Familienförderstelle Berchtesgadener Land

Newsletter Nr. 1 - September 2016 Sehr geehrte Netzwerkpartner, die Familienförderstelle möchte Sie mit dem Rundbrief über Aktuelles im Berchtesgadener Land informieren und Angebote verschiedener Einrichtungen und Berufsgruppen für Familien mit Kindern im Alter bis 17 Jahre bekannt machen. Wenn Sie ein neues Angebot oder Interessantes haben, senden Sie mir dies bitte per E-Mail zu - ich kann es dann im nächsten Newsletter aufnehmen. Auch kann dieser gerne an weitere Personen versandt werden (bitte E-Mail-Adresse mitteilen). Ich hoffe, es ist Interessantes für Sie dabei! Vielen Dank für Ihr Interesse und viele Grüße

Katharina Theißig

Neuigkeiten von der Familienförderstelle Das Landratsamt Berchtesgadener Land hat sich im August 2015 entschlossen, den Arbeitsbereich neu zu organisieren. Die Familienförderstelle ist ein verlässlicher Ansprechpartner für Familien wie auch für Fachkräfte bei Problematiken oder Fragen, die noch nicht in die Zuständigkeit des „Allgemeinen Sozialen Dienstes“ fallen. Die Zielgruppe der Familienförderstelle wurde aufgrund der sich verändernden Anforderungen erweitert bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres. Die Familienförderstelle ist dem Landratsamt Berchtesgadener Land im Amt für Kinder, Jugend und Familien, Arbeitsbereich Prävention angegliedert. Ich stehe Ihnen als Fachkraft und für Familien mit Kindern von 0 - 17 Jahren zur Verfügung. Ich bin Diplom-Pädagogin und Sprachfördertrainerin und habe die letzten drei Jahre bei KoKi – Netzwerk frühe Kindheit BGL gearbeitet. Sie erreichen mich dienstags bis freitags zwischen 8:00 bis ca. 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 08651 / 773 - 495.

Familienförderstelle

Newsletter Nr. 1 - September 2016

Die Familienförderstelle umfasst folgende Arbeitsbereiche:

Projektarbeit: In Kooperation mit Partnern aus den Kommunen initiiert die Familienförderstelle aktuell die Familienbüros/- cafés in Freilassing, Teisendorf und Ainring; ist federführend verantwortlich für die stetige Instandhaltung der Begrüßungsmappen für Neugeborene, die bisher in den Gemeinden Anger, Piding, Freilassing, Ainring, Bayrisch Gmain und Teisendorf ausgegeben werden; ist hauptverantwortlich für die Projektleitung der Elternwerkstatt sowie des Elternfrühstücks, die der Landkreis Berchtesgadener Land in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk veranstaltet; ist Mitveranstalter des alle 2 Jahre stattfindenden Kindertages in Bad Reichenhall und für die Aktualisierung des Familienwegweisers BGL zuständig.

Sozialpädagogische Familienberatung: Bei familiären oder partnerschaftlichen Konflikt- und Krisensituationen kann die Familienförderstelle aufgesucht werden. Gemeinsam werden Lösungsstrategien erarbeitet. Besteht über eine kurzfristige Beratung hinaus weiterer Hilfebedarf, wird dieser abgeklärt und es folgt mit Einverständnis gegebenenfalls eine qualifizierte Weitervermittlung an die entsprechenden Fachdienste im Bereich Sozial-, Jugendhilfe und Gesundheitsbereich des Berchtesgadener Landkreises. Hausbesuche bei den Familien sind nach Absprache auch außerhalb der Bürozeiten möglich.

Familienspezifische Informationsstelle: Familien wie auch Fachkräfte erhalten schnell, unbürokratisch und zielgerichtet Auskünfte über allgemeine Sozialleistungen, bei sozialrechtlichen Fragen und lebenspraktische, regional relevante Informationen wie z.B. über aktuelle Angebote, Veranstaltungen, Aktionen für Familien in den Gemeinden, über Familienbildungs- und Erholungsmaßnahmen. Die Familienförderstelle unterstützt Eltern auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sucht nach geeigneten Tagesmüttern, Leihgroßeltern, Familienpaten, ehrenamtlichen Helfern, Krippen-, Kindergartenund Hortplätzen und leistet Hilfestellung bei Behördengängen, bei Anträgen etc.

