Jabärger Zytig Mitteilungen und Infos aus der Gemeinde Jaberg

JAZ Nr. 2 / November 2016

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Einladung zur Gemeindeversammlung von Donnerstag, 24. November 2016, 20.00 Uhr im Gemeindesaal Jaberg Geschätzte Jabergerinnen und Jaberger Jaberg hat ein bewegtes Jahr hinter sich. Noch nie in meiner vierzehnjährigen Amtszeit gab es so viele Mutationen im Einwohnerregister wie 2016. Seit Januar konnten nicht nur die ersten drei Einfamilienhäuser am Rainweg und an der Kirchdorfstrasse bezogen werden. Bei acht weiteren Liegenschaften in Jaberg wechselte der Eigentümer. In den letzten zehn Monaten stieg die Einwohnerzahl von 252 auf 266. Das Einwohnerregister verzeichnet seit 01.01.2016 folgende Mutationen: + 27 Zuzüge ̶ 16 Wegzüge + 3 Geburten Besonders erfreulich aus meiner Sicht sind die Geburten. Kinder bringen Betrieb in ein Dorf und bereichern das gesellschaftliche Zusammenleben. Aber nicht nur durch die Geburten hat Jaberg einen Zuwachs bei den Kinderzahlen zu verzeichnen. Unter den 27 Zuzügen befinden sich weitere 7 noch nicht schulpflichtige Kinder. Meiner Meinung nach zeigen die Zahlen, dass Jaberg lebt. Die für unsere Verhältnisse zahlreichen Handänderungen könnten auch bedeuten, dass wir über gute Parameter bezüglich Wohn- und Lebensqualität verfügen. Ich persönlich bin von dieser Qualität überzeugt. Zur bevorstehenden Gemeindeversammlung mit Jungbürgerehrung lade ich Sie herzlich ein. Die Traktanden stehen ganz im Zeichen des Abwassers. Der Gemeinderat legt Ihnen ein neues Abwasserentsorgungsreglement vor und beantragt einen Kredit zur Erstellung eines Regenwasserkanals mit Versickerungsmulde an der Hinterjabergstrasse. Ich freue mich über Ihr Interesse und die Teilnahme. Hans Bellorini, Gemeindepräsident

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Traktanden: 1. Jungbürgerehrungen 2. Neues Abwasserentsorgungsreglement; Beratung und Beschlussfassung 3. Budget 2017, Steueranlagen und Gebühren; Beratung und Beschlussfassung 4. Kredit Neubau Regenwasserkanal und Versickerungsmulde Hinterjabergstrasse; Beratung und Beschlussfassung 5. Verschiedenes

1.

Jungbürgerehrungen

In diesem Jahr haben drei Jabergerinnen und zwei Jaberger das 18. Altersjahr erreicht und sind somit volljährig geworden. Es sind dies: -

Aeberhard von Arx Streit Ueltschi Wenger

Sandra Leonie Cécile Alois Tamara Luca

Hinterjabergstrasse 2 Bodenhausstrasse 4 Burgackerweg 11 Burgackerweg 8 Burgackerweg 31

Der Gemeinderat gratuliert den Jungbürgern zur Mündigkeit und zum Erreichen des Stimm- und Wahlrechtalters. Der Gemeindepräsident wird ihnen an der Gemeindeversammlung den Bürgerbrief und ein kleines Präsent überreichen. Die Jungbürgerinnen und Jungbürger haben den Einstieg ins Berufsleben wie folgt gewählt: - Sandra Aeberhard als Detailhandelsfachfrau bei Landi, Steffisburg - Leonie Cécile von Arx als Kauffrau Profil E, bei Wullehus-Mode AG, Konolfingen - Alois Streit als Gärtner bei Gartenbauschule, Hünibach - Tamara Ueltschi als Köchin bei Restaurant Schützenhaus, Münchenbuchsee - Luca Wenger als Montageelektriker bei Scherler AG, Ostermundigen Seite 3

2.

