Thema 1: Standortwahl (Klausur: SS 2002/ NT – 30.09.2002) Das weltweit tätige Kondom-Vertriebsunternehmen Kondomania Corporation möchte nach Deutschland expandieren und steht dabei vor der Aufgabe, den bestmöglichen Standort für ein Kondom-Fachgeschäft zu ermitteln. Nach den bisherigen Erfahrungen des Unternehmens sollten dabei die folgenden Standortfaktoren mit den dort jeweils genannten relativen Gewichten in die Standortentscheidung einfließen: - die Grundstücksmieten in erstklassigen Einzelhandelslagen (ca. 20%) - die Arbeitskosten für geschultes Verkaufspersonal (ca. 30%) - das Niveau der sexuellen Aktivität der Bevölkerung (ca. 20%) - die Aufgeschlossenheit der Bevölkerung gegenüber dem Kauf von Kondomartikeln (ca. 20%) sowie - die Kindergartendichte als negativer Standortfaktor (ca. 10%). Nach ersten Vorüberlegungen der Unternehmensleitung werden als mögliche Verkaufsstandorte Berlin, Köln, Frankfurt und Essen in Betracht gezogen. Marktrecherchen haben ergeben, dass die relevanten Quadratmetermieten in Berlin 29 Euro, in Köln 28 Euro, in Frankfurt 37 Euro und in Essen 21 Euro betragen. Die Arbeitskosten pro Stunde belaufen sich in Berlin auf 13 Euro, in Köln auf 15 Euro, in Frankfurt auf 17 Euro und in Essen auf 13 Euro. Das Niveau der sexuellen Aktivität der Bevölkerung ist in Berlin niedrig, in Köln hoch und in Frankfurt und Essen durchschnittlich. Die Aufgeschlossenheit gegenüber dem Kauf von Kondomartikeln wird in Berlin, Köln und Frankfurt als hoch und in Essen als niedrig eingeschätzt. Die Kindergartendichte ist schließlich in Berlin und Köln mittel, in Frankfurt niedrig und in Essen hoch. Aufgabe 1: Bitte skizzieren Sie die allgemeine Vorgehensweise zur Lösung von Standortplanungsproblemen mit multiplen Standortalternativen und Standortfaktoren. Explizieren Sie dabei alle Lösungsschritte. Auf das konkrete Planungsproblem der Kondomania Corporation muss hierbei kein Bezug genommen werden (ca. 15 Punkte). Aufgabe 2: Bitte lösen Sie das Standortplanungsproblem der Kondomania Corporation mittels einer Nutzwertanalyse. Verwenden Sie hierbei bitte alle zur Verfügung stehenden Informationen und dokumentieren Sie die einzelnen Lösungsschritte (ca. 20 Punkte). Aufgabe 3: Bitte erörtern Sie möglichst viele prinzipielle Manipulationsmöglichkeiten, mit Hilfe derer das Ergebnis einer Nutzwertanalyse beeinflusst werden kann. Zeigen Sie bitte exemplarisch auf, wie diese Manipulationsmöglichkeiten in Bezug auf das Standortplanungsproblem der Kondomania Corporation eingesetzt werden könnten (ca. 10 Punkte).

Thema 1: Standortplanung (Klausur: WS 2001/ 2002 HT) Sie treten nach dem erfolgreichen Abschluss Ihres Examens in die Strategische Planungsabteilung der Ruhrstahl AG ein. Die Geschäftsleitung möchte aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach den von dem Unternehmen hergestellten Stahlprodukten die Produktionskapazitäten erweitern. Da hierfür jedoch an den bestehenden Produktionsstandorten keine hinreichenden Flächen mehr zur Verfügung stehen, beschließt der Vorstand den Aufbau eines neuen, zusätzlichen Produktionsstandortes im Inland. Nunmehr gilt es, den für das Unternehmen vorteilhaftesten Standort zu ermitteln. Aufgabe a) Beschreiben Sie als aufgeklärter Absolvent der Universität Essen die allgemeine Vorgehensweise, mit denen derartige Standortplanungs-Probleme gelöst werden können. Erläutern Sie dabei bitte den Inhalt aller Problemlösungsphasen (ca. 15 Punkte). Aufgabe b) Stellen Sie das Transportkostenmodell von Steiner und Weber in seiner allgemeinen Form auf. Erläutern Sie dabei bitte alle von Ihnen verwendeten Symbole. Ein Lösungsansatz muss dabei nicht formuliert werden (ca. 15 Punkte). Aufgabe c) Diskutieren Sie bitte, in wie weit das Transportkostenmodell von Steiner und Weber zur Lösung des Standortplanungsproblems der Ruhrstahl AG geeignet ist. Gehen Sie hierbei auf die Prämissen des Modells ein (ca. 15 Punkte).

