Nr Mitteilungsblatt des TSC Berlin 1893 e.v. LEICHTATHLETIK INLINE-SKATING GYMNASTIK HANDBALL TISCHTENNIS TURNEN SCHWIMMEN VOLLEYBALL

LEICHTATHLETIK SPORT FÜR INLINE-SKATING BASKETBALL JEDERMANN FAUSTBALL GYMNASTIK HANDBALL A K T U E L L TISCHTENNIS TURNEN SCHWIMMEN VOLLEYBALL ...
Author: Frauke Lorentz
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LEICHTATHLETIK SPORT FÜR

INLINE-SKATING BASKETBALL

JEDERMANN

FAUSTBALL GYMNASTIK HANDBALL

A K T U E L L

TISCHTENNIS TURNEN SCHWIMMEN VOLLEYBALL

Mitteilungsblatt des TSC Berlin 1893 e.V.

Advent, Advent ein Lichtlein brennt ...

Allen Vereinsmitgliedern eine schöne und harmonische Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2004!

Nr. 103 Oktober 2003 1

Das Jahr geht zur Neige ...

INHALT TSC Junior Jugendseite .................................... S. 3

Allgemein Jahreshauptversammlung ............... S. Trauer ............................................ S. Seniorentag .................................... S. Spiel- und Sportfest ........................ S. Ankündigung ................................. S.

4 4 5 6 7

Inline-Skating Inlineskating – Definition ................ S. 8 Inlineskates als Verkehrsmittel ........ S. 8 Inline-Skate-Event .......................... S. 9 Skatepicknick ................................. S.10

...das neue Jahr kommt. Viel ist passiert in diesem Jahr, jede Abteilung hatte Ihre Highlights, jedes Mitglied hatte seine persönlichen Erfolge. Pakt alle mit an, damit auch im nächsten Jahr jeder seine persönlichen Erfolge feiern kann. Gemeinsam Erfolgreich - jedem aktiven und passiven Sportler und jedem Übungsleiter wünsche ich eine friedliche Weihnacht und kommt gesund ins nächste Jahr, eine neue Herausforderung wartet schon auf Euch. Euer Erster

Handball Handballabenteuer ......................... S.11

Turnen Termine 2004 ................................. S.12 Ergebnisse VM 2003 ...................... S.13 Jahrgangsbestenwettkampf ............ S.15 Schauturnen ................................... S.18 Weiberreise .................................... S.19 Ein Ausflug an die Oder ................. S.20 Rückblick ....................................... S.22

Schwimmen Frühlingsfahrt in den Spessart ......... S.24 Ausflüge der Senioren .................... S.25 Deutsche Mehrkampfmeisterschaft . S.27

Leichtathletik Was das ‘n Sommer ........................ S.28 5x5 km Staffel ................................ S.29 Orientierungslauf ........................... S.30 Frauenlauf ...................................... S. 6 2

Redaktionsschluß für 2004: 31. 12. 2003 31. 03. 2004 30. 06. 2004 30. 09. 2004

Impressum TSC-Berlin 1893 e.V. Pätzer Str. 15 · 12359 Berlin Telefon: e-Mail: Internet:

60 97 88 22 · Fax: 60 97 88 24 [email protected] www.tsc-berlin.de

Herstellung: Druckerei Grabow-Teltow Breite Straße 32 · 14513 Teltow [email protected] e-Mail Telefon: 0 33 28 /33 20 - 0 Redaktion: Nicole Kokott Auflage:

1.700 Exemplare

Die Meinung des einzelnen Verfassers ist nicht gleichbedeutend mit der Meinung der Redaktion.

TSC

JUNIOR

TSC

Hey, wir sind im Netz!!

TSC Junior

Schau einfach mal rein.

Jugendraum Seit einiger Zeit ist die Geschäftsstelle und damit auch der Jugendraum unseres Vereins in der Pätzer Straße 15 (Britzer-Damm/Ecke Buschkrugallee) von Montag bis Donnerstag 14 bis 18 Uhr geöffnet. Ihr könnt euch gerne verabreden und vorbei schauen. Hier steht euch ein Computer mit DVD-Laufwerk zur Verfügung, ein Kicker, ihr könnt andere kleine Spielchen machen, natürlich könnt ihr auch selber etwas mitbringen. Auch Hausaufgaben könnt ihr hier zusammen machen Wenn ihr weitere Ideen habt, immer her damit! Natürlich bin auch ich mal im Urlaub oder muss zu einem Lehrgang, damit ihr dann nicht vor der Tür steht, könnt ihr ja ab und zu vorsichtshalber auf unsere Internetseiten schauen oder ihr ruft mich vorher an (siehe letzte Seite). CHRISTIAN

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Allgemein

Bericht von der Jahreshauptversammlung Knapp hundert TSC´ler nahmen an der Jahreshauptversammlung teil. Wenn man von den vielen Kindern absieht, sind es ca. fünfhundert zu wenig. Es ist schon erstaunlich, welcher Aufwand betrieben wird, um genau an diesem Tag zum Geburtstag der Oma vom Nachbarn gehen zu dürfen. Allen dennoch am Ergebnis der Jahreshauptversammlung interessierten, steht der Einblick ins Protokoll frei. Euer Erster



Wir trauern um

Werner Liebig

Am Dienstag, den 16. September 2003 verstarb nach kurzer, aber schwerer Krankheit unser langjähriges Mitglied und unser Freund Werner Liebig im 72. Lebensjahr zu Hause im Kreise seiner Lieben. Er war 33 Jahre in der Schwimmabteilung und hat sich in vielen Aufgaben für unsere Gemeinschaft eingesetzt und Anerkennung erworben. Wir sind alle sehr betroffen und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.

Für die Schwimmabteilung

Peter Piassek

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Alle Vereinsmitglieder, Bürger Neuköllns, Freunde, Turn- und Sportkameradinnen und -kameraden laden wir herzlich ein zum

2. Seniorentag im TSC am Sonnabend, dem 8. November 2003, von 11 – 16 Uhr in der Inn-Gymnastikhalle und darum herum, Inn-Sportplatz, Innstr. / Sonnenallee. Wir wollen wiedereinmal zeigen, was man bei uns alles interessantes machen kann, wenn man im Seniorenalter ist. Aber auch alle anderen, die evt. noch nicht dazugehören, sind herzlich eingeladen. Unter dem Motto

„Aktiv und vital ins Alter“ wird es Vorführungen, Mitmachangebote, Anregungen und Informationen aller Art geben. Auch für Erfrischungen wird gesorgt sein. Turnschuhe sind bitte mitzubringen. Also, merkt Euch den Termin vor und kommt, macht alle mit. Wir freuen uns auf Euch. Olaf Zickerow, 1. Vorsitzender der Turn-Abteilung Renate Henningsen-Penski, Abt. Seniorengymnastik

Interessierte Gruppen mit Vorführungen oder sonstigen guten Ideen und Aktivitäten, melden sich bitte ab dem 21. Oktober 2003 bei: Renate Henningsen-Penski, Tel.: 703 88 05 Danke 5

Spiel- und Sportfest am 30. August 2003 Am Samstag, dem 30.08.03 war es wieder mal so weit. Wir begingen unser alljährliches Spiel- und Sportfest. Die Woche davor war ja, was das Wetter anging recht wankelmütig, aber wir hatten wieder mal TSC-Sonnenschein-Wetter. Leider haben sich anscheinend nicht alle auf unser Glück verlassen und befürchteten wohl Regen, denn es waren nicht so viele Besucher da, wie im letzten Jahr. Zu Essen gab es Leckeres vom Grill und selbstgebackenen Kuchen. Musik kam wieder von DJ Stefan. Für die Kids war eine Hüpfburg aufgebaut, dann konnten sie sich beim Malteser-Hilfsdienst in 1. Hilfe unterrichten lassen und die Feuerwehr aus Johannisthal hat Brand-Einsätze demonstriert. Außerdem gab es eine Wurfbude, einen Malstand zum selber malen und einen Anmalstand. Bei dem war dieses Jahr der Hit: „blutende Wunden“, denn der Malteser-Hilfsdienst hatte noch ein Theaterstück mit den Kids veranstaltet, wo sie lernen konnten, wie man Wunden verbindet. Und diese musste man sich halt erstmal „zufügen“ lassen. Wie auch im letzten Jahr, konnte man auf dem Sportplatz das Sportabzeichen ablegen und in den Hallen wurden verschiedene Sportarten vorgestellt. Peter Piasek führte mit seiner Gruppe auch wieder Qi Gong vor. Leider ging’s auch diesmal nicht ganz ohne Beinah-Pannen. Fast hätten wir keine Buden gehabt, denn der Transporter hatte auf der Fahrt einen Platten. Aber schnell wurden die Sachen umgeladen und kaum kamen die Männer an, standen 5 min. später auch schon die ersten Buden. Alles in allem war es eine sehr schöne Veranstaltung und ich möchte hiermit dem Festkomitee danken, die das Fest, wie letztes Jahr auch, organisiert hat. Tolle Arbeit und Danke, für einen schönen Nachmittag!

Frauenlauf in Rudow

zu Leichtathletik

In Rudow fand am 13. September ein Frauenlauf statt, an dem vom TSC Gabi Barby, Evi Kluge und Gabi Süss teilgenommen haben. Es ging über 5 und 10 km durch das Frauenviertel. Nach meiner Information haben alle 3 das Ziel wohlbehalten erreicht. Klaus Süss 6

Ankündigung!!! Am 30. November 2003 finden die 9. Vereinsmeisterschaften der Schwimmen-Abteilung statt. Ort: Gropiusbad in der Lipschitzallee Beginn: 16:00 Uhr Die Ausschreibung und weitere Informationen erhaltet Ihr direkt beim Abteilungsvorsitzenden Gunnar Liebig oder freitags in der Schwimmhalle. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen! Die Weihnachtsfeier mit vorheriger Siegerehrung findet voraussichtlich am 19. Dezember statt.

Pardon an Peter Zwiener! Peter hat natürlich schon lange das Goldene Sportabzeichen!

Vormerken: Gym–motion, DTB Gala 2003 am 6. Dezember in der Schmeling – Halle! 7

Inline-Skating

Vereinheitlichung der Begriffe Der D.I.V. unterstützt zusammen mit • dem ADAC, • dem bast, • dem GDV und • der PGV-Hannover die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) bei der Erstellung eines Leitfadens mit dem Titel: Berücksichtigung von Inlineskatern auf öffentlichen Verkehrsanlagen – Leitfaden für die kommunale Planung – der Endes des Jahres fertig gestellt sein soll. Im Rahmen dieser Arbeit einigten sich die beteiligten Verbände und Institutionen auf eine einheitliche Schreibweise für unseren Sport. Demnach soll künftig Inlineskating in einem Wort und zusammen geschrieben werden. Schreibweisen wie In-Line Skating oder Inline-Skating sollen nicht mehr verwendet werden. Die Sporttreibenden heißen folglich • Inlineskater, und die Sportgeräte werden • Inlineskates genannt, wobei Kürzel wie • Skater (für Inlineskater) oder • Skates (für Inlineskates) durchaus daneben benutzt werden können. Durch diese Vereinheitlichung der Begriffe soll insbesondere Verständigungsproblemen vorgebeugt werden, so wurde der Begriff Inliner bisher je nach Region entweder für die Inlineskates oder für die Inlineskater verwendet. Alles klar? Euer Cesur Akyüz

Inlineskates als Verkehrsmittel Leserbrief an die Berliner Zeitung zu: „Der Weg zu einer skaterfreundlichen Stadt“ vom 28./29. Mai Bundesweit gibt es mehr Inlineskater als aktive Fußballer. Es kann bei der Behandlung dieses Themas folglich nicht mehr nur um das juristische Abtun einer lästigen Randgruppe gehen. Vielmehr ist hier eine politische Vorgabe erforderlich. Im vorigen Jahr vertrat der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen noch die Ansicht, dass das Inlineskaten flächenhaft nur sehr geringe Bedeutung im Straßennetz besitze. Die Ursache dafür ist allerdings der Mangel von Rechtsvorschriften, die Inlineskaten als Verkehrsform überhaupt erst ermöglichen. Eines der Ergebnisse der von ihm veranlassten Untersuchung zum Inlineskaten ist, dass das geringste Konfliktpotential zwischen Fußgängern und Inlineskatern bestünde. Dieser muss ein methodischer Fehler zugrunde liegen, denn bekanntlich bewegen sich die normalen Geschwindigkeiten von Inlineskatern in der Stadt im Bereich um die 20 km/h. Übliche Spitzengeschwindigkeiten gehen in den Bereich von 40 bis 50 km/h! Damit stellt der Inlinskater auf Gehwegen tatsächlich ein erhebliches Gefährdungspotential für Fußgänger - und für dort spielende Kinder - dar. 8

Andererseits muss der Inlineskater Mindestgeschwindigkeiten von etwa 10 km/h einhalten, um Unebenheiten wie abgesenkte Gehsteigplatten oder Kleinpflasterung bei Einfahrten sicher überrollen zu können. Die Anpassung an Schrittgeschwindigkeiten gefährdet also den Inlineskater. Im Übrigen sind Radfahrer im Straßenverkehr nicht mehr geschützt als Inlineskater. Beide benötigen gleiche Fahrbreiten und entwickeln gleiche Fahrgeschwindigkeiten. Weiter verfügen beide über Bremsen und Beleuchtung. In beiden Gruppen sind die Fahrqualitäten jeweils unterschiedlich vorhanden. Beide Verkehrsmittel sind auch etwa gleich alt. Im Jahre 1760 erfand der Belgier John Josef Merlin die sogenannten „Patins roues alignées“, 57 Jahre später, 1817, Karl Freiherr Drais von Sauerbronn ein einspuriges Zweirad. Die Weiterentwicklungen der „Draisine“ allerdings wurden bald zu beliebten Verkehrsmitteln. Während die „Schuhe mit Rollen in einer Reihe“ erst Ende des vorigen Jahrhunderts verbreitete Bedeutung erlangten. In den 90er Jahren kamen diese dann als „Inlineskates“ aus Amerika nach Deutschland. Als die Straßenverkehrsordnung in ihrer heutigen Form entwickelt wurde, gab es also das „einspurige Zweirad“ als Verkehrsmittel bereits. Und die StVO musste dafür eine Regelung vorsehen. Nun sind auch die „Schuhe mit Rollen in einer Reihe“ in unserem Verkehrssystem angekommen. Wie das Fahrrad verursachen diese keine Abgase. Beide sind folglich auch ein Aspekt des Programms zur CO2-Verringerung. Beide sind wendig und benötigen nur wenig Verkehrsfläche - ein wichtiger Gesichtspunkt zur Reduzierung der Kosten für Verkehrswege. Und beide werden durch die menschliche Muskelkraft angetrieben: „Sport tut Deutschland gut“, wirbt die Gesundheitsministerin gerade großflächig. CESUR AKYÜZ (Dieser Artikel wurde - leicht gekürzt - am 31.Mai/1.Juni 2003 unter der Überschrift „Schuhe mit Rollen in einer Reihe“ in der Berliner Zeitung veröffentlicht)

Inlineskate-Skate-Event Es ist wieder soweit: Die Inline-Skate-Abteilung veranstaltet im Oktober das dritte InlineSkate-Event unter dem Motto:

2 Schuhe = 8 Rollen Wir hoffen, dass es wieder so gut angenommen wird, wie die Veranstaltung vom 12. April. Ihr wisst, was zu tun ist? Oder doch nicht? Dann helfe ich selbstverständlich! Zunächst ist wichtig, diesen Termin im Kalender vorzumerken. Und natürlich weitersagen, dass in der Inline-Skate-Abteilung des TSC Berlin 1893 e.V. ein super tolles Inline-Event steigt. Hier nun die Daten: « 18. Oktober 2003 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Turnhalle der Otto-Hahn-Oberschule, Haarlemer Strasse 21 in 12 347 Berlin-Britz. Allerdings sind noch alle Daten unter Vorbehalt. Falls Ihr doch Fragen haben solltet, dann wendet Euch an Sabine Ritter oder Cesur Akyüz. Bis dann, wir hoffen Euch dort begrüßen zu können. Euer Cesur Akyüz 9

Skaterpicknick Am 25. Juni trafen wir uns nachmittags um halb fünf am S-Bahnhof Priesterweg vor dem Parkplatz. Leider war das Wetter an diesem Tag nicht so sonnig, wie die Wochen davor. Aber Petrus meinte es halbwegs gut mit uns, und es blieb die ganze Zeit über trocknen. Als fast alle da waren, strebten wir zum Picknickplatz. Aber nach einer Weile begannen schon die ersten über den weiten Weg zu nörgeln und wollten auf dem nächst gelegenen Tummelplatz bleiben. Sabine begütigte: „Es ist überhaupt nicht mehr weit, dort sind auch Tische und Bänke, wo wir uns es gemütlich machen können“. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann weiter. Auf der Strecke sammelten wir noch einige Leute von uns auf, die bereits warteten. Nach einer Viertelstunde erreichten wir dann den Platz mit Tischen und Bänken, und alle richteten sich erstmal häuslich ein. Es wurden die mitgebrachten Speisen und Leckereien wie Salate, Bouletten, Wiener, Süßigkeiten und Getränke auf dem Tisch ausgebreitet und ausgiebig verkostet. Im Anschluss daran tobten die Kinder auf dem Gelände herum. Dann waren auch Sabine und Cesur soweit, die Zeiten fürs Sportabzeichen in den Disziplinen 300m, 500m, 5.000m und 10.000m abzunehmen. Denn die Inline-Skate-Abteilung hat beschlossen, dieses Jahr am Vereinswettbewerb teilzunehmen. Dabei gab’s natürlich interessierte Zuschauer. Aber es war auch viel Zeit für Plaudereien, ein Gemeinschaftserlebnis eben. Nach anderthalb Stunden waren von allen Skatern die Zeiten genommen. Und die Teilnehmer machten sich hungrig über die Reste her. Klaus soll sogar drei Flaschen Bier mitgebracht haben! Es wurde also getafelt und über Gott und die Welt gequatscht. Wie gesagt: Ein richtiges Gemeinschaftserlebnis eben. Und die Zeit verging wie im Fluge. Um halb Acht machten sich die ersten auf nach Hause, weil die Kinder von all den Erlebnissen und Anstrengungen müde waren und am anderem Morgen früh raus mussten zur Schule. Sichtlich hat es den Kindern sehr viel Spaß gemacht - und den Eltern und den kinderlosen Erwachsenen natürlich auch. Übrigens: Wer noch Lust hat, für das Sportabzeichen Inline zu skaten, der möge sich bei Sabine Ritter oder Cesur Akyüz melden, denn die sind die einzigen im TSC, die diese Disziplin für das Sportabzeichen abnehmen dürfen. Euer Cesur Akyüz

10

Handball

Handballabenteuer in Buckow der mC Jugend Zur Handballfahrt nach Buckow ging es los, den Regenschirm umfunktioniert zum Floß. Den Weg zu finden war nicht schwer. Zur Not musste halt die Karte her. Im Regen die Zelte aufzubauen, eine Herausforderung für Jeden zu schauen, ob er dem Anderen helfen kann. Es klappte auch mal dann und wann. Nach Stunden voller Langeweile und laufen ca. einer Meile kehrten wir in die Pizzeria ein. Wir geben zu, das war echt fein. Auf dem Rückweg zum Zelt ihr werdet‘s nicht erraten, gab es? Natürlich Regen wie zu erwarten. Wir ließen uns trotzdem nicht unterkriegen, schließlich wollten wir am nächsten Tag ja siegen. Ein neuer Tag und neues Glück, beginnt mit Frühstück oh wie schick. Rechtzeitiges kommen sichert gute Plätze, damit man frühstückt ohne Hetze. Bei der Auswahl schrien alle HURRA, aber Kosten nur 2,50 c was erwartet man da! Der Beginn des Turniers durch Nässe verschoben, dafür ging es dann zackig die Zeit aufzuholen. Alle Jungs haben ihr Bestes gegeben. Viel Spaß war dabei, der darf auch nicht fehlen. Sie haben sich wirklich tapfer geschlagen. Der 5. Platz kein grund zum Verzagen. Das Abbauen der Zelte blieb noch zum Schluss. Auf der Heimfahrt sandte der Sandmann einen Gruß. Es war für alle eine tolle Zeit. Für die nächste Fahrt sind schon alle bereit. Die ausgeruhten Betreuer Martin und Bastienne 11

