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Author: Nicolas Geier
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1891-2016

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2016 2017

Weltweit an Ihrer Seite. Nutzen Sie unsere weltweite Präsenz für Ihren unternehmerischen Erfolg. www.commerzbank.de/weltweit Nach Nominierung durch „World Finance“-Leser wurde die Commerzbank von Finanzexperten und Journalisten für ihre Marktposition, Innovationen und internationale Kompetenz ausgezeichnet: World Finance, Ausgabe 07/08 2016

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Ã+PCEPOF BEJPT³ Liebe Mitglieder, das Jubiläumsjahr war ein schönes und anstrengendes zugleich. Wir hatten viele Besonderheiten wie Feste, Events, Siege, Aufstiege, Turniere, Meisterschaften und Titel, aber eben auch Sondersitzungen und Nachtschichten. So ein Jahr zehrt an den Kräften der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Arbeit. Ein Dank an alle, die uns in dieser Zeit mit ihrer Kraft, ihrem Einsatz und ihrer Motivation begleitet haben. Ein besonderer, sehr herzlichen Dank vor allem an Daisy, die uns viele Jahre begleitet und unterstützt hat. „Daisy, wir werden Deine Arbeit, Deine Stimme aus dem Büro sehr vermissen!“ Nächstes Jahr muss ein wenig anders werden: 1) Wir müssen unsere wenige, wertvolle Zeit in der Vorstandsarbeit besser bündeln, mehr auf andere Schultern verteilen. Mit der Arbeit von sogenannten „Taskforces“ haben wir dieses Jahr gute Erfahrungen gesammelt.

2) Wir werden auch in 2017 weiter mit Ihnen diskutieren, aus dem Vorstand heraus getroffene Entscheidungen aber konsequenter verfolgen und umsetzen. Wir sind durch Sie gewählt, und wir treffen Entscheidungen immer zum besten Wohle des Clubs. 3) „HTHC comes first“, auch wenn dies nicht immer im Sinne einzelner Mitglieder ist. Leider hatte fast jeder von uns aus dem Vorstand irgendwann zu einem Zeitpunkt dieses Jahres den Gedanken, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Teils wegen Überlastung, teils aber auch wegen unangebrachter Angriffe aus der Mitgliedschaft wegen getroffener Entscheidungen. Es gibt nicht viele, die diese ehrenamtliche, unentgeltliche Arbeit ausüben wollen. Daher sind Gerd und ich dankbar für jedes

Vorstandsmitglied, und wir konnten glücklicherweise das derzeitige, sehr gute Team auch in dieser Konstellation zum Weitermachen bewegen - wir haben also auch 2017 gemeinsam vor uns. Wenn Gerd und ich als haftende Vorstände etwas in den vielen Jahren Vorstandsarbeit gelernt haben, dann: - Es gibt einfach keine Entscheidung, die alle befürworten. - Die in den letzen Jahren getroffenen Entscheidungen, egal ob richtig oder falsch, haben den HTHC zum zweitgrößten Club in Hamburg reifen lassen (nur Vereine mit gezählten Tennisund Hockeymitgliedern). Außerdem zählt der HTHC wieder zu einem der schönsten und vor allem erfolgreichsten Clubs in unserer Hansestadt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns frohe Festtage.



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 5&//*4 6 Angie Kerber – die Nr. 1 der Tenniswelt zu Gast im HTHC 14 Die 1. Tennisherren – Aufstieg in die Regionaliga 24 Talentschmiede: die 2. Tennisherren

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 )0$,&: 12 Europameister in der Halle 18 Die 1. Hockeydamen 20 MJA am Voßberg – deutsche Zwischenrunde 22 4. Harvey von Hude Cup

25 Termine Hallentennis-Punktspiele Damen und Herren 2016/2017

23 Termine Hallenhockey-Bundesliga

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 -"$3044& 16 Deutscher LacrosseMeister 2016: Die 1. Herren 26 Deutsche Meisterschaft der U16

  $-6#-&#&/ 27 125 Jahre nur der HTHC Interview mit Ingo Heidebrecht 29 Interview mit Daisy Pongs – Abschied von der Geschäftsstelle

Fotos dieser Ausgabe: Petra Lomp S. 8, 10, 22(3), 23(2) Uli Kobabe S. 4, 12(2), 13, 14(2), 15 Frank Linke S. 1(2), 4(5), 6(4), 7(3), 8(4), 10, 11, 18, 21(3), 29 Aus der Mitgliedschaft S. 5, 16(3), 21, 22, 24, 26(2), 28, 30(2)

30 Letzte Meldungen WM der Junioren in Santiago de Chile Impressum Sponsoren





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"OHJF,FSCFS°EJF/SEFS5FOOJTXFMU [V(BTUJN)5)$ Matthias Stach führte in den Pausen zwischen den sportlichen Aktivitäten mehrere Interviewrunden mit Angie Kerber, Ann-Sophie Franke, der Meet and Greet-Gewinnerin von Tennispoint, und unserem 1. Herrenspieler Marco Lange. Zu Beginn fand in den Räumen des HTHC das Gespräch mit der Meet and GreetGewinnerin Ann-Sophie Franke statt. Und bevor das Spiel begann, hatten Reporter Zeit, mit Schülern der HHS Interviews zu ihren Ansichten über Angie Kerber zu führen.

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5FOOJTUSBJOJOHNJU"OHJF,FSCFS Nach den lustigen Spielen in der Sportstunde mit Bratpfannen und Hockeyschlägern gab es für einige der tennisbegeisterten Kinder eine Trainingsstunde mit Angie Kerber, die keiner, der dabei gewesen ist, so bald vergessen wird.

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'SBHFSVOEFNJU"OHJF,FSCFS Die Kinder stellten Fragen, wie z. B. welches war Dein Lieblingsfach in der Schule (Mathematik!!) oder wie viele Kinder hast Du. Diese Frage sorgte für große Heiterkeit bei Angie und im Publikum.





