MODERNE UND TRADITION

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I D E E N , I M P U L S E U N D I N N O VAT I O N E N

24 MODERNE UND TRADITION Seit dem 12. Jahrhundert schmiegt sich das Wasserschloss Opherdicke bereits an die Landschaft im Holzwickeder Osten und blickt nach Süden ins Ruhrtal. Zwischen Feldern, Wäldern und Parkanlagen hat das alte Rittergut in den vergangenen Jahren bereits mehrere Umbauten und Renovierungen erlebt. Neue Gebäude kamen hinzu, deren ursprüngliche Form noch bis heute erhalten ist. Doch wo früher höchstens Pferde und Eselskarren ein und aus gingen, fahren jetzt Autos und Lieferwagen – denn der Kreis Unna hat das Gut übernommen und hier ein kulturelles Begegnungszentrum geschaffen. Das Restpflaster aus Naturstein und überwiegend ungebundener Schotterfläche konnte den Anforderungen, die der moderne Verkehr stellt, nicht mehr länger stand halten. Im Zuge der Neugestaltung des Außenbereichs hat sich daher das Oberhausener Landschaftsarchitekturbüro Reck auch des Innenhofs angenommen. Mit dem Hagemeister Pflasterklinker der Sortierung „Elba“ war schnell ein Material gefunden, dass sowohl modernen Ansprüchen genügt, als auch mit dem Gesamtensemble der Gebäude harmoniert. Die warmen Sand- und Brauntöne changieren je nach Blickrichtung, unterschiedliche Verlegerichtungen sorgen für eine natürliche Weitläufigkeit und zonieren verschiedene Bereiche, wie z. B. Wege und Verkehrsflächen. Hinzu kommt, dass der Klinker nicht nur langlebig ist und einem hohen Druck durch regelmäßigen Lieferverkehr standhält, sondern auch lebt: Er verändert sich mit der Zeit, altert und wird dadurch noch stärker Teil des Gesamtbildes.

FÜR ARCHITEKTEN

AUF HISTORISCHEN PFADEN In bester landschaftlicher Lage, mit weitem Blick auf das Ruhrtal und die Ausläufer des Sauerlands steht das Gut Opherdicke in der Wechselwirkung zwischen Historie, Natur, Architektur und Kunst. Bis tief ins Mittelalter zurück reicht die Geschichte des Wasserschlosses. Erste Erwähnung findet es im Jahre 1176. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die ursprüngliche Burg immer wieder umgebaut und ergänzt. Im 18. und 19. Jahrhundert entstanden Wirtschafts- und Nebengebäude, die noch heute in unveränderter Form den großzügigen Innenhof begrenzen. Der ehemalige Herrensitz mit der Hofanlage und dem prachtvollen 30.000 m2 großen Park ist heute, nach einer umfangreichen Sanierung, kulturelles Begegnungszentrum des Kreises Unna. Im Zuge der Neugestaltung des Außenbereichs hat das Oberhausener Landschaftsarchitekturbüro Reck auch die Planung des 2.750 m2 großen Innenhofs auf dem Gut realisiert. Der mit Restpflaster aus Naturstein und überwiegend ungebundener Schotterfläche versehene Vorplatz genügte den modernen Ansprüchen des kulturellen Zentrums nicht mehr. Um das originale Flair zu erhalten, fiel die Entscheidung der Planer auf einen Pflasterbelag aus Ton. Hagemeister Klinker der Sortierung „Elba“ im Format 200 x 100 x 70 mm schafft eine Verbindung zwischen Historie und zeitgemäßer Landschaftsarchitektur. Der in warmen Sand- und Brauntönen changierende Klinker gliedert sich harmonisch zwischen den bestehenden Natursteingemäuern des Bestandes ein.

