November 2015

Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Nr. 128 Oktober/November 2015 Unsere Themen: 40-jähriges Vereinsbestehen Seite 1 Fahrten der SI Danksagunge...
Author: Dirk Waldfogel
34 downloads 0 Views 2MB Size
Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Nr. 128 Oktober/November 2015 Unsere Themen: 40-jähriges Vereinsbestehen Seite 1 Fahrten der SI Danksagungen Seite 2

Senioren-Initiative Kempen

Am 27. September 2015 feierte die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. ihr besonderes Jubiläum.

Fotoauslese Jubiläum Der Vorstandsvorsitzende Jörgen Helfenritter begrüßte Herrn Bürgermeister Volker Rübo sowie zahlreiche geladene Gäste aus Politik und der Kempener Seite 3 Öffentlichkeit sowie die Mitarbeiter, Ehrenamtler und Fachgruppenleiter zur Wir suchen Sie kleinen Feierstunde im Willy-Hartmann-Saal. Helm war Schutzengel Nach einem ökumenischen Wortgottesdienst durch Herrn Probst Dr. Eicker Reiseberichte und Pfarrer Wehner versetzte Jörgen Helfenritter mit einem Schmunzeln die Seite 4 Anwesenden zurück in die Zeit der Vereinsgründung und ließ die letzten 40 Singen macht froh Jahre Revue passieren. Hätten sich die 28 Kempener Vereinsgründer, von Warteliste Reisen denen heute noch einige unter uns weilen, damals je ausmalen können, dass PC -Kurse ihr Verein dieses Ausmaß Seite 5 annimmt und eine derartige SI Kunst und Kultur Bedeutung bekommt? Zeit für Senioren Bürgermeister Volker Rübo Alt sucht Jung betonte in seiner Rede die Seite 6 herausragende Bedeutung Regina Hermbusche des Vereins für die KempeAls wäre es erst gestern gener Seniorenarbeit. wesen…

Seite 7 Kempener Straßennamen berichte Seite 8 Samstags halb 5 Seite 9 Termine Seite 10 + 11 Geburtstage Seite 12 Verschnaufpause Treffpunkt für Pflegende

Seite 13

Auch der eigens vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) angereiste Cord Wellhausen war sehr angetan von der Entwicklung der Altenhilfe bis zur heutigen Senioren-Initative Altenhilfe Kempen e.V. So war es ihm sichtlich eine große Ehre, Regina Hermbusche um ihre großen Verdienste seit den Anfängen des Vereins mit der „Goldenen Ehrennadel des Landesverbandes“ auszuzeichnen. Anschließend überreichte Jörgen Helfenritter den drei Mitgliedern Mechtilde Beckmann, Ilse Britzke und Dieter Ledor für 40-jährige Vereinstreue eine Urkunde. Nach dem offiziellen Teil gab es einen kleinen Umtrunk und einen leckeren Imbiss.

Restplätze Weihnachten Nachmittags fanden die zwei Sketche von Mitgliedern der Theatergruppe bei Notdienste/Impressum den zahlreichen Anwesenden großen Beifall. Seite 14 Siehe auch Bildergalerie Seite 3 Preisrätsel Seite 15

Druck: W efers Druck und Verlag GmbH Kempen

Seite 2

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

B & B–Fahrten

06.10.

½-Tagesfahrt Kloster Kamp und Diebels Brauerei

1123 als erste deutsche Zisterzienserabtei gegründet. Seit Mitte der 1950er Jahre einige Jahrzehnte von den Karmelitern genutzt, seit 2003 in Trägerschaft durch den Verein "Geistliches und Kulturelles Zentrum Kloster Kamp e. V.". Lassen Sie sich vom baocken Terrassengarten verzaubern. Der 2012 neu angelegte Kräutergarten ein wahres Fest für die Sinne.

01.12.

1/2-Tagesfahrt Dortmund mit Weihnachtsmarkt

Besuchen Sie einen der größten und schönsten Weiihnachtsmärkte Deutschlands.

17. Oktober 2015

Tagesfahrt nach Namur in Belgien mit einer Schifffahrt auf der Maas

Die wallonische Hauptstadt Namur liegt im Herzen Belgiens, 60 Kilometer südlich von Brüssel. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Namur. Die Stadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Besonders Reisende, die es langsam angehen wollen, finden hier ein ideales Reiseziel: Namur gilt unter Belgiern als gemütliche Stadt ohne Hektik und Stress.

Der Preis beträgt 25,00 €. Abfahrt ist um 08:00 Uhr am aqua sol–Schwimmbad.

Danke lieber Karl! Sichtlich erfreut war der Vorstandsvorsitzende Jörgen Helfenritter nach der Rückkehr aus seinem Urlaub über den stolzen Spendenbetrag in vierstelliger Höhe, der von Karl Fasbenders Freunden anlässlich seines hundertjährigen Geburtstages an die SI anstelle von Geschenken gespendet wurde. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender, die mit dieser noblen Geste dem Wunsch des Hundertjährigen gern entsprochen haben.

… ebenfalls ein herzliches Danke an die Rechtsanwältin, die mit zwei größeren Spenden die finanzielle Voraussetzung für die technische Neuausrichtung der PCs und Software in den Büros sowie der Neuanschaffung eines Herdes in der Küche des Begegnungszentrums schuf sowie der Vereinsförderin, die regelmäßig monatlich der SI einen festen Betrag spendet.