Turnen

Terminplan 2004 Mädchenturnen Sa 21.02.2004 von 9.00 – 19.00 Uhr

Jahrgangsbestenwettkampf A 4 Jahrgang 93, 94, 95, 96, 97, 98 und jünger

Anne-Frank-Grundschule Paulstr. 20c

Sa 13.03.2004 von 8.00 - 20.00 Uhr

Pokalturnen B 6 - B 10 Jahrgang 90 und jünger

Gretel-Bergmann Sporthalle Rudolstädter Str. 77

So 14.03.2004

Jugend

Sa. 29. 03.04

10. Berlin-Cup im EUROTEAM

Sa 08.05.2004 von 9.00 - 19.00 Uhr

Jahrgangsbestenwettkampf A 5 Jahrgang 90 und jünger

Sa 15.05.2004 von 8.00 - 20.00 Uhr

Jahrgangsbestenwettkampf Gretel-Bergmann Sporthalle B 6 - B 10 Jahrgang 90 und jünger

So 16.05.2004

Jugend

Do. 20. 05.04

EUROTEAM beim Turnfest des NTB in Hamlen

So 20.06.2004 von 8.00 - 17.00 Uhr

Kindermehrkampf

Sporthalle Schöneberg

04.09./23.10./20.11.2004 von 9.00 - 19.00 Uhr

Landesliga A 5

Anne-Frank-Grundschule Paulstr. 20c

28.08./18.09./25.09.04 06.11./27.11./04.12.2004 8.00 - 20.00 Uhr

Oberliga

Gretel-Bergmann Sporthalle Rudolstädter Str. 77

18.09./06.11.2004 04.12.2004

Verbandsliga

Gretel-Bergmann Sporthalle Rudolstädter Str. 77

29.08./07.11./05.12.2004

Jugendliga

Gretel-Bergmann Sporthalle Rudolstädter Str. 77

Sa 13.11.2004 von 9.00 - 19.00 Uhr

Mädchenmannschaftswettkampf A 5

Anne-Frank-Grundschule Paulstr. 20c

Sa 11.12.2004 von 9.00 - 13.00 Uhr

Landesligaendrunde

Anne-Frank-Grundschule, Paulstr. 20c

(Stand Juli 2003) 12

Anne-Frank-Grundschule Paulstr. 20c

28. Vereinsmeisterschaften und Jahrgangswettkämpfe im Geräteturnen am 28.06.2003 WK A Sabine Giese B 10 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK B Viviane Mohaupt Janine Piotrowski KürvierSabrina Dürdoth kampf B 6 - B 10 Malina Kilian Antonia Wolf-Proßwitz Angelique Hübscher Isik Nergis Jeanette Hübscher Nina Wehlmann Viktoria Nithack xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK C 1 Stefanie Kokott xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK D Isabel Magritz xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 1 Michaela Neumann Jahrg. 89 Verena Schöning Antonia Gent Roya Köster xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 2 Svenja Papzien Jahrg. 90 Ganno Yousef Atike Aydogan xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 3 Christina Schöning Jahrg. 91 Isabel Schröder Levke Baier Lena Geisler Vanessa Paetzold Denise Antic Melina Magritz Celina Jacob xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 4 Jasmin Winkel Jahrg. 92 Lydia Flick xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 5 Janina Höft Jahrg. 93 Vanessa Laurig Vivien Witt Nadine Wöltje Jana Papzien xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 6 Nadine Granel Jahrg. 94 Isabell Thiem Joleen Zelink Nicole Granel Fiona Borneleitus Yvonne Ullrich Jill Hamann Vivien Schönemann Angela Stemmler xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 7 Henrike Johannes Jahrg. 95 Dorothea Dilling Laura Dlugosz Nele Wenzel Lisa Wedler

Jg. Sprung Barren Balken Boden 70 9,5 9,4 9,55 10,00

Ergebnis

38,45 Ergebnis

91 90 92 94 91 93 92 95 93 95

7,50 6,65 5,45 5,45 3,60 4,75 4,15 4,45 3,30 2,60

7,25 8,15 7,75 6,05 5,45 6,45 5,00 4,30 4,65 4,55

9,15 8,90 8,80 7,60 7,10 6,75 6,35 5,35 4,90 5,35

9,30 8,85 8,75 6,95 7,90 5,80 7,75 4,95 6,15 5,25

33,20 32,55 30,75 26,05 24,05 23,75 23,25 19,05 19,00 17,75 Ergebnis

0,00

80

Ergebnis 88

5,30

2,20

3,70

2,80

14,00 Ergebnis

89 89 89 89

5,80 5,60 5,80 5,55

4,40 4,60 4,45 4,15

4,10 4,30 4,10 3,70

5,45 4,90 4,45 4,40

90 90 90

5,35 5,30 3,40

3,60 2,00 1,45

4,10 3,90 1,50

3,90 3,80 3,10

91 91 91 91 91 91 91 91

4,50 4,30 4,30 4,50 3,80 1,90 1,90 2,00

4,50 4,10 2,70 2,35 1,30 1,25 1,95 1,45

4,40 3,40 3,30 2,60 2,10 3,20 2,25 2,40

4,80 4,20 2,25 2,75 2,95 3,20 2,40 2,10

92 92

5,60 4,30

5,20 2,35

4,25 2,85

5,25 2,80

93 93 93 93 93

4,25 4,25 2,70 3,70 1,80

3,90 3,55 2,70 2,20 1,70

4,00 4,55 3,20 1,80 1,35

4,30 3,00 3,35 2,90 2,70

94 94 94 94 94 94 94 94 94

4,70 4,50 5,55 4,70 4,50 4,55 2,10 2,40 1,40

3,80 4,50 4,20 2,60 4,00 2,85 1,80 1,65 1,00

4,60 4,15 4,00 4,60 4,20 4,00 2,35 2,20 1,05

5,00 4,85 4,00 5,00 3,70 4,55 2,85 2,60 1,45

95 95 95 95 95

4,70 4,35 2,70 2,70 2,25

3,00 3,40 1,50 1,75 1,00

3,90 3,50 2,70 1,90 1,85

4,40 3,50 3,60 3,25 2,60

19,75 19,40 18,80 17,80

Platz

1. Platz

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Platz

1. Platz

1. Platz

1. 2. 3. 4.

Ergebnis

Platz

16,95 15,00 9,45 Ergebnis 18,20 16,00 12,55 12,20 10,15 9,55 8,50 7,95

1. 2. 3.

Ergebnis

20,30 12,30 Ergebnis

16,45 15,35 11,95 10,60 7,55 Ergebnis

18,10 18,00 17,75 16,90 16,40 15,95 9,10 8,85 4,90 Ergebnis

11,30 10,40 7,80 6,90 5,45

Platz

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Platz

1. 2. Platz

1. 2. 3. 4. 5. Platz

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Platz

1. 2. 3. 4. 5.

13

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 8 Josianne Trübisch Jahrg. 96 Marisa Konieczka Fiona Miedzinski Maren Kilian Stefanie Czichy Jessica Werner

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 9 Alisha Paulikat Jahrg. 97 Celina Banse Charleen Greiner-Stürmer xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 10 Eve Schwalm Jahrg. 98 Abby Schmidt Svenja Schiller Charleen Labinski Lea Josefine Brening xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WK E 11 Lena Zoe Harmjanz Jahrg. 99 Eda Jaqueline Cakirbey

Ergebnis 96 96 96 96 96 96

5,20 3,30 2,90 1,55 1,75 0,80

3,35 4,00 2,60 3,20 1,35 1,50

2,75 2,90 3,30 2,40 1,25 1,40

3,90 3,15 2,90 3,60 2,45 1,75

97 97 97

1,75 1,80 0,95

3,60 3,25 1,40

3,55 3,80 1,90

3,50 3,35 2,45

98 98 98 98 98

1,00 1,30 1,45 0,80 0,65

2,00 2,20 2,10 1,00 1,45

2,45 2,15 1,60 1,15 1,30

3,00 2,20 2,65 2,60 2,00

99 99

0,55 0,40

0,80 0,45

0,85 0,60

0,30 0,50

15,20 13,35 11,70 10,75 6,80 5,45

Ergebnis

12,40 12,20 6,70 Ergebnis

8,45 7,85 7,80 5,55 5,40 Ergebnis

2,50 1,95

TSC Berlin 1893 e.V. - 28. Vereinsmeisterschaften und Jahrgangswettkämpfe am 28.06.2003 WK A Jg. Sprung Reck Barren Boden Ergebnis Platz Christopher Schewerda 86 9,35 8,20 9,40 8,90 35,85 1. WK B Ergebnis Platz Jedrzej Grabowski 87 8,20 4,25 8,60 4,70 25,75 1. WK C 1 Jahrg. 90-91 Ergebnis Platz 4,50 5,50 5,50 Randus Prozesky 90 8,90 24,40 1. 2,50 3,20 3,00 Marko Glodowski 91 3,40 12,10 2. 2,05 2,60 2,40 Nico Werner 91 2,60 9,65 3. WK C 2 Jahrg. 92-93 Jg. Ergebnis Platz 4,00 4,50 5,35 Nico Börner 93 4,55 18,40 1. 3,55 4,30 5,00 Martin Kornejew 93 3,75 16,60 2. 2,60 4,05 3,70 David Glodowski 93 3,60 13,95 3. 3,25 3,45 3,70 Lucas Trübisch 93 4,20 14,60 4. 3,05 2,75 4,25 Sascha Wolf-Proßwitz 93 3,50 13,55 5. 2,30 3,00 3,75 Matthias Czichy 93 3,30 12,35 6. WK AK Ergebnis Platz 9,35 9,70 8,70 Ralf Ernsberger 92 9,40 37,15 1. 9,00 8,90 9,25 Nicklas Nithack 94 8,95 36,10 2. WK C 3 Jahrg. 94-95 Jg. Ergebnis Platz 3,55 3,00 4,50 Ivan Drazdou 94 3,80 14,85 1. 3,20 3,30 4,20 Marius Badek 95 3,80 14,50 2. 3,30 2,40 3,00 Myron Braun 94 3,70 12,40 3. 3,00 2,10 3,35 Felix Richter 95 3,90 12,35 4. 1,10 2,50 2,10 Justin Kolinski 94 3,65 9,35 5. 1,60 1,60 2,60 Stefan Miels 94 3,20 9,00 6. WK C 4 Jahrg. 96-97 Jg, Ergebnis Platz 3,00 2,55 2,85 Alexander Flick 96 2,80 11,20 1. Nils Gollnick 97 2,30 1,15 0,40 0,75 4,60 2. Marc Werner 96 1,40 1,45 0,30 0,80 3,95 3.

