Führen Leisten Leben Wirksames Management für eine neue Zeit
Campus Verlag Frankfurt/New York
Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe
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Vorwort zur ersten Ausgabe
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Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg
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Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. .
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Teill Professionalität
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1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage
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Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar
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2. Irrlehren und Missverständnisse
43
Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer
43 49 Inhalt i
5
3. Management als Beruf
Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs
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57 60 62 65 67 70
Teil II Grundsätze wirksamer Führung
75
Einführung
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1. Resultatorientierung
84
Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen
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Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation
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3. Konzentration auf Weniges
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Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele
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4. Stärken nutzen
Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? 6 1 Führen Leisten Leben
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Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen
Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken
Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung
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Teil III Aufgaben wirksamer Führung
m
Vorbemerkungen
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1. Für Ziele sorgen
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Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren
Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation
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193 193 195 197 Inhalt I 7
3. Entscheiden
Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren
Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern
Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben?
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202 211 223 227
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243 243 252 257
Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung
267
Vorbemerkungen
269
1. Die Sitzung
272
Die Zahl der Sitzungen reduzieren 272 Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit 274 Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin . . 277 Sitzungsarten 277 Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen . . 280 Arten von Tagesordnungspunkten 281 Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion 283 Das Streben nach Konsens 284 Braucht man ein Protokoll? 284 Die Sitzung ohne Tagesordnung 285 Das Wichtigste: Realisieren und immer wieder nachfassen 287 8 I Führen Leisten Leben
2. Der Bericht
288
Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn
289 292 294
3. Job Design und Assignment Control
298
Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control
298 303
4. Persönliche Arbeitsmethodik
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Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche
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5. Budget und Budgetierung
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Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung
Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr
Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann ...? Ein Tipp zum Schluss
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359 360 362 364 365 366 Inhalt I
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8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität
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Von der Kunst zum Beruf
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Richtiges Management verstehen und richtig anwenden
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Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig . . Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft