Nr. 106

P farrblatt Advent/Weihnachten 2006/ Nr. 106 Inhalt: Zu Beginn Vorstellungen Neues Pfarrmatriken Termine Pfarrleben PGR-Wahl Soziales Kinder/Jugend ...
Author: Elmar Koch
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P farrblatt

Advent/Weihnachten 2006/ Nr. 106 Inhalt: Zu Beginn Vorstellungen Neues Pfarrmatriken Termine Pfarrleben PGR-Wahl Soziales Kinder/Jugend

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Neuanfänge

SEITE 2 PFARRBLATT HL. FAMILIE WILTEN WEST

Liebe MitchristInnen ! Nun sind schon einige Wochen vergangen, seit ich Anfang September in die Pfarre zur Hl. Familie Wilten-West gekommen bin. Erste Kontakte wurden geknüpft, Sitzungen abgehalten, Besprechungen durchgeführt … und man hat sich schon ein erstes Bild von einander gemacht. Zuerst war die Stimmung eher herbstlich, kühl und windig. Inzwischen ist sie milder geworden, die Sympathie steigt. Jetzt erlebe ich die Lage eher adventlich, d.h. zunehmend offener, aufnahmebereiter, entgegenkommender.

Zu Beginn

Ich bin kein Mensch, der auf Anhieb Begeisterungsstürme auslöst, und auch nicht einer, der mit der Tür ins Haus fällt. Ich werde mich bemühen, so gut ich kann, ein guter Pfarrer für euch zu sein. Die Tatsache, dass ich zur anderen Hälfte Krankenhausseelsorger bin, und das sehr gerne, bringt es mit sich, dass ich kein „Vollzeitpfarrer“ sein kann. Dafür habe ich aber ein gutes Team zur Seite, und zu dritt hoffen wir, das Wesentliche und Anfallende bewältigen zu können. Das neue Leitungsmodell unterscheidet sich vom vorherigen insofern, als letztlich die Fäden eindeutiger bei mir zusammenlaufen. Aber die Ansprechadressen für eure unterschiedlichen Belange sind klar zugeordnet, wie ihr der Aufgabenverteilung entnehmen könnt. Wir möchten nicht, dass

bei euch Verwirrung herrscht, wer nun für was zuständig ist, und wir sind auch bemüht, nicht das „Adam und EvaSpiel“ zu treiben, d.h. die Verantwortung immer wem anderen zuzuschieben. Wir, d.h. Gerd, Hajni und ich, leiten die Pfarre in kollegialem Stil. Das bedeutet: Wir überlegen uns anfallende Entscheidungen gemeinsam, bevor wir sie treffen. Jeder ist aber für seine Bereiche klar verantwortlich und handelt auch selbstständig.

Meine Lieblingsbibelstelle: Jesus fragt Petrus dreimal, ob er ihn liebt. (Johannes 21,15-17) Adventlich ist die Stimmung. Ich konstatiere neben Offenheit und Neugier auch Verunsicherung. Die geht mit neuen Situationen immer Hand in Hand. Auch bei mir selbst. Verunsicherung kann Angst machen. Tut sie auch. Aber sie kann auch eine große Chance beinhalten. Und die sollten wir nützen. Advent bedeutet ja: ER, der Herr, will bei uns ankommen. Wenn wir uns recht erinnern, hatten seine Zeitgenossen andere Erwartungen als er zu erfüllen bereit war. Sie hätten gerne einen Problemlöser gehabt, einen Allroundhelfer, einen, dem man seine himmlische Herkunft eindeutig anmerkt und der einen unmissverständlichen Weg zum Heil vorgibt.

Teilweise hat er sie erfüllt, diese Wünsche. Viele sind aber auch enttäuscht weggegangen und haben sich nach anfänglicher Neugier wieder anderen Heilswegen zugewandt. „Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden.“ (Joh 1,12) Kinder Gottes, „Heilige Familie“ möchten wir als gläubige Christinnen und Christen sein. Je mehr wir bereit werden, uns in unserer Menschlichkeit selber und gegenseitig anzunehmen, desto glaubwürdiger wird unser Christentum. Wir sind nicht ein „heiliger Rest“ in der ach so schlechten Welt, kein frömmlerischer Perfektionistenclub, sondern Gottes Familie, die Gemeinschaft seiner Töchter und Söhne. Wenn wir das glauben und leben, dann wird aus der adventlichen Stimmung eine weihnachtliche werden. Dies wünscht sich euer Pfarrer.