Thema 1: Standortplanung (Klausur SS - 2001 HT ) Im Lesesaal der Universitätsbibliothek begegnen Sie Ihrem Studienfreund Harry Hurtig, der Sie dazu überreden möchte, Ihr Studium abzubrechen und Ihre Zeit ab sofort lohnenderen Dingen zu widmen. Er erläutert Ihnen seine Pläne für eine Unternehmensgründung im Bereich des E-Business, für das er Sie aufgrund Ihrer betriebswirtschaftlichen Kompetenz als Partner gewinnen will. Konkret möchte er einen virtuellen Marktplatz für Gebrauchtwagen aufbauen. Da der Marktplatz in der Startphase zunächst nur Kunden im deutschsprachigen Raum akquirieren soll und für den künftigen Standort des Unternehmens nach Einschätzung Ihres Freundes nur größere Metropolen in Frage kommen, hat er seine Überlegungen bereits auf die Standortalternativen Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, München und Nürnberg eingegrenzt. In Bezug auf die Startbedingungen für sein Unternehmen an diesen Orten hat er bereits ein Gutachten von seinem Schwager, dem Unternehmensberater Willy Windig anfertigen lassen, dessen Ergebnisse er Ihnen stolz präsentiert. Demnach betragen die durchschnittlichen Arbeitskosten, welche für die zum Aufbau des Marktplatzes notwendigen Programmierer anfallen, in Hamburg 28 DM, in Berlin 26 DM, in Düsseldorf 33 DM, in Köln 31 DM, in Frankfurt 37 DM, in München 42 DM und in Nürnberg 35 DM je geleisteter Stunde. Zusätzlich wird in dem Gutachten darauf hingewiesen, dass gegenwärtig Programmierer generell knapp seien. Am ehesten könne noch in Düsseldorf, München und Wien damit gerechnet werden, in angemessener Zeit qualifiziertes Personal zu finden. In Berlin und Köln sei hingegen die Verfügbarkeit von Programmierern besonders schlecht. Die aktuellen Gewerbesteuer-Hebesätze betragen in Hamburg 490%, in Berlin 420%, in Düsseldorf 380%, in Köln 400%, in Frankfurt 500%, in München 440% und in Nürnberg 360%. Nach Einschätzung Ihres Freundes ist darüber hinaus auch die Kontaktaufnahme zu örtlichen Gebrauchtwagenhändlern wichtig, die dazu bewegt werden sollen, ihre Fahrzeuge auf dem virtuellen Marktplatz anzubieten. Nach den in dem Gutachten dokumentierten Recherchen befinden sich in sowie im Umland von Hamburg 90, in Berlin 210, in Düsseldorf 60, in Köln 100, in Frankfurt 80, in München 140 und in Nürnberg 50 Gebrauchtwagenhändler. Außerdem hat Ihr Freund sich auch den aktuellen Büromietenspiegel besorgt. Die gegenwärtigen Büromieten betragen in Hamburg 44 DM, in Berlin 60 DM, in Düsseldorf 73 DM, in Köln 48 DM, in Frankfurt 83 DM, in München 70 DM und in Nürnberg 35 DM je Quadratmeter. Von anderen Dotcom-Gründern hat Harry erfahren, dass in der Aufbauphase solcher Unternehmen meist ca. 50% der Gesamtkosten auf Personal, ca. 20% auf Kapitalbindung und Abschreibungen, ca. 20% auf Mieten einschließlich Nebenkosten sowie ca. 10% auf Steuern und Abgaben entfallen. Inzwischen haben Sie Ihre Unterredung in die nahegelegene Stammkneipe verlagert. Nach dem achten Glas Bier gesteht Ihnen Ihr Freund, dass er persönlich am liebsten sein Unternehmen in Köln ansiedeln würde, weil von dort aus das von seiner Tante ererbte Ferienhäuschen in der Eifel schnell erreichbar wäre. Auch von Düsseldorf und Frankfurt aus wäre noch eine akzeptable Erreichbarkeit gegeben, während die übrigen Standorte diesbezüglich ungünstig seien. Davon abgesehen würde er eine Tätigkeit in Berlin oder Hamburg ohnehin strikt ablehnen, da er sich mit dem Klima in Norddeutschland nicht anfreunden könne. Erwartungsvoll richten sich seine Augen auf Sie, nachdem er Sie gebeten hat, den günstigsten Standort für sein Unternehmen zu ermitteln.

