Nr. 7 13. Februar 2015

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INHALT UND EDITORIAL

Inhalt Nr. 7 – 13. Februar 2015 Impressum8 Aus der Praxis – für die Praxis Büroorganisation auf dem Landwirtschaftsbetrieb

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Organisationen berichten Volg Uesslingen im neuen Kleid

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Pflanzenbau Mitteilung an die Rübenpflanzer Nmin-Aktion Getreidebau 2015

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Management Thurgauer Agrotourismus und Direktvermarktung 13 Tier & Technik 2015 St. Gallen Die Schweizer Landwirtschaft ist multifunktional Öffnungszeiten, Eintritte, Messeguide, Anreise Übersicht Tierausstellung, täglich Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof» Sonderschau «Milchschafe» Fachveranstaltungen und Forumsprogramm

14 19 21 23 23 25

Tier & Technik-Aussteller berichten

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Familienleben Rezepte, Buchvorstellung: Kleine Expresskuchen Kinderecke: ABC-Suche Auflösung und Gewinner Rätseln und gewinnen

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Aus- und Weiterbildung Erfolgreiche Tischmesse am Arenenberg

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Veranstaltungen und Kurse

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Marktplatz Schlachtviehmarkt72 Trotz Preiserhöhungen stabile Käseexporte 74

«Arenenberg weiterentwickeln – Arenenberg bleiben» Der Thurgauer Grosse Rat hat einen Planungskredit genehmigt für einen neuen Milchviehstall am Arenenberg. Politiker, Medienschaffende, Leserbriefschreiber, Telefonanrufer und direkte Gesprächspartner haben ihre Meinung dazu kundgetan. Vielen Dank dafür. Es sind alles wertvolle Beiträge für die nun folgende Planungsphase. Im Kern geht es bei diesem Neubau darum, dass der Arenenberg im Turnus von 25 bis 30 Jahren seinen Landwirtschaftsbetrieb erneuern muss, so wie das überlebenswillige Bauernbetriebe auch tun. Wie Kenner richtig feststellen, betrifft die Erneuerung den ganzen Betrieb. Der Stallneubau ist nur eine Massnahme in diesem Zusammenhang. Mehr als die Hälfte des Arenenberger Betriebes ist nicht ackerfähig. Trotzdem wollen wir nebst der Viehwirtschaft auch unseren Ackerbau entwickeln. In Zusammenarbeit mit dem Betrieb Brunnegg und einem Biobetrieb kann das BBZ Arenenberg in Tägerwilen an idealer Lage beste Voraussetzungen schaffen für grössere Demonstrations- und Versuchsflächen für den Ackerbau und neu auch für den Gemüsebau. Der Betrieb Arenenberg selber konzentriert sich auf Futterbau und Milchwirtschaft, wenn möglich eingebunden in einer Fruchtfolgegemeinschaft. In den nächsten Monaten werden nun unsere eigenen Beratungskräfte, zusammen mit Fachleuten und Fachvertretern aus der Thurgauer Landwirtschaft, ein Bauprojekt entwickeln, welches möglichst viel Nutzen bringt für Schüler, Bauernfamilien und Besucher, und das zu vertretbaren Kosten. Der Stall soll ein Zeichen setzen für den Willen des BBZ Arenenberg, zusammen mit der produktiven Thurgauer Milchwirtschaft weiter vorwärts zu gehen. Martin Huber, Direktor BBZ Arenenberg

Titelbild: Vom 19. bis 22. Februar lädt die Tier & Technik in die Olma-Hallen ein. Die Ausstellung nimmt aktuelle Themen auf und informiert umfassend über die Aspekte der modernen Landwirtschaft. (Foto: Daniela Ebinger/Tier & Technik) 7

Kommission Soziales: Aus der Praxis – für die Praxis

Philip Bernegger gibt Antwort auf unseren Tipp Die immer aufwändiger werdende Administration Unser Tipp: in der Landwirtschaft und die Selbstständigkeit an sich macht eine geordnete und regelmässige Büro«Büroon ti arbeit auf dem Landwirtschaftsbetrieb unumgänglich. sa ni ga or - In Stressphasen jeglicher Art bleibt die oft nicht sehr nd La em d f au beliebte Büroarbeit auf der Strecke. Das Büro im Griff wirtschaftszu haben lohnt sich jedoch bezüglich Finanzen und » eb ri bet dem geringerem Druck der pendenten Arbeiten. Erfahrungsgemäss liegt der Hund nicht bei der Infrastruktur oder dem Bürosystem begraben. Es ist schlicht die fehlende Disziplin, welche nötig ist, auch unbeliebte Arbeiten zu erledigen. Das grosse Problem dabei ist die Tageszeit, an der diese so umständlichen Arbeiten erledigt werden. Sich abends nach einem harten Arbeitstag an den Bürotisch zu setzen, wird sich mit Sicherheit sehr mühsam gestalten. Schlüsselfaktoren für ein funktionierendes Büro sind die Arbeitsplanung von Bürozeiten, auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Ablagesysteme und natürlich die nötige Arbeitsdisziplin, die geplanten Zeiten einzuhalten und die Arbeiten zu erledigen. BBZ Arenenberg, Philip Bernegger Beachten Sie dazu den Kurs Büroorganisation vom 26. Februar 2015 am BBZ Arenenberg.

Impressum:

(früher «Der Ostschweizerische Landwirt») 162. Jahrgang. Offizielles Organ des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft. Erscheint wöchentlich. Redaktionsadresse: Verband Thurgauer Landwirtschaft Industriestrasse 9 8570 Weinfelden T 071 626 28 88 F 071 626 28 89 [email protected] www.vtgl.ch 8

Chefredaktion: Jürg Fatzer (jf) Redaktion: Daniel Thür (dt) Edi Ulmer (eu), T 058 344 94 95 Mitarbeit verschiedener landwirtschaftlicher Institutionen und Organisationen. Verlag: galledia frauenfeld ag Zürcherstrasse 238, 8500 Frauenfeld Anzeigenberater: Peter Hürzeler T 058 344 94 83, F 058 344 94 81 [email protected] Anzeigenschluss: Dienstag, 11.00 Uhr. Abonnemente: T 058 344 95 33, [email protected] Jahresabonnement inkl. MwSt CHF 92.– Halbjahresabonnement inkl. MwSt CHF 50.–

ORGANISATIONEN BERICHTEN

Volg Uesslingen in neuem Kleid Längere Öffnungszeiten im Volg Uesslingen und ein grösseres Sortiment sollen die Uesslinger vermehrt zum Einkauf im Dorf bewegen. Max Wellauer, Geschäftsführer Landi Thurland, verwies auf den grossen Konkurrenzkampf der vergangen Jahre. Eine Modernisierung habe sich deshalb aufgedrängt. Bis 2012 konnte der Laden in Uesslingen umsatzmässig Jahr für Jahr wachsen. Im Jahr 2014 ging der Umsatz leicht zurück auf 1,5 Millionen Franken. «Die Zahlen zeigten, dass wir etwas machen mussten», sagte Wellauer. Der gute Geschäftsverlauf nach den Umbauten in Islikon und Felben habe dies bestätigt.

Max Wellauer (links) freut sich auf die gute Zusammenarbeit mit Erich Liechti von der Metzgerei Liechti. (tos)

140 000 Franken investiert Man wolle möglichst nahe an der Kundschaft sein und so im Dorf verankert bleiben. Der 140 000 Franken teure Umbau in Uesslingen sei auch ein Zeichen, dass die Landi Thurland auf diesen Hauptstandort setzt. Ab der Wiedereröffnung hat der

Volg-Laden längere Öffnungszeiten ohne Mittagspause und 200 Artikel mehr im Angebot. Montag bis Freitag ist bis 19 Uhr eine halbe Stunde länger als bis anhin geöffnet. Für den schnellen Zmittag oder Znacht wurde deshalb auch der Anteil an Convenience-Produkten ausgebaut.  Mario Tosato

Freuen sich über die gelungene Renovation des Volg Uesslingen (von links): Niklaus Hungerbühler, Präsident Landi Thurland; Brigitta Bär, Verkaufsleiterin Volg Winterthur; Linda Rösch, Verkäuferin; Daniela Rupp, Filialleiterin-Stellvertreterin; Priska Stutz, Verkäuferin; Alessandra Sigillo, Verkäuferin; Rita Rutishauser, Verkäuferin; Claudia Blöchlinger, Filialleiterin, und Max Wellauer. Auf dem Bild fehlt Evi Honegger, Verkäuferin. (tos) 9

Pflanzenbau

Mitteilung an die Rübenpflanzer Laborwerte und Rübenqualität Seit einigen Tagen liegen die durchschnittlichen Labordaten vor. Wie schon seit Jahren finden Sie neben Ihren persönlichen auch jene der Gemeinde, des Kantons und der Zuckerfabrik. Anhand dieser Daten und den nachstehenden Erklärungen sollte es Ihnen möglich sein, Ihre Zuckerrübenqualität von Jahr zu Jahr zu verbessern und damit auch in den Genuss eines höheren Bonus zu kommen. Neben der Qualität steht selbstverständlich der Rübenertrag im Vordergrund, und der wird bei unserer Empfehlung mitberücksichtigt. Bedenken Sie, dass die Basis für hohe Rübenerträge weniger die Düngergabe als vielmehr eine gute Bodenstruktur mit genügend organischer Substanz und einem pH-Wert von 6,8 oder mehr nötig ist. Vervollständigt wird dann der Erfolg mit einer frühen Rübensaat. Im letzten Jahr konnte in den Zuckerfabriken eine besonders gute Verarbeitungsqualität festgestellt

werden. Dies hängt direkt mit den tiefen Werten an Kalium, Natrium und Stickstoff zusammen. Nicht unbedeutend ist, dass mit den beiden neuen Sorten Hannibal und Samuela neben Robinson die innere Qualität der Rüben deutlich verbessert werden konnte. Liegen Ihre Werte ausserhalb des Ideals, sollten Sie dafür eine Erklärung finden, damit Sie Korrekturen auch angehen können. Ziehen Sie für eine Gesamtbeurteilung auch Ihre Zahlen aus den Vorjahren bei. Sollte Ihnen dies nicht weiterhelfen, so rufen Sie uns an. Zuckergehalt – wenn Werte tief: – Hohe oder späte N-Düngung, respektive N-Nachlieferung; oft verbunden mit viel und dunklem Rübenblatt. – Früher Erntetermin – Lückige Bestände – Faule Rüben

Nur mit Keimfähigkeiten um 95 Prozent liegen solche Bilder drin. Vorsicht bei unkontrolliertem Einsatz von altem Saagut. (zVg) 10

Pflanzenbau

– Sorteneinfluss: N-Typen wie Samuela liegen mindestens 0,7 Prozentpunkte tiefer als Z-Typen wie Hannibal.

Ausbeute – wenn Werte tief: – Zuckergehalt tief; und/oder – Kalium, Natrium, Stickstoff hoch

Kalium (3,0 bis 4,0) – wenn höher: – Kaliumgehalt im Boden, respektive Unterboden hoch – Kali-Düngung zu hoch – Lückige Bestände – > Werte unter 2,5 sind zu tief!

Restsaatgut aus Vorjahren Gut verschlossenes, trocken und kühl gelagertes Saatgut aus dem Vorjahr kann problemlos gesät werden. Dies zeigen die Resultate der ersten durchgeführten Keimtests. Herrschten jedoch keine idealen Lagerbedingungen, respektive wurde das Restsaatgut vor dem Verschliessen während zu langer Zeit offen gelagert oder ist das Saatgut älter als ein Jahr, empfehlen wir, kleine Posten zu vernichten. Bei grösseren Restmengen können Sie bei uns einen kostenlosen Keimfähigkeitstest durchführen lassen. Füllen Sie eine Handvoll gut durchmischtes Saatgut in ein Plastiksäcklein und senden Sie dies in einem Couvert an uns.

Natrium (0,1 bis 0,3) – wenn höher: – Viel Gülle oder Mist – Hohe oder späte N-Düngung – Lückige Bestände – Hohe Bodenwerte (möglich aber selten) Stickstoff (0,6 bis 1,2) – wenn höher: – Stickstoffangebot zu hoch – Hohe Nachlieferung – Lückige Bestände – > Werte unter 0,4 sind zu tief

Schweiz. Fachstelle für Zuckerrübenbau, Strickhof, A. Bertschi, 8315 Lindau, Teldefon 058 105 98 78

Nmin-Aktion Getreidebau 2015 Mit Nmin-Probe die N-Effizienz verbessern Im Boden ist immer – selbst nach dem Winter – eine gewisse Menge mineralischer Stickstoff (Nmin) vorhanden. Dieser steht den Pflanzen direkt zur Verfügung und braucht nicht mehr mit Dünger zugeführt zu werden. Somit stellt sich für die Bemessung der ersten N-Gabe im Getreide die Frage, wie hoch dieser aktuelle Bodenvorrat an Nmin ist. Will man das effektive Angebot einer Parzelle wissen, kann es mit einer Nmin-Probe gemessen werden. Unter Berücksichtigung des Nmin-Vorrats im Boden kann dann die Düngermenge optimal auf den aktuellen Pflanzenbedarf abgestimmt werden. Mit Schätzmethoden kann das N-Angebot nur ansatzweise aufgrund von Faktoren wie Humusgehalt, Durchlüftung des Bodens, Vorkultur, Einsatz organischer Dünger, Winterniederschläge, eigenen Erfahrungen, usw. grob abgeschätzt werden. Nmin-Vorräte von 9 bis 66 kg N/ha Der Rückblick auf die Nmin-Gehalte der letzten beiden Frühjahre zeigt, dass das N-Angebot sehr parzel-

lenspezifisch ist. Die Nmin-Gehalte streuten 2013 zwischen 14 und 53 kg und 2014 zwischen 9 und 66 kg N pro ha (siehe Abbildung 1). Es gibt auch Jahre mit Höchstwerten von über 100 kg N/ha. Bei tiefen Nmin-Gehalten waren erhöhte N-Gaben angezeigt, bei hohen Nmin-Gehalten genügten bereits geringere N-Gaben und Dünger konnte ohne Ertragseinbusse eingespart werden. In welchen Fällen ist eine Nmin-Untersuchung bei Getreide sinnvoll? Eine Nmin-Untersuchung kann sich lohnen: – insbesondere bei Weizen und Triticale – nach Vorkulturen, welche relativ viel Stickstoff hinterlassen (Kartoffeln, Mais, Leguminosen, Wiesland ...) – in Parzellen, welche oft mit Hofdüngern gedüngt werden – in Parzellen mit mittlerem bis schwerem Boden – in humusreichen Böden – zur Ergänzung und Bestätigung der eigenen Beobachtungen – zur Erweiterung der eigenen Erfahrungen. 11

Pflanzenbau

Abb.1: Nmin-Gehalte zwischen 9 und 66 kg N/ha zu Vegetationsbeginn bei Winter-weizen in den Jahren 2013 und 2014 im Thurgau. Nmin-Bestimmung Vorteile – Kenntnis des Bodenvorrats – optimale N-Versorgung der Kulturen – Einsparung von Düngemitteln ohne Einbusse beim Ertrag – Reduktion der Nitratauswaschung ins Grundwasser Nachteil – Aufwand der Probenahme Probenahme kurz vor Vegetationsbeginn Das Bodenlabor Arenenberg bietet Gelegenheit, Nmin-Proben zu preiswerten Konditionen (Fr. 35.– pro Parzelle) untersuchen zu lassen. Die fachgerechte Entnahme einer Nmin-Probe ist problemlos zu bewerkstelligen. Beim Wintergetreide ist der Probezeitpunkt kurz vor Vegetationsbeginn. Bei den Nmin-Sammelstellen (siehe Tabelle) erhalten Sie alles notwendige Material zur Entnahme der Proben. Für die maschinelle Probenahme wenden Sie sich direkt an die Lohnunternehmer mit entsprechendem Angebot. Zur Unterbindung der N-Mineralisation sind die entnommenen Bodenproben ständig zu kühlen (das 12

Pflanzenbau

heisst maximal 4 °C). Werden die Proben vor dem Sammeltag entnommen, beziehungsweise länger als zirka 36 Stunden bei maximal 4 °C gelagert, sind sie einzufrieren und gefroren bei der Sammelstelle abzugeben. Dienstags (17./24. Februar/3.März) werden die Proben bei den Sammelstellen um 14 Uhr abgeholt und am Folgetag im Bodenlabor des BBZ Arenenberg untersucht. Bis Freitag sind Sie dann im Besitz der Untersuchungsergebnisse (A-Post). – Bitte vor Abholung des Materials für die Probenahme die Sammelstelle kontaktieren. – Sammeltouren an den Dienstagen 17./24. Februar/3. März, Abholung der Proben jeweils um 14.00 Uhr. Beim Bodenlabor kann das Material für die Probeentnahme jederzeit abgeholt werden. Die Proben werden an den Messtagen (Mittwochmorgen) analysiert. BBZ Arenenberg, Gregor Affolter, Tel. 071 663 32 15

