November 2015

Nr. 64/November 2015 Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und unseren Förderern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 20...
Author: Ursula Schulze
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Nr. 64/November 2015

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und unseren Förderern

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2016

. Wir danken Ihnen für Ihre Treue und hoffen, dass Sie uns auch im neuen Jahr sehr oft besuchen.

Ihr Kultur- und Museumsverein Laxenburg Motiv von Susanne Lebzelter

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Kupferplatte überträgt. Diese wird anschließend geätzt und dann gedruckt. Muster und Formen werden in diesem Prozess transformiert und zu neuen Formen verbunden.

„Japanische Impressionen“

Susanne Lebzelter Unter dem Titel „Japanische Impressionen“ zeigte Susanne Lebzelter vom 4. September bis 3. Oktober ihre Papierarbeiten und Druckgraphiken im Museum Laxenburg.

Insgesamt zeigte die gut präsentierte Ausstellung eindringlich die Suche nach einer Ästhetik der Harmonie, der Klarheit und Schlichtheit, zugleich einen freien und experimentierfreudigen Umgang mit den kalligrafischen und drucktechnischen Möglichkeiten.

Wie der Titel nahelegt, interessiert sich Susanne Lebzelter für asiatische Kulturen, besonders auch für Sprachen und ihre Schriftzeichen, sie setzte sich mit chinesischer und japanischer Kalligrafie auseinander. In ihren Blättern wendet sie dieses Wissen sehr frei an und schafft mittels Collagen, Schichtungen und Flechtungen eigenständige grafischmalerische Arbeiten. Seit einigen Jahren befasst sie sich darüber hinaus mit Druckgrafik, hauptsächlich mit den Techniken der Radierung.

Mag. Georg Lebzelter

Lange Nacht der Museen in Laxenburg am 3.Okt.2015 Der Kultur-und Museumsverein hatte im heurigen Jahr das Motto „Geschichte und Geschichten“. Im Beitrag um 19 Uhr war Laxenburger Geschichte zu erleben. Die Internationale Gesellschaft „Rosalia Chladek“ als Nachfolge der in Laxenburg ansässig gewesenen Tanzschule Hellerau zeigte die große Kunst der Tanzmethode der Rosalia Chladek.

Foto von Ronald Hanke

Die beiden Tänzerinnen, Martina Haager und Eva – Maria Kraft, zeigten mit großem Anmut und höchster Körperbeherrschung die außergewöhnliche Tanzkunst. Dazu referierte Frau Giehl über die Geschichte und erklärte die Tanzschritte. 45 Personen, leider vorwiegend keine Personen aus Laxenburg, besuchten diesen Programmpunkt.

Susanne Lebzelter arbeitet vorwiegend auf und mit verschiedenen Papierarten, vor allem Japanpapier. Sie benützt Tusche, Musterwalzen, Kunstleder, Gitter u.a. um Spuren zu erzeugen, die sie auf eine 2

Rosalia Chladek (* 21. Mai 1905 in Brünn; † 3. Juli 1995 in Wien) war eine Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin. Rosalia Chladek gilt als eine der bedeutendsten Wegbereiterinnen des Freien Tanzes im 20. Jahrhundert in Europa (Ausdruckstanz). Bereits sehr früh erforschte sie Ursachen und Zusammenhänge von Bewegung. Daraus entwickelte sich ihre in Fachkreisen unter dem Begriff Chladek-System international anerkannte Tanztechnik. Im Museum ist neuerdings Näheres von Rosalia Chladek zu sehen und zu erleben.

Kompliment gesagt werden, denn in Laxenburg ist keine Lange Nacht wie die andere. Jeder bemüht sich ein tolles und neues Programm zu bieten, um die Nacht so zu einem Erlebnis zu machen.

Um 19 Uhr gab es Geschichten, Gerhard Reiterer las mit Unterstützung von zwei lesefreudigen Damen seine selbstgereimten Geschichten mit dem Thema, „Wos ma so einfallt“. Die Besucher dieses Programms waren von den Gedichten sehr angetan, es gab für das Leseteam großen Applaus.

Das sind gesamt 1066 Besucher in der Langen Nacht, es wurden 240 Karten verkauft.

Die erfreuliche Statistik: Werkzeugmuseum Hartl Alt Laxenburg Pfarrkirche Franzensburg Filmarchiv Museum Laxenburg Freiwillige Feuerwehr Kloster

287 Besucher 212 Besucher 115 Besucher 111 Besucher 104 Besucher 96 Besucher 69 Besucher 77 Besucher

Ein großer Dank muss noch an die Feuerwehr gesagt werden, sie stellte den Fahrer plus Bus, damit alle Orte bequem erreicht werden konnten. Friedrich Decker

ART CERCLE –Ausstellung Die Malgruppe ART CERCLE stellte im Museum Laxenburg in der Zeit vom 8.Okt. bis 8.Nov.2015 Aquarell- und Acrylbilder aus. Bei der Vernissage, welche Bürgermeister Ing. Robert Dienst eröffnete, konnte der Obmann des Museumsvereins Ing. Fritz Decker zahlreiche Besucher in diesem wunderschönen Ambiente begrüßen. Um 23 Uhr gab es einen bunten Blumenfilm, der bei einer Gartenausstellung in der Wiener Stadthalle 1979 gedreht wurde. Unterlegt waren die stimmigen Bilder mit romantischer Musik, die richtige Einstimmung auf eine entspannte Nachtruhe.

