NEUBAU ALTERSGERECHTES WOHNEN

Immobilien- u. Verwaltungs- GmbH Ludwig-Kick-Straße 12 88131 Lindau am Bodensee Ansicht Südost - unverbindliche Illustration NEUBAU ALTERSGERECHTES ...
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Immobilien- u. Verwaltungs- GmbH Ludwig-Kick-Straße 12 88131 Lindau am Bodensee

Ansicht Südost - unverbindliche Illustration

NEUBAU ALTERSGERECHTES WOHNEN AM REICH DER HÜTE - BAUABSCHNITT 2

Immobilien- u. Beteiligungsgesellschaft Volksbank Lindenberg mbH Hauptstraße 53, 88161 Lindenberg

Inhalt 03

Altersgerechtes Wohnen

04

Das schöne Westallgäu

05

Lindenberg die Sonnenstadt

06

Hutmuseum

08

Wohnungsübersicht

09

Grundrisse

17

Baufinanzierung Volksbank Lindenberg

18

Baubeschreibung

Altersgerechtes Wohnen Für wen ist die Wohnanlage gedacht?

Die altersgerechte Wohnanlage wird speziell für Menschen errichtet, die Vorsorge für die Zeit treffen wollen, in der ein Verbleiben in der bisherigen Wohnung nicht mehr möglich ist, weil beispielsweise die bisherige Wohnung und der damit verbundende Aufwand zu groß ist und die bisherige Wohnung nicht altersgerecht ausgestattet ist.

Hier bietet sich ein Umzug in die altersgerechte Wohnanlage an. Sie entspricht den Wünschen vieler älterer Menschen nach einem möglichst selbstständigen Leben und Wohnen, bei gleichzeitiger Gewissheit, dass im Bedarfsfall kompetente und verlässliche Betreuungs- und Pflegeangebote in Anspruch genommen werden können. Auch dann, wenn sich Ihre Mobilität und Ihr Gesundheitszustand verschlechtern sollten, zeigt sich der Vorteil der altersgerecht ausgestatteten Wohnungen. Die Kombination mit ambulanten Pflegeleistungen, wie sie beispielsweise die Caritas Sozialstation Westallgäu (CSW) seit über 36 Jahren verlässlich in Lindenberg anbietet, ermöglicht Ihnen einen Verbleib in Ihrer Wohnung und sichert Ihnen damit einen wichtigen Teil Ihrer Lebensqualität.

Sozialstation Westallgäu Hirschstraße 13 · 88161 Lindenberg / Allgäu Telefon (0 83 81) 92 09 - 0 · Fax 92 09 - 19 eMail: info@sozialstation-westallgäu.de Homepage: www.sozialstation-westallgäu.de

· Das in nächster Nähe gelegene Caritas-Seniorenzentrum St. Martin bietet viele Angebote für Freizeit, Kultur und Gemeinschaftsleben. · Vermittlung von Seelsorge und Möglichkeit des Besuchs der Kapelle im Caritas-Seniorenzentrum St. Martin. · Angebot des „Offenen Mittagstisches“. Haben Sie noch Fragen? Kommen Sie auf uns zu!

Dies gilt insbesondere für folgende Leistungen: · Hausnotruf: Mit einem auf Wunsch in der Wohnung installierten Notrufgerät kann der Nutzer rund um die Uhr einen Notruf ab setzen. Die nötige Hilfe wird dann umgehend organisiert. · Information: Ob Haushaltsdienste oder Essen auf Rädern, ob Haus notruf oder ambulanter Pflegedienst - die CSW berät Sie gerne und kompetent über die bestehenden häuslichen Angebote. · Unterstützung und Beratung: Hierzu zählt vor allem auch die Hilfe bei der Antragsstellung für finanzielle Hilfen von Krankenhaus, Pflegedienst u.ä.

