Tennisclub Dürnten / Neue Kommunikation

Projektdokumentation

Gründe für eine neue Kommunikation Hinterlässt allgemein ein veralteter, nicht mehr zeitgemässer Eindruck. Das Logo ist unhandlich, kann kaum einzeln eingesetzt werden, benötigt viel Platz, ist unhandlich, unpraktisch. Erscheinungsbild macht keinen einheitlichen Eindruck, bewirkt keine spontane Wiedererkennung. Hat kaum Wirkung auf Betrachter, ist kaum nützlich z.B. für Neumitgliederwerbung. Bringt unser Wesen nicht zum Ausdruck. Widerspiegelt kaum unsere Persönlichkeit. Schaffung einer neuen, gemeinsamen Identität.

Analyse

«Ist Zeit für Veränderung?» Situation

Altersverteilung (Schätzung) ⁃ 40 % Jugendliche bis 20 ⁃ 25 % Erwachsene 20 bis 50 ⁃ 10 % 50+



25 % 65+

Kommunikationsmittel, -instrumente und -massnahmen ⁃ Website: Fehlerhafte Anzeige, passt sich nicht unterschiedlichen Geräten an. Inhalte? Redaktionelle Beiträge? CMS und Hosting über Fairgate bei Nine. Technische Rahmenbedingungen? ⁃ TCD-News: Ohne Logo. Soll zukünftig (auch) elektronisch verteilt werden. ⁃ Mails: Es gibt keine Vorlagen. Versand über Fairgate. ⁃ Briefe: Es gibt keine Vorlagen. Image, Positionierung ⁃ Keine Aufnahmekriterien, jeder wird aufgenommen (früher: Familienclub). ⁃ Hoher Anteil Jugendlicher. Förderer der Jugend. ⁃ Preislich eher günstig (unteres Mittelfeld) ⁃ Guter Name, guter Ruf, gutes Image: Preis. Sauberkeit. Erreichbarkeit, auch mit ÖV. Kultur, Umgang mit Mitgliedern, Integration neuer Mitglieder. Hallennähe. Allwetterplätze (verlängerte Saison). Unabhängig, das Land gehört dem Club. In Gewerbezone, spielen bis 22 Uhr. Konzeptionelle, organisatorische und personelle Aufgaben und Defizite der Kommunikation ⁃ Keine Gesamtlösung, nur unabhängige Insellösungen. Stückwerk, nicht Gesamtwerk. ⁃ Funktionale Mängel, beispielsweise wird nicht mit Vorlagen gearbeitet. ⁃ Keine Wirksamkeit zu erwarten. ⁃ Administrative Unterstützung ist schwierig. Meinungen ⁃ Familiär, Gefühl wie Daheim. ⁃ Klein, übersichtlich, selber machen. ⁃ Mittelschicht. ⁃ Wenig Clubleben. Fragmentiert. ⁃ Ambiente "nicht so gemütlich" (nicht einladend) SWOT Clubexterne Einflussgrössen ⁃ Interesse an Tennis stagniert. Tennishallen schliessen. ⁃ Bei älteren Mitgliedern Konkurrenz durch Golf. ⁃ Demographische Entwicklung. ⁃ Weniger Interesse an ehrenamtlicher Tätigkeit durch hohe berufliche



Leistungsanforderungen. Multioptionale Gesellschaft: Weniger Interesse an Gemeinschaft, man kommt und geht, hat anderweitige Verpflichtungen, will alles.

