NR18SEPTEMBER 09. Preis CHF overtime NEWS DER LIONS FAMILY

NR18SEPTEMBER’09 Preis CHF 5.00 overtime NEWS DER LIONS FAMILY ZSC Lions Fokus Meisterschaft GCK Lions Play-off gefordert Nachwuchs Top Infrastrukt...
Author: Anneliese Simen
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NR18SEPTEMBER’09 Preis CHF 5.00

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NEWS DER LIONS FAMILY

ZSC Lions Fokus Meisterschaft GCK Lions Play-off gefordert Nachwuchs Top Infrastruktur

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NEWS DER LIONS FAMILY

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editorial Von Eck- und Stolpersteinen

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zsclions Victoria Cup: ZSC Lions vs. Chicago Hautnah: ZSC Lions an der Züspa Bereit für die neue Saison Neue Website

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gcklions

ZSC Lions NHL-Härtetest

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Play-off gefordert Zuzüger und Rückkehrer

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frauen Nach der Saison ist vor der Saison 22

nachwuchs Cooles Sommercamp Einzug in den Olymp Wird ein Löwenjahr kommen? Action-Weekend auf dem Wasser

GCK Lions Umbau vollzogen

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club21 41

GV mit Mark Streit

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supporter 43

Adieu Ida

agenda Was läuft in der Lions-Family

impressum Nachwuchs Einzug im neuen «Olymp»

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Titelbild: Patrik Bärtschi stürmt neu für die ZSC Lions.

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Grosses steht bevor

Liebe Lions Family Die vergangene Saison hat uns zwei Eckpfeiler beschert, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und doch bringt es der Begriff, der mir zu beiden Ereignissen in den Sinn kommt, auf einen gemeinsamen Nenner: Unerwartet. Einerseits dürfen wir das Datum des 28. Januar 2009 in goldenen Lettern in die Geschichte der Lions eintragen. An diesem Tag feierten die ZSC Lions vor eigenem Publikum, nicht aber «eigenen» Stadion – den Gewinn der Champions Hockey League. Und dann gibt es den 5. März. Der Abschied unserer Mannschaft aus der Meisterschaft. Nur fünf Wochen lagen zwischen diesen beiden Ereignissen. Es soll an dieser Stelle nicht nochmals alles Geschehene analysiert werden. Aber eine Bemerkung sei mir erlaubt: Vielleicht müssen wir lernen, uns mit Erfolgen dieser Tragweite auseinanderzusetzen und lernen, damit umzugehen. Wenn alles so reibungslos verläuft, wie dies bei unserer Teilnahme an der Champions Hockey League der Fall gewesen ist, besteht die Gefahr, dass Details plötzlich zu Stolpersteinen werden.

Die Spieler konnten während den Sommermonaten etwas Distanz zu den Geschehnissen des Frühjahrs gewinnen. Jetzt stehen neue Herausforderungen an. Am 11. September beginnt die Meisterschaft der National League und am 29. September spielen die ZSC Lions als Gewinner der Champions Hockey League zum erstenmal in ihrer Geschichte gegen einen Vertreter der NHL um den VictoriaCup. Es ist eine besondere Ehre für uns, dass der Gegner einer der sogenannten ’big six’ sein wird, also eine der sechs Mannschaften, die bis 1967 die exklusive NHL bildeten: die Chicago Blackhawks, die am Ende der vergangen Saison bis in den Play-off-Halbfinal vordrangen. Auf die Austragung der Champions Hockey League muss der Internationale Eishockeyverband in der kommenden Saison aus wirtschaftlichen Gründen verzichten. Somit bleibt der Pokal einstweilen in Zürich. Für den Verlauf der Meisterschaft erhoffen wir wiederum einen Platz unter den ersten Vier, womit wir uns in den Play-offs das Heimrecht für die Viertelfinals sichern könnten. Die Mannschaft, die nur wenige, wenn auch gewichtige Mutationen erfahren hat, sollte in der Lage sein, diese Vorgabe zu realisieren.

Für die Elite-Teams der Lions wurden im Erdgeschoss des «Olymps» zwei neue Umkleideräume erstellt. Jetzt haben auch diese Teams ein eigenes Zuhause und die Infrastruktur für die professionelle Nachwuchsförderung ist nun in jeder Beziehung auf höchstem Niveau.

Organisation Nimmt man den Zuschauerdurchschnitt von knapp 8000 Match-Besuchern zum Massstab, so hat sich an der OnlineUmfrage der ZSC Lions rund ein Viertel unserer Fans beteiligt. Ein Erfolg! Wir werden uns bemühen, Anregungen aus Ihrem Kreise zu realisieren und danken Ihnen bei dieser Gelegenheit für Ihre Treue zum ZSC Lions. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und spannende Saison 2009/10.

Peter Zahner CEO ZLE Betriebs AG

Die Pyramide Es hat sich einmal mehr bewährt, dass wir das Farmteam und die Nachwuchs Elite-Teams in die Organisation der ZLE integriert haben. Mehrere Spieler der GCK Lions rückten ins Kader der ZSC Lions nach oder ersetzten verletzte Spieler. Zwei dieser jungen Spieler, Patrick Geering und Philippe Schelling, haben den Durchbruch geschafft. Auch in der kommenden Saison sind also wieder Akteure aus der NLB im Kader der ZSC Lions dabei. Zwar feierten wir im Nachwuchsbereich keine Meistertitel, aber die Lions Elite B Mannschaft qualifizierte sich für den Final. Auch bei den Junioren funktioniert das System der Durchlässigkeit zwischen den Alterskategorien, sodass begabte und fleissige Spieler entscheidend gefordert und damit auch gefördert werden können.

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Victoria Cup: Ein prominenter Gegner Eine Sensation: der Gewinn der Champions Hockey League. Nun wartet auf die ZSC Lions ein weiterer internationaler Prüfstein. Erstmals in der Clubgeschichte spielen die ZSC Lions am 29. September gegen ein Team der amerikanischen NHL. Wer sind die Chicago Blackhawks? Von Urs Leuthardt | Medienbetreuer ZSC Lions

Die Gründerzeit Am 25. September 1926 wurden die Chicago Blackhawks gegründet und nahmen in der Saison 1926/27 erstmals an der Meisterschaft der NHL teil. Der Name der Organisation geht auf einen berühmten Indianerhäuptling aus der Geschichte des Staates Illinois zurück. Frederic McLaughlin, der erste Besitzer des Klubs, hatte im ersten Weltkrieg in einer Infanterie-Division gedient, die diesen Namen trug.

Konzentrierter Torhüter Nikolai Khabibulin.

Die ersten Jahre waren von wechselnden Erfolgen gekennzeichnet, 1931 kam das Team erstmals in den StanleyCup-Final. Von 1934 und 38 datieren die beiden ersten Stanley-Cup-Siege.

Die «Original Six» Von 1942 bis 1967 gehörten die Blackhawks der exklusiven Gruppe der «big six» an: Boston, Chicago, Detroit, Montreal, New York Rangers und Toronto. Diese sechs Mannschaften bestritten je 78 Qualifikationsspiele, und die besten Vier dann die Play-offs.

1944 starb Frederic McLaughlin. Arthur Wirtz und Frank Norris übernahmen die Organisation und bauten zusammen mit GM Tommy Ivan ein neues Team auf. Entscheidend dabei war die Verpflichtung von vier jungen Talenten, deren Namen auch heute noch Begriffe sind: Goalie Glenn Hall, Verteidiger Pierre Pilote und die Stürmer Bobby Hull und Stan Mikita. Dazu kam noch Ted Lindsay, einer der Gründer der Spielergewerkschaft NHLPA. Mit diesem neuen Team gewann Chicago 1961 ein drittes Mal den Stanley-Cup. 1962 und 1965 reichte es nochmals zur Finalteilnahme.

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Erfolgreicher SkorerJonathan Toews.

Die Expansion 1967 wurden sechs weitere Teams zur NHL zugelassen, 1971 zwei weitere. Die NHL dehnte sich nach Westen aus, was dazu führte, dass Chicago aus geographischen Gründen der Westgruppe zugeteilt wurde und auch heute noch zur Western Conference gehört. Die Gründung der World Hockey Association machte auch den Blackhawks schwer zu schaffen, da mit Bobby Hull der prominenteste Spieler Chicago in Richtung Winnipeg verliess, wo ihm eine viel höhere Gage geboten wurde. Das Team erreichte zwar stets die Play-offs, kam aber kaum mehr über die erst Runde hinaus. Stan Mikita hielt das Team bis 1980 zusammen. Dann zog er sich zurück. Mit Denis Savard verpflichtete das Management einen neuen Topstürmer, der zusammen mit Verteidiger Doug Wilson die Rolle Mikitas übernahm.