Folgende Nmin-Sammelstellen stehen zur Verfügung: Sammelstelle Telefon Verantwortlich Eschenz 052 646 41 41 LANDI Diessenhofen 052 657 35 02 Heinz Brauchli Hüttwilen 052 748 00 44 LANDI Frauenfeld 052 720 72 53 Hans Heinrich Büchi Felben 052 765 11 44 LANDI Thundorf 052 376 31 10 Albert Müller Weingarten/ Lommis 052 376 22 64 Peter Haas Sonterswil 071 657 16 28 LANDI Märstetten 071 657 16 38 Franz Meier Friltschen 071 655 12 94 Röbi Engeli Mauren 071 633 10 62 Urs Reut Istighofen 071 633 12 91 Alois Hengartner Arbon 071 446 86 23 Ruedi Daepp Oberaach 071 414 19 19 LANDI Güttingen 071 695 25 52 Willi Vogt Münsterlingen 071 686 16 69 Hans-Ulrich Iseli Siegershausen 071 699 16 16 LANDI Arenenberg 071 663 32 35 Bodenlabor

THURGAUER AGROTOURISMUS & DIREKTVERMARKTUNG, Fachgruppe VTL

Buurehof erläbe natürlich-ab-hof ... ... die Erlebnisveranstaltung im Juni 2016 Voller Elan ist die Projektgruppe dabei, eine tolle Erlebnisveranstaltung für Gross und Klein zu organisieren. Seit der Grundidee und der Entwicklung des Projekts sind viele zusätzliche Ideen und Vorschläge entstanden. An der letzten Sitzung haben wir uns deshalb entschieden, diesen Anlass um ein Jahr zu verschieben, damit wir wirklich genug Zeit haben, all diese guten Ideen zu verfolgen und so zu organisieren, damit auch wirklich alles klappt. Im Juni 2016 wird das erarbeitete Konzept wie geplant ausgeführt und kann so voll und ganz mit allen Details und einem vielsteigen Programm die Besucher begeistern. Wir bedanken uns bei jenen Bauernhöfen, welche sich bereits für den Event angemeldet haben und freuen uns darauf, wenn Sie auch im nächsten Jahr mit dabei sind. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Fachgruppe Thurgauer Agrotourismus & Direktvermarktung, Annette Heim

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Tier & Technik 2015, St. gallen

15. Internationale Fachmesse für Nutztierhaltung, landwirtschaftliche Produktion, Spezialkulturen und Landtechnik, St.Gallen, 19. bis 22. Februar 2015

15. Tier & Technik: Die Schweizer Landwirtschaft ist multifunktional Vom 19. bis 22. Februar 2015 lädt die Tier &  Technik in die Olma-Hallen ein. Die internationale Messe für Nutztierhaltung, landwirtschaftliche Produktion, Spezialkulturen und Landtechnik verbuchte bei der letzten Durchführung Rekordzahlen. Sie hat sich im Laufe der Jahre zu einer der bedeutendsten Eigenmessen auf dem Platz St. Gallen entwickelt. Die Tier & Technik nimmt aktuelle Themen auf und informiert umfassend über die Aspekte der modernen Landwirtschaft. In den vergangenen Jahren hat sich die Agrarpolitik stark verändert. Wer heute erfolgreich einen Landwirtschaftsbetrieb führen will, muss sich auf den Markt und auf die Konsumenten ausrichten, wichtige Funktionen in Umweltschutz, Ökologie und Landschaftspflege übernehmen sowie die Lebensqualität im ländlichen Raum bewahren. Gefragt sind also Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Multifunktionalität. Die Tier & Technik ist die grösste Fachmesse für Nutztierhaltung, landwirtschaftliche Produktion, Spezialkulturen und Landtechnik der Schweiz. An den vier Messetagen zeigen die über 470 Aussteller, wie leistungsstark sich die Schweizer Landwirtschaft heute präsentiert. Tier & Technik: ein Name ist Programm «Mit der 15. Austragung feiert die Tier & Technik ein kleines Jubiläum. Ihr Name ist bis heute Programm: Längst hat sie sich mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus internationaler Fachmesse für landwirtschaftliche Technik, qualitativ hochstehenden Tierausstellungen und Tiervorführungen sowie Treffpunkt für bäuerliche Familien aus dem In- und Ausland etabliert», schreibt Nicolo Paganini, Direktor Olma Messen St. Gallen, in seinem Geleitwort zur Messe. Seit ihrem Bestehen befinde sich die Tier & Technik auf Erfolgskurs. Dies sei alles andere als selbstverständlich in einer Branche, die einem starken Strukturwandel unterliege. Die Zahl der Landwirtschafts14

betriebe gehe kontinuierlich zurück, die durchschnittliche Betriebsgrösse nehme zu und grundlegende Rahmenbedingungen hätten sich beispielsweise mit dem Ende der Milchkontingentierung vor sechs Jahren geändert. Vielleicht sei dieser dauernde Umbruch für viele Landwirte gerade Grund zum Aufbruch. Nur wer sich den sich ändernden Rahmenbedingungen anpasse, werde seinen Betrieb erfolgreich in die Zukunft führen können. «Die Tier&Technik spricht Hand und Herz an: Sie werden nicht nur mit neuem Wissen, sondern auch mit der Erinnerung an gesellige Stunden im Kreise von Berufskolleginnen und Kollegen auf Ihre Betriebe zurückkehren», schliesst der Direktor der Olma Messen St.Gallen sein Grusswort. Mit rund 470 Ausstellern präsent Sie stellen ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen vor. Tierausstellungen und Tiervorführungen demonstrieren eindrücklich, auf welch hohem Niveau die Nutztierzucht steht. Die Fachmesse ist eine Leistungsschau, aber auch Treffpunkt zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Im persönlichen Gespräch mit Kollegen und Ausstellern werden neue Ideen entwickelt und Lösungen gesucht. Zusatzverdienste auf dem Hof und Milchschafe stehen im Mittelpunkt der Sonderschauen. Der 13. Schweizer Obstkulturtag widmet sich dem Thema «Apfelsorten für die Märkte von morgen». Vier Experten geben Anhaltspunkte für eine gute Wahl. Vorgestellt werden die Sortenstrategie im Südtirol, Erwartungen von Grossverteilern, Möglichkeiten des Marketings und Chancen von neu gezüchteten, robusten Sorten. Das Angebot an der Tier & Technik ist wie immer reichhaltig. Es umfasst Hof- und Stalleinrichtungen, Maschinen, Betriebs- und Verbrauchsstoffe, Produktionsmittel, Informationen über Spezialkulturen, Dienstleistungen für eine fortschrittliche und wettbewerbsbereite Landwirtschaft und vieles mehr. Ein Publikumsmagnet sind jeweils die Tiervorführungen

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Tier & Technik 2015, St. gallen

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Tier & Technik 2015, St. gallen

19. bis 22. Februar 2015

und Tierschauen. Die Elite-Auktion und der vielbesuchte Schauwettbewerb der Interessengemeinschaft der Brown Swiss-Züchter IGBS sind eindrucksvolle Leistungsausweise der schweizerischen Milchviehzucht, die kein Landwirt verpassen darf. Messeangebot: Von Spitzentieren bis Landmaschinen Das Fachpublikum findet an der Tier & Technik ein breites Messeangebot. Es reicht von Spitzentieren über Hof- und Stalleinrichtungen, Landmaschinen und Spezialkulturen bis zu Geräten für den Futterund Obstbau. Gross ist auch die Auswahl an Produktionsmitteln und Dienstleistungen für den Bauernbetrieb. Vielbeachtete Tierausstellungen und Tiervorführungen Die Tierausstellungen und Tiervorführungen gehören unbestritten zu den Höhepunkten der Tier &  Technik. Der hochstehende und eindrucksvolle Querschnitt produktionsrelevanter Nutztiere begeistert Jahr für Jahr. Auch 2015 sind die Tierausstellungen und die national und international beachteten Tiervorführungen wieder hochkarätig besetzt. Ausgewählte Spitzentiere der wichtigsten Rassen werden präsentiert. Schafe, Ziegen, Geflügel und Fleischrassen-Rinder sind zu sehen. An der IGBS Elite-Auktion werden Spitzentiere und Samendosen zu attraktiven Preisen verkauft. Die Auktion stösst auch

international auf grosses Interesse. Der internationale Schauwettbewerb lockt jedes Jahr viel Publikum aus dem In- und Ausland an. Im Ring stehen Braunviehkühe, die betreffend Zuchtwert zu den besten des Landes gehören. (pd) 17

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Tier & Technik 2015, St. gallen

Öffnungszeiten, Eintritte, Messeguide, Anreise Öffnungszeiten Die 15. Tier & Technik ist vom 19. bis 22. Februar 2015 täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Am Freitag, 20. Februar 2015, beginnt die 23. IGBS-Elite-Auktion um 17 Uhr, der IGBS-Schauwettbewerb findet um 19.00 Uhr statt (Halle 9.0). Eintrittspreise Der Eintrittspreis für eine Tageskarte Erwachsene beträgt Fr. 14.– (Dauerkarte Fr. 24.–), für Jugendliche (6 bis 15 Jahre), Lehrlinge, Studenten, Militär Fr. 7.– (Dauerkarte Fr. 12.–). Eine Familientageskarte für ein bis zwei Erwachsene und maximal vier Kinder und Jugendliche kostet Fr. 35.–. Die Abendkarte (IGBS-Night), welches am Freitag ab 16.30 Uhr und am Samstag gültig ist, gibt es für Fr. 14.–. Im Eintrittspreis ist der Messekatalog inbegriffen. Kein Anstehen mehr an der Kasse Besucher, die das Anstehen an den Messekassen vermeiden möchten, können ihr Eintrittsticket/ Gutschein entweder als OnlineTicket auf www.tierundtechnik.ch/tickets oder mit dem Smartphone unter m.tierundtechnik.ch als MobileTicket einfach und spesenfrei kaufen. Mobiler Messeguide Nützlich und praktisch – der mobile Messeguide für Smartphones enthält alle wichtigen Infos über die 15. Tier & Technik: m.tierundtechnik.ch Anreise mit dem ÖV: Ermässigtes Angebot für Bahn, Bus und Eintritt Wer mit Bahn und Bus anreist, erspart sich Stress und Stau und bezahlt erst noch weniger. In Zusammenarbeit mit SBB RailAway bietet die Tier & Technik allen Besucherinnen und Besuchern spezielle Tickets zu einem Sonderpreis an. Bei den Kombi-Angeboten profitiert man von 10 Prozent Ermässigung auf Bahnfahrt und Bustransfer sowie 20 Prozent auf Eintritt. Wer bereits ein Eintrittsticket/OnlineTicket besitzt, kauft nur das RailTicket für ermässigte Bahnfahrt und Transfer. Informationen und Preisbeispiele zu den SBB RailAway-Angeboten sind ab dem 1. Februar 2015 unter sbb.ch/tierundtechnik zu finden.

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Tier & Technik 2015, St. gallen

Übersicht Tierausstellung, täglich Milchviehrassen und Fleischrassenrinder, Halle 9.0 – Interessengemeinschaft der Brown-Swiss-Züchter IGBS: Internationale Ausstellung mit 130 BrownSwiss-Elite-Kühen aus der ganzen Schweiz, ausgewählt nach strengsten Kriterien, sowie eine Auswahl an Spitzenbraunvieh-Kühen aus dem benachbarten Ausland – Original Braunviehzuchtverband: Original Braunvieh-Kühe – Schweizerischer Holsteinzuchtverband: Top-Holstein-Kühe – Swissherdbook: Ausgewählte Fleckvieh-Kühe – Schweizerischer Jerseyzuchtverein: Jersey-Kühe – Schweizerische Vereinigung der Anguszüchter Swissangus: Angus-Mutterkuh-Herde – IG Bio Weide Beef: Fleischrassen-Masttiere – Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter: Pinzgauer, Tiroler Grauvieh, Tuxer Schafe Halle 7.0: SMG Schweizerische Milchschafzucht Genossenschaft: Sonderschau «Milchschafe» mit Lacaune und Ostfriesischen Milchschafen Halle 9.0: Schafzuchtverein OIF Île de France Suisse und BFS-Freunde Werdenberg – Sarganserland: Ausstellung mit Tierverkauf. Schafe der Rassen Reinzucht Île de France Suisse und Braunköpfiges Fleischschaf Ziegen, Halle 9.0 Verein Ziegenfreunde und St. Galler Ziegenzuchtverband: Appenzellerziegen, Bündner Strahlenziegen, Burenziegen, Gemsfarbige Gebirgsziegen, Pfauenziegen, Saanenziegen, Toggenburgerziegen, Walliser Schwarzhalsziegen Geflügel, Aussengelände F3 Kleingruppe Lebendgeflügel Tierpräsentationen im Ring, Halle 9.0 Detailliertes Tagesprogramm siehe www.tierundtechnik.ch

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Tier & Technik 2015, St. gallen

Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof» Ob Direktvermarktung, Ferien auf dem Bauernhof, Schlafen im Stroh oder die Betreuung von Behinderten: Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe haben ihre klassischen Produktionszweige um zusätzliche Nebenbetriebe erweitert. Einerseits ist es wirtschaftliche Notwendigkeit, betrieblich auf mehreren Standbeinen zu stehen. Andererseits zeugt es aber auch vom unternehmerischen Geschick der Bauernfamilien, Marktchancen zu erkennen und die eigenen Ressourcen optimal zu nutzen. Die Tier & Technik widmet sich erneut dem aktuellen Thema. Die Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof» und Sonderveranstaltungen im Forum zeigen verschiedene Möglichkeiten für einen Nebenerwerb auf. Sie thematisieren aber auch die Voraussetzungen, die man für einen Zusatzverdienst mitbringen muss – oder wo man entsprechende Weiterbildung erhält. Ob Agrotourismus, Landwirtschaft und Behinderte, Betreutes Wohnen in Familien oder Direktvermarktung: Es gibt eine lange Liste an Zusatzverdiensten. (Halle 3.1, Stand 3.1.30)

Vorträge im Forum Das Forum «Zu Hause statt auswärts arbeiten – Tipps und Informationen aus der Praxis» findet täglich im Vortragsplenum in der Halle 3.1 statt: Donnerstag, 19. Februar 2015, 15.00 Uhr Freitag, 20. Februar 2015, 10.30 Uhr Samstag, 21. Februar 2015, 10.30 Uhr Sonntag, 22. Februar 2015, 10.30 Uhr Nach den Vorträgen um 10.30 Uhr findet ein Apéro in der Sonderschau statt. (pd)

Sonderschau «Milchschafe» Milchschafe sind zu einem willkommenen Betriebszweig auf landwirtschaftlichen Betrieben geworden. Die Milch wird entweder in regionalen Käsereien zu Trinkmilch, Joghurt, Quark sowie zu Weich- und Halbhartkäse verarbeitet oder auf dem Hof verarbeitet und vom Milchschafhalter auf regionalen Märkten, im eigenen Hofladen und in Lebensmittelgeschäften verkauft. Die Tier & Technik widmet den Wiederkäuern zum zweiten Mal eine Sonderschau. Züchter, Milchschafhalter und die Molkerei Biedermann informieren und beraten in der Sonderschau zum Umsteigen von Kuh- auf Schafmilch, zur Haltung von Milchschafen sowie zum Vertrieb. Partner der Sonderschau sind die SMG Schweizerische Milchschafzucht-Genossenschaft und die Molkerei Biedermann. Die Sonderschau zeigt eindrücklich, dass die Schafmilch ein wichtiges Nischensegment

geworden ist. Der wirtschaftliche Nutzen für die Landwirtschaft nimmt zu: Schafmilchprodukte sind seit Ja-ren im Trend, die Nachfrage steigt und die Produktion wächst. (Halle 7.0 Stand 7.0.01) Zucht Die Schweizerische Milchschafzucht-Genossenschaft SMG ist die Zuchtgenossenschaft in der Schweiz, die Milchschafhalter bei der Zucht von Milchschafen der Rassen Lacaune und Ostfriesisches Milchschaf unterstützt und die Zucht im Sinne der Rassenstandards fördert. Als Zuchtziel werden robuste, gesunde und frohwüchsige, langlebige Milchschafe mit einer guten Milchleistung und hohen Gehalten angestrebt. Von früher bis heute Seit mehr als 45 Jahren führt die SMG ein Herdebuch für Milchschafe in der Schweiz. Zuerst wurden nur Ostfriesische Milchschafe gezüchtet und im Her23

Tier & Technik 2015, St. gallen

Tier & Technik, Stand 9.1.12

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Tier & Technik: Halle 2.1

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Tier & Technik 2015, St. gallen

debuch geführt. Damals gab es viele Mitglieder mit nur wenigen Milchschafen (4 bis 10 Tiere pro Betrieb), und es existierten kaum Vollerwerbsbetriebe, die von der Milchschafhaltung lebten. Durch den Wandel der Landwirtschaft in den letzten Jahren gab es auch bei Milchschafzüchtern grosse Änderungen. Da die Nachfrage nach Schafmilch stieg und das ganze Jahr bestand, wuchsen die Schafbestände. Das führte dazu, dass die französische Rasse Lacaune eingeführt wurde und die SMG auch für das Lacaune ein Herdenbuch eröffnete. Herdebuch Die Aufgabe der SMG ist es, ein Zuchtbuchprogramm anzubieten, das den Betrieben eine starke Erleichterung im administrativen und züchterischen Bereich bietet. In Zusammenarbeit mit der Qualitas AG können die Milchschafzüchter über das SMG-Net Paarungspläne erstellen und Inzuchtberechnungen machen. Die Belegungen werden einzel oder in