Externe Chancen ⁃ Nähe zu Halle. Spiel und Training ist somit immer möglich. ⁃ Neue Halle mit Bistro. ⁃ Neues Sportcenter mit Sportschule: Mehr Mitglieder, bessere Kostenabwälzung. ⁃ Regionale Entwicklung der Bevölkerung: Mehr Mitglieder. Mehr junge Familien. ⁃ Gute Erreichbarkeit, auch mit Öv. ⁃ Faszination Tennis. Populär durch Federer & Co. ⁃ Weniger ist mehr: Einfachheit, Naheliegendes, Familiäres. ⁃ Fastfood-Kultur: Mehr Bewegung. ⁃ Dynamischer Tennisverband mit Projekten, Kampagnen. Externe Risiken ⁃ Mitgliederverlust. Insbesondere durch die demographische Entwicklung. Auch durch wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst. ⁃ Altlasten (Platz 1 und 2). ⁃ Hochwassereintrag im Richtplan (Platz 3 und 4). ⁃ Leistungsdruck, Rationalisierungsdruck: die Gesellschaft verändert sich. ⁃ Sportschule belegt die Tennisplätze, so dass wir weniger spielen können. ⁃ Sportschule belegt Parkplätze. ⁃ Junioren wandern zu Sportschule oder dortigen Tennislehrern ab. ⁃ Konkurrenz durch Fitnessclub? Interne Stärken ⁃ Allwetterplätze (hohe Spielbereitschaft, verlängerte Saison). Spielen bis 22 Uhr. ⁃ Keine Aufnahmekriterien, preislich im regionalen Mittelfeld. ⁃ Hoher Anteil jugendlicher Mitglieder, Jugendförderung: Sichert Fortbestehen. ⁃ Gutes Juniorenangebot. ⁃ Landbesitz. Grillplatz. ⁃ Rücksicht auf alle Altersgruppen und Mannschaften. ⁃ Guter Generationen-Mix. Gutes Verhältnis zwischen den Generationen. ⁃ Offener, engagierter, gut vernetzter Präsident. ⁃ Innerer Kern engagierter Mitglieder. ⁃ Guter Name, guter Ruf, gutes Image. Hat Geschichte. ⁃ Angenehme Mitglieder. Familiär. ⁃ Zusammenarbeit mit Sportzentrum.



Oft freie Plätze.

Interne Schwächen ⁃ Kein "Countryclub". ⁃ Mittlere Alter ("Voll im Saft"-Generation 30–40) fehlen. ⁃ Innerer Kern dünn. ⁃ Kein winterfestes Clubhaus. Zu klein für Bistro mit Bedienung. ⁃ Veraltete, kalte, verstaubte Infrastruktur. Wenig Ambiente. ⁃ Immer die gleichen, die arbeiten. Jedoch ist Hilfsbereitschaft zu finden – wenn jemand sucht, der organisiert. ⁃ Knappe Erträge durch günstige Mitgliederbeiträge und knapper Anzahl Mitglieder. ⁃ Interne Kommunikation manchmal mangelhaft. ⁃ Wenig Clubleben, wenig Clubidentifikation. Fazit: Problemstellung Ohne Mitglieder kann der Club nicht überleben. Der Mitgliederbestand muss erhalten bleiben und weiter gefördert werden. Dem hohen Jugendanteil ist besondere Beachtung zu schenken, denn er stärkt den Fortbestand. Deshalb müssen wir ein attraktiver Club sein. Deshalb wollen wir dem Clubleben neue Impulse geben. Deshalb wollen wir mehr Mitmachende haben, mehr Interesse hervorbringen, einen grösseren, engagierten inneren Kern bilden. Uns ist ein gemütliches Ambiente wichtig, welches alle Generationen zum Verweilen einlädt. Wir möchten alle Generationen einbinden. Die älteren könnten die jüngeren nachziehen, die jüngeren die älteren herausfordern. Wir möchten Veränderungen als Chance sehen, dann können wir die Zukunft mitgestalten. Wir möchten den Informationsaustausch verbessern. Wir möchten eine klare, einfache Identifikation mit authentischer, zeitgemässer Ausstrahlung. Ein Erscheinungsbild, das für den Club zu werben vermag, aber auch hält, was es verspricht und das Gemeinschaftsgefühl stützt. Und auch der Aufgabenbewältigung dient. Denn der Kommunikationseinsatz ist grösser als man meint. «Ja, wir glauben, es ist Zeit für Veränderung. Und es ist auch der richtige Zeitpunkt dafür.» –

Vision

«Welches Bild wollen wir von uns haben?» Wer sind wir?