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Pfarrer Mag. Peter Michael Bodner Geburtsdatum: 3. September 1958 Geburtsort: Lienz Heimatgemeinde: Strassen in Osttirol Eltern: Johann und Aloisia Bodner Familie: 4 Schwestern und 4 Brüder Schulausbildung: Volksschule Strassen, Gymnasium St.Rupert in Bischofshofen, Theologiestudium in Innsbruck und Paris Priesterweihe und Primiz 1984 Bisherige Dienstposten: Kooperator in Jenbach, Prutz, Lienz/St.Andrä Pfarrer in Tristach, Kolsass, St.Pirmin. Jetzt: Pfarrer in der Hl.Familie, Wilten-West und Krankenhausseelsorger im Krankenhaus Natters. Meine Aufgabenbereiche: • Spendung der Sakramente und dazugehörige Vorbereitungen • Leitung des Pfarrgemeinderates und Pfarrkirchenrates • Mitarbeit im Fundraising-Team • Segnungen und Begräbnisdienste (von Donnerstag bis Samstag) • Leitung der Eucharistiefeiern • Besuchsdienste • Krankenkommunion (jeweils am Sonntag nach dem Herz Jesu-Freitag) • Betreuung der liturgischen Kreise (LektorInnen, KommunionhelferInnen, AndachtsleiterInnen) • Schulgottesdienste Mein Leitspruch seit der Priesterweihe: „Weise mir, Herr, Deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue zu Dir.“ (Psalm 86,11)

Vorstellungen

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PFARRBLATT HL. FAMILIE WILTEN WEST

Neuanfänge ! Es gibt einige Neuanfänge in der Pfarre Hl. Familie Wilten West. Unter anderem haben wir als neues Leitungsteam der Pfarre mit 1. September begonnen. Es ist nicht einfach, wenn sowohl Pfarrer als auch Pastoralassistentin und Pastoralassistent neu beginnen: Wo ist was zu finden? Wer ist in welcher Angelegenheit AnsprechpartnerIn? Wo liegen die Schwerpunkte der Pfarre? Wo müssen wir genauer hinhören und –sehen? Welche Termine gibt es? Zum Glück stehen uns etliche Leute zur Seite, die uns weiterhelfen, damit der Neubeginn nicht zu

holprig wird. Einigen Gegenwind haben wir ja schon gespürt, die wohlwollenden Brisen sind aber Gott sei Dank in der Überzahl. So steuern wir unser Schiff, das sich Gemeinde nennt in eine hoffentlich von Gott begleitete Zukunft. Aber was schreib ich: Gott selbst hat uns ja seinen Neubeginn mit uns vorgezeigt in der Menschwerdung seines Sohnes. Weihnachten als Modell für einen Neuanfang! Ich wünsche uns allen, dass wir unsere täglichen Neuanfänge entdecken und gut meistern können. Ein Neubeginn findet auch mit diesem Pfarrbrief statt. Wir

"Wenn Du mit Leuten ein Schiff bauen willst, fang nicht an, Holz zu sammeln, sondern weck in ihnen die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer". A. de Saint-Exupery

versuchen ein neues Layout, d.h. Format und Erscheinungsbild möchten wir so gestalten, dass Sie, egal ob aktives Pfarrmitglied oder nicht, den Pfarrbrief gerne in die Hand nehmen. Wir bitten Sie auch um Rückmeldungen zu dieser neuen Aufmachung unserer Pfarrinformationen So fahren wir mit der Vorstellung der „Neuen“ fort:

Pastoralassistent MMag. Gerd Forcher

Vorstel– lungen

Ich bin vor 37 Jahren in Lienz geboren und dort aufgewachsen. Theologie und Philosophie habe ich in Innsbruck und Frankfurt/ Main studiert. Nach meinen Jahren als Priesterseminarist wurde ich allerdings Pastoralassistent und Religionslehrer in Lienz (auch dort in der Pfarre zur Heiligen Familie!), dann arbeitete ich als Pastoralassistent in Innsbruck St. Pirmin und als Sekretär der KAB im Haus der Begegnung. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Dekanatsassistent des Dekanates Fügen-Jenbach wurde ich Leiter der Teestube des Vereins für Obdachlose in Innsbruck.