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&VSPQBNFJTUFSJOEFS)BMMF %JF)FSSFOXVSEFOBN'FCSVBS$IBNQJPO CFJN&VSP)PDLFZ*OEPPS$VQJOVOTFSFS)BMMF %JF.BOOTDIBGUTQJFMUFNJU5PCJBT8BMUFS 9BWFS)BTVO  "OUPO1zIMJOH +BO1IJMJQQ)FVFS 'FMJY.BUIFT  5JN-FEFSCBDI .JDIBFM,zSQFS 5JN-JOTNFJFS  .BSD1IJMJQQ,SBVTT 5PCJBT-JFU[ .BOOTDIBGUGISFS

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%JF5FOOJTIFSSFO° "VGTUJFHJOEJF3FHJPOBMMJHB Zum ersten Mal in der Tennisgeschichte des HTHC gelang den Herren am 10. September 2016 mit einem Sieg gegen die Zehlendorfer Wespen der Aufstieg in die Regionalliga. Die Mannschaft spielte mit Leo Schörner, Alexander und Maximilian Todorov, Bennet Stephan, Jérôme Cron, Marco Lange und Robert Jammer-Lühr.

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%JF-BDSPTTFIFSSFO %FVUTDIFS.FJTUFS Nach einer langen Durststrecke wurden die 1. Herren des Lacrosse in Ingolstadt am 12. Juni 2016 Deutscher Lacrosse-Meister gegen München. Der Kern des Teams spielt seit 2012 zusammen.





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MARTA LAGINJA

%JF)PDLFZEBNFO Hallo zusammen! Wir Hockeydamen befinden uns nun seit knapp einem Monat in der Vorbereitung auf die Hallensaison. Und wir haben einen besonderen Neuzugang bzw. Wiederkehrer in unseren Reihen zu verzeichnen: Sissy Hauke. Sissy wechselte für die Hallenzeit von Köln zurück nach Hamburg und wird uns tatkräftig unterstützen! Herzlich willkommen und schön, dass du da bist!!! Kalle ist zwar schon länger dabei, wird jetzt aber zum ersten Mal aufgrund von Rosas Abwesenheit ein ganzes Spiel in der Bundesliga spielen. Um die beiden etwas besser kennenzulernen, haben wir uns ein paar Fragen ausgedacht, damit ihr die beiden auch etwas besser kennenlernt. Marta hat sich zur Verfügung gestellt und ein kurzes Interview mit den beiden geführt. Anschließend haben sich die beiden noch gegenseitig ein paar Fragen gestellt: Alster oder UHC? Sissy: In Hamburg gibt es für mich nur einen Verein, aber wenn ich mich entscheiden muss: Alster Kalle: Im Herzen immer Schwarz und Gelb, aber wenn, dann auch Alster Ex oder Flottbek? S: Wirklich??? Ex ;) K: Ex!!!! Braun oder Blond? Beide: Blond Pimms oder Heino? S: Beides - aber ab jetzt wieder mehr Heino K: Eindeutig Pimms ONS oder Beziehung? Beide: Beziehung Strand oder Berge? S: Strand K: Berge Halle oder Feld? S: Ab jetzt Halle !! ;)

K: Immer das, was gerade ist – und dann freue ich mich schon wieder auf das andere :) Sekt oder Selters? Beide: Selters Chuck oder Nate? Beide: Nate Peinlichster Moment beim Hockey? S: Da gibt es so einige – aber so ein Spiel bei TusLi bleibt mir da in Erinnerung: Wir haben mit Rot-Weiss in ganz weiß gespielt, und die hatten mal wieder ihre ganzen Hooligans da – und ich bin vor den ganzen Fans hingerutscht, und danach war der Rock etwas durchsichtig... K: In einem Spiel, in dem ich gegen die Sonne gucken musste, dachte ich bei einer Ecke, dass die Schützin schlägt, und hab mich hingelegt, leider hat sie dann doch geschlenzt, und ich hab es erst kapiert, als der Ball schon lange im Tor war … – und natürlich einige Eigentore:/ Lieblings Pokémon? S: Pikachuuuuu K: Chelast

4JTTZ)BVLF %FVUTDIF'FMEIPDLFZ NFJTUFSJO TQJFMUJOEJFTFS )BMMFOTBJTPOXJFEFSCFJVOT Und wie würdest du die 1. Damen des HTHC in einem Satz beschreiben? S: Ein junger und buntgemischter Haufen mit ganz viel Potenzial und super coolen Mädels. Ein Wort zu Kalle: S: Junges Talent

Traumberuf als Kind? S: Ballerina K: Malerin Mit wem würdest du gerne für einen Tag tauschen? S: Blake lively – aber natürlich nur wegen Ryan Reynolds ;) K: Egal mit wem, nur kurz um zu sehen, ob andere die Welt und Farben genauso sehen wie ich... Lieblingsplätzchen auf der Welt? S: Sylt K: Zuhause Lieblingsfilm? S: love & other drugs K: kann mich nicht entscheiden... Sissy, wie ist es wieder in Hamburg zu sein/zu spielen? S: Hamburg ist trotz all der Jahre in Köln immer meine Heimat geblieben, und deshalb ist es etwas ganz Besonderes, wieder in meinem „zu Hause” spielen zu können.

Was war deine größte Olympiaerfahrung? S: Neben der Medaille war es natürlich für mich ganz besonders, dieses Riesenturnier mit meinem Bruder gemeinsam erleben zu können. Kalle, wie ist es für dich, 1. Damen zu spielen? K: Einfach toll! Ich erlebe so viel mit der Mannschaft, hab‘ die Chance, ohne Ende Erfahrungen zu sammeln, und es ist ganz besonders, die Möglichkeit zu haben, so viel zu hockeytechnisch lernen und Bundesliga spielen zu dürfen!! Wer ist dein Hockeyvorbild? K: Kristina Reynolds und natürlich Rosetta. Was magst du an Sissy? K: Dass sie auf dem Platz unglaublich stark Hockey spielt, eine Teamplayerin, ein Vorbild und nette Mitspielerin ist – und gleichzeitig neben dem Platz für jeden Spaß zu haben ist!!!!