Neues Abwasserentsorgungsreglement

Das Abwasserentsorgungsreglement der Gemeinde Jaberg ist seit dem 01.01.1992 in Kraft und entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Verordnungen. Der Bund hat in der neuen Gewässerschutzverordnung (GSchV) vom 28. Oktober 1998 die Kantone beauftragt eine kommunale Entwässerungsplanung zu erstellen. In der Gewässerschutzverordnung wird die Abwasserbeseitigung geregelt. Der Kanton Bern hat auf die neue Gewässerschutzverordnung vom Bund reagiert und eine Kantonale Gewässerschutzverordnung (KGV) am 24.03.1999 erlassen. In der Gewässerschutzverordnung sind folgende Bestimmungen erlassen: -Das kommunale Abwasserreglement sieht die Erhebung von einmaligen und wiederkehrenden Gebühren vor, welche die gesamten Kosten der Abwasserentsorgung decken müssen. - Zur Deckung der Betriebskosten haben die Gemeinden von allen an die Kanalisation Angeschlossenen wiederkehrende Gebühren (Grund-, Verbrauchs- und Regenabwassergebühren) zu erheben. -Für Regenabwasser von Hof- und Dachflächen, das in die Kanalisation eingeleitet wird, ist zusätzlich eine wiederkehrende Gebühr pro Quadratmeter entwässerter Fläche zu erheben. Die meisten Häuser in Jaberg sind an einem Trennsystem angeschlossen, welche das Regenabwasser nicht in die Kanalisation einleitet. In den letzten Jahren haben die Gebühreneinnahmen die aufgewendeten Kosten bei weitem nicht gedeckt. Es gab in den letzten Jahren Verluste bis im 5-stelligen Bereich. Nach der Gewässerschutzverordnung muss die Abwasserentsorgung selbsttragend sein, die Abwasserentsorgung darf nicht mit Steuergeldern fremdfinanziert werden. Sofern die Gemeindeversammlung das neue Abwasserentsorgungsreglement genehmigt, wird der Gemeinderat eine wiederkehrende Grundgebühr von Fr. 120.00 bis 250.00 pro Haushalt einführen. Beim Regenabwasser wird eine widerkehrende Grundgebühr von Fr. 20.- für 150 m2 entwässerter Fläche erhoben, für jede weitere entwässerte Fläche von 150 m2 wird zusätzlich Fr. 20.- erhoben. Die Übergangsfrist bei der wiederkehrenden Grundgebühr beim Regenabwasser beträgt 5 Jahre. Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung für die Unterstützung des neuen Abwasserreglementes. Res Tschanz

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Marianne Zürcher Seite 5

4.

Kredit Neubau Regenwasserkanal und Versickerungsmulde jabergstrasse

Hinter-

Die Gemeinde Jaberg wird vom AWA Amt für Wasser und Abfall aufgefordert, die Sickerschächte an der Hinterjabergstrasse aufzuheben. Eine Versickerung von Regenabwasser dieser Flächen ist nur über eine biologisch aktive Bodenschicht (Oberbodenpassage) zulässig. Erschwerend wirkt sich zudem das Versickerungsverbot auf belasteten Standorten aus. Es wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten geprüft. Als sinnvollste Lösung verblieb nur die Lösung mit der Versickerungsmulde. Der Standort der Mulde muss somit zwingend ausserhalb der belasteten Flächen liegen. Längs zur Hinterjabergstrasse, im Wiesland, wird ein rund 300m langer neuer Kanal erstellt. Die bestehenden Strassenabläufe werden an diesen Kanal angeschlossen. Die Schlammsammler mit Schlammfang bleiben in Betrieb. Damit erübrigt sich ein zentraler Schlammsammler vor der Einleitung in die Mulde. Am Waldrand der Parzelle Rubi wird auf einer Länge von 40m eine 1.20m bis 1.60m breite abgestufte, neue Oberflächensickermulde erstellt. Die Hinterjabergstrasse befindet sich heute im Besitz der Gemeinde. Die nun aufzuhebenden Sickerschächte stammen aus der Zeit, in der die KAGA ihr Kiesabbaugebiet erschlossen hat. Nach Rücksprache mit der KAGA ist diese bereit, die Arbeiten zum Selbstkostenpreis für die Gemeinde auszuführen. Die Baubewilligung hat der Gemeinderat am 19. Juli 2016 vom Regierungsstatthalter Bern-Mittelland erhalten. Die Kosten inkl. Mwst für das Bauvorhaben belaufen sich auf Total Fr. 110'000.-. Die Strassenabläufe sowie der neue Kanal (Leitung) müssen künftig wie die anderen Schächte abgesaugt und wie die anderen Leitungen gespült und unterhalten werden. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung das Bauprojekt sowie den Kredit für den Bau von Fr. 110'000.- zu genehmigen. Hans Bellorini