MMag. Gerd Forcher

In der Zeit war ich schon mit Gabriele verheiratet. Bei unserer ersten Tochter Rebekka (jetzt 5 ½ Jahre alt) war ich ein Jahr in Elternkarenz. Bei unserer zweiten Tochter Sarah (2 Jahre alt) war ich in Teilzeitkarenz und „nebenbei“ Religionslehrer in der Berufsschule. Dieses „Nebenbei“ mit Religionsstunden an der Berufsschule bleibt mir nun auch als Pastoralassistent erhalten. Wir erwarten unser drittes Kind, das anfangs Jänner zur Welt kommen soll. Meine Aufgabenbereiche: • Begleitung und Projekte im Bereich Diakonie (Vinzenzgemeinschaft, Besuchsdienste, Caritashaussammlung, etc.) • Kontakte knüpfen zu anderen Konfessionen und Religionsgemeinschaften • Begräbnisdienste von Montag bis Mittwoch wöchentlich • Gottesdienstgestaltungen • Lektor und Kommunionhelfer • Krankenkommunion • Firmvorbereitung • Erwachsenenbildung in der Pfarre (Klausuren, Exerzitien im Alltag, etc.) • Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrbrief, Homepage)

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Pastoralassistentin Mag. Hajni Ritli Mein Name ist Hajni Ritli, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Rumänien. Meine Heimatdiözese ist Satu Mare ( im Nordwesten des Landes), die Partnerdiözese von Innsbruck.

Mag. Hajni Ritli

In Klausenburg (Siebenbürgen) habe ich Theologie und Deutsch studiert. Nach dem Studium, im September 2002, bin ich nach Tirol gekommen, um das Pastoraljahr zu machen. Das war durch die seit mehreren Jahren funktionierende Partnerschaft möglich. Neben der Arbeit in der Pfarre (Gute Hirte) war ich auch im Caritas Welthaus tätig. Nach dem Pastoraljahr habe ich weiterhin bei der Caritas mitgearbeitet, und danach in den folgenden zwei Jahren war ich Pastoralassistentin in Zams und später in der Dompfarre zu St. Jakob. Neben der pfarrlichen Arbeit habe ich ein Jahr in der Volksschule Religion unterrichtet. Seit September 2006 bin ich Pastoralassistentin in der Pfarre Hl. Familie Wilten West.

Mein Aufgabenbereich ist die Kinder- und Jugendpastoral, konkret: • MinistrantInnenarbeit • Jungschararbeit • Erstkommunionvorbereitung • Betreuung und Begleitung der GruppenleiterInnen im Kinder- und Jugendbereich • Dreikönigsaktion „Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun, • Gottesdienstgestaltungen denn wenn wir nicht nachlassen, werden wir • Jugend- und Familiengottesdienste ernten, sobald die Zeit gekommen ist.“ • Frauenrunde (Galaterbrief 6,9-10) • Krankenkommunion • Lektorin und Kommunionhelferin • Kontakte zu den Pflichtschulen und Kindertageseinrichtungen

Pastoralpraktikantin Mag. Helga-Johanna Eisl Alter: 33 Herkunft: Bad Ischl/Salzkammergut, seit 15 Jahren in IBK Werdegang: Matura, halbes Psychologiestudium, Lehrabschluss (Einzelhandel), mit 27 Jahren Beginn des Theologiestudiums. Theologiestudium bedeutet nicht, womit es häufig verwechselt wird, Religionslehrerin, sondern es handelt sich um dieselbe Ausbildung, die Pfarrer und auch PastoralassistentInnen haben. Studium abgeschlossen am 10. August dieses Jahres, jetzt hier in der Pfarre Hl. Familie, Wilten-West Absolvierung des als kirchliche Mag. Helga Johanna Eisl

„Wir glauben an den, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat, der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.“ (Römerbrief 4,24f)

Anstellungsbedingung verpflichtenden Pastoraljahres – ein Praxisjahr, ähnlich wie z.B. das Gerichtsjahr der Juristen nach dem Studium. Meine Aufgabenbereiche: • die Pfarre kennenlernen • Bibelcafé und –runde • Seniorenarbeit • Pfarrmatriken und Pfarrbürovertretung

Vorstel– lungen

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Seit November NEU in der Pfarre: Bibelcafé

Im Café Beck, Andreas-Hofer-Str. 19 (Ecke Schöpfstraße) mit Helga Eisl Die nächsten Termine: Donnerstag, 14. Dezember 2006 Donnerstag, 18. Jänner 2007 Donnerstag, 15. Februar 2007 jeweils um 09.30 Uhr

Bibelrunde

Einmal monatlich im Pfarrheim Nächste Termine: Donnerstag, 21.Dezember 2006 Donnerstag, 25. Jänner 2007 Donnerstag, 22. Februar 2007 jeweils um 19.45 Uhr