3

Westallgäu Das schöne Westallgäu

Das Westallgäu verspricht ein Naturerlebnis der ganz besonderen Art, die Region ist ein echter Geheimtipp. Südwestlich am bayerischen Alpenrand gelegen, ist das Westallgäu das Allgäu zwischen den Alpen und dem Bodensee. Das Westallgäu zeichnet sich als Grenzgebiet aus, d.h. Österreich und die Schweiz sind nur ein paar Kilometer entfernt. Immer einen Besuch wert und in einem Tagesausflug zu erreichen, ist Bregenz mit seinen Festspielen, das Fürstentum Liechtenstein, das Appenzeller Land oder St. Gallen. Sehenswürdigkeiten, die begeistern, gibt es im Allgäu zu Genüge, wie das Schloss Neuschwanstein bei Füssen, das römische Kempten und die Barockbasilika von Ottobeuren. Auch der Bodensee oder die weltbekannte Blumeninsel Mainau bieten jederzeit spannende Abwechslung. Beeindruckend sind im Winter wie im Sommer die Breitachklamm bei Oberstdorf und der Eistobel zwischen Maierhöfen und Grünenbach. Auch eine Vielzahl an Thermalbäder sind in der Region angesiedelt. Das Allgäu zeichnet sich aber vor allem durch die Berge der Allgäuer, Österreicher und Schweizer Alpen aus. Die Gipfel können entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn erklommen werden. Das Landschaftsbild ist durch geschwungene Hügel und weite Täler, blühende Wiesen, grüne Wälder, wunderschöne Seen und traumhafte Ausblicke geprägt. Im Winter verzaubern verschneite Berge und zugefrorene Bäche die Landschaft des Westallgäus. Direkt vor der Haustüre kann der Wanderspaß beginnen. Ein 620 Kilometer langes, gepflegtes Wegenetz mit Touren aller Art wird jeden Ansprüchen gerecht. Wandern, Radeln und auch Wintersport jeder Art findet seinen Platz im Westallgäu.

Lindenberg

Lindenberg die Sonnenstadt Lindenberg gehört zu den sonnigsten Orten des Westallgäus und wird deshalb auch als die „Sonnenstadt des Westallgäus“ bezeichnet. Das als Luftkurort ausgezeichnete Lindenberg ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Lindau. Mit rund 11.000 Einwohnern bildet die Stadt das Herzstück und somit den wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Westallgäus. Wirtschaftliche Bedeutung erlangte Lindenberg erstmals durch das aus Italien importierte Kunsthandwerk der Hutmacherei. Bis heute spiegelt sich diese Tradition in kulturellen Höhepunkten der Stadt und der gesamten Region wieder. Der jährlich stattfindende Hut-Tag, die damit verbundene Wahl zur Deutschen Hutkönigin, der schön gestaltete Hutmacherplatz und das Hutmuseum sind Zeugen dieser gelebten Tradition.

weitläufige Zweige von der Käseherstellung bis hin zur Hightechbranche reichen. Die örtlichen Betriebe bieten zahlreiche und qualifizierte Arbeitsplätze an. Mit idealen Verkehrsanbindungen zu den nahegelegenen Bahnhöfen, der direkt an der Stadt vorbeiführenden Queralpenstraße und einem gut organisierten Bussystem weist Lindenberg eine bestens ausgestattete Infrastruktur auf. In Lindenberg auf der Sonnenseite des Lebens wohnen.

Heute locken städtisches Flair, prachtvolle Bürgerhäuser, zahlreiche Cafés, Bars und diverse kulinarische Höhepunkte zu weit mehr als nur einem Einkaufsbummel. Ganz im Zeichen der traditionell geprägten Region spielen Kultur und Brauchtum eine enorme Rolle im Stadtleben. Das bis weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannte Käse- und Gourmetfest, innovative Theateraufführungen, Konzerte und diverse Ausstellungen meistern den Spagat zwischen der urtümlichen Tradition des Allgäus und der Moderne spielend. An die einhundert Vereine bieten ein breit gefächertes Angebot zur Freizeitgestaltung, das von traditionellen Blasmusikkapellen über Sportund Theatervereine bis hin zu unterschiedlichsten Kursen der Volkshochschule reicht. Neben der Großindustrie bilden vor allem mittelständische Handwerksbetriebe, Fach- und Einzelhandel den Grundstock des Wirtschaftslebens. Die Bergstadt zeigt sich als lebendiges Wirtschaftszentrum, dessen

5

Hutmuseum

Hutmuseum Ottmar Reich In unmittelbarer Nachbarschaft unseres Bauvorhabens befindet sich das ehemalige Produktionsgebäude und Kesselhaus der traditionsreichen Hutfabrik Ottmar Reich. Es handelt sich um ein Industriedenkmal, das in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts von dem renommierten Architekten P. J. Manz geplant und errichtet wurde. Experten bezeichnen die Bauten als herausragende Industriearchitektur in ganz Bayerisch-Schwaben. Im Gebäude wird ein Kulturzentrum etabliert, dessen Herzstück ein großes Hutmuseum mit Dauerausstellungsflächen, Sonderausstellungsbereich, Museumspädagogik und Museumscafe sein wird.

C

Haus A

Erklärtes Ziel der Stadt ist es, das Kulturzentrum 2014 einzuweihen. Ein besonderes Jahr, in dem sich die Stadterhebung zum einhundertsten male jährt.