14

Platz

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Platz

1. 2. 3. Platz

1. 2. 3. 4. 5. Platz

1. 2.

Jahrgangswettbewerb 2003, 17. Mai 2003 Gretel-Bergmann-Sporthalle

7-4-1

lautet die diesjährige Zahlenkombination des Erfolgsschlosses.

7 Titel 4 Vizetitel 1 x 4. Platz Name, Vorname

Jg. LeistungsStufe

Sprung Barren

Balken

Boden

Gesamt

Platz

Hübscher, Jeanette

95 B 7

5,75

8,40

7,95

6,40

28,50

2.

Nithack, Viktoria

95 B 7

4,35

8,00

8,25

8,25

28,85

1.

Kilian, Malina

94 B 7

7,40

8,45

8,50

7,80

32,15

1.

Wehlmann, Nina

93 B 7

5,55

8,35

8,15

7,80

29,85

4.

Hübscher, Angelique

93 B 7

6,25

9,05

7,05

8,30

30,65

1.

Isik, Nergis

92 B 8

6,25

7,15

8,25

8,15

29,80

2.

Dürdoth, Sabrina

92 B 8

6,95

9,10

8,30

9,05

33,40

1.

Wolf-Proßwitz Antonia Mohaupt, Viviane

91 B 7

5,30

8,95

8,15

8,55

30,95

1.

91 B 9

6,90

8,25

9,25

9,25

33,65

2.

Hauk, Lisa

90 B 7

7,20

8,85

8,15

7,85

32,05

1.

Piotrowski, Janine

90 B 9

7,40

8,80

8,30

8,55

33,05

1.

Weichert, Malin

89 B 9

7,15

8,45

9,15

9,05

33,80

2.

„Mädels, ihr seid einsame Spitzenklasse“ von links nach rechts:

Antonia Wolf-Proßwitz, Jahrgangsbeste

Jennifer Paech, Vize Viktoria Nithack, Jahrgangsbeste

Malina Kilian,

Jahrgangsbeste Jeanette Hübscher, Vize

Angelique Hübscher, Jahrgangsbeste

Nina Wehlmann, 4. Platz

15

TRAININGSSTÄTTEN UND -ZEIT BASKETBALL Schillingschule, Paster-Behrens-Str. 81, 12359 Berlin (Britz) Di 20.00-21.30 Damen Christian Jesse Tel. 66 70 90 27 20.00-21.30 Damen 1 Do 20.00-21.30 Herren Jens Kerschke Tel. 53 69 68 19 20.00-21.30 Herren

HANDBALL 36. Grundschule, Drorystr. 3, 12055 Berlin (Rixdorf) Di 20.00-21.45 Damen Helga Tiez Tel. 6 86 97 56 Mi 20.00-21.45 Herren Robert Nodolny Tel. 68 82 23 90 Fr 20.00-21.45 Herren Michael Thoelldte, Tel. 4 05 13 42 Sporthalle der Clay-Oberschule, (Eingang Efeuweg), 12351 Berlin (Buckow) Fr 17.00-18.00 Minis (Jhg. 95 und jünger) Manuela Rakowsky, Tel. 6 84 33 70 Fr 18.00-20.00 männl. C-Jug. (Jhg. 88-89) Martin Rakowsky, Tel. 6 84 33 70 Fr 18.00-20.00 weibl. C-Jug. (Jhg. 88-89) Tanja Pfeiffer 74 37 45 20 Hans-Fallada-Grundschule, Harzer Str. 73, 12059 Berlin (Rixdorf) Do 20.00-21.45 Alte Herren Peter Rüster Tel. 7 41 28 19

INLINE SKATING Karl-Weise-Grundschule, Eingang Schillerpromenade 34-35, 10249 Berlin (Rixdorf) Mo 20.00-22.00 Fitness-Skaten Cesur Akyüz Tel. 24 53 06 81 Di 15.30-17.00 Crazy Duck School Cesur Akyüz Tel. 24 53 06 81 Mi 20.00-22.00 Inline-Basketball Peter Krüger Tel. 6 12 72 89 Fr 16.00-17.00 Anfänger u. Fortgeschrittene Sabine Ritter Tel. 53 65 18 06 Sporthalle der Otto-Hahn-Oberschule, Haarlemer Weg 21, 12359 Berlin (Britz) Mo 17.30-18.30 Skate-Minis (von 4–8 Jahre) Sabine Ritter Tel. 53 65 18 06 Mo 18.30-19.30 Crazy Duck Club (8–14 J.) Sabine Ritter Tel. 53 65 18 06 Mi 18.00-20.00 Fitness-Skating f. Erwachsene Cesur Akyüz Tel. 24 53 06 81

LEICHTATHLETIK April-September: Stadion Britz-Süd, Buckower Damm 13, 12359 Berlin (Britz) Oktober-März: Sportplatz der Fritz-Karsen-Schule, Onkel-Bräsig-Str. 76-78, 12359 Berlin (Britz)

16

Mo 17.30-19.00 Evelyn Kluge

Sportabzeichenübungen mit Gymnastik, Walking Tel. 7 04 24 24

SCHWIMMEN Schwimmbad Gropiusstadt, Lipschitzallee 33, 12351 Berlin (Buckow) Fr. 17.30-20.00 Lehrschwimmen Gunnar Liebig Tel. 8 11 67 85 Anfänger, Fortgeschr. Springen Thomas Schütz Tel. 01 72 - 30 90 108 Wassergymnastik Peter Piasek Tel. 7 06 87 56

TISCHTENNIS Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle, Onkel-BräsigStr. 76-78, 12359 Berlin (Britz) Di 17.00-21.45 TT-Training Frank Braun Tel. 84 72 12 37 Mi 18.00-21.45 TT-Training Frank Braun Tel. 84 72 12 37 Fr 18.30-21.45 TT-Training Frank Braun Tel. 84 72 12 37 Sporthalle Innstr., 12045 Berlin (Rixdorf) Do 15.00-19.00 TT-Freizeit Jörg Trautmann Tel. 01 74-3 48 56 18 Fr 15.00-19.00 TT-Freizeit Jörg Trautmann Tel. 01 74-3 48 56 18

TURNEN BRITZ Albert-Einstein-Oberschule, Parchimer Allee 109133, 12359 Berlin Di 17.00-20.00 1. Mädchen Julia Schröter Tel. 66 62 43 99 20.00-21.45 1. Frauen Regina Seegardel, Tel. 66 92 06 24 So 09.00-13.00 Faustball Klaus-Dieter Scheurel, Tel. 6 04 89 76 Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle, Onkel-BräsigStr. 76-78, 12359 Berlin Mo 16.30-17.30 Koronarsport mit Arzt (II), 1. Gruppe Dietrich Schwiethal, Tel. 0 33 76 / 42 49 95 17.30-18.30 Koronarsport mit Arzt (II), 2. Gruppe Dietrich Schwiethal, Tel. 0 33 76 / 42 49 95 18.30-20.30 Koronarsport mit Arzt (II), 3. Gruppe Dietrich Schwiethal, Tel. 0 33 76 / 42 49 95 Do 18.30-20.00 6. Frauen Karin Kämpfe Tel. 6 01 99 79 20.00-21.45 Wirbelsäulengymnastik 2 Brigitte Stark Tel. 6 03 64 81 Grundschule am Teltowkanal, Rungiusstr. 46-52, 12347 Berlin

TEN DES TSC BERLIN 1893 E.V. Di 16.15-18.30 Eltern-Kind-Turnen Patrycia Koperski Tel. 6 06 77 89 18.30-20.00 Wirbelsäulengymnastik 1 Nicole Natho Tel. 60 69 06 84 Mi 16.00-20.00 5. Mädchen Patrycia Koperski Tel. 6 06 77 89 Do 20.00-21.45 Paare/Männer/Frauen Präventionssport: Gesund durch Bewegung Evelyn Kluge Tel. 7 04 24 24 Hermann-Nohl-Sonderschule, Hannemannstr. 70, 12347 Berlin Do 17.00-18.30 2. Frauen Elvira Sabbath Tel. 6 06 28 18 18.30-20.00 Wirbelsäulengymnastik I Carola Reeck Tel. 6 07 84 73

TURNEN BUCKOW Christoph-Ruden-Grundschule, ChristophRuden-Str. 23, 12349 Berlin Mo 17.00-20.00 Faustball Klaus-Dieter Scheurel, Tel. 6 04 89 76 Grundschule am Sandsteinweg, Hornblendeweg 2, 12349 Berlin Di 15.30-17.00 8. Mächen Brigitte Fröhlich Tel. 7 12 76 98 17.15-21.00 Koronarsport mit Arzt I Bernd Brandt Tel. 6 64 38 33 Do 18.30-21.45 Gesundheitssport Bernd Brandt Tel. 6 64 38 33 Schule am Bienwaldring, Breitunger Weg 1, 12349 Berlin Do 18.00-20.00 Behinderte + Partner Hans Zülsdorf Tel. 6 63 65 84

TURNEN GROPIUSSTADT Grundschule am Regenweiher, Johannisthaler Ch. 328, 12351 Berlin Mo 17.00-20.00 1. Knaben Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09 Di 16.15-18.45 4. Mädchen Elke Arndt Tel. 6 02 43 99 18.45-20.00 Aerobic Wilma Krusche Tel. 80 90 21 71 Mi 16.00-18.30 2. Mädchen Elke Arndt Tel. 6 02 43 99 18.30-20.00 3. Frauen Regina Seegardel , Tel. 66 92 06 24 Helmholtz-Oberschule, Wutzkyallee 68-78, 12353 Berlin (Rudow) Mo 16.15-20.00 L1 Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82 Di 16.30-18.00 1. Knaben Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09 18.00-20.00 Männer Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09 Mi 16.15-20.00 L1 Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82 20.00-21.40 7. Frauen Martina Bochnia Tel. 6 61 25 09