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VICTOR VOSSBERG

.+"BN7P‡CFSH° EFVUTDIF;XJTDIFOSVOEF Die männliche Jugend-A-Mannschaft des HTHC hatte sich bei der FeldMeisterschaft Hamburg-SchleswigHolstein als Meister durchgesetzt und konnte so am heimischen Voßberg die Spiele um die deutsche Zwischenrunde austragen. Zuvor hatte sich die Mannschaft der Jahrgänge 98 und 99 in der Hamburger Endrunde der letzten Vier in einem grandiosen Endspiel gegen den Club an der Alster mit 3:0 durchgesetzt, nachdem vorher im Halbfinale der langjährige Rivale in dieser Altersklasse, der UHC, im Penalty-Schießen mit 3:2 besiegt worden war. Damit hatte der HTHC den Titel in der Königsklasse der männlichen Jugend für sich entschieden. Die Mannschaft aus Flottbek hatte sich in einem Entscheidungsspiel bei den Zehlendorfer Wespen durchgesetzt und sich ebenso für die Zwischenrunde in Hamburg qualifiziert, bei der es dann zu den Spielen HTHC gegen Flottbek und Uhlenhorst Mülheim gegen Rot-Weiss Köln kommen sollte. Ein Vergleich auch zwischen dem HHV und dem WHV, den beiden größten Landesverbänden. Mit großem Elan begannen dann die Vorbereitungen für dieses kommende Wochenende. Man hatte dazu Iris Lampe gewinnen können, die mit ihrer großen Turniererfahrung die Organisation in die Hand nahm und dank auch vieler Helfer für einen reibungsOhlsdorfer Str. 1-3 rechts 22299 Hamburg tel: 513 26 716 [email protected] www.teamplusandiw.de

losen Ablauf an den zwei Turniertagen sorgte. Am Samstag standen sich dann zunächst die beiden Hamburger Vertreter gegenüber. Flottbek war für die HTHC-Jungs stets ein unangenehmer Gegner schon seit jüngsten Knabenzeiten gewesen. Auch an diesem Tage legten zunächst die Gäste von der Elbe gut los, erst nach 10 Minuten konnten die Hausherren sich dann mehr und mehr durchsetzen. Tore fielen jedoch hüben wie drüben bis zur Halbzeitpause nicht. Den Flottbeker Angriffen stellte sich dann insbesondere der HTHC-Keeper Anton Brinckman, der U16-Nationaltorwart mit Erfolg entgegen. Wie auch Johann Hauser in der ersten Halbzeit konnte er zunächst „seinen Kasten sauber halten“. In der 45. Spielminute gelang dann aber endlich der Führungstreffer für den HTHC, als nach einem Linksangriff letztlich Julius Rust nach einem Abpraller vom Torwart die Kugel volley „in die Maschen jagen“ konnte. Dieses Tor mobilisierte allerdings bei Flottbek alle Kräfte, und nach einer vermeidbaren Strafecke in der Schlussminute konnten die Gäste dann aus dem Nichts heraus den Ball über die Linie bugsieren zum 1:1. So kam es dann zum Penalty-Schießen. Nach wechselvollem Verlauf war es dann Jan Rathmann, der nach dem letzten Penalty den für den HTHC nach einem

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Torwartfoul verhängten 7m-Strafstoß sicher verwandelt. Die HTHC-Jungs waren also im Endspiel. Gegner war dann erwartungsgemäß die Mannschaft aus Mülheim, die den anderen Vertreter aus dem Westen, Rot-Weiss Köln, mit 11:1 abkanzelte. Am Sonntag kam dann die Stunde der Entscheidung. Würde es den HTHCJungs gelingen, bei der für die 98er letzten Feldmeisterschaft zur deutschen Endrunde zu kommen? Da im Anschluss an die Jugendspiele dann auch die Bundesliga-Lokalderbys des HTHC gegen den Club an der Alster ausgetragen wurden, fanden sich erfreulich viele Zuschauer am Voßberg ein. Der HTHC zeigte sich gegenüber dem Vortag auf den Punkt konzentriert und von Trainer Stephan Platz bestens eingestellt. Beide Mannschaften spielten in Bestbesetzung. Der HTHC zeigt sich gegenüber den Mülheimern auf Augenhöhe. Erst nach rund 10 Minuten kommen die Gäste besser ins Spiel und erzielen dann in der 16. Minute das 0:1 und wenige Minuten später nach einem 7m-Strafstoß auch das 0:2. Die Hausherren konnten die sich ihnen bietenden Chancen bis dahin insbesondere bei Strafecken nicht nutzen. Nach der Halbzeitpause konnte der HTHC das Spiel wieder ausgeglichen gestalten. Mülheimer Torchancen wurden von der aufmerksamen HTHCAbwehr zunichte gemacht. Dann gelingt Bennet Barre in der 54 Spielminute der Anschlusstreffer zum 1:2, und die Spannung am Voßberg steigt. Aber die Mülheimer Mannschaft hält dagegen und schafft durch eine verwandelte Strafecke dann das 1:3. Aber der HTHC will es dabei nicht bewenden lassen und kämpft weiter und wird belohnt. In der Schlussminute kann Max Cordes dann eine Strafecke zum Anschlusstreffer von 2:3 verwandeln, mehr gelingt aber leider nicht mehr. Schade.

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Als Chronistenpflicht bleibt anzumerken, dass die Flottbeker-JugendA-Mannschaft sich im Spiel um den „dritten Platz“ mit 3:2 gegen Rot-Weiss Köln durchsetzen konnte. Für den HTHC spielten an diesem erfolgreichen Wochenende Johann Hauser (TW), Anton Brinckman (TW), Bennet Barre, Henrik Bülow, Max Cordes, Eduard Goepel, Gabriel Herbrechtsmeyer, Vincent Janetschek, Vincent Kammermeier, Felix Klindworth, Peer Köhler, Tobias Kusch, Nici v. Lacroix, Markus Mous, Anton Ostrop, Eddie Wasmuth, Jan Rathmann, Julius Rust, Leonard Steiling. Für die 98er sind damit die Jugendspiele auf dem Feld vorbei. Diese begannen mit einem Turniererfolg in Neumünster im Jahre 2005. Dazu an dieser Stelle ein kleines Erinnerungsfoto. Dank an die Trainer Stephan Platz und Zafer Kir und alle anderen, die die Jungs in den langen Jahren betreut und gecoacht haben. Dank an die Eltern, die stets dabei waren und Siege und Niederlagen mit den Sprösslingen teilten.