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 3

Seite 4

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

Wir suchen Sie! Unsere Gesellschaft lebt davon, dass sich Menschen für das Gemeinwesen mitverantwortlich fühlen. Uneigennützig setzen sie sich für das Wohl des Anderen ein und leisten so einen wertvollen Beitrag, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Dies geschieht in Kempen in vielfältiger Art und Weise. Ehrenamt verdient öffentliche Anerkennung. Deshalb sucht die SeniorenInitiative Altenhilfe Kempen e.V. Sie für ehrenamtliche Unterstützung ihrer sozialen Aufgaben - im Besuchsdienst und Fahrdienst. Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ am 14. und 15. November 2015, jeweils von 10:00 - 17:00 Uhr, ist der Vorstand der SI mit einem Infostand im Rathaus, Buttermarkt 1 vertreten. Der Vorstandsvorsitzende Jörgen Helfenritter beantwortet Ihnen an diesen Tagen alle Fragen rund um den ehrenamtlichen Einsatz in unserem Verein. Aber auch, wenn Sie sich nur über den Leistungsumfang informieren möchten, freuen wir uns schon heute auf Ihren Besuch.

Helm war Schutzengel! Aus der ältesten Radfahrgruppe der Senioren-Initiative berichtete Ingeborg Müller über einen „Zwischenfall“, bei dem der getragene Helm sich als wahrer Schutzengel zeigte und so schlimmste Kopfverletzungen verhinderte. Die zunehmende Beliebtheit von Elektromotoren betriebener Fahrräder (E-Bikes) verleitet die Besitzer solcher Räder gern, die Radgruppe anzuführen. Doch Jakob Küppers (mittlerweile von roter Mütze auf roten Helm umgestellt) und Ingeborg Müller wünschen sich in ihren Gruppen „Helmpflicht“ und dass beim Wechsel vom Radweg über eine Straße grundsätzlich angehalten und abgestiegen wird. Die E-Biker fahren ab sofort nur noch am Ende der Gruppe.

Eine Schiffstour, die ins Wasser fiel... Ein Schiff braucht Wasser viel Wasser, sonst fährt es nicht. Die 60 Teilnehmer der B & B – Fahrt erlebte am 4. August auf der Fahrt zum Baldeneysee, wie eine Schiffstour förmlich ins Wasser fiel. Bereits auf der Fahrt nach Essen zogen sich die Wolken bedenklich zusammen und der Regen wurde heftiger. Unser Schiff legte pünktlich zur 2-stündigen Rundfahrt ab und ab da öffnete der Himmel alle

Schleusen. Die Wolkendecke verdichtete sich so stark, dass die Ufer nicht mehr erkennbar waren. Die Stimmung der Teilnehmer war jedoch locker und fröhlich. Sie saßen bei Kaffee und Kuchen beisammen und hatten viel Zeit zum Entspannen und Plaudern. Als kleine Entschädigung nahmen wir für die Rückfahrt die landschaftlich schöne Strecke entlang der Ruhr. Auch wenn sich der Himmel verfinsterte, der Stimmung an Bord tat dies keinen Abbruch.

B & B Fahrt nach Königswinter An der B & B – Tagesfahrt nach Königswinter am 1. September nahmen 60 Teilnehmer teil. Bereits auf der Fahrt nach Bonn öffnete der Himmel seine Schleusen und es blieb den ganzen Tag über trist und nass. In Bonn ging es mit der „Rheinprinzessin“ nach Königswinter. Nach einer knappen Stunde mit dem Schiff hatte jeder die Gelegenheit, Königswinter individuell zu erkunden. Am frühen Nachmittag stand der Besuch des Weinhauses Blöser in Oberdollendorf auf

dem Programm. Die Gäste besichtigten zunächst die Traubenpresse, die Weinkellerei und die Abfüllanlagen. Danach schloss sich eine ausgiebige Weinverkostung an. Insgesamt wurden 8 verschiedene Rebensorten erklärt und verkostet. Das Weingut Blöser ist ein privates, regionales Weingut mit Hängen rund um das Siebengebirge. So stammen sämtliche Rebsorten aus eigenem Weinanbau. Reisebegleitung beider Ausflüge: Udo Steinhauer

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 5

Singen macht froh das erlebten am 06. August fast 50 Besucher im Willy-Hartmann-Saal, die dem Aufruf von Ellen Berg und Gotthard Schreiber, ins Begegnungszentrum folgten. Informationsblätter waren auf den Tischen ausgelegt. Für Liederbücher und musikalische Begleitung war gesorgt. Gotthard Schreiber spielte auf seinem Akkordeon. Auch ohne tonverstärkendes Mikrofon kam eine tolle Stimmung auf, und der Alltag war bei allen schnell vergessen. Das vorgesehene Repertoire war trotzt angeregter Kommentare so schnell „abgesungen“, dass genug Zeit war, spontan vorgebrachten Liederwünschen zu entsprechen. Ellen Berg und Gotthard Schreiber

Alles klappte hervorragend – alle waren zufrieden – alle gingen mit einem Lächeln im Gesicht und der Seele - und alle warten

schon auf die

Fortsetzung am 29. Okt. 2015 um 14:30 Uhr.