Seit 1986 heisst das Team Chicago Blackhawks Ende der Achtzigerjahre kamen mit Jeremy Roenick und Goalie Ed Belfour

und etwas später Chris Chelios neue Leistungsträger ins Team. Ed Belfour spielte dermassen gut, dass der Klub es sich leisten konnte, den zweiten Torhüter Dominik Hasek an Buffalo abzugeben. 1992 standen die Blackhawks im StanleyCup-Final, hatten aber gegen Lemieux’ Pittsburgh Penguins keine Chance. Dann machte die Mannschaft schwierige Zeiten durch. Auch Alpo Suhonen, der als erster europäischer Trainer von den Blackhawks in die NHL geholt wurde, konnte daran nichts ändern. Er musste dann aber aus gesundheitlichen Gründen sein Amt ein Jahr später niederlegen.

Heute Die Mannschaft, die am 29. September im Hallenstadion gegen die ZSC Lions antreten wird, ist nicht mit Superstars, aber mit hervorragenden Einzelspielern gespickt. GM Dale Tallon hat seit 2005 ein neues Team aufgebaut, welches zuerst einmal Lehrgeld zahlen musste. Die Punktezahlen konnten allmählich gesteigert werden, doch reichte es bis 2008 nicht in die Play-offs. Erst im vergangenen Frühjahr wurden die Blackhawks

Vierte in der Western Conference und schieden dann im Conference-Final gegen Detroit im Kampf um den StanleyCup aus. Jetzt haben die Blackhawks ein junges, hungriges und offensiv ausgerichtetes Team beisammen. Hierzulande sind die wenigsten Spieler bekannt, bei den NHL-Insidern jedoch werden Brian Campbell als einer der besten OffensivVerteidiger der Liga und die beiden Stürmer Patrick Kane, zweitbester Skorer mit 84 Punkten aus 96 Partien, sowie Jonathan Toews, Dritter in der Skorerliste mit 82 Punkten aus 99 Spielen, als Leistungsträger für die Zukunft betrachtet. Der Topskorer Martin Havlat (92 Punkte in 97 Spielen) hat auf die neue Saison hin zu Minnesota gewechselt. Ein Zuzug hat jedoch ganz besonders für Schlagzeilen gesorgt: Marian Hossa ging von Detroit weg und unterschrieb bei Chicago.

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ZSC Lions an der ZÜSPA Von Erich Ogi | Marketingleiter ZLE Betriebs AG

Gleich zehnmal präsentieren sich die ZSC Lions live und hautnah den ZüspaBesucherinnen und Besuchern. Im Rahmen der Sonderschau «SPORT IN ZÜRICH» geben die Lions Autogramme und stellen sich den Fragen der Moderatoren von Radio Zürisee. Den ZSC Lions ist 2009 mit dem Gewinn des ChampionsHockey-League-Titels der bedeutendste Sieg in der Geschichte des Schweizer Eishockeys gelungen. Als besondere Überraschung wird der gigantische Pokal an

der Sonderschau zu bewundern sein. Schiessen Sie Ihr persönliches Pokal-Bild. Und mit etwas Glück stellt sich gleich noch ein Spieler des Europameisters dazu!

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Freitag, 2. Oktober Gratistag für ZSC-Fans

25. September bis 4. Oktober, Messe Zürich

Mit dem Matchticket ZSC Lions – Ambri vom Freitag, 2. Oktober, kommen Matchbesucher in den Genuss eines Gratiseintrittes. Gegen Vorweisung des Matchtickets (oder der Saisonkarte) erhalten Sie kostenlos ein Eintrittsticket.

Sonderschau des Zürcher Stadtverbandes für Sport (ZSS) «SPORT IN ZÜRICH», Halle 4. An diesen Tagen treffen Sie die Spieler der ZSC Lions an der Sonderschau: Freitag, 25. September 14.00-15.00 h Sulander, Müller, Grauwiler 15.00-16.00 h Suchy, Bastl, Kamber Sonntag, 27. September 14.00-15.00 h Bühler, Schommer, Gardner 15.00-16.00 h Krutov, Monnet Mittwoch, 30. September 13.30-14.00 h Seger, Sejna,Simpson 14.00-15.00 h Trudel, Wichser, Muller 15.00-16.00 h Pittis, Alston, Schnyder Donnerstag, 1. Oktober 17.30-18.30 h Flüler, Bärtschi Sonntag, 4. Oktober 15.30-16.30 h Cadonau, Geering 16.30-17.30 h Reist, Stoffel, Schelling Änderungen vorbehalten

ZSC-Skateathon: Charity-Event Vorankündigung: Skateathon 2010 Der Skateathon ist bei allen Eishockeyclubs nach wie vor ein nicht wegzudenkender «CharityEvent», der in unserem Fall seit Jahren gegen Fr. 200'000 (Ergebnis 2009) für die Nachwuchsförderung einbringt. Diese Einnahmequelle trägt zu einem grossen Teil dazu bei, dass der ZSC-Nachwuchs von einer ausgezeichneten Infrastruktur und einem lehrreichen, effizienten Trainings- und Spielbetrieb während des ganzen Jahres profitieren kann. Jahr für Jahr gibt es am ZSC-Skateathon unter anderem einen Smart zu gewinnen. Die glückliche Gewinnerin 2009 war Carole Griesser. Wir wünschen gute Fahrt! Wie heisst wohl der Gewinner oder die Gewinnerin vom nächsten Skateathon am 7. März 2010?

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Wir danken unseren Sponsoren und Partnern HAUPTSPONSOREN

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Volle Kraft voraus Die ZSC Lions starten zwar mit dem Status des Europameisters in die neue Saison. Die Zielsetzung für 2009/10 ist aber klar: National für Furore sorgen. Von Sandro Frei | ZSC Lions

Seger: Hungrig in die neue Saison.

Die bitteren Zeiten des Ausscheidens gegen Fribourg Gottéron liegen lange zurück. Ebenso die tollen Momente, die der Champions Hockey League Triumph gegen Metallurg Magnitogorsk mit sich brachte. Zwei Ereignisse, welche die letzte Saison prägten. Seither ist ein halbes Jahr vergangen. Es war Sommerpause, fern ab von Auftritten der ZSC Lions. Zeit, dass die Emotionen geweckt werden und es wieder los geht. Bei Captain Mathias Seger herrscht eine grosse Vorfreude: «Der Sommer war lang, ich freue mich die Jungs wieder zu sehen und an gemeinsamen Zielen zu arbeiten.»

Mit Bärtschi und Reist Ziele, welche die ZSC Lions ohne die transferierten Severin Blindenbacher (Färjestads), Aurelio Lemm (SCL Tigers) und Kevin Gloor (EHC Biel) in Angriff nehmen. Dafür aber mit dem erfahrenen «stay at home» Verteidiger Alain Reist und mit Patrik Bärtschi, welcher dafür bekannt ist, sich enorm für das Team einzusetzen und aus allen Situationen Tore schiessen zu können. Der Kader erlitt also nur minimale Veränderungen. Dementsprechend positiv blickt Sportchef Edgar Salis der neuen Spielzeit, in der das Augenmerk ausschliesslich auf der Meisterschaft liegt, entgegen: «Die Mannschaft hat in der vergangenen Saison des öfteren gezeigt, auf was für einem hohen Level sie Spielen kann. Ich persönlich sehe das Team in der Quali unter den ersten vier. In den Playoffs lautet das Ziel dann, um die Meisterschaft zu spielen.» Einen wichtigen Faktor spielt für Leitwolf Seger dabei die Konstanz: «Es muss auch unser Ziel sein während der Qualifikation konstantere Leistungen zu zeigen, um auch besser für die Playoffs vorbereitet zu sein.»

Ausgeglichene Liga Gewappnet müssen die ZSC Lions auf alle Fälle sein. Auch 2009/10 erwartet die Stadtzürcher eine Liga gespickt mit starken Mannschaften. Ob die beiden Teams mit unseren Ex-Meistertrainern (Larry Huras in Bern und Kent Ruhnke in Biel), der EV Zug vor seiner letzten Saison in der Herti oder die SCL Tigers im x-ten Versuch, die Playoffs zu erreichen, alle Vereine verfolgen ihre Ziele und verfügen über starke Kader. Kurz und knapp dafür Mathias Segers Antwort auf die Frage, auf

welches National League A Team die Fans in der neuen Saison besonders achten müssen: «Ich hoffe auf uns!»