Haus

Haus B

Dem Gebäude vorgelagert ist ein Kulturplatz, der räumliche Weite schafft. Durch eine ansprechende Gestaltung der Oberflächen, Bepflanzung und Lichtinszenierung wird diese Außenanlage das Umfeld deutlich aufwerten. Die Gebäude selbst werden aufwändig saniert, besonderes denkmalpflegerisches Augenmerk liegt auf der Fassadengestaltung sowie der anspruchsvollen handwerklichen Restaurierung der Fenster.

Das Kulturzentrum wird als „Leuchtturmprojekt“ der Stadt gesehen. Dies ist sicher berechtigt, wenn man die städtebauliche Entwicklung eines ganzen Quartiers, die große Ausstrahlungskraft des Hutmuseums und die damit verbundenen Baukosten von rund 9,5 Mio. Euro bedenkt.

Hau

ptstr

Neue Parkanlage

aße

Baua

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TG Zufahrt

aße

ühlstr

Glasb

l.

6 Stp

Haus A

Haus B

Hutmuseum

Gemeinschaft

Sonnenstraße

7

Wohnungen Wohnungsübersicht

Nr.

Geschoss Zimmer

Wohnfläche

Nr.

Geschoss Zimmer

Wohnfläche

C01

1. OG

3

78,85 m2

C09

2. OG

3

95,57 m2

C02

1. OG

2

61,63 m2

C10

2. OG

3

95,51 m2

C03

1. OG

3

95,57 m2

C11

2. OG

2

56,85 m2

C04

1. OG

3

95,51 m2

C12

2. OG

2

66,09 m2

C05

1. OG

2

56,85 m2

C13

PH

3

158,95 m2

C06

1. OG

2

66,09 m2

C14

PH

3

90,26 m2

C07

2. OG

3

78,85 m2

C15

PH

2

68,58 m2

C08

2. OG

2

61,63 m2

C16

PH

3

106,83 m2

Zu Wohnung C13 und C15 gibt es in dieser Broschüre keine Grundrisse, da die Wohnungen bereits verkauft sind.

Ansicht Nordwest - unverbindliche Illustration

Gemeinschaftsraum Gemeinschaftsraum

Hier können Sie, falls Sie nicht selbst kochen möchten, Ihre Mahlzeiten in Gesellschaft mit anderen Bewohnern einnehmen. Ebenso kann dieser schöne Raum für private Anlässe wie z.B. eine Geburtstagsfeier genutzt werden.

9

Wohnträume 2-Zimmer-Wohnungen

2,50

Wohnung C02 und C08

RH

wm tr

RH

abst. 2,64

RH

Stb-Stütze 30/30

schlafen 15,94 wohnen 16,61

nen n

n 5,42

balkon 5,37

TH

16,61 m2 TH

diele 61,63 10,51

m2

5,66 m2

Diele

4,56 m2

Kochen

6,38 m2

Abstell

2,82 m2

Schlafen

14,19 m2

Wohnen

16,12 m2

M 1:100

abst.1,75

RH

wm tr

kochen 6,38

abst. 2,82

TH

RH

RH

schlafen 14,19

wohnen 16,12

balkon 5,66

56,85 m2 M 1:100

2.OG

diele 4,56

TH

diele 6,81

Stb-Stütze 30/30

Balkon

balkon 8,11 8,11 balkon

b

15,94 m2

Wohnungschlafen C05 und C11 wohnen essen schlafen 17,18 wohnen zimmer 17,56 Bad 7,12 m2 13,01 21,50

Gesamt

bad 7,12

TH

bad 6,83

RH

RH

diele Gesamt13,76

1,60 m

2

RH

Wohnen

RH

abst. 1,60

Schlafen

6,39 m2

RH

kochen 6,39

diele 9,11

bad 8,26

RH

wm tr

kochen 8,64

kochen Abstell7,43

laubengang 2 - 21,59 wm tr

9,11 m2 RH

Diele Kochen

bad 6,61

RH

diele 7,58

5,37 m2

RH TH

TH

bad 7,68

Balkon

RH

TH

wm tr

6,61 m2

RH

RH

Bad

wm tr

laubengang

schlafen 13,72

Wohnträume 2-Zimmer-Wohnungen

2

11

C

5

C1

6

C0

C0

laubengang 2 - 21,59 Die 2-Zimmer-Wohnungen

haben je nach Wohnungstyp zwischen ca. 57 m2 und 66 m2 Wohnfläche und bieten eine ideale Aufteilung zum Wohlbad 7,12 fühlen.