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Die kommende Hallensaison läutet dann das endgültige Finale ein, mal sehen, was geht……..

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JULIA ESSER UND MAREN PFÄHLER

)BSWFZWPO)VEF$VQ Im Februar begannen die ersten Vorbereitungen für den 4. Harvey von Hude Cup durch das neue zehnköpfige Organisationsteam. Es war eine tolle Zeit voller Diskussionen, Überlegungen, Telefonaten, Treffen und vieler kreativer Ideen. Daraus ist in diesem Jahr ein neuer Harvey entstanden. Erstmals gab es ein Turnierheft, in dem alle teilnehmenden Mannschaften vorgestellt wurden, und auch die neuen HarveyStutzen, als Geschenk für die Kinder, sind gut angekommen. Am ersten Novemberwochenende war es dann endlich soweit. Bereits am Freitagabend kamen die ersten Mannschaften von insgesamt 20 teilnehmenden Teams im HTHC an. Nach einigen Freundschaftsspielen der Mädchen und Knaben und einem „Beschnuppern“ dieser Mannschaften verbrachten alle den Abend und die erste Nacht bei den Gastfamilien. Es war super zu sehen, wie sich die HTHC-Eltern einbringen. Eine Familie nahm sogar eine ganze Mannschaft bei sich auf. Am Samstag ging es dann richtig los. Die noch fehlenden Mannschaften trudelten langsam ein, und ein geschäftiges Treiben aus insgesamt 193 Kindern plus Betreuern und Fans belebten das Gelände. Einige Teilnehmer und Gäste kannten sich schon vom letzten Harvey von Hude Cup, aber es waren auch viele neue Gesichter dabei. Um 9 Uhr eröffneten unsere C1-Knaben als Gastgeber das Turnier mit einem Spiel gegen den Club an der Alster, gefolgt vom Eröffnungsspiel unserer C1-Mädchen gegen den ASV München.

Die anderen Mannschaften analysierten und beobachteten gespannt ihre künftigen Gegner. In der Voßberghalle fand eine echte Turniermoderation statt: Am Samstag teilweise durch den professionellen Radiomoderator Younes und – angestachelt durch diese „Vorlage“ – danach durch ein dauerkommentierendes und stimmgewaltiges Orga-Mitglied ;-). Den ganzen Samstag über erarbeiteten sich die Mannschaften in insgesamt 40 Gruppenspielen die Platzierungen für den Sonntag und kämpften großartig mit ihren Teams. Am Sonntagvormittag fanden ebenfalls Freundschaftsspiele zwischen den Mädchen und Knaben HTHC C3/C4 und den niedriger platzierten Gruppenteilnehmern statt. So konnten alle C-HTHC-Kids teilnehmen und gegebenenfalls als jüngerer Jahrgang schon mal die Atmosphäre für das kommende Jahr erleben. Die guten Spiele um den 5. Platz konnten die Jungs des HTHC 2-Teams und die Mädchen HTHC 2 für sich entscheiden. Unsere Mädchen C2 machten den 8. Platz des Turniers. Die Stimmung und auch die spielerische Leistung steigerten sich nochmals in den beiden Halbfinalspielen. Nach 64 spannenden Spielen wurden die Finals am Sonntagnachmittag auch in diesem Jahr wieder zum Highlight des Turniers. Die Halle war prall gefüllt. Die einlaufenden Mannschaften wurden von unseren 1. HerrenSpielern Tobi Walter für die Mädchen und Michi Körper für die Jungs vorgestellt und von Harvey persönlich unter tosendem Jubel in die Halle begleitet. Die emotionale Moderation der Finalspiele und die Anwesenheit

unserer Hockeystars Tobi Hauke, Tobi Walter, Tobi Lietz, Michi Körper und Finn Dabelstein taten ihr Übriges. Die Halle kochte vor Spannung, Spaß und Aufregung. An den leuchtenden Augen sah man, dass es gerade für die Gastkinder ein Wahnsinnserlebnis ist, von ihren Hockeyhelden angekündigt und in der anschließenden Siegerehrung belohnt zu werden – oder mit Tobi Hauke und Michael Green zwei Olympioniken und Welthockeyspieler als Schiedsrichter im eigenen Spiel zu haben. Am Ende siegten die Mädchen und Knaben des HTC Uhlenhorst Mülheim.

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5FSNJOFEFS)BMMFOIPDLFZ#VOEFTMJHB (Termine und Anschlagzeiten für die Spiele in Hamburg ohne Gewähr)

#VOEFTMJHB%BNFO Sa 03.12.16

HTHC - Eintr. Braunschweig

Voßberg

16:30

Fr 09.12.16

HTHC - Uhlenhorster HC

Voßberg

18:30

Sa 10.12.16

Großflottbeker THGC - HTHC

Halle Flottbek

14:00

Fr 16.12.16

Club an der Alster - HTHC

Halle Alster

20:00

Sa 17.12.16

HTHC - Hannover 78

Voßberg

14:30

Sa 07.01.17

HTHC - Großflottbeker THGC

Voßberg

14:30

So 08.01.17

Eintr. Braunschweig - HTHC

Halle Braunschweig

13:30

Sa 14.01.17

Hannover 78 - HTHC

Halle Hannover 78

16:30

So 15.01.17

Uhlenhorster HC - HTHC

Halle UHC

12:00

So 22.01.17

HTHC - Club an der Alster

Voßberg

14:00

#VOEFTMJHB)FSSFO

Die Mädchen aus Mülheim setzten sich dabei knapp mit 3:2 gegen die CMädchen aus Frankfurt vom SC 1880 durch. Bei den Knaben gewannen die Mülheimer nach einem hart umkämpften und erst mal sehr ausgeglichenen Spiel letztlich mit 5:1 gegen unsere C1Jungs. Dank der großen Unterstützung durch unseren neuen Sponsor DERPART gibt es seit diesem Jahr einen Wanderpokal, und auch die Auszeichnung der besten Spieler und Spielerin und der besten Torhüter und Torhüterin wurden mit einem Pokal von DERPART belohnt.

Fr 02.12.16

HTHC - Klipper THC

Voßberg

20:00

Fr 09.12.16

HTHC - Uhlenhorster HC

Voßberg

20:30

Sa 10.12.16

TG Heimfeld - HTHC

Halle Heimfeld

16:00

Sa 17.12.16

HTHC - Hannover 78

Voßberg

16:30

Fr 06.01.17

Club an der Alster - HTHC

Halle Alster

20:00

So 08.01.17

Klipper THC - HTHC

Halle Klipper

17:30

Sa 14.01.17

HTHC - TG Heimfeld

Voßberg

16:30

So 15.01.17

Uhlenhorster HC - HTHC

Halle UHC

14:00

Sa 21.01.17

Hannover 78 - HTHC

Halle Hannover

16:00

So 22.01.17

HTHC - Club an der Alster

Voßberg

12:00

Für den Torhüter-Nachschub im HTHC ist auch gesorgt: Unser Caspar Breloh wurde zum besten TurnierTorhüter ausgewählt. Willi, zieh dich warm an, da rollt was auf dich zu! Insgesamt war es ein tolles Turnier, und alle hatten sehr viel Spaß. Der Dank dafür gilt den unterstützenden Trainern, Betreuern und Familien, unserer Gastronomie und natürlich den kleinen und großen Hockeyspielern. Das Feedback unserer Gast-Mannschaften ist überwältigend, und alle freuen sich schon jetzt auf den nächsten Harvey von Hude Cup in Hamburg 2017!

Wir helfen im Trauerfall

KROPP BESTATTUNGEN Tag und Nacht 35 27 48



ständige Dienstbereitschaft

Mittelweg 44 · 20149 Hamburg





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R AINER KOPPKE

5BMFOUTDINJFEF Tim Morten Freudenthal, Spielführer 2. Tennis-Herren, im Gespräch mit Rainer Koppke Auf den dritten Klassenerhalt in Folge sind die 2. Tennis-Herren „stolz wie Oskar“. Und das aus gutem Grund. Bis zum letzten Oberliga-Spieltag der Sommer-Saison 2016 mussten die schwarz-gelben Youngster hoffen und bangen. Dann die Erlösung. 5:4-Sieg im direkten Abstiegs-Duell gegen die Erste vom SC Victoria. Und das alles ohne internationale Verstärkung, wie es in anderen Vereinen gang und gäbe ist. Das Klassenziel, ein weiteres Jahr in der höchsten Hamburger Spielklasse dabei zu sein, wurde erreicht. Nicht nur für den 23jährigen Spielführer, Tim Morten Freudenthal, ein emotionales Erlebnis. Auch für alle anderen, die dabei waren und mit starken Einzel- und Doppel-Leistungen die Klasse gehalten haben: Aljoscha Jelinek, Alexander Lawrenz, Vincent Stephan, Philipp Deutschle, Alexander Abou Boutros, Hai Bui und Benjamin Tran Khanh. Sie alle gehören zu den Top-Talenten des HTHC mit dem Anspruch, irgendwie und irgendwann auch zu den Leistungsträgern der Ersten Mannschaft zu gehören, die durch den Sieg bei den Zehlendorfer Wespen vor wenigen Wochen den Aufstieg in die Regionalliga geschafft haben, worüber sich alle „tierisch“ gefreut haben. Die Zweite Mannschaft von heute ist die „Fundgrube“ für die Erste Mannschaft von morgen. Eine Talentschmiede im eigenen Nachwuchsbereich. So sieht es auch Tim Morten Freudenthal.

3, Tim, was ist das Besondere an der Mannschaft? 5' Die Mischung stimmt. Auf den vorderen Plätzen sind wir relativ gut besetzt. Und auf den hinteren Plätzen kommen die talentierten und spielstarken Nachwuchsspieler zum Einsatz. Und da wir uns alle großartig verstehen und immer auch ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, macht es auch viel Spaß. Jeder ist total auf Tennis fokussiert. So muss es sein. Dann hat man auch Erfolg 3, Du bist seit der Hallensaison 2015/2016 Spielführer, wohnst bei Deinen Eltern in Lüneburg und studierst in Hamburg Fahrzeugtechnik. Wie schaffst Du das alles? 5' Wenn man etwas gern macht, dann ist das alles kein Problem. Ich fahre jeden Morgen mit dem Metronom von Lüneburg nach Hamburg; organisiere und koordiniere alles im Zusammenhang mit Medenspielen; spreche mit unserem neuen Trainer Kerim Aydin; gebe Tennisunterricht, um das Studium zu finanzieren; mache mit beim HTHC-Jugend-Camp und bereite mich nebenbei auf Vorlesungen an der Uni vor. 3, Das hört sich nach Fulltime-Job an? 5' Sehe ich auch so. Aber das Wichtigste habe ich vergessen: Vor allem sorge ich für gute Stimmung. Das kann ich am besten. Ich glaube, nur darum haben sie mich auch zum Spielführer gewählt… 3, Seit wann spielst Du Tennis und wie bist Du zum HTHC gekommen? 5' Als Vierjähriger habe ich mit Tennis beim THC Lüneburg angefangen. Als sich die 1. Herren dann aufgelöst haben, hat mich meine Schwester Nina zum HTHC geholt. Und hier gefällt es

5JN'SFVEFOUIBM .BOOTDIBGUTGISFS EFS5FOOJTIFSSFO mir wirklich gut. Die Trainingsbedingungen sind optimal, und wir haben in der Zweiten Mannschaft einen tollen Teamgeist. Natürlich ist es mein Ziel auch, fest zum Spielerkader der Ersten Mannschaft zu gehören. Einmal habe ich bereits in der Nordliga ausgeholfen. Es hat mir sehr gefallen, weil Miteinander und Geselligkeit auch in dieser Mannschaft einen hohen Stellenwert haben. 3, Und wie sieht die sportliche Perspektive der Zweiten aus? T.F.: Wir werden auch in der Wintersaison 2016/2017 alles daran setzen, in der Oberliga zu bleiben. Viele, ich auch, spielen zwar lieber und besser auf Sand, aber ich bin sicher, dass wir auch in der Halle eine gute Rolle spielen werden. Am 14. Januar geht es los. Dann steht gleich der Klassiker gegen den Club an der Alster auf dem Programm. Da haben wir noch `was gutzumachen, denn im Sommer haben wir 3:6 verloren. Wir wollen natürlich unbedingt Revanche. Und darauf freuen wir uns alle. 3, Vielen Dank, Tim, für das Gespräch. Dir und der Mannschaft weiterhin viel Erfolg. Es ist schön, zu wissen, dass der „zweite Anzug“ passt.

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)FSSFOÁ/PSEMJHB(S So 04.12.16

HTHC - Großflottbeker THGC

13:00

So 29.01.17

HTHC - TC Lilienthal

13:00

So 26.02.17

HTHC - TTK Sachsenwald

13:00

)FSSFOÁ0CFSMJHB(S Sa 18.02.17

HTHC II - Klipper THC

18:00

Sa 25.02.17

HTHC II - TC Wedel

18:00

)FSSFOÁ,MBTTF**(S Sa 28.01.17

HTHC III - Pro Tennis Hamburg

18:00

Sa 11.03.17

HTHC III - Ellerbek

18:00

Sa 25.03.17

HTHC III - SC Condor

18:00

)FSSFOÁ7FSCBOETLMBTTF(S Sa 08.04.17

HTHC - SC Union 03

18:00

)FSSFOÁ0CFSMJHB(S Sa 14.01.17

HTHC - Este

18:00

)FSSFO*Á0CFSMJHB(S Sa 07.01.17

HTHC - Niendorf II

18:00

)FSSFO**Á0CFSMJHB(S Sa 17.12.16

HTHC II - Forsthof

18:00

So 08.01.17

HTHC II - TSV DUWO 08

12:00

Sa 11.02.17

HTHC II - SV Blankenese

18:00

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%BNFOÁ0CFSMJHB(S Sa 21.01.17

HTHC - Club an der Alster II

18:00

Sa 04.02.17

HTHC - Hamburger Polo Club

18:00

Sa 04.03.17

HTHC - SC Victoria Hamburg

18:00

%BNFOÁ7FSCBOETLMBTTF(S So 19.02.17

HTHC II - TSV Sasel

13:00

So 05.03.17

HTHC II - Eimsbütteler TV

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HTHC III - Forsthof HTHC III - Ellerbek II

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Sa 11.02.17

HTHC III - Wilhelmsburg

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HTHC - TC Blau-Weiß Lohbrügge 13:00

So 18.12.16

HTHC - TSV Sasel

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SÖREN SPIEGEL / MICHAEL BÖSCHEN

-BDSPTTF%FVUTDIF.FJTUFSTDIBGU EFS6 waren sämtlichst super herausgespielt, und der Ehrentreffer zeigte, dass die Defensive trotz der Bemühungen des Gegners nichts anbrennen ließ. 'JOBMUBH Zunächst starteten wieder die Mädchen und mussten gegen den Gastgeber, das Schulteam der JFK, antreten. Es war ein sehr intensives Spiel, das die Mädchen erst in Verlängerung abgeben mussten.

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Am 03.06.2016 war es wieder soweit: Die U16-Jugendmannschaft des HTHC machte sich auf den Weg nach Berlin zur Deutschen Meisterschaft. Nachdem man im vorherigen Jahr in einem sehr spannenden Finale gegen Frankfurt „nur“ Vizemeister geworden war, war die Losung diesmal vollkommen klar: „Ohne Pokal kommen wir auf keinen Fall wieder nach Hause“. Die Einstellung stimmte, und als Opfergabe oder zur Stärkung des Wir-Gefühls schoren sich alle Spieler die Haare. Das steht nicht unbedingt jedem gut. Vor dem Halbfinale der Jungs waren zunächst die Mädchen dran. Die-

se konnten ihr Spiel mit 13:12 gegen Frankfurt entscheiden und zogen somit bereits vor der Eröffnungszeremonie ins Finale ein. Jetzt kam es endlich zum Halbfinale gegen die Spielgemeinschaft KölnDüsseldorf. Auch hier zeigte sich mal wieder, dass Lacrosse irgendwie anders ist. Eine Spielgemeinschaft Köln-Düsseldorf würde es in anderen Sportarten einfach nicht geben. Bösartigerweise könnte man jetzt sagen, dass dieses Modell auch hier nicht funktioniert hat, denn unsere Jungs waren so überlegen, dass das Spiel mit einem kleinen Schönheitsfehler 12:1 endete. Die Tore

Hochmotiviert und mit 30-minütiger Verspätung, da der Platz wegen einiger Blitze zunächst gesperrt war, starteten unsere Jungs bei anfänglichem strömendem Regen gegen Berlin, die am Vortag Stuttgart in einer sehr torreichen Partie in der Nachspielzeit besiegt hatten. Obwohl die Berliner ein deutlich stärkerer Gegner als Köln-Düsseldorf waren, glaubte man, eine Wiederholung des Halbfinales zu sehen. Die Hamburger schossen aus allen Rohren auf das Berliner Tor, und die Defensive zeigt auch diesmal nur zwei kleine Wackler. Somit wurden unsere Jungs mit 13:2 Deutscher U16-Jugendmeister aufgrund einer herausragenden Leistung des gesamten Teams. Bei der Siegerehrung erhielt die Mannschaft neben dem Titel auch noch den Pokal für das fairste Team der Saison, und Fin Post bekam noch den MVP Award des Turniers.

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'- Welche Aufgaben hast Du während dieser langen Zeit in unserem Club übernommen?

INTERVIEW MIT INGO HEIDEBRECHT

+BISFOVSEFS)5)$ Zum 125-jährigen Bestehen des HTHC führt die Redaktion der Clubzeitung Interviews mit langjährigen Clubmitgliedern durch, die sich um den HTHC verdient gemacht haben. 'SBOL -JOLF Ingo, Du kommst ursprünglich aus Lübeck (daher Dein Spitzname „Buchti“ von der Lübecker Bucht). Wie begann Deine Freundschaft zum HTHC? *OHP)FJEFCSFDIU Mein Lübecker Club Phönix, bei dem ich mit dem Hockeyspielen begonnen hatte, hat eine lange freundschaftliche Verbindung zum HTHC. Die meisten Phönixer wechselten, wenn sie sich aus Studien- oder

beruflichen Gründen nach Hamburg veränderten, zum HTHC. Das begann vor langer Zeit mit der Nationalspielerin Auguste „Guschi“ Hargus, die mehrfach mit den HTHC-Damen deutsche Meisterin wurde, und setzte sich mit Spielern wie Thomas Hoffmann und Michael Hollensteiner und vielen anderen dann fort. Ich hatte zudem 1984 kurz vor meinem beruflichen Wechsel nach Hamburg Kontakt zu den 4. Herren, den Langhörnern, bekommen, die mit meiner PhönixMannschaft in einer Liga spielten. So ergab sich quasi automatisch für mich der Wechsel zum HTHC und in die damalige Micky-Wichmann-Truppe.