Das Warten auf die Warteliste ... Nicht nur die von Jakob Küppers begleiteten Mehrtagestouren erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit, sondern standesgemäß die Erholungsreisen auf die Insel Borkum, die Werner Pooten und Manfred Schenk begleiten. Ach hätten wir doch nur so viele Einzelzimmer im Kontingent, wie zweimal im Jahr von urlaubshungrigen Mitgliedern nachgefragt werden! Kaum dass der Reisegast seine Reise erholsam beendet, wächst in ihm der Wunsch auf Wiederholung im nächsten Jahr, um Borkum wieder zu besuchen und um die Strandlage des Hotels, die Rundumverpflegung und das Hochseeklima zu genießen. Deshalb bleibt es auch nicht aus, seinem Reisewunsch für das kommende Jahr Ausdruck zu verleihen und sich wieder anzumelden. Ist das Kontingent jedoch erschöpft, bleibt nur der Eintrag in die Warteliste, und „Warten ist jetzt angesagt“. Zugegeben nicht jedermanns Sache, möchte man doch über den Verlauf seines

Urlaubs im kommenden Jahr Gewissheit haben. Doch der Eintrag in die Warteliste „kann sich lohnen“, weil bspw. in der Saison 2015 viele neue Reisende erstmals nach Borkum mitfahren und frei gewordene Plätze mit Wartelisten-Kandidaten besetzt werden konnten. Anmeldungen für 2016 ‚Hochseeinsel‘ Borkum‘ bitte nur telefonisch am 05., 06. und 08. Okt. 2015 bei Werner Pooten  1875.

PC-Kurse erfreuen sich wieder großer Beliebtheit Seit Jahren bietet die Senioren-Initiative PC-Kurse für Anfänger ohne Vorkenntnisse und Kurse für Bildbearbeitung mit PC-Grundkenntnissen an, zu deren Teilnahme sie sich jederzeit anmelden können, Tel: 02152-149413. Die Kurse finden einmal wöchentlich mit zwei Doppelstunden sechsmal hintereinander statt. Jeder Teilnehmer hat seinen eigenen von insgesamt acht Arbeitsplätzen. In letzter Zeit häuften sich auch Anfragen zur Einrichtung von E-Mail-Programmen und Hilfestellungen, wenn der PC mal „streikte“. Hier haben sich als Helfer in der Not bei „E-Mails“ Udo Steinhauer und bei „schon tot geglaubten PCs“ Thomas Blazek bewiesen. Senioren, die sich einen neuen PC bzw. Laptop angeschafft haben, sollten dringend Systemwiederherstellungs-Datenträger erstellen, so GF Blazek, bzw. im Geschäft danach fragen, ob man diese für sie erstellen kann. Auch dafür bietet die Senioren-Initiative ihren Mitgliedern Hilfestellung an.

Seite 6

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

Am 20. Oktober 2015 ganztägige Fahrt zum Museum Von der Heydt in Wuppertal Weltkunst - von Buddha bis Picasso Die Sammlung Eduard von der Heydt Der Preis für die Busfahrt sowie Eintritt in das Museum mit sachkundiger Führung beträgt 32,00 € (für Gäste 35,00 €) Verkauf im Büro Haus Wiesengrund. Organisation und Begleitung: Vera Bartnick

Der deutsch-schweizerische Bankier Eduard Freiherr von der Heydt (1882-1964) zählt zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jh. Mit einem feinen Gespür für Qualität trug er eine Kunstsammlung von Weltrang zusammen. Neben herausragenden Meisterwerken der europäischen Kunst von den alten Niederländern, über die Impressionisten und Expressionisten bis hin zu Picasso faszinierten ihn die Zeugnisse außereuropäischer Kunst und Kultur aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien. Entscheidend für Eduard von der Heydt war die ästhetische Wirkungskraft der Kunstgegenstände. Geleitet vom Gedanken einer Weltkunst, einer universalen Betrachtungsweise der Kunst, präsentierte er Bilder von van Gogh, Munch, Picasso und Gauguin zusammen mit Buddhaköpfen aus China und Kambodscha, mittelalterliche und expressionistische Skulpturen neben Kultfiguren aus Papua-Neuguinea und dem Kongo. Diese Ausstellung folgt den Lebensstationen Eduard von der Heydts: von (Wuppertal-) Elberfeld, wo sein Vater, der Bankier August Freiherr von der Heydt, 1902 das Elberfelder (heutige Von der Heydt-) Museum mit gegründet hatte, nach Amsterdam, wo er sein erstes Privatmuseum eröffnete; weiter nach Zandvoort, wo er Kunst in seinem Haus am Meer präsentierte; dann nach Berlin, wo er als Vorsitzender der Freunde der Neuen Nationalgalerie und in seiner Villa in Berlin-Wannsee eine sehr moderne Ausrichtung pflegte; und schließlich nach Ascona, wo er für seine Kunstwerke ein großzügiges Domizil auf dem legendären Monte Verità, dem "Berg der Wahrheit", schuf und sich mit illustrer Gesellschaft umgab. Die Ausstellung führt die bedeutendsten Werke seiner Sammlungen wieder zusammen und lässt das weltoffene Flair seines Sammlerlebens wiedererwachen. Sie beleuchtet aber auch die Schattenseiten der Biographie von Eduard von der Heydt: 1937 Schweizer Staatsbürger geworden, war er in Finanzgeschäfte für den deutschen militärischen Nachrichtendienst während des Zweiten Weltkriegs verwickelt. 1948 wurde er deshalb vor ein Schweizerisches Militärgericht gestellt, in dem Prozess jedoch freigesprochen. Quelle: Homepage Von der Heydt-Museum Wuppertal

Haben Sie etwas Zeit für Senioren? Die Senioren-Initiative sucht „ehrenamtliche Mitarbeiter“ zum Ausbau des sozialen Netzes - zum Beispiel Helfer für Geburtstagsbesuche. Die 80-, 85-jährigen und älteren Mitglieder der SeniorenInitiative werden zum Geburtstag besucht. Hierfür werden Helfer gesucht, die im persönlichen Gespräch den Kontakt zur Senioren-Initiative aufrechterhalten. Ferner werden Kassierer gesucht, die zu Beginn eines Jahres die Mitgliedsbeiträge bei unseren älteren Mitgliedern einsammeln. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei der Senioren-Initiative unter der  02152 149413.

Alt sucht Jung – oder Jung für Alt Unter dieser Prämisse werden im mobilen sozialen Hilfsdienst häufig Anfragen entgegengenommen, bei denen unsere Senioren jüngere Menschen (gern Schüler/-innen) als Senioren-Begleiter suchen. Deshalb sucht die Senioren-Initiative sozial engagierte Menschen mit einem großen Herzen, die sich für Entgelt zu Arbeiten wie Hilfen im Haushalt, Begleitungen, Rollstuhlausfahrten etc. - an hilfesuchende Mitglieder vermitteln lassen. Für Rückfragen rufen Sie bitte an unter  02152 149418 an.

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 7

Als wäre es gestern erst gewesen... ... steht Regina Hermbusche vor ihrem Haus und berichtet dem Herrn Thomas Blazek aus den Anfängen des Vereins und erinnert sich auch heute noch gern daran, wie stolz man damals war, als das 800ste Mitglied verzeichnet werden konnte. Sie selbst wurde 1976 durch eine Zeitungsanzeige, in der ehrenamtliche Helfer für ältere Menschen - z.B. für Gardinennähen u.Ä. – gesucht wurden, auf den Verein aufmerksam und brachte sich fortan ehrenamtlich ein; zunächst mit Käthe Jansen im sozialen Bereich, ausschließlich für Besuchsdienste. Sie ist seit 1977 in dem am 15. Dezember 1975 gegründeten Verein, damals noch Private Altenhilfe Kempen jetzt SeniorenInitiative Altenhilfe Kempen e.V., ehrenamtlich eingebunden. Ohne groß nachzudenken, weitete Regina Hermbusche ihre ehrenamtliche Tätigkeit wie selbstverständlich aus und hatte in ihrer Wohnung, Einsteinstr. 8, plötzlich „ihr Vereins-Büro“ und war schnell das bekannteste Gesicht des Vereins in der Neuen Stadt - „immer ansprechbar für die Belange älterer Menschen“ – bedingt durch die Nachkriegszeit überwiegend für verwitwete Frauen. Mit unermüdlichem Einsatz vermittelte sie „Hilfen im Haushalt“, war selbst unzählige Male vor Ort und maßgeblich am Aufbau des sozialen Netzes für die Neue Stadt beteiligt. So lag es nahe, sie am 28. März 1984 als 2. Vorsitzende in den Vorstand zu wählen. „Im Heyerdrink“ war sie der Motor für den laufenden Betrieb, bei dem drei bis fünf Zivildienstleistende ihren Dienst absolvierten. Auf drei Schreibtischen verteilten sich fünf Telefone – alles auf kleinstem Raum. Sie half maßgeblich bei der Sponsorensuche mit, die es dem Verein ermöglichte, ab August 1996 einen zusätzlichen Bus, der sich nur durch Werbung finanzierte, einsetzen zu können.

Arbeit der Altenhilfe begeisterte Seniorin (Apothekerin Frau Thören) sogar veranlasst, dem Verein einen großen Teil ihres Vermögens als Erbe nach ihrem Ableben zu vermachen. Diese große finanzielle Zuwendung bildete den Grundstock des heutigen Vereinsvermögens und war die Basis für eine räumliche Veränderung. Regina Hermbusche war Patin für die Namensgebung von „Haus Wiesengrund“, dem heutigen Herzstück des Vereins, dessen Gebäude am 26. November 1994 fertiggestellt wurde. Die Ablösung im Vorstand durch einen Fachmann des Bauwesens erfolgte auf ihren Wunsch, damit sie sich neben den Besuchsdiensten dann ausschließlich um die hinzugekommenen Buchhaltungsaufgaben, die durch die Zuschussgewährung der Stadt erforderlich wurden, in ihrem häusliches Büro kümmern konnte. Mittlerweile hat sie ihren Einsatz von einem ehrenamtlichen Vollzeitjob auf den einer ehrenamtlichen Bezirkshelferin reduziert. Ehrenamt von Anfang an – ohne Wenn und Aber – und ohne Kompromisse, immer im Sinne des Vereins und zum Wohle der Kempener Senioren - einfach beispielhaft, nachahmenswert, das seinesgleichen sucht. Der Vorstand hat beim Paritätischen Wohlfahrtsverband beantragt, dieses Engagement mit der Ehrennadel in Gold des Paritätischen Landesverbandes zu würdigen. Im Namen des Vorstandes danken wir Regina Hermbusche für ihren fortwährenden außergewöhnlichen Einsatz und wünschen ihr weiterhin alles Gute.

Dennoch stand immer der persönliche Kontakt zu Hilfesuchenden im Vordergrund. Infolge ihres unermüdlichen Einsatzes sah sich eine von der

Herbstbasar der Handarbeitsgruppe Am Sonntag, 29. Nov. 2015, 10:00 -17:00 Uhr veranstaltet die Handarbeitsgruppe „Die flotte Nadel“ in Verbindung mit dem Sonntagskaffee wieder ihren traditionellen vorweihnachtlichen Basar. Zum Verkauf kommen kunstvoll gehäkelte, gestrickte und genähte Handarbeiten in bewährter Qualität. Die Handarbeiten in den zwei Vitrinen im Foyer von Haus Wiesengrund können auch sonst jederzeit käuflich erworben werden. Wer mitmachen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Die Damen treffen sich jeden Montag von 14:00 - 17:00 Uhr im Haus Wiesengrund