Sammlungen

Neues aus der Pfarre

Priesterseminar Dreikönigsaktion, Epiphanie Caritas Kirchensammlung Caritas Haussammlung Caritas Augustsammlung Familienfastenopfer MIVA christliche Stätten im Hl. Land Peterspfennig Sonntag der Weltkirche Osterbasar Flohmarkt

€ 271,00 € 6.304,00 € 130,00 € 2.658,00 € 330,00 € 845,00 € 228,00 € 239,00 € 144,00 € 139,00 € 1.557,00 € 1.025,00

Dachziegel- Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich an der Dachziegelaktion für unsere Pfarrkirche zu beteiligen. aktion Durch eine Spende von € 22,-- finanzieren Sie einen fertig verlegten Dachziegel. Sie können dies tun mithilfe der Zahlscheine auf das Treuhandkonto des Bundesdenkmalamtes zugunsten der Restaurierung der Pfarrkirche Hl. Familie. Diese Spende können Sie beim Jahresausgleich von Ihrer Steuer abschreiben. Zahlscheine liegen in der Kirche und im Büro auf. Natürlich können Sie Ihre Spende auch direkt im Büro oder beim Pfarrer persönlich abgeben. Wir freuen uns auf Ihre Großzügigkeit, aber auch über jeden kleinen Beitrag. Ein aufrichtiges Vergeltsgott allen, die bisher schon gespendet haben und im Voraus an alle, die sich zu einer neuerlichen oder erstmaligen Spende entschließen. Im Namen der Pfarrgemeinde: Peter M. Bodner, Pfarrer.

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„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ Verstorben

Getauft wurden

sind

Laura Dobner Sarah Ennemoser Angelina Winkler Dominic Weisz Nicolas Meneghini Samira Grumser Dominik Brida Sarah Hoppichler

Eduard Platzer (67) Dorothea Faßbeck (85) Karl Lamprecht (84) Johann Eigelsreiter (84) Erica Folladore (74) Ursula Gmoser (63) Aloisia Schwarz (93) Friederike Giacomuzzi (68) Elisabeth Gogl (66) Ferdinand Thöny (65) Elfriede Rieder (100) Maria Beiler (95) Josef Lechner (95) Helga Ebster (71) Rudolf Schwitzer (75) Franz Wolf (66) Heinrich Diefenbach (88) Gertrud Delacher (81) Andreas Steiner (89) Theresia Pittracher (93) Erna Lechner (95) Maria Peschke (58)

Auswärts getraut Berger Marion und Markus

Auswärts getauft Katrin Grill Greta Mauracher Felix Riccabona Samuel Kühn Valentin Mitterlehner Carina Petz Isabella Reinisch Kevin Fritz Vanessa Haselwanter Valentin Niederwieser Johanna Zander Lara Ellmerer Noemi Foidl Lilly Giesinger Lara Sagmeister

Aus der Pfarr„Symbolbild“

matriken

Anekdoten aus der Sakristei

In meiner bescheidenen, knapp vierjährigen Tätigkeit als Kustodin/Mesnerin in der Pfarre Heilige Familie – Wilten West hat sich bisher nicht viel Spektakuläres zugetragen. Eine kleine Begebenheit jedoch bringt mich heute noch zum Schmunzeln. Bei einem auswärtigen Begräbnis war ein älterer Priester aus dem Salzburger Land anwesend. Er erinnerte mich mit seiner Er-

scheinung samt Wallebart stark an die Sagenfigur des Rübezahl, über die ich in meiner Jugend viel gelesen hatte. Der Geistliche hatte neben einer sehr betagten Aktentasche einen altertümlichen Rucksack bei sich, aus dem eindeutig ein hölzerner Käfig hervor lugte, welcher mit Stroh ausgekleidet war. Leider konnte man keine Einsicht nehmen, so vermutete ich entweder einen Hamster oder ein Meerschweinchen als Stallbewohner und wunderte mich im Stillen über den seltsamen „Kauz“, der offensichtlich sein Haustier mit sich spazieren führte. Nach der Messe klärte der

Priester aus freien Stücken das Rätsel, als wenn er meine Neugierde erahnt hätte: Ein Bekannter von ihm sei Hobbyfotograf und hätte noch nie ein Frettchen zu Gesicht bekommen. Heute hätte man nun einen Fototermin ausgemacht. Unser beider Zeit war leider knapp. Er vergewisserte sich noch, ob er sein Frettchen am Westfriedhof in der Sakristei deponieren dürfe, und mit einem freundlichen Gruß entschwand der alte Herr meinen Blicken, ohne dass sich das possierliche Tierchen anschauen hätte lassen. Theresa Mairer

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PFARRBLATT HL. FAMILIE WILTEN WEST

Termine und Veranstaltungen

Happy Hour

Wir laden sehr herzlich zu den besonderen Gottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit ein! Kommen auch Sie!