Saisonstart Freitag, 11. September 2009, 19.45 Uhr

ZSC Lions – HC Davos Hallenstadion Zürich Tickets: www.zsclions.ch

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Neulancierung der Website Seit 1. September ist die neue Homepage www.zsclions.ch aufgeschaltet. Wie ist die Seite entstanden? Und was erwarten die Macher von der Site? Sportchef Richi Jost sprach mit dem Projektverantwortlichen Alexander Keller. Von Roger Gemperle | Leiter Kommunikation ZLE Betriebs AG

Alex, Du bist Sportlehrer mit einer Zusatzausbildung in Sportmanagement – wie kam es zum Kontakt mit den ZSC Lions? Ich wollte mein zweimonatiges Praktikum, welches für den Abschluss der Sportmanagementausbildung nötig war, unbedingt bei einem professionellen Eishockeyclub machen. Durch meine Tätigkeit als Konditionstrainer bei der 1. Mannschaft des EHC Winterthur lernte ich Peter Zahner kennen, welcher mir die Praktikumsstelle anbot. Warum hat Dich gerade das Projekt neue Homepage interessiert? Der Webauftritt eines professionellen Sportclubs ist von zentraler Bedeutung. Die clubeigene Webseite ist das Kommunikationsmittel Nr. 1. Die stetigen technologischen Neuerungen in unserem Umfeld machen es nötig, dass auch die Webseite den veränderten Ansprüchen der Webbesucher entspricht. Eine spannende Aufgabe! Ist denn eine Club-Webseite überhaupt notwendig? Wie viele Besucher hatten den die ZSC Lions zum Beispiel in der letzten Saison auf der eigenen Webseite? Dank der Webseite haben wir die Möglichkeit in kurzer Zeit wichtige Informationen an eine hohe Zahl von Fans und Interessierte weiterzuleiten. Auch wird ein grosser Teil des Ticketverkaufs und des Merchandisings heute über die Webseite abgewickelt. Wir hatten in der letzten Saison

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2008/09 knapp eine Million Webbesucher, ein weiteres Indiz wie wichtig der Webauftritt geworden ist.

zum Aufbau der neuen Webseite beigetragen. Ein grosses «Dankeschön» an alle die daran mitgearbeitet haben.

Welche Anforderungen hatte die Geschäftsleitung an die neue ZSC Lions Webseite? Sie muss eine gesteigerte Funktionalität vorweisen und benutzerfreundlicher sein. Die neue Webseite soll den Anforderungen eines professionellen Sportclubs entsprechen und das Design muss stärker an die Marke ZSC Lions Farbenangepasst werden.

Waren Deiner Kreativität die Hände gebunden? Hättest Du gerne was umgesetzt was nicht möglich war? Der kreative Spielraum war gross und ich hatte viele Freiheiten in der Umsetzung. Es gibt aber Grenzen wie bei einem Eishockeyfeld. Diese waren nicht ganz so physisch wie die Banden des Hockeyfeldes sondern eher finanzieller Natur.

Du warst zu 40% bei der ZLE Betriebs AG angestellt. Gab es nie Probleme mit Deiner Tätigkeit als Sportlehrer an der Kantonsschule? Es war nicht immer ganz einfach beides unter einen Hut zu bekommen. Die 40%-Anstellung bei der ZLE Betriebs AG war zu Beginn ein Richtwert. Ich überschritt diesen regelmässig, das Projekt ist schlussendlich wichtiger als eine Zahl auf dem Papier. Du hast als Projektleiter die Verantwortung für die Umsetzung der neuen Webseite gehabt. Wer war denn für die Programmierung und den grafischen Auftritt verantwortlich. Wer hat alles mitgeholfen die neue Seite zu kreieren. Für die Programmierung war Paninfo AG in Brüttisellen verantwortlich. Das Design wurde von der Xess Marketing AG in Zollikon umgesetzt. Das neu erstellte Design wurde zusätzlich für die grafische Anpassung des Online-Fanshops und des Online-Ticketings verwendet. Schlussendlich hat eine Vielzahl von Personen

Steckbrief

Name Vorname Wohnort Geburtstag Zivilstand Ausbildung Hobbies

Keller Alexander Winterthur 14.9.73 verheiratet, frischgebackener Vater Sportlehrer ETHZ, Sportmanagement (MSA) EPFL Mountainbike, PlauschEishockey, Tennis, Filme, Lesen

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Wo lagen die Schwierigkeiten/grössten Aufwände bei der Erstellung der neuen Page? (Gab es zum Beispiel Schwierigkeiten mit der Integration der Partnerclubs?) Das Wichtigste war, dass alle Beteiligten die nötigen Informationen hatten um speditiv Arbeiten zu können. Die Zeitspanne vom Projektstart bis zum Abschluss hat für mich Ähnlichkeit mit einem Geländelauf. Es geht bergauf, bergab und manchmal geradeaus. Am Schluss überquert man die Ziellinie und ist stolz. Was finden wir Besonderes auf der neuen Homepage? Es hat etliche neue Funktionen welche nur darauf warten ausprobiert zu werden! Ich denke dass die ZSC Lions mit der neuen einen grossen Schritt in Richtung ihrer Fans und Webbesucher gemacht haben. Was gefällt dir am meisten an der neuen Webseite?

Sie symbolisiert Eishockey als attraktiven Sport und die ZSC Lions als Spitzenteam. Die Webbesucher tauchen in die

Welt der ZSC Lions ein sobald sie auf der neuen Webseite sind.

Facts Zuschauerbefragung April 2009 Im April hatten wir auf der Homepage www.zsclions.ch unsere Fans, Sponsoren, Gönner und Supporter dazu aufgerufen bei unserer Zuschauerbefragung mitzumachen. Die zahlreiche Beteiligung an dieser Umfrage war sehr erfreulich. Insgesamt haben 1906 Teilnehmer an der Umfrage mitgemacht – nochmals vielen Dank an dieser Stelle. Für uns gab diese Umfrage viele Rückschlüsse wo wir auf dem richtigen Weg sind und wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Hier einige Facts zur Befragung • 17% der Teilnehmer waren Frauen • 22% der Teilnehmer waren zwischen 35 und 44 Jahre • 433 Teilnehmer kommen aus der Stadt Zürich • 47% der Teilnehmer reisen mit den ÖV an die Spiele • 40% der Teilnehmer besuchen nebst den ZSC Lions Spiele auch die Spiele des FCZ • 88% der Teilnehmer verpflegen sich im Stadion • 57% der Teilnehmer haben eine Saisonkarte

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Play-offs gefordert Mächtig umgebaut hat Sportchef Simon Schenk die Mannschaft der GCK Lions. Auf dem Plan standen Routine, Stabilität und erstmals sogar einen zweiten Ausländer. Ein klares Bekenntnis also zum Farmteam. Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions und Dominik Zabel (Fotos)

Was letzte Saison passierte, soll nicht mehr vorkommen. Dessen war man sich klar. Gemäss Sportchef Simon Schenk besteht das Farmteam aus drei Gruppen von Spielern. Eine handvoll Routiniers sollen die Führungsrolle übernehmen und den jungen Spielern Vorbild sein und

gleichzeitig Sicherheit geben. Dies hat in der vergangenen Saison nicht geklappt. Die designierten Leistungsträger konnten der Mannschaft nicht die gewünschten Impulse geben.

Erfahrung und Routine Jetzt sind die Erwartungen hoch: Claudio Micheli (20 Jahre NL-Erfahrung),

In der Vorbereitung ist das Team zusammengewachsen.

Pascal Tiegermann (zurück aus Südamerika nach einem Jahr Pause), Michael Hofer (nach Jahren in der NLA bei Kloten und seinem Wiederaufbau beim Partnerteam Thurgau nach seiner schweren Verletzungen), Gian-Carlo Hendry (zurück nach einigen Jahren bei Thurgau), Martin Wichser und noch einige mehr, die schon ein wenig Erfahrung in der NLB aufweisen.

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Leistung gefordert Einige Spieler sind zwar noch jung, spielen aber schon einige Jahre in der NLB. Von ihnen erwartet der Sportchef, dass sie nicht nur zufrieden sind, dabei zu sein, sondern sich auch noch steigern und ihren Teil zur Stabilisierung der Mannschaft beitragen. Sie bilden quasi den Mittelteil der Teamstruktur. Diese Gruppe wirkte in der letzten Saison zu träge und stagnierte. Deshalb wurden auch einige von diesen Spielern nicht mehr ins Kader aufgenommen.

Junge Talente Die jungen Spieler, die schon ein oder zwei Jahre Einsätze zu verzeichnen haben oder die Schritt für Schritt neu eingebaut werden, können nur lernen. Aber sie müssen bereit sein, hart zu arbeiten und sich weiter entwickeln zu wollen. An dieser Spielerkategorie lag es auch im letzten Jahr nicht, dass die Mannschaft letzter geworden war.

Als verschworene Truppe wollen die GCK Lions die Play-offs erreichen.

Starke Ausländer Die beiden Kanadier sind grosse Hoffnungsträger. Blaine Down hat sich letzte Saison auch in der Champions League mit den ZSC Lions profilieren können. Er kann viel Zug nach vorne bringen und mit seiner feinen Technik manchen Gegner leerlaufen lassen. Auch sein Streben nach Torerfolgen ist heiss. André Signoretti ist zwar nicht allzu gross, weist aber eine gute Übersicht auf und ist international erprobt. Er wird voraussichtlich auch 2010 mit Italien an der A-Weltmeisterschaft teilnehmen. Wenn er noch mehr aus der Distanz schiesst, kann er auch als Skorer wertvoll für die Mannschaft sein.