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Recycling Kunststoff-Flaschen und Getränkekartons Seit dem 01.01.2015 werden Getränkekartons von der AVAG separat gesammelt und der stofflichen Verwertung zugeführt. Dieses Angebot wurde zu Gunsten des neuen Angebots "Recycling-Sack" eingestellt. Das einheitliche Sammelsystem für die separate Sammlung von Kunststoffflaschen und Getränkekartons im 35 Liter-Gebührensack für die ganze Schweiz berücksichtigt den Grundsatz, dass nur separat gesammelt wird, was auch stofflich verwertet werden kann. Was in den Sack gehört Einen detaillierten Überblick, was in den Recycling-Sack gehört und was nicht, finden Sie auch auf dem übersichtlichen Flyer:

Kauf des Recycling-Sacks Der Recycling-Sack kann als 35L-Sack in der Rolle à 10 Stk. für CHF 16.00 gekauft werden. Der Kauf von einzelnen Säcken ist nicht möglich. Verkaufsstellen sind die AVAG Jaberg sowie die Gemeindeverwaltung Jaberg. Rücknahme gefüllter Säcke Der vollen Sack kann im Entsorgungszentrum AVAG in Jaberg abgegeben werden. Es wird eine Sichtkontrolle durch die Mitarbeitenden der AVAG durchgeführt, damit Störstoffe im Sammelgut vermieden werden kann. Viele weiterführende Informationen finden Sie unter www.recycling-sack.ch Seite 7

timorosso in tre mit Alphörnern, Tasten und Conférence in Uttigen

Falsch verbunden? timorosso in tre gastierte im Kirchgemeindehaus Uttigen – mit Alphörnern, Flügel, Orgel und unterhaltsamer Conférence. Das Konzert versprach musikalische wie auch gesprochene Höhepunkte. timorosso in tre bot einen erfrischenden Mix aus unterschiedlichen Musikstilen. Erklangen mit «Der Bierbrauer» oder «Simelibärg» traditionell orientierte Weisen, orientierten sich der Ländlerwalzer «Tina in Form» oder «Alpine Cowboy» an neuzeitlichen Melodien. In Dur und Moll, lüpfig und heiter, dann wieder mit melancholischem Unterton, spielten sich Tina Wilhelm und Monika Zuber in die Herzen des 80-köpfigen Publikums. Vom Alphorn zum iHorn «Sind Sie richtig verbunden? Haben Sie Ihr Handy wieder eingeschaltet? Funktioniert W-LAN bei Ihnen zuhause und kann Ihre Katze damit umgehen?» Eric Nünlist begeisterte nicht nur an den Tasten, sondern auch als Conférencier. Seine witzigen Beiträge zu den Themen Telefon, SMS und Klingeltöne liessen die süffigen Alphornklänge zu einem kunstvollen Ganzen werden. Da war ebenso die Rede vom Generator im Geissenstall eines Bündner Hotels, ohne dessen Strom die örtliche Post nicht funktionierte, wie vom ersten Telefon im Dorf XY und den heutigen störungsanfälligen Kommunikationsmitteln. Monika Zubers und Tina Wilhelms Spiel überzeugte mit brillanter Reinheit und Virtuosität. Die Begrenztheit der Naturtöne glichen die Künstlerinnen mit unterschiedlich langen Alphörnern aus. So erstreckte sich die Darbietung von timorosso in tre über mehrere Oktaven. Dass Alphörner auch im iPhone-Zeitalter «in» sind, zeigte der langanhaltende Applaus eines begeisterten Publikums. Die Abendkonzerte der Kirchgemeinde Kirchdorf werden vom Ortsverein Uttigen und vom Trägerverein See-Spiegel unterstützt. Beim anschliessenden Apéro bot sich erneut Gelegenheit zum ungezwungenen Kontakt mit den Darbietenden und Konzertbesuchenden. Thomas Feuz

