NGOs als Kapitalmarktakteure

NGOs als Kapitalmarktakteure Catherine Burgy NGOs als Kapitalmarktakteure Shareholder Engagement als Möglichkeit zur Einflussnahme auf Corporate So...
Author: Catharina Bayer
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NGOs als Kapitalmarktakteure

Catherine Burgy

NGOs als Kapitalmarktakteure Shareholder Engagement als Möglichkeit zur Einflussnahme auf Corporate Social Responsibility

Catherine Burgy Hamburg, Deutschland

Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen, Deutschland

Zugl. Dissertation Technische Universität Darmstadt, 2012

ISBN 978-3-658-00221-3 DOI 10.1007/978-3-658-00222-0

ISBN 978-3-658-00222-0 (eBook)

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Danksagung

Eine Doktorarbeit ist in vielerlei Hinsicht ein Projekt, das ohne eigene Motivation und Disziplin nicht zu bewältigen ist. Vor allem jedoch bedarf ein solches Projekt der intensiven Unterstützung bestimmter Menschen. Herzlicher Dank gebührt meinem Doktorvater Prof. Dr. Klaus Dieter Wolf für die Betreuung meiner Arbeit, seinem Interesse an meinem interdisziplinären Spezialthema, dem gewährten Freiraum, seiner Unterstützung und seinen Anregungen. Ich hätte mir keinen besseren Betreuer wünschen können. Prof. Dr. Arthur Benz danke ich herzlich für die Übernahme des Zweitgutachtens. Ebenso danke ich meinen beiden Prüfern Prof. Dr. Dirk Schiereck sowie Prof. Dr. Jens Steffek. Für die interessanten Anregungen und den Gedankenaustausch bedanke ich mich bei den MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Internationale Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt sowie den KollegInnen des Doktorandenkolloquiums der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt. Dankbar bin ich ebenfalls für die inspirierenden Gespräche mit Vertretern der Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zu meinem Forschungsthema, die ich während der Erstellung meiner Dissertation auf Konferenzen, am Telefon und per Email habe führen können. Kathrin Leim, Prof. Dr. Alexander Ruddies, Dr. Susanne Fischer und Dr. Lothar Rieth gebührt ein besonderer Dank für Ihre wertvollen Anmerkungen zu meiner Forschungsarbeit. Dankbar bin ich zudem all meinen Freunden, die mich fortwährend mit neuer Kraft ausgestattet haben. Ein besonderes Dankeschön geht an meine „Leidensgenossen“ der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt. Die interessanten Gespräche möchte ich ebenso wenig missen wie die neuen Kontakte, die ich dadurch gewonnen habe. Sie haben auf ihre Weise zur Fertigstellung dieser Arbeit beigetragen. Meinen Eltern Silke und Francois Burgy sowie meinem Bruder Sébastien danke ich für ihre bedingungslose Unterstützung und Liebe in allen Lebenslagen und dass sie mir durch ihre Erziehung den Weg für ein solches Projekt geebnet haben. Der größte Dank gilt Enis Gürpinar, der immer an mich geglaubt und mich unterstützt hat. Ohne ihn wäre ich nicht da wo ich heute bin. Catherine Burgy

Inhaltsverzeichnis

Danksagung ..........................................................................................................5 Inhaltsverzeichnis .................................................................................................7 Abbildungsverzeichnis .......................................................................................11 Tabellenverzeichnis............................................................................................12 Abkürzungsverzeichnis ......................................................................................13 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6

Der Kapitalmarkt als Lenkungssystem ............................................17 NGOs und Shareholder Engagement ...................................................17 Ziel der Arbeit ......................................................................................19 Global Governance und die Einbindung neuer Akteure.......................21 Shareholder Engagement als Forschungsgegenstand ...........................23 Untersuchungsdesign und Methodenwahl ...........................................25 Aufbau der Arbeit ................................................................................27

2 2.1 2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.4

NGOs in der Global Governance ......................................................29 Neue Problemlagen und Herausforderungen .......................................29 Das Konzept Global Governance .........................................................31 Zur Rolle der Akteure ..........................................................................34 Die Grenzen staatlichen Handelns .......................................................34 Steuerung und Regulierung jenseits des Staates ..................................36 Neue Steuerungsformen für die Förderung unternehmerischer Verantwortung .....................................................................................39 NGOs als komplementäre Kontrollmechanismen des Staates .............42 NGO-Strategien der Einflussnahme über die Lenkungssysteme .........44 Ressourcen und Handlungsoptionen ....................................................48 Zusammenfassung................................................................................51

