extremely attractive offers and reach the decision makers at favourable rates.
COMPARATIVE COST PER THOUSAND Title
Cost per thousand in Swiss francs
Neue Zürcher Zeitung
1 076.03
NZZ am Sonntag
1 210.10
Handelszeitung
1 361.71
Die Weltwoche
1 441.09
Sonntags-Zeitung
1 657.18
Finanz und Wirtschaft 1 887.29 Tages-Anzeiger
1 904.08
Source: MA Leader 2007, German-speaking Switzerland (basis: sole or joint decision makers in executive management or finance, equity and investment firms with incomes over 180,000 francs, 33,000 people).
The most important source of information for the Swiss banking sector “Neue Zürcher Zeitung” is the most frequently consulted source of information within the Swiss banking sector.
NEWSPAPERS AND MAGAZINES AS INFORMATION SOURCE FOR THE SWISS BANKING SECTOR BY AGE GROUP (MULTIPLE RESPONSES POSSIBLE) Titel
Total Total Respondents by age groups in % 2008 2006 18 –29 30–39 40–49 50–59 60–74 Neue Zürcher Zeitung 28,1 28,5 25,5 30,3 30,9 31,8 20,5 Tages-Anzeiger 22,0 26,0 25,5 15,1 24,3 25,8 20,5 Finanz und Wirtschaft 13,0 10,9