Begegnung der Pfarre Hl. Familie mit den Wirtschaftstreibenden Wilten West Montag, 04.12.2006 von 18.30 – ca. 19.30 Uhr im Pfarrheim, Zollerstraße 6

Adventkranzbinden für Kinder und Erwachsene mit Frau Schöpf Mittwoch, 29.11.2006 von 14 – 17 Uhr im Pfarrheim, Zollerstraße 6 Die Kerzen bitte selber mitbringen. Wenn Sie eine Gartenschere haben, nehmen Sie diese bitte auch mit. Unkostenbeitrag € 3,--

Pfarrliche Adventfeier Samstag, 16. 12. von 14 – 17 Uhr im Pfarrsaal Wir laden Sie an diesem Nachmittag ein, sich bei adventlicher Musik und Besinnlichem auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

Weitere Termine auf der Kinder– Weihnachtsbasar Heuer zugunsten der Kirchendachrenovierung Samstag, 02.12. von 9 – 18 Uhr und Sonntag, 04.12. nach dem Pfarrgottesdienst im Pfarrheim, Zollerstraße 6 Angeboten werden: Gestecke, Kerzen, Gebasteltes, Weihnachtskarten usw. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen und eine Tombola! Es gibt auch Adventkränze zu kaufen!

Gott kommt an – ein adventlicher Besinnungsabend, der mir gut tun will Referent: PA Gerd Forcher Donnerstag, 7.12. 20 Uhr im Pfarrheim Termine Führung durch das Caritas-Integrationshaus Freitag, 15.12. Anschließend dort Essen im Dinner-Club (nigerianische Küche) Beginn: 17.15 Uhr Caritas-Integrationshaus Gumppstraße 71 Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro bis 12.12.

und Jugendseite!!! Besondere Gottesdienste in der Advent- und Weihnachtszeit Rorate mittwochs 6.15 Uhr (Unterkirche) freitags 6.15 Uhr (Unterkirche), anschließend immer gemeinsames Frühstück im Pfarrheim donnerstags 19.00 Uhr Adventamt Adventkranzweihe Sa, 2.12. um 16.30 Uhr und So, 3.12. beim Pfarrgottesdienst um 9.30 Uhr (gestaltet von der Chorgemeinschaft O-Dorf/ Neu-Arzl) So, 3.12.: 1. Adventsonntag: 17 Uhr: Glocken läuten zur "Hauskirche" Fr, 8.12.: Fest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria: 9.30 Uhr: festlicher Gottesdienst (gestaltet vom Frauensingkreis mit Mitgliedern der Kärntner Sänger Innsbruck) So, 17.12.: 3. Adventsonntag: Sammlung "Bruder & Schwester in Not" Fr, 22.12.: 19 Uhr: Bußandacht und Beichtgelegenheit

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So, 24.12.: Heiliger Abend: 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst 17 Uhr: Kinderweihnacht (Wortgottesdienst) 22.30 Uhr: Orgelspiel - Einstimmung zur Mette 23 Uhr: Christmette

Sa, 6.1: Erscheinung des Herrn, Dreikönigsfest: 9.30 Uhr: festlicher Gottesdienst So, 7.1.: Taufe des Herrn:

Mo, 25.12.: Fest der Geburt des Herrn: 9.30 Uhr: festlicher Gottesdienst Di, 26.12.: Fest des Heiligen Stephanus: 9.30 Uhr: festlicher Gottesdienst So, 31.12.: Fest der Heiligen Familie, Silvestertag: 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst Kirchenpatrozinium, anschließend Pfarrkaffee 17 Uhr: Dank- und Jahresschlussgottesdienst Mo, 1.1. Neujahr und Hochfest der Gottesmutter Maria: 19.00 Uhr: festlicher Gottesdienst Vorschau: Erstkommunion: Sonntag, 22.4.07, 9.30 Uhr Firmung: Sonntag, 10.6.07, 9.30 Uhr

Kanzleizeiten

9.30 Uhr: Familiengottesdienst mit den Sternsingern

Allgemeine Gottesdienstzeiten: Di Mi Do

19 Uhr Zeit vor Gott 8 Uhr Laudes 18.30 Uhr Anbetung NEU!! 19 Uhr Werktagsmesse Fr 8 Uhr Werktagsmesse Sa 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr 1.+3.(+5.) Sa im Monat: Wortgottesdienst 2.+4. Sa im Monat: Vorabendmesse (samstags hat Pfarrer Bodner immer als Krankenhausseelsorger von Natters dort Messe!) So 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Mo, Mi, Do, Fr: 10 – 12 Uhr, Di: 14 – 16 Uhr 589174, Fax Dw. 20 e-mail: [email protected]