Unterschiedliche Verlegerichtungen zonieren die großzügige Platzfläche. Im Ellbogenverband gesetzte Steine kennzeichnen Wege und Verkehrsflächen während Pflaster im Läuferverband den inneren Platzbereich markiert. Dreizeilige Pflasterrinnen teilen die Bereiche voneinander ab und unterstreichen die Zonenwirkung. Neben gestalterischen Aspekten musste der Bodenbelag auch funktionale Anforderungen erfüllen. „Wir haben mit Klinker ein Material gewählt, dass sich in die historische Situation einfügt und gleichzeitig zum Befahren mit Pkw und gelegentlichem Lieferverkehr geeignet ist“, erklärt Joachim Reck. Der 100% natürliche Baustoff garantiert extreme Widerstandskraft gegenüber DruckBelastungen. Durch die hohe Brenntemperatur von circa 1.200 °C erhält der Klinker eine besonders wartungsarme, dichte Oberfläche, die gegenüber äußeren Einflüssen wie Frost, Hitze oder UV-Licht äußerst beständig ist. Im Jahr 2013 hatte das Landschaftsarchitekturbüro Reck auch den zum Anwesen gehörenden Park im Charakter eines englischen Gartens neu gestaltet. „Das Gut Opherdicke ist ein historisches Gesamtensemble, das mit den Gebäuden, der Hofanlage und dem Park in eine reizvolle Landschaft eingebettet ist“, beschreibt Joachim Reck.

H o f O ph e r di c k e , H o l z wi c k e de »Pflasterklinker strahlt eine hohe Wertigkeit aus und ist ein sehr langlebiges Material, das durch den Alterungsprozess noch schöner wird.« Joachim Reck, Landschaftsarchitekturbüro Reck, Oberhausen

Projektdaten Hof Opherdicke, Holzwickede Architekturbüro Landschaftsarchitekturbüro Reck, Oberhausen Auftraggeber Kreis Unna Pflaster-Klinker „Elba“ (200 x 100 x 70 mm) Gepflasterte Fläche ca. 2.750 m2

STARKER ZUSAMMENHALT Als verbindendes und vermittelndes Element zwischen dem neuen Einkaufszentrum und der umgebenden Bebauung haben die Landschaftsarchitekten von wbp aus Bochum den Neutorplatz in der Dinslakener Innenstadt geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für das Stadtzentrum, sollte mit der Neugestaltung die jahrelang als Parkplatz genutzte Fläche zu einem multifunktionalen Freiraum mit hoher Aufenthaltsqualität weitergedacht werden. Mit einem regionalen und zum Ort passenden Produkt wollten die Planer eine Verknüpfung zum gebauten Umfeld herstellen. Pflasterklinker in den seitlichen Bereichen des Neutorplatzes und den angrenzenden Straßenräumen verzahnen den Freiraum mit der Innenstadt. Der zentrale Platz erhält einen Belag aus Betonwerkstein, dessen Splitte die Farbigkeit des Klinkers aufgreifen. Alt und Neu harmonisch zu vereinen und den größten innerstädtischen Platz Dinslakens mit seiner angrenzenden Geschäftstraße zu einem Ort der Begegnung zu machen, war das Ziel der Entwurfsaufgabe. Dazu haben die Landschaftsarchitekten den ursprünglichen Platz vergrößert und sensibel in das städtebauliche Umfeld integriert. Hagemeister Pflasterklinker der Sortierungen Heiden und Atlanta nehmen die stadtprägende Gestaltung der Fußgängerzone und zwei historischer Plätze auf. Der Klinker gibt dem Neutorplatz einen eleganten Rahmen und leitet nahtlos über zum angrenzenden Straßenraum. Dort setzt er sich in Gehwegen, Parkierungsflächen, Radwegen und Wegen für reduzierten Fahrverkehr gestalterisch fort.