Im Rahmen dieser Ausstellung präsentierten 9 Künstler dieser Malgruppe ihre Bilder auch zum Tag der offenen Ateliers. Die Ausstellung konnte als Erfolg empfunden werden, wurde sie doch insgesamt von 350 Personen besucht.

Generell muss gesagt werden, dass die Veranstaltung, „Lange Nacht der Museen“ trotz großer Konkurrenz von Baden, Wr.Neustadt und Wien immer gut besucht wird. Den Organisatoren muss ein

Bilder und Kalender konnten ihre Käufer finden.

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aus, das ihr am Passendsten für das jeweilige Arrangement erschien.

von links nach rechts

Die ausstellenden Künstler waren Ing. Kurt Kerschischnik, Alfred Vochazka, Dr. Erlisabeth Thalmayr, Sigrid Jonak, Hans Fial, Birgit Bröker, Bernard Sola, Ernst Hafner und Wolfgang Schlager. Ing. Kurt Kerschischnik

21 Ikebana-Arrangements, begleitet von 12 Grafiken, sollten im Endeffekt die Räume schmücken. Das Spektrum deckte alle Bereiche des Ikenobō-Ikebana ab und reichte vom traditionellen Rikka shōfūtai über klassisches und modernes Shōka shōfūtai bis zu Jiyūka in allen möglichen Variationen. Rikka und Shōka shinpūtai war ebenfalls in unterschiedlichen Varianten vertreten. Rund eine Stunde vor der Eröffnung waren die Arrangements fertig, alles wurde geputzt und nochmals überprüft und die Damen des Museumsvereins begannen mit dem Herrichten des Buffets. In der Zwischenzeit konnten auch wir uns in Schale werfen und auf die Eröffnung vorbereiten. Und schließlich trafen die ersten Gäste ein und wir konnten uns über ein volles Haus freuen.

IKEBANA "Eine fernöstliche Winterreise" Heuer war es bereits das dritte Mal, dass wir unsere Werke in den Räumlichkeiten des Kultur- und Museumsvereins in Laxenburg präsentieren durften. Auch diesmal stellte uns der Kulturverein die Räume kostenlos zur Verfügung und wir durften uns nach Herzenslust austoben, ohne auf etwaige andere Aussteller Rücksicht nehmen zu müssen. Jungfräulich weiße Wände erwarteten uns – der perfekte Hintergrund für unsere Arrangements. Wie bei der letzten Ausstellung arbeiteten wir mit der Künstlerin Susanne Lebzelter zusammen, die unser Ikebana mit fernöstlich angehauchten Druckgrafiken begleitete. Die Werke wurden speziell für diese Ausstellung angefertigt und präsentierten sich – passend zum Ausstellungsthema "Eine fernöstliche Winterreise" – vorwiegend in Rot- und Goldtönen. Gleich am Morgen bereiteten die ersten Damen die Ausstellungsräume vor, positionierten Tische und Podeste und verteilten die Plätze an die Ausstellerinnen. Dann konzentrierten wir uns erst einmal auf unsere eigentliche Arbeit und begannen mit dem Aufbau unserer Arrangements. Am späteren Vormittag trafen dann weitere Damen ein und die Plätze begannen sich zu füllen. Jede der Teilnehmerinnen suchte sich unter den Bildern dasjenige Exemplar

Der "Hausherr", Obmann Friedrich Decker, begrüßte die Anwesenden und übergab dann das Wort an Mag. Ishihara, dem Vizedirektor des japanischen Kulturinstitutes, der über die Besonderheiten des Ikebana der Ikenobō4

Schule referierte. Bürgermeister Robert Dienst bedankte sich bei den Damen und Herren des Museumsvereins und bei den Künstlerinnen und eröffnete schließlich die Ausstellung.

ADVENTKONZERT Musik zur Weihnachtszeit in Ungarn

Die Gäste genossen die Exponate, ließen sich die Besonderheiten der einzelnen Arrangements erklären und führten angeregte Gespräche mit den Ausstellerinnen.

Freitag 11. Dezember 2015 um 19 Uhr Unser diesjähriges Adventkonzert findet ausnahmsweise in der Pfarrkirche Laxenburg statt. Das Streichquartettensemble des Symphonieorchesters und das Ensemble Premi Cantores aus unserer Partnerstadt Gödöllö stimmen uns auf das Weihnachtsfest ein.