Abendkonzert vom 20. November Das letzte diesjährige Konzert findet am Sonntag, 20. November, um 17 Uhr im Kirchgemeindehaus Uttigen statt. Auf dem Programm stehen Evelyn und Kristina Brunner – Bassgeige, Cello und Schwyzerörgeli inklusive. Die beiden gewannen den Thuner Kunstpreis 2016! Seite 8

Alphörner, Tasten und tiefsinnig-witzige Texte: timorosso in tre mit Eric Nünlist, Tina Wilhelm und Monika Zuber.

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Besuch im Wocherpanorama Haben Sie gewusst, dass das Thunpanorama, 1809 bis 1814 von Marquard Wocher gemalt, das weltweit älteste noch erhaltene Panorama ist? Mit Michael Fischer haben wir 6 Teilnehmer die wohl interessanteste Führung genossen. Marquard Wocher malte das Bild immer vom genau gleichen Standort aus. Er selbst sass immer auf dem gleichen Kamin. Alle Schatten des Gemäldes sind in den Morgenstunden entstanden. An Details kaum zu überbieten malte er Menschen am Flanieren auf der Brücke über die Aare, Katzen auf den Dächern, ja sogar kaputte Dächer mit ausgerissenen Latten, wo noch Nägel heraus schauen. Um all die Dachziegel zu zählen, müsste der Betrachter wohl wochenlang im Panorama sitzen, bei einer Innentemperatur von 10 Grad. Die SUVA würde nicht Freude daran haben, die Arbeiter am Kirchenturmdach zu sehen, ohne genügende Sicherung. Hiner den Fenstergardinen sieht man einen Mann, der sich rasiert, eine Frau, welche einen Haarzopf flechtet und ein Kind, das herausschaut. In der Ferne sieht man, wie wenig Wald an der Stockhornkette ist. Sehr aufwendig war das Malen der Wolken, die verschiedenen Blautöne. Das Wocherpanorama wurde aufwendig restauriert durch Fischer AG, Restauratoren, Bern. Michael Fischer ist immer noch begeistert vom Werdegang des ganzen Rundgemäldes. Das Bild wurde auf eine Holmenkonstruktion aufgehängt, ist ca. 7 Meter hoch und hat eine Gesamtfläche von gut 300 m 2. Nach der Besichtigung gabs Kaffe und Kuchen. Vielen Dank an Michael für die interessante Führung! Verena Hänni