Im Ellbogen- und Läuferverband verlegt, verleihen die Tonpflaster in länglichem Format (208 x 50 x 80 mm) dem Stadtraum eine angenehm lebendige Atmosphäre. Die Kombination der Sortierungen Heiden und Atlanta strukturiert den Stadtgrundriss in verschiedene Funktions- und Aufenthaltsbereiche. Die farbund lichtechten Klinker der Sortierung Heiden tauchen Platz, Fuß- und Radwege in einen warmen, rotbunt changierenden Grundton. Atlanta verleiht Fahrgassen einen edlen und modernen Charakter. Der bei circa 1.200° C gebrannte Ziegel mit Spezialfase vereint die optischen Reize des natürlichen Materials Ton mit technischen Vorzügen höchster Stabilität. So sorgt er für eine besonders wartungsarme Oberfläche und Frostsicherheit. Auch Schubund Scherkräften von Lieferverkehr oder Belastungen durch ein- und ausparkende Fahrzeuge hält er problemlos stand. Bäume rahmen den Platz entlang seiner beiden Längsseiten ein und betonen seine Ausdehnung zwischen der neuen Galerie im Süden und der historischen Gaststätte auf der Nordseite. Zentrale Haltepunkte des ÖPNV haben die Planer barrierefrei in die Gestaltung integriert und auch Raum für Außengastronomie am Neutor geschaffen. Eigens für das Projekt entworfene Außenmöbel und Lichtelemente ergänzen die kontrastreiche Gestaltung. Nun präsentiert sich der neue Platz mit angrenzendem Straßenraum der Stadt und ihren Bewohnern als qualitätvoller Freiraum, der zum Verweilen einlädt.

Ne u to r pl atz , D i n s l ak e n

Projektdaten Neutorplatz Dinslaken Architektur wbp Landschaftsarchitekten GmbH, Bochum Rebekka Junge, Christine Wolf Bauherr Stadt Dinslaken Klinker Sorte Heiden und Atlanta, Creatap Format (208 x 50 x 80 mm) Verklinkerte Fläche 9.500 m2 (855.000)

»Pflasterklinker ist für die Region ein prägendes Element. Durch ihn lassen sich Bestand und Neubau ideal verbinden.« Rebekka Junge, Christine Wolf , wbp Landschaftsarchitekten GmbH, Bochum

»Pflasterklinker eignet sich dank seiner Modularität optimal, um eine dynamische Oberfläche zu erzeugen, ohne technische Klimmzüge.« Bertel Bruun, Bruun&Möllers Landschaftsarchitekten, Hamburg

Projektdaten „Rode Plads“ Herlufsholm, Næstved, Dänemark Landschaftsarchitektur: Bruun&Möllers, Hamburg Pflasterklinker: Friesland 208 x 50 x 50 mm, 2.200 m2 Rundpflaster: Friesland Ø120 mm / 85 mm / 60 mm: 1.200 m2 Gepflasterte Fläche: 4.400 m2

Schule, Herlufsholm

BEWEGTE PLATZLANDSCHAFT Als gepflasterte Topografie präsentiert sich der „Rote Platz“ des Internats von Herlufsholm auf der dänischen Insel Seeland. Zum 450-jährigen Jubiläum hat das traditionsreiche Lehrinstitut eine neue, funktionale Mitte im Spannungsfeld zwischen beeindruckender Moränenlandschaft und historischem Umfeld erhalten. 1556 als private Lateinschule gegründet, ist es das älteste Internat Europas außerhalb Englands und eine der ältesten Schulen Dänemarks. Der im 12. Jahrhundert als Benediktinerkloster errichtete Gebäudekomplex wurde über die Jahrhunderte mehrmals baulich verändert und ergänzt. Teile der historischen Gemäuer in gotischer Bauweise sind bis heute erhalten. In Vorbereitung auf die Feierlichkeiten wurde ein Einladungswettbewerb für die Neugestaltung eines zentralen Platzes ausgelobt. Aufgabe war, die einzelnen Baukörper des Campus mithilfe der Freiraumplanung zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen. Dem Hamburger Büro Bruun&Möllers ist es gelungen, eine Fläche zu entwickeln, die den historischen Altbau respektiert und sich gleichzeitig elegant in die natürliche Umgebung einpasst. Gestaltet mit Höhen, Ebenen, Tiefen und Unregelmäßig-