Sprechstunden Pfarrer Mag. Peter Bodner

Mittwoch 10 – 11.30 Uhr 589174/12 oder 0676/87307008 e-mail: [email protected]

Pastoralassistent MMag. Gerd Forcher

Montag 17 – 18 Uhr 589174/11 oder 0676/87307099 e-mail: [email protected]

Pastoralassistentin Mag. Hajni Ritli

Dienstag 16 – 17 Uhr 589174/14 oder 0676/87307093 e-mail: [email protected]

Pastoralpraktikantin Mag. Helga Eisl

Nach Vereinbarung 589174/11 oder 0676/87307092 e-mail: [email protected]

Termine

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Pfarrausflug nach Oberau (Wildschönau) und zur Leonhardskirche (Kundl)

Aus dem Pfarrleben

Am 11. Oktober, ein strahlend

kusweg, entlang dem Bach

teressanten achteckigen Anto-

schöner Herbsttag, ging es auf

durch einen schönen Wiesen-

niuskapelle ebenfalls in Ober-

in die Wildschönau unter dem

weg, vorbei an interessanten

au. Der letzte Stopp war die

Motto „Tirol näher kennen ler-

Figuren, passend zum Sonnen-

Wallfahrtskirche St. Leonhard

nen“.

gesang des Franziskus. In der

bei Kundl, ein schöner goti-

Wir fuhren nicht über die Au-

Oberauer Pfarrkirche St. Mar-

scher Bau mit einer uralten

tobahn, sondern wählten die

gareta erwartete uns bereits

Entstehungsgeschichte verbun-

Bundesstraße

staunten,

Herr Müllegger, der uns eine

den, wo uns Frau Rosl Zanger-

wie sich die Orte durch Neu-

gut verständliche Kirchenfüh-

le eine kurze Einführung gab.

bauten verändert haben.

Ab

rung bot. Jetzt hatten wir uns

Daneben

Wörgl ging es in das Hochtal

das Mittagessen beim Dorfer-

stärkten wir uns im sonnigen

Wildschönau.

wirt verdient.

Gastgarten bei Kaffee und Ku-

und

Das

letzte

Unsere An-

Stück vor dem Hauptort Ober-

dacht, gestaltet von unserem

au gingen wir zu Fuß den ver-

neuen Pastoralassistenten Gerd

kürzten besinnlichen Franzis-

Forcher, hielten wir in der in-

im

Landgasthof

chen. Franziska Köchl

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15. Oktober: Erntedank und „Richtfest“ Am Sonntag, den 15. Oktober konnten wir nicht nur Erntedank feiern.

die Agape im Pfarrsaal.

Wir konnten auch Gott dafür danken, dass die bisherigen Sanierungsarbeiten der Kirche so gut verlaufen sind. Es traf sich, dass Bürgermeisterin Zach sich zu diesem Zeitpunkt auch die Unterkirche anschauen wollte. Der Ernte-(und Sanierungs-)Dank wurde im Erntedank in der Kirche Pfarrsaal zu einem kleinen Volksfest,. Der Frauensingkreis unter der Leitung von Frau Irmingard Ötzbrugger umrahmte nicht nur die Messe musikalisch, sondern auch

Mit dem 15. Oktober begann auch der offizielle „Startschuss“ zum Jubiläumsjahr

Unser Frauensingkreis

„50 Jahre Heilige Familie Wilten West“, das im Oktober 2007 seinen Höhepunkt erfahren wird. Gelungene Agape im Pfarrsaal

Gerd Forcher

Aus

Herbergsuche 2006

dem Pfarr-

Die Heilige Familie suchte Herberge – vor gut 2000 Jahren. Und heute? Heute gibt es nicht minder Herberge suchende Menschen. Heute kommen sie nicht aus Nazareth, sondern aus dem Kosovo, Gambia oder aus anderen Staaten der Welt. Kriegswirren, Verfolgungen oder wirtschaftliche Not treibt die Menschen zu uns nach Österreich und nach Tirol. Die Caritas-Flüchtlingsstelle steht ständig vor der schwierigen Aufgabe, Unterkünfte für Asylwerber und Flüchtlinge zu finden. So fragen sie auch in den Pfarren nach, ob es Notquartiere gibt. Wir als Pfarre Heilige Familie versuchen einen Beitrag zu leisten, indem wir in unserem Pfarrheim immer wieder Menschen auf der Flucht für ein paar Nächte Unterschlupf gewähren. Es sind höchstens zwei Menschen gleichzeitig, begleitet von Mitarbeitern der Caritas. Sie bringen ihre Schlafsäcke und ihr geringes Hab und Gut selbst mit.