Netzwerkarbeit: Die Familienförderstelle organisiert und nimmt an regelmäßigen Arbeits- und Vernetzungstreffen teil, wie z.B. bei der Gesundheitsregionplus (www.gesundheitsregion-plus-bgl.de) zur Gesundheitsförderung. Zudem bin ich im Themenbereich „Migration und Integration“ aktiv, wo künftig gezielt neue Projekte initiiert werden sollen. Fachlicher Austausch mit Fachkräften sowie die Teilnahme an Vernetzungstreffen in den einzelnen Gemeinden, bei Elternabenden, etc. sind weiterhin auch nach Absprache außerhalb der Bürozeiten möglich. Dipl. Pädagogin Katharina Theißig Telefon: 08651 / 773 - 495 E-Mail: [email protected] erreichbar dienstags bis freitags von 8:00 - 16:00 Uhr

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Newsletter Nr. 1 - September 2016

Kurzportrait von Netzwerkpartnern Neu in Berchtesgaden: Hebammen-Begleitung von der Schwangerschaft bis in die Stillzeit Hebamme Magdalena Pichler Nonntal 8 ½, 83471 Berchtesgaden Telefon: +43 650 / 89 33 448 E-Mail: [email protected] Internet: www.hebamme-magda.com Als freiberufliche Hebamme begleite ich werdende Familien durch die Phasen der Schwangerschaft und Stillzeit mit all ihren Höhen und Tiefen und versuche so, Kinder sowie Eltern bestmöglich in ihrem Start in ihr (neues) Leben zu unterstützen. Da ich grenzübergreifend sowohl im Salzburger- als auch im Berchtesgadener Land tätig bin, arbeite ich zum einen im Rahmen von Hausbesuchen direkt vor Ort bei den Familien, zum anderen führe ich eine Praxis in Berchtesgaden, in der vor allem Beratungsgespräche sowie WochenendGeburtsvorbereitungskurse für Paare und Rückbildungskurse nach der Geburt stattfinden.

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Freiwilliges Engagement im Bereich Asyl - Landkreis Berchtesgadener Land Kontakt: E-Mail: [email protected] Internet: www.ehrenamt-asyl-bgl.de Im Landkreis Berchtesgadener Land leben derzeit rund 1 000 Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften und dezentralen Unterkünften. Um eine Integration der Asylsuchenden in unsere Gesellschaft zu ermöglichen, engagieren sich bereits jetzt zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich in Asyl-Helferkreisen oder anderen Hilfsorganisationen. Ohne dieses Engagement wäre die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben unmöglich. Vor allem das bürgerschaftliche Engagement vor Ort in den Gemeinden ist dabei besonders wertvoll. Viele der Helfergruppen und -kreise entstanden aus Notwendigkeit heraus und bestehen bis heute fort. Die Helferinnen und Helfer mussten sich das Meiste selbst erarbeiten sowie erlernen und so gibt es in jedem Helferkreis unterschiedliche Herangehensweisen und Schwerpunkte. Auf der Homepage des Landratsamtes Berchtesgadener Land: www.ehrenamt-asyl-bgl.de finden Sie die verschiedenen Helfergruppen und deren Ansprechpersonen. Außerdem können Sie sich selbst für ein Engagement anmelden oder erstinformieren.

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Newsletter Nr. 1 - September 2016

Viele Freiwillige unterstützen Familien bei der Bewältigung des Alltags, wie zum Beispiel bei der Hausaufgabenbetreuung der Kinder, dem Ausfüllen von Formularen oder beim Kennenlernen der Einkaufsmöglichkeiten. Besonders Kinder benötigen spezielle Förderung beim Spracherwerb, beim Anschluss finden an die Kindergarten- oder Schulgemeinschaft sowie beim Überwinden der traumatisierenden Ereignisse. Daher sind wir für die anhaltende Hilfsbereitschaft und das immerwährende Engagement für Personen mit Fluchthintergrund sehr verbunden. Auf der Homepage des Landratsamtes Berchtesgadener Land: www.ehrenamt-asyl-bgl.de finden Sie die verschiedenen Helfergruppen und deren Ansprechpersonen. Außerdem können Sie sich selbst für ein Engagement anmelden oder erstinformieren.