Offen. Sportlich, sportbegeistert, ehrgeizig. Innovativ – am Puls der Zeit. Faszinierend, beeindruckend. Juniorenangebot. Mund-zu-Mund-Propaganda. Tue Gutes und rede davon. "Breit" aufgestellt – jeder trägt mit, hilft mit, denkt mit, engagiert sich in einer Weise. Hilfsbereit, engagiert, dynamisch. Tennisbegeistert, spielfreudig. Familiär – gemütlich. Freundlich. Gut stationiert, gut erreichbar. Beweglich. Preislich attraktiv – günstig. Ländlich-gewerblich. Sportliche Unterhaltung zu fairen Preisen. Lebendig, fröhlich, begeistert, leidenschaftlich. Offen für Neue – jeder ist willkommen. Generationenübergreifend (engagiert). Jung und junggeblieben. Willkommensatmosphäre. Speditiv, unkompliziert. Kollegial. Hallennah. Mütterlich. Authentisch. Wirtschaftlich. An Zusammenarbeit/Vernetzung mit anderen Clubs interessiert. Vernetzt. Kreativ. Gesellig, durstig, hungrig. Vielfältiges Angebot an Training und Turnieren. Freundschaften förderlich. Angenehmes Publikum. Treue Mitglieder. Transparent. Knackig im Auftreten. Was wollen wir? Träumen ist erlaubt und erwünscht! Jacuzzi, Sofa, Drinks, Feuer, Steiner-Restaurant. Federer im Club, und Wrawrinka, Spitzensportler. Viel Training, Spass mit Training. Heiri for President next 50 years. Zukünftige Weltnummer 1 mit Wurzeln im TCD. Vielleicht Ema? Regionales Tenniszentrum RV Züri-Tennis. Enge Zusammenarbeit/Know-how-Austausch Swiss Tennis, Swiss Olympic. Finanziell auf Rosen gebettet sein. Winterfestes Clubhaus, rundherum idyllisch und Natur pur. Viel Sportlichkeit, Turniere mit hoher Beteiligung. Viel Geselligkeit, generationenübergreifend, ev. auch aussersportlich bzw. anderes als Tennis. Image-Pflege bei unseren Nachbarn. Kinderfreundliche, familiäre Infrastruktur, die zum Verweilen einlädt. Pulsierendes Clubleben. Freizeitclub, der alle Generationen anzieht, Geselligkeit untereinander. Möglichst viele Mitglieder, Kommunikation, Werbung. Engagement der Mitglieder. Ambiente im und um das Clubhaus. Freizeit soll gerne im Club verbracht werden. Jüngere Generationen, die Verantwortung übernehmen. Sport/Tennisbegeisterung teilen und ausüben – ohne Verletzungen. Einheitliche Kommunikation, klare Identifikation mit dem Club, Interaktion, Zusammenhalt und Austausch, andere lassen sich "anwerben", von uns begeistern. Wenn mir langweilig ist, kann ich Tennis spielen – spontanes Tennis. Geselliges Zusammensein im Clubhaus, auch mal was anderes tun, Ambiente, Spielplatz, Kinderkrippe, mehr 20+, mehr 35+. Mehr Mitglieder, aus der Umgebung, ev. dank Familienteilnahme. Mehr Gemütlichkeit, Clubhaus-Umgebung, Garten, Ambiente. Bessere Altersdurchmischung, keine Abgänge (Austritte), Geschenk für langjährige Mitglieder. Was ist besonders an uns? Offen. Innovativ. Juniorenangebot. "Breit" aufgestellt. Hilfsbereit. Engagiert. Familiär. Gemütlich. Freundlich. Gut erreichbar. Beweglich. Preislich attraktiv,