Gruppen direkt vom Züchter am PC erfasst, danach können die Ablammungen mit der Anwahl des Muttertiers einfach erfasst werden. Ohrmarkennummer der Lämmer sind hinterlegt und werden direkt angewählt. Die verkauften Tiere meldet der Züchter selbst ab, kann eine Excel-Liste ausdrucken und dem Begleitdokument beilegen. Die Milchkontrollprotokolle und sämtliche weiteren Papiere werden auf Wunsch nur noch per E-Mail zugestellt und nur bei Bedarf ausgedruckt. (pd)

Fachveranstaltungen und Forumsprogramm Detailliertes Tagesprogramm siehe www.tierundtechnik.ch Donnerstag, 19. Februar 2015 10.30 Uhr: Eröffnungsfeier mit Preisverleihung Agro-Star Suisse 2015. «Die Rolle der Produktionsleitung der Landwirtschaft». Gastredner: Bernard Lehmann, Direktor Bundesamt für Landwirtschaft (BLW). (Halle 9.2, öffentlich) Forum Halle 3.1 13.30 Uhr: Profi-Lait Forum: «Erfolgreiche Milchproduktion – durch Partnerschaft zum Betriebserfolg». 15.00 Uhr: Forum Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof». Freitag, 20. Februar 2015, Forum Halle 3.1 10.30 Uhr: Forum Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof». 13.30 Uhr: Angus Forum: «Mit Schweizer Qualitätsrindfleisch zum Erfolg». Referent: Stefan Mathis, Holzen Fleisch GmbH. 15.00 Uhr: Forum Genomische Selektion: «Mit welchen Genen in die Zukunft?». Samstag, 21. Februar 2015, Forum Halle 3.1 10.30 Uhr: Forum Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof». 13.30 Uhr: Forum EGA Ostschweiz/Eier- und Geflügelverein Appenzell/Ostschweiz. «Geflügelpest in Europa – Massnahmen und Auswirkungen für die Geflügelhaltung». Referent: Lukas Perler, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Sonntag, 22. Februar 2015, Forum Halle 3.1 10.30 Uhr: Forum Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof». 13.30 Uhr: Homöopathie – Alternativmedizin für Nutztiere. Referentin: Christiane P. Kürger, Prakt. Tierärztin-Homöopathie. Täglich 15.00 Uhr: Säueler-Treff (Halle 2.1, Stand 2.1.51). 25

Tier & Technik 2015, St. gallen

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Tier & Technik-Aussteller berichten

Rapid-Technologie für Ihren Erfolg: Halle 1.1, Stand 1.1.24

Anlässlich der Tier & Technik präsentiert Rapid einen neuen Heuschieber mit neuartigem Pick-up. Dank flexiblen Kunststoffzinken wird damit Futter äusserst schonend und sauber aufgenommen. Die Leichtbauweise der zum Rapid REX und SWISS passenden Geräte ermöglicht sicheres und effizientes Arbeiten auch in steilsten Hanglagen, wo bisher Handarbeit notwendig war.

Weiter wird der neue Rapid ORBITO mit 14 PS, der neue Messerantrieb zum Rapid SWISS, noch breitere Mähtechnik bis 3,10 m Breite sowie das frisch erweitertes Sortiment von Stachelrädern und -walzen vorgestellt. Erleben Sie neue Dimensionen – wir begeistern Sie gerne in der Halle 1.1, Stand 1.1.24.  Rapid Technic AG, Killwangen, www.rapid.ch

Schauer Agrotronic AG, Schötz, Halle 2.0, Stand 2.0.30, Autonomer Entmistungsroboter Stallhygiene und Klauengesundheit werden in der professionellen Haltung von Rindvieh immer bedeutender und gleichzeitig drängt sich eine Verringerung der Arbeitsbelastung mehr und mehr auf. Aus diesen Gründen kommen in allen Bereichen der Tierhaltung immer mehr Robotertechnologien zum Einsatz. Die Firma Schauer Agrotronic AG präsentierte an der diesjährigen EuroTier in Hannover erstmals den vollautomatischen Entmistungsroboter ENRO für Spaltenböden. Tausende Messebesucher konnten sich von der einfachen Bedienung und Programmierung überzeugen lassen: Mit wenigen Mausklicks lassen sich individuelle Routen definieren, ohne dass der Stall betreten werden muss. Der Entmistungsroboter ENRO besticht durch seine kompakte Bauweise, die ihn unter jeder Abtrennung durchfahren lässt, und durch sein hohes Gewicht, das in Kombination mit dem Ackerstollenprofil der Räder einen sicheren Einsatz garantiert. Durch die Bauform des Räumschildes werden auch Ecken sau-

ber gereinigt und die ausgeklügelte Sensorik weicht Hindernissen selbstständig aus. Diese Qualitäten stellt der ENRO bereits täglich auf mehreren Betrieben in Österreich unter Beweis. An der Tier & Technik ist der neue Roboter in der Halle 2.0, Stand 2.0.30 in Aktion zu erleben. Schauer Agrotronic AG, Sentmatte 4, 6243 Schötz, Telefon 041 926 80 00, www.schauer.ch 27

Tier & Technik 2015, St. gallen

Rapid-Technologie für Ihren Erfolg Erleben Sie neue Dimensionen St.Gallen, 19. – 22.02.15 Besuchen Sie uns am Stand 1.1.24, Halle 1.1

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Unsere Messehöhepunkte: • neuartiger Heuschieber für steilste Hanglagen • neues Modell Rapid Orbito • neuer Messerantrieb zum Rapid SWISS • noch breitere Mähtechnik • breites Sortiment an Stachelräder und -walzen

Tier & Technik-Aussteller berichten

Eine Heizung, die leistet was erwartet wird Halle 1, Stand 1.0.15 Neue Schnitzelheizung ECO-HK bei Heitzmann Die neue Schnitzelheizung leistet genau das, was von ihr erwartet wird: Eine Heizung soll zuverlässig heizen, möglichst wenig Schnitzel verbrauchen und aus dem Kamin soll saubere Luft steigen. Der Stromverbrauch soll einen Bruchteil ihrer Leistung betragen und sie soll sicher sein. Diese Punkte zeichnen diese neue Heizung aus: Das neue Rostsystem besteht aus zwei hintereinander liegenden, stufig abgesetzten Drehrosten. Diese Roste lassen sich unabhängig voneinander bewegen. Somit ist für die neue ECO-HK unterschiedliches Brennmaterial keine Herausforderung mehr. Mit der neuen Energiesparzündung kann der Strombedarf um 88 Prozent reduziert werden, dies schont der Geldbeutel. Und die neue Zellradschleuse in Z-Form garantiert eine hundertprozentige Rückbrandsicherheit. www.heitzmann.ch

Neue Schnitzelheizung ECO-HK mit Ascheabsaugung.

PICCA Bausysteme AG, Halle 3.0, Stand 3.0.25 Isolierte Gebäudehüllen im Agro-Bauwesen Die PICCA Bausysteme AG präsentiert an der Tier & Technik ihr Angebot «Gebäudehülle». Dies umfasst neben einem umfangreichen Sortiment an Profilblech auch nach VKF zertifizierte, PIR/PUR-geschäumte Thermo-Sandwich-Paneelen, die im landwirtschaftlichen Bauwesen sehr beliebt sind. Dies wegen der guten Verfügbarkeit und der einfachen und rationellen Bauweise. Auch können weitere, im Agrar-Sektor wichtige Vorgaben wie Kondensat-Bildung, Schallschutz, Stallklima, Wärme oder Hitzestau erfüllt werden. Für aggressive Umgebungen (zum Beispiel mit Ammoniakdämpfen) eignen sich Paneele mit glasfaserverstärkter Innenbeschichtung hervorragend. Bei PICCA Bausysteme AG bekommen die Kunden alles rund um die Gebäudehülle aus einer Hand. Von der Beratung, den richtig dimensionierten Paneelen für Dach und Wand, das ganze Befestigungsund Montagmaterial (inklusive Vermietung der Ver-

Dachpaneele als Wellprofil. (zVg) legehilfen), die Abschluss- und Kantteile, sowie die kompatiblen Licht-Sandwiches. PICCA Bausysteme AG, Waldstatt, Halle 3.0, Stand 3.0.25

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Tier & Technik 2015, St. gallen

egger partner ag zur Mühle | neukircherstrasse 1 9215 schönenberg a.d. thur t 071 644 81 81 | [email protected] www.egger-partner.ch

planungen für landwirtschaft, gewerbe und wohnbauten. Besuchen Sie uns an der Tier+Technik vom 19. bis 22.02.2015 Stand 2.0.26

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Tier & Technik-Aussteller berichten

Neue Traktoren und Rundballenpressen von John Deere John Deere-Händlervereinigung Ostschweiz, Halle 1.1, Stand 1.22 John Deere Serie 5G, geballte Leistung im kompakten Format Der neue Traktor der Serie 5 G eignet sich für eine Fülle von Aufgaben und unterschiedlichste Einsätze auf Feld und Hof. Dank seiner kompakten Abmessungen und grosser Auswahl an Zusatzausstattungen kann er in engen Stallungen und im Kommunalbereich eingesetzt werden. Erhältlich ist die Serie 5 G in vier Getriebevarianten, mit mechanischen oder elektrohydraulischen Steuergeräten, mechanischer oder elektrohydraulischer Zapfwellenschaltung und Fronthydraulik, Frontzapfwelle und Frontladervorbereitung direkt ab Werk. Der 5090 G kann mit einem Intelligenten Power Management (IPM) für einen zusätzlichen Leistungsschub erweitert werden. Weiter präsentiert werden die neuen Modelle 6 MC, die mit leichtgängigen, hoch effizienten PowrQuad Plus-Getrieben und 4,5-l-PowerTech-PWX-Vierzylindermotoren ausgestattet sind. Die kompakten Abmessungen und der kurze Radstand (2,4 m) in Kombination mit dem grossen Lenkeinschlag machen diese Traktoren extrem wendig und agil.

Die Traktoren der Serie 6 RC sind die Premiumversionen dieser neuen kompakten Traktoren. Mit mehr Leistung auf Feld und Strasse, mehr Hubkraft und einer kompakten Bauart ist der Traktor John Deere 6 RC ein ausgesprochen vielseitiger Hochleistungstraktor. Die robuste und leistungsstarke Festkammerpresse F 440 R von John Deere ist für den anspruchsvollen Einsatz in Silage bestimmt, wo es auf hohe Geschwindigkeit und Durchsatzleistung ankommt. Zur Premiumausstattung gehören Abstreifer aus Edelstahl und robuste Walzen, dadurch ist sie den Bedingen durch nasse Silage optimal gewachsen.  John Deere-Händlervereinigung Ostschweiz

Herzlich Willkommen an der Tier&Technik 2015

SDF-Händlervereinigung, Halle 1.1 Auch dieses Jahr heisst Sie die SDF-Händlervereinigung herzlich willkommen an der Tier & Technik in St. Gallen. Wir zeigen Ihnen einen Querschnitt aus unserem Traktorenprogramm, das keine Wünsche offen lässt. Wenn nicht jetzt – wann dann? Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Noch nie gab es ein solches Traktorenprogramm zu solch vorteilhaften Einkaufskonditionen. Alle Bauernfamilien wissen, dass die Investition in einen neuen Traktor zu den grössten gehört. Da soll jedes Angebot gut überlegt und auch mit dem Wettbewerb verglichen werden. Aber ein guter Preis ist nur die halbe Wahrheit.

Vorrang muss immer auch eine sichere und moderne Technik haben. Zudem sollte der neue Traktor einfach und bequem zu bedienen sein und wenn er erst noch über ein hervorragendes Design verfügt, so schadet das auch nichts . Die Landtechnik-Fachhändler, welche sich in der SDF-Händlervereinigung zusammengetan haben, verfügen über die nötigen Kenntnisse, um Ihnen ein massgeschneidertes Angebot für Ihren neuen Traktor zu machen. DEUTZ-FAHR Eine Premiummarke startet durch! Stufenlos oder CShift – bei uns haben Sie die Wahl! Wir zeigen 31

Tier & Technik 2015, St. gallen

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Tier & Technik-Aussteller berichten

Ihnen nicht nur die im Schweizer Traktorenmarkt äusserst erfolgreiche Serie 5 mit dem stufenlosen TTV-Getriebe, sondern auch die neueste Version der Serie 6 mit dem CShift-Lastschaltgetriebe von ZF. Oder anders gesagt: Mit einem Knopf haben wir Ihren Job verändert. Hürlimann Man kann auch sagen: die Legende ist zurück! Aber es ist eine Tatsache, dass die neuen Hürlimann nicht nur mit ihrem einzigartigen Design zu begeistern wissen. Die neuen XA T4i-Modelle und die erstmals in der Schweiz ausgestellten XB T4i mit FARMotionMotor, ganz ohne Zusätze und ohne Partikelfilter, verfügen über alle Ausrüstungsmöglichkeiten, die einen perfekten Grünlandtraktor auszeichnen. SAME Ein Name, ein Wort. Allradtraktoren von SAME überzeugen seit Jahrzehnten und warten auch dieses Jahr wieder mit technischen Neuheiten auf. So kann zum Beispiel die Baureihe Virtus J mit dem Front-

lader «Ready Kit» ab Werk bestellt werden. Zusammen mit dem Schnelllenkungssystem, der 60- LiterECO-Hydraulikanlage und inklusive STOP&GO-System resultiert ein Frontladertraktor der Extraklasse. Egal, welchen Arbeitseinsatz Sie zu bewältigen haben, bei uns finden Sie mit Sicherheit ein passendes Traktorenmodell. Selbstverständlich verfügen alle SDF-Händler auch über ein reichhaltiges Zubehörprogramm, perfekt abgestimmt auf Ihren Bedarf. Lassen Sie sich Ihr persönliches Angebot in der von Ihnen gewünschten Konfiguration zusammenstellen. Tiefste Betriebskosten und ausgezeichnete Zusatzdienstleistungen gehören bei uns ebenso zum Lieferumfang wie eine persönliche und kompetente Betreuung während und nach dem Kauf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns in der Halle 1.1 und zeigen Ihnen gerne, was wir zu bieten haben. SDF-Händlervereinigung mit 15 teilnehmenden SAME-, DEUTZ-FAHR- und Hürlimann-Vertragshändlern

Landtechnik Sulgen AG, Stand 2.0.15

Möchten Sie die Entnahme von Futter aus dem Fahrsilo vereinfachen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Mit der Gonella-Siloentnahmefräse können Sie unabhängig von Traktor und Mischwagen das Futter mit einem sauberen Schnitt entnehmen. Neben dem wirtschaftlichen, elektrischen Antrieb gehört auch die schonende und schnelle Arbeit zu den vielen Vorteilen dieser Maschine. Zusätzlich bieten wir

Ihnen eine grosse Auswahl an Futtermischwagen mit diversen individuellen Anpassungsmöglichkeiten. Auf unserem Stand finden Sie aber auch Hilfe für den Obstbau. Sei es die Ernte, Bäume schneiden oder die Montage der Hagelnetze, mit der Blosi-Hebebühne sind Sie für die Arbeiten in der Intensivobstanlage bestens ausgerüstet. Wenn Sie noch höher hinaus möchten, bietet Ihnen der Vibo-Baum33

Tier & Technik 2015, St. gallen

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Tier & Technik-Aussteller berichten

lift ein sicheres und einfaches Arbeiten in bis zu 7 m Arbeitshöhe. Auch in diesem Jahr dürfen die Rundballenpressen und Wickler der Marke McHale nicht fehlen. Die robuste Bauweise sowie die technischen Vorzüge der Maschinen aus Irland haben sich auch in der Ostschweiz bestens bewährt. Mit dem neuen Ballenzerteiler Rs 4 mit Folienhaltevorrichtung, für den Anbau

an Front- oder Teleskoplader wird das Programm abgerundet. Wir freuen uns darauf, Sie an unserem Stand 2.0.15 zu begrüssen. Landtechnik Sulgen AG, Sulgen www.landtechnik-sulgen.ch

UFA-Neuigkeiten am UFA-Stand in Halle 3.1! Milchviehhalter profitieren doppelt Per 19. Januar 2015 konnte UFA die Mischfutterpreise zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres senken. Milchviehproduzenten profitieren bis 28. Februar 2015 zusätzlich von Fr. 3.–/100 kg Rabatt auf dem erweiterten UFA-Milchviehfuttersortiment. 25 Jahre UFA top-form Eine weitere Neuheit betrifft UFA top-form, seit 25 Jahren der Garant für eine erfolgreiche Fruchtbarkeit. Neu enthält das Energiekonzentrat (13,2 MJ NEL, 26 Prozent Rohprotein) für Milchvieh auch geschütztes L-Carnitin und pansenverfügbaren Kobalt. Bis am 28. Februar 2015 ist UFA top-form (DAC) mit einem Rabatt von Fr. 25.–/100 kg erhältlich. Unter www.ufa.ch ist ein Kurzfilm zu UFA top-form zu sehen. UFA 304 piccolo – UFA 320 Einstallfutter Schweinehalter profitieren von Messeaktionen beim Ferkelstarter UFA 304 piccolo und Einstallfutter UFA 320 für Mastjager. Immer mehr Schweineproduzenten schätzen die Wirkung dieser Futter für einen funktionierenden Darm, gesunde Tiere und eine effiziente Futterverwertung. Weitere Höhepunkte: – Neues Sauenplaner-App für Smartphones – Frühjahrsaktion Leckschalen – 30 Jahre HYPONA – UFA Schaf- und Ziegenfutter mit einem Rabatt von Fr. 3.–/100 kg bis 28. Februar 2015 Der UFA-Beratungsdienst freut sich auf Ihren Besuch am UFA-Stand in Halle 3.1! UFA-Beratungsdienst, Wil, Telefon 058 434 13 00 E-Mail: [email protected] www.ufa.ch 35

Tier & Technik 2015, St. gallen

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Tier & Technik-Aussteller berichten

Agro Treuhand Thurgau AG, die Treuhandstelle der Thurgauer Landwirte, Halle 2.1, Stand 2.1.06

Am Gemeinschaftsstand mit BBV Treuhand präsentieren wir wiederum unsere Dienstleistungen. Im Zentrum stehen unsere modernen EDV-Lösungen. A-TWIN & Agro-Tech: die Programme, die sich Ihren Bedürfnissen anpassen: A-TWIN.Biz für die vollständige Verwaltung Ihres Betriebes, Rechnungswesen – Commerce – Lohn und Gehalt – Projekte – Verkaufspunkt – Mobile A-TWIN.Cash: Sie erfassen einfach den gesamten Geldverkehr und Ihr Treuhänder widmet sich den Abschlussarbeiten.