*) Da ich im HTHC eine überaus positive Aufnahme fand, hatte ich auch eine hohe persönliche Präsenz im Clubhaus, insbesondere auch in der Westkurve. So kamen zuerst Kontakte zu den damaligen 2. Herren zustande, bei denen ich ab und zu auch mitspielte, aber mich dann auf den Posten des Außenkapitäns konzentrierte. So lernte ich die Hamburger Hockeyszene bestens kennen und wurde 1987 als Beisitzer in den Vorstand des HTHC berufen, Hockeyobmann war damals Manfred Meyer, den ich dann einige Zeit später ablöste. In dieser Zeit gab es eine große sportliche Entwicklung in der Hockeyabtei-

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lung des HTHC (im Tennis wegen des Boris-Becker-Effektes ohnehin), und ich konnte so als Verantwortlicher für diesen Bereich unter dem Präsidenten Kay Sattelmair diese Entwicklung begleiten und fördern. Parallel dazu wurde ich nach dem Bundesligaaufstieg der Herren dann anfangs auch deren Betreuer, bevor diese intensive Aufgabe Ebi Nitzsche übernahm. Mit den Herren wurde dann die deutsche und europäische Hockeyszene erobert, zunächst mit dem Gewinn der deutschen Hallenmeisterschaft 1994, wobei ich als Teammanager fungierte. Die Tätigkeit im Vorstand und für die 1. Herren-Mannschaft habe ich dann 1998 beendet. Es war durch die Geburt meines Sohnes Max und durch berufliche Veränderungen dafür der Zeitpunkt gekommen. Mein Nachfolger wurde Stephan von Vultejus (ebenso ein Phönixer), der ja auch heute wieder der Hockey-Abteilung vorsteht. '- Tennis und Hockey hast Du natürlich auch gespielt? In welchen Mannschaften? *) Tennis habe ich nie in einer Mannschaft gespielt, dafür fehlten mir Zeit und Talent. Die Freitagsrunde war und ist so meine „Tennis-Mannschaft“. Hockey im HTHC spielte ich ja anfangs bei den Langhörnern. Als diese ab 1988 keine Punktspiele mehr machen wollten, habe ich dann eine eigene Mannschaft gegründet, um den Ligaplatz zu erhalten für die nachwachsenden JugendMannschaften. Diese Mannschaft hieß „Los Illegalos“, und der Name war Programm. Der Kader war wohl der größte im Raum Hamburg. Den Ligaplatz gibt es übrigens heute noch für den HTHC. Auch Auftritte als noch „junger Mann“ bei den Alten Herren habe ich in der damaligen Zeit sehr schätzen gelernt. Parallel dazu spielte ich in diversen Reisemannschaften insbesondere mit den Brüdern Knuth und Peter Hinrichs an der Spitze und konnte so auch vielfach an internationalen Turnieren teilnehmen.

Mitte der 90erJahre konzentrierte ich mich dann auf „die Fünfte“ des HTHC, der ich auch heute noch angehöre, die ich mittlerweile aber nur noch durch Sch ied sr ichter n unterstützen kann. '-Und dazu hast Du dann noch die Aufgabe übernommen, den Hamburger Hockey-Verband als Präsident zu führen. Wie kam es dazu?

*OHP)FJEFCSFDIU

*) Im Vorstand des Hamburger Hockey-Verbandes hatte es lange Jahre keinen Vertreter des HTHC gegeben. Im Zuge des großen sportlichen Aufschwungs sollte seinerzeit Mitte der 90er-Jahre aber auch ein HTHCer dort vertreten sein. Als ich darauf angesprochen wurde, habe ich sofort zugesagt und wurde so zunächst im Jahre 1997 Vizepräsident unter dem Präsidenten Ruppi Schaper. Als dieser dann seine Tätigkeit 2008 beenden wollte, wurde ich sein Nachfolger. '- Welche Aufgaben – abgesehen von Deinen unnachahmlichen Ansagen bei den Bundesligaspielen unserer 1. Damen- und Herrenmannschaft – gibt es aktuell für Dich im HTHC? *) Meine Aufgaben im HTHC sind seit einiger Zeit stark reduziert. Ich bin insoweit ja seit langem kein Entscheider mehr, sondern nur interessierter Beobachter und helfe gerne mit Informationen und Kontakten, wenn es erforderlich oder geboten erscheint. Formelle Aufgaben habe ich hingegen im HTHC nicht. Gelegentlich und dann gerne schreibe ich für den HTHC Berichte mit ständiger Unterstützung von Victor Vossberg.

'- Ingo, wie siehst Du die Zukunft unserer Leistungsmannschaften im Hockey in Anbetracht der Nachwuchsarbeit, die im HTHC geleistet wird? * ) Die Nachwuchsarbeit ist sicherlich einer der Bereiche, bei dem in den letzten Jahren Anforderungen und Ansprüche gewaltig gestiegen sind. Diese beansprucht erhebliche Investitionen der Hockeyclubs in gute Trainer und ebenso großes Engagement der verantwortlichen Ausbilder, um im sportlichen Wettbewerb bestehen zu können. Der HTHC hat bei den Rahmenbedingungen in diesem Bereich Clubs wie UHC und Alster nachfolgend schon ganz erheblich nachgebessert, aber „ mehr“ geht immer, und so muss auch das Ziel aller Anstrengungen definiert sein. Es ist anzustreben, dass die Bundesligamannschaften des HTHC aus eigenem Nachwuchs gebildet werden, aber das ist ein unendlich langer Weg. Derzeit sind HTHCer noch zu wenig im Jugendbereich international vertreten. Das muss und wird sich wieder ändern. '- Vielen Dank für dieses Gespräch und den Einblick in Dein Hockeyleben im HTHC und im Hamburger Hockeyverband.