günstig. Sportlich. Offen für Neue – jeder ist willkommen. Begeistert. Jung und junggeblieben. Kollegial. Hallennah. Vernetzt, an Zusammenarbeit/Vernetzung mit anderen Clubs interessiert. Freundschaften förderlich. Ehrgeizig. Treue Mitglieder. Knackig. Was ist einzigartig an uns? Offen. Juniorenangebot. Hilfsbereit. Engagiert. Familiär. Günstig. Generationenübergreifend. Hallennah. Treue Mitglieder. Wer wollen wir sein? Treue Mitglieder. Offen. Juniorenangebot. Engagiert – dynamisch. Familiär. Günstig. Generationenübergreifend. Hallennah. Sofa. Viel Training. Verweilen. Anziehend. Gesellig. Ambiente. Vision deuten Was nehmen wir wahr, wenn wir die Worte (Wer wollen wir sein?) lesen und sie als Ganzes auf uns wirken lassen? Nehmen wir ein zusammenhängendes Bild wahr? Eher verschwommen oder eher klar? Wir sind erstaunt. Sportliche Werte und Aspekte kommen nicht viele vor. Eher Bedürfnisse nach Halt (Stabilität), Haltung (Gesinnung, Einstellung), Nutzen, Engagement, soziale Beziehungen, Lebensbalance. Die Vision ist noch undeutlich, es zeigt sich kein klares Bild. Worte deuten Was bedeutet jedes Wort für mich? Was bedeutet es für die anderen? ⁃ Treue Mitglieder: langjährig, zufrieden, man kann sich mit dem Club identifizieren, gesellschaftliche Umgebung stimmt, finanziell vertretbar, Freundschaften haben sich entwickelt, wöchentliches Training – Ritual. ⁃ Offen: Keine Eingrenzung der Mitglieder, flexibel, bereit für Neues, tolerant, alle Interessierten werden aufgenommen – Niveau egal, geistige Bewegung, keine (Vor-) Urteile, Willkommenskultur, auf neue Gesichter zugehen, leben und leben lassen. ⁃ Juniorenangebot: Verachiedene Levels, Trainer, Tage, Gruppen, Training, Programm, Ziele, kinderfreundliche Rahmenbedingungen, gut organisiert, Nachwuchs. ⁃ Engagiert – dynamisch: Trends mitmachen, sich anpassen, sich einbringen, mithelfen, sportlich, sich einsetzen, sich beteiligen, fasziniert bzw. begeistert vom Sport, leidenschaftlich. ⁃ Familiär: Freunde treffen, für jung und junggebliebene, Kinderbetreuung, vertraut – man fühlt sich "zu Hause", man fühlt sich wohl, kann sich entspannen, man versteht sich mit den meisten Mitgliedern, harmonische







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Stimmung, soziale Beziehungen tragen zum Glück bei (mehr als Geld, sagen die einen), Infrastruktur – auch für (Klein-) Kinder etwas. Günstig: Keine Snobs, bezahlbar für "Mittelschicht", gutes Preis/ Leistungsverhältnis, fair, attraktiv, lohnenswert, mit gewissen, vertretbaren Einschränkungen. Generationenübergreifend: Für jedes Alter das passende Angebot, Ausstattung Clubhaus, Generationen begegnen sich, Generationen setzen sich auseinander, verstehen sich (besser), voneinander lernen, miteinander unterwegs, Erfahrungsaustausch, gemeinsamer Nenner: die Freude bzw. Faszination am Tennis. Hallennah: Alternative bei Schlechtwetter bzw. Winter, Clubanlässe auch im Winter "bei uns" möglich, Vorteil als Clubmitglied gegenüber anderen im Preis bzw. Verfügbarkeit, Training auch im Winter, keine Autofahrt bis Halle, Flexibilität – wenns regnet gehe ich halt in die Halle. Sofa: Relax, gemeinsame Gemütlichkeit, Entspannung nach hartem Match mit kühlem Bier in der Hand, man möchte sitzenbleiben, geselliger Austausch. Viel Training: Sport, Ziel, Wettkampf, Turnus und Regelmässigkeit, Verbesserung, persönliche Entwicklung, zusammen spielen, körperliche Bewegung, besser werden, Fixpunkte der Woche, Training bringt Fortschritte und diese wiederum vergrössert die Freude und Motivation. Verweilen: Gemütliches Ambiente, gleichaltrige Kollegen, entspannen, keine Eile haben, "sein" dürfen. Anziehend: Attraktiv – raum-, personen-, preisbezogen, tolles Angebot, tolle Aktivitäten, "gluschtig", Standort, Atmosphäre, Mitglieder, da möchte ich dabei sein, mehr als (nur) Tennis, Lebendigkeit des Clubs – Anlässe, persönliche Begegnungen, Verlässlichkeit und mehr. Gesellig: Beisammen sein, unterhalten, austauschen, gemütliche Atmosphäre, lachen, Spass haben, angenehme Stimmung, aufeinander eingehen, tolerantes Zusammensein und Diskutieren, man möchte bleiben. Ambiente: Gemütlich, zum Verweilen, kulinarisches Angebot, Wärme, zufriedene Personen, Charme – räumlich und gesellschaftlich, moderne Einrichtung, Zu-Frieden-heit, Wohlfühlen, sollte Clubleben bzw. Clubausrichtung unterstreichen – kongruent sein.