8

wm tr

C0

2

RH

C0

TH

TH

RH

wm tr

bad 9,29

diele 6,81

RH

RH

Große Fensterelemente sorgenkochen diele 6,38 für lichtdurchflutete Räume. 4,56

TH

RH

RH

RH

TH

abst.1,75

abst.

RH

RH

2,82 Jede der Wohnungen hat ein Bad mit Fenster. Großzügige und sonnige Balkone runden das Angebot ab. schlafen 14,19

Wohnung C06 und C12

RH

schlafen 13,72

wohnen 16,12

Bad

9,29 m2

Balkon

5,74 m2

Diele

6,81 m2

kochen wohnen 30,53

Kochen/Wohnen 30,53 m2

Schlafen

13,72 m2

Gesamt

66,09 m2

balkon 5,66

balkon 5,74

M 1:100

11

Viel Platz 3-Zimmer-Wohnungen

0

C1

Wohnung C01 und C07

laubengang 1- 23,39

RH

TH

wm tr

bad 7,68

5,42 m2

Diele

7,58 m2

Zimmer wm tr

RH

RH

diele

Schlafen 9,11

schlafen 15,94

M 1:100

1

C0

14,70 m2 28,48 m2

RH

abst. 1,60 78,85

wohnen 16,61

Diele

m2 Wohnung C04 und C10

8,26 m2

Bad

6,83 m2

8,11 m2

Balkon

8,11 m2

13,76 m2

Kochen

8,64 m2

Zimmer

14,79 m2

Abstell balkon 5,42

C

3

C0

2,64 m2

Wohnung C03 und C09 Balkon

wohnen essen 28,48

kochen 6,39

Wohnen/Essen

Bad

07

12,35 m2

Gesamt

RH

diele 7,58

abst. 2,64

Balkon

Abstell TH

schlafen 14,70

bad 6,61

7,68 m2

RH

zimmer 12,35

Bad

9

C0

2,95 m2

Diele

10,51 m2

Kochen

7,43 m2

Abstell

1,75 m2

Zimmer

13,01 m2

Schlafen

17,56 m2

Wohnen/Essen

30,69 m2

balkon 5,37 Wohnen/Essen

21,50 m2

Schlafen

17,18 m2

Gesamt

95,57 m2

Gesamt

95,51 m2

4

C0

Viel Platz 3-Zimmer-Wohnungen M 1:100

treppenhaus 20,54

laubengang 2 - 21,59

wohnen 16,61

schlafen 17,56

Wohnung C03 und C09 balkon 5,37

RH

RH

TH

abst.1,75

TH

abst. 2,82

Stb-Stütze 30/30

Stb-Stütze 30/30

essen wohnen 21,50

diele 4,56

RH RH

diele 10,51 RH

RH

abst. 1,60

TH

abst. 2,95

diele 13,76

RH

RH

bad 7,12

RH

RH TH

kochen 8,64

kochen 6,39

diele 9,11

bad 6,83

kochen 7,43

TH

bad 8,26

wm tr

RH

wm tr

RH

wm tr

ngang 1- 23,39

zimmer 14,79

essen wohnen 30,69

schlafen 17,18

zimmer 13,01

schlafen 14,19

Wohnung C04 und C10 balkon 8,11

balkon 8,11

10,69

balk

10,69

13

Wohnqualität balkon 7,86

C13

C14

balkon 5,12

C15

C16

DG

3-Zimmer-Penthouse, klein

Alle Wohnungen sind barrierefrei, über einen Aufzug zugänglich und garantieren somit selbstständiges Wohnen bis ins hohe Alter.

RH

treppenhaus 5,52 bad 6,90

TH

büro 9,43

Außerdem verfügt die Wohnung über ein modernes Bad mit Oberlicht und einen großzügigen Abstellraum. diele 8,93

wm tr

RH

TH

abst. 4,43

Stahlstütze

RH

schlafen 14,29

diele 11,63

RH

RH TH

Oberlicht

RH

Stahlstütze

bad 7,11

abst. 3,13

wm tr

DF RH

TH

15Stg 18,93/26

bad 17,85

kochen essen wohnen 37,00

RH

schlafen 15,08

schlafen 14,10

balkon 7,86

Die Penthousewohnung mit ca. 90 m2 Wohnfläche verfügt über einen offen gestalteten Wohn- und Essbereich mit Zugang zum Balkon, der Platz zum Entspannen verspricht. RH

laubengang 17,00

st. 7

cht

terrasse 24,09

terrasse 40,30

Wohnung C14

Bad

7,11 m2

Balkon

7,86 m2

Diele

11,63 m2

Büro

9,43 m2

Abstell

3,13 m2

Schlafen

14,10 m2

Wohnen/Essen

37,00 m2

Gesamt

90,26 m2

balkon 5,12

5 7,35

C13

C15

C16

für Sonnenhungrige

6

3-Zimmer-Penthouse, groß

C1 4

TH

wm tr

C1

Besonders viel Platz zum Wohnen bietet die geräumige Penthousewohnung mit ca. 107 m2 Wohnfläche.

