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Hauptamtliche Brandschau

Beispiele für festgestellte Mängel

Verkeilte Rauchschutztür durch Feuerlöscher

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Mängel beim Aufstellen von Löscheinrichtungen im Betrieb

Mängel beim Aufstellen von Löscheinrichtungen im Betrieb

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Mängel beim Aufstellen von Löscheinrichtungen im Betrieb

Anforderungen an Brandwände • F 90-A (Feuerbeständig und aus nicht brennbaren Baustoffen • Standsicherheit muss unabhängig von Gebäudekonstruktion erhalten bleiben • Belastungen muss widerstanden werden: - Einsturz und Anprall anderer Gebäudeteile - Wärmespannungen - Druck- und Schubkräfte - Löschwasser

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Anforderungen an Brandwände

Feuerschutzabschlüsse Feuerschutzabschlüsse sollen einen Raumabschluss herstellen und den Durchtritt von Feuer durch Wände und Decken für eine bestimmte Zeit verhindern.

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Feuerschutzabschlüsse

Feuerschutzabschlüsse Die Bauordnungen fordern: Abschlüsse, die aus betrieblichen Gründen offen gehalten werden, sind mit einer auf Rauch reagierenden Schließvorrichtung auszustatten.

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Feuerschutzabschlüsse Die Feststellanlage muss nach den Zulassungsbestimmungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) und den Einbauvorschriften der Hersteller installiert werden. Häufigster Fehler: Rauchmelder werden nur in Höhe des Türsturzes montiert; die Melder unter der Decke werden „vergessen“.

Feuerschutzabschlüsse

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Feststellanlagen

Schadenfälle aus der Praxis

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Kleine Ursache große Wirkung

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

Fehlende Brandwand verursacht große Schäden

Der Brand griff auch auf das Wohngebäude über

Brandabschnitte Gutes Beispiel für die Funktion des Abschottungsprinzips

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

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Brandabschnitte

Die Brandwand wies Schwachstellen auf, dadurch konnte Feuer und Rauch im anschließenden Betriebsgebäude erheblichen Schaden anrichten.

Brandabschnitte Durch fehlende bauliche Trennungen im Dachhohlraum konnte sich das Feuer nach allen Richtungen ausbreiten.

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Brandabschnitte Das Schadenfeuer konnte über Brandbrücken und unzureichend gesicherte Öffnungen bzw. Leitungsdurchführungen in den angrenzenden Brandabschnitt eindringen.

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

Brandabschnitte Musterbeispiel für baulichen Brandschutz; durch Brandwände kann die Feuerwehr den Brand auf einen Brandabschnitt begrenzen.

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

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Baustoff Stahl Totalschaden

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

Baustoff Stahl Die brandschutztechnisch ungeschützten Stahlkonstruktionen verloren durch massive Hitze ihre Festigkeit und stürzten ein.

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Baustoff Stahl Stahlträger dehnte sich während eines Brandes aus und durchstieß die Brandwand.

Durchstoßene Brandwand im Treppenraum, der als Fluchtweg durch die Rauchentwicklung dann nicht mehr zur Verfügung stand.

Baustoff Stahl Durch den Stahlträger durchstoßene Brandwand.

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Baustoff Glas Brandschutzverglasung und F30 Feuerschutztüren hielten den hohen Beanspruchungen stand.

Baustoff Glas Durch die große Hitze von ca. 900 °C blieb vom Türdrücker nur der Stahlkern übrig.

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Wand- und Deckenöffnungen Bei einem Brand drangen große Mengen Rauchgase durch die ungesicherte Deckenöffnung noch oben und führten zu einer wesentlichen Schadenvergrößerung.

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

Wand- und Deckenöffnungen Die Lagerhalle eines kunststoffverarbeitenden Betriebes wurde durch ein Feuer vollständig zerstört. Das angrenzende Kesselhaus war durch eine Brandwand getrennt, auch die Leitungsdurchführungen hielten (mit Glück) stand, somit blieb der Schaden auf einen Brandabschnitt begrenzt. Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

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Wand- und Deckenöffnungen Wichtig ist auch die Befestigung und das Brandverhalten der Kabeltragekonstruktionen. Ohne die Rohrleitungen wäre das Schott wahrscheinlich herausgerissen worden.

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Wand- und Deckenöffnungen Eine Kabelschottung war nicht vorhanden, Feuer und Rauch konnten sich ungehindert ausbreiten.

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

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Wand- und Deckenöffnungen Brand in einem mehrstöckigen Büchereigebäude. Das Feuer brach in einem oberen Geschoß im Kopierraum aus.

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Wand- und Deckenöffnungen Die Flurtür brannte durch, dadurch konnte das Schadenfeuer auch in die Deckenhohlräume der nicht feuerwiderstandsfähigen Decke eindringen.

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

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Wand- und Deckenöffnungen In der Flurdecke trug dann die Elektroinstallation erheblich zur Brandausbreitung in beide Richtungen bei. Da die verlegten Lüftungsleitungen aus Stahlblech teilweise keine Feuerwiderstandsdauer aufwiesen, konnten Rauchgase in die Leitungen eindringen.

Mit freundlicher Genehmigung der FeuerTRUTZ GmbH, München

Schadenursachen

Ablösungserscheinungen durch Kondenswasserbildung. Bereits mit Algenbildung.

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Schadenursachen

Passagenüberdachung; Einfach-Verglasung, dadurch Kondenswasserbildung

Schadenursachen

Eindringendes Wasser über das Dach. Verantwortlich für den Wasserschaden.

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Schichtdicken

Rissbildung durch zu hohe Schichtstärken in einem Arbeitsgang

Baustellenbedingungen, die ein sachgemäßes Verarbeiten nicht erlauben

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Schäden durch Fehler bei der Verarbeitung

Schäden durch Feuchtigkeit

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Schäden durch Feuchtigkeit

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