Die Workshopgruppe

Es gab einige Anmeldungen für die Workshops am Wochenende und auch Zusagen, zu den Vorführungen zu kommen. Erfreuliches Ergebnis der 3 Tage IKEBANA, es gab 128 Besucher und 9 Anmeldungen für den Workshop. Die Eintrittskarten gibt es bei der Trafik Riedl, in unserem Museum oder beim Standl am Christkindlmarkt, können aber auch telefonisch bestellt werden unter 02236/76358 oder 0664/73035885 oder per email [email protected].

Andrea Scheberl

Weihnachten in aller Welt Vom 27.November 2015 bis 6. Jänner 2016 zeigen wir unsere diesjährige Weihnachtsausstellung.

Eintrittspreis für Mitglieder des KMV € 19,00, für Nichtmitglieder € 21,00.

Die Ausstellungsstücke werden uns von den Wiener Gärtnern zur Verfügung gestellt. Wir zeigen Weihnachten in Kanada, am Nordpol, in Australien und in der Karibik mit Puppen und Dekoration. 8 weitere Länder wie z.B. Japan, China, Indien und Afrika werden wir mit Texten und Bildern darstellen.

Herzlich willkommen Wir freuen uns über unsere neuenMitglieder

Azbei Kinga Emira Eigner Maria Stadlmair Christine Waldingbrett

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Museum und natürlich auch bei unserem Standl beim Christkindlmarkt am Schlossplatz.

wir hoffen, dass wir Sie sehr oft bei unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen.

Ursula Decker-Letz

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spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur „Weihnachtsüberraschung“. Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinen Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. „Den Baum schmücke ich alleine“, tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. „Die werden Augen machen“, sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Der Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. „Und jetzt kommt die große Überraschung“, verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

LAXENBURGER RÄTSELBILD Nr. 58 Zu welcher Figur gehört der erhobene Arm?

Auflösung Rätselbild Nr. 57 Die beiden Reliefs befinden sich auf dem Haus Herbert Rauch-Gasse Nr. 4, einer Relais-Station der Österreichischen Post.

DER CHRISTBAUMSTÄNDER die heurige Weihnachtsgeschichte

Beim Aufräumen des Dachbodens – ein paar Wochen vor Weihnachten – entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied „O du fröhliche“ erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürcherlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu „O du fröhliche“

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Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze „O du fröhliche“. War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: „Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf.“ Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte „O du fröhliche“ sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: „So tu doch etwas!“ Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: „Wenn das Großvater noch erlebt hätte.“ Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando „Alles in Deckung!“. Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst duchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschoße durch

das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: „Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!“ Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken „Kirschwasser“ und murmelte: „Wenn Großvater das noch erlebt hätte!“ Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord „O du fröhliche“, bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Büffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer, in der Tür stehend sagte sie „Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!“ Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: „Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen.“ Andreas meinte: „Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt zu Weihnachten immer so?“

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Was wir vorbereiten: •

„Weihnachten in aller Welt“ Leihgaben der Wiener Gärtner: Vernissage Freitag 27. November um 19 Uhr, Öffnungszeiten bis 20. Dezember Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr, Dienstag 8. Dezember von 14 bis 18 Uhr und 2. Jänner und 6. Jänner 2016 von 14 - 17 Uhr



Adventfahrt zum Schloß Stuppach in Gloggnitz: Samstag 5. Dezember 2015, Abfahrt um 15 Uhr beim Kloster. Ausverkauft!



Musik zur Weihnachtszeit in Ungarn mit dem Streichquartettensemble des Symphonieorchesters und des Ensemble Premi Cantores aus unserer Partnerstadt Gödöllö: Freitag 11. Dezember 2015 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Laxenburg



„Auf Tuchfühlung“ - Renata Darabant: Vernissage am Freitag 15.Jänner 2016 bis 7. Februar 2016.



Faschingskonzert: Lady Sunshine & Mister Moon – Melodien der 20er bis 50er Jahre: Sonntag 7. Februar 2016 um 18 Uhr im Haus Elisabeth.

Adresse: Johannesplatz 5-6, 2361 Laxenburg

Öffnungszeiten des Museums Laxenburg jeden Samstag von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung ! ANSPRECHPARTNER beim KULTUR- und MUSEUMSVEREIN LAXENBURG: Obmann Ing. Friedrich DECKER, 2361 Laxenburg, Wiener Straße 1 Tel.02236/76358 oder 0664/73035885 IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Kultur- und Museumsverein Laxenburg, Herzog Albrecht-Straße 9, 2361 Laxenburg , Tel. 02236/76 174 Email:[email protected] Mitglied der Interessengemeinschaft NÖ. Museen u.Sammlungen Mitglied des Bildungs- und Heimatwerkes Niederösterreich

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