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Dirim AG, Hauptwil, Halle 9.1, Stand 9.1.15 Ecoraster – das Universalgenie Schluss mit Matsch und Schlamm – vollkommen umweltneutral! Für stark belastbare Flächen ohne Bodenversiegelung. Ecoraster erfüllt alle Anforderungen, die man an ein ökologisches Flächenbefestigungssystem stellt, ohne dabei den Boden zu versiegeln. Die recycelten und langlebigen Platten aus reinem Polyethylen sind vollkommen umweltneutral. Mit einer Fläche von 1,33 m2 pro Modul und dem geringen Eigengewicht ist eine Verlegung ausgesprochen einfach. Dank der optimal abgestimmten Konstruktion der Ecoraster-Bodengitter können überschüssiges Wasser und Flüssigkeiten unmittelbar ins Erdreich abfliessen. So bleiben landwirtschaftliche Hof-, Stall- und Weideflächen sauber und trocken und somit auch länger nutzbar. 37

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Artho AG – Ihr Planer und Holzbauer, Stand 2.1.28 Neue Ideen aus neuen Räumen Im Juli 2014 konnten wir unsere neuen Büroräume beziehen. Dieser Bürotrakt ist mit den neusten Technologien ausgestattet und bietet uns somit die optimale Grundlage, um konstruktiv zu arbeiten. Am Tag der offenen Türe vom 6. Juni 2015 gewähren wir Einblick in unser Wirken und laden herzlich nach St. Gallenkappel ein. Unser Ziel ist es nach wie vor, der zuverlässige Ansprechpartner für Neu- und Umbauten zu sein. Die Wünsche und Anliegen der Bauherren stehen bei uns absolut im Mittelpunkt. Unsere Erfahrungen setzen wir vollumfänglich und individuell in jedes Bauvorhaben ein. Wir sind eine führende Unternehmung in der Planung, Projektierung und Ausführung landwirtschaftlicher Bauten, Systemholzhäusern und allgemeinen Zimmerei- und Schreinerarbeiten. Durch unsere Leidenschaft und Interesse an der Landwirt-

schaft sind wir sehr zukunftsorientiert und freuen uns auf herausfordernde Projekte. Besuchen Sie uns am Stand 2.1.28. Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit Ihnen. Artho AG, Rickenstrasse 15, 8735 St. Gallenkappel Telefon 055 284 63 72, www.artho-ag.ch

Eggmann Landmaschinen, Hefenhofen, Halle 7, Stand 7.0.06 Als Neuheit in der Schweiz präsentiert die Firma Eggmann in diesem Jahr einen Pflückwagen der Firma Wellhäuser, welcher direkt an jede selbstfahrende Hebebühne oder auch im Traktorzug betrieben werden kann. Mit diesem Wagen ist es möglich, bis zu sechs volle Grosskisten aus der Obstanlage zu bringen. Es entfällt somit das oft mühsame Zusammenführen der vollen Kisten am Abend. Zudem wird Ihnen ein Ausschnitt aus dem Hebebühnenprogramm der Firmen Windegger und Silverbull gezeigt. Beide Südtiroler Hersteller bieten echte Innovationen in diesem Bereich und lassen keine Wünsche offen. Im Sprühgerätesektor zeigt Ihnen die Firma Eggmann die absolut neuste Technik der Firma Loch-

mann. Die Gebläse wurden mit Hilfe des hochtechnologischen, hauseigenen Luftprüfstandes entwickelt. Diese uniforme Luftverteilung hat die Applikation wesentlich verbessert und die Abdrift stark gemindert. Die Geräuschentwicklung wurde reduziert und der Kraftbedarf entscheidend gesenkt. Im weiteren vertreibt die Firma Eggmann die bewährten Produkte der Firmen Vimas, Agrofrost und natürlich Traktoren von Deutz und Hürlimann. Gemeinsam mit der Firma Papst AG, Pflanzenschutz, ist Eggmann Landmaschinen neu in der Halle 7, Stand 7.0.06 zu finden und freut sich auf Ihren Besuch. Eggmann Landmaschinen GmbH, Hefenhofen 39

Tier & Technik 2015, St. gallen

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Tier & Technik-Aussteller berichten

Reichmuth AG, Romanshorn, Stand 2.1.30 www.meineQ.ch



Besuchen Sie uns an der Tier&Technik 2015 am Stand Nr. 2.1.30 und erfahren Sie mehr über unsere spannenden Neuheiten. Wir überraschen Sie mit verschiedenen interessanten Einkaufsaktionen.

Wie zum Beispiel unsere Desical-Messe-Aktion. Desical – das hygienische und alkalische Einstreumittel wirkt desinfizierend, reduziert den Keimdruck im Stall und sorgt für eine hautschonende und angenehme Unterlage für die Kühe. Darüber hinaus hat es eine Pufferwirkung auf säurebildende Einflüsse. Die Reichmuth AG hat das Klauensortiment weiter ausgebaut und präsentiert an der Messe eine gut funktionierende Klauenwaschanlage. Seit 40 Jahren befasst sich die Reichmuth AG mit Gesteinsmehlen. Eine Produktegruppe die wieder

neu entdeckt wird – auch als natürlichen Güllenzusatz und sogar als Mykotoxinbinder. Als dritten Themenpunkt hat Reichmuth Schwefeldünger am Stand: Der wichtige Katalysator für den Proteinaufbau der Pflanzen wirkt ertragssteigernd und kompensiert den sinkenden Schwefelgehalt aus der Luft. Ganz neu präsentieren wir Ihnen pyrolisierte Pflanzenkohle, die gefüttert werden kann. Kohleprodukte sind bewährt und bekannt für ihre bindenden und «medizinischen» Wirkungen. Wir freuen uns auf interessierte Besucher und spannende Gespräche. Das Team der Reichmuth AG – Ihr Spezialist, wenn es um Ihre Q geht. Weitere Informationen über diese Neuheit erhalten Sie an unserem Stand 2.1.30 Reichmuth AG Kreuzlingerstrasse 71, 8590 Romanshorn, Telefon 071 755 27 39

Alb. Lehmann Bioprodukte AG, Gossau, Halle 2.1, Stand 2.1.10 Die Alb. Lehmann Biofutter AG ist die erste Biofuttermühle der Schweiz und produziert und verkauft ausschliesslich Biofutter nach Knospe-Richtlinien. Der Biobauer hat so die Sicherheit, dass diese Pro-

dukte zugelassen sind, was ihm auch eine optimale Vorbereitung für die Biokontrolle garantiert. Seit Beginn der Biofutterproduktion fördert die Biomühle Lehmann den einheimischen Getreideanbau.

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Klauenstände Klauenstände

Tier & Technik

Stand 9.1.12 Diverse Ausführungen ab 2740.-- Fr. Diverse Ausführungen Fässler Landtechnik ab 2740.-Fr. / Lienz 9466 Sennwald

Fässler Tel: 071 /Landtechnik 766 25 53 www.faessler-landtechnik.ch 9466 Sennwald / Lienz [email protected] Tel: 071 / 766 25 53 www.faessler-landtechnik.ch [email protected]

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Tier & Technik-Aussteller berichten

Der Anteil an einheimischem Biogetreide beträgt in diesem Jahr schon über 50 Prozent. In der Erlenmühle Gossau wird in diesem Frühjahr die Getreidesammelstelle komplett erneuert. Neu können drei Mischkulturen in einem Durchgang getrennt werden. Der Getreidebauer kann zum Beispiel als Untersaat Leindotter und zusätzlich eine Gerste-Erbsen-

mischung anbauen. Der Anbau von Mischkulturen unterdrückt Unkraut und wirkt sich positiv auf den Stickstoffgehalt im Boden aus. Unser Beratungsdienst ist spezialisiert für alle Fragen rund ums Bio. Alb. Lehmann Lindmühle AG, Birmenstorf

Moser Stalleinrichtungen AG, «Planen und Einrichten», Halle 3.0, Stand 13 Als Planer und Einrichter von landwirtschaftlichen Bauten für die Rindvieh- und Schweinehaltung planen und realisieren wir einfache, kostengünstige oder technisch hochautomatisierte Bauvorhaben von A bis Z. Moderne Fütterungs-, Melk- und Entmistungsanlagen sind nur dann effizient und frostsicher, wenn diese richtig eingeplant und eingebaut werden.

Unser erfahrenes Verkaufs- und Beraterteam freut sich auf Ihren Messebesuch an unserem Stand 13 in der Halle 3.0. Gerne zeigen wir Ihnen funktionierende Referenzobjekte. Moser Stalleinrichtungen AG, Amriswil

Fässler Landtechnik, Lienz, Stand 9.1.12 Tier & Technik-Neuheitenpräsentation! An der diesjährigen Tier & Technik präsentieren wir erstmals unsere ganz neue Grünlandstriegel – Baureihe WS. Die Grünlandstriegel sind in den Breiten 3.00 m, 6.00 m, 9.00 m erhältlich. Alle Geräte sind auch wahlweise mit pneumatischen Übersaat-Sägeräten erhältlich. Besonders zu erwähnen sind unsere pendelnd aufgehängten Zinkenfelder, die es ermöglichen, auch in sehr starkem und hügeligem Gelände zu arbeiten. Ebenfalls wurden sechs Zinkenreihen montiert mit unterschiedlicher Zinkenstärke. Werk43

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Tier & Technik, Halle 2.1, Stand 11

FUTT-O-MAT PROFIFÜTTERUNG · erleichtert die Arbeit im Stall · mit automatischer Steuerung · für Raufutter Dirim AG · Oberdorf 9a · CH-9213 Hauptwil T +41 (0)71 424 24 84 www.dirim.ch · [email protected]

Tier & Technik · Halle 9.1 · Stand 9.1.15 44

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zeuglose Anpassung des Zinkenauflagedruckes für verschiedene Bodenverhältnisse, sowie eine Schnellankoppelung an den Traktor gehören zu den Besonderheiten dieser Grünlandstriegel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand 9.1.12.

Fässler Landtechnik, Landmaschinenbau Industriestrasse 2, CH-9464 Lienz www.faessler-landtechnik.ch E-mail: [email protected] Telefon 071 766 25 53

Hungerbühler Klima AG, Sommeri, Stand 3.0.10 Abluftreinigungsanlagen aus dem Hause Hungerbühler Klima AG werden nach wie vor komplett in der Schweiz hergestellt und entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Die Abluftreinigungsanlagen können auf jede nur erdenkliche Art den lokalen Gegebenheiten angepasst werden und die verwendeten Materialien sind sehr langlebig. Die Anlagen arbeiten energieeffizient und zeichnen sich durch vergleichsweise sehr tiefe Abschlämmvolumen aus. Unsere Abluftreinigungssysteme können für alle Tiergattungen eingesetzt werden. Bei starkem Staubund/oder Federnanfall sorgt unser Staubabscheidermodul für die notwendige Betriebssicherheit der Abluftreinigungsanlage. Wir haben einen neuen Fokus auf die Energieeffizienz in der Lüftungstechnik gelegt. Sämtliche Ventilatoren aus unserem Haus erfüllen die neuesten Energieeffizienzempfehlungen. Zudem bieten wir mit zuverlässigen und langlebigen Frequenzumformersteuergeräten der neuesten Generation zusätzliche Stromeinsparmöglichkeiten, die sich umgehend in Ihrer Stromrechnung aufzeigen lassen.

Gerne zeigt Ihnen die Hungerbühler Klima AG MögHK-Combi-Luftwäscher, angebaut an 1000erSchweinemaststall. (zVg) lichkeiten zur Energieeinsparung und zu aktuellen Tierklima- und Abluftreinigungsfragen an der diesjährigen Tier & Technik auf. Hungerbühler Klima AG Hefenhoferstrasse 6, 8580 Sommeri Telefon 071 411 31 01, Fax: 071 411 31 74 www.lueftungsbau.ch

WÄLCHLI steht für Innovation und Qualität Halle 3.0, Stand 3.0.14 Die bewährten Tauchmotorrührwerke können in praktisch allen Jauchegrubenformen eingesetzt werden. Sie können auch in Gruben mit Slalomsystem mittels Rührtunnels direkt an der Schachtwand montiert werden. Durch den starken PVC-Lamellen-Vorhang ist eine optimale Tiefeneinstellung gewährleistet. Bei Verwendung in mehreren Gruben ist der Einsatz eines fahrbaren Rührwerkes die ideale Lösung. Die Axialrührwerke erzeugen dank des oberen schwimmenden Flügel eine ausgezeichnete Rühr-

leistung. Das komplett aus rostfreiem Stahl gefertigte Rührwerk eignet sich besonders in langen Gruben mit Zwischenwand. Weiter bieten wir Traktorrührwerke für Gruben bis 2000 m³, die kompakten Jauchemixer mit Elektromotor, sowie die handlichen Spaltenmixer an. Ob Kanäle gespült, Mist verflüssigt oder Güllefässer befüllt werden müssen; die WÄLCHLI-Tauchschneidpumpen oder die Gülletauchpumpen bieten Ihnen eine optimale Lösung. Für die Gülleausbringung set45

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zen wir auf die bewährten WÄLCHLI-Schneckenpumpen mit einem Leistungsbereich von 30 bis 85 m³ und bis zu 18 bar Druck sowie den verstopfungsfreien RAB-Schleppschlauchverteiler. Das Verschlauchungsprogramm von WÄLCHLI wird komplettiert mit Schlauchhaspeln, verschiedenen Gülleschläuchen, Schlauchkupplungen und diversen Modellen an Jaucheverteilern. WÄLCHLI bietet Ihnen auch das Komplettangebot von Mostereigeräten. Von den kleinen Korbpressen über die Packpressen bis zu den vollautomatischen Bandpressen mit den passenden Waschanlagen, Pasteurisierapparaten und Bag-in-Box-Abfüllern ist alles erhältlich. Abgerundet wird unser Produktesortiment mit einer grossen Auswahl an Dosier- und Pumpensystemen sowie Abwasserpumpanlagen. Es erstreckt sich von den kleinen rostfreien Kellerentwässerungspumpen, bewährten Abwasserpumpen, massiven Baupumpen bis hin zu den grossen Industrie- und Kommunalpumpen.

Tier & Technik, St. Gallen: Halle 3.0, Stand 3.0.14 Agri Messe, Thun, Halle 1, Stand 135 WÄLCHLI Maschinenfabrik AG, 4805 Brittnau Telefon 062 745 20 40, Fax 062 745 20 45 www.waelchli-ag.ch – E-Mail: [email protected]

Martin Schenk Landtechnik, Andwil, Stand 9.1.11 Martin Schenk Landtechnik ist auch dieses Jahr mit einem Stand an der Tier & Technik. Kommen Sie vorbei und erleben Sie bei uns innovative Landtechnik. Wir zeigen die bewährten Futtermischwagen von Siloking. Siloking produziert Fütterungstechnik für die Rinderfütterung mit der Vorgabe, dem Landwirt die qualitativ hochwertigsten Lösungen für seinen Betrieb anzubieten. Sehen Sie die Teleskoplader der Firma JCB. Der ausgestellte JCB 516-40 ist der kleinste Teleskop in unserem Sortiment und zugleich einer der innovativsten Teleskoplader der Welt. Seine ausserordentliche Vielseitigkeit verdankt dieser kompakte Teleskoplader dem revolutionären, seitlich versetzten JCB-Rahmen mit nur einem Längsträger. Der Kraftmittelpunkt liegt unter dem Ausleger und der Rahmen umschliesst die Kabine, sodass die Kabine des 516-40 tiefer als üblich sitzen kann. Das bedeutet eine niedrige (1,8m) und manövrierfreundliche Maschine mit einem besonders bequemen und sicheren Einstieg. Entscheidend ist, dass dafür keine Kompromisse bei der Kabinengrösse oder Leistung eingegangen werden mussten.