Bedürfnisse erkennen Welche Bedürfnisse könnten sich hinter den Worten verbergen? ⁃ Treue Mitglieder: Umgang, mitgestalten, Kontakt, Beziehung, Vertrautheit, Beständigkeit, Geborgenheit, Verlässlichkeit, wahrgenommen werden, Zugehörigkeit. ⁃ Offen: Miteinander, Individualität, Grosszügigkeit. ⁃ Juniorenangebot: Miteinander – Weitblick, Disziplin, Herausforderung,

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Leidenschaft, (Fort-) Bestehen. Engagiert – dynamisch: Mitgestalten, etwas bewegen bzw. bewirken, Herausforderung – persönliches Wachstum, Veränderung, Effizienz. Familiär: Geselligkeit, Vertrautheit, Ruhe, Geborgenheit, Gleichbehandlung. Günstig: Grosszügigkeit, Einfachheit. Generationenübergreifend: Beziehung, Beständigkeit, Gemeinschaft, Integrität, Austausch, Gemeinschaftssinn, Gemeinsamkeit. Hallennah: Bequemlichkeit, Nützlichkeit, Effizienz. Sofa: Wohlergehen, Verbundenheit, Entspannung, Zufriedenheit, Life-Balance. Viel Training: Herausforderung, Selbstverwirklichung, Bewegung, Ablenkung, Bestätigung, Gesundheit, Ausgleich (Balance), Entwicklung, Sportlichkeit, Leidenschaft, Verbesserung. Verweilen: Wärme, Vielfalt, Zusammensein. Anziehend: Freunde, Unterhaltung, Gemütlichkeit, Bewegt sein. Gesellig: Harmonie, Geselligkeit, Menschlichkeit, Austausch, Freundschaft. Ambiente: Bequemlichkeit, Erholung, Entspannung, Geselligkeit, Schönheit, Wohlergehen, Gemütlichkeit.

Gemeinsamkeiten erkennen Die Werte und Aspekte lassen sich in folgende Positionierungsräume einordnen: • 1. Soziale Beziehungen, Halt: Treue Mitglieder, familiär, generationenübergreifend, gesellig. • 2. Lebensbalance (Umgebung): Sofa, verweilen, Ambiente. • 3. Entwicklung: Juniorenangebot, engagiert – dynamisch. • 3. Nutzen: Günstig, hallennah. • 4. Emotion(en): Anziehend. • 4. Haltung: Offen. • 4. Sport: Viel Training. (Eher) Subjektive Werte und Aspekte: • 1. Soziale Beziehungen, Halt: Treue Mitglieder, familiär, generationenübergreifend, gesellig. • 2. Lebensbalance (Umgebung): Sofa, verweilen, Ambiente. • 3. Emotion(en): Anziehend. • 3. Haltung: Offen. (Eher) Objektive Werte und Aspekte: • 1. Entwicklung: Juniorenangebot, engagiert – dynamisch. • 2. Nutzen: Günstig, hallennah. • 3. Sport: Viel Training.