keiten ergibt sich ein spannungsreiches Relief, das an die Lage zwischen Hügeln und Tälern referiert. Als Bodenmaterial wählten die Planer Pflasterklinker von Hagemeister. Die rotblaubraune Sortierung „Friesland“ spiegelt die Farbigkeit des Bestandes wider und erlaubt als modulares System die Umsetzung einer lebendigen Platzlandschaft. „Wir wollten eine bewegte Oberfläche schaffen und so eine begehbare Landschaft gestalten“, erklärt Landschaftsarchitekt Bertel Bruun. Aus der Fläche heraus wachsen immer wieder hügelige Erhöhungen mit Bänken zum Sitzen und Entspannen. Wie ein großes Sammelbecken läuft der Platz in der Mitte zusammen, so entsteht ein zentraler Ort der Begegnung und des Austauschs. „Die Idee war eine steinerne Fläche als Agora, die die Kommunikation fördert. Es sollte ein offener Platz sein, auf dem sich Schüler und Gelehrte treffen – wie im antiken Athen“, beschreibt der Architekt weiter. Die gewählte Pflastersortierung „Friesland“ changiert in rotblaubraunen Tönen bis zu grauen Nuancen weiterer Brauntöne. „Mit Klinker haben wir schnell einen Farbton gefunden, der

zum Bestand mit den historischen Bauten und den Klinkerfassaden der neueren Gebäude passt“, erklärt Bertel Bruun. Die im linearen Muster, halbsteinversetzt und hochkant verlegten Riegel im Format 208 x 50 x 50 mm verleihen der Fläche eine fließende Bewegung. Die Traufzonen entlang der Gebäude sind mit rotblaubraunem Rundpflaster der Sortierung „Friesland“ gestaltet. Durch die entstehenden Rasenfugen zwischen den Funktionspflastern gelingt ein harmonischer Übergang von befestigter Platzfläche auf die landschaftliche Umgebung. „Der Platz selbst wäre sehr groß geworden, wenn wir das gesamte Areal, von Wand zu Wand, genutzt hätten“, sagt Bertel Bruun. „So ergibt sich ein eleganter grüner Rahmen, der die Fläche einfasst und mit der zusätzlichen Bepflanzung erneut eine Verbindung zur Natur bietet.“ Als klassische, städtische Typologie bildet der „Rote Platz“ den neuen Mittelpunkt für das Internat und das schulische Leben. Dabei ist er eine elegante Symbiose aus Funktionalität, optischen Akzenten und der Einbindung in die faszinierende natürliche Umgebung.

F i lo s of fe n, Odense Projektdaten Filosoffen, Odense Architekturbüro Bisgaard Landschaftsarchitekten, Kopenhagen Auftraggeber Odense Municipality Pflaster-Klinker 97.200 Stück Odense (WS 215 x 50 x 70 mm, ohne Fase) Gepflasterte Fläche ca. 1.200 m2

KULTURELLE OASE Mit der Renovierung und Erweiterung des Ausstellungsgebäudes für Kunst und Design rückt das im Stadtkern von Odense gelegene Areal „Kunstbygningen Fllosoffen“ so nah an den Fluss Aafart, dass ein neuer öffentlicher Raum entstanden ist. Das Kopenhagener Team bestehend aus Erik Brandt Dam Architekten, Bisgaard Landschaftsarchitekten und Moe & A/S, Consulting Engineers hat in seinem Entwurf das Gebäude mit dem Platz neu interpretiert und ein harmonisches Wechselspiel zwischen Innen- und Außenflächen geschaffen. Landschaftsarchitekt Steen Bisgaard gelang es, die Liaison zwischen Kunsthaus und Fluss erlebbar werden zu lassen: Die helle Klinkersortierung Odense von Hagemeister akzentuiert diese Verbindung, in dem sie das Gebäude umschließt und bis an den Fluss heranreicht. Damit wird der Odense Aafart Teil des Gesamtensembles und verschmilzt gleichsam mit ihm. Dieses fließende Zusammenspiel von Wasser und Land haucht dem Platz neues Leben ein.