Aufgabenstellung: Aufgabe 1) Halten Sie das Optimierungsmodell von Steiner und Weber zur Lösung des hier beschriebenen Standortwahlproblems für geeignet? Bitte begründen Sie Ihre Ansicht. (ca. 5 Punkte) Aufgabe 2) In wie weit kann mit der Checklistenmethode eine Eingrenzung der möglichen Standorte im hier gegebenen Fall vorgenommen werden? Welche Standorte wären hiervon betroffen? (ca. 5 Punkte) Aufgabe 3) Führen Sie bitte für die übrigen, d.h. mittels der Checklistenmethode nicht eliminierten Standortalternativen eine Nutzwertanalyse durch. Dokumentieren Sie hierbei sämtliche Lösungsschritte ausführlich. (ca. 20 Punkte) Aufgabe 4) Erläutern Sie bitte die Prämissen des Verfahrens der Nutzwertanalyse und die sich daraus ergebenden Probleme bei ihrer praktischen Anwendung auf betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme. (ca. 15 Punkte)

1. Thema: Standortplanung (Klausur: WS 1999/ 2000 HT) Ein Käsehersteller aus Ostfriesland möchte einen neuen Produktionsstandort für seine Käserei eröffnen. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass insbesondere die braunen Milchkühe aus dem Allgäu die qualitativ beste Milch für die Käseherstellung liefern. Daher hat sich der Inhaber der Käserei, Herr WINDISCH, schweren Herzens entschlossen, in die Berge umzusiedeln. Als vereinfachte Entscheidungsgrundlage für die Planung des neuen Standortes seiner Käserei nimmt Herr WINDISCH an, dass seine Kühe an zwei zentralen Plätzen gemolken werden („Melkorte“). Seinen Käse liefert er an nur einen Abnehmer, ein bekanntes Handelsunternehmen mit Sitz in Mülheim an der Ruhr, das in der Allgäu-Region ein Zentrallager für zugelieferte Lebensmittel unterhält („Zentrallagerort“). Die drei vorgegebenen Melk- und Lagerorte Oi mit i.... {1;2;3} nehmen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem folgende Koordinaten ein (xi ; yi): • erster Melkort: O1 mit (x1 ; y1) = (4 ; 7) • zweiter Melkort: O2 mit (x2 ; y2) = (20 ; 19) • Zentrallagerort: O3 mit (x3 ; y3) = (0 ; 4) Zusätzlich müssen noch die Transportmengen mi, die zwischen dem neuen Produktions-standort OS sowie den Melk- und Zentrallagerorten Oi anfallen, berücksichtigt werden: • zwischen dem Produktionsstandort und dem ersten Melkort: m1 = 400 Tonnen • zwischen dem Produktionsstandort und dem zweiten Melkort: m2 = 200 Tonnen • zwischen dem Produktionsstandort und dem Zentrallagerort: m3 = 100 Tonnen Herr WINDISCH möchte den neuen Produktionsstandort seiner Käserei so errichten, dass die Transportkosten zwischen der neuen Allgäuer „Käsehochburg“ einerseits sowie den vorgenannten Melk- und Zentrallagerorten andererseits minimiert werden. Der Transportkostensatz beträgt 0,30 Euro je transportierter Tonne Käse und je zurückgelegtem Kilometer Transportentfernung. Aufgrund eines raschen Blicks in eine Landkarte der Region hat Herr WINDISCH vorgeschlagen, sich an dem Standort mit den Koordinaten (x0 ; y0) = (8 ; 10) niederzulassen.

Aufgabenstellung zum 1. Thema: (insgesamt 45 Punkte) Aufgabe 1) Berechnen Sie bitte mit dem Transportkostenmodell von WEBER die Transportkosten, die entstehen würden, falls Herr WINDISCH seine Käserei wirklich an dem vorgeschlagenen Standort baut. Sie sollen zunächst die allgemeine Formel für die Berechnung der Transportkosten mit Hilfe des Satzes von PYTHAGORAS herleiten. Bitte erläutern Sie hierbei Ihren Denkansatz und alle Herleitungsschritte ausführlich. Setzen Sie bitte erst zum Schluss die relevanten numerischen Werte in Ihre allgemeine Berechnungsformel ein, um die Transportkosten zu bestimmen. (ca. 30 Punkte) Aufgabe 2) Kennen Sie eine Faustformel, mit der Herr WINDISCH seinen Vorschlag für den neuen Standort der Käserei hätte „untermauern“ können? Wenn dies der Fall ist, geben Sie bitte diese Faustformel in allgemeiner Weise an, und benutzen Sie diese Faustformel bitte anschließend, um den neuen Standort mit den relevanten numerischen Werten zu berechnen. Unterscheidet sich das Berechnungsergebnis von dem ursprünglichen Vorschlag, den Herr WINDISCH aus einem Blick auf die Landkarte gewonnen hatte? (ca. 8 Punkte) Aufgabe 3) Welchen Einfluss hat der angegebene Transportkostensatz in der Höhe von 0,30 Euro pro Tonnenkilometer auf die Ermittlung des (kosten-)optimalen Standorts für die Käserei? Besteht hier ein Unterschied zwischen der Ermittlung des Standorts entweder nach dem WEBER-Modell oder aber nach der Faustformel, die von Ihnen in der Teilaufgabe 2) angegeben werden sollte? Bitte begründen Sie Ihre Antworten jeweils ausführlich. (ca. 7 Punkte)