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Präventionsfachkraft im Amt für Kinder, Jugend und Familien im Landratsamt Berchtesgadener Land Kontaktdaten: Sarah Tichowitsch (Pädagogin B.A.) Landratsamt Berchtesgadener Land Salzburger Straße 64 83435 Bad Reichenhall Telefon: 08651 / 773 - 428 E-Mail: [email protected] Als Präventionsfachkraft ist sie zuständig für die Koordination, Organisation und die Veranstaltung von Präventionsprojekten für Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrpersonal, Fachkräfte im Erziehungsdienst, SozialpädagogInnen und andere Pädagogen im Landkreis Berchtesgadener Land. Die präventiven Maßnahmen sollen der Entstehung von Gewalt und Sucht entgegen wirken, wobei das Hauptaugenmerk auf der Stärkung der individuellen Sozial- und Handlungskompetenzen der Kinderund Jugendlichen liegt. Auch die Schaffung struktureller und gesellschaftlicher Bedingungen, die ein gesundes sucht- und gewaltfreies Heranwachsen der Kinder und Jugendlichen gewährleisten, gehört zum Aufgabenbereich. Verfolgt werden die Ziele durch die Organisation oder Teilnahmen an regelmäßigen Arbeits- und Vernetzungstreffen aber auch durch Trainings, Fortbildungen, Projekte, Maßnahmen und Kampagnen.

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Newsletter Nr. 1 - September 2016

Kommunale Jugendsozialarbeit an Schulen In der heutigen Ausgabe des Newsletters stellen sich die Kooperationspartnerinnen der Kommunalen Jugendsozialarbeit an Schulen (KoJaS) im Landkreis Berchtesgadener Land vor. KoJaS berät und unterstützt Schülerinnen und Schüler bei Problemen. Dabei stehen sie direkt vor Ort an den Schulen als Ansprechpartnerinnen (auch für Lehrkräfte und Eltern) zur Verfügung.

Die Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden die Einzelfallhilfe und die Arbeit mit präventiven Projekten, wie z.B. Gewalt- und Suchtprävention. Das Team der KoJaS besteht aus sechs Mitarbeiterinnen: Petra Neubauer (Staatl. Berufsschule Berchtesgadener Land, Freilassing) Martina Wimmer (Grund- und Mittelschule Bischofswiesen, Grundschule Heilingbrunnerstraße, Karlsgymnasium Bad Reichenhall) Katrin Fritzenwenger (Grundschule Freilassing, Wirtschaftsschule Berchtesgadener Land, Freilassing) Birgit Zimmermann (Grundschule Teisendorf, Mittelschule Piding, Rottmayr-Gymnasium Laufen) Jenny Busch (Grund- und Mittelschule Laufen, Mittelschule Berchtesgaden, Gymnasium Berchtesgaden) Martina Schinko (Grundschulverbund Ainring, Realschule im Rupertiwinkel). Weitere Informationen und Kontaktdaten können Sie auf der Website des Landratsamtes Berchtesgadener Land einsehen: https://www.lra-bgl.de/lw/jugend-familie-soziales/muttervaterelternpaar/beratung/kommunalejugendsozialarbeit-an-schulen/

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Regionale Initiativen Projekt Freunde Präventionsangebot für Kindertageseinrichtungen zur Förderung der Lebenskompetenzen von Kindern FREUNDE ist ein standardisiertes Fortbildungsprogramm für pädagogisches Fachpersonal in Kindergarteneinrichtungen. Es fördert die soziale Kompetenz und emotionale Entfaltung von Kindergartenkindern und wirkt damit präventiv einer Suchtentstehung entgegen. FREUNDE unterstützt so Erzieherinnen/ Erzieher und Eltern bei ihrer Erziehungsarbeit. FREUNDE stärkt mit seinen Angeboten die Lebenskompetenzen und das Selbstbewusstsein der Kinder bereits im frühen Alter. Dazu gehören: Selbstwahrnehmung, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösefähigkeit in der Gruppe, Umgang mit Stress und Emotionen, Einfühlungsvermögen sowie kreatives und kritisches Denken. Grundschullehrkräfte berichten, dass Kinder aus FREUNDE-Kitas eine bessere Sozialkompetenz zeigen und ihre Konflikte selbstständig und konstruktiv lösen können. Nähere Informationen zum Projekt: http://www.stiftung-freunde.de/Freunde/Index.htm Regionale Ansprechpartner mit absolvierter Ausbildung zum Freunde-Trainer: Sarah Tichowitsch Präventionsfachkraft im Amt für Kinder, Jugend und Familie Berchtesgadener Land Telefon 08651 / 773 - 428 E-Mail: [email protected] Sandra Kunz Präventionsfachkraft des Gesundheitsamtes Berchtesgadener Land Telefon 08651 / 773 - 838 E-Mail: [email protected] Beide Fachkräfte können von Krippen und Kindergärten gebucht werden. Ab September startet zudem das Jahresprojekt „Gemeinsam stark“ an der Berufsfachschule für Kinderpflege in Bischofswiesen, an dem beide Fachkräfte mitwirken.