RH

kochen 7,11

ssen wohnen 1,01

C14

bad 9,24

Genießen Sie das helle und geräumige Wohnen ganz oben. Große Glasfronten, sehr helle Räume, die großzügige Dachterrasse mit 57 m2 Nutzfläche und die hochwertige Ausstattung versprechen besondere Wohnqualität.

TH

RH

RH

abst. 2,38

diele 9,23 Stahlstütze

schlafen 13,76

kochen essen wohnen 36,81

Wohnung C16 Bad

zimmer 11,32

Terrasse Diele Zimmer terrasse ca. 57

Abstell

9,24 m2 24,09 m2 9,23 m2 11,32 m2 2,38 m2

Schlafen

13,76 m2

Wohnen/Essen

36,81 m2

Gesamt

106,83 m2

15

Untergeschoss Das Untergeschoss Im Untergeschoss finden Sie die angenehm anzufahrenden Tiefgaragenstellplätze. Jeder Wohnung ist ein abgetrennter Kellerraum zugeordnet. Weiterhin befindet sich im Untergeschoss ein Trockenraum. Mit dem Aufzug gelangen Sie bequem in die Wohnungen.

K1 6,03

K2 6,03

K3 6,03

K4 6,03

K5 6,03

K6 6,03

K7 6,03

K17(praxis) 26,07

K8 6,03

heizung technik 31,56 schleuse 5,42

gang 29,55

3

K9 5,50

K10 5,50

K11 5,50

trockenraum 15,37

K13 8,07

K12 8,77

K14 6,98

K15 5,14

2

K18(laden) 8,45

K16 4,81

TG1

1

TG1

TG1

0

TG1 TG9 TG8 TG7

M 1:250 TG6

5

TG5

4

TG4

uersc gsq Lüftun cm² 00 2100

TG2

TG2

1

TG2

0

TG2

9

Dort befindet sich ein separater Müllraum.

8

7

6

TG2

2

TG1

TG2

TG2

3

tiefgarage 652,19

TG3

hnitt

Genügend Platz für Fahrräder finden Sie einen Stock höher im Erdgeschoss.

treppenhaus 8,74

TG1

TG1

TG1

TG1

5

4

TG1

TG1

ab

gen

hnitt

uersc

gsq

Lüftun

²

00cm

1495

nde ehe Best 2m² ,0 177

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Stb-St

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Stb-St

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cke 38 (de St. -1, 18 UK Br. -2, OK

Wir verwirklichen Träume

Ihre BaufinanzierungsExperten in Lindenberg

Stabil. Verlässlich. Sicher. Hubert Fuchs 08381 806 -120

Uli Negele 08381 806 -261

Wir sind Ihr starker Partner Wir stehen mit beiden Beinen fest in der Region und handeln stets verantwortungsbewusst; erst recht natürlich, wenn es um die Verwirklichung der eigenen vier Wände geht. Das macht uns zu einem verlässlichen Finanzierungspartner, den es auch morgen noch geben wird.