Seite 8

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

Kempener Straßennamen berichten... Die Straßen in Kempen sind ein Anlass, sich bewusst zu machen, wieviel sich in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Wie war unsere Stadt in den 60er/70er Jahren? Wir staunen über den Wandel der Mode von Kleidung und Haarschnitt im Laufe der Zeit. Autos auf alten Fotos wecken eigene Erinnerungen, und auch das Erscheinungsbild unserer Stadt hat sich an manchen Stellen seitdem deutlich gewandelt. Ein gutes Beispiel bietet die , die im Zusamenhang mit der Wambrechies- und Burgstraße in dieser Zeit als Durchgangsstraße für den Kraftfahrzeugverkehr geschaffen worden ist.  Blick von der Burg- auf die Orsaystraße Rechts vorne: Das neue Wohn- und Geschäftszentrum „Klosterhof“. An der ehemaligen Adresse Burgstraße 15 standen hier das bei den Kempenern sehr beliebte und repräsentative „Hohenzollernbad“ und die „Kreisverwaltung“. Die städtische Badeanstalt wurde 1914 erbaut. Unterbrechungen durch den Ersten Weltkrieg lassen den regulären Badebetrieb aber erst am 1. August 1918 zu. 1974 wurde das Bad wieder abgerissen. Der danebenstehende Verwaltungsneubau diente ab 1961 der Kreisverwaltung und von 1985 bis 2001 der Polizei. Zuletzt war hier die „Kempener Tafel“ einquartiert. Vor 1960 stand dort die Turnhalle des Lehrerseminars. Anfang 2012 wurde die „Beamtenlaufbahn“ zwischen Kloster und Neubau, ebenso das Kreishaus und die Tiefgarage abgerissen. Damals existierten auch zwischen der Volksbank und der Buchhandlung Wissink zwei Häuser, die Mitte der 70er Jahre weichen mussten, um die Orsaystraße bis zum geplanten Parkplatz hinter der Volksbank weiterzuführen. Blick von der Kuh- auf die Orsaystraße  Beim Neubau wurden die beiden Häuser der Kuhstraße Nr. 33, das Schuhhaus Thissen und die Nr. 34, die Konditorei Peerbooms (heute am Buttermarkt 21) für die Straßendurchführung abgerissen. Benannt wurde diese Straße nach der französischen Partnerstadt Orsay, die ca. 30 km von Paris entfernt liegt. Ausschlaggebend für diese Partnerschaft war die Initiative des 1918 geborenen Kempeners Joseph van Mierlo, der nach dem schrecklichen Krieg und wegen der von Hass erfüllten Nachkriegszeit unermüdlich danach strebte, die beiden Städte zusammenzuführen. Er war 1948 nach Frankreich ausgewandert und hat dort mit Frau und Tochter in Orsay lebend, schlimme Jahre der Ausgrenzung, Anfeindungen und Erniedrigungen erlebt. Als am 22. Januar 1963 der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer den Élysée-Vertrag (deutsch-französischer Freundschaftsvertrag) unterzeichneten, war dies ein Ansporn für ihn zwischen seiner alten Heimat Kempen und dem neuen Zuhause Orsay eine Partnerschaft zu stiften. Seine Mitstreiter waren sein Vetter Joe Schürmanns, der in der Verwaltung der Stadt Kempen arbeitete, und sein direkter Nachbar in Orsay, Pierre Lucas, seinerzeit stellvertretender Bürgermeister. Erste Zusammenkünfte tätigten französische und deutsche Sportler aus Schwimm- und Fußballvereinen, die in Familien beherbergt wurden. Andere Vereine, Schulen und Organisationen folgten. Am 20. Mai 1973 unterzeichneten der Bürgermeister von Orsay, Georges Thevenon und sein Stellvertreter Bernard Briquet sowie der Kempener Bürgermeister Heinz Aan den Boom und Stadtdirektor Klaus Hülshoff auf dem Buttermarkt in Kempen die Partnerschaftsurkunden. 650 Orsayer waren zu dieser Feier nach Kempen angereist. Zu seinem 90. Geburtstag erhielt Joseph van Mierlo in Orsay vom Bürgermeister Karl Hensel die Verdienstmedaille der Stadt Kempen.

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 9

Samstags halb 5 Samstag, 21. November 2015, 16:30 Uhr (3. Samstag im November)

„Im Herzen jung und voller Schwung“ Sketche mit dem Seniorentheater Moers Zum wiederholten Male tritt nun das Seniorentheater Moers unter seinem frech-munteren Motto „Lieber witzig mit 70 als ranzig mit 20“ im Kempener Haus Wiesengrund auf. Seit über 20 Jahren existiert dieses Theater nun schon. Allen Mitgliedern der Truppe gemeinsam sind die Energie und der Mut, sich auf der Bühne zu zeigen. Sie spielen für Alt und Jung, wo immer man sie hören und sehen will – in Moers und am gesamten Niederrhein. Ihre Sketche mit Themen aus dem Alltag von Senioren, die das Leben widerspiegeln, werden im Team, nach vielen Proben, auf die Bühne gebracht. Sie sagen, sie spielen, wie sie sind, nämlich „Im Herzen jung und voller Schwung“. Dabei ist ihnen der Beifall ihres Publikums die beste Belohnung. Ihr Hauptanliegen ist es Menschen zu erfreuen und ein Lachen auf ihre Gesichter zu zaubern. Sicher wird ihnen das auch diesmal im Haus Wiesengrund wieder gelingen.