Sie wollen schonend und sauber Futter einbringen, auch legen Sie Wert auf Qualität und Langlebigkeit. Die Ladewagen von Lely vereinen diese Merkmale. Gerne beweisen wir das an unserem Stand. Wir von M. Schenk Landtechnik freuen uns auf Ihren Besuch an Stand 9.1.11. Martin Schenk Landtechnik, Andwil Telefon 071 648 11 66, www.schenk-andwil.ch

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Jakob Hofer AG, Oberaach, Halle 9.1 Stand 09 Auf dem Stand der Jakob Hofer AG können Sie auch dieses Jahr viele Neuheiten und Produkteverbesserungen besichtigen. Erstmals zeigen wir das neue Kranmodell der Firma Lasco/Maraton (Oesterreich). Schneller und stärker als je zuvor präsentiert sich das neue Modell. Der Kran wurde total überarbeitet und besticht durch den schlanken, aber trotzdem sehr starken Sechskant-Teleskoparm, welcher vollhydraulisch arbeitet. Die neue elektrisch vorgesteuerte Proportionalhydraulik über zwei Joysticks lässt keine Wünsche offen. Die ergonomisch gestaltete Kabine mit neuem Design macht die Kranarbeit zum Erlebnis. Kommen Sie vorbei und lassen sich inspirieren. Durch den tiefen Eurokurs sind im Moment auch die Preise äusserst attraktiv. Bei Obsterntemaschinen zeigen wir die beiden meistverkauften Modelle der Firmen Krauss (Modell 1000) und Bäuerle (Modell SF II) Diese beiden Erntehelfer erfreuen sich nach wie vor einer grossen Beliebtheit und sind bei der heutigen Mostobsternte nicht mehr wegzudenken. Gebläse-Spritzen der Firma Mitterer (Südtirol) sind als Hochstamm-Ausführung sowie für Intensivobstanlagen mit präziser Applikationstechnik ausgestellt. Für den Baumschnitt sind die bewährten PellencAkku-Scheren ausgestellt.

Für die Hochstammpflege zeigen wir Ihnen den seit Jahren beliebten Baumlift Hydralada Maxi 5,40 m. Mit der fussgesteuerten Hebebühne und der hydraulischen Schere wird das Bäume schneiden zum Vergnügen und das Unfallrisiko verringert sich enorm. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Jakob Hofer AG, Landmaschinen, Oberaach www.jakobhoferag.ch

egger partner ag, Schönenberg, Stand 2.0.26 Die Entwicklung des Raumbedarfs in den Ställen war in den letzten Jahren sehr gross: – Grund ist der Flächenbedarf für das Wohlbefinden der Tiere. Nebst den gesetzlichen Mindestmassen trägt das Tierwohl dieser Entwicklung bei. – Um den Anforderungen für ein besseres Stallklima und bessere Lichtverhältnisse im Stall gerecht zu werden, werden die Gebäude höher, geräumiger. – Die grossen Volumen der Ställe zu platzieren, ist aus raumplanerischer Sicht, eine Herausforderung. Der Landwirt muss sich überlegen, ob er alles unter einem Dach will, oder ob es auch mehrere kleinere Gebäude sein dürfen. Kleine Gebäude sind einfacher in die Topographie zu platzieren, so dass sie sich gut in die Umgebung einpassen.

– Die Revision des Raumplanungsgesetzes wird wieder neue Herausforderungen an die Landwirte stellen. Die Entwicklung der Baubranche: Nach unserer Ansicht werden wir dieses Jahr in der Baubranche eine Stagnation erleben. Durch die Geldpolitik der SNB ist das Geld sehr günstig. Für die Hypothek muss nach den neuen Bankvorschriften mehr Eigenkapital ausgewiesen werden. Der Eurokurs wird auf Fertigprodukte, welche importiert werden, eine Preissenkung erwirken. Die Frage ist hier, wie schnell diese Änderungen des Wechselkurses von den Importeuren weitergegeben werden. Somit werden sich die Rohbaukosten nur sehr wenig sen49

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ken, wobei bei der Betriebseinrichtung eher ein grösserer Abschlag zu erwarten ist. Alle Fragen ums Bauen (Wohn-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbauten) können bei uns an der Tier & Technik, Stand 2.0.26, diskutiert werden.

Kommen sie vorbei, auch unsere ehemaligen Kunden sind herzlich willkommen. egger partner ag, 9215 Schönenberg TG Matthias Egger

Neuheiten und Bewährtes an der Tier&Technik aus dem Hause WILD

Die unübertroffene Neuheit in der Halle 3.1, Stand 3.1.02 Alle WILD-Produkte werden in der Schweiz entwickelt, konstruiert und produziert. WILD-Teleskopverteiler mit Fördergebläse, ausgezeichnet mit der Goldmedaille an der Erfindermesse in Brüssel, über 10 000 Anlagen in Betrieb. Die neue überarbeitete, elektronische Steuerung bringt hervorragende Vorteile, vor allem im Service und Austausch. WILD-Dosiergeräte in altbewährter Ausführung mit der einzigartigen Bandelektronik sowie diversen Erneuerungen, jetzt wieder direkt von uns. WILD-Heubelüftung oder Rundballentrocknung: Flächenbelüftung und Flächentrocknung mit dem erstmals vor 50 Jahren von WILD entwickeltem Normrostsystem ist heute noch immer ein grosser Erfolg in ganz Europa. Neuheit: WILD-Doppelbrückenkrananlagen mit über dreissigjähriger Erfahrung im Einsatz, neu mit Doppelgurtenzug, Proportional- und Funksteuerung, voll- oder teilhydraulisch.

WILD-Bio-Star Hydraulik-Teleskopkrananlage mit typischen WILD-Vorteilen, wie der über 20 Jahre bewährte Kettenausschub sowie der einzige, bewährte Doppelgurtenzug, verschleissfest und ohne Seilsplies­sen und Kettenrattern. Verschiedene Krantypen anpassbar an jede Betriebsgrösse und jeden Kundenwunsch. Neu: WILD-Entnahmekran Bio-Star Junior mit Proportionalsteuerung. Um die Austragung von Futter zu vereinfachen, hat WILD einen sehr handlichen Entnahme-Kran mit Funk- und Proportionalsteuerung entwickelt, welcher sich schon mehrfach bewährt hat und mit dem man bei den Strom- und Arbeitsstunden Kosten sparen kann, und die Futtereinlagerung kann mit dem bestbewährten WILDVerteiler wieder voll ausgenutzt werden. Ein Besuch am WILD-Stand lohnt sich in jedem Fall. Wild Farmtechnik GmbH Dorf 761, 9063 Stein AR, Telefon 071 367 16 10 www.wild-farmtechnik.ch

Mühle Bachmann AG, Diessenhofen, Halle 2.1, Stand 52

Qualitätsfutter mit professioneller Betreuung Unser Familienunternehmen in der sechsten Generation glaubt trotz schwierigen Zeiten für die Landwirtschaft an eine gemeinsame Zukunft. Seit vielen Jahren arbeiten wir erfolgreich mit dem kompetenten Beratungsdienst der Protector zusammen, einschliesslich Rezepturservice für Selbstmischer und Wägedienst für Rindermäster. Dank eigener Sammelstelle ist die Getreideversorgung durch regio51

Tier & Technik 2015, St. gallen

9100 Herisau 071 351 71 61 www.sulser-waagen.ch

WAAGEN, VAKUUM- UND SCHNEIDEMASCHINEN Ihr Fachmann für kompetente Beratung von unserem vielseitigen Sortiment für Waagen- und Etikettierlösungen sowie Software! Tier & Technik: Halle 2.1, Stand 56

Neu! Neu!

Boden schonen. Leistung steigern. Diesel sparen. Neu! Besuchen Sie uns an der Tier  &  Technik Halle 9, Stand 9.1.16

Keller Technik AG 8537 Nussbaumen 052 744 00 11 www.keller-technik.ch

Aktion: ÖLN Standard, Fr. 49.–/Probe /Probe Aktion: ÖLN Standard, Fr. 49.– Aktion: ÖLN Standard, Fr. 49.– /Probe Komplettangebot für Entnahme Entnahme inklusive Laboranalyse Komplettangebot inklusive Laboranalyse Komplettangebot für für Entnahme inklusive Laboranalyse

Santokom, Klingenberg, Homburg, 079 21525 25 08 08 santokom, Klingenberg, 85088508 Homburg, 079 215

Santokom, Klingenberg, 8508 Homburg, Santokom, Klingenberg, 8508 Homburg, 079 215 25 08079 215 25 08

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand 1.1.13

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nale Produzenten gewährleistet und die Voraussetzung für qualitativ hochwertiges Futter erfüllt. Wir legen grossen Wert auf Qualität, Kontinuität und gepflegten Kundenservice. Unser Betrieb ist zertifiziert und als Hersteller für Labelfutter (IPS + CNf) zugelassen.

Bis 22. Mai 2015: PIETRA-Leckschalen-Aktion. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Tier & Technik in St. Gallen: Halle Nr. 2.1, Protector-Stand Nr. 52. Mühle Bachmann AG Müligass 6, 8253 Diessenhofen Telefon 052 657 41 51, www.muehle-bachmann.ch

Sicherheit und Gesundheitsschutz Tier & Technik, St. Gallen, Halle 2.1 agrimesse, Thun, Halle 0 Die BUL informiert an den beiden Ausstellungen zu den Themen «Fahrzeuge und Maschinen zeigen ihre Zähne» Strassenverkehr, www.holzerkurse.ch und BUL-MARKT. Aktuell sind Forstkleider, Arbeitsschuhe, Staubhelme, Schweisserhelme, Funkgeräte und Schuhtrockner. Ein Schuhtrockner funktioniert mit gewärmter Luft, welche mit einem Ventilator in den Schuh geblasen wird. Hervorstechend ist insbesondere ein Modell für vier Paar Schuhe oder Handschuhe. Mit wenig Stromverbrauch sind die Schuhe schnell trocken und warm. Damit verlängert sich auch das Leben der Schuhe, denn trockene Schuhe können besser gepflegt werden.

«Fahrzeuge und Maschinen zeigen ihre Zähne» ist für jeden Besucher/Besucherin ein Thema zum Nachdenken. Die wichtigsten Gefahren einer Maschine werden bildlich dargestellt, sodass jedermann klar sieht, wo die Gefahren sind, wo man aufpassen muss. Auch über die Sicherheit von neuen Maschinen können sich Interessierte am BUL-Stand informieren. Die Waldarbeiten sind immer noch im Gang. Am BUL-Stand kann man sich erkundigen und beraten lassen zu Holzereiarbeiten, Forstkleider, Helme, Maschinen und Hilfsmittel. Eine grosse Auswahl an Forstkleidern kann angesehen, probiert, betastet und verglichen werden.

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Der begehrte BUL-Kalender und die Broschüren zum Thema «Landwirtschaftlicher Strassenverkehr» sind am Stand erhältlich. Sie wurden alle im letzten Jahr überarbeitet und sind deshalb noch sehr aktuell. Themen sind Ladungssicherung, Licht am Tag, unzerbrechliche Spiegel, Markierungen, Beleuchtungen, Fahrverhalten und Bremsen

Nutzen Sie die Fachkompetenz der BUL zum Nutzen für Ihre Sicherheit und Gesundheit. BUL, Prävention Landwirtschaft Picardiestrasse 3-STEIN, 5040 Schöftland Telefon 062 739 50 40, E-Mail: [email protected] www.bul.ch

Beratung aus erster Hand, Agrisano, Halle 2.1, Stand 16 Die Agrisano präsentiert sich an der diesjährigen Tier & Technik in St. Gallen vom 19. bis 22. Februar 2014 mit einem Stand. Haben Sie Fragen zu Versicherungen? Dann besuchen Sie den Stand Nr. 16 in der Halle 2.1. Die Versicherungsberater der kantonalen Bauernverbände Thurgau, St. Gallen, Appenzell und Zürich sind für Sie da und beraten Sie gerne persönlich. Ausserdem lockt ein Wettbewerb mit attraktiven Gewinnen. Die Tier & Technik hat sich als führende Landwirtschafts-Fachmesse etabliert. Neben Hof- und Stalleinrichtungen, Maschinen oder Produktionsmitteln sind Dienstleistungen für die Landwirtschaft ein wichtiger Teil der Messe. Hierzu gehört auch das An-

gebot der Agrisano. Haben Sie gewusst: die Agrisano ist mehr als eine Krankenkasse. Unter diesem Namen sind neu alle Versicherungsangebote des Bauernverbandes zusammengefasst. Neben der Krankenkasse, der Unfallversicherung und der Taggeldversicherung auch die Vorsorge für Selbstständige und Angestellte. In Kooperation mit der Emmental Versicherung bietet die Agrisano auch sämtliche Sach- und Haftpflichtversicherungen an. Was zählt, ist nicht nur der günstige Preis, sondern eine kompetente und umfassende Beratung. Adrian von Grünigen, Verband Thurgauer Landwirtschaft

Antibiotikareduktion in der Ferkelproduktion – keine Blindgänge wagen!

H.W.Schaumann AG, Langenthal, System Timoshifka, Halle 2.1, Stand 54

Der Druck auf die Branche zur Reduktion der eingesetzten Tierarzneimittel wird grösser. Umso verlockender ist eine schnelle Lösung durch einfaches Weglassen der vorbeugenden Behandlungen oder der Einsatz von heilsversprechenden Wunderfuttermittel und Zusatzprodukten. Dieser Weg führt jedoch in ein Sackgasse. Etliche Schweinemäster können bereits ein Liedchen singen von der schlechteren Qualität der erhaltenen Jager. Auch überhöhter Einsatz von einzelnen Spurenelementen (zum Beispiel Zink) führt bekannter Weise zu einer Steigerung 54

Multiresistenter Keime und somit zu einer Problemverschärfung. Damit der Arzneimittel-Einsatz effektiv gesenkt werden kann und auf der ganzen Linie keine Leistungseinbussen in Kauf genommen werden müssen, muss die Ferkelproduktion über das gesamte Produktionszyklogramm optimiert werden. Das System Timoshifka bietet hier die nötigen Lösungswege an. Besuchen Sie uns an der Tier und Technik, Halle 2.1, Stand 54, und erfahren Sie mehr über Kostenreduktion in der Milchproduktion und der effektiven Reduktion von Antibiotika in der Schweineproduktion. H.W.Schaumann AG, Murgenthalstrasse 67b, 4900 Langenthal

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SULSER Waagen, Herisau, Halle 2.1, Stand 56 Wägen Sie Ihre Vorteile selber ab! Kompetente Beratung sowie überzeugende Produkte sind der Anfang einer guten Beziehung! Als Schweizer Neuheit zeigen wir zusammen mit der Firma Mausberg & Partner die professionelle Integration von Waagen, Kassen und Betriebssoftware abgestimmt auf die Landwirtschaft. Ein komplettes System im Verbund, über die Offerte, Rüstschein, Lieferschein und Rechnung bis zur integrierten Buchhaltung. Ebenso sind wir der kompetente Partner für Sie im Bereich Etikettier-Lösungen und Lebensmittelmaschinen. Sind Sie Landwirt, Gemüse-, Früchte-, Käse- oder Fleischproduzent, Selbstvermarkter oder Marktfahrer? Bei uns finden Sie die Produkte, welche Ihnen Ihre Arbeit vereinfachen, erleichtern und einen professionellen Auftritt gewährleisten. Es lohnt sich, mit uns in Beziehung zu treten! Wir sind gerne für Sie da, freuen uns auf Ihren Be-

such und ein persönliches Gespräch bei uns am Stand 56. Kompetent, professionell und preiswert. SULSER Waagen, Herisau, www.sulser-waagen.ch Mausberg & Partner, Wädenswil www.mausberg-partner.ch

LGC SA, Vaulruz,  die Innovation im Dienste des Züchters, Stand 2.037 MEDRIA bringt den Fortschritt in die Tierzüchtung, mit seinen Innovationen zu Monitoringservice, um die Ereignisse in der Züchtung, sowie Gesundheitsprobleme der Tiere, möglichst frühzeitig festzustellen. Die MEDRIA-Sensoren, die an den Tieren angebracht werden, analysieren rund um die Uhr die lebenswichtigen Parameter, und per SMS werden Sie informiert, wenn eine Komponente Ihre Aufmerksamkeit benötigt. Die Verwendung von MEDRIA-Sensoren rückt auch den Vel’Phone®-, HeatPhone®-, SanPhone®- und FeedPhone®-Service ins Zentrum Ihrer Aktivität und erlaubt Ihnen, zum günstigsten Zeitpunkt bei Ihren Tieren aktiv zu werden. Hieraus resultieren bessere Zuchterfolge und eine optimale Leistungskapazität Ihrer Herde. Mit dem SMS- und der Plattform DAILY WEB SERVICES® (auch auf Handy) für die Verfolgung per Inter-

net, bietet Ihnen MEDRIA optimalen Komfort und die tägliche Sicherheit in Ihrer Aktivität. Medria-Systeme sind einfach zu installieren, ohne Verkabelung! In der Schweiz: LGC SA, Vaulruz, Telefon 026 913 79 84, www-lgc-sa.ch 55

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Väderstad Cultus – vielfältig einsetzbarer Grubber Keller Technik AG, Halle 9.1, Stand 9.1.16 Der Grubber Cultus von Väderstad kann den Boden von 7 bis 30 cm tief bearbeiten. Er kommt je nach Schar und Walze bei der Stoppelbearbeitung, bei der tiefen Grundbodenbearbeitung und mit Flügelscharen ausgerüstet bei der mechanischen Unkrautbekämpfung zum Einsatz. Auch bei der Saatbettbereitung macht er erstklassige Arbeit. Väderstad bietet eine vielseitige Auswahl an Scharen, um alle Bedingungen abdecken zu können. Es gibt ausserdem zwei unterschiedliche Typen von Leitblechen in verschiedenen Breiten, um den Mischeffekt steuern zu können. Die Serie Cultus ist mit Arbeitsbreiten von 3 bis 5 m erhältlich und hat einen Zinkenabstand von 20 bis 30 cm. Steinsicherung und

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hydraulische Tiefeneinstellung sind serienmässig enthalten. Keller Technik zeigt an der Tier & Technik auch Beregnungsmaschinen von Bauer, Gemüsetechnik von Ferrari und Zwiebeltechnik von Holaras. Für den Obst- und Weinbau finden sich Spritzen von Wanner, Bodenbearbeitungsgeräte von Clemens sowie Knicklenkertraktoren von Holder im Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Keller Technik AG, Hüttwilerstrasse 8, 8537 Nussbaumen Telefon 052 744 00 11, www.keller-technik.ch [email protected]

familienleben

Ernährung und Rezepte

Buchvorstellung: Kleine Expresskuchen In kurzer Zeit werden Kuchenträume wahr. Hier kommen lauter kleine, süsse Verführer, die fast so schnell gebacken wie gegessen sind, zum Zug. Mal ganz pur, mal mit viel Frucht oder crèmig gefüllt. Perfekt für den spontanen Kaffeeklatsch oder als Wochenendkuchen für zwei!

aus der Form kommt. Zum Einfetten benutzt sie einen Pinsel und hoch erhitzbares Öl. Klein, fein, schnell, so sollten ihre Kuchen sein. Bei den Fotos von Ulrike Schmid und Sabine Mader sind die kleinen Kunstwerke dann liebevoll ins Rampenlicht gerückt worden. Backvergnügen in Rekordzeit Das Buch der kleinen Expresskuchen gliedert sich in: – Tipps und Extras – Schlicht und fein – Frisch und fruchtig – Hoch und Sahnig Tipp: Karola Wiedemann empfiehlt die Rezepte auch für eine grosse Springform von 28 cm Durchmesser. Dafür braucht es die doppelte Menge Teig. Die Backzeit verlängert sich allerdings um 5 bis 10 Minuten.

Zebrakuchen Die Autorin schreibt dazu: Kaum zu glauben, wie genial einfach das Zebramuster entsteht. Wenn die Gäste lange genug gerätselt haben, lüfte ich jeweils das Geheimnis.

Angaben zum Buch Karola Wiedemann KLEINE EXPRESSKUCHEN Backvergnügen in Rekordzeit Küchenratgeber von GU ISBN 978-3-8338-3965-8 www.gu.de Die Autorin Karola Wiedemann ist diplomierte Haushaltsökonomin mit schwäbischer Abstammung. Als passionierte Köchin und Bäckerin wollte sie schnelle, raffinierte und dennoch köstliche Rezepte präsentieren. Nur lange in der Küche stehen möchte sie dafür nicht. Also wählt sie für die kleinen Kuchen eine Springform von nur 20 cm Durchmesser mit guter Beschichtung, damit das Gebäck auch ohne zu haften

Zutaten 2 Eier 60 g Zucker 1 Prise Salz 75 g Mehl 1 Teelöffel Kakaopulver Für die Glasur: 1 EL Zitronensaft 2 EL Puderzucker Ausserdem: neutrales Öl und Mehl für die Form Springform von 20 cm  Zubereitung 20 Minuten Backen 20 Minuten Pro Stück zirka 100 kcal. Zubereitung 1. Den Springformboden mit Öl einstreichen und mit Mehl bestreuen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 57

familienleben

2. Für den Teig Eier, Zucker, Salz und 2 EL heisses Wasser mit dem Handrührgerät dickschaumig und hell aufschlagen (Bild 1). Das Mehl ganz kurz unterrühren, bis es nicht mehr sichtbar ist. Den Teig halbieren und unter eine Hälfte vorsichtig das Kakaopulver ziehen (Bild 2). 3. In die Mitte des Springformbodens 1 Esslöffel hellen Teig setzen, jedoch nicht verstreichen. Auf den

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hellen Teig 1 Esslöffel dunklen Teig geben. So löffelweise weiterschichten, bis beide Teige aufgebraucht sind (Bild 3). Der weiche Biscuitteig fliesst von selbst auseinander und bildet so das Streifenmuster. Den Teig im Ofen (Mitte) zirka 20 Minuten backen. herausnehmen und 5 Minuten ruhen lassen. Den Kuchen dann aus der Form lösen und abkühlen lassen.

familienleben

4. Für die Glasur Zitronensaft und Puderzucker glatt verrühren und den Kuchen damit überziehen. Der Kuchen schmeckt aber auch ohne Glasur. Tipp: Biscuitteig kann am besten am Formenrand «hochklettern», wenn Sie nur den Formenboden einfetten. Da Biscuit nach dem Backen stärker als andere Teige an der Form klebt, müssen Sie den Formenboden nach dem Fetten zusätzliche mit Mehl, Paniermehl oder gemahlenen Nüssen bestreuen.

Schokolade-Kuppeltorte Die Autorin schreibt dazu: Schokolade und Birne mochten sich schon immer, hier bringe ich das delikate Paar in einem raffinierten kleinen Rahmhügel zusammen. Zutaten 100 g weiche Butter 70 g Zucker 2 Eier 140 g gemahlene Mandeln 20 g Kakaopulver 1 Teelöffel Backpulver 2 EL Zartbitterschokolade, geraspelt Für den Belag: 2 dl Rahm 1 P. Rahmfestiger 1 P. Vanillezucker ½ Teelöffel Kakaopulver 150 g Birnen, weich Ausserdem: neutrales Öl und gemahlene Mandeln für die Form 1 Springform von 20 cm  Zubereitungszeit: 30 Minuten Backen: 25 Minuten Pro Stück zirka 385 kcal. Zubereitung 1. Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Form mit Öl einfetten und mit gemahlenen Mandeln ausstreuen. Für den Teig Butter und Zucker mit dem Mixer

crèmig rühren. Die Eier einzeln dazurühren. Mandeln, Kakaopulver, Backpulver und abgeraspelte Schokolade mischen und ganz kurz unter die Eiermasse rühren. 2. Den Teig in die Form füllen und glattstreichen. Im Ofen (Mitte) zirka 25 Minuten backen. Herausnehmen und 5 Minuten ruhen lassen. Den Kuchen aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Danach mit einem Löffel aushöhlen, dabei an Boden und Rand zirka 1,5 cm Kuchen stehen lassen. 3. Für den Belag den Rahm steifschlagen, dabei den Rahmfestiger, Vanillezucker und Kakaopulver einstreuen. Drei Viertel der ausgehöhlten Kuchenmasse darunter heben. 4. Die weiche Birne schälen, entkernen, in Schnitze teilen und in feine Spalten schneiden. Die Birnenstücke auf dem Tortenboden verteilen, die Rahmmasse kuppelförmig darauf verteilen und mit den restlichen Bröseln bestreuen. BBZ Arenenberg, Hauswirtschaft und Familie, Rita Höpli

Aktuelle Rezepte: Wöchentlich im «Thurgauer Bauer» 59

familienleben

Kinderecke

von Maria Thür

ABC-Suche

Hier fehlen einige Buchstaben, findest du heraus, welche? Aus den fehlenden Buchstaben ergibt sich das Lösungswort.

Die Lösung findest du in der Kinderecke im «Thurgauer Bauer» der kommenden Woche. Lösung des Rätsels «Verbinde die Wörter der linken Spalte mit der rechten und es entsteht ein neuer Begriff» in der Kinderecke vom 6. Februar 2015.

Auflösung und Gewinner des Sudoku-Rätsels Nr. 5 vom 30. Januar 2015 Das Lösungswort heisst: EINOEDHOF Die Gewinner je eines Buchs «Das grosse Wimmel-Kochbuch» heissen: Sandra Wälchli, 8575 Bürglen; Barbara Wüst, 95675 Bussnang. Wir gratulieren und wünschen viel Spass. (dt) 60

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Rätseln und gewinnen Zu gewinnen gibt es drei Bücher «Einmachen» von Pam Corbin Einkochen, Einmachen oder Einwecken ist wieder «in». Das Buch erklärt ausführlich die Grundlagen sämtlicher Einmachmethoden, die benötigten Utensilien und Grundzutaten. Es zeigt, was wann Saison hat, wie man die Gläser richtig füllt, sterilisiert und lagert, was wie lange haltbar ist und welche Faktoren zum Verderben führen können. Mit 75 Rezepte von einfacher Erdbeerkonfitüre oder Orangenmarmelade über Fruchtleder und Lemon Curd bis zum Schmortomaten-Ketchup, von KapuzinerkresseKapern über Feigen-Mostarda bis zum Salbei-Elixier. Das Buch ist im AT Verlag erschienen.

«Einmachen» von Pam Corbin 75 Rezepte mit Früchten, Gemüse und Kräutern. ISBN: 978-3-03800-775-3 Einband: Gebunden Umfang: 216 Seiten Format: 14 cm  21 cm ist im Fachhandel erhältlich.

Füllen Sie das Diagramm so aus, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der 3  3-Quadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau ein Mal vorkommt. Wenn Sie dann die Buchstaben von 1 bis 9 unter der letzten Ziffernreihe des Sudoku in die leere Kästchenreihe von 1 bis 9 übertragen, entsteht ein ein Essiggemüse. So nehmen Sie teil: Senden Sie das richtige Lösungswort per E-Mail an: [email protected] per Post an: Thurgauer Bauer, Rätselspass, Industriestrasse 9, 8570 Weinfelden oder per Fax an: 071 626 28 89. Absenderadresse nicht vergessen! Teilnahmeschluss: Freitag, 20. Februar 2015. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

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AUS- UND WEITERBILDUNG

Erfolgreiche Tischmesse am Arenenberg Im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentierte das BBZ Arenenberg am 5. Februar das Weiterbildungs- und Jobangebot seinen Lernenden und externen Besuchern erstmals in einer konzentrierten Form. Vier Anbieter von Weiterbildungen, fünf Unternehmen und Organisationen aus dem Bereich der Arbeitsvermittlung und ein Lohnunternehmer nahmen die Gelegenheit wahr, mit den jungen Berufsleuten ins Gespräch zu kommen. Die Rückmeldungen der Aussteller und der Besucher waren durchwegs positiv. Die einzelnen Aussteller scheuten keinen Aufwand, um ihre Angebote in einer anschaulichen und motivierenden Art zu präsentieren. So war es für die Besucherinnen und Besucher einfach, mit den Anbietern von Weiterbildungen und Jobangeboten ins Gespräch zu kommen. Der Arenenberg wird diesen Anlass auch im nächsten Jahr wieder durchführen. Sämtliche Aussteller haben ihre Teilnahme bereits wieder zugesagt. Gefragte Berufsleute Landwirtinnen und Landwirte mit einer erfolgreich abgeschlossenen Grundausbildung sind auf dem Ar-

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Informationsveranstaltungen Für an der Weiterbildung interessierte Personen finden an folgenden Daten am BBZ Arenenberg (Seminarraum Triamant im Mehrzweckgebäude) Informationsveranstaltungen zu den Bereichen Berufsprüfung, Meisterprüfung und Agrotechnik HF statt: – Mittwoch, 4. März 2015, 19.30 Uhr – Samstag, 25. April 2015, 10.00 Uhr Weitere Informationen sowie die Anmeldeformulare zu den einzelnen Lehrgängen finden Sie auf der Homepage des BBZ Arenenberg www.arenenberg.ch beitsmarkt sehr gefragt. Die auf den Ausbildungsbetrieben erlernten praktischen Fähigkeiten und das damit in der Berufsschule verknüpfte Wissen garantieren, dass in der Arbeitswelt ein vielfältiger Einsatz möglich ist. Die an der Tischmesse vertretenen Firmen wissen um diese Fähigkeiten. Sie stellen die jungen Berufsleute selber an oder vermitteln sie an bäuerliche Unternehmen und an Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe im Umfeld der Landwirtschaft.

AUS- UND WEITERBILDUNG

Weiterbildung lohnt sich Die Mitarbeiterin der Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften (HAFL) aus Zollikofen hatte an ihrem Stand die momentan laufenden Stellengesuche für Absolventinnen und Absolventen ihrer Schule ausgehängt. Auch auf dieser Stufe ist die Nachfrage weiterhin sehr gross. Insbesondere in der Ostschweiz ist es nicht immer einfach, Stellen, die eine Hochschule oder eine höhere Berufsbildung (Berufs- und Meisterprüfung, Agrotechniker HF) erfordern, zu besetzen. BMS für Berufsleute aus naturbezogenen Berufen Mit dem Bildungszentrum für Technik Frauenfeld und dem Strickhof waren an der Tischmesse auch zwei Schulen vertreten, die eine Berufsmaturitätsschule im Angebot haben. Eine erfolgreich abgeschlossene BMS ist eine Grundvoraussetzung, um auf dem beruflichen Weg ein Studium an einer Fachhochschule beginnen zu können. Die bisherige naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule hat seit dem 1. Januar 2015 einen neuen Namen. Der Bildungsgang heisst neu «Berufsmaturität Natur, Landschaft und Lebensmittel».

Berufliche Weiterbildung am BBZ Arenenberg Mit dem Ablegen der Schlussprüfung auf ihren Betrieben schliessen am BBZ Arenenberg im Mai 2015 die ersten Absolventinnen und Absolventen der Betriebsleiterschule nach neuem Modell ihre erste Stufe der beruflichen Weiterbildung ab. Als Betriebsleiter mit eidg. Fachausweis sind sie befähigt, einen Landwirtschaftsbetrieb zu führen und die Produktionszweige und Dienstleistungen rationell und effizient zu gestalten. Ab Oktober 2015 bietet der Arenenberg als Fortsetzung dieser Weiterbildung die Module der Stufe Meisterprüfung (Höhere Fachprüfung) an. Gleichzeitig beginnt ein neuer Lehrgang der Stufe Berufsprüfung (Betriebsleiterschule 1). Angeboten werden sämtliche Pflichtmodule und eine grosse Vielfalt an Modulen aus den Bereichen Produktionstechnik und Dienstleistungen. Bereits im August 2015 startet in der Ostschweiz der zweite berufsbegleitende Lehrgang zum Agrotechniker HF. Die bewährte Zusammenarbeit mit den Bildungszentren Plantahof und Rheinhof wird fortgesetzt. Wie im ersten Lehrgang, der im Sommer 2016 abgeschlossen wird, werden auch diesmal einzelne Unterrichtsblöcke am BBZ Arenenberg durchgeführt. BBZ Arenenberg, Rudolf Grunder

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K

VERANSTALTUNGEN UND KURSE

Februar 2015 Freitag, 13. Februar Abendauktion ab 20.00 Uhr, in den Zucht- und Nutzviehstallungen von Walter Arnold zwischen Istighofen und Mettlen. Kühe aller Milchviehrassen mit viel Milch werden angeboten. ZS-AG International, Chur. Montag, 16. Februar Jahresversammlung Agro-Beratung Birwinken 20.00 Uhr, Restaurant Bahnhof, Berg. Dienstag, 17. Februar Schlussfeier Modulare Weiterbildung Ernährung und Hauswirtschaft/ Bildung Bäuerin 20.00 Uhr, Speisesaal Probus, BBZ Arenenberg. Freitag, 20. Februar Sternwanderig Mer Seerüggler organisiered die legendär Sternwanderig mit dä Tannzäpfler zäme. Dä Treffpunkt isch um 19.30 Uhr. Dä Johnny und d Carmen freued sich über en hufä Teilnehmer und gäbed über alles Wiiteri no Bscheid! Landjugend Seerücken. Freitag, 20. Februar, 19.00 Uhr, bis Sonntag, 22. Februar, 16.00 Uhr. Bauernkonferenz Eulachhalle, Winterthur. www.bauernkonferenz.ch Dienstag, 24. Februar Fachkonferenz des Thurgauer Obstverbandes 20.00 Uhr, Landgasthof Löwen, Hauptstrasse 27, Sulgen. Thurgauer Obstverband, Fachgruppe des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft. Mittwoch, 25. Februar Exkursion Mutterkuhhaltung im Thurgau 10.00 Uhr: Besichtigung des Mutterkuhbetriebes von Hansueli Hauser, Feldheimstrasse 11, 8586 Riedt/TG 14.00 Uhr: Besichtigung des Rundholzstalles mit Angus-Mutterkuhzucht bei Christian Enderlin, Lengwil, Winden. VTL Kommission Viehwirtschaft, BBZ Arenenberg. 64

Donnerstag, 26. Februar Fachkonferenz der Fachgruppe Thurgau Weine Hauptversammlung des Branchenverbandes Thurgau Weine 2015 Ab 8.30 Uhr: Eintreffen 9.00 Uhr: Beginn der Versammlung. Restaurant Stelzenhof, Stelzenhofstr. 1, Weinfelden Branchenverband Thurgau Weine BTW, www.thurgauweine.ch

März 2015 Montag, 2. März Hauptversammlung 2015 mit anschliessendem Vortrag über die Kirschessigfliege 19.45 Uhr, Mostgalerie, Familie Stäheli, Kratzern. Landwirtschaftlicher Kultur- und Beratungsverein Arbon – Roggwil – Horn, Landfrauen Arbon – Roggwil – Horn. Dienstag, 3. März Öffentlicher Schlachtviehmarkt der Erzeugergemeinschaft Bodenseefleisch AG 8.30 Uhr, Markthalle Sangen, Weinfelden. Anmeldung bis eine Woche vor dem Markt! Telefon 071 664 36 81,  Fax 071 660 04 05 [email protected] www.bodenseefleisch.ch Donnerstag, 5. März 3. Ostschweizer Food Forum: Wie profitieren vom «Megatrend» Regionalität? 9.30 bis 16.45 Uhr, Rathaus, Weinfelden. Programm und Anmeldung (bis Freitag, 27. Februar 2015): www.foodforum.ch E-Mail: [email protected] oder Telefon 071 626 05 15 Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Agro Marketing Thurgau AG, Standortmarketing Thurgau Dienstag, 10. März Schafannahme 8.00 Uhr, Vianco AG, Stallungen Au, Kradolf. Tiere müssen bis Montagmittag der  Vorwoche angemeldet werden. Tel. 071 642 18 66, 071 642 29 42, 079 653 56 23 (K. Schwyter). Vianco AG, Kradolf.