leben

Bislang (Monat Oktober und Anfang November) waren vier Personen bei uns untergebracht. Besonders wertvoll ist die Zuwendung, die sie von Leuten aus der Pfarre erfahren, besonders durch die Aufmerksamkeit „unserer“ Franziska Köchl. Mit unserem Beitrag zum Flüchtlingsproblem wird unsere Pfarre ein Stück Bethlehem. Gerd Forcher

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Für

die P GR-W bitte ahl n wi r Sie Folg um ende s:

Pfarrgemeinderatswahl

itte b Sie Sie n n e g en w Zei tur , a . t i d 1 i e and enh f K f en. O e d r n ei we t g für fr a e g an

2. Nütze n Sie d ie Chance und geh en Sie zur W ahl !

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Brennpunkt Soziales

Sozialeinrichtungen in unserem Pfarrgebiet stellen sich vor:

Schöpfstraße 19; 0512 / 58 37 57

Das Kinderschutzzentrum in Innsbruck ist eine Familienberatungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie oder ihr könnt zu uns kom-

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men oder anrufen, wenn es Probleme in der Familie oder im familiären Umfeld gibt. Häufig werden wir angerufen, wenn es um sexuelle, körperliche und psychische Gewalt sowie Vernachlässigung von Kindern oder Jugendlichen geht. Kinderschutz bedeutet, dass wir ausgehend vom betroffenen Kind Hilfsmaßnahmen erarbeiten, die einen Ausstieg aus der Gewaltsituation ermöglichen und das Kind vor weiteren Gewalterfahrungen schützen. Hierfür beziehen wir die Kontaktperson, die Eltern und wichtige Bezugspersonen des Kindes mit ein. Betroffene Kinder und Jugendliche haben die Möglichkeit, im Rahmen unseres psychotherapeutischen Angebots ihre Gewalterfahrungen zu verarbeiten. In begleitenden Elternund Familiengesprächen erarbeiten wir gemeinsam förderliche Bedingungen für eine weitere positive Entwicklung.

Das Team (Foto: Kinderschutzzentrum)

Weitere Arbeitsfelder von uns sind: Prozessbegleitung, Gruppenpsychotherapie, Information und Sensibilisierung zum Thema Gewalt und Prävention. Auf Wunsch können Sie/könnt ihr im Beratungsgespräch auch anonym bleiben, unsere Angebote sind kostenlos, und wir erstatten keine Strafanzeige.

Gewinnspiel: Wer hat den Pfarrbrief gut durchgelesen? Zwei Fragen sind zu beantworten: 1. Welches Jubiläum feiert unsere

Pfarre 2007? 2. Welches andere Ereignis findet im kommenden März bei uns statt? Beide Antworten finden sich in diesem Pfarrbrief. Zu gewinnen gibt es diesmal einen Geschenksgutschein von „WORK+SHOP, der Geschenksboutique der besonderen Note“, Franz-FischerStraße 26. Die Preise für die richtigen Antworten der letzten Ausgabe (Speckbacherstr. 41 und Mandelsbergerstr./Berufsschule) bekommen:

Cornelia und Michi Hölbling Paula Obojes Wir gratulieren recht herzlich! Die Antworten dieses Fragespiels schicken Sie bitte mit Name und Adresse an das Pfarrbüro, Hl. Familie Wilten West, Egger-Lienz-Str. 50, oder Sie werfen sie in den weißen Briefkasten beim Pfarrhaus, oder Sie schreiben ein Email an [email protected]. Einsendeschluss ist der 22.12. 2006! Wir wünschen viel Glück !

Brenn– punkt Soziales

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Und noch was für unsere Kinder und Jugend ...

Kinder & Jugend

Trage die Namen in die Kästchen ein. Die Buchstaben in den nummerierten Kästchen übertrage der Reihe nach in die Schreibleiste unten. Die Lösung ist so schnell gefunden

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9 10 11 31 32 33

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15 16 17 36 37 38

18 19 20 21 22 23 39 40 41 42 43 44

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Nikolausfeier

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Dreikönigsaktion Zum Sternsingen laden wir alle Kinder und Jugendlichen ein, die gerne mitmachen möchten. Die Sternsinger gehen vom 2. bis zum 5. Jänner 2007. Nähere Infos bei PA Hajni Ritli (Die Probentermine werden in der Schule verlautbart).