Veranstaltungsort: Willy-Hartmann-Saal im Haus Wiesengrund Karten gibt es für 5,00 €. Die Verkaufsstellen sind jeweils das Kulturforum, Franziskanerkloster, Burgstr. 23, die Verwaltungsstelle Tönisberg, das Begegnungszentrum Dr.-KarlRudolph-Haus, Anton-Hochkirchen-Str. 4, St. Hubert und die Altenhilfe Kempen e.V., Wiesenstr. 59. Die Altenhilfe Kempen e.V. bietet wie gewohnt einen Fahrdienst für alle Veranstaltungen an. Anmeldung und Karteninfo:  14940.

Schuster bleib bei deinen Leisten! Gott sei Dank hat sich an diesen nicht nur unter Schuhmachern geläufigen Spruch Sascha Martirosyan nicht gehalten! Denn der gelernte Industriemechaniker und Schuhmacher – der seit mehr als einem Jahr regelmäßig ehrenamtlich in der SeniorenInitiative im Fahrdienst mithilft – sah sich veranlasst, eine Autosattlerarbeit zu übernehmen. Die beiden vorderen Autositze des Caddys SI 588 waren extrem verschlissen und mit dem herausquellenden Schaumstoff sehr unansehnlich. Kein Problem für „Sascha“. Maß genommen, Material besorgt, Schablone gefertigt, Bezüge genäht und ein großes Schönheitsproblem behoben. Der Vorstand zeigte sich natürlich erkenntlich und bedankte sich bei Sascha Martirosyan für

die sehr gute Arbeit, die dem Verein einige hundert Euro an Kosten erspart hat. Doch „Sascha“ möchte mehr, als nur hin und wieder im Fahrdienst mitzuhelfen bzw. privat das eine oder andere Paar Schuhe reparieren. So liebäugelt er damit, in der Senioren-Initiative ab 2016 einen Bundesfreiwilligendienst zu leisten. Aus diesem Grund hat sich Klaus Bruckhaus, Fahrdienstbeauftragter der SI, für die nächste Zeit vorgenommen, ihn intensiv mit den vielfältigen Aufgaben im BfD vertraut zu machen.

Seite 10

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ 47906 Kempen, Wiesenstr. 59, Tel.: 02152 149417 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12:00 – 17:30 Uhr, jeden 2. Sonntag im Monat 14:30 – 16:30 Uhr

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

09:30 – 11:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 13:30 – 14:30 Uhr 14:45 – 15:45 Uhr 14:30 – 17:30 Uh 15:00 – 21:00 Uhr 10:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 14:30 Uhr 14:45 – 15:45 Uhr ab 15:45 Uhr ab 18:00 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr 14:30 – Ende offen 14:00 – Ende offen 14:30 – 17:00 Uhr 15:00 – 16:30 Uhr 17:00 – 18:30 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 14:30 – 17:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr

Musikgruppe Evergreens Handarbeitsgruppe Seniorengymnastik 1. Gruppe Seniorengymnastik 2. Gruppe Canasta Bridge Buchverleih – Bücherei (kostenfrei) Tanzgruppe Sitzgymnastik „Wiesenhüpfer“ Tanzabteilung der Theatergruppe Theatergruppe der SI Rückenschule Chorprobe (lt. Plan) Boule-Gruppe (auf eigenem Platz) Radfahrgruppe (Treffpunkt Haus Wiesengrund) Schachgruppe Buchverleih – Bücherei (kostenfrei) Rommé klassisch (Gruppenraum III - lt. Plan) Rückenschule Internetcafé Bingospiel Skatspiel Schachspiel Bridge Club

Termine Begegnungszentrum Oktober 2015 Donnerstag 01.10. 15:00 Uhr Tanztee mit den Evergreens Mittwoch 07.10. 13:00 Uhr Waffeltag Freitag 09.10. 18:15-19:40 Autogenes Training mit Heilpraktiker Fritz Müller (Gymnastik-Raum)  510760 Sonntag 11.10. 14:30-17:00 Carlas Sonntags-Café Dienstag 13.10. 15:00 Uhr Neumitglieder-Kaffee Mittwoch 14.10. 13:00 Uhr Pfannkuchentag Donnerstag 15.10. 14:00 Uhr Oktoberfest Mittwoch 21.10. 15:00 Uhr Spielenachmittag Samstag 24.10. 14:30 Uhr Aktiv am Wochenende Mittwoch 27.10. 13:00 Uhr Reibekuchentag Freitag 29.10. 14:30 Uhr ‚Singen macht froh‘ mit Ellen Berg Termine Begegnungszentrum November 2015 Dienstag 03.11. 15:00 Uhr Vorstellung der Reisen 2016 Herr Küppers Donnerstag 05.11. 15:00 Uhr Tanztee mit den Evergreens Donnerstag 05.11. 16:45 Uhr Wir singen Martinslieder in der Kath. Grundschule, Wiesenstraße Mittwoch 11.11. 13:00 Uhr Pfannkuchentag Mittwoch 18.11. 13:30 Uhr Grünkohltopf mit Mettwurst 3,50 € mit der Bitte um Anmeldung bis 16.10.

Dienstag Mittwoch

24.11. 25.11.

13:00 Uhr 14:00 Uhr

Donnerstag Samstag Sonntag

26.11. 28.11. 29.11.

15:00-16:30 14:30 Uhr 10:00-17:00

Reibekuchentag Vorweihnachtliches Weckmann-Essen mit der Bitte um Anmeldung ab 14:00 Uhr

Gemeinsame Geburtstagsfeier Aktiv am Wochenende Herbstbasar der Handarbeitsgruppe

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 11

Begegnungsstätte „Dr.-Karl-Rudolph-Haus“ 47906 Kempen (St. Hubert), Anton-Hochkirchen-Str. 4 Tel.: 02152 8680 Montag

Dienstag

Mittwoch Donnerstag

Freitag

09:30 – 11:00 Uhr

Yoga – Gisela Valk, VHS Viersen

15:45 – 16:30 Uhr

Bewegungsübungen (14-tägig) Christine Martens, VHS Viersen

15:00 – 16:30 Uhr

Spielerisches Gedächtnistraining (14-tägig)

09:30 – 12:30 Uhr

Frühstückskaffee Betreuungsangebot für an Demenz erkrankte Menschen

14:30 – 17:00 Uhr

Handarbeitsgruppe alle 14 Tage Dienstags findet kein Backen mehr statt.