Fotos: Verena Hänni Seite 10

JAZ–Sudoku 2/16 Einfach…

Schwer…

9

3 3 7 6 8 5 6 4 9 5 6 8 4 9 2 7 2 1 3 8 8 6 4 2 7 5

9

7 4 5

3 5 8 1 4

6 1 6 4

9 2 3 2 8

8 7

6 6

9

7

Lösung unter [email protected] anfordern

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Er lebt: der Ortsverein! Beim 2. Chinder- und Jugendnami am Mittwoch, dem 22. Juni 2016, versammelten sich 4 Kinder und 2 Betreuerinnen beim Gemeindehaus. Das Wetter war ausserordentlich heiss. Zuerst wurde die Haut mit Sonnencrème eingestrichen und der Hut aufgesetzt, bevor wir 7 Richtung Burgacker, über den Feldweg zum Werkhof der Firma KAGA wanderten. Hier staunten die Kinder ein erstes Mal. Der von mir versprochene Pneulader stand gerade bei der internen Tankstelle und ein erstes Fotosujet war gemacht. Den Kindern muss er riesengross vorgekommen sein. Und um die Ecke stand ein geschnitzter Adler aus Holz. Schön, majestätisch steht er auf einem Betonrohr. An Bürkis Bauernhaus vorbei bis ans Ende des Weges schnaubten wir hinauf. Und dann sahen wir die riesige Grube. Ich erklärte ihnen die verschiedenen Bereiche der KAGA und AVAG: Kiesauflad, Aussieberei von Kies, Deponie von Abbruchmaterial und verunreinigtem Aushub. Inmitten des ganzen Areals türmt sich die Schlacke der Kehrichtverbrennungsanlage von Thun auf. Diese wird hier noch speziell behandelt und alle metallischen Gegenstände rausgesiebt. Bergab gings dann viel schneller, und schwups waren wir im Gartenhaus bei Hännis. Schliesslich gehört auch ein Zvieri dazu. Der fliessende Brunnen lockte und so durften die Kinder noch so richtig «chosle». Im schönen Estrichzimmer erzählte ich ihnen noch die Geschichte vom Osterhasen, obschon Ostern längst vorbei war. Zufrieden kehrten die Kinder und Betreuerinnen ins Dörfli zurück mit einer weiteren schönen Erfahrung in der Natur. Der 3. Kindernachmittag fiel auf den 1. August. Ich fragte die Kinder und Jugendlichen an, ob sie mir bei den Vorbereitungen zum 1. August helfen wollen. Sie kamen zahlreich und so teilten wir die Aufgaben in verschiedene Bereiche ein. 2 drehten den Tête-de-moine-Käse zu schönen Trichtern, andere schmückten die Teller mit Tomätli, Schinkenrollen und Traubenbeeren. Wiederum andere wurden mit der Fertigung von Aperogebäck beauftragt. Die Kleinsten durften Züpfentübeli machen und die Mozzarellakügeli und Oliven wollten auch noch in kleine Geschirrli gefüllt werden. Erdnüssli wurden von kleinen Fingern herausgeholt und auf Teller gelegt. Das Apérogebäck und die vielen Tübeli und Weggli wurden noch gebacken, dann erhielten alle noch etwas zu trinken. «Gschnouset» haben wohl alle während den Vorbereitungen. 1. August-Abend Beim Waldrand fanden sich die Erwachsenen, Franca und Enza Cipolla, Tanja Lüthi und ich ein, um die Tische aufzustellen und zu schmücken. An die 65 Besucher trudelten während des Abends ein, um den 1. August zu feiern. Das Feuerwerk war weit herum zu bestaunen und umliegende Gemeinden wurden fast neidisch wegen dem schönen Raketenfeuerwerk. Der 1. August ist der am besten besuchte Anlass in unserer Gemeinde. Vielen Dank all jenen, die zum guten Gelingen beigetragen haben! Auch Hans-Jörg und Ruedi Hänni, welche das ganze Land abgesucht haben nach verbrannten Raketenresten und Zuckerstöckli, einen grossen Dank! Verena Hänni Seite 12

Fotos: Verena Hänni

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Heute in unsere Jugendlichen investieren – für die Gesellschaft von morgen Seit Frühjahr 2016 betreibt die Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal die regionale Jobbörse von jobs4teens.ch. Die nationale Online-Plattform ist die Drehscheibe für die Vermittlung von sinnvollen Freizeit- und Ferienjobs an Jugendliche ab 13 Jahren. Grosse Hilfe bei kleinen Arbeiten Bleiben in Ihrem Betrieb oder bei Ihnen zu Hause kleine Arbeiten unerledigt? Motivierte Jugendliche helfen aus: in der Werkstatt, im Lager, in der Spedition, im Büro, auf dem Betriebsareal, bei Anlässen, im Haushalt, im Garten, im Keller, im Estrich... Sie übernehmen leichte Aufgaben wie Botengänge, Reinigungen, Versand, Umschwung- und Aufräumarbeiten, Einkaufen, Spazierbegleitung, Kinderbetreuung, Aufgabenhilfe, Pflanzen- und Tierpflege u.v.m. Erfassen Sie Ihr Jobangebot auf jobs4teens.ch oder nehmen Sie direkt mit uns Kontakt auf. Die Jobbörse übernimmt alle Arbeiten rund um die Vermittlung und ist Ansprechpartnerin für Jugendliche und Arbeitgebende. Sie berät, unerstützt, vermittelt und begleitet – unbürokratisch und im Sinne aller Beteiligten. Kontakt Simon Furgler Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal Schlossstrasse 18, 3110 Münsingen Telefon 031 721 46 75 WhatsApp 077 442 42 63 [email protected] www.jugendfachstelle.ch Termine jeweils Do & Fr von 15.30 bis 17.30 Uhr oder nach Absprache. Seite 14