1. Thema: Standortplanung (Klausur 12) Auf dem letzten Essener Weihnachtsmarkt trafen Sie einen Jugendfreund, der zwischen-zeitlich nach Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge übergesiedelt ist, und erzählten ihm von der grauenhaften Praxisferne Ihres wirtschaftswissenschaftlichen Studiums. Exemplarisch versuchten Sie nach dem sechsten Glühwein, ihm die Sinnlosigkeit des Standortmodells nach STEINER/WEBER zu erläutern. Sie haben bleibenden Eindruck hinterlassen: Ihr Jugendfreund meldet sich bei Ihnen mit der Bitte, ihm bei der Durchsetzung seiner neuesten Geschäftsidee behilflich zu sein: Während seines vorweihnachtlichen Besuchs fiel ihm die Begeisterung der Besucher des Essener Weihnachtsmarktes für Original-Schnitzereien aus dem Erzgebirge auf. Da er derartige Schnitzereien ‘günstig organisieren’ kann, plant er für das nächste Jahr eine ‘Erzgebirgshütte’ auf einem der Weihnachtsmärkte in Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen oder Münster. Die Auswahl macht ihm allerdings zu schaffen: Die Standmieten betragen in Dortmund 220 DM/Tag, in Düsseldorf 180 DM/Tag, in Duisburg 100 DM/Tag, in Essen 200 DM/Tag und in Münster 250 DM/Tag. Über die Anzahl der Besucher hat er eine Tabelle in der WAZ gefunden. Ihr zufolge zieht der Dortmunder Weihnachtsmarkt täglich 25.000 Besucher an, der Düsseldorfer 15.000, der Duisburger 17.000, der Essener 20.000 und der Münsteraner ebenfalls 20.000. Die Umsätze hängen jedoch nicht allein von der Anzahl der Besucher, sondern auch von deren Kaufkraft ab: So gibt ein Weihnachtsmarkt-besucher in Dortmund durchschnittlich 20 DM aus, in Düsseldorf 30 DM, in Duisburg 22 DM, in Essen 25 DM und in Münster 32 DM. Schnitzkunst aus dem Erzgebirge ‘geht’ darüber hinaus besonders gut bei niederländischen Besuchern, die in Dortmund und in Münster überproportional vertreten sind. Und zuletzt ist Ihrem Jugendfreund ganz besonders wichtig, dass seine sächsische Freundin, die ihn am Stand unterstützen wird, einen bleibenden – selbstredend positiven – Eindruck seiner liebenswerten alten Heimat im Westen erhält. Er möchte seinen Stand daher in einer ganz besonders schönen Stadt errichten. Aufgabenstellung zum 1. Thema: (insgesamt 45 Punkte) Aufgabe 1) Bitte begründen Sie, warum der STEINER/ WEBER-Ansatz zur Lösung der oben skizzierten Problemstellung nicht geeignet ist. Gehen Sie dabei bitte auf alle Merkmale des STEINER/ WEBER-Ansatzes ein, die Ihrer Meinung nach seiner Eignung entgegenstehen. (ca. 10 Punkte) Aufgabe 2) Anhand einiger ‘k.o.’ -Kriterien (Checklistenmethode) wurden Dortmund und Düsseldorf als potenzielle Standort ‘aussortiert’. In Duisburg ist bereits jetzt kein Standplatz mehr zu bekommen. Bitte wählen Sie anhand einer konkret durchgeführten Nutzwertanalyse aus den verbleibenden potenziellen Alternativen einen Standort aus. Bitte verwenden Sie dabei einerseits alle Standortfaktoren, die gemäß der Aufgabenstellung relevant sind, und wählen Sie anderer-seits mindestens 2 zusätzliche Standortfaktoren aus. Die zusätzlich eingeführten Standort-faktoren können frei gewählt werden, allerdings sollen Sie jeweils kurz darlegen, warum Sie einen Faktor als relevant erachten. Bitte erläutern Sie auch ausführlich Ihre Vorgehensweise bei der Durchführung der Nutzwertanalyse, und begründen sie alle Annahmen und Entscheidungen, die Sie hierbei gegebenenfalls treffen. (ca. 25 Punkte)

Aufgabe 3) Bitte gehen Sie auch auf alle Probleme der Anwendung von Nutzwertanalysen ein, die Ihnen bekannt sind. Insbesondere sollten Sie erläutern, was unter einem Skalenbruch bei der Anwendung dieser Analysetechnik zu verstehen ist. Willkommen wäre es, wenn Sie Ihre Erläuterungen durch mindestens ein Beispiel (z.B. anhand der Aufgabenstellung) veranschaulichen würden. (ca. 10 Punkte)