Freitag, 13. März 38. ordentliche Generalversammlung suisseporcs, Sektion Ostschweiz 13.30 Uhr, Restaurant Toggenburgerhof, Kirchberg SG. Donnerstag, 19. März AgroCleanTech Tagung zu Energie und Klimaschutz in der Landwirtschaft 9.30 bis 16.30 Uhr, Missione Cattolica Italiana, Bovetstrasse 1, Bern. www.agrocleantech.ch Mittwoch, 25. März 36. Fleckvieh- und Holsteinauktion Osterhalden bei Frauenfeld. Dienstag, 31. März Informationsveranstaltung Modulare Weiterbildung Ernährung und Hauswirtschaft/ Bildung Bäuerin 19.30 Uhr, Seminarraum Triamant, Mehrzweckgebäude, BBZ Arenenberg. Auskunft: [email protected]

April 2015 Donnerstag, 9. April Generalversammlung Verband Thurgauer Landwirtschaft VTL 20.00 Uhr, Auholzsaal, Sulgen. Samstag, 11. April 16. Top-Show 20.00 Uhr, Stallungen Walter Arnold, Istighofen/Mettlen. IG Braunvieh Thurgau Bodensee www.igb-tg.ch Dienstag, 14. April Öffentlicher Schlachtviehmarkt der Erzeugergemeinschaft Bodenseefleisch AG 8.30 Uhr, Markthalle Sangen, Weinfelden. Anmeldung bis eine Woche vor dem Markt! Telefon 071 664 36 81,  Fax 071 660 04 05 [email protected] www.bodenseefleisch.ch Mittwoch, 22. April Schafannahme 8.00 Uhr, Vianco AG, Stallungen Au, Kradolf. Tiere müssen bis Montagmittag der  Vorwoche angemeldet werden. Tel. 071 642 18 66, 071 642 29 42, 079 653 56 23 (K. Schwyter). Vianco AG, Kradolf.

Aktuell

Kursagenda 2015 | BBZ Arenenberg Landwirtschaft

Kurse Daten Dauer

Kosten CHF Leitung pro Person

Anmeldeschluss

Theoriekurs Enthornen und Kastration 02.03.2015 13.00 –16.00 Effiziente Heutrocknung bei wachsenden 02.03.2015 09.15 –15.30 Viehbeständen – Mattenhof, Flawil Angestellte im Landwirtschaftsbetrieb 03.03.2015 13.00 –16.30 Vollkostenrechnung Milch – 03.03. + 09.00 – 16.00 Basis für gutes Management (Kurs 3) 06.03.2015 Krähennachmittag (keine Anmeldung notwendig) 23.02.2015 13.30 –16.00 Praktikertreff Provieh, Thema: Eutergesundheit 26.02.2015 13.30 –16.00

50.–/Person M. Schwarzenberger 16.02.2015 95.–/Person Ch. Baumgartner 16.02.2015 190.–/Ehepaar 80.–/Person V. Peter, A. von Grüningen 16.02.2015 130.–/Ehepaar 176.–/Person J. Van der Maas 16.02.2015 inkl. Verpflegung kostenlos D. Fröhlich  keine Anmeldefrist kostenlos J. Van der Maas  keine Anmeldefrist

Anmeldungen unter Telefon 071 663 33 80 oder E-Mail: [email protected]

Ernährung und Kulinarik

Kurse Daten Dauer Handspinnkurs für Anfänger 4.+18.03.15 17.30 –21.00 Gemeinsam entschlacken – eine Wohltat Ab 04.03.15 18.00 –22.00 für die Gesundheit (am GBW) 4  am Mittwoch Brot backen 1 14.03.2015 08.30 –17.30 Dampfgaren von A – Z 2 Das Saucen ABC

16.03.2015 17.30 –21.30 31.03.2015 10.00 –14.00

Kosten CHF Leitung pro Person 160.– Rita Schneider 278.– Andrea Schütz 117.– 82.– 90.–

Anmeldeschluss 18.02.2015 18.02.2015

Ursula Angst

26.02.2015

Annegret Wolfer Gabriella Röhl

02.03.2015 17.03.2015

Sybill Boller

04.03.2015

Flachsanbaukurs – vom Samen zum Leinenfaden 18.03./13.05. 14.00 –17.00 260.– 22.07/19.08. 23.09.2015 Köstlichkeiten aus Brotresten 19.03.2015 18.00 –21.30 75.– Gemeinsam entschlacken – eine Wohltat 20.03. bis 18.00 –21.30 560.– für die Gesundheit 23.03.2015 Kochen mit kleinem Budget 24.03.2015 18.00 –21.30 40.–

Annegret Wolfer Andrea Schütz

05.03.2015 06.03.2015

Annegret Wolfer

10.03.2015

Hülsenfrüchte: schnell zubereitet ein Genuss Aufbaukurs Handspinnen/Zwirnkurs

14.04.2015 19.00 –23.00 14.04.2015 17.30 –21.00

Andrea Schütz Rita Schneider

31.03.2015 01.04.2015

Hefegebäck süss und pikant Mit Volldampf in die Küche

18.04.2015 08.30 –17.30 117.– 22.04.2015 13.30 –17.30 82.–

Ursula Angst Annegret Wolfer

02.04.2015 08.04.2015

Bezaubernde Torten 2 Kräutergärtli auf dem Balkon

24.04.2015 09.00 –17.00 124.– 28.04.2015 18.00 –21.00 52.–

Annegret Wolfer Nelly Keller

09.04.2015 14.04.2015

77.– 95.–

Anmeldungen unter Telefon 071 663 33 33 oder E-Mail: [email protected]

Aktuell: Effiziente Heutrocknung bei wachsenden Viehbeständen – Mattenhof, Flawil Am Kurs werden die aktuellsten Erkenntnisse zur Heustockkonzeption und zum Belüftungsmanagement vertieft. Die wichtigsten Hilfsmittel zur Heutrocknung wie Sonnenkollektoren, Wärmenutzung von PV-Anlagen, Luftentfeuchter, Ölofen und weitere werden bezüglich Kosten, Management und betriebliche Anforderungen erläutert. Unter anderem werden ganz aktuelle Versuchsergebnisse zur Arbeit mit dem Luftentfeuchter aus Österreich durch den österreichischen Heubelüftungsfachmann, Alfred Pöllinger von der Forschungsanstalt Gumpenstein, vorgestellt. Während dem Nachmittagsprogramm besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anwesenden Beratern, Firmen oder Praktikern mit Umsetzungsbeispielen. Anmeldung bis Montag 16. Februar 2015 unter: Telefon 071 663 33 80, Fax 071 663 33 19, E-Mail [email protected]

Alle Kurse – alle Infos: www.arenenberg.ch 65

VERANSTALTUNGEN UND KURSE

VTL/Landtechnik

Polen 2015, 6. bis 14. Juni

Entdecken Sie die faszinierenden Landschaften Polens und geniessen Sie mit der Landtechnik einige unbeschwerte Tage mit vielen Höhepunkten. Reisebegleitung: Fredy Moser, Anna Rüsi-Kliezka. Reiseprogramm Samstag, 6. Juni: Zürich – Warschau 12.05 Uhr: Abflug mit Swiss nach Warschau, zirka 2 Stunden Flug, Hotelbezug, anschliessend Stadtrundfahrt. Sonntag, 7. Juni: Warschau – Grojec – Chwalowice Am Vormittag Besuch im polnischen Parlament und Gespräch mit Abgeordneten der Bauernpartei. Am Nachmittag Besuch einer Obstfarm, zirka 500 Hektaren, Jahresproduktion 19 000 Tonnen Äpfel. Übernachtung in der Nähe von Chwalowice. Montag, 8. Juni: Chwalowice – Kazimierza –  Wielka – Michalow – Krakau Besuch einer Ökofarm mit Fleisch- und Milchproduktion. Am Nachmittag besuchen wir ein Pferdegestüt, arabische Vollblutzucht oder einen konventionellen Landwirtschaftsbetrieb. Übernachtung in Krakau. Dienstag, 9. Juni: Krakau Stadtführung in Krakau, am Nachmittag Besuch eines Weinguts mit Degustation. Übernachtung in Krakau. Mittwoch, 10. Juni: Krakau – Vieliczka – Krakau Besuch des Salzbergwerks Wieliczka «unterirdische Stadt». Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung, eventuell Kutschenfahrt durch die Krakauer Altstadt. Übernachtung in Krakau.

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Donnerstag, 11. Juni: Krakau – Wadowice – Tychy – Krakau Besuch des Geburtsortes von Papst Johannes Paul II. Am Nachmittag besuchen wir die Brauerei Browar in Tychy. Übernachtung in Krakau. Freitag, 12. Juni: Krakau – Stoza – Nowy-Sacz – Lacko – Zakopane Besuch einer Imkerei mit Bienenzucht, Weiterfahrt nach Nowy Sacz und Besichtigung des Freilichtmuseums Miasteczko Galicyiskie. Am Nachmittag Besuch eines Metzgereibetriebes für traditionelle Herstellung von Wurstwaren mit Verkostung, weiter zu einem Betrieb, der Apfelsaft und Spirituosen herstellt. Übernachtung in Zakopane, ganz im Süden von Polen. Samstag, 13. Juni: Zakopane – Tatra – Bakowina –  Tatrzanska – Zakopane Stadtrundgang, Fahrt mit Zahnradbahn zum Gubalowka-Gipfelpanorama, Besuch einer Schafzucht. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit eines ThermenBesuchs (fakultativ). Übernachtung in Zakopane. Sonntag, 14. Juni: Zakopane – Krakau – Zürich Am Vormittag Besichtigung von Holzbau-Architektur der Tatra-Region. Besuch eines Benediktinerklosters in Tyniec, Transfer zum Flughafen Krakau.19.35 Uhr: Rückflug von Krakau nach Zürich. 21.35 Uhr: Landung in Zürich. Preise und Leistungen Preis pro Person im Doppelzimmer: Fr. 1980.– Einzelzimmerzuschlag: Fr. 300.–

VERANSTALTUNGEN UND KURSE

Im Preis inbegriffen – 8 Übernachtungen in Dreistern-Hotels oder Pensionen mit Bad/WC, Frühstück. – Alle Führungen und Eintritte laut Programm. – Vollpension, Verpflegung in Altstadt-Hotels oder lokalen Restaurants laut Programm, Dreigang-Menü. – Bustransfer mit modernem Reisebus mit Klimaanlage, WC. – Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung. – Folkloreabend – Musikkonzert in Zakopane. – Alle lokalen Taxen und Gebühren. – Zahnradbahnfahrt Gubalowka. – Flug Zürich – Warschau, Krakau – Zürich mit Swiss, Economy Class mit allen Gebühren.

(Versicherung in der Schweiz abschliessen! Angebot auf Anmeldeformular). – Fakultative Programmpunkte – Alle von der Reiseleitung nicht offerierten alkoholischen Getränke.

Im Preis nicht inbegriffen – Persönliche Ausgaben, Trinkgelder und anderes. – Versicherung: Kranken- und Unfallversicherung

Anmeldung an: VTL/Landtechnik, Markus Koller Weierhofstrasse 9, 9542 Münchwilen Telefon 071 966 22 43

Programmänderungen Es ist möglich, dass während der Reise kleinere Programmänderungen vorgenommen werden müssen. Bitte sofort anmelden, es hat nur noch wenige freie Plätze. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Anmeldeschluss: 14. Februar 2015.

VTL/Landtechnik

Pflanzenschutzgeräteprüfung Obst-/Weinbau 2015 Testorte: Lanzenneunforn, Schäfli Obst Lommis, Vetter Datum: 23. März bis 2. April 2015 Die Sprühgeräte müssen technisch in einwandfreiem Zustand zur Kontrolle erscheinen. Seit 1. Januar 2011 ist ein Frischwassertank von 10 Prozent des Fassvolumens vorgeschrieben.

✂Anmeldung zum Obstsprayertest 2015

Name: Vorname: Strasse:

Plz, Ort:

Telefon: Angaben zum Pflanzenschutzgerät Gerätetyp mit Fassvolumen: Alter: Gerät gezogen ❏

Gerät aufgesattelt ❏

Anmeldungen bis 7. März 2015 an: VTL Landtechnik, Geschäftsstelle, Markus Koller, Weierhofstrasse 9, 9542 Münchwilen; [email protected] 67

VERANSTALTUNGEN UND KURSE

VTL/Landtechnik

Mofa Theorieprüfung Kat. M Alter: frühestens 1 Monat vor dem 14. Geburtstag. Praktische Prüfung: Keine

Traktor bis 30 km/h Theorieprüfung Kat. G bis 30 km/h Alter: frühestens 1 Jahr vor dem 14. Geburtstag. Praktische Prüfung: Keine

Theoriekurse Kategorie M/G (Mofa/Traktoren) im Jahr 2015 inklusive Lern-CD Die Prüfungen müssen auf dem Strassenverkehrsamt in Frauenfeld und Amriswil oder Kreuzlingen abgelegt werden. Um unsere Kursteilnehmer optimal auf die Prüfung vorzubereiten, dauern die Kurse zwei Halbtage. Wir führen die Kurse am Samstagvormittag und Mittwochnachmittag durch. In den Kurskosten ist eine Lern-CD mit Original Prüfungsfragen der asa enthalten. Gesuchsformulare für die Theorieprüfung Kat. M/G können bei jedem Polizeiposten oder beim Strassenverkehrsamt in Frauenfeld und Amriswil bezogen werden. Nr. Kursort Kurs M/G Samstag 8.30 bis 11.30 Uhr

Kurs M/G 13.30 bis 16.30 Uhr (Bürglen Samstagvormittag)

Anmeldeschluss

2 Märwil

Samstag, 7. März 2015 Mittwoch, 18. März 2015 21. Februar 2015

3 Alterswilen

Samstag, 14. März 2015 Mittwoch, 25. März 2015 28. Februar 2015

4 Neukirch-Egnach Samstag, 25. April 2015 Mittwoch, 6. Mai 2015

11. April 2015

5 Müllheim

Samstag, 2. Mai 2015

Mittwoch, 13. Mai 2015 18. April 2015

6 Uesslingen

Samstag, 30. Mai 2015 Mittwoch, 10. Juni 2015 16. Mai 2015

7 Münchwilen

Samstag, 6. Juni 2015 Mittwoch, 17. Juni 2015 23. Mai 2015

8 Altnau

Samstag, 20. Juni 2015 Mittwoch, 1. Juli 2015

6. Juni 2015

9 Bürglen

Samstag, 22. August 2015 Samstag, 5. Sept. 2015

8. August 2015

10 Müllheim

Samstag, 24. Okt. 2015 Mittwoch, 4. Nov. 2015

10. Oktober 2015

Kosten: Fr. 70.– für Jugendliche von Mitgliedern des VTL/Landtechnik inkl. Lern-CD mit Original-Prüfungsfragen. Fr. 90.– für Nichtmitglieder inkl. Lern-CD mit Original-Prüfungsfragen. Die Aufwendungen des Strassenverkehrsamtes werden separat in Rechnung gestellt. Ausgefüllten Talon einsenden an: VTL/Landtechnik, Markus Koller, Weierhofstrasse 9, 9542 Münchwilen 68