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Newsletter Nr. 1 - September 2016

Angebote für Kinder

Familiencafé Wo Menschen aller Generationen sich begegnen Eltern und andere Interessierte erhalten im Familiencafé in einer zwanglosen Atmosphäre Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen. Sie finden untereinander Antworten auf ihre Fragen, egal, ob es um Säuglingsernährung, Körperpflege, gesundheitliche Aspekte oder Probleme im Umgang mit dem Baby geht. Zusätzlich können sie den Austausch mit Dipl. Pädagogin Katharina Theissig, von der Familienförderstelle vom Amt für Kinder, Jugend und Familien Berchtesgadener Land und anderen eingeladenen Fachleuten (wie z.B. Hebammen, Erzieher/innen) nutzen. Die nächsten Termine sind: 20.10.16, 15:00 - 18:00 Uhr im Kolping-Familienhotel Teisendorf: Jubiläumsfest vom Familiencafé – Buntes Kinderprogramm mit Überraschungen 27.10.16, 9:00 - 11:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus „Kontakt“, Freilassing: Stark fürs Leben von Anfang an Gast: Dipl. Sozialpädagogin Sarah Tichowitsch, Präventionsfachkraft im Landratsamt Berchtesgadener Land 17.11.16, 9:00 - 11:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus „Kontakt“, Freilassing: Alte Heil– und Hausmittel neu entdeckt Gast: Heilpraktikerin Anna Maria Wörndl 24.11.16, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfarrzentrum St. Severin, Ainring: Die Erziehungs– Erste—Hilfe—Box Gast: Dipl. Erwachsenenbildnerin/ Lebens– und Sozialberaterin Monika Kronberger 08.12.16, 15:00 - 17:00 Uhr im Kolping-Familienhotel, Teisendorf: Die kleinen Zuckerschlecker—Gemeinsames Weihnachtsbacken Gast: Carmen Glück, Bäuerin 15.12.16, 9:00 - 11:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus „Kontakt“, Freilassing: Gemeinsames Weihnachtsbasteln Gast: Emilia Schreiber

Ein Besuch des Familiencafés ist ohne vorherige Anmeldung und kostenlos möglich. In den Räumlichkeiten stehen Bastel-, Mal- und Spielsachen zur Verfügung, die genutzt werden können. Dipl. Pädagogin Katharina Theißig sowie eine Kinderbetreuerin stehen vor Ort als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

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Angebote für Eltern, andere Erziehungsberechtigte und Interessierte Elternwerkstatt 2016 Seit 2011 veranstaltet die Familienförderstelle des Landratsamtes Berchtesgadener Land einmal jährlich in Kooperation mit dem katholischen Bildungswerk eine Elternwerkstatt. Zielgruppe dieses Projektes sind werdende Eltern und Eltern mit Kindern im Kindergartenalter. Die Elternwerkstatt umfasst 6 Veranstaltungen mit den Eltern zu bestimmten Erziehungsthemen.

Eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist ohne Teilnahmebeitrag möglich und bedarf keiner vorherigen Anmeldung. Eltern und andere Interessierte dürfen ihre Kinder gern mitbringen. Weitere Veranstaltungstipps für Familien finden Sie auf unserer Homepage www.lra-bgl.de bzw. in der Facebook-Gruppe „Veranstaltungen für Familien im Berchtesgadener Land“.