15:00 – 17:00 Uhr 10:30 – 12:00 Uhr

Literaturkreis (monatlich nach Vereinbarung) Englisch für Anfänger – Walter Kanitzki

14:00 – 17:30 Uhr

Kaffeeklatsch in geselliger Runde

11:00 – 14:00 Uhr

Kochen (monatlich nach Vereinbarung)

14:00 – 17:30 Uhr

ZWAR-Gruppe Kartenspiele (14-tägig)

15:00 – 17:00 Uhr

ZWAR-Basisgruppentreffen (jeden 1. Donnerstag im Monat) ansonsten Kartenspielen

14:30 – 16:30 Uhr

Bingo (1. Freitag im Monat)

14:30 – 16:30 Uhr

Gesellschaftsspiele (2. Freitag im Monat)

14:30 – 16:30 Uhr

Singkreis (3. Freitag im Monat)

14:30 – 16:30 Uhr

Stammtisch für die Bewohner des Hauses (4. Freitag im Monat)

Am Mittwoch, 11. Nov. 2015, 14:15 Uhr, findet eine Feier zu St. Martin zusammen mit den Kindern des Kindergartens Bärenstark aus St. Hubert statt. Beitrag zur Kaffeetafel: 5,00 Euro (Anmeldung bitte bis Montag, 09. Nov. 2015)

Sprechstunde Frau Wistuba in St. Hubert – Dr.-Karl-Rudolph-Haus Mittwoch, 14. Oktober 2015 von 15:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 11. November 2015 von 15:00 – 16:00 Uhr

Berger-Treff in Tönisberg Kath. Pfarrheim St. Antonius, Bergstraße, jeden Dienstag von 14:00 – 18:00 Uhr

Seite 12

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern… …im Oktober 2015 zum 80.:

Philipzen, Christiane – Deroy, Heinz – Damm, Brigitte – Wolters, Elisabeth Behrend, Olga

zum 85.:

Neumann, Elisabeth – Lenders, Gertrud – Stolze, Petronella Wenzel, Marlit – Franz, Josef – Pochert, Marianne

zum 90.:

Uebber, Alfred

zum 91.:

Grzibek, Käthe – Wisskopp, Doris – Deselaers, Paul

zum 92.:

Schiffers, Maria – Pelz, Christa – Parlow, Gertrud

zum 93.:

Reinicke, Elsa

zum 94.:

Verboom, Bernhardine – Müller, Eymelt

zum 95.:

Ringelmann, Karl Alois

zum 96.:

Opgenoorth, Pieternella – Haarhoff, Elisabeth – Reimes, Ilse …im November 2015

zum 80.:

Horstmann, Kurt – Litzenrath, Anni – Rothke, Herbert – Crott, Franz-Josef Sedtke, Anneliese – Mäcker, Sigrid – Klein, Arnold – Pfau, Christa Uellekes, Christel – Maasen, Eva-Maria

zum 85.:

Koenen, Käthe – Hermanns, Thea – Louven, Hedwig – Pascher. Margarete Panknin, Gisela

zum 90.:

Bongen, Else

zum 91.:

Plenker, Gertrud – Rudolph, Christa

zum 92.:

Lassek , Josefine – Sontrop, Rene

zum 94.:

Klinkenberg, Katharina – Fischer, Richard

zum 95.:

Janssen, Gertrud – Urbat, Marianne – Hoheisel, Anneliese

zum 98.:

Badstübner, Else

zum 100.:

Wehner, Waltraut

Gemeinsame Geburtstagsfeier am Donnerstag, 26. November, 15:00 - 16:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen mit gepflegter Live-Musik der „Evergreens“ unter Leitung von Herrn Dr. Heesen. Schon angemeldet? Wenn nicht, bitte unter Tel. 14940 nachholen!

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 13

Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“

Oktoberfest 15. Okt. 2015, 14:00 Uhr Alle Seniorinnen und Senioren sind zum traditionellen Oktoberfest bei Leberkäse und Weißwürsten eingeladen. Es spielen für Sie wieder die Nettetaler Musikanten. Eintritt 11,00 € inkl. Kaffeegedeck. Karten erhalten Sie ab sofort im Haus Wiesengrund

25.Nov. 2015, 15:00 Uhr Das Haus Wiesengrund bietet ein vorweihnachtliches Weckmann-Essen an. Für die adventliche musikalische Unterhaltung spielt Monique Schröder beliebte Weihnachtsstücke auf ihrer Trompete. Anmeldung bis 23.11.15,  149417