Play-off gefordert Gemäss Sportchef Simon Schenk wird die Teilnahme an den Play-offs von der Organisation gefordert. Und zwar soll die Mannschaft nicht einfach noch reinrutschen, sondern einen Mittelfeldplatz belegen (4. bis 6. Platz). Für die jungen Spieler sei dies eine wertvolle Erfahrung und ein Teil ihrer Ausbildung. Die Voraussetzungen für eine Play-off-Teilnahme sind gegeben. Jetzt liegt es an ihnen, die Erwartungen auch sportlich zu erfüllen.

Blaine Down: Treffsicher.

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Neuer Mix sorgt für Optimismus Auf den Mix kommt es an. Und dieser gibt den GCK Lions Grund zu Optimismus. Durchaus realistisch erscheint die Play-off-Qualifikation. Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions und Dominik Zabel, Fotos

Trainer Beat Lautenschlager steht in seiner siebten Saison als Ausbildungstrainer bei den GCK Lions. An seiner grundsätzlichen Aufgabe hat sich nichts geändert, die Ziele sind die gleichen geblieben. Junge Spieler werden ausgebildet und an die NLA herangeführt. Sie sollen sich durch harte Arbeit individuell entwickeln und im Gefüge des Teams wachsen und für höhere Aufgaben vorbereitet werden. Beat Lautenschlager, was hat sich auf die neue Saison geändert? In der Organisation hat nicht viel geändert. Die Ziele bleiben die selben. Aber in der Mannschaft wurde die Struktur verändert. Durch einige Zuzüge und Rückkehrer sowie dem zweiten Ausländer steht nun viel mehr Erfahrung im Team. So können die jungen Spieler noch mehr profitieren. Wie muss man sich das vorstellen? Schon im Sommertraining hat es begonnen. Nicht nur die Kondition steht im Vordergrund, sondern auch die Kommunikation mit jedem einzelnen Spieler. Mit jedem der erfahrenen Spieler wurden individuell seine Aufgaben besprochen. Sie müssen mithelfen, die jungen Spieler Schritt für Schritt heranzuführen. So können diese noch viel mehr profitieren.

Der Italienische Nationalspieler André Signoretti wird an der WM 2010 gegen die Schweiz spielen.

Also heisst das Saisonziel Play-offs? Wie gesagt, die Hauptziele sind die Ausbildung der jungen Spieler. Aber als Team muss man auch sportliche Ziele verfolgen. Mit diesem Mix von Erfahrung und jungen Talenten scheint das Ziel Playoffs durchaus machbar. Aber alle müssen hart arbeiten.

19 Wie kann die Mannschaft das umsetzen? Jeder Spieler kennt unsere Erwartungen in ihn. Jeder hat Vorteile, die wir ausnutzen müssen. Dies geschieht zuerst in einer tiefen Kommunikation, deren Inhalte jetzt auf dem Eis Schritt für Schritt umgesetzt werden müssen. Aber auch den jungen Spielern muss klar sein, dass sie hart an sich arbeiten müssen, um Schritt für Schritt ihr Niveau zu erreichen. Bereit für grosse Taten? Wir haben natürlich in der Vorbereitung die Spielorganisation dem Spielermix angepasst. Dies braucht auch ein wenig Zeit, aber wir haben gut gearbeitet, auch neben dem Eis und sind sicher bereit.

Ein Nationalspieler im Kader Mit André Signoretti wurde ein zweiter Ausländer verpflichtet. Erstmals seit Jahren kann das Farmteam nun mit gleich langen Spiessen wie die anderen NLBTeams antreten. Der Italo-Kanadier ist seit fünf Jahren regelmässig Nationalspieler für Italien. Vor zwei Jahren spielte er an der Weltmeisterschaft gegen die Schweiz, verlor nur 1:2, doch Italien stieg

Rémy Rimann: Talent aus Lausanne.

in die B-Gruppe ab. Beim sofortigen Wiederaufstieg konnte er 2009 nicht dabei sein, weil seine Mannschaft in Dänemark noch im Play-off-Final stand. Signoretti

Verteidiger Luca Camperchioli fällt auch offensiv auf.

schoss im sechsten Spiel in der Verlängerung das entscheidende Tor zum Erreichen der siebten Play-off-Partie. Danach wurde sein Team dänischer Meister. André Signoretti freut sich, bei den GCK Lions spielen zu können. Er kennt unseren anderen Kanadier, Blaine Down, schon seit Jahren und wurde auch durch ihn empfohlen. Im September kommt seine Familie auch in die Schweiz nach. Seine Frau Melinda bringt Tochter Aaliyah (4) und Sohn Mattias (2) mit.

Info Kommen Sie zur KEK Die Saisonkarten der ZSC Lions berechtigen auch zum freien Eintritt bei den Heimspielen der GCK Lions auf der KEK in Küsnacht. Die Mannschaft würde sich freuen, wenn auch einmal einige ZSC Lions-Fans zuschauen würden, wie sich die jungen Spieler entwickeln, die vielleicht bald im Hallenstadion auflaufen könnten.

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Keine Sommerpause Sommertrainings, Neuzugänge und ein neuer Trainer. So gehen die Lions-Frauen gestärkt in die neue Saison. Und sie wollen auf höchster Leistungsebene dabei sein. Von Angelika Weber | Gesamtleitung Lions Frauen und Teamchefin ZSC Lions Frauen

waren erstmals auch drei Mädchen aus der Organisation des EHC Kloten dabei.

und vorhandene Automatismen weiter zu festigen.

Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison. Die Lions Frauen, das heisst die beiden Fraueneishockeyteams ZSC Lions und GCK Lions haben bereits Anfang Mai den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Gemeinsam wurden pro Woche zwei Trainings in der Turnhalle zur Verbesserung der körperlichen Fitness durchgeführt. Dazu kam eine weitere Trainingseinheit pro Woche auf dem Eis oder mit den Inline Skates.

Ab Mitte August startet die Vorsaison für beide Lions Teams mit regelmässigen Eiseinheiten und Freundschaftsspielen. Am Sonntag, 20. September, beginnt mit einem Heimspiel gegen die Frauen vom EHC Visp (12.45 Uhr KEBO) die nationale Meisterschaft in der höchsten Spielklasse. Die GCK Lions beginnen ihre Meisterschaft in der LKC Ostgruppe am Sonntag, 18. Oktober, mit einem Heimspiel gegen den HC Ceresio (17.45 Uhr KEK). Weitere Spieldaten finden sich unter: www.lions-frauen.ch

Alea Erb hat sich zu einem Wechsel zum Ligakonkurrenten Reinach entschlossen. Phoebe Staenz plant ein Jahr an einer Nordamerikanischen Schule. Auch nicht mehr dabei sind Cordula Hächler (Assistenztrainerin) und Karin Erb (Betreuerin). Wir danken den beiden Frauen ganz herzlich für ihren Einsatz und die mannigfache Arbeit, die sie beide für das Team geleistet haben. Ebenfalls wünschen wir den beiden Nachwuchsspielerinnen viel Erfolg und einen guten Start in den neuen Teams.

Auch in diesem Sommer führten die Lions Frauen (LKA und LKC) für den weiblichen Nachwuchs ab 12 Jahren aus der Region Zürich eine Informationsveranstaltung mit anschliessendem Eistraining durch. 15 Spielerinnen vom Lions Kader und 12 Nachwuchsspielerinnen mit ihren Eltern nutzten die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Erfreulicherweise

ZSC Lions Frauen Das jüngste Team in der höchsten Schweizer-Fraueneishockey Liga bleibt mehrheitlich zusammen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen auf dem Erarbeiteten der letzten Saison aufzubauen

Steffi Kühne und Kym Sauter schwitzen in der Turnhalle.

overtime 18’09

Neu im A-Team ist Stephan Olbrecht, langjährige Trainer aus der Lions Organisation, der zusammen mit dem bisherigen Trainer Ernst Meier bereits begonnen hat, das Team und die individuellen Fähigkeiten der Spielerinnen weiter zu entwickeln.

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Sorgt für Abwechslung: Eistraining im Sommer.

Als Meisterin mit dem Topteam AIK Stockholm kommt Christine Meier (23 J.) zurück zu den Zürcherinnen. Ferner stösst nach einem Auslandjahr bei einem

kanadischen Topteam, neu die gebürtige Berner Oberländerin Angela Frautschi (22 J.) zum Team. Beide Spielerinnen verteidigen mit Erfolg in der Nationalmann-

schaft und werden mithelfen die Abwehr des jungen Teams zu verstärken. Mit Silvia Bruggmann (31 J.) aus Wil ist es gelungen, eine weitere erfahrene Führungsspielerin, mit Qualitäten auf und neben dem Eis, für die Lions Frauen zu begeistern. Der Zugang von Florence Unterluggauer (19 J.) vom EHC Baden-Wettingen schafft mehr Flexibilität auf der Goalieposition, da die aktuellen Torhüterinnen regelmässig auch Einsätze in gemischten Nachwuchsteams haben werden.