Fortbildungen, Tagungen, Kongresse für Fachkräfte 28. – 30.11.2016 im Bildungshaus St. Virgil, Salzburg

Tagung: Extremismus Hetzkampagnen auf Facebook. Vandalismus an Denkmälern, die an die Opfer des Naziregimes erinnern. Jugendliche, die offen mit Terrorismus sympathisieren und versuchen, nach Syrien auszureisen, um sich dem sogenannten "Islamischen Staat" anzuschließen. Anschläge wie jene in Paris und Brüssel, die ein Klima der Angst und Unsicherheit erzeugen und damit den Boden für PopulistInnen bereiten. Zerstörte Flüchtlingsunterkünfte und offen ausgedrückter Hass. Menschenverachtende Parolen, die zunehmend Gespräche in Schulen, Jugendzentren, Familien, bei Stammtischen und im öffentlichen Raum bestimmen. Rechtsextremes und fremdenfeindliches Gedankengut scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Ist Extremismus salonfähig geworden? Woher kommen solch extremistische Verhaltensweisen und wie kann man ihnen begegnen? Wie lässt sich Fanatisierung vermeiden? Wie sieht die Biografie von Betroffenen aus? Und können Verbote Probleme lösen?

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Newsletter Nr. 1 - September 2016

Die vom Friedensbüro Salzburg, St. Virgil Salzburg und anderen Salzburger NGOs organisierte Tagung zum Thema Extremismus sucht gemeinsam mit hochkarätigen ExpertInnen Antworten auf aktuelle Fragen rund um den Extremismus, seine Herkunft und seine Entwicklungen. Im Rahmen methodisch unterschiedlicher Veranstaltungssettings werden umstrittene Begriffe geklärt und Beispiele aus der kommunalen Praxis beleuchtet. Der Fokus der Tagung liegt auf einem interdisziplinären Zugang. Besondere Aufmerksamkeit wird der Diskussion, dem Austausch sowie der Möglichkeit des Netzwerkens gewidmet. Mehr als 40 ReferentInnen und Projekte aus dem In- und Ausland wurden für die Tagung in Kooperation mit mehr als dreißig Organisationen gewonnen. Darunter u.a.: Adelheid Kastner, Edit Schlaffer, Simone Rafael, Bernhard Weidinger, Bernd Wagner, Reinhard Kreissl, Judith Goetz, Verena Fabris, Rüdiger Lohlker und viele, viele mehr! Nähere Informationen unter ww.virgil.at/extremismus ___________________________________________________________________________

23. und 24.10.2016 in Würzburg

Tagung: „FASD – Resignation? – Motivation!“ Veranstalter: FASD Deutschland e. V. Hügelweg 4 49809 Lingen Telefon: 0591 / 7106700 Telefax: 0591 / 8003564 E-Mail: [email protected] Zielgruppe: Die FASD Fachtagung richtet sich an alle Fachleute wie Ärzte, Hebammen, Therapeuten, Pädagogen, Sozialarbeiter, Richter, Anwälte sowie Freunde, Verwandte und Bezugspersonen, also an alle Personenkreise, die beruflich oder privat mit Menschen mit FASD in Berührung kommen. Nähere Informationen zum Programm: http://www.fasd-fachtagung.de/

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27.10.2016 in Salzburg, St. Virgil

Tagung: Was glaubst denn du?! Vertrauen in das Leben gewinnen Veranstalter: Salzburger Verwaltungsakademie, Zentrum für Kindergartenpädagogik, Institut für Religionspädagogische Bildung Salzburg an der kirchlichen Pädagogischen Hochschule Zielgruppe der Tagung sind PädagogInnen in Krabbelstuben, Kindergarten und Hort. ReligionspädagogInnen, Tageseltern, Eltern-Kind-GruppenleiterInnen, Eltern, MitarbeiterInnen in Betreuungseinrichtungen, SchülerInnen und Lehrkräfte der BAKIP Nähere Informationen: http://www.virgil.at/de/bildung/aktuelle-veranstaltungen/bildungsprogramm-online/kursdatenbank/wasglaubst-denn-du-4150/

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Impressum Familienförderstelle Landratsamt Berchtesgadener Land Amt für Kinder, Jugend und Familien Salzburger Straße 64 83435 Bad Reichenhall

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