Kreuzhofstraße 2 · 88161 Lindenberg

www.volksbank-lindenberg.de

17

Baubeschreibung Baubeschreibung*

1. Erschließung

Die Erschließung umfasst sämtliche für die Ver- und Entsorgung des Wohn-und Geschäftshauses erforderlichen Anschlüsse. Die öffentliche Erschließung für Wasser, Strom und Telefon erfolgt in einem gemeinsamen Hausanschlussraum im Kellergeschoss. 2. Gründung Tragende Stahlbeton- Bodenplatte oder Einzel- und Streifenfundamente nach statischen Erfordernissen. 3. Kellerwände Kellerumfassungs- und Tiefgaragenwände in Stahlbeton 25 cm stark. Tragende Kellerinnenwände in Stahlbeton oder Mauerwerk nach statischen Erfordernissen. Kellerinnenwände gestrichen. Wohnungszugehörige Keller mit stabiler Abtrennung aus weiß beschichteten Holzspanplatten (ca. 2,00 Meter hoch). 4. Geschosswände Außenwände in massiver 36,5 cm Ziegelbauweise verputzt und gestrichen. Wohnungstrennwände und Treppenhaus in Stahlbeton, 24 cm stark. Innenwände in Ziegelmauerwerk 24 cm, 17,5 cm bzw. 11,5 cm stark. Wandoberflächen innen in Kalkgipsputz glatt. 5. Geschossdecken Tiefgaragen- und Kellerdecke in Stahlbeton, unterseitig gedämmt. Wohngeschossdecken in Stahlbeton, Unterseite mit Malervlies tapeziert und gestrichen. 6. Treppenhaus Massive Stahlbetontreppenläufe als Betonfertigteile. Stahl- Treppengeländer mit Holz- oder Edelstahlhandlauf. Oberfläche mit Fliesenoder Natursteinbelag. 7. Dachkonstruktion Flach geneigtes Walmdach, Sparrenkonstruktion oder gleichwertig. Dachdeckung als Folien- oder Blechdach. Spenglerarbeiten in Titanzink, Farbaluminium oder Uginox. 8. Balkone / Dachterrassen Balkone in Stahlbetonfertigteile, Oberfläche mit auf Riesel verlegten Granit- oder Betonsteinplatten. Dachterrassen mit auf Riesel verlegten Granit- oder Betonsteinplatten. Brüstungsgeländer aus

* Baubeschreibung betreutes Wohnen „Am Reich der Hüte“ Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 17 in 88161 Lindenberg

verzinktem oder pulverbeschichtetem Stahl mit Handlauf und teilweise Fassadensichtschutzplatten. Betonierte und gestrichene Laubengangbrüstung. Der Laubengang im 1. und 2. Obergeschoss wird verglast.

13. Wandbeläge In den Bädern Fliesen passend zu den Bodenfliesen (im Spritzwasserbereich raumhoch, ansonsten halbhoch gefliest). In der Küche Fliesenspiegel über Arbeitsplatte aus Musterkollektion der IVG.

9. Fenster In den Wohngeschossen Kunststofffensterelemente und Fenstertüren mit 3-facher Isolierverglasung. Fensterteilung gemäß Aufteilungsplan. Festverglaste Brandschutzfenster in den Räumen/ Zimmern zum verglasten Laubengang. Wegen einer Nutzungsoptimierung (schwellenloser barrierefreier Austritt) erfolgt der Einbau der Wohnungseingangs- und Fenstertüren ohne den in DIN 18195 geforderten Abdichtungshochzug von 15 cm (Sockel). Hauseingangstüre mit innenseitigem Obertürschließer, Stoßgriff und elektrischem Türöffner. Fensterbänke innen Naturstein, außen in Aluminium.

14. Sicht- und Sonnenschutz Sämtliche Fenster erhalten einen Kunststoff - Rollladenpanzer. Diese sind im Wohn- und Essbereich elektrisch zu bedienen

10. Türen Hauseingangstür und Wohnungseingangstüren mit Sicherheitsschloss. Wohnungseingangstüren als Holztürblatt, Dreifachverriegelung, Spion, Drückergarnitur in Edelstahl. Keller- und Schleusentüren als Stahl- oder Blechtüren. Wohnungsinnentüren mit weiß lackiertem Türblatt in Holz / Röhrenspan und Holzzarge, Drückergarnitur in Edelstahl. Wohnzimmertüre mit Glasausschnitt.

15. Heizung Die Brauchwasser- und Heizwassererzeugung erfolgt über ein mit Biogas betriebenes Blockheizkraftwerk in Verbindung mit einem mit Erdgas betriebenem Spitzenlastkessel. Fußbodenheizung mit Regelung der Raumtemperatur durch Thermostatregler in allen Wohn- und Schlafräumen sowie in den Bädern. Im Keller des Treppenhauses sind Heizkörper vorgesehen. Wärmemengen-, Kalt- und Warmwasserzähler jeweils pro Wohnung.

11. Bodenbeläge Schwimmender Estrich auf Trittschalldämmung in den Wohngeschossen. Wohnräume und Flure Parkett mit Sockelleisten. Bäder rutschhemmende Bodenfliesen aus Musterkollektion IVG (Materialpreis bis 25,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer), bodengleich geflieste Duschen. In den Küchen Bodenfliesen nach vorliegenden Mustern IVG. Kellerböden mit Estrich auf Trennlage mit Betonfarbe gestrichen. Laubengänge in Stahlbeton mit rutschhemmender Beschichtung oder mit Fliesenbelag.