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INTERVIEW MIT DAISY PONGS

"CTDIJFEWPOEFS )5)$(FTDIjGUTTUFMMF 3PMG%zSJOH Du hast über einen doch erheblichen Zeitraum die Geschäftsstelle unseres Clubs erfolgreich und mit hohem Engagement geleitet und bist dabei zum Gesicht des HTHC geworden. Trotz Deiner Freude an dieser Arbeit, die ja für Dich auch ein Stück Berufung war, hast Du Dich jetzt entschieden, aufzuhören und Dich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Was hat Dich dazu bewogen und welchen Weg schlägst Du jetzt ein? %BJTZ1POZT Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, schließlich liegen mir der Club und besonders seine Mitglieder am Herzen, und ich habe mich gern für sie eingesetzt und für sie gearbeitet. Aber alles hat seine Zeit, zumal einige Unstimmigkeiten mich in meinem Entschluss aufzuhören, bestärkt haben. Nun geht es auf zu neuen Ufern: Ich werde mich mit zwei jungen Männern vom Club selbstständig machen und eine Vollzeitstelle annehmen, um die Kosten der Familie mitzutragen. 3% Während Deiner Amtszeit hast Du viele Erfolge verzeichnen können. Du warst zum Beispiel maßgeblich an der Organisation von den EHL-Turnieren und vielen Tennis-Events beteiligt, um nur zwei Ebenen zu benennen. Du hast viel erlebt, “schöne und traurige Momente”, wie Du selbst sagst. Schildere uns einmal die Ereignisse, die Dir besonders wichtig waren. %1 Eigentlich war mir jeder Tag und jedes Ereignis in dieser Zeit wichtig.Das Vertrauen der Mitglieder hat mir gutgetan. Wir sind zusammen gewachsen und haben gemeinsam viel erreicht. Das eine Jahr der Übernahme von

%BJTZ1POHT und mit Horst Meyer war für mich ein schönes und besonders interessantes Jahr, da ich mich damals zum ersten Mal mit dem gesamten Geschäftsjahr des HTHC auseinandersetzen konnte. Die Organisationen der Deutschen Meisterschaften, der EHL-Feld- und -Hallenrunde waren selbstverständlich Höhepunkte, nur muss ich sagen, dass ich auch die sehr viel kleineren Momente genossen habe, z.B. wenn ein Kind in die Geschäftsstelle gekommen war und etwas suchte oder von seinem Erfolg schwärmte oder ich bei einer Verletzung helfen konnte.... Auch viele Gespräche mit Mitgliedern schufen große Vertraulichkeit, die beiden Seiten gutgetan hat. Die traurigsten Augenblicke waren gewiss die, wenn ich erfahren musste, dass Mitglieder schwer krank geworden oder gar verstorben waren. Das waren die Momente, in denen ich mittendrin ge-

wesen bin, und ich war dankbar, wenn ich helfen konnte. 3% So wie wir Dich kennen, wirst Du Dich auch in Zukunft bei uns im Club nachhaltig einbringen. Jetzt ohne “Amt und Würden”, was schwebt Dir da so vor? %1 Jetzt werde ich mich erst einmal zurückziehen; das benötige ich für mein Seelenwohl. Mir schwebt natürlich einiges vor, aber das wird größtenteils außerhalb des HTHC sein. Auch werde ich sicherlich mit vielen vom Club, die mir ans Herz gewachsen sind, zu tun haben und für sie da sein, wie sie auch für mich da sein werden, da bin ich mir sicher. Schließlich ist und bleibt der HTHC auch für mich ein Stück Heimat. 3% Wir danken Dir für das Gespräch, wünschen Dir viel Erfolg bei den neuen Aufgaben, die jetzt auf Dich zukommen. Wir sehen uns!





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%JF,OBCFO$IBCFOJOEJFTFS #FTFU[VOHEFO#jSDIFO$VQ #FSMJO HFXPOOFO VOETJOE)BN CVSHFS7J[FNFJTUFSEFS3FHJPOBMMJHB 'FMEHFXPSEFO   0CFOWPOMJOLT5BUTV7PMMCFSH +FSF NJBT/BEFS 5PN&TTFS $PSOFMJVTEF 8BMM $BSMP'SBIN 4JU[FOEWPOMJOLT.BY'SJFEMBFOEFS  "OUPO%PUUFSXFJDI -VDBT1GjIMFS  +PTUWPO#FMPX -JFHFOE$BTQBS#SFMPI

3PTB,SHFS SFDIUTJN#JME VOE "OOFMPUUF;JFINTDIJDLUFOEJFTFT 'PUPBVT4BOUJBHPEF$IJMF EFN0SU EFS+VOJPSJOOFO8FMUNFJTUFS TDIBGU %JF4QJFMFCFHBOOFOBN+VMJ %JF(FHOFSJOEFS(SVQQFOQIBTF XBSFOBN'SBOLSFJDI 

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Herausgeber: Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.V. Amtsgericht Hamburg Vereinsregister-Nr. 555 Clubhaus/Sekretariat T 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 36 [email protected], www.hthc.de Anlage am Voßberg Barmbeker Straße 106, 22303 Hamburg Ökonomie T 040 - 27 29 54 Anlage Langenhorn HTHC Langenhorn Beckermannweg 35 22419 Hamburg Redaktion Rolf Döring, Jochen Köser und Frank Linke Gestaltung Frank Linke AGD Grafi kdesign und Fotografie T 040 - 418 426, 0171-2071710 frank09 @ linkedesign.de www.linkedesign.de Anzeigenagentur L.A.CH.SCHULZ Gesellschaft für Anzeigen, Werbung und Verlag mbH, Mattentwiete 5, 20457 Hamburg T 040 -369 80 40 F 040 - 369 80 4 - 44 [email protected] www.lachschulz.de Geschäftsführung: Herbert Weise, Michael Witte Druck Silber Druck oHG Am Waldstrauch 1 34266 Niestetal T 0561 - 52 00 7 - 0 F 0561 - 52 00 720 [email protected] www.silberdruck.de

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