Verschnaufpause – ein neuer Treffpunkt für Pflegende Für pflegende Angehörige ist der Pflegealltag oft eine große Herausforderung, die hohe Belastungen mit sich bringt. Vielfach kommen dabei eigene Bedürfnisse zu kurz, und es bleiben wenig Freiräume, um Kraft zu tanken. Ein neues Projekt, das die Stadt Kempen und SO-NET Kempen gemeinsam auf den Weg bringen wollen, möchte den Pflegenden die Möglichkeit bieten, sich mit anderen in gleicher Lage zu treffen und gemeinsam eigenen Bedürfnissen und Interessen nachzugehen. So soll es möglich sein, neue Kraft zu schöpfen und einer Überforderung entgegen zu wirken. Oft fehlen ja die Begegnung mit Gleichgesinnten, ein Ort, um wieder zu Kräften zu kommen oder die Möglichkeit zum Austausch und zu unkomplizierter Freizeitgestaltung. Das Dr.-Karl-Rudolph-Haus und SO-Net Kempen möchten pflegenden Angehörigen dies bieten und laden herzlich zu den neuen Treffen ein. Ob Sie dort gemeinsam Kaffee trinken, klönen, spielen, tanzen oder kreative Angebote wahrnehmen wollen, liegt ganz bei Ihnen. Die Verschnaufpause findet an zwei Orten statt und startete zum ersten Mal am 24. beziehungsweise 27. August 2015. Begegnungszentrum Dr.-Karl-Rudolph-Haus, Anton-Hochkirchen-Str. 4 in Kempen St. Hubert Jeden vierten Donnerstag im Monat von 09.30 – 11.30 Uhr. Kontakt über Hildegard Steffens-Speidel, Dr.-Karl-Rudolph-Haus,  02152 8680 Gemeindesaal Christ-König, Concordienplatz 12 in Kempen Jeden vierten Montag im Monat von 15:00 – 17:00 Uhr Kontakt über Ursula Frese, SO-NET Kempen,  02152 149412 Bei Bedarf kann eine Betreuung der Pflegebedürftigen erfolgen. Sprechen Sie uns an.

Seite 14

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015

Restplätze frei – denn Weihnachten kommt immer so plötzlich... Bei den mittlerweile traditionellen Besuchen der Weihnachtsmärkte unter fachkundiger Begleitung von Jakob Küppers sind auch für dieses Jahr noch Restplätze für die Weihnachtstour nach Bremen, Bremerhaven und Umgebung vom 04.-07. Dez. 2015 frei. Sie wohnen im ****Sternehotel in Worpswede. Im Preis enthaltene Leistungen:  Hin- und Rückfahrt  3 x Übernachtungen mit Frühstück in Büfettform im Hotel  3 x Abendessen mit 3-Gang-Wahlmenü  Ausflugsprogramm und Reisebegleitung  Reise-Rücktrittskosten- und Insolvenzversicherung Ausflugsprogramm: (Sach- und zeitbedingte Änderungen vorbehalten):  Besichtigung des Künstlerdorfes Worpswede und des Worpsweder Weihnachtsmarktes.  Ganztagestour in das weihnachtlich geschmückte Zentrum von Bremen mit Führung mit natürlich viel Zeit und Gelegenheit, die Weihnachtsmärkte zu besuchen.  Ganztagestour nach Bremerhaven, dem Tor zur Welt. Sie haben wieder reichlich Zeit, um die Stadt und den Weihnachtsmarkt kennenzulernen. Wenn Sie das jetzt lesen, packen Sie sicherlich sofort die Koffer, denn - z a c k - steht Weihnachten wirklich plötzlich vor der Tür. Im Übrigen stellt Herr Küppers am 03.11.2015 um 15:00 Uhr im Begegnungszentrum seine Reisen für das Jahr 2016 vor.

Neumitglieder-Kaffee Am Dienstag, 13. Okt. 2015 begrüßen wir um 15:00 Uhr im Begegnungszentrum im Haus Wiesengrund, Wiesenstraße 59 in Kempen alle Neumitglieder der letzten drei Monate mit Kaffee und Plätzchen. Wir stellen unseren Verein und seine Aktivitäten vor. Sie ahnen wahrscheinlich gar nicht, was Sie alles bei uns „machen“ können?! Bringen Sie ruhig Ihre Bekannten, Verwandten oder Nachbarn mit. Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die bei uns einfach „mal reinschnuppern“ möchten.

 Fahrdienst Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V.  02152 149411 NOTDIENSTE Polizei:  110 Feuerwehr:  112 Ärztlicher Notruf: 116117

Impressum Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e. V. vertreten durch: Jörgen Helfenritter (Vorstandsvorsitzender) Wiesenstr. 59, 47906 Kempen Tel.: 02152 14940, Fax: 149414 www.sikempen.de E-Mail: [email protected]

Notdienst Kempen:  0180 5044100

Inhaltlich verantwortlich: Jörgen Helfenritter

14 ct. /Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min.

Redaktionsteam: Andrea Duffhauß, Jörgen Helfenritter, Gisela van Soest, Irene Wistuba

Zahnärzte:  0180 5986700 14 ct. /Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:  116117

E-Mail: Kontakt zur Redaktion [email protected] Auflage 2.000 Redaktionsschluss: 12. Nov. 2015 Druck: Wefers Druck und Verlag GmbH, Kempen

Oktober/November

SeniorenSpiegel

Seite 15

Apotheker Bernd Schulze e.K. 47906 Kempen Concordienplatz 4 Tel. 02152/52784 Fax 518006

Ihre Lösung senden Sie bitte bis zum 10. Nov. 2015 an: Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Redaktion SeniorenSpiegel Wiesenstraße 59, 47906 Kempen oder per Mail an: [email protected]

zu gewinnen gibt es: 1. Preis: eine B & B-Fahrt 2. Preis: zwei Kaffee-Gedecke 3. Preis: ein Kaffee-Gedeck

Lösungswort der letzten Ausgabe: TRETBOOT Gewinner: 1. Preis: Anita Meißner, 2. Preis: Luzia Looschelders, 3. Preis: Annegret Theskes alle wohnhaft in Kempen

Seite 16

SeniorenSpiegel

Oktober/November 2015