GCK Lions Frauen

Christine Meier

Angela Frautschi

Das Team bleibt auch hier mehrheitlich zusammen. Es ist vorgesehen, dass die U15/U18 Nationalspielerinnen nebst ihren Einsätzen in den Nachwuchsteams von GCK vermehrt auch Spiele mit dem Frauenteam bestreiten sollen. Basierend auf dem grossen Kader wird ein zweites Team formiert, damit alle Spielerinnen die Möglichkeit haben, Spielerfahrungen zu sammeln. Das zweite GCK Lions Team wird jedoch noch keine Meisterschaft bestreiten. Manfred Frischknecht übernimmt neu die Teamleitung. Sein Nachfolger als Trainer wird Denis Schällebaum. Vom Ligakonkurrenten EHC Chur stösst Flurina Camichel (26 J.) zum Team. Wir heissen die Zugänge in allen Teams nochmals herzlich willkommen!

Silvia Bruggmann

Florence Unterluggauer

18’09 overtime

Hintere Reihe v.l.n.r.

Marcel Morger (Masseur) • Martin Schmid (Teamleiter) • Peter Schrag (Materialverwalter) • Patrick Schommer • Philippe Schelling • Pascal Müller • Alain Reist • Patrik Bärtschi • Claudio Cadonau Patrick Geering • Heiko Wolkwitz (Statistiker) • Ton van de Hee (Physiotherapeut) Mittlere Reihe v.l.n.r

Jukka Ropponen (Torhütercoach) • Oliver Kamber • Daniel Schnyder • Thibaut Monnet • Jean-Guy Trudel • Domenico Pittis • Peter Sejna • Mark Bastl • Cyrill Bühler • Alexey Krutov • Dr. Gery Büsser (Mannschaftsarzt) Vordere Reihe v.l.n.r.

Lukas Flüeler • Andri Stoffel • Radoslav Suchy • Ryan Gardner • Sean Simpson (Headcoach) • Mathias Seger • Colin Muller (Ass.-Coach) • Adrian Wichser • Jan Alston • Lukas Grauwiler • Ari Sulander

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Saisonauftakt geglückt Eine tolle Eishalle, eine cooles Schwimmbad und ein Restaurant mit Aussicht aufs Eis. Das bot das Sportcenter in Grindelwald. Und damit die ideale Kulisse für die Sommercamps des ZSC-Nachwuchses. Von Alexander Grauwiler | Berichterstatter ZSC Nachwuchs

Mit den Sommercamps startete auch der ZSC-Nachwuchs wieder in die neue Saison. Während die Bambini, Piccolo und Moskitos in Grindelwald eine intensive Trainingswoche absolvierten, verbrachten die Mini Top und Mini A eine Woche zuvor anstrengende Trainingstage in Romanshorn. Die Novizen Elite und Novizen Top machten das Nationale Sportcenter in Huttwil unsicher. Wobei: was heisst unsicher! Das strenge Trainingsprogramm und die hohen Ambitionen der Spieler liessen nicht viel Spielraum für Streiche an der Legalitätsgrenze. Der Selektionsdruck kommt der Lagerorganisation und den Trainern zu Gute, denn schliesslich will keiner auch nur einen halben Tag früher nach Hause geschickt werden.

intensivem Training auf dem Eis, insgesamt drei Stunden Krafttraining und viel Fitness auch je ein Trainingsspiel gegen die Novizen Elite des EHC Bern Future bzw. die Novizen Top von Thun. Daneben war viel Theorie angesagt, und schliesslich blieb auch noch etwas Freizeit übrig. Die rund 40 Jungs gaben alles, denn keiner will am Ende aus der Selektion kippen.

Elemente eines erfolgreiches Trainings Zum Eistraining gehören mehrere Elemente, die erst im Gesamt zum Erfolg führen. Das Training der Lauf- und Stock-

technik ist die Basis für ein gutes Eishockeyspiel. Viel Übung sorgt für Automatismen und Puckgefühl. Dann kommen in jedem Spiel Zweikämpfe in der Offensive und in der Defensive vor. Deshalb sind 1-gegen-1-Situationen ein wichtiger Bestandteil im Training. Man kann nur erfolgreich sein, wenn man an seinem Gegenspieler vorbeikommt, aber auch in der Defensive die Zweikämpfe gewinnt. Gerade in 1-gegen-1-Situationen ist es wichtig, dass die Spieler über eine gewisse Schnelligkeit mit und ohne Puck verfügen. Dann müssen die Spieler die Puckführung völlig beherrschen, um in diesem schnellen Spiel auch genügend

Viel Schweiss im Sportcenter Huttwil Während die meisten Leute zu gleicher Zeit bei über 30 Grad Hitze Badeferien genossen, herrschte im Nationalen Sportcenter Huttwil Hochbetrieb. Das Zentrum bietet ein attraktives, modernes Trainings- und Wettkampfzentrum mit ausgezeichneter Infrastruktur, und die Novizen machten sich dies zu Nutzen. Unter der Leitung von Hansjörg Egli, Cheftrainer Novizen Elite sowie Jiri Faic, Vjeran Ivankovic und Betreuer Ernst Sidler einerseits sowie Christian Rüegg, Cheftrainer Novizen Top sowie Erwin Schnyder, Dariusz Wieczorek (Torhüter-Trainer beider Teams) und Betreuer Hans Egg andererseits gab es neben rund 14 Stunden

overtime 18’09

Training im Kraftraumals Teil des Sommercamps.

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Mini/Romanshorn: Duschen nach getaner Arbeit – einmal anders.

schnell mit der Scheibe agieren zu können. Schliesslich kann nur gewinnen, wer Tore schiesst! Auch das Schusstraining darf nicht zu kurz kommen, damit sich die Spieler die nötige Sicherheit holen, die sie im Spiel brauchen. Eine ausgezeichnete Anwendung dieser Trainingselemente findet sich im Kleinfeldspiel. Bei dieser Trainingsform kommen alle Trainingsinhalte vor.

Die Chancen des Trainingslagers Wo kann man diese Trainingsformen ausreichender und nachhaltiger trainieren als im Camp? Darin besteht die grosse Chance von solchen Intensivwochen. Jeder Spieler hat täglich die Möglichkeit, an seinen Schwächen zu feilen und die Stärken

weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund setzt der ZSC-Nachwuchs seit Jahren auf qualitativ ausgezeichnete Trainingscamps und gibt dafür viel Geld aus, denn es ist klar, dass Top-Anlagen wie diejenige von Huttwil ihren Preis kosten. Jedoch: Erfolgreiche Meisterschaften und ausgezeichnete Plätze in den Schlussranglisten sind das erwartete und verdiente Ziel.

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Neues Trainingszentrum «Olymp» Das Leben im Container ist vorbei. Die Novizen- und JuniorenElite verlassen die provisorischen Garderoben und ziehen in den neuen «Olymp» ein. Die Leidenszeit hat sich gelohnt. Von Richi Jost | Sportchef Elite Lions

Unser Verwaltungsratspräsident, Walter Frey, hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Nachwuchsabteilung, und als sich die Chance bot, frei gewordene Räume im Erdgeschoss des Trainingscenters der ZSC Lions zu mieten, hat er sein Einverständnis für einen Umbau gegeben. Lieber Herr Frey, im Namen der Elite A Junioren und der Novizen Elite ein riesiges Dankeschön! Unter der Leitung von Franz Kälin kam nun alles ins Rollen. Pläne wurden gezeichnet, angepasst, nochmals angepasst, bis wirklich alle Behörden mit den Vorgaben zufrieden waren und mit dem Umbau begonnen werden konnte. Nach einer Bauzeit von zehn Monaten standen

die Mauern und die Raumeinteilung war sichtbar. Es sah aber noch nicht nach Eishockey-Garderoben aus, erst die Detailarbeit hauchte den Räumen Leben ein. So entstanden zwei sensationelle Spielergarderoben, eine Trainergarderobe, Räume für die Physiotherapie und Ärzte, Materialräume, eine Waschküche, sanitäre Anlagen, ein Eishockeyshop, und in einem nächsten Schritt wird noch eine Schussanlage installiert. Im Innenausbau steckt sehr viel Herzblut. Ernst Sidler hat sich der ganzen Sache angenommen und mit seinem Fachwissen, guten Ideen und sehr viel Arbeit Schritt für Schritt aus dem Rohbau ein Vorzeigeobjekt geformt. Nun verfügt die Lions-Organisation über ein Leistungszentrum, welches

keine Wünsche mehr offen lässt. Zusammen mit den «heiligen Räumlichkeiten» der ZSC Lions, dem frisch renovierten Kraftraum und der umwerfenden Fassadengestaltung in den Lions-Farben, entstand ein richtiges Bijou. Wir sind alle unglaublich stolz auf unseren «Olymp»! An dieser Stelle möchte ich allen herzlich danken, welche in irgendeiner Form am Umbau mitgeholfen haben! Drei Personen möchte ich besonders hervorheben: Walter Frey, der die Lions-Organisation seit Jahren weitsichtig führt, Franz Kälin als «Bauführer» und Ernst Sidler als Koordinator seitens des Nachwuchses. Jetzt liegt es an den beiden Mannschaften, ihr neues Zuhause mit entsprechenden Leistungen einzuweihen!