16. Sanitäre Installationen, Lüftung Alle Kalt- Warm- und Zirkulationsleitungen werden aus nichtrostendem Stahl (Edelstahl) und Kunststoff- Alu- Mehrschichtrohren ausgeführt. Bad mit bodengleicher Dusche und mittigem Bodenablauf, Unterputzarmaturen, Handbrause mit Schlauch, Waschbecken aus weißem Porzellan mit verchromter Einhebelmischbatterie, Waschmaschinenanschluss im Bad, Wandspiegel mit verdeckter Halterung, Handtuchhalter, weißem Wandtiefspülklosett, Badetuchhalter sowie Toilettenpapierhalter. Küche: Warm- und Kaltwasserzuleitung mit Eckventilen. Raumentlüftung: Mechanische intervallgesteuerte Raumentlüftung in den Bädern sowie im Trockenraum (gemäß Lüftungskonzept). Zuluft über Fensterfalzlüfter. Die Sanitärinstallationen innerhalb der Wohnungen als auch der Schallschutz zwischen den jeweiligen Wohnungen werden mit erhöhtem Schallschutz gemäß DIN 4109 Beiblatt 2 ausgeführt.

12. Anstriche Sämtliche Innenwände und Decken, hell mit mineralischer Farbe gestrichen. Farbkonzept der Wohnanlage einschließlich Fenster nach Vorgabe des Architekten. Unterseiten der Balkondecken hell gestrichen. Stützen, Decke und Wände in Tiefgarage werden hell gestrichen.

17. Elektroinstallationen In Gemeinschaftsräumen, Kellerabteilen, Balkonen, Terrassen und Dachterrassen je 1 Beleuchtungskörper. Im Eingangsbereich Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder. Treppenhaus und Kellerflur mit Bewegungsmelder. Schalter und Dosenabdeckungen in weiß.

Es ist folgende Ausstattung vorgesehen: Wohnzimmer: 2 Deckenlichtauslässe, 1 Anschlussmög lichkeit für Fernseher und Radio mit Drei fachsteckdose, 1 Telefonleerdose, 6 Steck dosen, 1 Raumthermostat für die Fußbo denheizung Schlafzimmer (I): 1 Deckenlichtauslass mit Wechselschaltung (bzw. Kreuzschaltung bei großem Appar tement) zum Bett an der Außenwand 2 Doppelsteckdosen am Bett 1 Steckdose beim Lichtschalter 1 Raumthermostat für die Fußbodenheizung Schlafen (II): 1 Deckenlichtauslass, 3 Steckdosen 1 Raumthermostat für die Fußbodenheizung Küche: 1 Deckenlichtauslass, 2 Doppelsteckdosen über der Arbeitsplatte, 3 Einfachsteckdosen, 1 Steckdose für den Kühlschrank, 1 Steck dose mit Absicherung für die Mikrowelle 1 Steckdose mit 16 A Absicherung für die Spülmaschine 1 Herdanschlussdose (Drehstrom 16 A) 1 Steckdose für Dunstabzugshaube 1 Raumthermostat für die Fußbodenheizung Bad: 1 Deckenlichtauslass,1 Wandlichtauslass beim Waschbecken, 2 Steckdosen, 1 Steckdose mit 16A Absicherung für die Waschmaschine (gemäß Planvorgaben kann sich diese auch im WC, Abstell- oder Hauswirtschaftsraum befinden) 1 Lüfteranschluss mit Nachlaufschaltung 1 Raumthermostat für die Fußbodenheizung Diele / Flur: 1 Deckenlichtauslass mit Wechselschaltung bei einer Flurlänge von 1,0 bis 3,0 m. 2 Deckenlichtauslässe mit Wechselschal tung bzw. Kreuzschaltung bei einer Flurlänge ab 3,0m 2 Steckdosen 1 Telefonleerdose mit Doppelsteckdose Abstellraum: 1 Deckenlichtauslass, 1 Steckdose