Am 5. Dezember laden wir alle Kinder und Erwachsene ein, mit uns das Fest des HI. Nikolaus zu feiern. Beginn 18 Uhr in der Unterkirche.

Kekse backen

Liebe Kinder! Liebe Erwachsene! In der Jungschar gibt es Vieles zu erleben. Kinder können mit vielen anderen Kindern spielen und Freundschaften schließen. So trifft sich jeden Freitag von 18 - 19 Uhr die Jungschargruppe, geleitet von Hajni Ritli und Wolfgang Wieser im Pfarrheim.

Kinder & Jugend Am Freitag, den 9. Dezember backen wir für Weihnachten Kekse. Alle Kinder sind herzlich willkommen. Beginn 16 Uhr, Ende 18 Uhr, im Pfarrheim. Am Montag von 17:15 - 18:00 Uhr treffen sich wie schon gewohnt die Kinder vom Kinderchor im Pfarrheim zum Singen unter der fachlichen Leitung von Frau Irmgard Wollrab.

So eilten sie hin und fanden das Kind, das in der Krippe lag. Lösung des Kreuzworträtsels auf Seite 14:

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PFARRBLATT HL. FAMILIE WILTEN WEST

Irischer Segen aus dem Jahr 1692, auch für das neue Jahr und für Neuanfänge

Geh´ deinen Weg ruhig - mitten in Lärm und Hast, und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag. Steh´ mit allen auf gutem Fuße, wenn es geht, aber gib dich selbst nicht auf dabei. Sage deine Wahrheit immer ruhig und klar und höre die anderen auch an, selbst die Unwissenden, Dummen sie haben auch ihre Geschichte. Laute und zänkische Menschen meide. Sie sind eine Plage für dein Gemüt. Wenn du dich selbst mit anderen vergleichen willst, wisse, dass Eitelkeit und Bitterkeit Dich erwarten. Denn es wird immer größere und geringere Menschen geben als dich. Erfreue dich an deinen Erfolgen und Plänen. Strebe wohl danach weiterzukommen, doch bleibe bescheiden. Das ist ein guter Besitz im wechselnden Glück des Lebens. Übe dich in Vorsicht bei deinen Geschäften. Die Welt ist voller Tricks und Betrug. Aber werde nicht blind für das, was dir an Tugend begegnet. Sei du selbst - vor allem: heuchle keine Zuneigung, wo du sie nicht spürst. Doch denke nicht verächtlich von der Liebe, wo sie dich wieder regt.

Sie erfährt soviel Entzauberung, erträgt soviel Dürre und wächst doch voller Ausdauer, immer neu, wie das Gras. Nimm den Ratschluss deiner Jahre mit Freundlichkeit an. Und gib deine Jugend mit Anmut zurück, wenn sie endet. Pflege die Kräfte deines Gemüts, damit es dich schützen kann, wenn Unglück dich trifft, aber überfordere dich nicht durch Wunschträume. Viele Ängste entstehen durch Enttäuschung und Verlorenheit. Erwarte eine heilsame Selbstbeherrschung von dir. Im übrigen aber sei freundlich und sanft zu dir selbst. Du bist ein Kind der Schöpfung, nicht weniger wie die Bäume und Sterne es sind. Du hast ein Recht hier zu sein. Und ob du es merkst oder nicht ohne Zweifel entfaltet sich die Schöpfung so, wie sie es soll. Lebe in Frieden mit Gott, wie du ihn jetzt für dich begreifst. Und was auch immer deine Mühen und Träume sind in der lärmenden Verwirrung des Lebens halte Frieden mit deiner eigenen Seele. Mit all ihrem Trug, ihrer Plagerei und ihren zerronnenen Träumen die Welt ist immer noch schön!

Impressum: „Pfarrblatt“ Hl. Familie – Wilten West; Redaktion: Gerd Forcher; Herausgeber, Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Peter Bodner, Pastoralassistent Gerd Forcher; beide Egger-Lienz-Str. 50, A-6020 Innsbruck; Layout: ARTIS-Betriebe, Gesellschaft für Psychische Gesundheit, 6020 Innsbruck; Druck: Steiger-Druck, 6094 Axams Fotos: Gerd Forcher, Bruno Moriggl (S. 4) Titelbild: Friedbert Simon/ ttt