Das zweite Zuhause: Elite-Garderobe im «Olymp».

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Wird es wieder ein «Löwenjahr»? Die Elite Lions-Abteilung schaut zuversichtlich in die neue Saison. Die verschiedenen Kader wurden mit leistungswilligen und talentierten Athleten bestückt und das neue Eishockey-Jahr bis auf eine Ausnahme mit den gleichen Trainern in Angriff genommen. Von Richi Jost | Sportchef Elite Lions

Diese Kontinuität innerhalb der Organisation ist auch ein Teil des Erfolges. Die technische Führung der Trainer unterliegt wieder Henryk Gruth, und er wird dafür sorgen, dass jeder Trainer sich auch in diesem Bereich weiterentwickelt.

ningsprogramme bekommen, um sich noch genauer auf die Saison vorbereiten zu können, denn die Teamtrainings alleine reichen nicht aus, um bis ganz an die Spitze stossen zu können. Somit haben die individuellen Trainings einen hohen Stellenwert in der Vorbereitung und machen den Unterschied zwischen gut und sehr gut aus.

Sommertraining

Elite A

Das Sommertraining begann wie jedes Jahr im Mai und dauerte zehn Wochen. Die Spieler trafen sich zwischen vier und sechs Mal pro Woche im Mannschaftstraining und bereiteten sich intensiv auf den ersten Eiskontakt im August vor. Dazu haben sie auch noch individuelle Trai-

Unter der Leitung der beiden Coachs Henryk Gruth und Marco Baumann, sowie dem Betreuerteam Claudia Schlegel (Masseurin) und Jean-Pierre Menzel (Betreuer) wird das Elite A Team in die Saison starten. Durch vier Zuzüge aus anderen Organisationen und das Nachrücken eini-

Der neue Headcoach Christian Rüegg instruiert seine Novizen Top-Spieler.

ger Novizen wird das Team ausgeglichener als in der vergangenen Saison sein. Das Elite A-Team wird sich sicher wieder hohe Ziele setzen.

Elite B Nach der hervorragenden letzten Saison wird dieses Jahr die Bestätigung dieser Leistung das Hauptziel sein. Die Trainer Andrea Cahenzli und Arpad Dery werden alles unternehmen und dem Team helfen, dieses hohe Ziel wieder zu erreichen. Der Staff wird mit Marc Cahenzli komplettiert, der den langjährigen Betreuer Andrin Bisenz ersetzt. Die medizinische und physiotherapeutische Betreuung wird wieder durch Roman Horak gewährleistet.

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… und kontrolliert die richtige Umsetzung im Sommertraining.

Novizen Elite Den Sommer hat die Trainercrew Hansjörg Egli und Vjeran Ivankovic (neu für Dino Lauber) mit einem sehr grossen Kader in Angriff genommen. Die Auswertung des Sommertrainings zusammen mit den Eindrücken aus dem Trainingslager im August ergibt dann die Selektion für den endgültigen Novizen Elite-Kader, mit dem Ziel, für jeden Spieler die richtige Mannschaft zu finden. Für das Wohlbefinden der Spieler sind Katharina Gruth (Physiotherapie) und Ernst Sidler (Betreuer) verantwortlich.

Novizen Top Hier ist neu Christian Rüegg der Chef. Er bringt die Erfahrungen einer lange und

erfolgreichen Coachingkarriere mit in unsere Organisation. Vom NLB-Trainer des HC Thurgau bis hin zum Sportchef in Rapperswil hat er schon sehr viel Eishockey erlebt – für uns und vor allem die Spieler – ein Glücksfall. Er hat in den letzten Jahren die Novizen Elite der Pikes und die Sportschule im Thurgau betreut und wird unsere Novizen Top zusammen mit Erwin Schnyder coachen und dabei von Roger Schär (Office) und Hans Egg (Betreuer) unterstützt werden. Die junge Novizen-Mannschaft möchte natürlich wieder in die Aufstiegsrunde kommen und dort einige Glanzpunkte setzen. Ich möchte es auf keinen Fall unterlassen, denjenigen Helfern ganz herzlich zu danken, welche den Club auf eigenen Wunsch verlassen: Spielszene Elite A gegen Langenthal.

Bei der Elite A wird der bisherige Physiotherapeut in die GCK Lions NLB-Mannschaft «transferiert». Coen Takken hat einen hervorragenden Job gemacht, und das NLB Team kann sich auf ihn freuen! Andrin Bisenz war die gute Seele der Elite B-Mannschaft. In den letzten Jahren hat immer alles hervorragend geklappt, und Andrin war «der Mann für alle Fälle». Dino Lauber, der letztjährige Assistent der Novizen Elite-Mannschaft, brachte seine verschiedenen Talente ins Team ein. Er war als ehemaliger Torhüter und jetziger Office-Coach in vielen Bereichen ein guter und kompetenter Ausbildner und Ansprechpartner. Im Namen der Organisation, der Spieler und Eltern ein ganz herzliches Dankeschön und die besten Wünsche für Eure Zukunft!

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Wir danken den Sponsoren der ZSC und GCK Lions Nachwuchsmannschaften HAUPTSPONSOREN

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Action-Weekend Seit Jahren bildet das Action-Weekend den Abschluss und gleichzeitig den Höhepunkt des Sommertrainings. Sportliche Höchstleistungen auf allen möglichen Gebieten, gepaart mit teambildenden Elementen und dazu viel Spass bildet den Rahmen dieses beliebten Events, für das Trainer und Betreuer viel Zeit und Kreativität investieren. Dieses Jahr tummelten sich die Moskitos am Walensee und die Mini am und auf dem Rhein – aber schauen Sie selber!

Neu Ein neues Gesicht im GCK Lions Nachwuchs:

Sean Huber – Head-Coach Junioren Top

Sean Huber ist schweizerisch-irischer Doppelbürger und hat seine Eishockeyjugend beim EV Zug erlebt. Seine Trainerlaufbahn starte er bei den Vereinen Seetal, Reinach und Luzern in der Miniund Novizenstufe. Sean besitzt das Trainer BDiplom und ist zurzeit in der Ausbildung zum A-Diplom. Hauptberuflich arbeitet der 35-jährige Lenzburger beim RAV des Kanton Zürich als Personalfachmann. Sean Huber ist ein hoch motivierter und disziplinierter Trainer, der die nicht immer ganz einfache Arbeit mit dem Junioren Top-Team mit viel Schwung und Begeisterung in Angriff genommen hat. Wir wünschen Sean viel Freude und Erfolg mit seinen Junioren Top!

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Voranzeige GV der ZLE Betriebs AG Einladung zur 12. ordentlichen Generalversammlung 27. Oktober 2009, 18.30 Uhr (Türöffnung: 17.45 Uhr) im Hallenstadion Zürich, 2. Stock, Saal Ost Mitte, Eingang Süd/Medien Traktanden: 01. Begrüssung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Traktandenliste 3. Protokoll der 11. ordentlichen Generalversammlung vom 27. Oktober 2008 4. Präsentation und Genehmigung des Jahresberichtes 2008/2009 5. Entgegennahme des Berichtes der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2008/2009 6. Präsentation und Genehmigung der Jahresrechnung 2008/2009 7. Déchargeerteilung an den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung 8. Wahlen 8.1 Verwaltungsrat 8.2 Revisionsstelle 9. Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresergebnisses 10. Ausblick Saison 2009/2010 11. Verschiedenes Vom Verwaltungsrat | ZLE Betriebs AG

Die offizielle Einladung mit der definitiven Traktandenliste, den Anträgen des Verwaltungsrates und den Informationen zum Bezug der Eintritts- und Stimmkarten sowie zur Vertretung erfolgt spätestens 20 Tage vor dem Datum der Generalversammlung, für die Inhaberaktionäre durch Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) und für die Namenaktionäre durch eingeschriebenen Brief. Der Geschäftsbericht 2008/2009 mit dem Jahresbericht, der Jahresrechnung, dem Bericht der Revisionsstelle und dem Antrag betreffend Verwendung des Jahresergebnisses liegt ab dem 1. Oktober 2009 am Sitz der Gesellschaft (Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich) zur Einsicht der Aktionäre auf. Die Aktionäre sind berechtigt, die Zustellung dieser Unterlagen zu verlangen. Inhaberaktionäre haben sich in genügender Weise über ihre Aktionärsstellung auszuweisen. Das Protokoll der 11. ordentlichen Generalversammlung vom 27. Oktober 2008 liegt am Sitz der Gesellschaft zur Einsichtnahme der Aktionäre auf.

