Klaus Doppler, Christoph Lauterburg

Change Management Den Unternehmenswandel gestalten

Campus Verlag Frankfurt/New York

Inhalt

Vorwort Vorwort zur 11. Auflage

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Teill Zukunfts-Szenarium Kapitel 1 Zustandsbild und Perspektiven

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Signale Rahmenbedingung Nr. 1: Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. 3: Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Rahmenbedingung Nr. 4: Verknappung der Ressource Geld . . . . Rahmenbedingung Nr. 5: Dramatische Steigerung der Komplexität Die neuen Herausforderungen Darwin regiert Kapitel 2 Organisation: »Design for Change«

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Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: Das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation

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1 5

Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren Überlebensstrategie und Zukunftssicherung Kapitel 3 Führung: Das neue Bild des Managers Führung gestern - Führung morgen Schwerpunktverlagerung Führung wird neu definiert Beruf: Manager der Veränderung Neues Anforderungsprofil Vom Würdenträger zum Spielertrainer Strategischer Engpass Führungskapazität

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Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens Kapitel 1 Die Psycho-Logik des Misslingens Kaltstart Alles Gute kommt von oben Das »Not-invented-here«-Syndrom Die falsche Frage Die Lösung ist Teil des Problems Menschenbild und Organisationsmodell Anforderungsprofile und Verhaltensappelle Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst Insellösungen Etikettenschwindel -oder die »hidden agenda« Die Glaubwürdigkeitslücke

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Kapitel 2 Scblüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens

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Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen

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Kapitel 3 Führung im Wandel

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Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte . . . .

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Kapitel 4 Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung?

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Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation . . . 138 Eine Gegenüberstellung 140 Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind 140 Kernelemente der Machtbildung 142 Strategien der Machtveränderung 144 Ein altes Tabu wird entzaubert 146 Kapitel 5 Charta des Managements von Veränderungen

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Primat des Transfers 1. Grundsatz: Zielorientiertes Management 2. Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose 3. Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln 4. Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen 5. Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe 6. Grundsatz: Prozessorientierte Steuerung

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7. Grundsatz: Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen 8. Grundsatz: Lebendige Kommunikation

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Teil III Blick in die Werkstatt Kapitel 1 Strategieentwicklung Vier Klarstellungen vorweg Begrifflichkeiten A. Kernelemente einer Strategie B. Der Strategieprozess Instrumente, Methoden und Verfahren Retropolation Landschaft der Einflussfaktoren Bild ohne Worte Der Eisberg - oder: Worüber nicht gesprochen wird Portfolio Entscheidungsvorlage - Alternativen im Vergleich Strategiekommunikation C. Machtspiele Kapitel 2 Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung Viele Wege führen nach Rom - ein Überblick Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen Bei der Gruppe ansetzen Das ganze Unternehmen im Blick Die Bedeutung von Außensichten Über das einzelne Instrument hinaus Kapitel 3 Organisationsdiagnose Die Vogelperspektive und die Froschperspektive Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? 8

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Inhalt der Befragung Wie soll befragt werden? Externes Institut-oder »Do-it-yourself«? Der Interview-Leitfaden Was geschieht mit den Daten? Organisationsdiagnose als Management-Instrument

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Kapitel 4 Führen durch Zielvereinbarung

257

Sinn und Nutzen von Zielen 257 Was sollte man nicht mit »Zielen« verwechseln? 259 Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? . . 260 Zieldiktat und Zielvereinbarung 261 Individuelle Ziele und Gruppenziele 264 Die wichtigsten Grundsätze 264 Der Prozess der Zielvereinbarung 269 Schriftliche Dokumentation 271 »Grau, teurer Freund, ist alle Theorie ...« 271 Zielvereinbarung ad absurdum geführt 273 Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß? 276 Kapitel 5 Moderation

277

Die Rolle des Moderators Die »Essentials«-oder worauf es vor allem ankommt Die konkreten Aufgaben des Moderators Hinweise für den praktischen Einsatz Plenum und Gruppenarbeit

278 278 279 285 289

Kapitel 6 Persönliches Feedback

291

Kollektive Milieuschädigung Die Bedeutung von Feedback Konkrete Fragen und Antworten Wichtigste Feedback-Regel: Beschreiben - nicht bewerten

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1 9

Kapitel 7 Prozessorientiertes Projektmanagement Eine Checkliste Im Vorfeld zu klärende Fragen Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren Kapitel 8 Umgang mit 'Widerstand Wie entsteht Widerstand? Widerstand als verschlüsselte Botschaft Wie erkennt man Widerstand? Konstruktiver Umgang mit Widerstand Der Problemloser ist selbst das Problem Kapitel 9 Gestaltung der Kommunikation Kommunikation und Veränderung Das eigentliche Defizit: Verständigung Die geregelte Kommunikation im Unternehmen Kommunikation zwischen außen und innen Netzwerk regelmäßiger Führungsbesprechungen Das ergänzende Instrumentarium Die informelle Kommunikation Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

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Kapitel 10 Fusionen und Akquisitionen: Integration als Herausforderung . . . . 368 Einseitige betriebswirtschaftliche Analysen Herausforderungen Drehbuch der anderen Art Typische Managementfehler bei Fusionen Faktor Zeit

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Kapitelll Die Kunst der Gestaltung von Workshops

382

Was ist ein »Workshop«? Typische Anlässe für Workshops Der Anfang liegt vor dem Beginn Konzeption und Planung Durchführung

382 382 385 388 396

Kapitel 12 Konfliktmanagement

416

Die Normalität von Konflikten Dramaturgie der Konfliktbildung Grundvoraussetzungen für eine Konfliktregulierung Phasenmodell der Konfliktregelung Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen Gesucht: Konfliktfähigkeit

416 417 420 421 425 429

Kapitel 13 Teamentwicklung

435

Am Anfang steht die Auswahl der Teammitglieder Die Legitimation liegt außerhalb des Teams Die Legende von der Gleichmacherei Teamplayer und Solotänzer Breite Führungsspannen und die Folgen Wenn die Gruppendynamik aus dem Ruder läuft Auf dem Weg zur Unsterblichkeit Es war einmal ein Spitzenplayer Wissensmanagement und Teamarbeit

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Kapitel 14 Veränderung der Unternehmenskultur

454

Kultur als Steuerungssystem Ausdrucksformen Einflussfaktoren »Ist« und »Soll« Wege zur Veränderung

454 455 456 460 461 Inhalt

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Kapitells Ergebnisverbesserung durch Geschäftsprozessoptimierung

472

Kostensenkungs- und Ertragspotenzialermittlung Sieben Todsünden Der konstruktive Ansatz Geschäftsprozessoptimierung

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Kapitel 16 Coaching

492

Alter Wein in neuen Schläuchen? 492 Fragen und Antworten 493 Konzeptionelle und methodische Grundlagen des Team-Coachings . 496 Kapitel 17 Kriterien erfolgreicher Unternehmensführung

507

Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung

507

Kapitel 18 Qualifikation für Change Management

514

Der flexible Mensch - das Ideal für turbulente Zeiten Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung

516 518

Ausblick und Perspektiven

522

Renaissance des Autoritären Statt »Spielregeln für Sieger« eine neue Art von Solidarität Schnelligkeit und Konsequenz in der Umsetzung

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Dank

528

Register

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