VERANSTALTUNGEN UND KURSE

✂

Anmeldung Theoriekurs Kat. M/G

 Kurs-Nummer (bitte einfügen)

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon: Geburtsdatum: Ort/Datum: Unterschrift:  Meine Eltern sind Mitglied des VTL/Landtechnik  Meine Eltern sind nicht Mitglied des VTL/Landtechnik Ausgefüllten Talon einsenden an: VTL/Landtechnik, Markus Koller, Weierhofstrasse 9, 9542 Münchwilen VTL/Landtechnik

Pflanzenschutzgeräteprüfung Feldbau 2015 Ab 2011 ist der Spülwassertank zwingend vorgeschrieben für Geräte mit einem Behälter über 400 l Inhalt. Das Volumen des Spülwassertanks muss 10 Prozent des Nenninhalts des Brühetanks aufweisen und muss fest montiert sein. Der VTL/Landtechnik führt die Prüfung an folgenden Orten durch: Ort Firma Datum Opfershofen

Jakob Hofer AG, Hansueli Frick

8. April 2015

Hüttwilen

Josef Schlatter, Hüttwilen

14. April 2015

Frauenfeld

Beat Meier, Frauenfeld

17. April 2015

Hörhausen

Landi, Hörhausen

23. April 2015

Märwil

Märla AG, Märwil

28. April 2015

Engishofen

Oliver Engeli, Lerchenhof

20. Mai 2015

Bischofszell

Bruno Hablützel, Eberswil

30. Mai 2015

Arenenberg

BBZ, Landwirtschaftsbetrieb

23. Juni 2015

Alle Geräte, welche 2011 letztmals geprüft wurden und 2015 weiter im Einsatz stehen, müssen geprüft werden. Auch Geräte von Biobetrieben müssen geprüft sein. Anmeldungen bis spätestens 14. März 2015 an: VTL/Landtechnik, Markus Koller, Weierhofstrasse 9, 9542 Münchwilen, Telefon 071 966 22 43, E-Mail: [email protected]

Aktuelles aus der Landtechnik: Regelmässig im «Thurgauer Bauer» 69

VERANSTALTUNGEN UND KURSE

Fachgruppe des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft

Fachkonferenz des Thurgauer Obstverbandes Geschätzte Mitglieder Wir freuen uns, Sie zur Fachkonferenz der Fachgruppe des Thurgauer Obstverbandes (Mitgliederversammlung) wie folgt einzuladen: Dienstag, 24. Februar 2015, Beginn um 20.00 Uhr, Landgasthof Löwen, Hauptstrasse 27, 8583 Sulgen. Statutarische Geschäfte gemäss Fachgruppenreglement 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Fachkonferenz des Thurgauer Obstverbandes vom 24. Februar 2014 (Das Protokoll kann unter www.vtgl.ch/downloads.html eingesehen werden) 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Jahresrechnung 2014 (wird an der Versammlung aufgelegt) 4.1 Erläuterung der Jahresrechnung 2014 4.2 Revisorenbericht 4.3 Beschlussfassung der Jahresrechnung 2014 5. Jahres- und Flächenbeitrag 2015 6. Budget 2015 7. Tätigkeitsprogramm 2015 8. Informationen der Fachstelle Obstbau Thurgau und Schaffhausen 9. Anträge und Verschiedenes Im Anschluss an die Fachkonferenz wird Peter Heinzelmann zum Thema «Obstbau in den USA – ein Erfahrungsbericht aus dem Staate Washington» berichten. Wir bitten Sie, allfällige Anträge für die Fachkonferenz schriftlich an den Präsidenten Edwin Huber zu richten. Der Vorstand freut sich auf Ihre Teilnahme. Thurgauer Obstverband, Edwin Huber, Präsident

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VERANSTALTUNGEN UND KURSE

Angestellte im Landwirtschaftsbetrieb, was, wie, wo? Eine Bauernfamilie plant einen Betriebszweig auszubauen und merkt, dass sie auf fremde Hilfe angewiesen ist. Sie ist mit einer Person im Gespräch, die teilzeitlich mithelfen möchte. Braucht es einen Arbeitsvertrag, wie ist das mit Versicherungen? Das sind Fragen, welche sich stellen. Solange der Arbeitnehmer mit Lohn und Freizeit zufrieden ist, gibt es oft wenig Fragen. Was ist, wenn der Angestellte plötzlich Forderungen nach mehr Freizeit stellt, oder immer wieder krank ist? Dann ist wichtig, was im Arbeitsvertrag geregelt ist. Welche Rechte habe ich als Arbeitgeber, welche hat der Arbeitnehmer? In der Landwirtschaft gibt es eine Vielzahl von familieneigenen Arbeitskräften. Der Sohn arbeitet beim Vater oder umgekehrt. Auch der Ehepartner arbeitet

mit und erhält einen Lohn. Bei Arbeitsspitzen hilft der Bruder oder die Schwester mit. Oft ist man sich nicht bewusst, dass für gewisse familieneigene Arbeitskräfte andere Regeln gelten. Das BBZ Arenenberg bietet in Zusammenarbeit mit dem Verband Thurgauer Landwirtschaft am 3. März 2015 eine halbtätige Weiterbildung zum Thema «Arbeitskräfte in der Landwirtschaft» an. Der Kurs richtet sich einerseits an Personen, die Sie sich neu mit diesem Thema befassen, aber auch an solche, die schon einige Zeit Angestellte beschäftigen und Fragen aus der Praxis mitbringen. Weitere Informationen dazu in den Kursauschreibungen auf www.arenenberg.ch oder im «Thurgauer Bauer». Adrian von Grünigen, Verband Thurgauer Landwirtschaft

Veranstaltungshinweis des Naturmuseums und Museums für Archäologie

«Oh, schaurig ist’s übers Moor zu gehen» Am Dienstag, 17. Februar 2015, findet um 19.30 Uhr im Naturmuseum und im Museum für Archäologie des Kantons Thurgau in Frauenfeld eine archäologisch-naturkundliche Abendführung durch die aktuelle Sonderausstellung «Moore – Lebensraum und Weltkulturerbe» statt.

Der Biologe Hannes Geisser und der Archäologe Urs Leuzinger führen durch die spannende Ausstellung. Moore sind wertvolle Biotope für Tiere und Pflanzen und Archäotope für Pfahlbau-Welterbestätten. Auf dem Rundgang erwarten die Besucherinnen und Besucher lebendige Torfmoose, eine römerzeitliche Mooreiche, Pfahlbaufunde, schaurige Moorgedichte und ein 9000-jähriger Elch!

36. Fleckviehauktion in Frauenfeld – Voranzeige Am Mittwoch, 25. März 2015, findet die 36. Fleckvieh- und Holsteinauktion in Osterhalden bei Frauenfeld statt. Gesucht werden frisch gekalbte oder hochträchtige, leistungsbetonte Herdebuchtiere mit Garantie für Gesundheit und für verkehrstaugliche Milch. Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2015. Anmeldeformulare können bezogen werden bei: Herbert Hablützel, Dorfstrasse 1, 9503 Stehrenberg, Telefon 071 655 18 42 oder E-Mail: [email protected]

Aktuelle Kurse und Veranstaltungen: Wöchentlich im «Thurgauer Bauer» 71

marktplatz

Schlachtviehpreise Labels in Schlachthöfen, Fr. je kg SG CNf Kalb (Coop-Naturafarm) T3 15.80 IP-Suisse Micarna QM T3 14.10 – 14.30 (+0.80 Prämie TerraSuisse) QM T3 13.80

2015

4 2014

Preis für Bankkälber KV T3 Wattwil (pro kg Schlachtgewicht) 9. Februar 2015 Fr. 13.80

Bankvieh, franko Schlachthof gültig 9. bis 13. Februar 2015 Fr. pro kg SG Muni ungeschaufelte MT QM T3 8.70 Muni IPS T3 8.50 – 8.60 (+60 Rp.)* Ochsen OB QM T3 8.70 Ochsen IPS T3 8.50 – 8.60 (+60 Rp.)*  Rinder RG QM T3 8.70 Rinder IPS T3 8.50 – 8.60 (+60 Rp.)* Muni MA QM T2/3 7.00 *Prämie TerraSuisse

Angebot normal normal normal normal normal normal normal

Verarbeitungsvieh, franko Schlachthof gültig 9. bis 13. Februar 2015 Fr. pro kg SG Angebot Kühe VK QM T3 7.60 klein Kühe VK QM A3 6.70 klein Kühe VK QM 3X1-1X1 4.75 – 5.65 klein Kühe VK QM 3X2-1X2 5.05 – 5.95 klein RAUS-Zuschlag je Tier Fr. 40.– (gilt nur für Mc-Donald’s-Kühe über Bell, Mindestanforderung A3) Kühe IPS, QM-Basispreis T3 7.50 – 7.60 (+20 Rp.*) normal Rinder/Jungkühe RV QM T3 8.00 normal *Prämie TerraSuisse

Nachfrage gut normal gut normal gut normal gut

Nachfrage sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut gut gut

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Preis für Muni MT T3 (pro kg Schlachtgewicht) 9. Februar 2015 Fr.  8.70 Die Bestellungen auf dem Bankviehmarkt sind freundlich und der Konsum läuft trotz Ferienzeit sehr gut. Bei den IPS-Muni laufen Aktivitäten, so dass auch dieser Markt abgeräumt wird. Für den Import wurden 450 Tonnen Nierstücke beantragt. Der Wochenpreis wurde für sämtliches Bankvieh um 10 Rp. auf 8.70 Fr. der Qualität T3 erhöht.

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marktplatz Preise für Jager 20 kg 9.00

Jager Woche 7 vom 9. bis 14. Februar 2015 SGD-A IPS-Prämie 20 kg 5.80 (pro Stück) 30 kg 4.70 7.00 40 kg 4.10 50 kg 3.80

2014

SGD-A A

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SGD-A

Preise für Schlachtschweine ab Stall (pro kg Schlachtgewicht)

Schlachtschweine Für die Woche 7 vom 6. bis 12. Februar 2015 galten für Schlachtschweine folgende Preise: Fr. 3.20/kg SG ab Stall QM Schweizer Fleisch Fr. 3.10/kg SG ab Stall konventionelle Produktion Fr. 3.40/kg SG IPS ab Stall Fr. 3.70/kg SG Coop-Naturafarm ab Stall Fr. 1.60 –1.80/kg SG abgehende Zuchtschweine

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2015

Marktkommentar Schlachtschweinepreise Die QM-Schlachtschweine wurden letzte Woche vollständig verkauft. Die gut mittleren bis grossen Angebote standen einer entsprechenden guten, mittleren bis grossen, unterschiedlichen Nachfrage gegenüber. Bei den IPS-Schlachtschweinen hatte sich die Marktsituation etwas normalisiert. Es bestanden kleine Angebotsüberhänge. Im CNf-Schlachtschweinemarkt verliefen die Angebot und Nachfrage ungefähr nach Plan. Diese Woche herrscht eine ausgeglichene Marktsituation bei den QM-Schlachtschweinen. Die gut mittleren bis grossen Angebote stehen einer gut mittleren, unterschiedlichen Nachfrage gegenüber. Die Schweine können vollständig verkauft werden. Aus Sicht Produzenten ist der offerierte Preis zu tief. Bei den IPS-Schlachtschweinen ist die Marktsituation etwas besser geworden. Die gut mittleren bis grossen Angebote steht einer gut mittleren Nachfrage gegenüber. Es bestehen kleine Angebotsüberhänge. Bei den CNf-Schlachtschweinen verlaufen Angebot und Nachfrage ungefähr nach Plan. Höchster zu realisierender Preis franko Schlachthof (Fr/kg SG) QM: 3.45, konventionell: 3.35, CNf: 3.95

Abgehende Mutterschweine Die knapp mittleren bis mittleren Angebote stehen einer mittleren Nachfrage gegenüber. Gezielt verkaufen. Jager Unveränderte Marktsituation und Preise. Im QM-Jagermarkt stehen gemäss den Meldungen vom Handel und Vermarktern mittlere Angebote einer freundlichen, gut mittleren Nachfrage gegenüber. Es bestehen kleine bis mittlere Nachfrageüberhänge. Bei den IPS-Jager stehen die mittleren Angebote einer gut mittleren Nachfrage gegenüber. Es bestehen kleine Nachfrageüberhänge. Im CNf-Jagermarkt verlaufen Angebot und Nachfrage ungefähr nach Plan. Bio-Schlachttiere, Muni MT und Ochsen OB T3: Fr. 8.90 H3: Fr. 9.30 C3: Fr. 9.50 Rinder T3: Fr. 8.90 H3: Fr. 9.30 C3: Fr. 9.50 Verarbeitungstiere T3:  Fr. 8.20 Kälber KV T3: Fr. 15.30 H3: Fr. 16.50 C3: Fr. 16.80 Die Börsenpreise für Schlachtschweine und Jager für die nächste Woche sind ab Freitag, 13. Februar 2015, 15.00 Uhr, über Telefon 041 462 65 98 oder www.suisseporcs.ch zu erfahren.

Lämmer und Schafe (Preise der Proviande Woche 7). Preise je kg SG T3. LA (Lämmer) Fr. 11.80 je kg SG SM 2 (Schafe mit zwei Schaufeln) Fr.   9.15 je kg SG SM 4–8 (Schafe mit vier Schaufeln und ältere) Fr.   5.00 je kg SG WP (Weidelämmer) Fr.   4.80 je kg LG

Marktbericht Wattwil vom 9. Februar 2015 Auffuhr: 97 Kälber, 15 Kühe, 112 Stück *Anzahl Tränker: 37, Bankkälber: 60 Handel Bankkälber: ruhig Handel Tränkekälber: flüssig Qualität Bankkälber: gut Qualität Tränkekälber: gut Bankkälber: Preis pro Kilo Schlachtgewicht: QM-Label: H Fr. 14.80, T Fr. 13.80, A Fr. 12.30 Tränkkälber, Stiere: AA-Mastkreuzungen: Fr. 8.00 A-Stierkälber: Fr. 3.00 Kuhkälber: AA-Mastkreuzungen: Fr. 6.50 B-Kuhkälber: Fr. 2.50

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marktplatz

Trotz Preiserhöhungen stabile Käseexporte Im Jahr 2014 konnte die Schweizer Käsebranche 0,4 Prozent mehr Käse exportieren als im Vorjahr. Dies trotz schwierigem Marktumfeld und Preiserhöhungen um 5,4 Prozent. Auch der Erlös stieg an. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 68 255 Tonnen Schweizer Käse exportiert, wie Switzerland Cheese Marketing (SCM) und die TSM Treuhand GmbH mitteilen. Das sind 246 Tonnen oder 0,4 Prozent mehr als 2013. Die Zahlen seien ein klares Signal, dass die Konsumenten im Ausland trotz verschlechterter Kaufkraft bereit seien, einen höheren Preis für Schweizer Qualität zu bezahlen, heisst es in der Medienmitteilung. Die Branche zeigt sich mit den Zahlen zufrieden, da eine grössere Zunahme aufgrund der schwierigen Währungssituation nicht zu erwarten war. Der Erlös der Exporte stieg von 603,5 Millionen Franken auf 638,2 Millionen. 80 Prozent der Käseexporte gehen in Nachbarländer der Schweiz, ganz an der Spitze liegt Deutschland mit 31 100 Tonnen. In diesem wichtigen Markt konnte 3,8 Prozent mehr Käse abgesetzt werden. Grund für die Zunahme ist, dass viele Händler Deutschland als Drehscheibe für den Weiterexport in andere EU-

Wetterregel für den Februar

Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiss. 74

Staaten nutzen. Die Exporte nach Übersee blieben mit 12 130 Tonnen praktisch stabil. Schwierig präsentiert sich die Situation nach wie vor für den Emmentaler: Die Exporte nahmen um 17 Prozent oder 2876 Tonnen ab. Mit 13 994 Tonnen ist der Emmentaler aber dennoch der meistexportierte Schweizer Käse. Auf Rang zwei folgt Gruyère, welcher die Exporte um 1,4 Prozent auf 12 376 Tonnen steigern konnte. Zugelegt haben die Importe. Sie stiegen um 3,2 Prozent auf 53 827 Tonnen an. Über die Hälfte der Zunahme betrifft Billigware aus Deutschland, die für rund 4,80 Franken pro Kilo importiert wird und in der Gastronomie oder der Nahrungsmittelindustrie landet. Mit der Aufhebung des Euromindestkurses werden nun weitere Preiserhöhungen im Export durchgeführt werden müssen. Dies wird wahrscheinlich negative Auswirkungen auf die Verkäufe haben. Daher werde 2015 für die Branche ein schwieriges Jahr, schreiben SCM und TSM. Grosse Marketinganstrengungen basierend auf Swissness seien nötig, um die Exportmengen halten und dem Importdruck standhalten zu können. (lid)

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