Namenaktionäre, die am Tag der Einberufung der Generalversammlung im Aktienbuch eingetragen sind, erhalten die Eintrittskarte sowie weitere Unterlagen direkt zugestellt. Inhaberaktionäre, die an der Generalversammlung teilnehmen oder sich vertreten lassen möchten, können ihre Zutrittskarten gegen Hinterlegung ihrer Aktien oder eines genügenden Ausweises über deren Deponierung bei einer Bank bis spätestens 20. Oktober 2009, bei der Geschäftsstelle der ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich, beziehen. Aktionäre, die nicht persönlich an der Generalversammlung teilnehmen können, werden gebeten, sich mit schriftlicher Vollmacht durch einen Aktionär oder ihre Hinterlegerbank vertreten zu lassen. Depotvertreter im Sinne von Art. 689d OR üben ohne anderslautende Weisung des Hinterlegers das Stimmrecht gemäss den Anträgen des Verwaltungsrates aus.

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Der ZSC-Gastroführer Restaurant Frontline West Grosses Restaurant mit 200 Sitzplätzen, auf Ebene 1 oberhalb des Foyers gelegen. Neben beliebten Gerichten wie Gehacktes mit Hörnli, Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Beefsteak Tartar gibt's hier auch feine Fleischstücke vom Grill oder ein spezielles, auf den jeweiligen Gegner der ZSC Lions abgestimmtes Event-Menu. Restaurant Backstage Hier wird an den Abendspielen der ZSC Lions das legendäre Hallenstadion-Käsefondue serviert! Geöffnet ab Türöffnung der Halle bis nach der 2. Drittelspause. Der Zugang ist etwas versteckt und erfolgt auf Ebene 1 über die Nordtribüne (Sektor N1). Das Restaurant verfügt über 150 Sitzplätze. Eine vorgängige Tischreservation empfiehlt sich unbedingt. Lions Bar Der beliebte Treffpunkt für alle ZSC-Fans: die Bar ist ab Hallenöffnung durchgehend bis weit nach Spielschluss geöffnet, damit man einen hoffentlich spannenden Eishockeyabend noch gemütlich ausklingen lassen kann. Eat & Drink-Spots Je nach Zuschauerandrang haben im Foyer und in den Umgängen bis zu 17 Take-Aways geöffnet. Die Take-Aways im Foyer bleiben auch nach dem Match jeweils noch offen, damit das Spielgeschehen bei einem Bier nochmals ausführlich diskutiert werden kann.

Banketträume Auf der 2. Etage des Conference Centers verfügen wir über verschiedene Banketträume für Anlässe ab 20 bis 200 Personen. Wenn Sie im Umfeld eines Eishockeyspiels einen Firmen- oder Privatanlass planen, dann sind Sie hier richtig. Unsere Bankettabteilung berät Sie gerne! Restaurant Frontline Ost & Knockout Bar Gehören Sie einem der ZSC-Unterstützungsclubs wie ZSC-Supporter, Team 2000, Club 21 oder dem Montags-Club an? Dann sind Sie hier zuhause! über 200 Sitzplätze, beliebte und feine Gerichte und eine spezielle Weinauswahl laden zum Verweilen ein, auch nach dem Spiel. Restaurant Sound und Restaurant Vision Beide Restaurants mit je 100 Sitzplätzen sind reserviert für Besucher, die bei den ZSC Lions das First-Class-Package gebucht haben. Mehr Infos über dieses interessante Angebot erhalten Sie über die ZSC Lions-Geschäftsstelle. Restaurant Topline Das exklusive Restaurant Topline mit seinen 60 Plätzen ist an den Eishockeyspielen für die Logenmieter reserviert. Das Restaurant befindet sich auf Ebene 2 im Conference Center. Auf Anfrage steht das Restaurant Topline auch für Bankette ausserhalb von Publikumsveranstaltungen zur Verfügung.

Restaurationsbetriebe Hallenstadion Wallisellenstrasse 45 · CH-8050 Zürich · Tel. +41 (0)44 316 78 00 · Fax +41 (0)44 316 78 01 · [email protected] · www.hallenstadion.ch

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Die GV im Bad Osterfingen ist Tradition! Warum eigentlich so weit «reisen» um eine meistens nicht sehr spektakuläre Traktandenliste zu behandeln? Von Ernst Meier | Präsident Club 21

Diese Frage stellen allerdings mehrheitlich «Neumitglieder», oder auch wie dieses Jahr, eingeladene Gäste, alles Personen die sich wohl auch im Sog des Champion Hockey League Europameistertitels für eine Club 21 Mitgliedschaft interessiert hatten. Für bestandene Club 21er gibt’s diese (In)-Fragestellung natürlich nicht! Der Ort bürgt für Traditionen in verschiedener Hinsicht: Da wäre das Gasthaus mit seinem charakteristischen Treppengiebel, das erstmalig 1472 in einer Chronik erscheint und sich seit über 100 Jahren im Besitz der Familie Meyer, Wirtsleute und Rebbauern, in der x-ten Generation, befindet. Die «Spätzli», immer aus frischem Teig aufgebrüht, sind, so einmal ein Oberbürgermeister aus Stuttgart, «Weltklasse» und besser als in «Stueggert»! Die Rahmschnitzel dazu mit diversen Salaten im Vorprogramm gehören natürlich zur Tradition, wie auch die eigenen Weine, von denen der «ZWAA» viele Bestnoten in Vergleichstests errungen hat. Dass der Wirt Michael Meyer, ebenfalls seit mehr als 15 Jahren Club 21 Mitglied, alle diese Traditionen pflegt hat eben auch den Grundstein zur GV Tradition im «Bädli», wie es von den Gästen liebevoll genannt wird, geführt. Auch an diesem warmen 18. Junitag dieses Jahres trafen sich rund 60 Club 21 Mitglieder und das nicht nur mit den bereits erwähnten Club Interessenten, sondern auch als Überraschungsgast Mark Streit, «himself»! «Eggi» Edgar Salis hat ihn nicht gross überreden müssen, kennt Mark doch aus seiner Zeit als Spieler bei den ZSC Lions das gastliche Haus bestens.

Ebenfalls dabei, bereits im zweiten Jahr als CEO der ZLE Betriebs AG, Peter Zahner der am Schluss der Traktanden über «Freud» (Europameister auf Zeit) und «weniger Freud» (frühes Ausscheiden im Playoff) berichten konnte. Die Sorgen mit dem aktuellen Spielort Hallenstadion sind ebenfalls Tradition, konkret ist aber weder «Sonnenaufgang» noch Blitzeingebungen aus den städtischen Amtsstuben erkennbar. So windet man sich terminlich auch in der kommenden Saison rund um die Pop Events, Art on Ice, CSI und all die anderen der rund 150 Veranstaltungstage! Nicht dabei sein konnte Ryan Gardner, der «best player» der ZSC Lions Saison 2008/09. Durch seine ferienbedingte Abwesenheit wurde die neu von Kurt Laurenz Metzler geschaffene Club 21 Trophäe zwar vorgestellt, wird aber erst anlässlich des Vorsaison Meetings in der KEBO am 21. August an den verdientermassen Ausgezeichneten übergeben. Dass mit Peter Hagedorn ein würdiger Nachfolger von Theo Hertach, welcher

nach über 10-jähriger Vorstandstätigkeit aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt erklärte, durch die GV ausserhalb der offiziellen Wahlen auf das laufende Jahr und bereits für die nächste Wahlperiode einstimmig gewählt wurde, soll hier mit Freude festgehalten werden. Ebenfalls positiv, aber nicht einstimmig wurde der Antrag des Vorstandes für eine bessere Werbepräsenz der Club 21 Firmenmitgliedern durch das Plenum aufgenommen. Eine Online Umfrage wird ergeben ob der attraktive «LED» Ring im Hallenstadion und durchgängige «Bannerwerbe Auftritte» den Club 21 Firmenmitgliedern mit einer vergleichsweise doch moderaten Jahresgebühr von 1000 Franken Akzeptanz erhält? Jeweils gegen Mitternacht gehen die Unentwegten den Heimgang an und freuen sich irgendwie auf die nächste Saison und da muss der Victoria Cup, am 29. September im Hallenstadion in die Agenda! ZSC Lions versus Chicago Blackhawks um 20 Uhr und alle sind dabei!