2.5 2.5.1 2.5.2 2.6

7

3 3.1 3.2 3.2.1 3.2.2 3.3 3.4 3.5 4

Der Kapitalmarkt in der Global Governance..................................52 Der Kapitalmarkt: Eine Begriffsbestimmung ......................................52 Bedeutung des Kapitalmarktes in der Global Governance...................55 Die Finanzmärkte – von der Internationalisierung zur Globalisierung ......................................................................................56 Einfluss des Kapitalmarktes auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ..........................................................................................60 Akteure und Akteurskonstellationen des Kapitalmarktes ....................63 Einflussnahme auf die Unternehmenspolitik über den Kapitalmarkt ........................................................................................65 Zusammenfassung................................................................................70

4.3.1 4.3.2 4.4

Corporate Social Responsibility im Kontext des Kapitalmarktes ...................................................................................72 Unternehmerische Verantwortung als Ausgangsbasis .........................72 CSR - Konzept und Begriffsbestimmung.............................................74 Freiwillige Selbstverpflichtung: Die Reichweite von CSRStandards ..............................................................................................78 Der Kapitalmarkt als Handlungsfeld für Corporate Social Responsibility ......................................................................................85 Socially Responsible Investments ........................................................85 SRI als Mittel zur Förderung und Kontrolle von CSR .........................91 Die Bedeutung des Kapitalmarkts für die Zielerreichung von NGOs ...................................................................................................93 NGOs als Aktionäre .............................................................................95 NGOs als Nicht-Aktionäre ...................................................................96 Zusammenfassung................................................................................98

5 5.1 5.1.1 5.1.2 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3

NGOs und Shareholder Engagement – Erkärungsansätze ............99 Erläuterungen zur abhängigen Variable ...............................................99 Begriffsdefinition .................................................................................99 Instrumente und Themen des Shareholder Engagement ....................102 Allgemeine Erklärungen für Shareholder Engagement ......................105 Finanzielle und soziale Performance von Unternehmen ....................105 Treuhänderische Verpflichtung der Aktionäre ...................................108 Ausgleich von Markt- und Staatsversagen .........................................111 Lösung der Prinzipal-Agenten-Probleme ...........................................112 Status quo kapitalmarktbasierter Aktivitäten von NGOs ...................115 USA ...................................................................................................115 Großbritannien ...................................................................................122 Deutschland........................................................................................126

4.1 4.1.1 4.1.2 4.2 4.2.1 4.2.2 4.3

8

5.3.4 5.3.5 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4 5.5

Frankreich ..........................................................................................128 Fazit ...................................................................................................129 Theoretische Bezugspunkte und Hypothesen.....................................132 Fokus auf institutionelle Erklärungsfaktoren .....................................133 Politische Gelegenheitsstrukturen ......................................................135 Gesellschaftliche Einbettung von Unternehmen ................................141 Corporate Governance Strukturen......................................................148 Fallauswahl und Untersuchungszeitraum...........................................154

6 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.3 6.4 6.4.1 6.4.2 6.4.3 6.5 6.5.1 6.5.2 6.5.3 6.5.4 6.6

Die Auswirkungen nationaler Kontextstrukturen ........................156 Fallstudie USA ...................................................................................156 Politische Gelegenheitsstrukturen ......................................................156 Einbettung der Unternehmen in die gesellschaftliche Umgebung .....165 Corporate Governance Strukturen......................................................172 Fallstudie Deutschland .......................................................................177 Politische Gelegenheitsstrukturen ......................................................177 Gesellschaftliche Einbettung von Unternehmen ................................186 Corporate Governance Strukturen......................................................196 Fallstudie Großbritannien ..................................................................201 Politische Gelegenheitsstrukturen ......................................................201 Gesellschaftliche Einbettung von Unternehmen ................................209 Corporate Governance Strukturen......................................................219 Fallstudie Frankreich..........................................................................223 Politische Gelegenheitsstrukturen ......................................................223 Gesellschaftliche Einbettung von Unternehmen ................................233 Corporate Governance Strukturen......................................................243 Länderspezifische Zusammenfassung ................................................247 USA ...................................................................................................248 Deutschland........................................................................................251 Großbritannien ...................................................................................255 Frankreich ..........................................................................................259 Plausibilisierung der untersuchten Faktoren ......................................262