Bedürfnisse: 1 Ablenkung (viel Training), 2 Ausgleich bzw. Balance (viel Training, Sofa), 2 Austausch (generationenübergreifend, gesellig), 2 Bequemlichkeit (hallennah, Ambiente), 1 Bestätigung (viel Training), 2 Beständigkeit (treue Mitglieder, generationenübergreifend), 1 Bestehen bzw. Fortbestehen (Juniorenangebot), 1 Bewegt sein (anziehend), 1 Bewegung (viel Training), 2 Beziehung (treue Mitglieder, generationenübergreifend), 1 Disziplin (Juniorenangebot), 1 Effizienz (hallennah), 1 Einfachheit (günstig), 2 Entspannung (Ambiente, Sofa), 1 Entwicklung (viel Training), 1 Erholung (Ambiente), 1 Freude (anziehend), 1 Freundschaft (gesellig), 2 Geborgenheit (treue Mitglieder, familiär), 1 Gemeinsamkeit (generationenübergreifend), 2 Gemeinschaft(ssinn) (generationenübergreifend), 2 Gemütlichkeit (anziehend, Ambiente), 3 Geselligkeit (Ambiente, familiär, gesellig), 1 Gesundheit (viel Training), 1 Gleichbehandlung (familiär), 2 Grosszügigkeit (günstig, offen), 1 Harmonie (gesellig), 2 Herausforderung (viel Training, Juniorenangebot), 1 Individualität (offen), 1 Integrität (generationenübergreifend), 1 Kontakt (treue Mitglieder), 2 Leidenschaft (viel Training, Juniorenangebot), 1 Menschlichkeit (gesellig), 2 Miteinander (Juniorenangebot, offen), 1 Mitgestalten (treue Mitglieder), 1 Nützlichkeit (hallennah), 1 Ruhe (familiär), 1 Schönheit (Ambiente), 1 Selbstverwirklichung (viel Training), 1 Sportlichkeit (viel Training), 1 Umgang (treue Mitglieder), 1 Unterhaltung (anziehend), 1 Verbesserung (viel Training), 1 Verbundenheit (Sofa), 1 Verlässlichkeit (treue Mitglieder), 2 Vertrautheit (treue Mitglieder, familiär), 1 Vielfalt (verweilen), 1 Wahrgenommen werden (treue Mitglieder), 1 Wärme (verweilen), 1 Weitblick (Juniorenangebot), 2 Wohlergehen (Ambiente, Sofa), 1 Zufriedenheit (Sofa), 1 Zugehörigkeit (treue Mitglieder), 1 Zusammensein (verweilen) Die Bedürfnisse lassen sich in folgende Positionierungsräume einordnen: • 1. Selbst/Lebensbalance: Ablenkung, Ausgleich, Bewegt sein, Entspannung, Erholung, Freude, Gemütlichkeit, Harmonie, Individualität, Mitgestalten, Ruhe, Selbstverwirklichung, Vielfalt, Wahrgenommen werden, Wärme, Wohlergehen, Zufriedenheit. • 2. Soziale Beziehung: Austausch, Beziehung, Freundschaft, Gemeinsamkeit, Gemeinschaft(ssinn), Geselligkeit, Kontakt, Unterhaltung, Verbundenheit, Zugehörigkeit, Zusammensein. • 3. Sport: Bewegung, Bestätigung, Entwicklung, Gesundheit, Herausforderung, Leidenschaft, Miteinander, Sportlichkeit, Verbesserung. • 4. Halt: Beständigkeit, (Fort-) Bestehen, Geborgenheit, Verlässlichkeit, Vertrautheit, Weitblick. • 5. Haltung: Gleichbehandlung, Grosszügigkeit, Menschlichkeit, Schönheit, Umgang.



5. Rationalisierung: Bequemlichkeit, Effizienz, Einfachheit, Disziplin, Nützlichkeit.

Vision …