Do 16.30-18.00 9. Mädchen (bis 12 Jahre) Sabrina Gehrke Tel. 6 64 12 63 18.00-20.00 7. Mädchen Sabrina Gehrke Tel. 6 64 12 63 18.00-20.00 1. Knaben/Männer Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09 Fr 16.00-19.30 L1 Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82 19.30-21.45 Jugend u. Frauen, Gerätetur. Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82 Sa 10.00-13.00 L1 Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82 So nach Abspr. L1 Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82 Hugo-Heimann-Grundschule, Hugo-HeimannStr. 20, 12353 Berlin Fr 16.00-19.00 6. Mädchen Nicole Natho Tel. 60 69 06 84 Clay-Oberschule (oben), Eingang Efeuweg, 12351 Berlin Mi. 17.00-21.30 Faustball Klaus-Dieter Scheurel, Tel. 6 04 89 76

TURNEN RIXDORF (NEUKÖLLN) Eduard-Mörike-Grundschule, Stuttgarter Str. 3538 (Hertzbergplatz), 12059 Berlin Di 17.00-19.30 3. Mädchen Angelika Böttcher, Tel. 6 86 06 88 19.30-21.45 Prellball Wolfgang Wünsch, Tel. 6 01 87 12 Sporthalle Innstr., 12045 Berlin Di 11.00-13.00 Senioren R. Henningsen-Penski, Tel. 7 03 88 05 Mi 19.30-21.45 4. Frauen R. Henningsen-Penski, Tel. 7 03 88 05 VOLLEYBALL Clay-Oberschule, (Eingang Efeuweg), 12351 Berlin Mo 19.30-21.45 Herren (Freiz., ehem. Ligasp.) Michael Koch Tel. 60 08 06 22 Di 20.00-21.45 Freizeit/Mixed Dirk Bastian Tel. 60 79 72 34 Mi 19:30-21:45 Badminton Stefan Stackler Tel. 6 85 82 79 Heinrich-Mann-Oberschule, Buckower Damm 282, 12349 Berlin (Buckow) Fr 19.30-21.45 Mixed für alle Silke Behnck-Knoblau, Tel. 70 78 12 49 Röntgen-Oberschule, Richardplatz 14, 12055 Berlin Di 19.30-21.45 Mixed Andrea Berg Tel. 01 77/275 17 30 Do 19.30-21.45 Mixed Andrea Berg Tel. 01 77/275 17 30 Trainingszeiten und -orte können sich kurzfristig ändern. Es empfiehlt sich vor dem ersten Besuch immer ein Anruf bei der Kontaktperson! Bei Änderungen bitte eine Postkarte an den Vorstand schikken oder per e-mail an [email protected].

Stand: Oktober 2003

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Sabrina Dürdoth Jahrgangsbeste

Viviane Mohaupt, Vize Malin Weichert, Vize Nergis Isik, Jahrgangsbeste

vorne von links Lisa Hauk, Jahrgangsbeste

Janine Piotrowski

Für die Leistungsabteilung Michael Hoffmann

Schlechtes Wetter, da kann Abhilfe geschaffen werden! Ihr plant eine Party und es regnet, stürmt oder es ist kalt? Seit neuestem kann die Turnabteilung auch dagegen etwas tun. Für Mitglieder der Turnabteilung, die vielleicht eine kleine Feier ausrichten wollen oder für Veranstaltungen der Turnabteilung, z.B. Vereinsmeisterschaften, Sommerfest oder Gruppenfeste hat die TurnPartyzelt beim Probeaufbau abteilung seit neuestem ein 4x10 Meter großes Partyzelt mit Seitenteilen angeschafft. Wer ein solches Zelt benötigt, kann sich das beim Vorstand nach vorheriger Absprache ausleihen und wer will kann natürlich auch eine kleine Spende für die Jugendarbeit ableisten (ist selbstverständlich kein Zwang!). Für den Vorstand Michael Hoffmann

Schauturnen bei Hertie in der Karl-Marx-Straße, Berlin Neukölln Treffpunkt der Leistungsabteilung war Freitagnachmittag, der 23.05.03. Wie üblich in der Sporthalle der Helmholz-Oberschule. Nur fand diesmal hier kein Training statt. Nachdem die Trainer mit tatkräftiger Hilfe der Eltern den Leihwagen mit Federplatten und Bodenläufer bestückten, ging es ab zu Hertie in die Sportabteilung. Nach einigen Schwierigkeiten im Kaufhausfahrstuhl verlief dann der Aufbau zügig, so dass die Mädels sich erst einmal in der Kaufhausatmosphäre einturnen durften und sich so für ihren großen Tag vorbereiten konnten. Am Sonnabend, den 24.05.03 um 12.00 Uhr präsentierten die Mädchen dann eine Bodenakrobatik, die sich sehen lassen konnte. Auch bei der Solo-Darbietung von Ralf Ernsberger sah man die Bewunderung in den Augen der Zuschauer. Die Show endete dann durch einen Tanz der Mädchen; „Habt ihr großartig gemacht Mädels!!!“ In der wohlverdienten Pause gab es dann für unsere Sportler frisches Obst, Leckereien und Getränke, gesponsert von Hertie. 18

Nach der Tanzeinlage

Leistungsabteilung Turnen

Der zweite Auftritt, um 14.00 Uhr, war ebenso beeindruckend. Diesmal wurde die Solo-Einlage von Niklas Nithack dargeboten, die uns Zuschauern ebenfalls sehr imponierte. Zum Ende kamen dann wieder die Trainer und hilfsbereite Eltern zum Einsatz... alles wieder Abbauen, Schleppen und Transportieren... aber alle Arbeit hat sich gelohnt! An dieser Stelle sei mal ein Kompliment an die Trainer (Sabrina, Andrea, Micha und Olaf) ausgesprochen, da sie ja für Planung, Gestaltung, Übung und Arrangement verantwortlich waren. Ebenso noch einmal ein großes Lob an die Manuela Kilian, Leistungsabteilung Turnerinnen/Turner. Auch wenn die größere Anzahl der Zuschauer aus uns stolzen Eltern bestand, so war es doch ein abwechslungsreicher, aufregender Tag für unsere Kids, die einmal mehr die Erfolge ihres harten Trainings präsentieren konnten.

Weiberreise Der Mai ist gekommen – und damit auch unsere Reisezeit. Das Ziel wird immer erst nach Reisebeginn bekannt gegeben. Dieses Mal fuhren zwanzig lustige Weiber in den Thüringer Wald. Das idyllische Schwarza-Tal ist jetzt – nach der Sanierung der Gleisanlagen - wieder gut mit der Bahn zu erreichen. Mit dem ICE bis Saalfeld, dann weiter bis Rottenbach, wo wir in die Regionalbahn (VT 641) einstiegen, die uns nach Mellenbach-Glasbach brachte. Nicht weit vom Bahnhof entfernt im Ortsteil Blumenau lag der Gasthof mit seinen gemütlichen Zimmern. Nach der Bahnfahrt und dem Abendessen tat ein kleiner Ausflug auf einen nahe gelegenen Aussichtspunkt sehr gut. Der Abend klang im wahrsten Sinne des Wortes mit Musik und Gesang aus. Susanne hatte das Akkordeon mitgebracht und glücklicherweise waren die Texte nicht ganz vergessen. Samstag. Das Wetter spielte mit. Nur wenige Tropfen störten die Wanderung, die mit einer Bergbahnfahrt verbunden war. Die An- und Abstiege waren in den ungeübten Waden und Schienbeinen schon bald zu spüren. Der Abend wurde mit viel Fantasie gestaltet. Darbietungen, kleine Lesungen und ein aufregendes „Theaterspiel“ wechselten ab mit gemeinsamen Gesängen. Wir hatten viel Spaß. Und einige waren heiser vom Singen und vom Lachen. 19

Am Sonntag ging es nach dem guten Frühstück bei Regen zum Bahnhof. Wir unterbrachen für mehrere Stunden die Rückfahrt für eine Stadtführung durch Saalfeld und den Besuch der Feengrotte, wo wir vom Fremdenführer überredet wurden, mit einem Lied die erstaunliche Akustik im Berg zu testen. Leichtfüßig bewältigten wir alle geplanten Programmpunkte, da wir die Rucksäcke am Bahnhof in die Schließfächer gestopft hatten. Auch den Regenschirm benötigten wir nicht mehr. Erst am Abend ging es weiter Richtung Berlin – zufrieden, ein bisschen müde, aber noch immer fröhlich und entspannt. Dank an Heidi für die hervorragende Vorbereitung und für das Versprechen, auch die nächste Reise mit mir zusammen zu organisieren. Regina Seegardel

Ein Ausflug an die Oder Unsere Turngruppe wollte auch ‘mal wieder ‘raus aus der Halle und frische Landluft schnuppern. Wulf Kohl hatte die Idee in den Nationalpark „Unteres Odertal“ zu fahren. Am 10. Mai ging es dann los. Treffpunkt war Rudow, fünf PKW fassten alle Mitglieder (auch Ehemalige, so Christel Süßbier u.a.), jeder Fahrer hatte einen Plan (den der Beifahrer richtig deuten sollte...) und nach zwei Stunden Fahrt - einschließlich einer obligatorischen „Büschepause“ - kamen wir in Lunow an. Nun wurde auf dem Deich gewandert (etwa 10 km), die Sonne lachte, die Frösche quakten, wir genossen die tolle Landschaft und die himmlische Ruhe ohne den Berliner Verkehrslärm.

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Am frühen Nachmittag gab es dann in Neuendorf im Gasthof „Zum großen Stein“ ein verdientes Mittagessen.

Der Verdauungsspaziergang zum großen Stein (ein Riesenfindling) entpuppte sich dann jedoch länger als geplant. Danach ging es wieder zurück nach Berlin. Die 12 gemeinsamen Stunden waren erholsam und wir waren alle der Meinung, dass es spätestens im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Ausflug geben sollte. Dank an Wulf für die klasse Organisation! Evi Ach noch was von uns: Wir hätten gern noch ein paar stabile Männer, die uns beim Sport unterstützen. Wir sind teilweise etwas „frauenlastig“. Mitturner gesucht!!!