7 7.1

Schlussbetrachtungen ......................................................................270 Wann nutzen NGOs den Kapitalmarkt um unternehmerische Verantwortung zu fördern? ................................................................270 Shareholder Engagement als neue Form der Steuerung in der Global Governance ............................................................................272 Forschungsausblick ............................................................................274

7.2 7.3

Literaturverzeichnis .......................................................................................277 9

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: NGOs: Einflussnahme über die Lenkungssysteme ...............................44 Abb. 2: Kontinuum der Handlungsoptionen ......................................................49 Abb. 3: Finanzmarkt Aufteilung ........................................................................54 Abb. 4: Akteurskonstellationen des Kapitalmarktes ..........................................65 Abb. 5: Steuerungsimpulse der Aktionäre auf die Unternehmenspolitik ...........67 Abb. 6: Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Geldanlage .....87 Abb. 7: SRI-Strategien im Investmentprozess ...................................................89 Abb. 8: Kapitalmarktbasierte NGO-Aktivitäten.................................................95 Abb. 9: Mehrstufige Prinzipal-Agent-Beziehung.............................................114 Abb. 10: Vermögen institutioneller Anteil in Prozent des BIP ........................245 Abb. 11: Erklärungsmodell für Shareholder Engagement................................272

11

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Konstellationen auf dem Kapitalmarkt Gestern und Heute....................57 Tab. 2: Dimensionen der Corporate Social Responsibility ................................77 Tab. 3: CSR-Standards im Zeitverlauf und ihre Kontrollmechanismen .............82 Tab. 4: Entwicklung der Beziehung zwischen SRI und CSR.............................92 Tab. 5: Begriffe und Inhalte von Shareholder Engagement .............................101 Tab. 6: Kausalitätszusammenhänge zwischen CSP und CFP ..........................106 Tab. 7: Shareholder Engagement im europäischen Vergleich..........................131 Tab. 8: Status quo des Shareholder Engagement in Europa .............................132 Tab. 9: uV 1: Politische Gelegenheitsstrukturen ..............................................141 Tab. 10: uV 2: Gesellschaftliche Einbettung von Unternehmen ......................147 Tab. 11: uV 3: Corporate Governance System .................................................154 Tab. 12: Finanzierungsarten in den USA .........................................................173 Tab. 13: Gesamtvermögen institutioneller Investoren .....................................175 Tab. 14: Finanzierungsarten in Deutschland ....................................................197 Tab. 15: Finanzierungsarten in Großbritannien................................................220 Tab. 16: Eigentumsverhältnisse britischer Aktien in 2006 und 2008 ...............221 Tab. 17: Gesamtvermögen institutioneller Investoren .....................................222 Tab. 18: Finanzierungsarten in Frankreich.......................................................244 Tab. 19: Plausibilisierung uV 1: Politische Gelegenheitsstrukturen ................263 Tab. 20: Plausibilisierung uV 2: Gesellschaftliche Einbettung von Unternehmen ......................................................................................266 Tab. 21: Plausibilisierung uV 3: Corporate Governance Systeme ...................268

12

Abkürzungsverzeichnis

ADEME ADERSE AFNOR ATCA BBE BCLS BDA BDI BERR BiTC BLIHR BMAS BMELV BMSFJ BMU BMWA BMWi BMZ BSR BVG CalPERS CalSTRS CCCP CDP

Agence de l'environnement et de la maîtrise de l'énergie, französische Agentur für Umwelt und Energie Association pour le Développement de l’Enseignement et de la Recherche sur la Responsabilité Sociale de l’Entreprise Association francaise de normalisation, französische Organisation im Bereich Zertifizierung und Standardisierung Alien Torts Claims Act Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Business Civic Leadership Center Bundesverband der Deutschen Arbeitgeberverbände Bundesverband der Deutschen Industrie Department for Business, Enterprise and Regulatory Reform, britisches Ministerium für Wirtschaft, Unternehmen und Regulatorische Reformen Business in the Community Business Leaders Initiative on Human Rights Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Business for Social Responsibility Bundesverfassungsgericht California Public Employee’s Retirement System California State Teachers Retirement System California Climate Action Registry Carbon Disclosure Project 13

CEQ CERES CFP CG CIDD CIES CORE CRIC CSP CSR DCGK DEFRA DFID DGB DIHT DTI EIRiS EITI EMAS ENA EPA ERAFP ESE FCO FFDP FLA FoE FRR FSC GATT GDA GIZ GRI ICCR IHK IIGCC 14

Council on Environmental Quality Coalition of Environmentally Responsible Economies Corporate Financial Performance Corporate Governance Comité Interministériel pour le Developpement Durable, französisches Komitee für nachhaltige Entwicklung Comité Intersyndical de l’Epargne Salariale Corporate Responsibility Campaign Corporate Responsibility Interface Center Corporate Social Performance Corporate Social Responsibility Deutschen Corporate Governance Kodex Department for Environment, Food and Rural Affairs, BritischesMinisterium für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft Department for International Development, Britisches Ministerium für Entwicklungszusammenarbeit Deutschen Gewerkschaftsbund Deutsche Industrie- und Handelstag Department of Trade and Industry, ehemaliges Britisches Ministerium für Handel und Industrie Ethical Investment Research Service Extractive Industries Transparency Initiative Eco Management and Audit-Scheme Ecole Nationale d’Administration US Environmental Protection Agency Etablissement de la Retraite Additionelle de la Fonction Publique Collectif de l’éthique sue l’étiquette Foreign and Commonwealth Office, Britisches Außenministerium Forest Footprint Disclosure Project Fair Labor Association Friends of the Earth Fonds de Réserve pour la Retraite Forest Stewardship Council General Agreement on Tariffs and Trade Global Development Alliance Gemeinschaft für Internationale Zusammenarbeit Global Reporting Initiative Interfaith Centre on Corporate Responsibility Industrie- und Handelskammern Institutional Investors Group on Climate Change

ILO IO IRRC ISS KMU LOLF MEDEF NAM NCII Nef NEG-ECP NGO NKS NRE OECD OPIC ORSE OSHA PDG PNDD PPP PSFPI PTP RAN RGGI RNE SAI SCCI SDC SEC SIGMA SOX SPD SRI TNU

International Labour Organisation, Internationale Arbeitsorganisation Internationale Organisation Investor Responsibility Research Centre Institutional Shareholder Services Kleine und mittlere Unternehmen La loi organique sur les lois de finances, französisches Gesetz zur Förderung von SRI Mouvement des entreprises de France, Zusammenschluss französischer Unternehmen National Association of Manufacturers National Council of Individual Investors The new economics foundation New England Governors – Climate Change Action Plan Nichtregierungsorganisation Nationale Kontaktstelle der OECD-Leitsätze Loi sur les Nouvelles relations Economiques Organisation for Economic Cooperation and Development, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Overseas Private Investment Corporation Observatoire de la Responsabilité Sociétale des Entreprises Occupational Safety and Health Act Président-Directeur-Général Plan National pour un Développement Durable, französische Nationale Strategie für Nachhaltige Entwicklung Public-Private-Partnership Public Sector Food Procurement Initiative Powering The Plains Rainforest Action Network Regional Greenhouse Gas Initiative Rat für Nachhaltige Entwicklung Social Accountability International Southwest Climate Change Initiative Sustainable Development Comission US Securities and Exchange Commission, US-amerikanische Börsenaufsicht Sustainability Integrated Guidelines for Management Sarbanes-Oxley-Act Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Socially Responsible Investments, Nachhaltige Kapitalanlagen Transnationales Unternehmen 15

UN UNCTAD UNEP UNPRI UPJ USAID VPSHR WBCSD WRCAI WTO ZDH

16

United Nations, Vereinte Nationen United Nations Conference on Trade and Development Umweltprogramm der Vereinten Nationen UN Principles for Responsible Investment Unternehmen - Partner der Jugend US Agency for International Development Voluntary Principles on Security and Human Rights World Business Council for Sustainable Development Western Regional Climate Action Initiative World Trade Organization Zentralverband des deutschen Handwerks

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