Das Gebäude wurde ursprünglich 1994 von der dänischen Architektin Prof. Hanne Kjaerholm als vierblättriges Kleeblatt entworfen. Zwischen 2012 und 2014 modernisierte und erweiterte es der Kopenhagener Architekt Erik Brandt Dam. Um das Haus der Kunst in den städtebaulichen Kontext zu integrieren und mit dem nahegelegenen Fluss Aafart zu verbinden, wurden die Außenflächen mit der Klinkersortierung „Odense“ neugestaltet. Sanft zieht sich die Pflasterung vom Eingangsbereich, über das Café bis zum Fluss hinab, wo sie in eine Uferpromenade mündet. Die ruhige Platzgestaltung lädt Fußgänger, Radfahrer und Touristen zum Verweilen ein. Mit seinem Café hat sich der Platz seitdem zu einem beliebten innerstädtischen Begegnungsort entwickelt. Vor dem Eingang nimmt eine zeitgenössische Skulptur Bezug auf die kunstbildende Funktion des Ausstellungsgebäudes. Niedrigschwellige Stufen und mit Klinkern gepflasterte Kuben, die als Sitzmobiliar dienen, gliedern den Platz in unterschiedliche Aufenthaltszonen.

Das erweiterte Haus der Kunst „Kunstbygningen Fllosoffen“ befindet sich in Odense, der Geburtsstadt von Hans-Christian Andersen, auf der Insel Fünen in Süddänemark. In unmittelbarer Nähe zum Fluss Odense Aafart und dem angrenzenden Park Munke Mose ist hier eine kulturelle Oase entstanden, in der die Balance zwischen urbanem Leben und der Anbindung an Fluss und Park wiederhergestellt wird.

Hagemeister Pflasterklinker der Sortierung Odense verleiht dem weitläufigen Platz einen gemeinschaftlichen Charakter. Der sandgelbe Farbton steht in angenehmen Kontrast zur verglasten Fassade, die bei Sonnenlicht die Farben der Außenfläche reflektiert. Der im drittelversetzten Läuferverband verlegte Klinker im länglichen Format 215 x 50 x 70 mm schafft eine ruhige Verbindung zur Topographie.

»Das Design- und Ausstellungszentrum Filosoffen ist ein attraktives Gesamtensemble, das mit dem Fluss eine reizvolle Verbindung eingeht. Indem der hochwertige Klinker bei der Außenflächengestaltung Akzente setzt, betont er diese Verschmelzung.« Steen Bisgaard, Bisgaard Landskabsarkitekter ApS, Kopenhagen

Bereits in den 90er Jahren entwickelte das Klinkerwerk Hagemeister im Rahmen der umfassenden Innenstadtsanierung die helle Sorte „Odense“. Seitdem fügt sich der hochgebrannte Tonpflaster auf zahlreichen Plätzen, Gehwegen und Bürgersteigen der Stadt harmonisch in die nordische Bauweise ein. Diese materielle Kontinuität sorgt für ein einheitliches wiedererkennbares Erscheinungsbild und ist damit prägendes Element der drittgrößten Stadt Dänemarks.

Herausgeber: Hagemeister GmbH & Co. KG, Klinkerwerk Buxtrup 3 · D-48301 Nottuln Telefon 00 49 - 2502 8040 Telefax 00 49 - 2502 7990 [email protected] www.hagemeister.de Redaktion und Grafik-Design: presigno GmbH, Dortmund Fotos: Ulrich Metelmann, Ratingen Weitere Fotonachweise am Bildrand