Ernst Meier und Mark Streit

18’09 overtime

Wir danken den Club 21 Partnerfirmen für die Unterstützung der ZSC Lions Nachwuchsmannschaften PARTNERFIRMEN

Baumanagement GmbH 8050 Zürich

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Locher AG Zürich Bauunternehmer

43

Zum Gedenken an Ida Rüegg Ehrenmitglied ZSC 9. Februar 1923 bis 29. Juli 2009 Von Peter Graf

Der ZSC musste von einer Person Abschied nehmen, die durch und durch für unseren Verein da und während langer Zeit, der Inbegriff unserer drei Buchstaben Z, S und C war. Ida Rüegg war ab 1970 16 Jahre lang im Vorstand des Zürcher SC. Sie war jedoch nicht einfach ein «Beisitzerin», nein; die Adresse des Zürcher Schlittschuh Clubs, lautete in der damaligen Zeit, nicht «8050 Zürich»; sondern «In der Weid 15, 8902 Urdorf». Also alle Korrespondenz von anderen Clubs, vom Verband, von Mitgliedern, usw. ging zuerst ins Hause Rüegg. Sie führte das Protokoll an den Vorstands-Sitzungen und an der GV und erledigte die Sekretariatsarbeiten. Wenn man an ein Spiel kam und auf der linken Seite das Hallenstadion betrat, fand man den Souvenir-Shop, wo Idi, wie sie von ihren Freunden liebevoll genannt wurde, hinter der Theke stand und die Halstücher, Nadeln, Wimpel, Shirts, usw. an den Fan brachte. Sie war während Jahren auch der unermüdliche Obmann der ZSC-Supporter-Abteilung. Sie organisierte Treffs mit dem Team; wie Sommer-Rallyes (einmal war ein Posten auch in ihrem

Ida Rüegg (links im Bild), ZSC-lerin, durch und durch...

Hause), Vorsaison-Abende in der Buurestube oder in Weiningen, am Eisfeldrand, usw. Dann gab es noch die JuniorenAbteilung und wer war der Junioren-Obmann? Natürlich Idi Rüegg. Sie schloss die Verträge mit den Trainern/Betreuern ab, organisierte Eis, suchte Sponsoren,

Ida und Köbi Rüegg

einmal holten wir zum Beispiel auch Geld herein, als wir unter ihrer Leitung ein Rollschuhrennen auf der Anlage, der soeben neu eröffneten Antischleuderschule im Kanton Aargau organisierten. Auch zu dieser Zeit, hatte der ZSC ein MitgliederMagazin, wer es in der Druckerei abholte, mit Helfern in einer kleinen Kammer der Halle adressierte und es auf die Post brachte, war natürlich Idi. Idi half daneben auch im administrativen Bereich in der Auto-Spenglerei ihres Manns Köbi und hatte als weiteres grosses Hobby die Arbeit mit Hunden. In diesem Sommer mussten wir von Idi Rüegg, dem ZSC Ehrenmitglied (seit 1986) und Ehrenmitglied ZSC-Supporter, Abschied nehmen. Wir behalten all die schönen Momente mit Idi und ihren Mann Köbi, der im vergangenen September ihr im Tod vorausgegangen war, in guter Erinnerung.

18’09 overtime

x ss.ch

e

t e k c i T Family * – . 4 7 . r F r nu

* Preisbeispiel für 4 reservierte Sitzplätze im Familiensektor (2 Erwachsene, 2 Kinder) Weitere Informationen unter www.zsclions.ch

45 Events

Datum

Zeit

Ort

I

13./14. März 2010

2 Tage

KEK

Turniere

Datum

Zeit

Ort

I I I I I I I I

Sa, 12.9.2009 So, 13.9.2009 Di, 29.9.2009 So, 6.12.2009 So, 13.12.2009 So, 20.12.2009 Sa, 26.12.2009 So, 27.12.2009

ganzer Tag ganzer Tag ganzer Tag ganzer Tag ganzer Tag ganzer Tag ganzer Tag

KEK KEK KEBO KEB Heuried KEBO KEK KEK KEK

Freundschaftsspiele GCK

Datum

Zeit

Ort

I

So, 6.9.2009

18.15 Uhr

KEK

Heimspiele ZSC

Datum

Zeit

Ort

I I I I I I I I

Fr, 11.9.2009 Di, 15.9.2009 Fr, 18.9.2009 Fr, 2.10.2009 Di, 6.10.2009 So, 11.10.2009 Di, 13.10.2009 Sa, 17.10.2009

19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr

Hallenstadion Hallenstadion Hallenstadion Hallenstadion Hallenstadion Hallenstadion Hallenstadion Hallenstadion

Heimspiele GCK

Datum

Zeit

Ort

I I I I

Fr, 11.9.2009 Di, 22.9.2009 Do, 1.10.2009 Di, 6.10.2009

20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr

KEK KEK KEK KEK

Camps

Datum

Was

Ort

I I I I I I I

18. bis 20.9.2009 4. bis 9.10.2009 5. bis 9.10.2009 5. bis 9.10.2009 11. bis 16.10.2009 12. bis 16.10.2009 12. bis 16.10.2009

Trainingscamp Herbstlager Herbstcamp Herbstcamp Herbstlager Herbstlager Herbstcamp

Engelberg Huttwil KEK Engelberg Huttwil KEBO Engelberg

Hockeyschule/Kinderturnen

Datum

Was

Ort

I I I I I

5.10. bis 9.10.2009 12.10. bis 16.10.2009 21.10.2009 bis 10.3.2010 23.10. bis 12.3.2010 24.10.2009 bis 6.3.2010

Herbst-Ferienkurs Herbst-Ferienkurs Kurs Eislaufschule Kurs

Dolder KEK Dolder KEK KEK

Küsnachter Eisfest mit Urs Jenny-Cup 2010 und Skateathon

Montag-Club - Puck d’Or-Cup, Mini A Montag-Club - Puck d’Or-Cup, Mini TOP Victoria Cup, ZSC – Chicago Blackhawks Bambini ewz-Chlausturnier Piccolo A Migros Bank-Weihnachtsturnier Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2009, Piccolo (längs) Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2009, Novizen TOP Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2009, Mosktio A

GCK Lions – EHC Basel

ZSC ZSC ZSC ZSC ZSC ZSC ZSC ZSC

GCK GCK GCK GCK

Lions Lions Lions Lions Lions Lions Lions Lions

Lions Lions Lions Lions

– – – – – – – –

– – – –

HC Davos Raperswil-Jona Lakers HC Fribourg Gottéron HC Ambri-Piotta EHC Biel SC Bern Raperswil-Jona Lakers SCL Tigers

SC Langenthal HC Sierre-Anniviers HC Ajoie EHC Olten

Frauen C Mini Top, Moskito Top/A des ZSC Novizen TOP Mini TOP/A, Moskito Bulls/Hornets Piccolo und Moskito B des ZSC Bambini des ZSC Mini B, Moskito Hornets/Raptors, Piccolo, Bambini

Hockeyschule Hockeyschule Hockeyschule Eislaufschule Hockeyschule

I ZSC Lions

Herbst-Ferienkurs, täglich von 10.15 bis 12 Uhr Herbst-Ferienkurs, täglich von 11.45 bis 13.30 Uhr Saisonkurs, jeweils am Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr Jeweils am Freitag von 14.45 bis 15.45 Uhr Saisonkurs, jeweils am Samstag von 9.15 bis 10.15 Uhr

I GCK Lions

I Nachwuchs

I Frauen

I Gönnervereinigungen

I SC Küsnacht

46 Overtime – News der Lions Family Offizielles Publikationsorgan für die Lions Familie (ZSC Lions und GCK Lions)

4x jährlich: September, Dezember, März und Juni

Redaktionsadresse und Herausgeber

ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch

Redaktion

Sandro Frei, Roger Gemperle, Alex Grauwiler, Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi, Hans Peter Rathgeb, Martin Schneider, Peter Zahner

Fotos ZSC Lions / GCK Lions

Waldemar Da Rin

Inserate-Verkauf

V+F AG für Sportwerbung, Markus Füglistaller, Winterthurerstrasse 537, 8051 Zürich Telefon 043 299 44 22, Fax 044 320 17 44, [email protected], www.vfsport.ch

Layout/Konzept

Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 Zollikon Telefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch

Koordination, Satz und Produktion

ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht Telefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, [email protected], www.mediumsatz.ch

Adressänderungen

Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen dem Sekretariat ZSC Lions Telefon 044 317 20 70, [email protected]

Abonnement

Die Versandadressen sind so organisiert, dass pro Familie oder pro Adresse nur ein Overtime verschickt wird. Spezielle Wünsche sind zu richten an: Telefon 044 317 20 70, [email protected] Einzelpreis: Fr. 5.–, Jahresabonnement: Fr. 17.– Für die Mitglieder der Lionsfamily ist die Zustellung des Overtime im Mitgliederbeitrag inbegriffen.

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September 2009, 7'000 Exemplare

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