Zu vermieten Garage in Jaberg Am Auetliweg 1 (unterhalb KAGA-Gebäude/beim Gemeindehaus über die Fussgängerbrücke) kann ab sofort eine kleine Garage für CHF 95.— pro Monat gemietet werden. Masse: 2.75m breit/5.55m lang/2.45m hoch / kein Stromanschluss Für Fragen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung K.A. Immobilien+Verwaltungen, Fliederweg 8, 3629 Jaberg

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Wasserversorgung Gemeindeverband Blattenheid Kraftwerk Blumenstein

Information zum Trinkwasser Jaberg, September 2016 Die Wasserversorgung Blattenheid informiert Trinkwasserqualität 2016 in Jaberg Hygienische Beurteilung

Die mikrobiologischen Proben lagen innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.

Chemische Beurteilung

Gesamthärte: 12.5°fH Quellen Blattenheid, weich. 25°fH Grundwasser Uetendorf, mittelhart. Beachten Sie bitte die entsprechende Waschmitteldosierung. Nitrat: 1 mg Quellen Blattenheid, 2.2 mg Grundwasser Uetendorf. Der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser. Das Trinkwasser erfüllt die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung.

Herkunft des Wassers

91% aus Quellen Blattenheid, Blumenstein 9% des Trinkwassers aus Grundwasserpumpwerk Amerikaegge, Uetendorf (Wasserversorgung Region Thun AG, WARET)

Behandlung des Wassers Quellwasser: Entkeimung durch UV. Grundwasser: keine Behandlung Besonderes

Das Trinkwasser hat einen guten Geschmack, es schmeckt immer frisch. Trinkwasser-Temperatur: Quellwasser 5.6°C, Grundwasser 12.6°C. Die Wasserversorgung Blattenheid arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System des SVGW.

Weitere Auskünfte

Wasserversorgung Gemeindeverband Blattenheid Kraftwerk Blumenstein Dieter Börlin Betriebsleiter Obere Zelg 8 3665 Wattenwil 033 356 20 24 / www.blattenheid.ch Seite 16

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Bericht: Walter Tschannen Seite 18

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Terminkalender Stand: 13. November 2016

Änderungen bleiben vorbehalten!

2016 Mittwoch Sonntag Donnerstag Donnerstag Dienstag Mittwoch

16. 20. 24. 24. 6. 28.

November November November November Dezember Dezember

Papier- und Kartonsammlung Kirchgemeindehaus Uttigen: Abendkonzert (Seite 8) Weihnachtsbaumschmuck basteln mit den Kindern Gemeindeversammlung Dr Samichlous u dr Schmutzli chöme… Adventshöck im Feuerwehrmagazin

8. 22. 19. 17. 1. 1. 16. 11. 15. 23.

Januar Februar April Mai Juni August August Oktober November November

Neujahrsbrunch im Gemeindesaal Papier- und Kartonsammlung Sperrgutabfuhr Papier- und Kartonsammlung Gemeindeversammlung Bundesfeier Papier- und Kartonsammlung Sperrgutsammlung Papier- und Kartonsammlung Gemeindeversammlung

2017 Sonntag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag

Öffnungszeiten Gemeindeschreiberei Montag Dienstag Donnerstag

14.00 bis 17.30 Uhr 14.00 bis 19.00 Uhr 09.00 bis 12.00 Uhr

Telefon / Fax 031 781 17 08, E-Mail: [email protected] Grüngut kann unter Vorweisung des Haushaltskärtchens bei der AVAG,Türliacherweg 1, deponiert werden. Altmetall kann während den Öffnungszeiten bei der AVAG abgegeben werden.

Impressum Redaktion: Paul Fiechter (Leitung, Layout), Thomas Feuz (Lektorat) Mitwirkung von Gemeinderat, Gemeindeverwaltung und Vorstand Ortsverein Jaberg Adresse: Redaktion JAZ, Burgackerweg 3, 3629 Jaberg E-Mail: [email protected] Auflage: 145 Stück Die Autorinnen und Autoren haften persönlich für ihre Beiträge. Redaktionsschluss für die JAZ 1/2017: 1. Mai 2017 JAZ nachlesen im Internet: www.jaberg.ch Seite 20