Dachterrassen 1 Decken- oder Wandlichtauslass von / Balkone: innen zum Schalten über Kontrollschalter 1 Außensteckdose 18. Telefon, Antenne und Gegensprechanlage Für die Wohnungen ist eine Gegensprechanlage mit Sprechverbindung zur Hauseingangstüre vorgesehen. Zur Rufunterscheidung der Wohnungs- und Haustüre wird ein zweiter Signalton eingebaut. . 19. Kellerabteil Wohnung Jedes Kellerabteil erhält eine Leuchte mit Schalter und eine Steckdose in Aufputz-Ausführung. Die Zählung des Kellerabteils erfolgt über den Zähler der jeweiligen Wohnung. Automatische Lichtansteuerung in den Treppenhäusern, Kellerhauptfluren und Hauseingängen durch Bewegungsmelder. Gemeinschaftseinrichtungen 20. Allgemeine Ausstattung Die Kellerflure und die Treppenhäuser werden mit Leuchten ausgestattet, welche mit Bewegungsmelder geschaltet werden. Die Tiefgarage erhält Leuchtstofflampen, die über Bewegungsmelder gesteuert werden. Ebenso werden der Fahrrad- und der Müllraum mit Beleuchtungskörpern ausgestattet, welche ebenso über Bewegungsmelder aktiviert werden. 21. Aufzugsanlage Das Treppenhaus erhält einen Aufzug, welcher über Haltestellen in allen Geschossen verfügt. Die Ausführung erfolgt rollstuhlgerecht mit eingebauter Notrufanlage. 22. Tiefgarage Tiefgarage mit Betonpflastersteinen in Splittbett verlegt oder wasserundurchlässigem Stahlbeton (nach statischer Vorgabe). Das Garagentor wird über einen Schlüsselschalter sowie Funksteuerung bedient. Das Gebäude erhält einen direkten Zugang in die Tiefgarage über das Kellergeschoss. 23. Hausschließanlage Die komplette Wohnanlage ist mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet.

24. Außenanlagen Die gesamten Außenanlagen werden barrierefrei gestaltet. Briefkastenanlage mit Sprechanlage zentral am Hauseingang. Hauszugang Oberbeläge mit Betonsteinplatten. Gemeinschaftliche Wege und Grünflächen werden entsprechend dem Außenanlagenplan und dem gestalterischen Gesamtkonzept angelegt und bepflanzt. 25. Allgemeines: Der IVG Immobilien- und Verwaltungs- GmbH bleiben Änderungen technischer und sonstiger Art, die sich im Zuge der Ausführungen und/oder aufgrund von Anordnungen der Behörden ergeben, vorbehalten. Diese Änderungen dürfen aber nicht zu einer Wertminderung des Baues führen. Zeichnerische Ausdrucksmittel der Architekten wie Einrichtungen und Bepflanzung sind nicht Bestandteil des Lieferumfangs. „Oder“ und „bzw.“ bedeutet: nach Wahl der Bauträgerin. 26. Sonderwünsche/Eigenleistungen Falls es der Bautenstand zulässt, sind Sonderwünsche und Eigenleistungen bei folgenden Gewerken möglich: Sanitäreinrichtungsgegenstände (Farbe), Bodenbeläge, Fliesen-, Maler- und Tapezierarbeiten. Diese Sonderwünsche (Mehrpreise) sind zwischen Wohnungskäufer und Handwerkern abzusprechen und direkt abzurechnen. Eine Haftung für Sonderwünsche und Eigenleistungen wird nicht übernommen, soweit die Ausführung und Abrechnung nicht über die IVG Immobilien- und VerwaltungsGmbH erfolgt. 27. Sonstiges Die Ausführung erfolgt nach den bei Baugenehmigung geltenden Regeln und Vorschriften. Ist in der vorstehenden Baubeschreibung nichts Näheres angegeben, erfolgt die Ausführung jeweils in Gegenständen und Preislagen mittlerer Art und Güte. Um die Einheitlichkeit der äußeren Gestaltung des Gebäudes zu wahren, bleibt die äußere Farbgestaltung, Materialauswahl usw. der IVG Immobilien- und Verwaltungs- GmbH in Abstimmung mit der Baubehörde und Gemeinde vorbehalten. Bei Widersprüchlichkeiten zwischen der Baubeschreibung und dem Kaufvertrag gilt der Kaufvertrag.

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Die grafischen Darstellungen dienen dazu, Ihnen unser Projekt verständlich vorzustellen. Diese Darstellungsform wird von gestalterischen Gesichtspunkten geprägt und erhebt keinen Anspruch auf absolute Detailtreue. Die Architektenpläne stellen in diesem Fall die verbindliche Wiedergabe dar. Die Möblierung in den Grundrissdarstellungen stellt lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht im Angebot inbegriffen. Die Größen der Balkone, Terrassen und der Dachterrassen fließen anteilig in die Wohnfläche mit ein.

Bauträger

Alleinvertrieb

Immobilien- u. Verwaltungs- GmbH Ludwig-Kick-Straße 12 88131 Lindau am Bodensee Geschäftsführer: Jürgen Geser Tel. 0 83 82 / 9 43 22 10

Immobilien- u. Beteiligungsgesellschaft der Volksbank Lindenberg mbH Hauptstraße 53 88161 Lindenberg Erich Ohmayer Tel. 0 83 81/ 9 27 01 97 Markus Ihler Tel. 0 83 81/ 9 27 01 98

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