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Rückblick Seit 50 Jahren ist der TSC Berlin 1893 „mein Verein“. Zeit für einen Rückblick und Anlass, die alten Fotos hervor zu kramen, um meine Zeilen zu ergänzen. Meine Familie ist Anfang der 50er Jahre nach Britz gezogen. Mein „großer“ Bruder wurde Mitglied in der Basketballabteilung. Und so war es fast selbstverständlich, dass auch ich und wenige Jahre danach auch meine jüngere Schwester, in den Verein – damals noch TSV – eintraten. Turnen lag mir mehr als Ballspiele. Es wurde streng in Riegen aufgeteilt geturnt, denn nur so konnte die große Zahl der Mädchen gelenkt und geleitet werden. Am Schluss jeder Übungsstunde gab es Wettspiele, es wurde gemeinsam gesungen, manchmal dazu getanzt. Wir nahmen an kleinen Wettkämpfen und an Sommerfesten teil. Ich erinnere mich an ein Sommerfest im Gutspark Britz. Die Barren und Böcke wurden auf der Wiese aufgestellt und wir „turnten vor“. Am Stufenbarren zeigten wir stolz unsere Standwaage und den Aufschwung mit Abfedern, heute würden wir hierüber lächeln. Tänze wurden vorgeführt, Ehrenschleifen ausgegeben. Am Schluss wurde ein großer Holzstapel angezündet. Wir staunten in das Feuer. Die Weihnachtsfeiern waren ebenfalls Anlass zum „Vorturnen“. Es wurde lange vorher fleißig an dem Programm gefeilt. Wir übten begeistert und freuten uns auf die Feier, auf der es für jede von uns eine Tüte mit weihnachtlichem Naschwerk, Apfelsinen und Äpfeln gab. Mit zwölf Jahren wurde ich Riegenführerin. Ich hatte gelernt, wie man Hilfestellung gibt, konnte die kleineren Mädchen anleiten und ihnen etwas beibringen. Damit ich selbst auch noch etwas lernen konnte, durfte ich schon bald bei den Jugendlichen mitturnen. Mit dem Mauerbau 1961 war die Mädchen-Turngruppe plötzlich ohne Leiterin. So ergab es sich, dass ich mit 16 Jahren bereits Übungsleiterin wurde. Eine Ausbildung für Übungsleiter gab es zu dieser Zeit noch nicht. 1972 habe ich meinen Übungsleiterschein erworben. Im Laufe der Jahre übernahm ich weitere Mädchen-Turngruppen in anderen Hallen und gründete in der Gropiusstadt (Hugo-HeimannStraße) eine gemischte Kinder-Gruppe . Die Hallen waren immer voll. Mehr als fünfzig Kinder waren keine Seltenheit. Damals gab es noch viele Kinder... Und es war die Zeit der pädagogischen Versuche, die sich zum Teil sehr heftig auf das Verhalten der Kinder auswirkte. Neben der üblichen Turnstunden in der Halle boten wir den Kindern von Zeit zu Zeit am Wochenende Ausflüge an. Bus- und Bahnfahrten mit der großen Kinderschar war stets ein Erlebnis. Und für Abwechslung und Spiele unterwegs musste auch gesorgt werden. Damals setzte ich die Tradition der Vorführungen zur Weihnachtszeit fort und packte selbst die Tüten für die Weihnachtsfeiern, manches Jahr waren es bis zu zweihundert Stück. Es roch in unserer Wohnung tagelang nach Apfelsinen, Schokolade und Weihnachtsgewürzen. Besonders schlimm war es in den Jahren, in denen bereits vor den Weihnachtsfeiertagen Frost herrschte, so dass wir die „Zutaten“ für die Naschtüten nicht auf dem Balkon lagern konnten. Auf einer Tapezierplatte aufgereiht standen die Papiertüten da. 22

Ich verteilte alles möglichst gerecht, weil es beim Vergleichen in der Halle keine traurigen Gesichter geben sollte. Glücklicherweise hatte ich in allen Hallen Helferinnen, die mich unterstützten. Sie hatten selbst einmal „klein“ bei mir angefangen, übernahmen später Kinderabteilungen von mir oder arbeiteten ehrenamtlich als Kassiererin. Einige von ihnen waren auch in meiner aus der Jugendabteilung entstandenen Beat-und Jazz-Tanzgruppe, die ihre Tänze auch auf dem Kinderfest und auf Bällen des TSC und zu anderer Gelegenheit vorführte. Diese Abteilung musste ich, als ich mich in den 80er Jahren beruflich veränderte, leider aufgeben. Sie hat sich inzwischen aufgelöst.

Im Jahre 1967 übernahm ich die 1. Frauen-Gymnastik-Abteilung, die ich mit Ausnahme von etwa 5 Jahren bis heute betreue. 1975 gründete ich die 3. Frauen-Abteilung, anfangs mit den Müttern der gemischten Kindergruppe. In beiden Frauen-Abteilungen wurden in all den Jahren Wanderungen meist an einem Sonntag - und einmal jährlich Wochenendreise angeboten. Auch diese Tradition haben wir bis heue beibehalten. Die Devise „Ohne Kind, Hund oder Mann, denn das ist unser Tag“ traf aber erst im Laufe der vielen Jahre uneingeschränkt zu. Anfangs mussten wir darum „kämpfen“. Heute brauchen wir nicht mehr darüber zu diskutieren. Es hat sich also doch vieles geändert. Und das ist gut so. Ich bin glücklich in meinem Verein und hoffe, zum 60. Jubiläum den nächsten Rückblick verfassen zu können. Regina Seegardel 23

Schwimmen

Frühlingsfahrt in den Spessart“ 1. bis 4. Mai 2003 Die Senioren der Schwimmabteilung waren wieder einmal auf Reisen und der Bus wird immer größer. Dieses Mal waren wir schon 48 Leute. Es ging morgens um 6:00 Uhr in Britz-Süd los. Gegen 7:00 Uhr wurde im Bus gefrühstückt, wie es bei uns schon Brauch ist. Abgerundet wurde die ganze Sache mit einer Maibowle, es war ja schließlich der 1. Mai. Unterwegs ein kleiner Halt in Osterfeld und um 11:00 Uhr machten wir eine ausgiebige Mittagspause in Scheßlitz. Der mitgebrachte Kartoffelsalat und das Kassler schmeckten vorzüglich. Gegen 14:00 Uhr waren wir dann schon in Langenprozelten bei Gemünden und bezogen unsere Zimmer im Hotel IMHOF „ZUM LETZTEN HIEB“. Nach einer kurzen Erholungspause hatten wir noch eine Stadtführung mit Führerin, die uns auch die nächsten Tage durch Gemünden begleitete. Ein Wahrzeichen dieser kleinen Stadt ist die, auf einer Anhöhe stehende, Scherenburg, dessen Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht. Gemünden war noch bis zum zweiten Weltkrieg das Zentrum des Schieferbergbaus. Auf dem Marktplatz sind, neben interessanten kleinen Häusern, die Stadtpfarrkirche und das Rathaus im Stil der Würzburger Renaissance besonders auffallend. In Kleingemünden zeigte unsere Stadtführerin uns das, im Barockstil erbaute Huttenschlösschen, die liebevoll angelegten Höfe und die Stadtmauer mit den Ecktürmen. Zurück im Hotel gab es ein gutes Abendessen und erschöpft vom langen Tag zogen sich bald alle zurück. Am nächsten Morgen war Abfahrt um 9:00 Uhr. Es ging am Main entlang durch den Spessart. Dieser war uns allen ein Begriff durch den Film „Das Wirtshaus im Spessart“, der nach dem Märchen von 1826 von Wilhelm Hauff gedreht wurde. Wir fuhren nach Mespelbrunn, besichtigten dort die Walfahrtskirche mit dem Altar von Riemenschneider und hatten dann genug Zeit, das berühmte Wasserschloss Mespelbrunn zu besuchen. Es wurde 1430 errichtet und war nur als Zweitwohnsitz der Mainzer Erzbischöfe gedacht. Im 16. Jahrhundert bekam es, durch den Ausbau zum Renaissance-Schloss, seine heutige Gestalt. Die Nachfahren der Herren von Echtern, Ingelheim, bewohnen heute noch das Schloss. Bemerkenswert sind die bemalten Butzenscheiben mit dem Stammbaum des Adelsgeschlechts.

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Anschließend gab es ein Mittagessen im Hotel „Zum Engel“ und weiter ging die Fahrt durch das Heimbuchenthal, einer wunderschöne Gegend, mit Rapsfeldern und Weinbergen im Wechsel, nach Miltenberg. Hier spazierten wir durch die Hauptstraße und bewunderten den ältesten Gasthof Europas (von 1590), den „RIESEN“. Wir genossen außerdem die herrlichen Fachwerkhäuser rechts und links und kamen zum „Schnatterloch“. Das ist ein kleiner Durchschlupf, der den Weg zur Mildenburg zeigt. Unser nächstes Ziel war Wertheim. Hier vereinen sich Tauber und Main. Die Stadt entstand im 12. Jahrhundert im Schutze einer Burg, die der Graf von Wertheim erbaute. Diese wurde zwar im 30jährigen Krieg zerstört, aber die Stadt entwickelte sich weiter. Sehenswert sind vor allem die Giebelbauten. Nach der Stunde Fahrt zurück zum Hotel, wurde sich ganz schnell etwas „gestylt“, zu Abend gegessen und dann erlebten wir zum Abschluss des Tages einen wirklich lustigen fränkischen Abend. Ein Musikerduo unterhielt uns mit kleinen und kleinsten und auch sehr ausgefallenen Instrumenten. Sie bezogen uns in ihre Späßchen und Tänze mit ein und wir hatten wirklich alle viel Spaß, es war einfach toll! Samstag dann Abfahrt um 9:00 Uhr nach Würzburg. Diese Stadt wurde 1945 fast völlig zerstört, aber heute ist der Wiederaufbau so gut wie abgeschlossen. Würzburg ist eine Universitätsstadt. Hier entdeckte Röntgen 1882 die nach ihm benannten Strahlen. Wir fuhren über Tüngersheim (rechts und links wieder die herrlichen Weinberge) erst einmal zur Residenz. Der erste Bauherr dieses Schlosses, Fürstbischof Franz von Schönborn, beauftragte seinen Hofarchitekten Balthasar Neumann 1719 mit der Planung dieser Residenz. Die Bauarbeiten begannen dann 1720. Bemerkenswert waren die Deckenbemalungen des Malers G. B. Tiepolo, besonders im Treppenhaus. Seine Fresken ziehen sich durch alle Räume, die zu dem von Zimmer zu Zimmer immer prunkvoller ausgestattet waren. Hervorzuheben ist der Spiegelsaal, er war echt sehenswert. Napoleon nannte diese Residenz später den nobelsten Pfarrhof Europas. Durch den herrlich angelegten Hofgarten ging es dann wieder zum Bus. Es ging nun zum Mittagessen in den Ratskeller, welcher auch eine echte Sehenswürdigkeit ist. Am Nachmittag unternahmen wir dann einen Spaziergang zur Festung Marienberg. Hier war der Bildschnitzer Riemenschneider 8 Monate in Kerkerhaft, weil er sich auf die Seite der Bauern geschlagen hatte, er starb 1531. Auf dem Parkplatz verzehrten wir anschließend unseren mitgebrachten Kuchen und waren dann gestärkt für einen Rundgang durch die Stadt, im Eiltempo! Über die alte Mainbrücke kamen wir nur zur Hälfte, wo ein Besuch der schlichten Marienkirche die Brückenüberquerung unterbrach. Diese wurde zerbombt, dann aber wieder aufgebaut. Wir warfen kurz einen Blick ins neue Münster und ins Lusamgärtchen. Hier befindet sich das Grab des Minnesängers Walther von der Vogelweide. Bevor wir zum gemütlichen Teil übergingen, wurde noch ein Besichtigungsgang durch den Kiliansdom gemacht, der 788 geweiht wurde. Auf dem Programm stand als nächstes eine Weinprobe in Eußenheim auf dem Winzerhof Höfling. In gelöster Stimmung beschlossen wir hier unseren sehr anstrengenden Tag. Der Busfahrer handelte sich noch kurz vor dem Hotel eine extra Runde ein, weil er nämlich zweimal in denselben Kreisverkehr fuhr. Nach einem späten Abendessen schliefen wir dann bald wie die Murmeltiere. Sonntag, Heimfahrt! Aber erst noch einmal ein kleiner Zwischenstopp in Veitshöchheim, für einen schönen Spaziergang, durch seine 25

überall aufgestellten Plastiken bekannten, Rokokogarten aus dem 18. Jahrhundert. Um 11:30 Uhr ging es weiter auf der romanischen, im Volksmund romantischen, Straße durch das Taubertal, vorbei an Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim nach Creglingen. Hier war nun der endgültig letzte Halt. Vor unserer Mittagspause bestaunten wir noch den berühmten Schnitzaltar von Tilman Riemenschneider, in der Herrgottskirche. Um 15:00 Uhr traten wir dann endgültig die Heimfahrt an. Herzlichen Dank wieder an unseren Günter, denn er hat sich alle Mühe gegeben so eine tolle Reise zusammenzustellen. Es lag dieses Mal eine ausgemachte Bildungsreise hinter uns, als wir erschöpft, aber frohen Mutes, gegen 22:30 Uhr wieder in Berlin waren! L. SASS

Fahrt nach Mellensee! Die Senioren der Schwimmer haben mal wieder, wie vor zwei Jahren, einige Hitzeschlachten hinter sich. Am 19.07. fuhren wir mit dem Bus in Richtung Zossen, Sperenberg, zum Bahnhof Mellensee. Dort angekommen bestiegen wir die für uns bereit gestellten Draisinen. Wir hebelten und radelten wie die Weltmeister, bis uns die Arme und noch einige andere Körperteile wehtaten, und das bei 30°C im Schatten. Mit Warnwesten und Fähnchen wurden die kreuzenden Straßenübergänge von uns gesichert, natürlich unter Anleitung der Tourbegleiter. Die Fahrt ging über 8km zum Strandbad Sperenberg. Dort hatten wir eine ¾ Std. Erholungspause und dann ging es zurück, mit wieder aufgetankten Kräften. Wieder in Mellensee, bestiegen wir unseren Bus und fuhren zur Seehütte „Melle am See“, am Strandbad Mellensee. Dort erwartete uns ein sehr gutes Grillbuffet und wer wollte, konnte dann sogar noch im See baden. Wir fuhren weiter nach Merzdorf, im Kreis Baruth, zur Straußenfarm „Jambo“. Hier konnten wir uns bei Kaffee und Kuchen oder einem erfrischenden Getränk erst einmal in Ruhe erholen und wurden dann durch das Gelände geführt. Man zeigte uns die verschiedenen Gehege, von den Küken bis zu den „Alten“ und erklärte uns die Zuchtpraktiken. Im Farmladen konnte noch eingekauft werden. Es gab vom Souvenir über Straußensteaks bis hin zum Straußen-Ei vieles zu erwerben. Das war ein schöner und interessanter Abschluss des Tages. Kurz nach 20:00 Uhr waren wir dann wieder in Berlin! 14 Tage später, gleich noch eine neue Aktivität, denn wir sind nun einmal sehr unternehmungslustig. Um 7:00 Uhr fuhren wir von Britz-Süd los, nach Rostock zur IGA 2003. Wir frühstückten im Bus und waren im Handumdrehen auf dem Busparkplatz am Überseehafen, setzten dort mit der Fähre über und waren dann direkt auf dem Gelände. Ein festes Programm hatten wir nicht und so ging jeder auf eigene Faust los. Es war wirklich ein sehr schöner Tag und für jeden war etwas dabei. Sehenswert waren z.B. die schwimmenden Gärten am Warnowufer, der Weidendom und neben den vielen Blumenarrangements auch die verschiedenen exotischen Bungalows mit ihren Gärten. Wer Lust hatte, machte eine Hafenrundfahrt. Um 16:00 Uhr trafen wir uns alle pünktlich am Bus und ohne weiteren Aufenthalt waren wir gegen 19:30 Uhr schon wieder in Berlin! L. S. 26

Bericht von der Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften Am Wochenende, 20./21. September 2003, fanden in Ludwigshafen die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften der Fünfkämpfer statt. Der TSC fuhr mit 15 „Mann“ hin. Unsere Anreise am Freitag, zog sich von einem Stau zum nächsten. Endlich, nach neun Stunden, erreichten wir unser Quartier. Unsere „Vorhut“ war bereits zeitiger losgefahren und hatte schon unseren Klassenraum der Herbergsschule schlaffähig vorbereitet. Sogar die traditionsgemäße Tafelbeschreibung war schon angebracht. Schnell waren die Schlafsäcke und Isomatten zurechtgelegt, die mitgebrachte Nahrung (sehr lecker waren die Bouletten von Timo) wurde vernichtet. Im Schulhof hatte der Gastgeber Tische und Bänke aufgestellt und es gab auch Musik vom Band. Die letzten warmen Sommerabende wurden so zu einem Fest. Leider hieß es bald: ab ins Bett, morgen ist Wettkampf. Und der begann recht früh. Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. Nach dem Frühstück ging es zu Fuß zur nahe gelegenen Schwimmhalle. Nach dem Einschwimmen begann pünktlich um 9:00 Uhr der Wettkampf. Organisationsbedingt wurde das Schwimmen in der einen und das Wasserspringen in der anderen Schwimmhalle durchgeführt. Das klappte nur durch einen sehr eng gehaltenen Zeitplan. Nach dem Schwimmen mussten wir uns sehr sputen um den Shuttlebus zu erreichen. An der Sprunghalle angekommen, hieß es noch warten. Endlich, um 12:00 Uhr, war es dann soweit. Das Springen begann. Nach und nach wurden die einzelnen Gruppen laut Plan aufgerufen, das Einspringen, also das gewöhnen an das Brett und dann der Wettkampf. Entweder vom 1m oder 3m Brett. Die Siegerehrung fand im Anschluss statt. Na ja, nicht wirklich; vielmehr wurde sie abgehalten wie ein notwendiges Beiwerk ohne jegliche Ehrerbietung an den Sportler, der soeben den wichtigsten Wettkampf des Jahres erfolgreich absolvierte. Vor dem Schwimmbad auf der Eingangstreppe, ohne Siegertreppchen, ohne Präsentationskissen, ohne erkennbare Ordnung, wurde sie abgespult wie an der Supermarktkasse, noch nicht mal ein Aufmerksamkeitsruf in der Halle wurde durchgeführt. Nun gut, entsprechende fehlende personelle Planung kam schon in der Schwimmhalle vor, denn man hatte einfach vergessen, die Kampfrichter einzuladen. Nach dieser Aktion ging es zum Shuttlebus der uns zurück zum Quartier bringen sollte, den wir dann auch eine Stunde später nutzen konnten. Der erste Bus war nämlich durch die verspätete Siegerehrung voll. Das Abendessen: Pizza war köstlich. Steffen und Fabian hatten einen heißen Tipp erhalten, wo es die besten Pizzen der Stadt geben sollte. Der Tipp war goldrichtig. Alle wurden satt. Abends, auf dem Schulhof, gab es dann noch die Fete für uns Sportler, welche ersichtlich genossen wurde. Aus einer Laune heraus wurden Fabian und Tom plötzlich zum KARAOKE - Singen aufgefordert. Nach einem kurzen Zögern stellten sie sich der Herausforderung. Es wurde ein grandioses Duett. So schön schräg auch gesungen wurde, es hat viel Spaß bereitet. Der Sonntag lief ähnlich ab, wie der Vortag: frühes Wecken, Frühstück, Aufräumen, Einschwimmen, Schwimmen, Transfer, Springen, wieder eine klasse Siegerehrung, Abschied, Abfahrt. Dann noch kurz Verpflegung aufnehmen und - Berlin wir kommen zurück. Spät abends wurden alle wieder zu Hause abgeliefert. Ergebnisse: Sieger. Der eine wurde weiter unten, der andere wurde weiter oben seiner Ergebnisliste gefunden. Genaue Ergebnisse werden nachgeliefert, bzw. können nach Steffens Rückkehr aus seinem Urlaub im Internet auf der Seite der Schwimmer nachgelesen werden. Bis zur nächsten Wettkampffahrt so long Tom 27

Leichtathletik

Mensch, war das ’n Sommer! Nach den Kälteläufen Anfang April ging es vier Wochen später auf die 25 km Strecke – diesmal beim ersten heißen Sommerwetter des Jahres, was vielen Läufern arg zu schaffen machte. Klaus Süss ist der talentierte Wärmerenner, ebenso Monika Neumann, wir anderen keuchten hinterher (Günther Babbel, Michelle Berger und ich). Für mich eine neue Lauferfahrung, denn ich kam mit Michelle gemeinsam mit ihrem Sohn Alessio im Buggy ins Ziel.(Der hatte es gut: Essen, Trinken, Stadtbesichtigung mit Musik ... wir dachten manchmal, wie toll es wäre zu tauschen!) Aber immerhin: alle haben das Ziel erreicht und die Schnellen mussten dann auf uns warten. Danach, wieder vier Wochen später, starteten wir beim Frauenlauf im Tiergarten über 10 Kilometer. Auch hier machte mir die Hitze (28 °C) und die „Grilldüfte“ sehr zu schaffen. Gabi Süss hatte die bessere Kondition und trieb mich immer weiter an, so dass wir dann glücklich Hand in Hand das Ziel erreichten. „Am 28 Mai wurde im Hotel am Kurfürstendamm die Ehrenplakette des Senats für besondere Verdienste um die Förderung des Sports verliehen. Senator Böger hat in einer sehr persönlichen Rede den Abend begonnen und 16 Bürger (zwei Damen und 14 Herren) für das Jahr 2002 geehrt ... und der TSC war mit zwei Personen vertreten: Marlies Markscheffel und Claus-Peter Herzog wurden geehrt.“ (Bericht von Petra Herzog, die mit ihrem Mann an der Feier teilnahm. Petra und Claus-Peter waren als „Nichtsportler“ etliche Jahre für die Leichtathleten aktiv. Sie sind seit ihrem Umzug ins Umland seit 2001 leider nicht mehr im TSC.) Auch auf dem Sportplatz war immer ‘was los, wobei die langen Ausdauerläufe für die Erlangung des Sportabzeichens von vielen immer weiter geschoben wurden; es war einfach zu heiß! Daher sind bisher erst rund 30 Sportabzeichen vollständig abgelegt worden. Also Leute, nun aber ran!!! Auch die Vorbereitung des Sportund Spielfestes kostete eine Menge Zeit. Dank an Gabi und Klaus Süss, die immer mit dabei waren. Klaus’ großes Auto hat Kilometer um Kilometer abgefahren, um vieles zu transportieren. Nur mit Rennen hätten wir das nie geschafft! Das Angebot „Sportabzeichenprüfung“ wurde auf dem Fest von et28

lichen angenommen. Auch die durchtrainierten Männer vom Kraftsport mussten die leidige Erfahrung machen, dass mit Mukkies allein ein Sportabzeichen nicht zu machen ist. Ich gebe ja zu: Weitspringen ist auch bei den Leichtathleten nicht jedermanns Sache! Aber alle hatten ihren Spaß, und wer’s nicht geschafft hatte, der konnte sich schließlich mit Wurst und Bier trösten. Wir Leichtathleten wurden mehrmals wegen unserer neuen Laufwesten angesprochen, die alle ganz toll fanden. Bei nächsten Ideen für ein gemeinsames Outfit gebe ich dies auf dem Sportplatz bekannt, damit auch Mitglieder anderer Abteilungen, die ja immer bei uns mitmachen, eine Möglichkeit zum Kauf haben. Ein besonders erfolgreiches Sommersportprogramm hat Gabi Barby erledigt: - Am 30. März errang sie den 2. Platz der AK W 50 über 10 km beim Lauf im Britzer Garten. - Am 20 Juli startete sie für den TSC beim 15. Berliner Volkstriathlon an der Krummen Lanke. Es mussten 700m geschwommen, 19 km auf dem Rad und 5 km per Pedes zurückgelegt werden. Es waren 78 Frauen am Start. Gabi kam als 26. aus dem Wasser, dann bewies sie ihre Stärke auf dem Rad und eine Aufholjagd ging los. Sie kam als 2. Frau in die Wechselzone und raste als erste auf der Laufstrecke los. Leider konnte sie diesen Vorsprung nicht halten und kam als 5. Frau ins Ziel. (Die ersten fünf Frauen kamen innerhalb von drei Minuten durch Ziel, die letzte Läuferin 34 Minuten später.) - Eine Woche später (26. Juli) startete sie für uns beim MTB Triathlon am Müllroser See. (500m Schwimmen, 20km Rad, 5km Lauf) und ging nach einer Zeit von 1:19:36 als 2. Frau in der Gesamtwertung und 1. ihrer Altersklasse ins Ziel. Da kann man nur sagen:

wunsch!

Herzlichen Glück-

Von unseren weiteren sportlichen Aktivitäten lass ich dann ‘mal den Klaus berichten! Evi

5 x 5 km Staffel In Berlin gibt es viele Volks-, Straßen- und Staffelläufe, die alle irgend wie ähnlich sind. Bei der alljährlichen 5x5 km Staffel zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor ist es etwas anders. Es fängt an mit dem Treffen der Läuferinnen und Läufer, welches an ein großes Familienpicknick erinnert. Alle Mannschaften erhielten neben den Startnummern einen Korb 29

mit Obst, Wurst, Brot, Wein und Süßigkeiten, der nach dem Lauf die Teilnehmer wieder fit machen sollte. Auf der großen Wiese hatten es sich viele Gruppen, auf den mitgebrachten Decken, wie am Wannsee, gemütlich gemacht. Vor dem Start wurde überall bei Livemusik gefachsimpelt. Die einzelnen Staffeln waren bunt gemischt und hatten phantasievolle Namen wie Huckebein klein Breese (15. in 1.32,22), fantastische 5, Plaudertaschen (sicher eine Damenmannschaft), Detlef x 5 (dazu sage ich nichts), 5 Ziegen, Oma fängt an zu laufen, Beamtenbewegung (kaum zu glauben), Faule Zähne, schnelle Zinsfüße, Superluschen, die 5 Pellkartoffeln, Vorspiel, laufende Tanten, die fünf Kanonenkugel um nur einige zu nennen. Das macht uns Mut im nächsten Jahr einfallsreicher bei den Mannschaftsnamen zu sein. Vor dem Start war ein großes Gewusel, was bei 1.340 Mannschaften schon 6.700 Aktive ausmachte und mit Offiziellen, Begleitungen und anderen sicher um die 10.000 Menschen waren. Im Umkreis von mehreren Kilometern gab es keinen Parkplatz, was ich zu spüren bekam und mich vom S-Bahnhof Tiergarten schon mal warmlaufen konnte. Der TSC trat mit zwei Superoldie-Mannschaften an, wobei ich mir Superoldies ganz anders vorstelle. Ich fand uns alle ganz passabel. Unsere TSC-Ladies wurden in der Besetzung Evi Kluge, Heidi Schmollich, Angelika Borowski-Westermann, Monika Neumann und Gabi Barby in 2.18,05 Std. zweite in ihrer Altersgruppe. Die TSC-Gentlemann kamen in der Besetzung Günter Babbel, Klaus Düsing, Dieter Scheuerl, Klaus Süss und Klaus Barby in 2.10,58 Std. auf den 9. Platz. Gesehen habe ich auch wie beim 25 km-Lauf, Roland Rebsch, von den Skatern. Toll wäre es, wenn wir im nächsten Jahr mehrere, eventuell, jüngere Gruppen melden könnten. Für mich war es ein sehr schönes Lauferlebnis und eine ganz tolle Erfahrung in einer abteilungsübergreifenden Mannschaft mitzulaufen. Ich freue mich schon auf den nächsten Staffellauf, den meine Gabi dann sicher mitmachen kann, da der gebrochene Arm ausgeheilt ist. Klaus Süss

Orientierungslauf Am Samstag d. 16. August trafen sich die Leichtathleten wie im Vorjahr bei Evi zum Sommerfest. Wieder hatte sie einen Orientierungslauf über 5 u.10 km organisiert, wobei verschiedene Aufgaben zu erfüllen waren. Die unterschiedlichsten Blätter und Früchte mussten wir suchen und sind dabei ein wenig von dem beschriebenen Weg abgekommen. Böse Zungen haben später behauptet, weil wir abgekürzt haben, waren wir so schnell zurück. Dem möchte ich entgegenhalten, dass wir ganz bissige Läuferinnen und Läufer dabei hatten. Ich hatte das Gefühl, hier wird für die Meisterschaft trainiert, denn oft sahen einige nur die Hacken der Spitzenläufer von weitem. Zum Glück hatten einige von uns eine sehr kräftige Stimme und so blieben wir bis zum Ziel zusammen. Also Freunde, wir haben nicht abgekürzt, wir waren so schnell. Vielleicht auch wegen des leckeren Buffetts, welches schon auf uns wartete. Liebevoll war dies wieder zubereitet und aufgebaut. Nun kam nicht nur der Gaumen und Magen zu seinem Recht, auch die flinken Zungen begannen nun mit dem Training. Und in dieser Sparte haben wir große Talente in unseren Reihen. Wenn man sich zurücklehnt und bei einer Flasche Bier dem Training zuschaut, erahnt man, warum bei einigen der Zungenmuskel so ausgeprägt ist. Ich wollte auch noch etwas sagen und bin einfach nicht dazu gekommen. Jetzt habe ich es leider vergessen, egal, vielleicht fällt es mir bis zum nächsten Orientierungslauf in 2004 wieder ein. Dann komme ich hoffentlich zu Wort. Bis dann. Dir liebe Evi und deinem Mann vielen Dank für die herzliche Aufnahme und der damit verbundenen Arbeit bei den Vorbereitungen. Klaus Süss 30

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TSC Berlin 1893 e.V. • www.tsc-berlin.de • E-Mail: [email protected] Geschäftsstelle: 1. Vorsitzender: 2. Vorsitzender: 2. Vorsitzender: Finanzwart: Pressewartin: Jugendwart: Schriftführerin:

TSC Berlin 1893 e.V., Pätzer Str. 15, 12359 Berlin (Britz), Tel. 60 97 88 22, Fax 60 97 88 24 Thomas Schütz, Meinekestr. 17, 10719 Berlin, Tel: 01 72 - 30 90 108, [email protected] n. n. n. n. Michael Koch, Britzer Damm 55, 12347 Berlin, Tel. 6 00 80 60, [email protected] Nicole Kokott, Menzelstr. 30, 12157 Berlin, Tel. 69 50 79 37, [email protected] Christian Müller, Tel. 5 63 11 94, [email protected] Ursula Krüger, Hoeftweg 12, 12107 Berlin, Tel. p. 7 05 79 43, Tel. d. 0 33 79 / 44 41 00, Fax 0 33 79 / 44 41 01, [email protected]

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